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     661  0 Kommentare Zündet dieses völlig unterschätzte Fintech jetzt den Turbo?

    Börsenkurse werden von Meinungen gemacht, Angst und Gier bestimmen die Richtung.

    Und der Herdentrieb.Denn die Menschen glauben, dass etwas richtig ist, nur weil es alle anderen tun. Fällt der Kurs, wissen alle anderen, warum und deshalb verkaufen wir auch. Und steigt der Kurs, wissen alle anderen, dass hier viel zu verdienen ist, und wir kaufen auch.

    Dummerweise liegt die Mehrheit meistens falsch. Und genau hieraus ergeben sie manchmal die Riesenchancen auf unverschämt hohe Gewinne!

    Eine solche Riesenchance habe ich heute für Euch ausgegraben. Wir beleuchten natürlich auch die Risiken und dann fällt die Entscheidung eigentlich ganz leicht.

    Es geht um ein US-Unternehmen, das vor einigen Jahren ein Star am Börsenhimmel war, als Peer-to-Peer-Kredite der neuste heiße Scheiß waren. Das Unternehmen war hier führend und hat sich innerhalb weniger Jahre eine Kundenbasis von mehr als 3 Mio. Mitgliedern aufgebaut. Eine starke Leistung!

    Nicht so stark waren die Ergebnisse, denn mit dem Geschäftsmodell war einfach kein Geld zu verdienen. Und so wurde das ursprüngliche Business voll gegen die Wand gefahren. Zurück blieben ein Scherbenhaufen, inzwischen 4 Mio. Kunden und eine Idee: Ratenkredite.

    Ratenkredite klingen nicht gerade innovativ, aber in den USA leben die meisten Menschen von Gehaltsscheck zu Gehaltsscheck und sie machen Schulden… über Kreditkarten. Da reden wir von 2-stelligen Prozentsätzen. Selbst in der Niedrigzinsphase summierten sich die 1,5% pro Monat zu 18% pro Jahr auf und dank der stark angestiegenen Zinsen werden inzwischen fast 25% fällig. Für einen Kredit von 10.000 US-Dollar muss man also 2.500 US-Dollar bezahlen. Allein für die Zinsen. Jedes Jahr. Und zurückzahlen muss man den Kredit ja irgendwie auch noch.

    Ein Ratenkredit kann hier helfen, wenn man mit ihm seine Kreditkartenschulden ablöst und dafür deutlich niedrigere Zinsen bezahlen muss. Wenn man 4% weniger Zinsen berappen muss, sind das bei 10.000 US-Dollar 400 US-Dollar im Jahr. Das löst das Problem der hohen Zinsen nicht, aber es macht es deutlich weniger schmerzhaft. Es lohnt sich also für den Kunden und auch für den neuen Kreditgeber, denn für den bleiben trotz günstigerer Kreditkonditionen noch immer fast 20% Zinsen übrig.

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    Armin Brack M.A.
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    Armin Brack ist seit über 20 Jahren an der Börse erfolgreich. Seit 2003 gibt er Börsenmagazine heraus, damit auch andere von seiner Leidenschaft für Aktien profitieren. Zum Beispiel in dem sie seine Musterdepots ganz einfach nachbilden. Armin Brack ist Chefredakteur der "Gewinner-Aktien" und Redakteur bei "TraderMacher Depot". Zusätzlich schreibt er auch den Aktien-Report, einen der größten kostenlosen Börsenbriefe Deutschlands. TIPP: Jetzt meine Geldanlage-Tipps 100% gratis sichern (+Geschenk): www.aktien-report.de
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    Verfasst von Armin Brack M.A.
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