Sino hat nen Thread verdient

[Snoopykilla]

Ich habe z.B. gar keinen Depotübetrag gemacht, habe immer nur peu a peu Geld transferiert, also wenn ich im alten Depot was verkauft habe, dann das Geld aufs Konto, von da weiter zu TR und neu angelegt. Allein im letzten Jahr hat sich so der Wert meines Depots bei TR verdreifacht, dabei hab ich das Depot schon seit 2020. und ich denke diese Vorgehensweise ist durchaus üblich. Die meisten werden erst den neuen Anbieter testen, fangen klein an, wenn sie überzeugt sind wandert immer mehr rüber und TR weiß halt zu überzeugen.

[Snoopykilla]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.731.712 von SquishyLady am 04.05.24 22:19:01

nee eben nicht, das macht man ja nicht in 2-3 Monaten, sondern in 1-3 Jahren! Also die Neukundem von den letzten beiden Jahren werden in diesem Jahr noch wesentliche Teile umschichten, vorausgesetzt natürlich dass sie vorher schon bei anderen Banken Depots hatten.

[SquishyLady]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.731.658 von Snoopykilla am 04.05.24 22:00:48

Zitat von Snoopykilla: Und viele neue Kunden werden auch nicht gleich immer ihre bisherigen Depots komplett zu TR übertragen, ich denke daraus resultiert auch ein größerer Zuwachs beim AuM, also wenn man dann später immer mehr vom Altdepot ins Depot bei TR überträgt. So war es jedenfalls bei mir.

Das ist doch ein Widerspruch.

Denn wenn das so wäre hätten ja 4 Mio Altkunden schon alles rüber gezogen und die Neukunden würden initial erstmal unterdurchschnittlich einlegen und nur sukzessive auf den Durchschnitt nachziehen. Also müsste das AUM zunächst unterdurchschnittlich wachsen.

[Snoopykilla]

Und viele neue Kunden werden auch nicht gleich immer ihre bisherigen Depots komplett zu TR übertragen, ich denke daraus resultiert auch ein größerer Zuwachs beim AuM, also wenn man dann später immer mehr vom Altdepot ins Depot bei TR überträgt. So war es jedenfalls bei mir.

[Snoopykilla]

Ja aber du hast halt gefragt woher die Diskrepanz was impliziert, dass du selbst drr Auffassung warst, dass die Zahlen relativ gleich sein müssten. Und diese Annahme war halt bissl merkwürdig, wenn man weiß was AuM sind. Und mit "Krise" war natürlich eine Krise an der Börse gemeint, also stark fallende Kurse. Ich gehe davon aus, dass das AuM auch bei stagnierendem Börsen stärker als die Kundenzahlen steigen würde, da halt viele Anleger über Sparpläne mehr Geld anlegen.

[SquishyLady]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.731.361 von Snoopykilla am 04.05.24 20:15:51

Zitat von Snoopykilla: Die Zahl steigt naturgemäß stärker an als die Kundenzahl, zumindest bei gleichbleibenden oder steigenden Märkten (also ohne Krise).

Die Frage war überhaupt nicht merkwürdig.
Die Antwort hätte lauten können, dass er mit steigenden Märkten rechnet (diese können übrigens auch ohne Krisen deutlich fallen).
Durchschnitt/Trade hat aber natürlich mit AUM per se einfach überhaupt nichts zu tun.

[Snoopykilla]

Die Frage war schon echt etwas merkwürdig, die Antwort leider auch nicht wirklich passend. AuM ist das verwaltete Vermögen. Die Zahl steigt naturgemäß stärker an als die Kundenzahl, zumindest bei gleichbleibenden oder steigenden Märkten (also ohne Krise). Das Vermögen der vorhandenen Kunden steigt in der Regel (neue Einzahlungen, Sparpläne usw), hinzukommen die Anlagen der neuen Kunden

[sail81]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.731.073 von SquishyLady am 04.05.24 18:40:25

Ganz einfach: Die Daten zeigen, dass der Durchschnitt/Trade wächst und daher das AuM ggü. kundenzuwachs überproportional wächst.

[SquishyLady]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.731.025 von sail81 am 04.05.24 18:22:02

Zitat von sail81: Denke im 2024 wird die kundenbasis von 4 auf 5.5mio kunden und von 35mia AuM auf 60 mia gesteigert.

Kunden +37% und AUM +71%.
Woher die Diskrepanz?

[sail81]

Erneut ein TR freundlicher podcast:
https://www.wiwo.de/podcast/boersenwoche/podcast-boersenwoch…

Denke im 2024 wird die kundenbasis von 4 auf 5.5mio kunden und von 35mia AuM auf 60 mia gesteigert. 2024 wird sicher ein wegweisendes Jahr. Ingo weiss das und kauft (als einziger?) weiter… auch um 38…