thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 6)
eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
neuester Beitrag 02.05.24 17:25:24 von
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30.04.24 · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.688.227 von horst80 am 26.04.24 08:51:12Laut Bundesanzeiger sehe ich nur einen Leerverkäufer mit 0,5%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.688.212 von casher69 am 26.04.24 08:50:15Denke nicht, dass ein glattstellen ohne Kurse von zumindest 6,.. EUR hier möglich sein wird... denke, dass wir in Kürze diesen Bereich wieder sehen werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.688.212 von casher69 am 26.04.24 08:50:15Wie kommst du auf 7-10%
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.688.101 von MrEstate am 26.04.24 08:40:50Bei ca. 7-10 %. (Anteile unter 0,5 % sind nicht meldepflichtig). Die stellen jetzt schrittweise glatt (auch aus terminlichen Gründen), ob das ohne größere Kurssprünge gelingt, wird man sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.687.756 von rabajatis am 26.04.24 08:06:47Wie hoch ist eigentlich die Shortquote?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.687.972 von rabajatis am 26.04.24 08:30:26Natürlich sieht EP seinen Vorteil, dafür gewinnt die Stahsparte aber auch einen solventen Partner. Und das ist hinsichtlich möglicherweise Konjunktureller Einbrüche das wichtigste. Die Markt sieht eher das Risiko, wenn TK allein bleibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.687.840 von MrEstate am 26.04.24 08:16:16Eben.
Hier wird die Stahlherstellung von vielen negativ geschrieben. Obwohl er zuletzt operativ den größten Gewinnbeitrag geliefert hat. Und dieser gewinnträchtigste Teil soll teilweise abgegeben werden. Keine Beteiligung etwa am margenschwachen Stahlhandel.
Wenn man unterstellt das Kretinsky schlau ist, muss man nicht von einer Win-Win-Situation ausgehen. Denn welchen Vorteil ThyssenKrupp davon hat, das ist mir nicht verständlich. Günstigen Strom aus erneuerbaren Energien kann der Partner EPCG noch viele Jahre nicht liefern. Ist ja fast alles noch Kohle und die wird abgebaut bzw. von erneuerbaren Energien aus dem Markt gedrängt.
Soll das jetzt etwa bedeuten, das ThyssenKrupp verstärkt auf Braunkohlestrom setzt, den EPCG ansonsten nicht mehr verkaufen kann? Wo die Kunden Green Steel wollen?
Hier wird die Stahlherstellung von vielen negativ geschrieben. Obwohl er zuletzt operativ den größten Gewinnbeitrag geliefert hat. Und dieser gewinnträchtigste Teil soll teilweise abgegeben werden. Keine Beteiligung etwa am margenschwachen Stahlhandel.
Wenn man unterstellt das Kretinsky schlau ist, muss man nicht von einer Win-Win-Situation ausgehen. Denn welchen Vorteil ThyssenKrupp davon hat, das ist mir nicht verständlich. Günstigen Strom aus erneuerbaren Energien kann der Partner EPCG noch viele Jahre nicht liefern. Ist ja fast alles noch Kohle und die wird abgebaut bzw. von erneuerbaren Energien aus dem Markt gedrängt.
Soll das jetzt etwa bedeuten, das ThyssenKrupp verstärkt auf Braunkohlestrom setzt, den EPCG ansonsten nicht mehr verkaufen kann? Wo die Kunden Green Steel wollen?
Entscheidend sind nicht die Prozente sondern der Partner, und der ist sehr erfolgreich in den Dingen die er tut. Und der sieht sicherlich nicht das Stahlgeschäft als solches sondern Mehrwerte, die die EP über Kooperationen generieren kann. Ein großes Plus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.687.627 von goldjunge2000 am 26.04.24 07:45:35Das Vorhaben eines Vollzugs. Vllt lehnt der Aufsichtsrat das Vorhaben ab. Oder es ist im Rahmen des geplanten Kapazitätsabbaus zu sehen. Andererseits schaffen 20 % auch keine Fakten wie 25,1 %. Man ist beteiligt - kann aber nichts entscheiden. Sogesehen könnte das durchgehen.
mal schauen wie weit es dem Kurs hilft.
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