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     189  0 Kommentare TU München holt sich den Sieg bei der ersten Abu Dhabi Autonomous Racing League von ASPIRE auf dem Yas Marina Circuit

    Die Technische Universität München (TUM) aus Deutschland gewann am Samstag (27. April) die erste Abu Dhabi Autonomous Racing League (A2RL) auf dem Yas Marina Circuit. Bei der Startaufstellung der Autos, die anstelle eines menschlichen Fahrers über Antennen, Sensoren, KI-Funktionen und Drive-by-Wire-Systeme verfügten, traten acht Teams im Rahmen von Rennen und Challenges gegeneinander an. In einem weltweit einmaligen Finale mit vier Autos setzte sich die TUM mit ihren Programmier- und Ingenieurskünsten gegen die Konkurrenz durch und gewann den 2,25-Millionen-Dollar-Preistopf.

    Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20240428904916/de/

    TUM Races to Victory at ASPIRE’s Inaugural Abu Dhabi Autonomous Racing League at Yas Marina Circuit - (Photo: AETOSWire)

    TUM Races to Victory at ASPIRE’s Inaugural Abu Dhabi Autonomous Racing League at Yas Marina Circuit - (Photo: AETOSWire)

    Mit der Übertragung eines wissenschaftlichen Experiments auf die Rennstrecke hat das Eröffnungsrennen die Grenzen der autonomen Technologie erweitert und zugleich den Unterhaltungswert des Extremsports auf beispiellose Weise erhöht. A2RL lockte mehr als 10.000 Zuschauer an die Rennstrecke und gewann in nur 12 Stunden die Aufmerksamkeit von über 600.000 Onlinezuschauern. Die von ASPIRE, einer Tochtergesellschaft des Abu Dhabi’s Advanced Technology Research Council (ATRC), ausgerichtete A2RL verbindet extreme autonome Autorennen mit künstlicher Intelligenz, um die weltweite Entwicklung autonomer Systeme und Technologien zu beschleunigen.

    Nach einer monatelangen Vorbereitungsphase, in der die Algorithmen der Fahr-KI in Simulationen verfeinert wurden, testeten die angepassten Dallara Super Formula SF23-Fahrzeuge von A2RL die Grenzen der menschlichen Ingenieurskunst und KI-Fähigkeiten. Jedes Team setzte einen identischen Super Formula-Rennwagen ein – den schnellsten offenen Rennwagen der Welt nach der Formel 1 –, der vom Technology Innovation Institute (TII), einem Schwesterunternehmen von ASPIRE, für das autonome Fahren umgerüstet wurde.

    Bei der Programmierung standen die Teams vor einer komplexen Herausforderung. Angefangen beim Erfassen des Grip-Levels, über das Management der Reifentemperaturen, die Vorhersage gegnerischer Fahrmanöver, erfolgreiche Überholmanöver bis hin zum Fahren des SF23 an der Grip-Grenze – die KI musste all das übernehmen, was Rennfahrer intuitiv leisten. Vier autonome Autos, die gleichzeitig auf der Strecke fuhren, waren eine Weltpremiere – und eine zusätzliche Herausforderung.

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