AFIR-Verordnung
Verbraucher:innen begrüßen einheitliche Regelungen zur Kartenakzeptanz an Europas Ladesäulen (FOTO) - Seite 2
Große Befürwortung für EU-weit einheitliches Bezahlen an Ladesäulen
Mit der AFIR-Verordnung werden erstmals einheitliche Regelungen an europäischen
Ladesäulen eingeführt. Verbraucher:innen wird damit erleichtert, spontan und
ohne vorherigen Vertragsabschluss ihr E-Auto aufladen und den Strom bezahlen zu
können. 74,2 Prozent der Befragten finden es wichtig, im europäischen Ausland
die gleichen Bezahlmöglichkeiten zu haben wie im Inland. Die Entwicklung hin zu
EU-weit einheitlichen Bedingungen finden 69,5 Prozent der Befragten gut, 56,4
Prozent erwarten dies aber auch. Die AFIR-Verordnung ebnet dafür den Weg und
garantiert, dass Verbraucher:innen Zuhause und im Urlaub in Europa spontan und
barrierefrei Strom tanken können.
Verbraucher:innen sehen Nachholbedarf bei der Anzahl an Ladesäulen und der
Preistransparenz beim Bezahlen
Neben einem ausgewogenen Angebot unterschiedlicher Bezahlmöglichkeiten ist den
Befragten dabei insbesondere die Erreichbarkeit (82,9 Prozent), der technische
Zustand (82,8 Prozent), die Preistransparenz (82,5 Prozent) sowie die
Benutzungsfreundlichkeit (82,2 Prozent) der Ladesäulen wichtig. (2) Besonders
zufrieden sind die befragten E-Autofahrer:innen aktuell mit der
Benutzungsfreundlichkeit (49,0 Prozent), der Erreichbarkeit der nächstgelegenen
öffentlichen Ladesäule (46,8 Prozent) sowie dem technischen Zustand der
Ladesäulen (55,8 Prozent). Verbesserungspotenzial sehen sie jedoch hinsichtlich
der Anzahl an verfügbaren Ladesäulen im Umkreis des Wohnortes (37,6 Prozent)
sowie der Preistransparenz an den Ladesäulen (32,9 Prozent). (3) Die
AFIR-Verordnung berücksichtigt auch dies: Neben den einheitlichen
Bezahlprozessen finden sich in der Verordnung ebenfalls Regelungen zur
Verbesserung der Preistransparenz sowie für den Ausbau der E-Ladeinfrastruktur
in Europa.
(1) Erhebung zu Bezahlmethoden an E-Ladesäulen in ausgewählten europäischen
Ländern von KANTAR im Auftrag der Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V.,
Mai/Juni 2022
(2) Antwortmöglichkeiten "äußerst wichtig" und "wichtig" addiert. (Skala: 1
(äußerst wichtig) - 5 (äußerst unwichtig))
(3) Antwortmöglichkeiten "äußerst unzufrieden" und "unzufrieden" addiert.
(Skala: 1 (äußerst zufrieden) - 5 (äußerst unzufrieden))
Zur Studie
Repräsentative Online-Umfrage von infas quo im Auftrag der Initiative Deutsche
Zahlungssysteme unter KFZ-Besitzer:innen nach Alter, Geschlecht und Bundesland
im April 2024 unter 1.110 Personen zwischen 18 und 79 Jahren
Zur Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V.
Die Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V. mit Sitz in Berlin versteht sich
als Netzwerk für Unternehmen und Institutionen, die die bargeldlosen
Bezahlverfahren der Deutschen Kreditwirtschaft akzeptieren oder die notwendige
Infrastruktur bereitstellen. Dazu gehört unter anderem auch die girocard als
meist genutzte Debitkarte Deutschlands. Als Verein bündelt die Initiative
Interessen von rund 80 Mitgliedern und vertritt sie gegenüber Politik und
Medien. Seit mehr als fünfzehn Jahren beschäftigt sich die Initiative Deutsche
Zahlungssysteme e.V. mit dem Bezahlen in Deutschland.
Zu den Bezahlverfahren
Die girocard, als meist genutzte Debitkarte Deutschlands, steckt nahezu in jedem
deutschen Geldbeutel. Die Marke "girocard" steht für den übergeordneten Rahmen
der deutschen Kreditwirtschaft: das girocard-Verfahren als
Debitkarten-Zahlverfahren und das "Deutsches Geldautomaten-System". Der Name und
das Logo girocard wurden 2007 von der Deutschen Kreditwirtschaft eingeführt.
Pressekontakt:
Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V.
Elen Anka
Tel.: 030 439732-803
mailto:elen.anka@initiative-dz.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/127450/5765441
OTS: Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V.
Befragten dabei insbesondere die Erreichbarkeit (82,9 Prozent), der technische
Zustand (82,8 Prozent), die Preistransparenz (82,5 Prozent) sowie die
Benutzungsfreundlichkeit (82,2 Prozent) der Ladesäulen wichtig. (2) Besonders
zufrieden sind die befragten E-Autofahrer:innen aktuell mit der
Benutzungsfreundlichkeit (49,0 Prozent), der Erreichbarkeit der nächstgelegenen
öffentlichen Ladesäule (46,8 Prozent) sowie dem technischen Zustand der
Ladesäulen (55,8 Prozent). Verbesserungspotenzial sehen sie jedoch hinsichtlich
der Anzahl an verfügbaren Ladesäulen im Umkreis des Wohnortes (37,6 Prozent)
sowie der Preistransparenz an den Ladesäulen (32,9 Prozent). (3) Die
AFIR-Verordnung berücksichtigt auch dies: Neben den einheitlichen
Bezahlprozessen finden sich in der Verordnung ebenfalls Regelungen zur
Verbesserung der Preistransparenz sowie für den Ausbau der E-Ladeinfrastruktur
in Europa.
(1) Erhebung zu Bezahlmethoden an E-Ladesäulen in ausgewählten europäischen
Ländern von KANTAR im Auftrag der Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V.,
Mai/Juni 2022
(2) Antwortmöglichkeiten "äußerst wichtig" und "wichtig" addiert. (Skala: 1
(äußerst wichtig) - 5 (äußerst unwichtig))
(3) Antwortmöglichkeiten "äußerst unzufrieden" und "unzufrieden" addiert.
(Skala: 1 (äußerst zufrieden) - 5 (äußerst unzufrieden))
Zur Studie
Repräsentative Online-Umfrage von infas quo im Auftrag der Initiative Deutsche
Zahlungssysteme unter KFZ-Besitzer:innen nach Alter, Geschlecht und Bundesland
im April 2024 unter 1.110 Personen zwischen 18 und 79 Jahren
Zur Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V.
Die Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V. mit Sitz in Berlin versteht sich
als Netzwerk für Unternehmen und Institutionen, die die bargeldlosen
Bezahlverfahren der Deutschen Kreditwirtschaft akzeptieren oder die notwendige
Infrastruktur bereitstellen. Dazu gehört unter anderem auch die girocard als
meist genutzte Debitkarte Deutschlands. Als Verein bündelt die Initiative
Interessen von rund 80 Mitgliedern und vertritt sie gegenüber Politik und
Medien. Seit mehr als fünfzehn Jahren beschäftigt sich die Initiative Deutsche
Zahlungssysteme e.V. mit dem Bezahlen in Deutschland.
Zu den Bezahlverfahren
Die girocard, als meist genutzte Debitkarte Deutschlands, steckt nahezu in jedem
deutschen Geldbeutel. Die Marke "girocard" steht für den übergeordneten Rahmen
der deutschen Kreditwirtschaft: das girocard-Verfahren als
Debitkarten-Zahlverfahren und das "Deutsches Geldautomaten-System". Der Name und
das Logo girocard wurden 2007 von der Deutschen Kreditwirtschaft eingeführt.
Pressekontakt:
Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V.
Elen Anka
Tel.: 030 439732-803
mailto:elen.anka@initiative-dz.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/127450/5765441
OTS: Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V.