Energiekontor - Perspektiven? (Seite 6)
eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
neuester Beitrag 10.05.24 12:25:28 von
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Alles schön was der Herr Bauer analysiert, ist alles auch immer sehr schön aufbereitet, interessiert nur keine S .... , aber wer weiß, steter Tropfen höhlt vielleicht den Stein!
Just my two cents
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.549.331 von Juergen1972 am 02.04.24 09:36:56
Damit erhöht Herr Bauer sein altes Kursziel nochmal um 6 €.
Die Studie dürfte im Laufe des Tages verfügbar sein, aktuell leider noch nicht.
LG Fundamental_a
Zitat von Juergen1972: WARBURG RESEARCH erhöht das Kursziel für ENERGIEKONTOR von €140 auf €146. Buy.
via stock3 News
Damit erhöht Herr Bauer sein altes Kursziel nochmal um 6 €.
Die Studie dürfte im Laufe des Tages verfügbar sein, aktuell leider noch nicht.
LG Fundamental_a
Warburg ratet zum Kauf
WARBURG RESEARCH erhöht das Kursziel für ENERGIEKONTOR von €140 auf €146. Buy.via stock3 News
Die Winddaten für März sind jetzt da.
Wind insgesamt erreichte 11,9 Mrd. kWh
Wind onshore 9,25 Mrd. kWh und
Solar erreichte 4,746 Mrd. kWh.
Insgesamt (1. Quartal) erreichte der Wind einen Ertrag von ca. 47,2 Mrd. kWh
Wind onshore ergab 38,6 Mrd. kWh und
Solar 8,331 Mrd. kWh.
Damit lag Wind insgesamt ca. 6% oberhalb des Vorjahreswertes
Wind onshore lag 2,8 % und Solar 19% oberhalb der Vorjahreswerte.
Zubau bereinigt liegen die Werte Wind onshore leicht (ca. 3%) und
Solar ebenfalls leicht im Minus (ca. 2%).
Solar hat im März gut aufgeholt, während Wind eher schwach war.
Die nächsten Tage sehen für Wind aber erstmal ziemlich gut aus, so dass ich davon ausgehe, dass Wind onshore im April wieder zulegen wird gegenüber dem Vorjahr.
LG Fundamental_a
Wind insgesamt erreichte 11,9 Mrd. kWh
Wind onshore 9,25 Mrd. kWh und
Solar erreichte 4,746 Mrd. kWh.
Insgesamt (1. Quartal) erreichte der Wind einen Ertrag von ca. 47,2 Mrd. kWh
Wind onshore ergab 38,6 Mrd. kWh und
Solar 8,331 Mrd. kWh.
Damit lag Wind insgesamt ca. 6% oberhalb des Vorjahreswertes
Wind onshore lag 2,8 % und Solar 19% oberhalb der Vorjahreswerte.
Zubau bereinigt liegen die Werte Wind onshore leicht (ca. 3%) und
Solar ebenfalls leicht im Minus (ca. 2%).
Solar hat im März gut aufgeholt, während Wind eher schwach war.
Die nächsten Tage sehen für Wind aber erstmal ziemlich gut aus, so dass ich davon ausgehe, dass Wind onshore im April wieder zulegen wird gegenüber dem Vorjahr.
LG Fundamental_a
Den 28.03. haben wir Energiekontor Aktionäre mehr schlecht als recht über die Runden gebracht. Ein sensationelles Ergebnis eingefahren und trotzdem geht der Kurs auf Tauchstation. Ja wie heißt es immer so schön. An der Börse wird die Zukunft gehandelt und nicht das Jetzt. Oder galt jetzt der Börsenspruch, sell on facts?
Ich weiss es nicht, nur eins ist klar. Wenn an der Börse die Zukunft gehandelt wird, dann müsste Energiekontor deutlich höher stehen. Nur das Problem scheint die Zukunft an sich zu sein.
Die Unsicherheitsfaktoren, die aktuell den Aktienkurs belasten, sind neben der Ertragsverschiebung von 24´in 25´ ff. sicherlich einmal die weltpolitische Großwetterlage, hinzu kommt der in vielen Ländern aufkommende Rechtsdruck hin zu autoritären Strukturen.
Die weltpolitische Großwetterlage verunsichert Anleger im Allgemeinen stark. Da werden Aktien eher kurzfristig gehalten. Traden ist eher angesagt. Da ist dann eine Ergebnisverschiebung, selbst nur um ein Jahr, fast ein unendlich langer Zeitraum.
Der Rechtsdruck bis hin zu autoritären Strukturen führt bei vielen Anlegern zu der Angst, dass die Energiepolitik hin zu regenerativen Energieformen rückabgewickelt wird, zu vermehrt fossilen Energieerzeugungsformen (Kohle, Öl, Gas) oder Atomenergie. Diese Punkte tragen sicherlich zu einer schlechten Kursperformance der regenerativen bei. Wenn dann noch Ertragsverschiebungen im Raum stehen, zählt es umso mehr.
Wobei eine Verschiebung der Netzanschlüsse von 27´nach 28´zwar im Raum steht, aber nicht verbindlich ist. Es kann doch vereinzelt zu früheren Netzanschlüssen kommen, aber da Energiekontor immer hanseatisch vorsichtig formuliert, geht man in Bremen erstmal auch von der Möglichkeit des Negativszenarios aus. Daher auch die sehr große Spanne von 30-70 Mio.€ fürs EBT. Dies dürfte sicherlich zu den H1 Zahlen im Sommer 2024 konkretisiert werden. Dabei steht es um unsere Energiekontor wohl noch nie so gut wie aktuell.
Ein Effekt der letzten sehr guten Geschäftsjahre kann man bei Energiekontor im Eigenkapital sehen. Das Eigenkapital ist dank moderater Dividendenzahlungen auf mittlerweile 185,2 Mio. € angewachsen. Hinzuzählen müsste man natürlich noch den Eigenbestand von gut 390 MW, der im letzten GJ ein EBT von 27,78 Mio. € erwirtschaftet hat.
Schaut man sich einmal nur den schottischen Markt an. Dort hat Energiekontor mittlerweile eine Pipeline von nahezu 3,5 GW aufgebaut. Das Volumen an genehmigten Projekten ist bekanntlich, seit dem 28.03., auf knapp 420 MW angewachsen. Diese 420 MW könnten, positiv betrachtet, sicherlich einen ungefähren Wert von gut 200 Mio. € besitzen. (Laut Herr Bauer; Warburg Research, sind für genehmigte Projekte mit CFD Vergütung auch 0,5-0,7 Mio. €/MW drin). Bewertet man die Restpipeline mit 100.000 €/MW, so wäre einzig der UK Bereich gut 500 Mio. € Wert. Das sind natürlich alles schöne Zahlenspiele, die sich regelmäßig ändern können. Aufgrund der Vergütungsstruktur nach CFD, ist der Wert aber nicht überbordend unrealistisch. Zieht man die Deutsche Pipeline und französiche Pipeline hinzu, die ebenfalls ein auskömmliches Vergütungssystem vorweisen, so ist eine aktuelle Marktkapitalisierung von 907 Mio. € (65 €/Aktie) nicht überteuert. Die Verschuldung müsste natürlich ebenfalls berücksichtigt werden. Der Enterprise Value liegt aktuell bei 1,25 Mrd. €.
Bewertet man die deutsche und französiche Pipeline (ohne Berücksichtigung vorhandener Genehmigungen) nur mit 50.000 €/MW plus der schottischen Pipeline (s.o.) so wäre die Marktkapitalisierung damit abgedeckt. Hinzu kämen die 390 MW Eigenbestand, aber auch noch ein Abstand von Marktkapitalisierung zum Enterprise Value von gut 350 Mio. €.
Diese Zahlenspiele lassen sich Gewiss in viele Richtungen schieben. Eine Bewertung von 50.000 €/MW für die deutsche und französiche Pipeline und 100.000 €/MW für die schottische Pipeline (plus Genehmigungen) halte ich jetzt nicht für krass hochgegriffen. Dies sollte aber jeder selbst für sich entscheiden.
Das die Pipeline von Energiekontor nicht so einfach ratz fatz zusammengestrickt ist, sieht man schon an der Tatsache, dass von der 11,6 GW Pipeline allein 2,1 GW an Projekte im Genehmigungsprozess bzw. genehmigt sind.
Die Information des britischen Netzbetreibers über die mögliche Verschiebung wirft uns zwar aktuell etwas zurück, hält uns aber nicht auf.
LG Fundamental_a
Ich weiss es nicht, nur eins ist klar. Wenn an der Börse die Zukunft gehandelt wird, dann müsste Energiekontor deutlich höher stehen. Nur das Problem scheint die Zukunft an sich zu sein.
Die Unsicherheitsfaktoren, die aktuell den Aktienkurs belasten, sind neben der Ertragsverschiebung von 24´in 25´ ff. sicherlich einmal die weltpolitische Großwetterlage, hinzu kommt der in vielen Ländern aufkommende Rechtsdruck hin zu autoritären Strukturen.
Die weltpolitische Großwetterlage verunsichert Anleger im Allgemeinen stark. Da werden Aktien eher kurzfristig gehalten. Traden ist eher angesagt. Da ist dann eine Ergebnisverschiebung, selbst nur um ein Jahr, fast ein unendlich langer Zeitraum.
Der Rechtsdruck bis hin zu autoritären Strukturen führt bei vielen Anlegern zu der Angst, dass die Energiepolitik hin zu regenerativen Energieformen rückabgewickelt wird, zu vermehrt fossilen Energieerzeugungsformen (Kohle, Öl, Gas) oder Atomenergie. Diese Punkte tragen sicherlich zu einer schlechten Kursperformance der regenerativen bei. Wenn dann noch Ertragsverschiebungen im Raum stehen, zählt es umso mehr.
Wobei eine Verschiebung der Netzanschlüsse von 27´nach 28´zwar im Raum steht, aber nicht verbindlich ist. Es kann doch vereinzelt zu früheren Netzanschlüssen kommen, aber da Energiekontor immer hanseatisch vorsichtig formuliert, geht man in Bremen erstmal auch von der Möglichkeit des Negativszenarios aus. Daher auch die sehr große Spanne von 30-70 Mio.€ fürs EBT. Dies dürfte sicherlich zu den H1 Zahlen im Sommer 2024 konkretisiert werden. Dabei steht es um unsere Energiekontor wohl noch nie so gut wie aktuell.
Ein Effekt der letzten sehr guten Geschäftsjahre kann man bei Energiekontor im Eigenkapital sehen. Das Eigenkapital ist dank moderater Dividendenzahlungen auf mittlerweile 185,2 Mio. € angewachsen. Hinzuzählen müsste man natürlich noch den Eigenbestand von gut 390 MW, der im letzten GJ ein EBT von 27,78 Mio. € erwirtschaftet hat.
Schaut man sich einmal nur den schottischen Markt an. Dort hat Energiekontor mittlerweile eine Pipeline von nahezu 3,5 GW aufgebaut. Das Volumen an genehmigten Projekten ist bekanntlich, seit dem 28.03., auf knapp 420 MW angewachsen. Diese 420 MW könnten, positiv betrachtet, sicherlich einen ungefähren Wert von gut 200 Mio. € besitzen. (Laut Herr Bauer; Warburg Research, sind für genehmigte Projekte mit CFD Vergütung auch 0,5-0,7 Mio. €/MW drin). Bewertet man die Restpipeline mit 100.000 €/MW, so wäre einzig der UK Bereich gut 500 Mio. € Wert. Das sind natürlich alles schöne Zahlenspiele, die sich regelmäßig ändern können. Aufgrund der Vergütungsstruktur nach CFD, ist der Wert aber nicht überbordend unrealistisch. Zieht man die Deutsche Pipeline und französiche Pipeline hinzu, die ebenfalls ein auskömmliches Vergütungssystem vorweisen, so ist eine aktuelle Marktkapitalisierung von 907 Mio. € (65 €/Aktie) nicht überteuert. Die Verschuldung müsste natürlich ebenfalls berücksichtigt werden. Der Enterprise Value liegt aktuell bei 1,25 Mrd. €.
Bewertet man die deutsche und französiche Pipeline (ohne Berücksichtigung vorhandener Genehmigungen) nur mit 50.000 €/MW plus der schottischen Pipeline (s.o.) so wäre die Marktkapitalisierung damit abgedeckt. Hinzu kämen die 390 MW Eigenbestand, aber auch noch ein Abstand von Marktkapitalisierung zum Enterprise Value von gut 350 Mio. €.
Diese Zahlenspiele lassen sich Gewiss in viele Richtungen schieben. Eine Bewertung von 50.000 €/MW für die deutsche und französiche Pipeline und 100.000 €/MW für die schottische Pipeline (plus Genehmigungen) halte ich jetzt nicht für krass hochgegriffen. Dies sollte aber jeder selbst für sich entscheiden.
Das die Pipeline von Energiekontor nicht so einfach ratz fatz zusammengestrickt ist, sieht man schon an der Tatsache, dass von der 11,6 GW Pipeline allein 2,1 GW an Projekte im Genehmigungsprozess bzw. genehmigt sind.
Die Information des britischen Netzbetreibers über die mögliche Verschiebung wirft uns zwar aktuell etwas zurück, hält uns aber nicht auf.
LG Fundamental_a
Danke für die Batterieinfo. Es läuft also im Batteriesektor an. Dieser Bereich wird schnell wachsen. Aus dem einfachen Grund, dass Batterien stetig billiger werden und die Strompreisschwankungen zunehmen werden. Da Abschaltungen bei negativen Strompreisen in den folgenden Jahren immer weniger vergütet werden, dafür ggf. einige Stunden später für einen höheren Preis als die EEG Vergütung, geht hier mit der Zeit und zusätzliche Verdiensttür auf. Auch für ausgeförderte Windparks wird dies spannend werden und durch die zukünftigen weiter steigenden Gestaltungsmöglichkeiten von PPAs. Die Bestandsanlagen sorgen für stetigen Cashflow Zufluss, welche die Divendenzahlung mehr als absichert und die Schwankungen des Projektgeschäfts schon früher ausgeglichen hat und die Chancen gibt es quasi kostenlos bei den Kursen dazu. Diese Stetigkeit werden auch immer mehr eingesetzte Computerprogramme erkennen und immer mehr von verkaufen auf kaufen springen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.539.031 von fundamental_a am 29.03.24 14:33:21Sehr interessant, offensichtlich plant EKT bei der Bunloinn Wind Farm mit einem zusätzlichen Batteriespeicher mit einer Kapazität von bis zu 5 MW
"Application Description:
Generating station consisting of the erection, 35-year operation and subsequent decommissioning of up to 10 wind turbines of 200m maximum height. It is likely the wind farm would provide up to approximately 66.6MW of generating capacity with up to an additional 5MW of battery energy storage. "
👍 👍 👍
"Application Description:
Generating station consisting of the erection, 35-year operation and subsequent decommissioning of up to 10 wind turbines of 200m maximum height. It is likely the wind farm would provide up to approximately 66.6MW of generating capacity with up to an additional 5MW of battery energy storage. "
👍 👍 👍
Gestern gab es nicht nur den Geschäftsbericht von Energiekontor.
Gestern gab es auch einen positiven Bescheid für den Bau eines Windparks in Schottland (BUNLOINN WIND FARM)
Der Park besteht aus 10 Turbinen mit insgesamt 66,6 MW Leistung.
https://www.energyconsents.scot/ApplicationDetails.aspx?cr=ECU00003304
Das ist mit Sicherheit eine echt gute Nachricht. Finde ich jedenfalls.
LG Fundamental_a
Gestern gab es auch einen positiven Bescheid für den Bau eines Windparks in Schottland (BUNLOINN WIND FARM)
Der Park besteht aus 10 Turbinen mit insgesamt 66,6 MW Leistung.
https://www.energyconsents.scot/ApplicationDetails.aspx?cr=ECU00003304
Das ist mit Sicherheit eine echt gute Nachricht. Finde ich jedenfalls.
LG Fundamental_a
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.538.188 von smyl am 29.03.24 11:23:06
Ich bin jetzt kein Steuerexperte, aber ich verorte mal den Grund in den ausländischen Projektgesellschaften. Und da blüht uns noch einiges, wenn man allein die schottische Pipeline und vorhandene Genehmigungen anschaut.
LG Fundamental_a
Zitat von smyl: Dass man fast 6 Euro verdient hat ist aber schon krass. Weiß jemand ob das Thema Steuern in Zukunft so bleibt, bei den Projektverkäufen.
Ich bin jetzt kein Steuerexperte, aber ich verorte mal den Grund in den ausländischen Projektgesellschaften. Und da blüht uns noch einiges, wenn man allein die schottische Pipeline und vorhandene Genehmigungen anschaut.
LG Fundamental_a
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.531.507 von neuyrmos am 28.03.24 10:34:42
2019 gab es einen Einbruch auf 2 Cent/Aktie von zuvor 46 Cent/Aktie. Danach ging das Ergebnis auf 1,43 €/Aktie.
Der Grund war damals der Windpark Waldfeucht, der trotz aller Bemühungen seitens Energiekontor in den Januar 2020 gerutscht ist.
Sowas kommt im Projektgeschäft immer mal vor.
Wichtig ist. Das Geschäft ist nicht weg, sondern nur verschoben. Dies kann natürlich auch demnächst so laufen.
Sollten die Netzanschlüsse durchweg verschoben werden und dementsprechend auch die Projektverkäufe, so kann es für 2025 ein überschreiten des planmäßigen Ergebnisses führen. (Siehe Seite 90 GB Energiekontor 2023)
LG Fundamental_a
Zitat von neuyrmos: klar ist das Unternehmen gesund, aber dass ein so heftiger Gewinneinbruch im Raum steht kommt doch überraschend, in den letzten Jahren stiegen die Gewinne kontinuierlich, in den letzten Präsentationen konnte man solcheinen Einbruch auch nicht entnehmen und wenn das Geschäftsmodell so volatil bleibt wird der Markt dem Unternehmen auch nicht mehr eine so hohe Bewertung wie in der Vergangenheit zustehen können, letztendlich ist man nicht breit genug aufgestellt, wenn das Ergebnis eines Jahres so stark von Entscheidungen aus England abhängt
2019 gab es einen Einbruch auf 2 Cent/Aktie von zuvor 46 Cent/Aktie. Danach ging das Ergebnis auf 1,43 €/Aktie.
Der Grund war damals der Windpark Waldfeucht, der trotz aller Bemühungen seitens Energiekontor in den Januar 2020 gerutscht ist.
Sowas kommt im Projektgeschäft immer mal vor.
Wichtig ist. Das Geschäft ist nicht weg, sondern nur verschoben. Dies kann natürlich auch demnächst so laufen.
Sollten die Netzanschlüsse durchweg verschoben werden und dementsprechend auch die Projektverkäufe, so kann es für 2025 ein überschreiten des planmäßigen Ergebnisses führen. (Siehe Seite 90 GB Energiekontor 2023)
LG Fundamental_a
08.05.24 · wO Newsflash · BMW |
30.04.24 · EQS Group AG · Energiekontor |
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08.04.24 · wO Newsflash · Bayer |
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