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    thyssenkrupp - stahl ins depot ?

    eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
    neuester Beitrag 02.05.24 17:25:24 von
    Beiträge: 14.690
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      schrieb am 02.05.24 17:25:24
      Beitrag Nr. 14.690 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.716.292 von vonHS am 02.05.24 00:51:06Optisch sehr seriös und bestimmt umworben
      Aber …hat nicht erst der Benko von Milliarden geprotzt und jetzt ist alles in Schutt und Asche.
      Der BR wird nicht locker lassen
      Ich bleib investiert und schaue gespannt zu.
      Übrigens die Fläche für die DRI Anlage nimmt Form an und ist Riesengroß
      Viele Arbeiter und Maschinen
      ThyssenKrupp | 4,857 €
      Avatar
      schrieb am 02.05.24 00:51:06
      Beitrag Nr. 14.689 ()
      Der neue Investor bei Thyssenkrupp hat es sogar in die BILD geschafft und wird vorgestellt:

      https://m.bild.de/geld/wirtschaft/einstieg-bei-thyssenkrupp-…
      ThyssenKrupp | 4,731 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.04.24 12:18:18
      Beitrag Nr. 14.688 ()
      Existenzsorgen in Stahlbranche: Von der Leyen will Dumping bekämpfen

      https://www.handelsblatt.com/dpa/existenzsorgen-in-stahlbran…

      Erinnert sei an den Beitrag 14600
      EQS-News: Tosyali Holding: Tosyali gewinnt die Ausschreibung für die 'Rheinwasserleitung (RWTL)', eines der wichtigsten Umweltprojekte in Deutschland
      Es gibt ergo durchaus schon in Ländern in der relativen Nähe wie hier der Türkei, die weniger umweltschädlich Stahl produzieren. Und neue sollen ja in Nordeuropa mit Wasserkraft und Windstrom hinzukommen, anstatt wie heute nur den Strom mit weniger Wertschöpfung zu exportieren.

      Ergo: Volle Expansion bei Windstrom und Photovoltaik was geht auch in NRW.
      ThyssenKrupp | 4,760 €
      Avatar
      schrieb am 30.04.24 09:39:13
      Beitrag Nr. 14.687 ()
      Der Sturm im Wasserglas ist eine erstklassige Gelegenheit für die Geschäftsführung, noch mehr "Transformationshilfen" aus der Politik zu pressen. Gerade auch für die anstehende HKM Ausgliederung.
      ThyssenKrupp | 4,836 €
      Avatar
      schrieb am 30.04.24 08:53:49
      Beitrag Nr. 14.686 ()
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/18038436-roundup-…

      Braut sich da etwa ein Sturm zusammen wohl nicht mehr als ein Sturm im Wasserglas?!

      Die Politik echauffiert sich (ein wenig zu recht) über die Kommunikationspolitik von Lopez und über das Gebaren im Allgemeinen. Es wird nun natürlich laut getrommelt und versucht, sich auf der Seite der Arbeitnehmer zu positionieren, aber Verträge sind Verträge und damit nicht mehr Diskussions würdig und ich bin mir sehr sicher, dass Geschäftspartner vom Kaliber des Tschechen Verträge genauso gut lesen können wie Lopez.

      Zukünftig sehe ich zwei Dinge:

      erstens: das berechtigte verschwinden der Mitbestimmung zumindest in diesem Ausmaß, denn das hat das deutsche Traditions Unternehmen, Thyssen Krupp lange genug an der Kandarre gehabt.

      Zweitens: langsam steigende Kurse infolge des Befreiungsschlages.

      Die Probleme des Stahl wird man nicht von heute auf morgen los, aber mit dem angepeilten Ziel einer 50-prozentigen Übergabe sind die Weichen richtig gestellt!
      ThyssenKrupp | 4,769 €

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      Avatar
      schrieb am 29.04.24 21:53:16
      Beitrag Nr. 14.685 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.702.954 von Roberto24 am 29.04.24 17:49:04
      Zitat von Roberto24: Nur das möchten die wenigsten wahrnehmen


      ...das ist ja das naive an dieser bande, links denken und rechts leben , hauptsache sich die taschen selber vollstopfen . das schlimme daran ist die tatsache , dass die grüßten fehler leider schon vor 20 / 30 jahren gemacht wurden ...😤
      ThyssenKrupp | 4,785 €
      Avatar
      schrieb am 29.04.24 21:48:14
      Beitrag Nr. 14.684 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.703.587 von RealJoker am 29.04.24 19:34:22Richtig. Deshalb habe ich die Kooperation auch nicht verstanden. In den Berichten heisst es dazu:

      https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/THYSSENKRUPP-AG-436…

      "... EPCG wird im geplanten Joint Venture die Aufgabe zufallen, bei der Dekarbonisierung der Stahlerzeugung für eine ausreichende Energieversorgung mit Wasserstoff und Grünstrom zu sorgen. Bis 2030 will das Unternehmen die Eigenerzeugung von Strom aus Wind, Sonnenenergie und Biomasse auf mehr als 8 Gigawatt ausbauen. Das deckt jedoch nur einen Bruchteil dessen, was Thyssenkrupp für seine im Ausbau befindliche Direktreduktionsanlage benötigt.

      EPCG-Vorstand Jiri Novacek sagte, es gehe um einen Puffer für die Anfangszeit, wenn Grünstrom noch nicht in großer Menge vorhanden sei. Zusätzliche Mengen Grünstrom, Wasserstoff und zunächst auch Erdgas für die Stahlproduktion in Duisburg könne EPCG auch über seinen Energiehandel zur Verfügung stellen. Novacek sagte, man handele das 170-fache der eigenerzeugten Strommenge. ..."


      Also demnach funktioniert es nur, wenn EPCG in sehr großem Umfang von fremden Quellen Grünstrom hinzukaufen wird. Allerdings wird Grünstrom ein knappes Gut bleiben. Es sei denn, man verfügt über riesige Speichervorkommen wie Wasserstoffkavernen, was EPCG nicht hat. Und sogesehen können Grünstrom-Produzenten den Großteil ihres Stroms wohl auch zu deutlich höheren Preisen verkaufen als ihn billigst an einen Stahlhersteller zu liefern. Insofern geht es die ersten Jahre wohl wesentlich um den Bezug von Gas. Allein mit der Umstellung von Kohle auf Gas soll bereits ein großer Teil der CO2-Emissionen verringert werden können. Der weitere Umstieg von Gas auf Wasserstoff soll nicht mehr sooviel sein.
      ThyssenKrupp | 4,785 €
      Avatar
      schrieb am 29.04.24 19:34:22
      Beitrag Nr. 14.683 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.700.704 von rabajatis am 29.04.24 11:47:43
      Zitat von rabajatis: Gerade WENN viele Arbeitsplätze in einer Industrie vorhanden sind bzw. erhalten bleiben, spricht das doch für die Bedeutung dieser Industrie. Insofern widerspricht sich Dein Beitrag in sich selbst.

      Es geht auf keinen Fall mit "Attacke gegen die Gewerkschaft" und das ist auch nicht beabsichtigt. Es ist seit langem bekannt, das mit EPH gesprochen wird. Ein 20 % Einstieg bringt außer Mitreden im Aufsichtsrat keine Entscheidungsmacht. Daher ist das unproblematisch. Thyssenkrupp muss die Energieversorgung sichterstellen und hat sich dafür u.a. diesen Partner ausgesucht. Man benötigt schlicht schier gigantische Mengen an Grünen Strom. Und dafür schafft ein 20 % Einstieg auch frühzeitig eine gewisse Verbindlichkeit und schon danach könnte Lieferstrukturen für Energie ggf. neu ausgerichtet werden. Das wissen auch die Gewerkschaften. Und der Stellenabbau dürfte über die Verrentung ohnehin kommen, wenn man keine entsprechend hohe Anzahl an neuen Mitarbeitern einstellt.

      Eine Stahlproduktion in Europa bzw. Deutschland ist essentiell für den Kontinent.


      Du widersprichst dir damit aber auch.
      EPH mit seinen abgeschriebenen uralten Kohlekraftwerken kann gar keinen grünen Strom liefern.
      Aber da sowieso Stillschweigen über die Konditionen vereinbart ist, kann man aktuell nur mutmaßen, ob es eine verdeckte Schenkung ist bzw. die Pensionslasten weiter bei ThyssenKrupp verbleiben etc. Irgendwann werden Details an die Öffentlichkeit dringen....
      ThyssenKrupp | 4,754 €
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      schrieb am 29.04.24 17:49:04
      Beitrag Nr. 14.682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.702.624 von herthafan am 29.04.24 16:51:56Nur das möchten die wenigsten wahrnehmen
      ThyssenKrupp | 4,759 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.04.24 16:51:56
      Beitrag Nr. 14.681 ()
      ....kompliment....ihr schreibt ja wesentlich besser und professioneller , als die meisten der politiker überhaupt denken können 👍👍
      ThyssenKrupp | 4,783 €
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