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     121  0 Kommentare NSF-Zulassung und Hintergrund zum globalen Wassermarkt

    De.mem feiert Zulassung für den US-Markt

     

    Zugang dürfte jede Menge neuen Umsatz bringen

     

    De.mem, der internationale Anbieter von dezentralen Wasseraufbereitungssystemen und Membrantechnologie kann im April mit positiven Neuigkeiten aufwarten. Firmenchef Andreas Kröll und sein Team haben für die Graphen-Oxid Membrantechnologie nun die Zulassung einer wichtigen US-Aufsichtsbehörde, der National Sanitation Foundation („NSF“), erhalten. Für das junge Unternehmen ist das ein bedeutender Schritt, da es nach ausgiebigen Tests nun Zugang zum wichtigen US-Markt für Haushaltswasserfilter hat. „Das ist ein weiterer wichtiger Baustein für mehr Umsatzwachstum und in Richtung Erreichen der Gewinnschwelle“, erklärt Firmenchef Andreas Kröll.

     

    In den kommenden Wochen soll das Unternehmen mit Sitz in Australien und Singapur auf der Website der NSF gelistet werden. Die notwendigen Tests und Prüfungen für die Zertifizierung hatte das Unternehmen in den vergangenen Monaten bestanden. Mitte April kam nun der offizielle Startschuss.

     

    Das Unternehmen erwartet zusätzlich rund eine Million AUD Umsatz in den kommenden zwei Jahren durch den Verkauf von Produkten für die portable Wasserfiltration in Nordamerika und Australien, in denen ebenfalls die neuartige Technologie verbaut ist. Darüber hinaus rechnet De.mem mit weiteren Einnahmen, wenn der Zugang zu neuen Märkten möglich ist.

     

    Denn mit der neuen Zertifizierung, für die die von De.mem entwickelte Technologie nun alle Testverfahren durchlaufen und technischen Anforderungen erfüllt hat, kann sich De.mem nicht nur den US-Markt erschließen. „Diese Zertifizierung auf dem so wichtigen US-Markt ist ein absolutes Aushängeschild und wird weltweit als Qualitätsmerkmal anerkannt“, erklärt Firmenchef Andreas Kröll.

     

    Das erklärt die enormen Marktchancen, die die Zertifizierung mit sich bringt. So soll auch nach den ersten beiden Jahren der Umsatz des Unternehmens weiterwachsen und dabei der Markt in Europa und Asien ins Visier genommen werden, so die vorläufigen Planungen. Insbesondere im Asiatisch-Pazifischen Raum gibt es den größten Anteil am weltweiten Bedarf für Haushalts-Wasserfiltersysteme. De.mem wird dafür die Entwicklung weiterer Produkte vorantreiben.

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