thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 7)
eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
neuester Beitrag 30.05.24 20:21:03 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.829.252 von RealJoker am 23.05.24 12:14:22Die Zukunft hängt gewiss nicht an der Stahlhestellung. Dafür muss man doch nur die Segmentberichterstattung nehmen. Danach hat im letzten Quartal die Stahlherstellung operativ den grössten Gewinnbeitrag geliefert! Das muss doch auch hier mal zur Kenntnis genomen werden. Und das TROTZ der ganzen Probleme mit der erheblichen Minderauslastung der Kapazitäten.
Wäre also die Stahlsparte verkauft, dann hätte man weiter die anderen Bereiche mit ihren Margenschwächen. Und das sind doch auch große Bereiche - in der Stahlherstellung arbeitet nur ca. ein Viertel der Mitarbeiter. Und vielleicht haben die ja jetzt sogar im Einkauf von Stahl Preisvorteile als Konzerngesellschaft? Was ist mit dem großen Stahlhandel? - Was ist mit der Automobilsparte? - Um nur 2 Bereiche zu nennen.
Thyssenkrupp muss in fast allen Segmenten profitabler werden.
Wäre also die Stahlsparte verkauft, dann hätte man weiter die anderen Bereiche mit ihren Margenschwächen. Und das sind doch auch große Bereiche - in der Stahlherstellung arbeitet nur ca. ein Viertel der Mitarbeiter. Und vielleicht haben die ja jetzt sogar im Einkauf von Stahl Preisvorteile als Konzerngesellschaft? Was ist mit dem großen Stahlhandel? - Was ist mit der Automobilsparte? - Um nur 2 Bereiche zu nennen.
Thyssenkrupp muss in fast allen Segmenten profitabler werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.827.884 von RealJoker am 23.05.24 08:44:16Thyssen investiert viel in Deutschland z.b Bau einer Neuen FBA,Neubau Walzgerüst für Elektrostahl,
Umbau Gießwalzanlage zum Warmbandwerk,Modernisierung von Hochöfen.
Und jetzt das Großprojekt Walsum Hafen.Aleine dafür braucht TK die 10 Fache Strommenge und neue
Trafostationen
Anbei die Preise für Warmband
https://www.stahlpreise.eu/
Umbau Gießwalzanlage zum Warmbandwerk,Modernisierung von Hochöfen.
Und jetzt das Großprojekt Walsum Hafen.Aleine dafür braucht TK die 10 Fache Strommenge und neue
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Hab mir jetzt auch mal 1.00 Stück ins depot gelegt. Finde es aktuell grad wirklich interessant in Thyssen zumindest kurzfristig reinzugehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.828.586 von rabajatis am 23.05.24 10:39:59
Du musst nicht so tun als wüsstest du nicht genau, dass ThyssenKrupp´s Zukunft von der Lösung für die Stahlsparte abhängt.
Milliarden an Steuergeld sind bereits geflossen bzw. bewilligt, während andere Unternehmen mit zukunftsfähigerem Geschäftsmodell, aber weniger Einfluss in die Politik leer ausgehen. Das ist eine bewusste Entscheidung des Kinderbuchautors und daher auch so adressiert !
Zitat von rabajatis: Wieder ein ahungsloser Beitrag. Denn von den Thyssenkrupp Mitarbeitern arbeiten ca. 47 % im Ausland.
Du musst nicht so tun als wüsstest du nicht genau, dass ThyssenKrupp´s Zukunft von der Lösung für die Stahlsparte abhängt.
Milliarden an Steuergeld sind bereits geflossen bzw. bewilligt, während andere Unternehmen mit zukunftsfähigerem Geschäftsmodell, aber weniger Einfluss in die Politik leer ausgehen. Das ist eine bewusste Entscheidung des Kinderbuchautors und daher auch so adressiert !
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.828.718 von rabajatis am 23.05.24 11:00:51So möchte es unser Kinderbuchautor gerne haben ,aber die Realität sieht anders aus selbst arcelor mittal sieht das Märchen mit grünen Stahl, oder ?? sicher mit anderen Augen
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.828.616 von Roberto24 am 23.05.24 10:44:40
Die Gelder gibt es dafür, das es überhaupt noch eine Stahlproduktion gibt. Die meisten Geld sind bekanntlich für den subventionierten Einkauf von Wasserstoff vorgesehen - der kleinere Anteil für den Bau der Anlagen. Vielleicht sieht Kretinsky damit die Chance, von seinen Gesellschaften irgendwann produzierten Wasserstoff zu guten Konditionen an TK Steel Europe verkaufen zu können.
Mir ist nicht bekannt, das Mitarbeiter entlassen werden sollen. Es soll die Kapazität angepasst werden, weil die heutige Kapazität schon länger nicht ausgenutzt wird und somit Stillstandskostn verursacht.
Ich verstehe nicht, waum hier immer wieder unternehmensfremde Personen beschuldigt werden. Die Branche insgesamt muss schon selbst sehen, das sie z.B. die Margenschwäche im Stahlhandel beseitigt. Und die Fehltritte von früheren Managern bei TKA in den USA und Brasilien haben Langzeitfolgen, die man nicht in nur 10 Jahren reparieren kann. Bis TKA auf dem Niveau einer Salzgitter AG ist, wird es noch länger dauern. Und selbst eine so erfolgreiche Unternehmung wie die Salzgitter AG ist an der Börse extremst unterbewertet. Mit Stahlaktien wird man meiner Meinung nach auf Jahre hinaus nichts an der Börse gewinnen können.
Zitat von Roberto24: Aber in Duisburg sollen Mitarbeiter entlassen werden erst die Kohle kassieren für neue Hochöfen und Grünen Stahl Herstellung und auf einmal abbauen der Belegschaft .. es gibt nichts zum null Tarif
Die Gelder gibt es dafür, das es überhaupt noch eine Stahlproduktion gibt. Die meisten Geld sind bekanntlich für den subventionierten Einkauf von Wasserstoff vorgesehen - der kleinere Anteil für den Bau der Anlagen. Vielleicht sieht Kretinsky damit die Chance, von seinen Gesellschaften irgendwann produzierten Wasserstoff zu guten Konditionen an TK Steel Europe verkaufen zu können.
Mir ist nicht bekannt, das Mitarbeiter entlassen werden sollen. Es soll die Kapazität angepasst werden, weil die heutige Kapazität schon länger nicht ausgenutzt wird und somit Stillstandskostn verursacht.
Ich verstehe nicht, waum hier immer wieder unternehmensfremde Personen beschuldigt werden. Die Branche insgesamt muss schon selbst sehen, das sie z.B. die Margenschwäche im Stahlhandel beseitigt. Und die Fehltritte von früheren Managern bei TKA in den USA und Brasilien haben Langzeitfolgen, die man nicht in nur 10 Jahren reparieren kann. Bis TKA auf dem Niveau einer Salzgitter AG ist, wird es noch länger dauern. Und selbst eine so erfolgreiche Unternehmung wie die Salzgitter AG ist an der Börse extremst unterbewertet. Mit Stahlaktien wird man meiner Meinung nach auf Jahre hinaus nichts an der Börse gewinnen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.828.586 von rabajatis am 23.05.24 10:39:59Aber in Duisburg sollen Mitarbeiter entlassen werden erst die Kohle kassieren für neue Hochöfen und Grünen Stahl Herstellung und auf einmal abbauen der Belegschaft .. es gibt nichts zum null Tarif
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.827.884 von RealJoker am 23.05.24 08:44:16Wieder ein ahungsloser Beitrag. Denn von den Thyssenkrupp Mitarbeitern arbeiten ca. 47 % im Ausland.
Ein KInderbuchautor als Wirtschaftsminister. Jedes Land bekommt, was es verdient....
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/lohn-arbeit…
Investiert wird bevorzugt im Ausland und man kann es niemandem verdenken.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/lohn-arbeit…
Investiert wird bevorzugt im Ausland und man kann es niemandem verdenken.
so so es wird wieder "gefordert"... wenn man sich das hier zur Gemüte führt dann hat von denen keiner mehr auch nur irgend etwas zu fordern! es wird zeit, dass ein HF den Laden übernimmt, die Führungsmannschaft austauscht und das überschüssige Personal wie Musk einst bei Twitter an die frische Luft setzt. Das ist doch echt nicht zu glauben, was hier auf dem Rücken der Kapitalgeber veranstaltet wird.
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