Unidevice AG - still und leise in das KMU Segment der Börse München (Seite 124)
eröffnet am 06.03.18 17:15:52 von
neuester Beitrag 23.05.24 16:43:06 von
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Wachstum pur - und niemand bemerkt es
+42% Umsatz+163% Gewinn
Das sind die Eckpfeiler vom Q1 2019 - so kann es ruhig weitergehen.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.984.539 von Muckelius am 17.10.18 18:07:28 Nachricht vom 19.02.2019 | 09:30
UniDevice AG: BUY 2,35 Euro (News mit Zusatzmaterial)
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/unidevice-buy-euro-n…
UniDevice AG: BUY 2,35 Euro (News mit Zusatzmaterial)
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/unidevice-buy-euro-n…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.387.605 von CEO-WengFineArt am 07.08.18 01:59:39UniDevice AG: Quartalsergebnis
Drittes Quartal - 30.09.2018
https://www.pressetext.com/news/20181017020
Drittes Quartal - 30.09.2018
https://www.pressetext.com/news/20181017020
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.677.895 von valueanleger am 02.05.18 15:35:59
M.M. nach aber hier ein hochriskantes Geschäft, da die Margen extrem niedrig sind. Wenn da mal eine Charge "verunfallt", eine Partei nicht abnimmt oder bezahlt, dann brauchen die Jahre, um den Verlust wieder reinzuholen.
In der Bilanz steht dem Eigenkapital nur ein "Firmenwert" entgegen - die Liquidität wird durch Gesellschafterdarlehen und eine einzige Kreditlinie der HVB aufrecht erhalten.
Die Eigentümerstruktur ist mysteriös und wird auch geheim gehalten (Anfragen dazu blieben unbeantwortet). Die Zahlen zum angeblichen Free Float glaube ich nicht. Im Aktionariat scheinen mir, außer den Großaktionären, nur Strohleute zu sein, die man brauchte, um überhaupt an die Börse zu kommen.
Die Börsenumsätze von Unidevice betragen etwa 1 % (!) von denen der Weng Fine ARt AG bei einem vergleichbar hohen Free Float. Dazu kommt, dass die meisten Umsätze aus Käufen von 100 Stück pro Tag vermutlich durch den Händler oder eine der Gesellschaft nahestehenden Person generiert werden. Mit diesen Käufen soll wohl der Kurs auf der Briefnotierung gehalten werden soll. Was die auf Xetra machen ist mir schleierhaft - das Buch ist immer leer.
Ich vermute, dass die Eigentümer eine Börsennotierung benötigen - ähnlich wie bei den chinesischen Papieren, die in den vergangenen Jahren in Deutschland notiert wurden (und heute fast alle pleite sind). U.U. dienen die Aktien den Eigentümern auch als Kreditsicherheit.
Ein ernsthafter Börsenhandel sieht jedenfalls anders aus ...
@valueanleger
Habe mir das Unternehmen mal angeschaut, weil die am selben Tag wie wir in München die Aufnahme in den m:access beantragt hatten. Die sind ja auch, wie wir, im Handel tätig und haben eine vergleichbare Größe. M.M. nach aber hier ein hochriskantes Geschäft, da die Margen extrem niedrig sind. Wenn da mal eine Charge "verunfallt", eine Partei nicht abnimmt oder bezahlt, dann brauchen die Jahre, um den Verlust wieder reinzuholen.
In der Bilanz steht dem Eigenkapital nur ein "Firmenwert" entgegen - die Liquidität wird durch Gesellschafterdarlehen und eine einzige Kreditlinie der HVB aufrecht erhalten.
Die Eigentümerstruktur ist mysteriös und wird auch geheim gehalten (Anfragen dazu blieben unbeantwortet). Die Zahlen zum angeblichen Free Float glaube ich nicht. Im Aktionariat scheinen mir, außer den Großaktionären, nur Strohleute zu sein, die man brauchte, um überhaupt an die Börse zu kommen.
Die Börsenumsätze von Unidevice betragen etwa 1 % (!) von denen der Weng Fine ARt AG bei einem vergleichbar hohen Free Float. Dazu kommt, dass die meisten Umsätze aus Käufen von 100 Stück pro Tag vermutlich durch den Händler oder eine der Gesellschaft nahestehenden Person generiert werden. Mit diesen Käufen soll wohl der Kurs auf der Briefnotierung gehalten werden soll. Was die auf Xetra machen ist mir schleierhaft - das Buch ist immer leer.
Ich vermute, dass die Eigentümer eine Börsennotierung benötigen - ähnlich wie bei den chinesischen Papieren, die in den vergangenen Jahren in Deutschland notiert wurden (und heute fast alle pleite sind). U.U. dienen die Aktien den Eigentümern auch als Kreditsicherheit.
Ein ernsthafter Börsenhandel sieht jedenfalls anders aus ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.325.027 von Trader-2018 am 28.07.18 17:25:46
M.M. nach aber hier ein hochriskantes Geschäft, da die Margen extrem niedrig sind. Wenn da mal eine Charge "verunfallt", eine Partei nicht abnimmt oder bezahlt, dann brauchen die Jahre, um den Verlust wieder reinzuholen. Die Aktie müsste eher wie eine Wertpapierhandelsbank bewertet werden, nur dass Wertpapiere liquider sind.
In der Bilanz steht dem Eigenkapital ein "Firmenwert" entgegen - die Liquidität wird durch Gesellschafterdarlehen und eine einzige Kreditlinie der HVB aufrecht erhalten.
Die Eigentümerstruktur ist mysteriös und wird auch geheim gehalten (Anfragen dazu blieben unbeantwortet). Die Zahlen zum angeblichen Free Float glaube ich nicht. Im Aktionariat scheinen mir, außer den Großaktionären, nur Strohleute zu sein, die man brauchte, um überhaupt an die Börse zu kommen.
Die Börsenumsätze von Unidevice betragen etwa 1 % (!) von denen der Weng Fine ARt AG bei einem vergleichbar hohen Free Float. Dazu kommt, dass die meisten Umsätze aus Käufen von 100 Stück pro Tag vermutlich durch den Händler oder eine der Gesellschaft nahestehenden Person generiert werden. Mit diesen Käufen soll wohl der Kurs auf der Briefnotierung gehalten werden soll. Was die auf Xetra machen ist mir schleierhaft - das Buch ist immer leer.
Ich vermute, dass die Eigentümer eine Börsennotierung benötigen - ähnlich wie bei den chinesischen Papieren, die in den vergangenen Jahren in Deutschland notiert wurden (und heute fast alle pleite sind). U.U. dienen die Aktien den Eigentümern auch als Kreditsicherheit.
Ein ernsthafter Börsenhandel sieht jedenfalls anders aus ...
@Trader-2018
Habe mir das Unternehmen mal angeschaut, weil die am selben Tag wie wir in München die Aufnahme in den m:access beantragt hatten. Die sind ja auch, wie wir, im Handel tätig und haben eine vergleichbare Größe.M.M. nach aber hier ein hochriskantes Geschäft, da die Margen extrem niedrig sind. Wenn da mal eine Charge "verunfallt", eine Partei nicht abnimmt oder bezahlt, dann brauchen die Jahre, um den Verlust wieder reinzuholen. Die Aktie müsste eher wie eine Wertpapierhandelsbank bewertet werden, nur dass Wertpapiere liquider sind.
In der Bilanz steht dem Eigenkapital ein "Firmenwert" entgegen - die Liquidität wird durch Gesellschafterdarlehen und eine einzige Kreditlinie der HVB aufrecht erhalten.
Die Eigentümerstruktur ist mysteriös und wird auch geheim gehalten (Anfragen dazu blieben unbeantwortet). Die Zahlen zum angeblichen Free Float glaube ich nicht. Im Aktionariat scheinen mir, außer den Großaktionären, nur Strohleute zu sein, die man brauchte, um überhaupt an die Börse zu kommen.
Die Börsenumsätze von Unidevice betragen etwa 1 % (!) von denen der Weng Fine ARt AG bei einem vergleichbar hohen Free Float. Dazu kommt, dass die meisten Umsätze aus Käufen von 100 Stück pro Tag vermutlich durch den Händler oder eine der Gesellschaft nahestehenden Person generiert werden. Mit diesen Käufen soll wohl der Kurs auf der Briefnotierung gehalten werden soll. Was die auf Xetra machen ist mir schleierhaft - das Buch ist immer leer.
Ich vermute, dass die Eigentümer eine Börsennotierung benötigen - ähnlich wie bei den chinesischen Papieren, die in den vergangenen Jahren in Deutschland notiert wurden (und heute fast alle pleite sind). U.U. dienen die Aktien den Eigentümern auch als Kreditsicherheit.
Ein ernsthafter Börsenhandel sieht jedenfalls anders aus ...
Momentane MK ca 24 Mio €?
In H2 umgerechnet wurden mit dem Verkauf von zumeist Handys ca. 150 Mio € umgesetzt. Bei einer Rohmarge von ca 1,32 %?
Ich muss ehrlich sagen, so ein Wachstum am Anfang ist stark, aber wir befinden uns eben auch noch am Anfang. Kleine Marge und ich muss mal sehen, was die Peergroup so hergibt.
Kaufdruck sieht ja auch etwas anders aus. Natürlich braucht das Unternehmen auch eine gewisse Liquidität, um ein hohes Wachstum so erzielen.
Gibt mMn bessere Werte, aber landet mal auf der Watchlist.
In H2 umgerechnet wurden mit dem Verkauf von zumeist Handys ca. 150 Mio € umgesetzt. Bei einer Rohmarge von ca 1,32 %?
Ich muss ehrlich sagen, so ein Wachstum am Anfang ist stark, aber wir befinden uns eben auch noch am Anfang. Kleine Marge und ich muss mal sehen, was die Peergroup so hergibt.
Kaufdruck sieht ja auch etwas anders aus. Natürlich braucht das Unternehmen auch eine gewisse Liquidität, um ein hohes Wachstum so erzielen.
Gibt mMn bessere Werte, aber landet mal auf der Watchlist.
Unidevice führt immer noch ein Schattendasein - die Umsätze sind nicht der Rede wert.
Natürlich müssen sie ihre Wachstumsprognosen noch bestätigen - dann klappt es auch mit den Börsenumsätzen.
Die Analyse von GBC verbreitet sich zumindest langsam in der Börsenlandschaft.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10480782-unidevic…
Natürlich müssen sie ihre Wachstumsprognosen noch bestätigen - dann klappt es auch mit den Börsenumsätzen.
Die Analyse von GBC verbreitet sich zumindest langsam in der Börsenlandschaft.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10480782-unidevic…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.370.127 von Muckelius am 23.03.18 15:36:00Quartalszahlen
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-04/43535816…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-04/43535816…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.236.197 von valueanleger am 09.03.18 15:42:05GBC nennt als Kursziel 2,10 Euro
http://www.equitystory.com/Download/Research/20180322_UniDev…
http://www.equitystory.com/Download/Research/20180322_UniDev…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.227.497 von Straßenkoeter am 08.03.18 19:19:00Mit Weng Fine Art kann man Unidevice nur bedingt vergleichen.
Die Umsätze wachsen enorm - nur die Marge ist in der Tat sehr gering.
Wenn man es schafft diese nur leicht zu verbessern könnte der Gewinn stark steigen.
Ich gebe ihnen mal eine Chance und bin seit heute dabei.
Die Umsätze wachsen enorm - nur die Marge ist in der Tat sehr gering.
Wenn man es schafft diese nur leicht zu verbessern könnte der Gewinn stark steigen.
Ich gebe ihnen mal eine Chance und bin seit heute dabei.
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