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    Aktien Osteuropa Schluss  169  0 Kommentare Börsen mit Ausnahme von Moskau im Plus

    Für Sie zusammengefasst
    • Osteuropäische Aktienmärkte schließen überwiegend im Plus
    • Budapest profitiert von Leitzinssenkung in Ungarn
    • Moskauer Börse verzeichnet Verluste, positive Quartalsberichte sorgen für Auftrieb

    PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die wichtigsten osteuropäischen Aktienmärkte haben am Dienstag in einem international positiven Marktumfeld überwiegend im Plus geschlossen. Klar nach oben ging es nach einer Leitzinssenkung in Ungarn für den Aktienmarkt in Budapest. Die Moskauer Börse verzeichnete hingegen Verluste. Für internationalen Auftrieb sorgten positiv aufgenommene Quartalsberichte von Schwergewichten wie SAP .

    In Budapest gewann der Bux 1,25 Prozent auf 65 939,26 Punkte. Die ungarische Notenbank hat den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte auf 7,75 Prozent gesenkt und damit für gute Stimmung gesorgt. Die Pharmaaktie von Gedeon Richter zog um 3,6 Prozent an. Als Umsatzspitzenreiter legte die Aktie der OTP Bank um 2,1 Prozent zu.

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    In Polen gab es nach satten Vortageszuwächsen eine gemischte Entwicklung. Der Wig-20 schloss in Warschau mit minus 0,64 Prozent bei 2492,30 Punkten, nachdem er zum Wochenauftakt um 1,8 Prozent zugelegt hatte. Der breiter gefasste Wig stieg hingegen um 0,44 Prozent auf 84 839,47 Einheiten. Aktien der PKO Bank legten um 4,1 Prozent und jene von Dino Poland um 2,5 Prozent zu. Im europaweit schwachen Rohstoffsektor büßten die KGHM -Aktien fünf Prozent ein.

    Der tschechische PX legte um 0,49 Prozent auf 1564,82 Punkte zu. Hier war die schwergewichtete Aktie von Erste Group mit plus 1,4 Prozent die treibende Kraft für den PX.

    Kursrückgänge wurden hingegen in Moskau verzeichnet. Der RTS-Index verlor 0,91 Prozent auf 1163,5 Zähler. Eine positivere Wirtschaftseinschätzung konnte die Aktienkurse damit nicht beflügeln. Das Bruttoinlandsprodukt werde um 2,8 Prozent zulegen, sagte das Wirtschaftsministerium. Bisher war es von 2,3 Prozent ausgegangen. Zuvor hatte bereits der Internationale Währungsfonds (IWF) seine Prognose angehoben, und zwar von 2,6 auf 3,2 Prozent./ste/ger/APA/tih/he





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