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    Bitcoin Prognose: Wo bleibt bitte der große Bitcoin-Bullrun?

    Am 20. April 2024 war es so weit – und gefühlt mit nur einem Wimpernschlag wieder vorbei: Das langersehnte vierte Bitcoin-Halving. An diesem Tag wurden die Belohnungen für die Bitcoin Miner von 6,25 auf 3,125 US-Dollar halbiert. 

    In der Vergangenheit war dieses Ereignis immer von einer Hausse begleitet. Kurz nach dem Bitcoin-Halving stiegen die Kryptokurse auch wieder und für die Anleger und Trader zeichneten sich nach der vorangegangenen Marktkonsolidierung schon wieder erste Silberstreifen am Horizont ab. Doch der Kryptomarkt ist volatil, was sich seit vergangenem Montag in voller Härte zeigt. Die Gesamtmarktkapitalisierung brach um 5,4 % ein und der Bitcoin-Kurs verlor auf Wochensicht rund 11 %. Aktuell kostet ein BTC rund 56.000 US-Dollar und ist damit von seinem letzten AllTime High von knapp 69.000 US-Dollar aus dem März 2024 ziemlich weit entfernt. Damit liegt der Coin derzeit sogar unter der magischen 60.000 US-Dollar Marke. 

    Warum crasht der Bitcoin Kurs? 

    Den einen Grund, warum der Bitcoin-Kurs und die Gesamtmarktkapitalisierung derzeit abrauschen gibt es nicht. Vermutlich kommen mehrere Faktoren zusammen. Da wären zum einen die berühmt-berüchtigten Gewinnmitnahmen. Die Trader haben in den letzten Wochen vermutlich die ein oder andere Kryptoinvestition wieder auf den Markt geworfen und die Gewinne eingestrichen. Darunter waren mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch einige Bitcoins. Zudem steht die Zinsentscheidung der FED wieder einmal aus. Manche Investoren trennen sich in dieser Zeit von risikoreichen Investitionen, um mögliche Verluste möglichst gering zu halten. Durch ihre große Volatilität gehören Kryptos eben nun mal zu den Hochrisikoinvestitionen. Es gibt ja dieses berühmte Sprichwort: Sell in May and go away. 

    Wann kommt der Bitcoin-Bullrun? 

    Der große Bitcoin-Bullrun, mit plötzlichen Kurssprüngen auf 100.000 Euro wird vermutlich eher nicht stattfinden. Stattdessen muss man etwas Geduld mitbringen, die unter Umständen allerdings reich belohnt werden kann. Ein kleines Beispiel: Nach dem letzten Halving im Jahr 2020 stieg der Kurs des BTC erst im November 2021 auf sein damaliges AllTime High von rund 68.000 US-Dollar. Das zweite Bitcoin Halving fand im Jahr 2016 statt. Damals kostete ein BTC rund 650 US-Dollar. Im Dezember 2017 stieg der Kurs auf rund 19.700 US-Dollar.

    Es gibt sie allerdings noch, die Kurszuwächse von über 1.000 %. Die findet man allerdings nicht in den Krypto-Top-Ten, sondern eher auf den hinteren Rängen. Vor allem die Meme-Coins machten ihre Investoren im ersten Quartal 2024 vermutlich sehr glücklich. Die Top Meme-Coins erzielten eine durchschnittliche Rendite von 1.300 %. Das Interessante dabei ist, dass darunter drei Coins sind, die erst im März 2024 das Licht der Kryptowelt erblickten und einer davon ist sogar der Rendite-Spitzenreiter. BRETT brachte seinen Investoren einen APY von 7.000 %. 

    WienerAI – der neue KI-Meme-Coin 

    Das neue Meme-Coin Projekt WienerAI kombiniert die beliebten Kryptos mit AI und Staking. Charakter der Plattform ist der niedliche WienerAI, der rein optisch an einen ziemlich langen Dackel erinnert und eine Mischung aus Welpe, KI und Würstchen ist. Dazu muss man wissen, dass diese Hunderasse in englischsprachigen Ländern „Sausage-Dog“ oder „Wiener-Dog“ genannt wird.  Über die KI-Funktion des Tokens halten sich die Entwickler derzeit noch bedeckt, es gibt aber sowohl im Whitepaper als auch auf der Webseite mehr oder weniger subtile Hinweise darauf, dass das Ganze etwas mit Community zu tun haben könnte. Zwischenzeitlich ist der Coin dabei, sich seine schlagkräftige „Sausage-Army“ aufzubauen. 

    WienerAI kann derzeit im PreSale gekauft werden und dem Projekt ist es bisher gelungen rund 680.000 US-Dollar Raising-Capital einzusammeln. Ein WAI kostet derzeit 0,000702 US-Dollar. Da der Vorverkauf über mehrere Stufen mit anschließenden Preiserhöhungen läuft, können sich PreSale Investoren, die rechtzeitig kaufen, im Vorfeld schon einen Buchgewinn sichern. 

    Das WienerAI Staking 

    Während man also über die KI-Funktion des kleinen sympathischen Hundes noch ein bisschen rätseln darf, ist eine weitere Utility des Coins bereits bekannt. Als ERC-20 Token hat der WAI eine Stakingfunktion. Early Bird Investoren müssen damit auch nicht warten, bis der Vorverkauf vorbei ist. Die gekauften Token können sofort in den Staking-Contract eingezahlt werden, wodurch man von den hohen Renditen vor dem Listing profitieren kann. Aktuell sind rund 807 Millionen Token im Staking-Contract gesperrt – der APY liegt bei 1282 %. Wer WienerAI kaufen möchte, muss eine kompatible Wallet mit der Webseite des Projekts verbinden (MetaMask, Best Wallet, Coinbase Wallet oder über Wallet Connect). Bezahlt werden kann mit ETH, USDT, BNB oder einer Kreditkarte. Achtung! Das Vorab-Staking ist nur mit einem Kauf über Ethereum möglich. 

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