Studie
Führungskräfte von heute und morgen fordern Paradigmenwechsel (FOTO)
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Studie hier downloaden
https://ots.de/iGQLth
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Nürnberg (ots) - Forderung an Unternehmen: Stellt eure Prioritäten auf den Kopf
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https://ots.de/iGQLth
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Nürnberg (ots) - Forderung an Unternehmen: Stellt eure Prioritäten auf den Kopf
Führungskräfte von heute und morgen fordern Unternehmen auf, ihre Prioritäten
auf den Kopf zu stellen. So lautet eine zentrale Erkenntnis der diesjährigen
Ausgabe der Studie "Voices of the Leaders of Tomorrow", die das Nürnberg
Institut für Marktentscheidungen (NIM) zusammen mit dem St. Gallen Symposium
durchgeführt hat. Im Rahmen der Studie wurden 650 Toptalente aus dem
internationalen Netzwerk des St. Gallen Symposiums, die "Leaders of Tomorrow",
sowie 250 Senior Executives der umsatzstärksten Unternehmen weltweit zu ihren
Perspektiven rund um den Themenkomplex Knappheit natürlicher Ressourcen befragt.
Die Mehrheit der Befragten beider Generationen fordern von Unternehmen, sozialen
und ökologischen Mehrwert höher zu priorisieren als Gewinne für ihre Aktionäre.
Die geforderte Prioritäten-Hierarchie würde die aktuellen Verhältnisse, bei
denen aus Sicht der Befragten der Shareholder Value dominiert, auf den Kopf
stellen. Leader of Tomorrow Jessica Jones (29), Nachhaltigkeitsmanagerin, ist
allerdings überzeugt, dass "soziale und ökologische Werte und Profit sich nicht
gegenseitig ausschließen. Mit der Zeit wird der wahre Preis der Nachhaltigkeit
immer deutlicher werden, und das wird bedeuten, dass Profit nur dann möglich
ist, wenn diese Werte erfüllt sind."
Ressourcenschutz wichtiger als Wirtschaftswachstum
Zwischen den Generationen besteht Einigkeit darüber, dass die zunehmende
Knappheit natürlicher Ressourcen eine der größten Herausforderungen unserer Zeit
ist. Um ihr zu begegnen, wären die Befragten sogar mehrheitlich bereit, temporär
auf Wirtschaftswachstum zu verzichten. Beide Generationen geben an, dass sowohl
Unternehmen als auch Politik und Konsumenten weit mehr für einen nachhaltigen
Umgang mit knappen natürlichen Ressourcen tun müssen, als dies aktuell der Fall
ist. Sie sehen für Unternehmen aber auch eine Chance: Knappheit natürlicher
Ressourcen wirke bereits als Katalysator für nachhaltige
Transformationsprozesse, geben 72 Prozent der Leaders of Tomorrow und 69 Prozent
der Senior Executives an. Leader of Tomorrow William Bergh (29), Unternehmer,
ist überzeugt, "dass das Wertschöpfungspotenzial der Zukunft nachhaltig ist. Die
Unternehmen, die am besten positioniert sind, um es zu erschließen, werden
langfristig am profitabelsten sein."
auf den Kopf zu stellen. So lautet eine zentrale Erkenntnis der diesjährigen
Ausgabe der Studie "Voices of the Leaders of Tomorrow", die das Nürnberg
Institut für Marktentscheidungen (NIM) zusammen mit dem St. Gallen Symposium
durchgeführt hat. Im Rahmen der Studie wurden 650 Toptalente aus dem
internationalen Netzwerk des St. Gallen Symposiums, die "Leaders of Tomorrow",
sowie 250 Senior Executives der umsatzstärksten Unternehmen weltweit zu ihren
Perspektiven rund um den Themenkomplex Knappheit natürlicher Ressourcen befragt.
Die Mehrheit der Befragten beider Generationen fordern von Unternehmen, sozialen
und ökologischen Mehrwert höher zu priorisieren als Gewinne für ihre Aktionäre.
Die geforderte Prioritäten-Hierarchie würde die aktuellen Verhältnisse, bei
denen aus Sicht der Befragten der Shareholder Value dominiert, auf den Kopf
stellen. Leader of Tomorrow Jessica Jones (29), Nachhaltigkeitsmanagerin, ist
allerdings überzeugt, dass "soziale und ökologische Werte und Profit sich nicht
gegenseitig ausschließen. Mit der Zeit wird der wahre Preis der Nachhaltigkeit
immer deutlicher werden, und das wird bedeuten, dass Profit nur dann möglich
ist, wenn diese Werte erfüllt sind."
Ressourcenschutz wichtiger als Wirtschaftswachstum
Zwischen den Generationen besteht Einigkeit darüber, dass die zunehmende
Knappheit natürlicher Ressourcen eine der größten Herausforderungen unserer Zeit
ist. Um ihr zu begegnen, wären die Befragten sogar mehrheitlich bereit, temporär
auf Wirtschaftswachstum zu verzichten. Beide Generationen geben an, dass sowohl
Unternehmen als auch Politik und Konsumenten weit mehr für einen nachhaltigen
Umgang mit knappen natürlichen Ressourcen tun müssen, als dies aktuell der Fall
ist. Sie sehen für Unternehmen aber auch eine Chance: Knappheit natürlicher
Ressourcen wirke bereits als Katalysator für nachhaltige
Transformationsprozesse, geben 72 Prozent der Leaders of Tomorrow und 69 Prozent
der Senior Executives an. Leader of Tomorrow William Bergh (29), Unternehmer,
ist überzeugt, "dass das Wertschöpfungspotenzial der Zukunft nachhaltig ist. Die
Unternehmen, die am besten positioniert sind, um es zu erschließen, werden
langfristig am profitabelsten sein."