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     133  0 Kommentare Deutsche Unternehmen suchen nach Wegen zur optimalen Lizenzierung von Salesforce-Lösungen

    In deutschen Unternehmen steigt der Bedarf an Beratungsleistungen, mit denen sich die Nutzung von Salesforce-Lizenzen optimieren und die damit verbundenen Kosten senken lassen. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Marktstudie, die die Information Services Group (ISG) (Nasdaq: III), ein führendes, weltweit tätiges Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologie-Segment, heute herausgegeben hat.

    Die Studie „2024 ISG Provider Lens Salesforce Ecosystem Partners report for Germany“ kommt zu dem Schluss, dass sich Salesforce-Lizenzen in vielen deutschen Unternehmen zu einem wichtigen Kostenfaktor entwickelt haben. Vor diesem Hintergrund suchen viele Kunden nach Dienstleistern, die das Lizenzgeschäft mit den Implementierungs- und Betriebsleistungen zu Komplettangeboten bündeln können, so die ISG-Studie weiter.

    „Führende Dienstleister können wesentlich mehr für ihre Kunden tun, als nur die effiziente Gestaltung des Salesforce-Betriebs zu gewährleisten“, sagt Dr. Matthias Paletta, Director bei ISG Germany und dort zuständig für den Bereich Technology Modernization. „In einem weiteren wichtigen Schritt können sie ihnen helfen, ihre Lizenzen bestmöglich zu nutzen, um ihre Ausgaben zu minimieren.“

    Derzeit vollzieht der Markt für Salesforce-Implementierungen einen grundlegenden Wandel. Dessen wichtigster Treiber ist die aktuelle Vertikalisierungsstrategie von Salesforce, die durch die Übernahme des Branchen-Anbieters Vlocity erheblich beschleunigt wurde. Zudem konzentriert sich Salesforce immer stärker auch auf solche Innovationen, die die Möglichkeiten von Generativer KI (GenKI) nutzen, heißt es in der ISG-Studie weiter.

    Salesforce startete die Vertikalisierung seines Angebots bereits vor einigen Jahren mit Branchenprodukten wie der Financial Services Cloud und der Health Cloud, erläutert die ISG-Studie. Mit der Übernahme von Vlocity im Jahr 2020 wurden diese Fähigkeiten zu Schlüsselelementen für die Entwicklung weiterer industriespezifischer Angebote von Salesforce, so die ISG-Studie weiter. Die allgemeine Marktakzeptanz sei bisher jedoch gering, da die Übernahme zusätzliche Lizenzforderungen und damit einhergehende Kosten mit sich bringe, so die ISG-Studie.

    Unterdessen habe Salesforce einen proaktiven Schritt in Richtung GenKI unternommen, indem das Unternehmen Mitte 2023 die Integration von OpenAI-Produkten in sein eigenes Angebot und die Entwicklung von Einstein GPT ankündigte, heißt es in der ISG-Studie weiter. Obwohl sich die Wachstumskurve des Unternehmens laut ISG-Studie etwas abgeflacht hat, seien die Markterwartungen an seine GenKI-Entwicklungen hoch.

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    Business Wire (dt.)
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