PNE - Der PositivThread (Seite 5)
eröffnet am 12.07.03 10:58:20 von
neuester Beitrag 10.04.24 10:48:25 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.004.415 von catocencoris am 22.12.23 08:25:52
Das kann auch daran liegen, dass beide Prpjektverkäufe nicht sehr Margenstark sind.
Bei den italienischen Projekten scheinen nicht alle Projekte baureif zu sein.
In meinen Augen ist Sallachy deutlich interessanter. Liegt 18,5 km von Lairg entfernt. Da ist Energiekontor sehr aktiv.
Sallachy wird aber wohl erst 2024 was, da noch ein paar Punkte zu klären sind.
Dürfte aber gehaltvoller als die beiden PV Verkäufe sein.
Das Problem das PNE mit Siemens Energy (Gamesa) hat, ist technischer Natur. Deshalb stoppte Siemens Energy alles Neuverträge.
PNE wartet hier noch für 2 Windparks auf Zusage seitens Siemens Energy. Des Weiteren scheint Schenklengsfeld II auch noch nicht in Betrieb zu sein.
Aktuelles IBN Datum 19.01.2024.
Das Siemens Energy Problem ist aber kein PNE spezifisches Problem. Das haben alle Projektierer, so sie denn auf Siemens Energy geplant haben.
Positiv wird man in Cuxhaven wenigstens das im 4. Quartal hervorragende Windaufkommen zu Kenntnis nehmen.
LG Fundamental_a
Zitat von catocencoris: Schöne Verkaufsmeldung von PNE: 61,5 MWp Rumänien und 114 MWp Italien. Interessant auch, dass die Entwicklung über die hauseigene (seit 2013) Projektierungstochter WKN erfolgt ist. Für eine aus dem Winduniversum kommende PNE sind das doch schöne PV-Meilensteine. Da dürfte mit Blick auf PV Italien laut der PM noch einiges kommen.
Was mich nur wundert: keinerlei Hinweis auf den Effekt auf die Jahresprognose. Bei Energiekontor letzte Woche führte der Verkauf (46 MW Windpark GB IBN 2026) zu einer kräftigen Anhebung der EBIT-Jahresprognose. Bei PNE scheint man hingegen auf Kante genäht das bereits berücksichtigt zu haben.
@Aktienkater: ein Kurs von 94 € bei einem Kupon von nur 5 % scheint mir keine überbordende Risikoeinpreisung. Man müsste sich mal die Volumina anschauen, weil wir du sagst, die Anleihe mit Auslöser Siemens Energy den Boden initial verloren hatte. Damals waren ja einige EE-Werte weggekracht, wie bspw. auch eine clearvise, obgleich reiner Bestandshalter. Aber klar, Siemens Energy ist in vielerlei Hinsicht für den Ausbau der Erneuerbaren systemrelevant, eine Insolvenz hätte sicherlich sehr weitreichende Auswirkungen. Aber davon sind wir augenscheinlich weit entfernt. Siemens hat und hatte kein Liquiditätsproblem, sondern eher ein Wachstumsproblem aufgrund des florierenden Netzausbaugeschäft (Grid Technologies), wofür aber angesichts des Gamesa-Debakels nicht mehr alleine organisch die Garantien gestellt werden konnten.
Das kann auch daran liegen, dass beide Prpjektverkäufe nicht sehr Margenstark sind.
Bei den italienischen Projekten scheinen nicht alle Projekte baureif zu sein.
In meinen Augen ist Sallachy deutlich interessanter. Liegt 18,5 km von Lairg entfernt. Da ist Energiekontor sehr aktiv.
Sallachy wird aber wohl erst 2024 was, da noch ein paar Punkte zu klären sind.
Dürfte aber gehaltvoller als die beiden PV Verkäufe sein.
Das Problem das PNE mit Siemens Energy (Gamesa) hat, ist technischer Natur. Deshalb stoppte Siemens Energy alles Neuverträge.
PNE wartet hier noch für 2 Windparks auf Zusage seitens Siemens Energy. Des Weiteren scheint Schenklengsfeld II auch noch nicht in Betrieb zu sein.
Aktuelles IBN Datum 19.01.2024.
Das Siemens Energy Problem ist aber kein PNE spezifisches Problem. Das haben alle Projektierer, so sie denn auf Siemens Energy geplant haben.
Positiv wird man in Cuxhaven wenigstens das im 4. Quartal hervorragende Windaufkommen zu Kenntnis nehmen.
LG Fundamental_a
Schöne Verkaufsmeldung von PNE: 61,5 MWp Rumänien und 114 MWp Italien. Interessant auch, dass die Entwicklung über die hauseigene (seit 2013) Projektierungstochter WKN erfolgt ist. Für eine aus dem Winduniversum kommende PNE sind das doch schöne PV-Meilensteine. Da dürfte mit Blick auf PV Italien laut der PM noch einiges kommen.
Was mich nur wundert: keinerlei Hinweis auf den Effekt auf die Jahresprognose. Bei Energiekontor letzte Woche führte der Verkauf (46 MW Windpark GB IBN 2026) zu einer kräftigen Anhebung der EBIT-Jahresprognose. Bei PNE scheint man hingegen auf Kante genäht das bereits berücksichtigt zu haben.
@Aktienkater: ein Kurs von 94 € bei einem Kupon von nur 5 % scheint mir keine überbordende Risikoeinpreisung. Man müsste sich mal die Volumina anschauen, weil wir du sagst, die Anleihe mit Auslöser Siemens Energy den Boden initial verloren hatte. Damals waren ja einige EE-Werte weggekracht, wie bspw. auch eine clearvise, obgleich reiner Bestandshalter. Aber klar, Siemens Energy ist in vielerlei Hinsicht für den Ausbau der Erneuerbaren systemrelevant, eine Insolvenz hätte sicherlich sehr weitreichende Auswirkungen. Aber davon sind wir augenscheinlich weit entfernt. Siemens hat und hatte kein Liquiditätsproblem, sondern eher ein Wachstumsproblem aufgrund des florierenden Netzausbaugeschäft (Grid Technologies), wofür aber angesichts des Gamesa-Debakels nicht mehr alleine organisch die Garantien gestellt werden konnten.
Was mich nur wundert: keinerlei Hinweis auf den Effekt auf die Jahresprognose. Bei Energiekontor letzte Woche führte der Verkauf (46 MW Windpark GB IBN 2026) zu einer kräftigen Anhebung der EBIT-Jahresprognose. Bei PNE scheint man hingegen auf Kante genäht das bereits berücksichtigt zu haben.
@Aktienkater: ein Kurs von 94 € bei einem Kupon von nur 5 % scheint mir keine überbordende Risikoeinpreisung. Man müsste sich mal die Volumina anschauen, weil wir du sagst, die Anleihe mit Auslöser Siemens Energy den Boden initial verloren hatte. Damals waren ja einige EE-Werte weggekracht, wie bspw. auch eine clearvise, obgleich reiner Bestandshalter. Aber klar, Siemens Energy ist in vielerlei Hinsicht für den Ausbau der Erneuerbaren systemrelevant, eine Insolvenz hätte sicherlich sehr weitreichende Auswirkungen. Aber davon sind wir augenscheinlich weit entfernt. Siemens hat und hatte kein Liquiditätsproblem, sondern eher ein Wachstumsproblem aufgrund des florierenden Netzausbaugeschäft (Grid Technologies), wofür aber angesichts des Gamesa-Debakels nicht mehr alleine organisch die Garantien gestellt werden konnten.
Frage zur PNE Anleihe
Hallo in die Runde,kann mir jemand erklären, warum die PNE-Anleihe vor einigen Wochen plötzlich auf ein Niveau von ca. 94% abgesackt war und vor allem dort verbleibt?
Das war etwa zu dem Zeitpunkt, als gemeldet wurde, dass es Probleme mit bestimmten Siemens Windenergieanlagen gäbe.
Diese technischen Probleme sind doch sicherlich bei PNE abgesichert - oder wird diesbezüglich ein großer finanzieller Schaden befürchtet?
Gruß
Aktienkater
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.949.238 von catocencoris am 12.12.23 09:29:04
Bis auf Laubuseschbach (3 MW) und Pülfringen (6,5 MW) sind wir uns ja einig.
Die IBN Daten hatte ich seinerzeit von der PNE Seite bekommen. In älteren Berichten von First Berlin findet man auch nochmal eine Aufstellung
LG Fundamental_a
Zitat von catocencoris: Bei den Windparks Laubuseschbach (3 MW) und Pülfringen (6,5 MW) kann ich auf Anhieb auch nicht mehr herausfinden, wie ich da auch deutlich jüngere Daten komme, Laubuseschbach 2011 und Pülfringen 2016. Bei beiden Anlagen gab es auf jeden Fall Erweiterungen um neue WEA, vielleicht habe ich die auch mit Repowering verwechselt. Müsste man nochmal im Detail nachprüfen.
Kührstedt-Alfstedt (43,2 MW) führe ich jedoch mit Baujahr 2017 und auch PNE weist dies so auf der Homepage aus. Also da dauert es noch lange bis zur Erreichung der 20 Jahre-Schwelle.
https://www.cometis.de/de/20-dezember-2017-pne-ag-windpark-k…
Bis auf Laubuseschbach (3 MW) und Pülfringen (6,5 MW) sind wir uns ja einig.
Die IBN Daten hatte ich seinerzeit von der PNE Seite bekommen. In älteren Berichten von First Berlin findet man auch nochmal eine Aufstellung
LG Fundamental_a
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.949.049 von catocencoris am 12.12.23 09:06:56
Stichtagbezogene Verkäufe sind häufig problematisch.
Vielleicht klappen ja noch die Projektverkäufe in Rumänien und Italien. Sallachy dürfte wohl auch eher in Q1 oder sogar H1 rutschen.
Gerade bei Sallachy wäre eine Beteiligung an die 6. CFD Runde in UK überlegenswert, um diesen Park mit einer ordentlichen Vergütung auszustatten.
Schadet beim Verkauf sicher nicht.
Spannender finde ich, welche Anlagen von PNE noch IBN in 2023 bekommen.
Schenklengsfeld dürfte kurz davor stehen. Ansonsten geht man nur mit 348 MW ins neue Jahr. Ich will jetzt aber nicht wieder auf die 500 MW
Eigenbestand rumreiten. Mit etwas Verzögerung, die PNE weniger zu verantworten hat, dürften die 500 MW aber schon noch kommen.
Zum Jahresende werden sicherlich noch ein paar Genehmigungen für die Februar 2024 Auktion kommen.
Ebenso dürfte das 4. Quartal beim Eigenbestand ordentliche Werte erreichen.
Das Ergebnis und die Dividende für 2023 wird uns sicher nicht vom Hocker reißen, aber bei PNE zählen ja andere Punkte.
LG Fundamental_a
Zitat von catocencoris: Ob das mit dem (spätestens) für das Q4 anvisierten Verkauf des US-Geschäft noch was wird?
Auch sonst bin ich gespannt, ob PNE noch die notwendigen Verkäufe von Projekten und Projektrechten hinbekommt, um die Jahresprognose zu erreichen.
Stichtagbezogene Verkäufe sind häufig problematisch.
Vielleicht klappen ja noch die Projektverkäufe in Rumänien und Italien. Sallachy dürfte wohl auch eher in Q1 oder sogar H1 rutschen.
Gerade bei Sallachy wäre eine Beteiligung an die 6. CFD Runde in UK überlegenswert, um diesen Park mit einer ordentlichen Vergütung auszustatten.
Schadet beim Verkauf sicher nicht.
Spannender finde ich, welche Anlagen von PNE noch IBN in 2023 bekommen.
Schenklengsfeld dürfte kurz davor stehen. Ansonsten geht man nur mit 348 MW ins neue Jahr. Ich will jetzt aber nicht wieder auf die 500 MW
Eigenbestand rumreiten. Mit etwas Verzögerung, die PNE weniger zu verantworten hat, dürften die 500 MW aber schon noch kommen.
Zum Jahresende werden sicherlich noch ein paar Genehmigungen für die Februar 2024 Auktion kommen.
Ebenso dürfte das 4. Quartal beim Eigenbestand ordentliche Werte erreichen.
Das Ergebnis und die Dividende für 2023 wird uns sicher nicht vom Hocker reißen, aber bei PNE zählen ja andere Punkte.
LG Fundamental_a
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.799.008 von fundamental_a am 13.11.23 22:27:27Bei den Windparks Laubuseschbach (3 MW) und Pülfringen (6,5 MW) kann ich auf Anhieb auch nicht mehr herausfinden, wie ich da auch deutlich jüngere Daten komme, Laubuseschbach 2011 und Pülfringen 2016. Bei beiden Anlagen gab es auf jeden Fall Erweiterungen um neue WEA, vielleicht habe ich die auch mit Repowering verwechselt. Müsste man nochmal im Detail nachprüfen.
Kührstedt-Alfstedt (43,2 MW) führe ich jedoch mit Baujahr 2017 und auch PNE weist dies so auf der Homepage aus. Also da dauert es noch lange bis zur Erreichung der 20 Jahre-Schwelle.
https://www.cometis.de/de/20-dezember-2017-pne-ag-windpark-k…
Kührstedt-Alfstedt (43,2 MW) führe ich jedoch mit Baujahr 2017 und auch PNE weist dies so auf der Homepage aus. Also da dauert es noch lange bis zur Erreichung der 20 Jahre-Schwelle.
https://www.cometis.de/de/20-dezember-2017-pne-ag-windpark-k…
Ob das mit dem (spätestens) für das Q4 anvisierten Verkauf des US-Geschäft noch was wird?
Auch sonst bin ich gespannt, ob PNE noch die notwendigen Verkäufe von Projekten und Projektrechten hinbekommt, um die Jahresprognose zu erreichen.
Auch sonst bin ich gespannt, ob PNE noch die notwendigen Verkäufe von Projekten und Projektrechten hinbekommt, um die Jahresprognose zu erreichen.
PNE schließt PPA Vertrag mit Gerresheimer ab.
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/gruener-strom-fue…
PPA mit Industrieunternehmen wird immer wichtiger.
Hier ein Auszug aus der Veröffentlichung:
"Das Interesse von Industrieunternehmen an PPAs mit höheren Volumina und längeren Laufzeiten wächst“, so Markus Lesser, CEO der PNE AG. „Immer mehr Unternehmen wie Gerresheimer gestalten aktiv die eigene Energiewende. Wir unterstützen die Industrie zuverlässig dabei, ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Die Unternehmen können sich über PPAs in einem volatilen Marktumfeld langfristig Kapazitäten von sauberem Strom zu attraktiven Konditionen sichern. Wir stellen fest, dass die Industrie zunehmend den regionalen Bezug von Strom aus Windkraft präferiert, während es vor einigen Jahren noch Strom aus PV-Anlagen war oder sogar nur Grünstromzertifikate aus Norwegen. Hier ist ein Wandel spürbar.“
PPA´s sind aber nicht nur für die Industrieunternehmen wichtig.
Die Wind - oder Solarparkbetreiber sind damit in der Lage, Vergütungen oberhalb der Auktionswerte zu erzielen, was die Wirtschaftlichkeit der Projekte
erhöht.
PPA´s sind eine Win-Win Situation.
LG Fundamental_a
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/gruener-strom-fue…
PPA mit Industrieunternehmen wird immer wichtiger.
Hier ein Auszug aus der Veröffentlichung:
"Das Interesse von Industrieunternehmen an PPAs mit höheren Volumina und längeren Laufzeiten wächst“, so Markus Lesser, CEO der PNE AG. „Immer mehr Unternehmen wie Gerresheimer gestalten aktiv die eigene Energiewende. Wir unterstützen die Industrie zuverlässig dabei, ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Die Unternehmen können sich über PPAs in einem volatilen Marktumfeld langfristig Kapazitäten von sauberem Strom zu attraktiven Konditionen sichern. Wir stellen fest, dass die Industrie zunehmend den regionalen Bezug von Strom aus Windkraft präferiert, während es vor einigen Jahren noch Strom aus PV-Anlagen war oder sogar nur Grünstromzertifikate aus Norwegen. Hier ist ein Wandel spürbar.“
PPA´s sind aber nicht nur für die Industrieunternehmen wichtig.
Die Wind - oder Solarparkbetreiber sind damit in der Lage, Vergütungen oberhalb der Auktionswerte zu erzielen, was die Wirtschaftlichkeit der Projekte
erhöht.
PPA´s sind eine Win-Win Situation.
LG Fundamental_a
First Berlin ist eine absolute Lachnummer. Wer das ernst nimmt, greift besser zum Sparbuch.
28.04.24 · wO Chartvergleich · Albemarle |
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20.04.24 · wO Chartvergleich · ABB |
10.04.24 · dpa-AFX · ENCAVIS |
10.04.24 · EQS Group AG · PNE |
10.04.24 · EQS Group AG · PNE |
03.04.24 · EQS Group AG · PNE |
03.04.24 · EQS Group AG · PNE |
03.04.24 · Aktien Global · PNE |