Teva (Seite 34)
eröffnet am 30.01.05 10:31:56 von
neuester Beitrag 16.05.24 16:56:21 von
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ISIN: US8816242098 · WKN: 883035 · Symbol: TEV
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Fuer mich waren die Quartalszahlen zweitrangig. Wichtig war fuer mich der Ausblick die Opium Klagen zu beenden. Cash flow war auch nicht so schlecht. Schultz wird seinem Nachfolger ein saniertes Unternehmen uebergeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.680.266 von walle1fc am 02.11.22 20:08:23
Schade, mal wieder die Erwartungen enttäuscht. Vorbörslich über 4% Minus. Das wird eine ganz zähe Angelegenheit.
Zitat von walle1fc: Morgen kommen Zahlen, wird spannend.
Schade, mal wieder die Erwartungen enttäuscht. Vorbörslich über 4% Minus. Das wird eine ganz zähe Angelegenheit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.680.266 von walle1fc am 02.11.22 20:08:23Politisch korrekt erwarte ich einen doppel-Wummms. Ein dreifach Wummms wäre der Ausgleich von Verlusten durch den Staaat. Das wird es wohl noch nicht geben.
Morgen kommen Zahlen, wird spannend.
Endlich befreit sich Teva und es wird nun gezweifelt.
Die ganzen Jahre gewartet, da warte ich auch nochmal 5 Jahre, bis die Aktie endlich wieder so richtig freie Fahrt bekommt.
Der Markt mit Arzneimittel wird sicherlich in den nächsten jahren weiter boomen.
Die ganzen Jahre gewartet, da warte ich auch nochmal 5 Jahre, bis die Aktie endlich wieder so richtig freie Fahrt bekommt.
Der Markt mit Arzneimittel wird sicherlich in den nächsten jahren weiter boomen.
Trading Spotlight
So richtig hat die Nachricht nicht den Kurs gedrückt. Ob es bessere Aktien gibt, weiß man erst hinterher! Ich halte meine Stücke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.611.681 von RossigeStute am 20.10.22 17:11:16Ja, komplett nervig. Bin kurz davor mit Verlust zu schmeissen, da es derzeit viele andere günstige Aktien ohne diese Risiken gibt.
Ich finde cool, dass das Unternehmen alles tut, damit wir wieder günstig einsteigen können:
Von Cristina Roca und Pierre Bertrand
BRÜSSEL (Dow Jones)--Der israelische Pharmahersteller Teva ist ins Visier der Kartellwächter in Brüssel geraten. Wie die EU-Kommission mitteilte, hat sie Teva Pharmaceutials über ihre vorläufige Einschätzung informiert, dass der Konzern EU-Kartellrecht gebrochen hat, um ihr Multiple-Sklerose-Medikament Copaxone vom Wettbewerb abzuschirmen.
Laut Vorwurf soll Teva die Exklusivität seines Medikaments künstlich verlängert haben, indem Wettbewerber am Marktzutritt gehindert worden seien. Der Konzern kündigte an, sich "energisch" gegen diesen Vorwurf zu verteidigen.
"Wir werden zuerst versuchen, die EU-Kommission von der Inkorrektheit ihrer vorläufigen Einschätzung zu überzeugen", teilte Teva mit. Man sei aber auch darauf vorbereitet, rechtlich dagegen vorzugehen.
Teva hatte laut EU-Kommission bis 2015 ein Patent auf Glatirameracetat, den aktiven Bestandteil von Copaxone. Die Behörde befürchtet laut Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager, dass Teva das Patentsystem missbraucht hat, um sich vom Wettbewerb abzuschirmen. "Das Unternehmen könnte irreführende Informationen verbreitet haben, um seinen schärfsten Wettbewerber zu diskreditieren zum Nachteil von Patienten und Gesundheitssystemen in der EU."
Sollten die Vorwürfe bestätigt werden, könnte Teva mit einer Geldstrafe belegt werden.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
Unsaubere Praktiken bei Teva? Kann ich mir kaum vorstellen, dass das wahr sein könnte. Teva, das ist die Deutsche Bank unter den Pharmakonzernen was die harten Moral- und Ethikvorschriften angeht... Recht so, macht der EU Feuer und zeigt ihnen, das alles halal war.
Von Cristina Roca und Pierre Bertrand
BRÜSSEL (Dow Jones)--Der israelische Pharmahersteller Teva ist ins Visier der Kartellwächter in Brüssel geraten. Wie die EU-Kommission mitteilte, hat sie Teva Pharmaceutials über ihre vorläufige Einschätzung informiert, dass der Konzern EU-Kartellrecht gebrochen hat, um ihr Multiple-Sklerose-Medikament Copaxone vom Wettbewerb abzuschirmen.
Laut Vorwurf soll Teva die Exklusivität seines Medikaments künstlich verlängert haben, indem Wettbewerber am Marktzutritt gehindert worden seien. Der Konzern kündigte an, sich "energisch" gegen diesen Vorwurf zu verteidigen.
"Wir werden zuerst versuchen, die EU-Kommission von der Inkorrektheit ihrer vorläufigen Einschätzung zu überzeugen", teilte Teva mit. Man sei aber auch darauf vorbereitet, rechtlich dagegen vorzugehen.
Teva hatte laut EU-Kommission bis 2015 ein Patent auf Glatirameracetat, den aktiven Bestandteil von Copaxone. Die Behörde befürchtet laut Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager, dass Teva das Patentsystem missbraucht hat, um sich vom Wettbewerb abzuschirmen. "Das Unternehmen könnte irreführende Informationen verbreitet haben, um seinen schärfsten Wettbewerber zu diskreditieren zum Nachteil von Patienten und Gesundheitssystemen in der EU."
Sollten die Vorwürfe bestätigt werden, könnte Teva mit einer Geldstrafe belegt werden.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
Unsaubere Praktiken bei Teva? Kann ich mir kaum vorstellen, dass das wahr sein könnte. Teva, das ist die Deutsche Bank unter den Pharmakonzernen was die harten Moral- und Ethikvorschriften angeht... Recht so, macht der EU Feuer und zeigt ihnen, das alles halal war.
Wie kommt TEVA an frisches Geld zu niedrigem Zins?
Quelle: TEVA Webseite:Sustainability-linked Bond
Sustainability-linked Bond Documents
Sustainability-linked Bond (SLB) Framework
Prospectus
Second Party Opinion (SPO) provided by ISS - ESG
Second party opinion of the independent Access to Medicine Foundation (ATMF)
ERM CVS – independent limited assurance, 2020 ESG progress report
SBTI commitment
ESG progress report
Teva Announces Successful Upsize of Sustainability-Linked Senior Notes Offering and Pricing of $5,000,000,000 of Sustainability-Linked Senior Notes
Teva Becomes First Pharmaceutical Company to Execute Sustainability-linked Bond Tied to both Climate and Access to Medicine Targets
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.517.099 von Midas2000 am 03.10.22 23:54:13Man darf aber auch nicht vergessen, dass es sehr viele Jahre ohne Dividende gegeben hatte. Das eingesparte Geld wurde genutzt, um Schulden abzubauen und neue Produkte marktfähig zu machen. Ich finde das mittel- und langfristig viel besser für die Aktionäre.
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