ABB - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.12.04 21:25:48 von
neuester Beitrag 25.06.09 15:01:45 von
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Watt issen hier zum Handelsschluss noch passiert
-11 Prozent
Kaufen
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Chapter 11 aufgehoben...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/abb.asp
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/abb.asp
helaba trust schickt alle drei tage eine "minus-empfehlung" in den markt! haben die eine abneigung gegen dormann (wg. hoechst)?
ABB hat 2004 bis über 5 € steigen, ich glaube Aktie hat noch Januar bis 5 € steigen kann!
Wo kauft ihr ABB?
Bin bei Consors könnte da in Zürich handeln ist da mehr Umsatz als in Frankfurt?
Kann es mir in Frankfurt passieren das meine Order ( ca. 2500 Euro) Teilausgeführt wird?
Bin bei Consors könnte da in Zürich handeln ist da mehr Umsatz als in Frankfurt?
Kann es mir in Frankfurt passieren das meine Order ( ca. 2500 Euro) Teilausgeführt wird?
04.02.2005 - 07:56 Uhr
ABB ordnet Lummus Global wieder fortgeführtem Geschäft zu
ZÜRICH (Dow Jones-VWD)--Die ABB Ltd, Zürich, wird ihre Tochter Lummus Global künftig als fortgeführtes Geschäft bilanzieren. Dieser Schritt sei im Zuge der Anwendung der Generally Accepted Accounting Principles (GAAP) erforderlich, teilte der Industriekonzern am Freitag mit. Er reagiere damit auf ein Urteil eines US-Gerichts vom Dezember 2004. Der geplante Verkauf der Öltochter Lummus Global werde sich verzögern, hieß es weiter. ABB prüfe nun Optionen zur Begleichung der Verbindlichkeiten von Lummus Global im Zusammenhang mit den anhängigen Asbestklagen.
Zudem würden weitere Geschäftsbereiche umgebucht und künftig als aufgegebenes Geschäft geführt. Dabei handele es sich zum Teil um verkaufte Aktivitäten. Für die Veräußerungen werde im vierten Quartal 2004 ein Verlust verbucht, kündigte ABB an.
Am 20. Januar hatte ABB mitgeteilt, der US Third Circuit Court of Appeals habe es erneut abgelehnt, die zwei kleineren US-Töchter von ABB, Lummus Global und Basic Industries, in die Reorganisation von Combustion Engineering mit einzubeziehen. Für die US-Tochter Combustion Engineering hatte ABB versucht, eine teilweise Neuverhandlung ihrer im Dezember verworfenen Vergleichsvereinbarung für die Entschädigung von 130.000 Asbest-Geschädigten zu erreichen. Damit war sie vor dem Gericht gescheitert.
-Von Goran Mijuk, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395, unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.2.2005/DJN/mi/jhe
ABB ordnet Lummus Global wieder fortgeführtem Geschäft zu
ZÜRICH (Dow Jones-VWD)--Die ABB Ltd, Zürich, wird ihre Tochter Lummus Global künftig als fortgeführtes Geschäft bilanzieren. Dieser Schritt sei im Zuge der Anwendung der Generally Accepted Accounting Principles (GAAP) erforderlich, teilte der Industriekonzern am Freitag mit. Er reagiere damit auf ein Urteil eines US-Gerichts vom Dezember 2004. Der geplante Verkauf der Öltochter Lummus Global werde sich verzögern, hieß es weiter. ABB prüfe nun Optionen zur Begleichung der Verbindlichkeiten von Lummus Global im Zusammenhang mit den anhängigen Asbestklagen.
Zudem würden weitere Geschäftsbereiche umgebucht und künftig als aufgegebenes Geschäft geführt. Dabei handele es sich zum Teil um verkaufte Aktivitäten. Für die Veräußerungen werde im vierten Quartal 2004 ein Verlust verbucht, kündigte ABB an.
Am 20. Januar hatte ABB mitgeteilt, der US Third Circuit Court of Appeals habe es erneut abgelehnt, die zwei kleineren US-Töchter von ABB, Lummus Global und Basic Industries, in die Reorganisation von Combustion Engineering mit einzubeziehen. Für die US-Tochter Combustion Engineering hatte ABB versucht, eine teilweise Neuverhandlung ihrer im Dezember verworfenen Vergleichsvereinbarung für die Entschädigung von 130.000 Asbest-Geschädigten zu erreichen. Damit war sie vor dem Gericht gescheitert.
-Von Goran Mijuk, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395, unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/4.2.2005/DJN/mi/jhe
STRONG BUY! Jetzt scheint eine schwere Last (Asbestklagen) gefallen zu sein. Diese Last hat ABB jahrelang schwer zugesetzt. Wegen dieser Asbestsache war die Zukunft von ABB ungewiss. Ich habe 260 Stück ABB-Aktien in Zürich (Börse: VIRT-X, Symbol: ABBN.VTX, Valorennummer / WKN: 1222171, ISIN: CH0012221716) gekauft. In Zürich, weil dort die grössten Umsätze realisiert werden. Zürich ist die Heimatbörse von ABB.
Mein realistisches und erreichbares Kursziel: mind. +50% auf 11.40 CHF in diesem Jahr.
Mein realistisches und erreichbares Kursziel: mind. +50% auf 11.40 CHF in diesem Jahr.
Was man/frau so liest ......
NEWS-TICKER schreibt z.B.:
Modernste Antriebstechnik für zehn neue Schiffe
ABB erhält Marine-Aufträge über 80 Millionen Dollar
BB hat von führenden Werften und Schiffseigentümern in Europa und Asien verschiedene Aufträge für die Ausrüstung von zehn neuen Schiffen im Gesamtwert von 80 Millionen Dollar erhalten.
Für sechs Flüssiggas-Tanker, die in Korea gebaut werden und drei norwegische Offshore-Unterstützungsschiffe liefert ABB die gesamten elektrischen Antriebssysteme.
Die Meyer-Werft in Papenburg baut einen neuen Luxusliner für die Norwegian Cruise Line.
Dafür wird ABB zwei Azipod-Antriebssysteme mit einer Leistung von je 19,5 Megawatt, Generatoren für das schiffseigene Kraftwerk,
ein Mittelspannungsverteilsystem sowie ein integriertes Alarm-, Überwachungs- und Steuerungssystem liefern.
Das Schiff mit einem Gewicht von 93.000 Bruttoregistertonnen (BRT) bietet 2.376 Passagieren Platz
und soll Anfang 2007 an die Reederei übergeben werden.
ABB Deutschland liefert für das neue Kreuzfahrtschiff der "Norwegian"-Serie 400 Niederspannungsmotoren
im Leistungsbereich von 0,15 bis 200 Kilowatt.
Die Motoren treiben unter anderem die Lüfter für die gesamte Klimatechnik und die Pumpen der Dieselmotoren an,
die das Schiff mit Energie versorgen.
Der neue Luxusliner ist ein Nachbau der "Norwegian Jewel", die in wenigen Wochen die Werfthallen in Papenburg verlassen wird.
In den vergangenen vier Jahren hat ABB bereits die "Norwegian Star", die "Norwegian Dawn" und die "Pride of Hawaii" mit modernster Antriebs-, Elektro- und Automatisierungstechnik ausgerüstet.
Samsung Heavy Industries erteilte ABB den Auftrag für die gesamten elektrischen Antriebssysteme von sechs Flüssiggas-Tankern,
die in Südkorea gebaut und bis Ende 2008 geliefert werden.
Für drei Offshore-Unterstützungsschiffe, der norwegischen Ulstein Verft und von Aker Langsten AS, liefert ABB ebenfalls die elektrischen Antriebssysteme.
„Wir freuen uns sehr über das Vertrauen dieser Kunden. Die Schiffbautätigkeit sowohl in Europa als auch in Asien stimmt uns zuversichtlich“, sagte Dinesh Paliwal, Leiter der ABB-Division Automationstechnik und des Nordamerikageschäfts.
„Unser enger Kontakt mit den führenden Schiffsbauern und Reedern wird uns auch weiterhin Aufträge für hochwertige Marinetechnik sichern.“
ABB ist der weltweit führende Hersteller von elektrischen Antriebssystemen.
Seit der Einführung des ersten modularen Azipod-Systems im Jahre 1990 hat das Unternehmen Bestellungen für insgesamt 143 Einheiten mit einer Kapazität bis zu 20 Megawatt (27.000 PS) erhalten.
Der Azipod ist eine Antriebsgondel außerhalb des Schiffsrumpfes und um 360 Grad drehbar.
Er ersetzt damit meist die klassische Ruderanlage.
ABB in Deutschland erzielt mit rund 12.600 Beschäftigten einen Umsatz von 2,7 Milliarden Euro.
ABB ist führend in der Energie- und Automationstechnik.
Das Unternehmen ermöglicht seinen Kunden in der Energieversorgung und der Industrie,
ihre Leistung zu verbessern und die Umweltbelastung zu reduzieren.
ABB beschäftigt etwa 102.000 Mitarbeiter in rund 100 Ländern.
News-Ticker.at
NEWS-TICKER schreibt z.B.:
Modernste Antriebstechnik für zehn neue Schiffe
ABB erhält Marine-Aufträge über 80 Millionen Dollar
BB hat von führenden Werften und Schiffseigentümern in Europa und Asien verschiedene Aufträge für die Ausrüstung von zehn neuen Schiffen im Gesamtwert von 80 Millionen Dollar erhalten.
Für sechs Flüssiggas-Tanker, die in Korea gebaut werden und drei norwegische Offshore-Unterstützungsschiffe liefert ABB die gesamten elektrischen Antriebssysteme.
Die Meyer-Werft in Papenburg baut einen neuen Luxusliner für die Norwegian Cruise Line.
Dafür wird ABB zwei Azipod-Antriebssysteme mit einer Leistung von je 19,5 Megawatt, Generatoren für das schiffseigene Kraftwerk,
ein Mittelspannungsverteilsystem sowie ein integriertes Alarm-, Überwachungs- und Steuerungssystem liefern.
Das Schiff mit einem Gewicht von 93.000 Bruttoregistertonnen (BRT) bietet 2.376 Passagieren Platz
und soll Anfang 2007 an die Reederei übergeben werden.
ABB Deutschland liefert für das neue Kreuzfahrtschiff der "Norwegian"-Serie 400 Niederspannungsmotoren
im Leistungsbereich von 0,15 bis 200 Kilowatt.
Die Motoren treiben unter anderem die Lüfter für die gesamte Klimatechnik und die Pumpen der Dieselmotoren an,
die das Schiff mit Energie versorgen.
Der neue Luxusliner ist ein Nachbau der "Norwegian Jewel", die in wenigen Wochen die Werfthallen in Papenburg verlassen wird.
In den vergangenen vier Jahren hat ABB bereits die "Norwegian Star", die "Norwegian Dawn" und die "Pride of Hawaii" mit modernster Antriebs-, Elektro- und Automatisierungstechnik ausgerüstet.
Samsung Heavy Industries erteilte ABB den Auftrag für die gesamten elektrischen Antriebssysteme von sechs Flüssiggas-Tankern,
die in Südkorea gebaut und bis Ende 2008 geliefert werden.
Für drei Offshore-Unterstützungsschiffe, der norwegischen Ulstein Verft und von Aker Langsten AS, liefert ABB ebenfalls die elektrischen Antriebssysteme.
„Wir freuen uns sehr über das Vertrauen dieser Kunden. Die Schiffbautätigkeit sowohl in Europa als auch in Asien stimmt uns zuversichtlich“, sagte Dinesh Paliwal, Leiter der ABB-Division Automationstechnik und des Nordamerikageschäfts.
„Unser enger Kontakt mit den führenden Schiffsbauern und Reedern wird uns auch weiterhin Aufträge für hochwertige Marinetechnik sichern.“
ABB ist der weltweit führende Hersteller von elektrischen Antriebssystemen.
Seit der Einführung des ersten modularen Azipod-Systems im Jahre 1990 hat das Unternehmen Bestellungen für insgesamt 143 Einheiten mit einer Kapazität bis zu 20 Megawatt (27.000 PS) erhalten.
Der Azipod ist eine Antriebsgondel außerhalb des Schiffsrumpfes und um 360 Grad drehbar.
Er ersetzt damit meist die klassische Ruderanlage.
ABB in Deutschland erzielt mit rund 12.600 Beschäftigten einen Umsatz von 2,7 Milliarden Euro.
ABB ist führend in der Energie- und Automationstechnik.
Das Unternehmen ermöglicht seinen Kunden in der Energieversorgung und der Industrie,
ihre Leistung zu verbessern und die Umweltbelastung zu reduzieren.
ABB beschäftigt etwa 102.000 Mitarbeiter in rund 100 Ländern.
News-Ticker.at
Was frau/man im INTERNET so alles mitbekommt....
In der LAUSITZER RUNDSCHAU (LR-online) steht beispielsweise über ABB .....
Das Spiegelbild ABB
Der Konzern wächst mit den Märkten – am Standort Cottbus wachsen sie derzeit nicht
Einst war Cottbus eine Hochburg der Elektrotechnik.
Rund 3000 Menschen arbeiteten hier zu DDR-Zeiten beim VEB Automatisierungsanlagen Cottbus.
Sie projektierten, bauten, lieferten und montierten die elektrischen Ausrüstungen für Tagebaugroßgeräte, Kraftwerke und Industrieanlagen.
Nach der Wende übernahm der Konzern ABB das Werk.
Der Standort schrumpfte mittlerweile auf 225 Mitarbeiter.
Diese Entwicklung ist auch eine Folge des schwächeren wirtschaftlichen Umfeldes wie auch der Globalisierung.
Peter Mühlbach, seit Januar neuer ABB-Standortrepräsentant, sieht die Zukunft dennoch optimistisch.
ABB, sagt Mühlbach, sei auch ein Spiegelbild dessen, was gegenwärtig weltweit an Globalisierungsprozessen abläuft.
Der Konzern folgt den Märkten.
Dort, wo diese wachsen, gründet er eigene Tochtergesellschaften und wächst mit.
Weltweit unterhält die schwedisch-schweizerische Asea Brown Boveri (ABB) rund 100 Gesellschaften mit etwa 102 000 Mitarbeitern.
Aber nicht überall wachsen die Märkte.
Die deutsche ABB AG mit Sitz in Mannheim zum Beispiel hat eine schwere Zeit hinter sich.
Nach vier verlustreichen Jahren kehrte sie 2004 in die Gewinnzone zurück.
Sie erwirtschaftete vor Steuern 59 Millionen Euro, 2003 war es noch ein Minus von 32 Millionen Euro.
Im vergangenen Jahr ging die Zahl der Beschäftigten in Deutschland um weitere 1700 auf 12 600 zurück.
Der Umsatz der deutschen ABB lag 2004 bei 2,7 Milliarden Euro.
Wie viel davon auf Cottbus entfällt, wird nicht gesondert ausgewiesen.
Denn es gibt in der Lausitz kein eigenständiges ABB-Unternehmen mehr, wohl aber vier operativ tätige Geschäftsbereiche, die zu den verschiedenen deutschen ABB-Gesellschaften gehören.
Für diese Bereiche hat Mühlbach, bezogen auf 2004, einen Umsatz von 47 Millionen Euro errechnet.
Es handelt sich um die Gebiete Fördertechnik, Gebäudetechnik, Utilities (Leittechnik für Kraftwerke und Wasseranlagen) sowie Schaltanlagenbau.
Mühlbach leitet den größten, die Fördertechnik mit noch 100 Beschäftigten. 25 Arbeitsplätze werden hier in diesem Jahr aber abgebaut.
Obwohl dabei die Suche nach anderen Jobs im Konzern sowie Altersteilzeit-Lösungen im Vordergrund stehen, schließt Mühlbach betriebsbedingte Kündigungen nicht aus.
Dass es überhaupt noch so viele Mitarbeiter in diesem Bereich sind, liegt am speziellen Know-how der Cottbuser im ABB-Konzern.
Das weltweit agierende Unternehmen organisiert seine Dienstleistungen und seine Produktion zwar möglichst in den Regionen, wo sie nachgefragt werden.
Aber im Bereich der Tagebauausrüstungen ist das benötigte Spezialwissen zu groß, es kann nicht überall ein Betrieb dafür aufgebaut werden.
Zwei Drittel im Export
Deshalb macht Mühlbachs Team heute bereits zwei Drittel seines Umsatzes im Export.
In den 90er-Jahren gab es bei der heute zu Vattenfall gehörenden Laubag noch ein großes Modernisierungsprogramm für die Tagebaugeräte.
Jetzt fallen hier nur noch Service- und Erhaltungsarbeiten an.
Dafür nutzen die Cottbuser nun die Kraft des internationalen Konzerns, um weltweit am Geschäft mit Tagebauausrüstungen zu partizipieren – zu einem großen Teil in Kooperation mit Förderanlagenbauern wie MAN Takraf in Lauchhammer und Leipzig.
Derzeit realisieren sie eine Reihe von Exportprojekten auf mehreren Kontinenten.
Das größte davon ist gegenwärtig die Erweiterung der Kupfermine Toquepala in Peru,
wo die Cottbuser ihr Ingenieurwissen in die gesamte elektromotorische und elektrotechnische Ausrüstung von Tagebaugeräten einbringen.
Erfolgreich abgeschlossen wurden ähnliche Projekte in Chile.
Auf dem Balkan, vor allem in Bulgarien und Serbien, bringt die Modernisierung von Braunkohle-Tagebaugeräten Arbeit für die Lausitzer Spezialisten.
Auch in Griechenland und im Kosovo erledigen sie solche Aufgaben.
Die Exporte sind es, die Mühlbach optimistisch stimmen für den ABB-Standort Cottbus.
Aber auch die anderen Bereiche seien gesichert, weil in Ostdeutschland «eine große installierte Basis» an elektrotechnischen Anlagen vorhanden ist, die beständige Service-Aufgaben mit sich bringt.
Und wenn Vattenfall einen neuen Kraftwerksblock in Boxberg baut, dann darf auch ABB in Cottbus wieder auf einen Aufschwung hoffen.
Mühlbach und sein Team müssen sich doppelter Konkurrenz stellen.
Da sind, wenn es um die Modernisierung oder Neuausrüstung von Tagebaugeräten geht, natürlich globale Wettbewerber wie Siemens und Rockwell (USA) sowie lokale Spezialisten wie Bea (Düsseldorf).
Aber auch innerhalb von ABB herrscht Wettbewerb, wenn es um den Anteil der einzelnen Töchter an einem Projekt geht.
«Es ist nicht selbstverständlich, das alle Ingenieurleistungen aus Deutschland bezogen werden» , betont Mühlbach.
Nur wenn die Cottbuser ihr Spezialwissen über die Leit- und Antriebssysteme von Fördertechnik ständig vervollkommneten, seien sie für die nationalen ABB-Gesellschaften als Partner unentbehrlich.
«Das bedingt hohe Anforderungen an Innovationen zu wettbewerbsfähigen Kosten.»
Know-how bestimmt die Zukunft
Denn bei der Technik gebe es heute schon alle drei bis vier Jahre einen kompletten Generationswechsel.
Der Automatisierungsanteil nehme beständig zu und damit auch der Anteil selbst zu erstellender Software.
So hängt die Zukunft von ABB in Cottbus in erster Linie vom Know-how der Mitarbeiter ab.
Aber gerade deshalb «ist mir nicht bange um den Standort» , betont Mühlbach.
Hintergrund Profil des Konzern-Standortes Cottbus
Die vier in Cottbus tätigen Bereiche von ABB haben folgendes Leistungs- und Lieferprogramm:
Elektro- und Leittechnik für Förderanlagen in Tagebauen; Fertigung von Niederspannungsschaltanlagen;
Leittechnik und Service für Kraftwerke und Wasseranlagen;
Gebäudeausrüstung und Stromversorgungsanlagen;
Service für Baustoff- und Zementanlagen.
Aktuelle Projekte:
Dazu zählen elektrische Tagebauausrüstungen für Peru sowie die Modernisierung von Bandan- triebsstationen im Tagebau Welzow Süd.
Für die Papierfabrik in Schwarze Pumpe sowie ein Biomassekraftwerk in Bischofferode wurden Schaltanlagen gefertigt.
Im Kraftwerk Boxberg geht es um die Optimierung der Prozessführung und in den Wasserwerken Cottbus um die Automatisierung und Fernbedienung der Anlagen.
Von Rolf Bartonek
In der LAUSITZER RUNDSCHAU (LR-online) steht beispielsweise über ABB .....
Das Spiegelbild ABB
Der Konzern wächst mit den Märkten – am Standort Cottbus wachsen sie derzeit nicht
Einst war Cottbus eine Hochburg der Elektrotechnik.
Rund 3000 Menschen arbeiteten hier zu DDR-Zeiten beim VEB Automatisierungsanlagen Cottbus.
Sie projektierten, bauten, lieferten und montierten die elektrischen Ausrüstungen für Tagebaugroßgeräte, Kraftwerke und Industrieanlagen.
Nach der Wende übernahm der Konzern ABB das Werk.
Der Standort schrumpfte mittlerweile auf 225 Mitarbeiter.
Diese Entwicklung ist auch eine Folge des schwächeren wirtschaftlichen Umfeldes wie auch der Globalisierung.
Peter Mühlbach, seit Januar neuer ABB-Standortrepräsentant, sieht die Zukunft dennoch optimistisch.
ABB, sagt Mühlbach, sei auch ein Spiegelbild dessen, was gegenwärtig weltweit an Globalisierungsprozessen abläuft.
Der Konzern folgt den Märkten.
Dort, wo diese wachsen, gründet er eigene Tochtergesellschaften und wächst mit.
Weltweit unterhält die schwedisch-schweizerische Asea Brown Boveri (ABB) rund 100 Gesellschaften mit etwa 102 000 Mitarbeitern.
Aber nicht überall wachsen die Märkte.
Die deutsche ABB AG mit Sitz in Mannheim zum Beispiel hat eine schwere Zeit hinter sich.
Nach vier verlustreichen Jahren kehrte sie 2004 in die Gewinnzone zurück.
Sie erwirtschaftete vor Steuern 59 Millionen Euro, 2003 war es noch ein Minus von 32 Millionen Euro.
Im vergangenen Jahr ging die Zahl der Beschäftigten in Deutschland um weitere 1700 auf 12 600 zurück.
Der Umsatz der deutschen ABB lag 2004 bei 2,7 Milliarden Euro.
Wie viel davon auf Cottbus entfällt, wird nicht gesondert ausgewiesen.
Denn es gibt in der Lausitz kein eigenständiges ABB-Unternehmen mehr, wohl aber vier operativ tätige Geschäftsbereiche, die zu den verschiedenen deutschen ABB-Gesellschaften gehören.
Für diese Bereiche hat Mühlbach, bezogen auf 2004, einen Umsatz von 47 Millionen Euro errechnet.
Es handelt sich um die Gebiete Fördertechnik, Gebäudetechnik, Utilities (Leittechnik für Kraftwerke und Wasseranlagen) sowie Schaltanlagenbau.
Mühlbach leitet den größten, die Fördertechnik mit noch 100 Beschäftigten. 25 Arbeitsplätze werden hier in diesem Jahr aber abgebaut.
Obwohl dabei die Suche nach anderen Jobs im Konzern sowie Altersteilzeit-Lösungen im Vordergrund stehen, schließt Mühlbach betriebsbedingte Kündigungen nicht aus.
Dass es überhaupt noch so viele Mitarbeiter in diesem Bereich sind, liegt am speziellen Know-how der Cottbuser im ABB-Konzern.
Das weltweit agierende Unternehmen organisiert seine Dienstleistungen und seine Produktion zwar möglichst in den Regionen, wo sie nachgefragt werden.
Aber im Bereich der Tagebauausrüstungen ist das benötigte Spezialwissen zu groß, es kann nicht überall ein Betrieb dafür aufgebaut werden.
Zwei Drittel im Export
Deshalb macht Mühlbachs Team heute bereits zwei Drittel seines Umsatzes im Export.
In den 90er-Jahren gab es bei der heute zu Vattenfall gehörenden Laubag noch ein großes Modernisierungsprogramm für die Tagebaugeräte.
Jetzt fallen hier nur noch Service- und Erhaltungsarbeiten an.
Dafür nutzen die Cottbuser nun die Kraft des internationalen Konzerns, um weltweit am Geschäft mit Tagebauausrüstungen zu partizipieren – zu einem großen Teil in Kooperation mit Förderanlagenbauern wie MAN Takraf in Lauchhammer und Leipzig.
Derzeit realisieren sie eine Reihe von Exportprojekten auf mehreren Kontinenten.
Das größte davon ist gegenwärtig die Erweiterung der Kupfermine Toquepala in Peru,
wo die Cottbuser ihr Ingenieurwissen in die gesamte elektromotorische und elektrotechnische Ausrüstung von Tagebaugeräten einbringen.
Erfolgreich abgeschlossen wurden ähnliche Projekte in Chile.
Auf dem Balkan, vor allem in Bulgarien und Serbien, bringt die Modernisierung von Braunkohle-Tagebaugeräten Arbeit für die Lausitzer Spezialisten.
Auch in Griechenland und im Kosovo erledigen sie solche Aufgaben.
Die Exporte sind es, die Mühlbach optimistisch stimmen für den ABB-Standort Cottbus.
Aber auch die anderen Bereiche seien gesichert, weil in Ostdeutschland «eine große installierte Basis» an elektrotechnischen Anlagen vorhanden ist, die beständige Service-Aufgaben mit sich bringt.
Und wenn Vattenfall einen neuen Kraftwerksblock in Boxberg baut, dann darf auch ABB in Cottbus wieder auf einen Aufschwung hoffen.
Mühlbach und sein Team müssen sich doppelter Konkurrenz stellen.
Da sind, wenn es um die Modernisierung oder Neuausrüstung von Tagebaugeräten geht, natürlich globale Wettbewerber wie Siemens und Rockwell (USA) sowie lokale Spezialisten wie Bea (Düsseldorf).
Aber auch innerhalb von ABB herrscht Wettbewerb, wenn es um den Anteil der einzelnen Töchter an einem Projekt geht.
«Es ist nicht selbstverständlich, das alle Ingenieurleistungen aus Deutschland bezogen werden» , betont Mühlbach.
Nur wenn die Cottbuser ihr Spezialwissen über die Leit- und Antriebssysteme von Fördertechnik ständig vervollkommneten, seien sie für die nationalen ABB-Gesellschaften als Partner unentbehrlich.
«Das bedingt hohe Anforderungen an Innovationen zu wettbewerbsfähigen Kosten.»
Know-how bestimmt die Zukunft
Denn bei der Technik gebe es heute schon alle drei bis vier Jahre einen kompletten Generationswechsel.
Der Automatisierungsanteil nehme beständig zu und damit auch der Anteil selbst zu erstellender Software.
So hängt die Zukunft von ABB in Cottbus in erster Linie vom Know-how der Mitarbeiter ab.
Aber gerade deshalb «ist mir nicht bange um den Standort» , betont Mühlbach.
Hintergrund Profil des Konzern-Standortes Cottbus
Die vier in Cottbus tätigen Bereiche von ABB haben folgendes Leistungs- und Lieferprogramm:
Elektro- und Leittechnik für Förderanlagen in Tagebauen; Fertigung von Niederspannungsschaltanlagen;
Leittechnik und Service für Kraftwerke und Wasseranlagen;
Gebäudeausrüstung und Stromversorgungsanlagen;
Service für Baustoff- und Zementanlagen.
Aktuelle Projekte:
Dazu zählen elektrische Tagebauausrüstungen für Peru sowie die Modernisierung von Bandan- triebsstationen im Tagebau Welzow Süd.
Für die Papierfabrik in Schwarze Pumpe sowie ein Biomassekraftwerk in Bischofferode wurden Schaltanlagen gefertigt.
Im Kraftwerk Boxberg geht es um die Optimierung der Prozessführung und in den Wasserwerken Cottbus um die Automatisierung und Fernbedienung der Anlagen.
Von Rolf Bartonek
Was MAN/FRAU bei ABB so alles austüftelt, plant und treibt ....
Rennerfolge durch weltmeisterliche Analyse / Wie Ferrari mit ausgereifter ABB-Technologie zuverlässige Motoren baut
Mannheim 04. Mai 2005
- Die Saison 2005 ist nach den ersten Rennen spannend wie selten zuvor.
Das Formel 1-Fieber fesselt an jedem Rennwochenende allein in Deutschland durchschnittlich 8,5 Millionen Fernsehzuschauer an die Bildschirme, während die Teams mit ihren High-Tech-Boliden um Grand-Prix-Punkte kämpfen.
Wie entscheidend die Vorarbeiten bei der Motorenentwicklung sind, zeigt das Beispiel Ferrari mit seiner fast schon sprichwörtlichen Zuverlässigkeit über Jahre hinweg.
Es geht um die Ehre. Es geht um Image. Und es geht um sehr viel Geld.
Nicht nur an den 19 Rennwochenenden, sondern auch im Merchandising.
Deshalb lässt sich allein Ferrari diese Saison geschätzte 300 Millionen Euro kosten.
Das neue Reglement stellt Techniker und Ingenieure vor enorme Herausforderungen, da die Motoren in diesem Jahr über zwei Rennwochenenden halten müssen - will man in die Punkte kommen.
"Wir haben die Laufleistung unserer Triebwerke praktisch ein weiteres Mal auf 1.400 Kilometer verdoppelt",
erläutert Ferraris Motorenchef Paolo Martinelli.
Und das, ohne die PS- und Drehzahldaten aus der vergangenen Saison zu verringern.
Das erfordert höchste Präzision bei der Motorenherstellung.
Der Motor selbst ist ein Kunstwerk für sich.
Rund 900 bewegliche Teile müssen Drehzahlen von bis zu 18.000 Umdrehungen in der Minute aufbauen und aushalten können.
Diese hohe Leistung lässt Temperaturen von bis zu 300 Grad Celsius entstehen.
Rund 150.000 Euro kostet ein solches Triebwerk - die Entwicklungskosten noch gar nicht eingeschlossen.
Um die extremen Anforderungen an Qualität und Haltbarkeit zu erfüllen, nutzt Ferrari neben eigener Ingenieurleistung auch verlässliche Partner bei der Entwicklung der 900 PS starken Kraftpakete.
Genaueste Analysetechnik von ABB spielt hier eine grundlegende Rolle.
So werden die Motorenteile im italienischen Modena in einem speziellen Ofen zusätzlich gehärtet.
Dieser Brennprozess erfordert höchste Genauigkeit, die mit dem äußerst präzisen Analysesystem permanent überprüft wird.
Schon geringste Abweichungen würden die Leistungsfähigkeit des Motors empfindlich verringern
- und damit die Chancen im Rennen reduzieren.
Dabei messen die empfindlichen Sensoren den Gehalt von Kohlenmonoxid, Kohlendioxid und Wasserstoff
und können den Brennprozess auch in kaum messbaren Bereichen zuverlässig korrigieren.
Welch erstaunliche Leistungen die technischen Wunderwerke von ABB als Weltmarktführer in der Analysetechnologie vollbringen,
wird deutlich bei der Empfindlichkeit der Sensoren.
Mit den einzelnen Analysatormodulen können aus mehr als 50 unterschiedlichen Gasen bis zu sechs gleichzeitig gemessen werden.
"Wenn unter 50 Millionen Äpfeln nur ein fauler dabei ist, würden das unsere Messgeräte registrieren",
verdeutlicht Berthold Andres, Entwicklungs-Chef des Werkes in Frankfurt Praunheim,
die Genauigkeit dieser komplexen und sensiblen Anlagen.
Diese Technologie arbeitet auch in Grenzbereichen exakt und zuverlässig und wird in praktisch allen Bereichen der Industrie eingesetzt.
Im Falle der Ferrari-Motoren verbessert die Gasanalyse den Produktionsprozess der teuren Motoren.
Fast alle großen Autohersteller in Deutschland setzen die Analysetechnik in ihren Motorprüfständen ein, um Abgasnormen einzuhalten.
Andere Industrieunternehmen optimieren ihre Produktionsabläufe oder erhöhen die Qualität ihrer Produkte.
Dabei wird jede Anlage speziell für den Kunden gefertigt, was Jahre lange Erfahrung der Spezialisten mit Prozesskenntnissen
aus den unterschiedlichsten Branchen erfordert.
Die Erfolge von Ferrari - bereits sechs Mal in Folge ging die Krone des Konstrukteurtitels nach Maranello -
sind damit nicht nur auf ein hervorragend motiviertes Team zurückzuführen,
sondern indirekt auch auf ABB-Know-how bei der Entwicklung der zuverlässigen Motoren.
Erwin Teichmann
news aktuell GmbH FON +49 (0)40 4113 2850
Rennerfolge durch weltmeisterliche Analyse / Wie Ferrari mit ausgereifter ABB-Technologie zuverlässige Motoren baut
Mannheim 04. Mai 2005
- Die Saison 2005 ist nach den ersten Rennen spannend wie selten zuvor.
Das Formel 1-Fieber fesselt an jedem Rennwochenende allein in Deutschland durchschnittlich 8,5 Millionen Fernsehzuschauer an die Bildschirme, während die Teams mit ihren High-Tech-Boliden um Grand-Prix-Punkte kämpfen.
Wie entscheidend die Vorarbeiten bei der Motorenentwicklung sind, zeigt das Beispiel Ferrari mit seiner fast schon sprichwörtlichen Zuverlässigkeit über Jahre hinweg.
Es geht um die Ehre. Es geht um Image. Und es geht um sehr viel Geld.
Nicht nur an den 19 Rennwochenenden, sondern auch im Merchandising.
Deshalb lässt sich allein Ferrari diese Saison geschätzte 300 Millionen Euro kosten.
Das neue Reglement stellt Techniker und Ingenieure vor enorme Herausforderungen, da die Motoren in diesem Jahr über zwei Rennwochenenden halten müssen - will man in die Punkte kommen.
"Wir haben die Laufleistung unserer Triebwerke praktisch ein weiteres Mal auf 1.400 Kilometer verdoppelt",
erläutert Ferraris Motorenchef Paolo Martinelli.
Und das, ohne die PS- und Drehzahldaten aus der vergangenen Saison zu verringern.
Das erfordert höchste Präzision bei der Motorenherstellung.
Der Motor selbst ist ein Kunstwerk für sich.
Rund 900 bewegliche Teile müssen Drehzahlen von bis zu 18.000 Umdrehungen in der Minute aufbauen und aushalten können.
Diese hohe Leistung lässt Temperaturen von bis zu 300 Grad Celsius entstehen.
Rund 150.000 Euro kostet ein solches Triebwerk - die Entwicklungskosten noch gar nicht eingeschlossen.
Um die extremen Anforderungen an Qualität und Haltbarkeit zu erfüllen, nutzt Ferrari neben eigener Ingenieurleistung auch verlässliche Partner bei der Entwicklung der 900 PS starken Kraftpakete.
Genaueste Analysetechnik von ABB spielt hier eine grundlegende Rolle.
So werden die Motorenteile im italienischen Modena in einem speziellen Ofen zusätzlich gehärtet.
Dieser Brennprozess erfordert höchste Genauigkeit, die mit dem äußerst präzisen Analysesystem permanent überprüft wird.
Schon geringste Abweichungen würden die Leistungsfähigkeit des Motors empfindlich verringern
- und damit die Chancen im Rennen reduzieren.
Dabei messen die empfindlichen Sensoren den Gehalt von Kohlenmonoxid, Kohlendioxid und Wasserstoff
und können den Brennprozess auch in kaum messbaren Bereichen zuverlässig korrigieren.
Welch erstaunliche Leistungen die technischen Wunderwerke von ABB als Weltmarktführer in der Analysetechnologie vollbringen,
wird deutlich bei der Empfindlichkeit der Sensoren.
Mit den einzelnen Analysatormodulen können aus mehr als 50 unterschiedlichen Gasen bis zu sechs gleichzeitig gemessen werden.
"Wenn unter 50 Millionen Äpfeln nur ein fauler dabei ist, würden das unsere Messgeräte registrieren",
verdeutlicht Berthold Andres, Entwicklungs-Chef des Werkes in Frankfurt Praunheim,
die Genauigkeit dieser komplexen und sensiblen Anlagen.
Diese Technologie arbeitet auch in Grenzbereichen exakt und zuverlässig und wird in praktisch allen Bereichen der Industrie eingesetzt.
Im Falle der Ferrari-Motoren verbessert die Gasanalyse den Produktionsprozess der teuren Motoren.
Fast alle großen Autohersteller in Deutschland setzen die Analysetechnik in ihren Motorprüfständen ein, um Abgasnormen einzuhalten.
Andere Industrieunternehmen optimieren ihre Produktionsabläufe oder erhöhen die Qualität ihrer Produkte.
Dabei wird jede Anlage speziell für den Kunden gefertigt, was Jahre lange Erfahrung der Spezialisten mit Prozesskenntnissen
aus den unterschiedlichsten Branchen erfordert.
Die Erfolge von Ferrari - bereits sechs Mal in Folge ging die Krone des Konstrukteurtitels nach Maranello -
sind damit nicht nur auf ein hervorragend motiviertes Team zurückzuführen,
sondern indirekt auch auf ABB-Know-how bei der Entwicklung der zuverlässigen Motoren.
Erwin Teichmann
news aktuell GmbH FON +49 (0)40 4113 2850
ABB zurück zu alter Stärke ? Die Entwicklung bei ABB ist grundsätzlich positiv zu betrachten. Die Erfolge beim Schuldenabbau und gute Auftragslage stimmen optimistisch. Gar keine Frage: Klarer Zukauf mit sehr sehr langer Halteperspektive. Dennoch KGV und weitere Unternehmensdaten sollten verstärkt im Auge behalten werden.Hat jemand einen ganzheitlichen Überblick über die Wertschöpfungsrechnung des Konzerns ? Ich habe bisher nur einzelne Positionen wie etwa Zinsaufwand und kleinere Posten gefunden. Im Geschäftsbericht ist auch keine vollständige Wertschöpfungsverteilung enthalten. Besteht die Ertragskraft in der Leistungserstellung oder wird diese durch hohe Beteiligungsverkäufe geschönt. Würde ABB ohne Schuldenberg aus eigener Leistungserstellung heraus schwarze Zahlen schreiben ?
Gruss
maerlin
Gruss
maerlin
Klarer Zukauf mit sehr sehr langer Halteperspektive.
ich denke, wenn die asbest-klage endgültig abgehakt ist, geht es flankiert von guten wirtschaftsdaten mit schwung in richtung 10 eur
ich denke, wenn die asbest-klage endgültig abgehakt ist, geht es flankiert von guten wirtschaftsdaten mit schwung in richtung 10 eur
ABB in der Top 10 beim größten deutschen Aktienfond:
DWS Vermögensbildungsfonds I
04.05.2005 13:14:54
Im Mai 2004 hatte Klaus Kaldemorgen noch 15 Prozent Japan im DWS Vermögensbildungsfonds I (ISIN DE 000 847 652 4). "Die Umstrukturierung der Unternehmen kommt voran", begründete er damals die Übergewichtung. Doch die Wette ging nicht auf, Japans Aktienmarkt bewegte sich 2004 kaum von der Stelle.
"Energie war mit Abstand der erfolgreichste Sektor"
Heute bezeichnet er Japan als "Hängepartie" und hat den Anteil auf zehn Prozent gesenkt. "Die ökonomischen Daten liefern kein klares Bild, ob Japan seine Konjunkturschwäche überwinden kann."
Seine Übergewichtung in Energie-, Industrie- und Rohstoffwerten hat sich dagegen ausgezahlt. "Energie war mit Abstand der erfolgreichste Sektor", so Kaldemorgen, "inzwischen haben wir Energie- und Rohstoffwerte aber wieder etwas abgebaut."
Solide vor dem MSCI World
Seit Anfang 2005 setzt Kaldemorgen verstärkt auf Pharmatitel. "Dieser Sektor war zurückgeblieben. Zudem erwarten wir eine Abschwächung der Konjunktur. Aus diesem Blickwinkel sind defensive Pharmatitel ebenfalls attraktiv", erklärt der Aktien-Chef der DWS.
Fazit: Klaus Kalde morgen bleibt seinem pragmatischem Stil treu. Nicht jede Wette geht auf, doch er liegt weiter solide vor dem MSCI World.
Fonds im Überblick:
Fonds: DWS Vermögensbildungsfonds I
Anlageschwerpunkt: Aktien weltweit
Fondsgesellschaft: DWS Investments
Fondsmanager: Klaus Kaldemorgen (seit 1994)
Stellvertreter: Sonja Schemmann, Marc-Alexander Knieß
ISIN: DE 000 847 652 4
WKN: 847 652
Auflegung: 01.12.1970
Volumen: 6,88 Mrd. Euro
Ausgabeaufschlag: 5,00%
Gesamtkostenquote (TER): 1,20%
Mindestanlage: je nach Vertriebspartner
Sparplan: je nach Vertriebspartner
FondsNote: 2
Wertentwicklung seit (in %)*
1.1.2005: 0,5
1.1.2004: 7,4
3 Jahren: -9,5
5 Jahren: -25,7
Sektor-Allokation (in %)
1. Industrien: 16,8
2. Finanzsektor: 13,8
3. Dauerhafte Konsumgüter: 13,3
4. Gesundheitswesen: 11,3
5. IT: 11,3
6. Energie: 9,0
7. Telekommunikationsdienste: 6,2
8. Grundstoffe: 5,7
9. Hauptverbrauchsgüter: 4,9
10. Versorger: 2,0
Länder-Allokation (in %)
1. USA: 29,6
2. Deutschland: 14,2
3. Japan: 9,8
4. UK: 8,7
5. Niederlande: 6,9
6. Frankreich: 5,7
7. Schweiz: 5,1
8. Spanien: 3,2
9. Indien: 2,5
10. Finnland: 2,3
11. Korea: 1,7
12. Sonstige: 4,7
Anzahl Einzelwerte: 80 bis 100
Summe Top Ten: 23,7 %
Top Ten (in %)
1. BP: 3,2
2. Deutsche Post: 3,1
3. Telefonica: 2,5
4. Deutsche Telekom: 2,5
5. ABB: 2,2
6. AOL Time Warner: 2,2
7. Ebay: 2,1
8. Royal Dutch: 2,0
9. Medtronic: 2,0
10. Roche Holding: 1,9
Quelle: DWS Investments. Stand: 31.03.2005. *FINANZEN Fonds-Software FVBS, Performance auf Euro-Basis, Daten per 29.04.2005, 3- und 5-Jahres-Daten per 31.03.2005.
DWS Vermögensbildungsfonds I
04.05.2005 13:14:54
Im Mai 2004 hatte Klaus Kaldemorgen noch 15 Prozent Japan im DWS Vermögensbildungsfonds I (ISIN DE 000 847 652 4). "Die Umstrukturierung der Unternehmen kommt voran", begründete er damals die Übergewichtung. Doch die Wette ging nicht auf, Japans Aktienmarkt bewegte sich 2004 kaum von der Stelle.
"Energie war mit Abstand der erfolgreichste Sektor"
Heute bezeichnet er Japan als "Hängepartie" und hat den Anteil auf zehn Prozent gesenkt. "Die ökonomischen Daten liefern kein klares Bild, ob Japan seine Konjunkturschwäche überwinden kann."
Seine Übergewichtung in Energie-, Industrie- und Rohstoffwerten hat sich dagegen ausgezahlt. "Energie war mit Abstand der erfolgreichste Sektor", so Kaldemorgen, "inzwischen haben wir Energie- und Rohstoffwerte aber wieder etwas abgebaut."
Solide vor dem MSCI World
Seit Anfang 2005 setzt Kaldemorgen verstärkt auf Pharmatitel. "Dieser Sektor war zurückgeblieben. Zudem erwarten wir eine Abschwächung der Konjunktur. Aus diesem Blickwinkel sind defensive Pharmatitel ebenfalls attraktiv", erklärt der Aktien-Chef der DWS.
Fazit: Klaus Kalde morgen bleibt seinem pragmatischem Stil treu. Nicht jede Wette geht auf, doch er liegt weiter solide vor dem MSCI World.
Fonds im Überblick:
Fonds: DWS Vermögensbildungsfonds I
Anlageschwerpunkt: Aktien weltweit
Fondsgesellschaft: DWS Investments
Fondsmanager: Klaus Kaldemorgen (seit 1994)
Stellvertreter: Sonja Schemmann, Marc-Alexander Knieß
ISIN: DE 000 847 652 4
WKN: 847 652
Auflegung: 01.12.1970
Volumen: 6,88 Mrd. Euro
Ausgabeaufschlag: 5,00%
Gesamtkostenquote (TER): 1,20%
Mindestanlage: je nach Vertriebspartner
Sparplan: je nach Vertriebspartner
FondsNote: 2
Wertentwicklung seit (in %)*
1.1.2005: 0,5
1.1.2004: 7,4
3 Jahren: -9,5
5 Jahren: -25,7
Sektor-Allokation (in %)
1. Industrien: 16,8
2. Finanzsektor: 13,8
3. Dauerhafte Konsumgüter: 13,3
4. Gesundheitswesen: 11,3
5. IT: 11,3
6. Energie: 9,0
7. Telekommunikationsdienste: 6,2
8. Grundstoffe: 5,7
9. Hauptverbrauchsgüter: 4,9
10. Versorger: 2,0
Länder-Allokation (in %)
1. USA: 29,6
2. Deutschland: 14,2
3. Japan: 9,8
4. UK: 8,7
5. Niederlande: 6,9
6. Frankreich: 5,7
7. Schweiz: 5,1
8. Spanien: 3,2
9. Indien: 2,5
10. Finnland: 2,3
11. Korea: 1,7
12. Sonstige: 4,7
Anzahl Einzelwerte: 80 bis 100
Summe Top Ten: 23,7 %
Top Ten (in %)
1. BP: 3,2
2. Deutsche Post: 3,1
3. Telefonica: 2,5
4. Deutsche Telekom: 2,5
5. ABB: 2,2
6. AOL Time Warner: 2,2
7. Ebay: 2,1
8. Royal Dutch: 2,0
9. Medtronic: 2,0
10. Roche Holding: 1,9
Quelle: DWS Investments. Stand: 31.03.2005. *FINANZEN Fonds-Software FVBS, Performance auf Euro-Basis, Daten per 29.04.2005, 3- und 5-Jahres-Daten per 31.03.2005.
Guten Tag Temporana, eigentlich sehe ich das ähnlich wie Du.Man erkennt das Bemühen zu alter Stärke zurückzukehren. Dennoch halte ich die Hinterfragung betriebswirtschaftlicher Daten für notwendig. Sehr wahrscheinlich wird der Kurs aber ansteigen. Vor allem dann, wenn das Asbestproblem gelöst ist. Warum sollte ABB nicht wieder zu alten Kurshöhen zurückkehren ? Gute Auftragslage, Reduzierung der Schulden. Läuft doch. Es dauert eben nur länger. Jetzt einsteigen ?
Gruss
maerlin
Gruss
maerlin
Jetzt einsteigen ?
ja, mittel- bis langfristig ist da noch einiges möglich! wer geduld mitbringt, kann sicher in einem zeitraumvon 1-2 jahren auf einen gewinn von 50 - XX % hoffen.
ich bin bereits seit ende oktober 2002 dabei, habe die KE mitgemacht und dieses investment bisher nicht bereut. ich bleibe auch weiter dabei, denn wie gesagt, wenn die asbest-problematik endgültig zu den akten gelegt werden kann, ist noch einiges möglich!
ja, mittel- bis langfristig ist da noch einiges möglich! wer geduld mitbringt, kann sicher in einem zeitraumvon 1-2 jahren auf einen gewinn von 50 - XX % hoffen.
ich bin bereits seit ende oktober 2002 dabei, habe die KE mitgemacht und dieses investment bisher nicht bereut. ich bleibe auch weiter dabei, denn wie gesagt, wenn die asbest-problematik endgültig zu den akten gelegt werden kann, ist noch einiges möglich!
Guten Tag Temporana, Moin Moin aus dem hohen Norden.
Ich bin auch vor der Kapitalerhöhung rein. Bereue ebenso wie Du das Investment nicht.Ich sehe keine Gründe warum ABB mittelfristig nicht auch wieder nach 20, 30 und mehr sfr. hinsteuert. Der letzte Quartalsbericht war sehr gut. Ursprüngliche Entwicklung von - 779 Mio.US$ nach 2o1 Mio.US$ Gewinn. Dennoch. Lauert dort noch irgendwo ein Hindernis ? Wann rechnest Du mit der Einigung über die Asbestproblematik ?
Viele Grüsse
maerlin
Ich bin auch vor der Kapitalerhöhung rein. Bereue ebenso wie Du das Investment nicht.Ich sehe keine Gründe warum ABB mittelfristig nicht auch wieder nach 20, 30 und mehr sfr. hinsteuert. Der letzte Quartalsbericht war sehr gut. Ursprüngliche Entwicklung von - 779 Mio.US$ nach 2o1 Mio.US$ Gewinn. Dennoch. Lauert dort noch irgendwo ein Hindernis ? Wann rechnest Du mit der Einigung über die Asbestproblematik ?
Viele Grüsse
maerlin
Hallo maerlin, grüße in den hohen norden aus dem schönen mitteldeutschland!
ich denke die asbestproblematik wird sich im III. oder IV. quartal erledigen.
abb hat den turnarround geschafft, die auftragseingänge sind o. k., die strukturen wurden in den letzten jahren gestrafft. ich bin in der versorgungswirtschaft tätig und dort wird derzeit sehr viel abb-technik verbaut.
das alles macht mich recht optimistisch.
ich denke die asbestproblematik wird sich im III. oder IV. quartal erledigen.
abb hat den turnarround geschafft, die auftragseingänge sind o. k., die strukturen wurden in den letzten jahren gestrafft. ich bin in der versorgungswirtschaft tätig und dort wird derzeit sehr viel abb-technik verbaut.
das alles macht mich recht optimistisch.
Hallo Temporana, schön zu hören. Habe heute morgen im Schweizer Board www.cash.ch interessanten Artikel gefunden. Leider fehlen mir momentan technische Hilfsmittel zwecks Scannen. Solltest Du heute unbedingt einmal hereinschauen. Dort wird sehr eifrig über ABB positiv diskutiert.Kennst Du das Schweizer Forum ? Wenn nicht, dann auf Börse, danach Forum, dann Aktie und Datum 28.05 ABB reinschauen. 15 zum Teil hochinteressate Artikel. Vorab die Kerninfo aus diesen Beiträgen. In Indien kursiert die Aktie bei umgerechnet 35 CHF. ABB India läuft wie verrückt. Den Artikel wirst Du dort finden. Gruss maerlin
Der erste Gewinn nach 17 Jahren in den USA
Trotz China- und Indien-Boom bleiben die USA der wichtigste Markt
Ein historisches Ereignis für ABB:
Erstmals seit der BBC/Asea-Fusion zeigt der Konzern im gewichtigen Nordamerika-Geschäft schwarze Zahlen.
ABB hat in den USA eine starke Stellung in der Stromübertragung und -verteilung und Robotik
und pusht die Automatisierung in der Pharmaindustrie.
Peter K. Sonderegger, New York
Das erste Quartal war super»,
sagt ABB-Konzernleitungsmitglied Dinesh Paliwal
anlässlich der Präsentation des Nordamerika-Geschäfts in New York.
Erstmals kann ABB USA über ein profitables Quartal berichten.
Dies begleitet von einem Sprung beim Auftragseingang von 35% in Nordamerika.
Seit der Gründungsfusion von ABB im Jahr 1988
hatte der Konzern in den USA jedes Jahr rote Zahlen geschrieben!
Und dies selbst ohne Einrechnung der Belastung durch die Entschädigungen an Asbest-Kläger, sagt Paliwal.
Der Chef der Konzern-sparte Automationstechnologie
hat Anfang 2004 zusätzlich die Verantwortung fürs Nordamerikageschäft des Konzerns übernommen.
Und 2005 will Paliwal «jeden Monat schwarze Zahlen» sehen. Damit wird auch das letzte der drei grossen ABB-Länder,
die über Jahre den Konzernabschluss massiv nach unten gerissen hatten, den Turnaround schaffen.
Deutschland und Schweden haben sich bereits letztes Jahr von den roten Zahlen verabschiedet.
Ein Ausstieg war undenkbar
Zwei von drei europäischen Unternehmen bezahlen den Einstieg ins US-Business
erfahrungsgemäss mit hartnäckigen Verlustausweisen.
Gleichsam «als Preis, um global tätig zu sein», so Paliwal dazu lakonisch.
Zu lange gehörte auch ABB zum prominenten Klub der US-Geschädigten.
Hatte man angesichts dieser dramatischen Verlustentwicklung nie an den Ausstieg gedacht?
«Undenkbar für einen globalen Konzern wie ABB», sagt Paliwal.
Aus mehreren Gründen:
ABB hat in der nordamerikanischen Stromübertragung/Stromverteilung die grösste installierte Basis.
Die USA sind der grösste Markt für Fabrik- und Prozess-automatisierung und der grösste Robotermarkt.
Das sind entscheidende Geschäftsfelder von ABB.
Und Paliwal rechnet vor, dass Chinas Bruttoinlandprodukt jährlich um 27% zulegen müsste,
um volumenmässig ein Wachstum von 3,5% der USA zu kompensieren.
Was hat der neue USA-Chef anders gemacht?
«Das Nordamerika-Potenzial wurde über die letzten 15 Jahre nicht ausreichend genutzt», sagt Paliwal,
der die Hälfte seiner Arbeitszeit
dem US-Geschäft widmet
und die andere Hälfte
für die Automationtechnologie-Sparte rund um den Globus jettet.
Was hat er anders gemacht?
Paliwal nennt mehrere Gründe für die Verluste und den Turnaround:
– Das Amerikageschäft wurde nie richtig in den Konzern integriert;
sowohl bezüglich Technologie wie Talenten.
– Mängel in Riskmanagement und in der Projektdisziplin führten zu teilweise erschreckenden Projektverlusten.
— Völlig unzureichend war die Kommunikation:
Intern gegenüber den Mitabeitern.
Extern gegenüber den US-Kunden,
die die Gewissheit brauchen, dass sie es mit einem Lieferanten zu tun haben der die US-Bedürfnisse versteht.
Paliwal verstärkt deshalb das Branding,
und die amerikanischen F+E-Kapazitäten
werden stärker auf die Anpassung der europäischen Technologie an die US-Bedürfnisse ausgerichtet.
– Die Organisation wurde
von 18 auf 5 Business Areas verschlankt,
die Kostenbasis um 175 Mio. Dollar reduziert.
Kanada, die USA und Mexiko operieren neu
als grenzübergreifende Einheit.
– Der einseitig auf Volumenwachstum ausgerichtete Verkauf wurde auf die Kombination
von Wachstum und Marge ausgerichtet.
Letztlich sei eben «all about people».
Paliwal setzt deshalb auf
Transparenz, Vertrauen und Managemententwicklung,
um die vorhandenen Talente gezielt zu fördern.
Und ABB USA gelang es damit, auch bei
Siemens, Rockwell, Honeywell, Invensys uws. talentierte Leute zu holen.
Operativ ist ABB in Nordamerika somit erstmals auf Kurs.
Auf gutem Weg,
aber noch nicht definitiv abgeschlossen ist das Asbest-Debakel.
Zur 1989 erfolgten Übernahme von Combustion Engineering,
mit der ABB sich das ganze Asbestdesaster eingebrockt hatte,
gibt sich Paliwal zurückhaltend.
Nachträglich sei immer leichter zu urteilen.
aus OLTNER TAGBLATT vom 07.06.2005
Trotz China- und Indien-Boom bleiben die USA der wichtigste Markt
Ein historisches Ereignis für ABB:
Erstmals seit der BBC/Asea-Fusion zeigt der Konzern im gewichtigen Nordamerika-Geschäft schwarze Zahlen.
ABB hat in den USA eine starke Stellung in der Stromübertragung und -verteilung und Robotik
und pusht die Automatisierung in der Pharmaindustrie.
Peter K. Sonderegger, New York
Das erste Quartal war super»,
sagt ABB-Konzernleitungsmitglied Dinesh Paliwal
anlässlich der Präsentation des Nordamerika-Geschäfts in New York.
Erstmals kann ABB USA über ein profitables Quartal berichten.
Dies begleitet von einem Sprung beim Auftragseingang von 35% in Nordamerika.
Seit der Gründungsfusion von ABB im Jahr 1988
hatte der Konzern in den USA jedes Jahr rote Zahlen geschrieben!
Und dies selbst ohne Einrechnung der Belastung durch die Entschädigungen an Asbest-Kläger, sagt Paliwal.
Der Chef der Konzern-sparte Automationstechnologie
hat Anfang 2004 zusätzlich die Verantwortung fürs Nordamerikageschäft des Konzerns übernommen.
Und 2005 will Paliwal «jeden Monat schwarze Zahlen» sehen. Damit wird auch das letzte der drei grossen ABB-Länder,
die über Jahre den Konzernabschluss massiv nach unten gerissen hatten, den Turnaround schaffen.
Deutschland und Schweden haben sich bereits letztes Jahr von den roten Zahlen verabschiedet.
Ein Ausstieg war undenkbar
Zwei von drei europäischen Unternehmen bezahlen den Einstieg ins US-Business
erfahrungsgemäss mit hartnäckigen Verlustausweisen.
Gleichsam «als Preis, um global tätig zu sein», so Paliwal dazu lakonisch.
Zu lange gehörte auch ABB zum prominenten Klub der US-Geschädigten.
Hatte man angesichts dieser dramatischen Verlustentwicklung nie an den Ausstieg gedacht?
«Undenkbar für einen globalen Konzern wie ABB», sagt Paliwal.
Aus mehreren Gründen:
ABB hat in der nordamerikanischen Stromübertragung/Stromverteilung die grösste installierte Basis.
Die USA sind der grösste Markt für Fabrik- und Prozess-automatisierung und der grösste Robotermarkt.
Das sind entscheidende Geschäftsfelder von ABB.
Und Paliwal rechnet vor, dass Chinas Bruttoinlandprodukt jährlich um 27% zulegen müsste,
um volumenmässig ein Wachstum von 3,5% der USA zu kompensieren.
Was hat der neue USA-Chef anders gemacht?
«Das Nordamerika-Potenzial wurde über die letzten 15 Jahre nicht ausreichend genutzt», sagt Paliwal,
der die Hälfte seiner Arbeitszeit
dem US-Geschäft widmet
und die andere Hälfte
für die Automationtechnologie-Sparte rund um den Globus jettet.
Was hat er anders gemacht?
Paliwal nennt mehrere Gründe für die Verluste und den Turnaround:
– Das Amerikageschäft wurde nie richtig in den Konzern integriert;
sowohl bezüglich Technologie wie Talenten.
– Mängel in Riskmanagement und in der Projektdisziplin führten zu teilweise erschreckenden Projektverlusten.
— Völlig unzureichend war die Kommunikation:
Intern gegenüber den Mitabeitern.
Extern gegenüber den US-Kunden,
die die Gewissheit brauchen, dass sie es mit einem Lieferanten zu tun haben der die US-Bedürfnisse versteht.
Paliwal verstärkt deshalb das Branding,
und die amerikanischen F+E-Kapazitäten
werden stärker auf die Anpassung der europäischen Technologie an die US-Bedürfnisse ausgerichtet.
– Die Organisation wurde
von 18 auf 5 Business Areas verschlankt,
die Kostenbasis um 175 Mio. Dollar reduziert.
Kanada, die USA und Mexiko operieren neu
als grenzübergreifende Einheit.
– Der einseitig auf Volumenwachstum ausgerichtete Verkauf wurde auf die Kombination
von Wachstum und Marge ausgerichtet.
Letztlich sei eben «all about people».
Paliwal setzt deshalb auf
Transparenz, Vertrauen und Managemententwicklung,
um die vorhandenen Talente gezielt zu fördern.
Und ABB USA gelang es damit, auch bei
Siemens, Rockwell, Honeywell, Invensys uws. talentierte Leute zu holen.
Operativ ist ABB in Nordamerika somit erstmals auf Kurs.
Auf gutem Weg,
aber noch nicht definitiv abgeschlossen ist das Asbest-Debakel.
Zur 1989 erfolgten Übernahme von Combustion Engineering,
mit der ABB sich das ganze Asbestdesaster eingebrockt hatte,
gibt sich Paliwal zurückhaltend.
Nachträglich sei immer leichter zu urteilen.
aus OLTNER TAGBLATT vom 07.06.2005
ABB auf den Weg zu alter Stärke ?
Sollte das Aspestproblem gelöst werden, haben wir wohl sehr viel Freude an den ABB-Aktien. Dann noch die hervorragenden Nachrichten aus den USA. Was wollen wir mehr. Man sollte auch mal zufrieden sein, oder ?
Läuft doch !!!!!!!!!
Gruss an alle ABB - Fans
maerlin
Sollte das Aspestproblem gelöst werden, haben wir wohl sehr viel Freude an den ABB-Aktien. Dann noch die hervorragenden Nachrichten aus den USA. Was wollen wir mehr. Man sollte auch mal zufrieden sein, oder ?
Läuft doch !!!!!!!!!
Gruss an alle ABB - Fans
maerlin
Ja, jetzt wird`s spannend.
Sollte beim Asbestproblem eine Lösung erzielt werden steigen hier sicher viele Grossinvestoren ein.
Ich hab gelesen dass viel Pensionskassen und andere BigPlayer abwarten bis es soweit ist.
Allgemein geht`s ja der ABB auch schon wieder besser.
Diese Asbestklage ist halt die grosse Bremse und ich denke alles wird sich zu besten wenden.
Nach meiner Schätzung wird der Kurs bis in zwei Jahren über 15 CHF (10 Euro) liegen. Auf längere Zeit sind sicher 100% oder mehr drin.
Da wünsch ich der ABB mal viel Glück!
Grüsse aus Bern
Sollte beim Asbestproblem eine Lösung erzielt werden steigen hier sicher viele Grossinvestoren ein.
Ich hab gelesen dass viel Pensionskassen und andere BigPlayer abwarten bis es soweit ist.
Allgemein geht`s ja der ABB auch schon wieder besser.
Diese Asbestklage ist halt die grosse Bremse und ich denke alles wird sich zu besten wenden.
Nach meiner Schätzung wird der Kurs bis in zwei Jahren über 15 CHF (10 Euro) liegen. Auf längere Zeit sind sicher 100% oder mehr drin.
Da wünsch ich der ABB mal viel Glück!
Grüsse aus Bern
Ooops, ABB nimmt sich mehr Zeit. Asbest-Vergleich-Plan wird erst am 23.Juni eingereicht.
Egal, hat ja auch Zeit. Die sollen das diesmal lieber richtig machen und sich auch die Zeit nehmen.
Egal, hat ja auch Zeit. Die sollen das diesmal lieber richtig machen und sich auch die Zeit nehmen.
Hallo warren80, so sehe ich es auch !!!!
Gruss
maerlin
Gruss
maerlin
Gestern hatten die Kläger mit Ihren Anwälten die Abstimmung
wegen dem neuen Asbestvergleich.
Kazan, who represents claimants with cancer, said the lawyers
from all sides were meeting this Wednesday to proof-read the
documents and said he hoped papers could be filed as soon
as the end of this week.
Eine halbe Stunde vor Börsenschluss ging die Aktie an allen
Börsenplätzen mit grossen Umsätzen fast 1% ins Plus .
Das Abstimmungsergebnis ist also mehr als zu vermuten......
wegen dem neuen Asbestvergleich.
Kazan, who represents claimants with cancer, said the lawyers
from all sides were meeting this Wednesday to proof-read the
documents and said he hoped papers could be filed as soon
as the end of this week.
Eine halbe Stunde vor Börsenschluss ging die Aktie an allen
Börsenplätzen mit grossen Umsätzen fast 1% ins Plus .
Das Abstimmungsergebnis ist also mehr als zu vermuten......
@maerlin
und ich hatte noch eine Limite drin und leider verkauft. Naja jetzt habe ich Geld über das ich eigentlich zum Spekulieren habe - da mir aber die Zeit fehlt weiss ich ehrlich gesagt nicht wo einsteigen.
Gruss
und ich hatte noch eine Limite drin und leider verkauft. Naja jetzt habe ich Geld über das ich eigentlich zum Spekulieren habe - da mir aber die Zeit fehlt weiss ich ehrlich gesagt nicht wo einsteigen.
Gruss
Hallo smili2u, schon komisch. Ich habe zur Zeit auch etwas Geld für Investitionen. Weiss aber genauso wenig wie Du, wo ich investieren soll. Vielleicht kommt im Sommerloch auch ABB recht gut zurück ? Auf jeden Fall lasse ich für kurzfristige Einbrüche und andere Überraschungen erst einmal etwas Munition liegen. Mal sehen was da so kommt, oder auch nicht!
Viele Grüsse
maerlin
Viele Grüsse
maerlin
@smile2u, hauptsache Du hast Gewinn gemacht.An Gewinnmitnahmen ist noch keiner gestorben.
Gruss
maerlin
Gruss
maerlin
Bin mal gespannt auf nächste Woche!
Morgen wird ja bekantlich eingereicht.
Morgen wird ja bekantlich eingereicht.
ABB ist ein grosser Tanker! Als Global Player kommt der Tanker langsam aber sicher auf Fahrt. Und wenn so ein Pott erst mal läuft, dann läuft und läuft und läuft er weiter. Es geht weiter bergauf. Die Geduld wird sich auszahlen. "Aktien kaufen wenn sie billig sind", meinte doch Kosto, oder ?
Gruss
maerlin
Gruss
maerlin
Donnerstag, 30. Juni 2005 11:35
Aktienfokus ABB: Gewinnwarnung wegen Restrukturierung drückt Aktienkurs
Die Aktien der ABB Ltd. stehen am Donnerstag unter keinem guten Stern. Die vorbörslich angekündigte Restrukturierung des globalen Transformatorengeschäfts und die daraus resultierende Gewinnwarnung platzieren die Aktie klar am unteren Ende des Tableaus. Die Mitteilung kam überraschend und wird von den Analysten unterschiedlich schlecht aufgenommen.
ABB streicht 1`300 Stellen
ABB streicht weltweit 1`300 Arbeitsplätze im Transformatorengeschäft. Grund seien Überkapazitäten, steigende Rohstofkosten und eine regionale Verschiebung der Nachfrage. Die ABB Schweiz ist von diesem Abbau aber nicht betroffen.
Bis um 09.55 Uhr sinken ABB 8,3% auf 8,21 CHF, der SMI notiert mit -0,24% oder 14,76 Zählern bei 6`246,31 Punkten.
"chronische Zielverfehlung"
Dies sei nun bereits die zweite Enttäuschung in diesem Jahr nach der Zielkorrektur im Frühling, schreibt das Equity Sales Team von Julius Bär. Ähnlich formuliert dies Mark Diethelm, Analyst der ZKB: Die Gewinnwarnung reihe sich ein in die "chronische Zielverfehlung" der ABB. Positiv daran sei jedoch, dass das neue Management relativ rasch auf die veränderten Marktbedingungen reagiere. Die Ankündigung käme zu einer Zeit, in der sich die Stimmung gegenüber ABB täglich am verbessern gewesen sei, schreiben die Analysten einer Zürcher Privatbank.
Unterschiedliche Wahrnehmungen
Unterschiedlich reagieren die Analysten auf die Bekanntmachung der Restrukturierung. Während Andreas Riedel von Sarasin die Probleme im Transformatorengeschäft überraschen, schreibt Panagiotis Spiliopoulos von der Bank Vontobel, diese seien bereits mit den Geschäftszahlen zum 2004 und dem 1. Quartal 2005 kommuniziert worden. Diethelm wiederum zeigt sich ob des Ausmasses des Kostensenkungsprogramms überrascht. (awp/mc/as)
Quelle : http://moneycab.presscab.com/de/templates/?a=5032&z=3
Aktienfokus ABB: Gewinnwarnung wegen Restrukturierung drückt Aktienkurs
Die Aktien der ABB Ltd. stehen am Donnerstag unter keinem guten Stern. Die vorbörslich angekündigte Restrukturierung des globalen Transformatorengeschäfts und die daraus resultierende Gewinnwarnung platzieren die Aktie klar am unteren Ende des Tableaus. Die Mitteilung kam überraschend und wird von den Analysten unterschiedlich schlecht aufgenommen.
ABB streicht 1`300 Stellen
ABB streicht weltweit 1`300 Arbeitsplätze im Transformatorengeschäft. Grund seien Überkapazitäten, steigende Rohstofkosten und eine regionale Verschiebung der Nachfrage. Die ABB Schweiz ist von diesem Abbau aber nicht betroffen.
Bis um 09.55 Uhr sinken ABB 8,3% auf 8,21 CHF, der SMI notiert mit -0,24% oder 14,76 Zählern bei 6`246,31 Punkten.
"chronische Zielverfehlung"
Dies sei nun bereits die zweite Enttäuschung in diesem Jahr nach der Zielkorrektur im Frühling, schreibt das Equity Sales Team von Julius Bär. Ähnlich formuliert dies Mark Diethelm, Analyst der ZKB: Die Gewinnwarnung reihe sich ein in die "chronische Zielverfehlung" der ABB. Positiv daran sei jedoch, dass das neue Management relativ rasch auf die veränderten Marktbedingungen reagiere. Die Ankündigung käme zu einer Zeit, in der sich die Stimmung gegenüber ABB täglich am verbessern gewesen sei, schreiben die Analysten einer Zürcher Privatbank.
Unterschiedliche Wahrnehmungen
Unterschiedlich reagieren die Analysten auf die Bekanntmachung der Restrukturierung. Während Andreas Riedel von Sarasin die Probleme im Transformatorengeschäft überraschen, schreibt Panagiotis Spiliopoulos von der Bank Vontobel, diese seien bereits mit den Geschäftszahlen zum 2004 und dem 1. Quartal 2005 kommuniziert worden. Diethelm wiederum zeigt sich ob des Ausmasses des Kostensenkungsprogramms überrascht. (awp/mc/as)
Quelle : http://moneycab.presscab.com/de/templates/?a=5032&z=3
1 Jahreschart
3 Monatschart
3 Monatschart
Schuldenabbau v.a. zur Vermeidung hoher Zinszahlungen, Gewinne in den USA, womögliche Lösung des "Aspestproblems". Machen diese wenigen Aspekte nicht schon deutlich, dass wir auf dem Wege zu alter Stärke immer mal wieder mit Rückschlägen rechnen müssen ? Ist der Pessimismus wirklich berechtigt ? Ist der Konzern nicht vielmehr mittelfristig auf dem richtigen Weg ? Vielmehr stelle ich mir die Frage, ob der Schuldenberg in Milliardenhöhe nicht über kurz oder lang zur echten Bedrohung wird. Irgendwann kann man auch nichts mehr verkaufen. Solange der Kurs stimmt und keine fundamentalen Existenzbedrohungen auftauchen halte ich es mit Kostslany:"Kaufe, wenn andere verkaufen".
Gruss
maerlin
P.S:Es kommt wohl auch bereits das Sommerloch zum Zuge ?
Gruss
maerlin
P.S:Es kommt wohl auch bereits das Sommerloch zum Zuge ?
[posting]17.112.617 von maerlin am 02.07.05 16:46:22[/posting]Und es dem Vorstand gleich tun,"kaufen wenn die Kanonen donnern"!
Wochenendausgabe des Handelsblattes berichtet über aktuelle Lage bei ABB. Auf S. 11 der Ausgabe 1/2/3.7.2005 wird unter Artikel "Transformatorengeschäft bremst Höhenflug von ABB" eingehend berichtet. Weiss jemand den aktuellen Gesamtschuldenstand von ABB ? Laut Presseinformation Q4 und Jahresergebnis 2004 waren es doch noch rund 5,5 Mrd. US$. Zuvor hatte ABB doch bereits rund 2,4 Mrd. US $ Schulden abgebaut. Ist das etwa wieder angestiegen ? Das Transformatorengeschäft soll umstrukturiert werden. In welche Richtung ? Der Transformatorenbedarf wird in o.a.geführten Artikel in Asien v.a. China und Indien gemeldet. Steigende Rohstoffpreise (Kupfer und Transformatorenöl)werden als weitere Ursachen für notwendige Umstrukturierung genannt. Also zukünftig Transformatorenproduktion in Kanada und Europa und Export nach Asien ? Egal was entschieden wurde. Wir werden bestimmt noch häufiger diese Berg- und Talfahrten bei ABB erleben. Zunächst verkaufen die "Zittrigen Hände". Und am Ende der Treppe stehen die Fonds und sammeln billig ein. Wenn da man nicht auch noch zukünftig manch gesteuerte Panikattacke auf uns zukommt. Solange ABB stringend auf Kurs bleibt und die Schulden weiter reduziert bleibe ich gerade auf Grund jüngster Erfolgsmeldungen aus den USA drin. Viele Grüsse maerlin
Am nächsten Donnerstag 7.7.05 ist die Anhörung für den
Asbestentscheid.
Das Worste-case Szenario geht von einem Gerichtsentscheid
bis Ende Jahr aus.
Was passiert aber, wenn sich der Richter gewillt sieht
innerhalb 3 Tagen einen Entscheid zu fällen und der
Entscheid der Klägerschaft auch schon auf dem Tisch liegt?
Der geplante Verkauf der Öltochter Lummus Global hätte
damit grünes Licht.
Ich würde auch die Äusserungen der letzten Tage relativieren,
den Herr Kindle hat nur einen deutlichen Gewinnrückgang für
Q2 angekündigt. Ein ausreichender Reingewinn für das
Gesamtjahr 2005 steht weiterhin nicht in Frage.
Der Hauptvertreter der Kläger der kalifornische
Anwalt Steve Kazan gab sein Einverständnis zum neuen Vergleich bereits.
Die Klägeranwälte stimmten zu, dass ABB-Lummus nun ebenfalls Klägerschutz
erhält. Dies bedeutet, dass Lummus wie CE unter Chapter 11, die US-Variante
von Gläubigerschutz, gestellt wird, d.h auch zukünftiger Schutz vor
Klagen hat und so besser verkauft werden kann.
Sobald der Entscheid auf dem Tisch ist, steigen
die Fonds ein. Dies spricht für sich.
FuW: Das rasche Vorgehen von ABB darf als Zeichen einer energischen
Führungsarbeit gedeutet werden, Zuversicht kann aus dem Kommentar
Kindles gewonnen werden, das überige Geschäft bei ABB würde sich
vernünftig ("reasonably smoothy") entwickeln.
Asbestentscheid.
Das Worste-case Szenario geht von einem Gerichtsentscheid
bis Ende Jahr aus.
Was passiert aber, wenn sich der Richter gewillt sieht
innerhalb 3 Tagen einen Entscheid zu fällen und der
Entscheid der Klägerschaft auch schon auf dem Tisch liegt?
Der geplante Verkauf der Öltochter Lummus Global hätte
damit grünes Licht.
Ich würde auch die Äusserungen der letzten Tage relativieren,
den Herr Kindle hat nur einen deutlichen Gewinnrückgang für
Q2 angekündigt. Ein ausreichender Reingewinn für das
Gesamtjahr 2005 steht weiterhin nicht in Frage.
Der Hauptvertreter der Kläger der kalifornische
Anwalt Steve Kazan gab sein Einverständnis zum neuen Vergleich bereits.
Die Klägeranwälte stimmten zu, dass ABB-Lummus nun ebenfalls Klägerschutz
erhält. Dies bedeutet, dass Lummus wie CE unter Chapter 11, die US-Variante
von Gläubigerschutz, gestellt wird, d.h auch zukünftiger Schutz vor
Klagen hat und so besser verkauft werden kann.
Sobald der Entscheid auf dem Tisch ist, steigen
die Fonds ein. Dies spricht für sich.
FuW: Das rasche Vorgehen von ABB darf als Zeichen einer energischen
Führungsarbeit gedeutet werden, Zuversicht kann aus dem Kommentar
Kindles gewonnen werden, das überige Geschäft bei ABB würde sich
vernünftig ("reasonably smoothy") entwickeln.
Hier eine sehr positiv zu wertende Nachricht:
ABB schliesst Rahmenkredit für zwei Milliarden Dollar ab - und zwar mit günstigen Vertragsbedingungen
Der Elektrotechnikkonzern ABB hat von einer Gruppe von zwanzig Banken einen neuen Rahmenkredit über 2 Milliarden Dollar erhalten. Der neue Kredit weise günstige Vertragsbedingungen auf, die üblicherweise nur Gesellschaften mit Investment Grade eingeräumt würden. Das Unternehmen sieht darin einen Vertrauensbeweis der Finanzgemeinde in die ABB.
(ap/sda) Der neue Kredit ersetzt den bisherigen Kreditrahmen über eine Milliarde Dollar, der im November 2006 ausgelaufen wäre. Wie am Dienstag bekanntgegeben wurde, konnte ABB nun mit einer Gruppe von 20 Banken einen neuen Rahmenkredit über zwei Milliarden Dollar vereinbaren.
Vertragsbedingungen wie Investment Grade
«Diese neue Kreditvereinbarung gibt uns grössere Flexibilität, und zwar zu Bedingungen, die unserer verbesserten Finanzkraft entsprechen», wird ABB-Finanzchef Michel Demaré in einem Communiqué vom Dienstag zitiert. Die neue Vereinbarung weise Vertragsbedingungen auf, die üblicherweise nur Gesellschaften mit Investment Grade eingeräumt werden, und sei zu rund 60 Prozent überzeichnet worden, erklärte ABB weiter.
Zeichen für Vertrauen
Darin spiegle sich das Vertrauen wider, das die Finanzgemeinde in das Geschäft und die Leistung von ABB habe. Der erste Kreditrahmen über 1 Mrd. Dollar war im November 2003 unterzeichnet worden. Zur Stärkung der Kapitalbasis führte ABB damals zudem eine Kapitalerhöhung über 2,5 Mrd. Dollar durch und begab eine Anleihe über 650 Mio. Euro.
Quelle: http://www.nzz.ch/2005/07/05/wi/newzzEARP5AWD-12.html
ABB schliesst Rahmenkredit für zwei Milliarden Dollar ab - und zwar mit günstigen Vertragsbedingungen
Der Elektrotechnikkonzern ABB hat von einer Gruppe von zwanzig Banken einen neuen Rahmenkredit über 2 Milliarden Dollar erhalten. Der neue Kredit weise günstige Vertragsbedingungen auf, die üblicherweise nur Gesellschaften mit Investment Grade eingeräumt würden. Das Unternehmen sieht darin einen Vertrauensbeweis der Finanzgemeinde in die ABB.
(ap/sda) Der neue Kredit ersetzt den bisherigen Kreditrahmen über eine Milliarde Dollar, der im November 2006 ausgelaufen wäre. Wie am Dienstag bekanntgegeben wurde, konnte ABB nun mit einer Gruppe von 20 Banken einen neuen Rahmenkredit über zwei Milliarden Dollar vereinbaren.
Vertragsbedingungen wie Investment Grade
«Diese neue Kreditvereinbarung gibt uns grössere Flexibilität, und zwar zu Bedingungen, die unserer verbesserten Finanzkraft entsprechen», wird ABB-Finanzchef Michel Demaré in einem Communiqué vom Dienstag zitiert. Die neue Vereinbarung weise Vertragsbedingungen auf, die üblicherweise nur Gesellschaften mit Investment Grade eingeräumt werden, und sei zu rund 60 Prozent überzeichnet worden, erklärte ABB weiter.
Zeichen für Vertrauen
Darin spiegle sich das Vertrauen wider, das die Finanzgemeinde in das Geschäft und die Leistung von ABB habe. Der erste Kreditrahmen über 1 Mrd. Dollar war im November 2003 unterzeichnet worden. Zur Stärkung der Kapitalbasis führte ABB damals zudem eine Kapitalerhöhung über 2,5 Mrd. Dollar durch und begab eine Anleihe über 650 Mio. Euro.
Quelle: http://www.nzz.ch/2005/07/05/wi/newzzEARP5AWD-12.html
ABB auf richtiger Spur ! Es sieht doch den Umständen entsprechend gut aus ! USA -Geschäft wirft Gewinn ab, "Aspestproblem" kurz vor Lösung ? -vermutlich schon - und nun erfahren wir von Marktinsider Neuigkeiten in Sachen Finanzabsicherung für Eventualitäten. Wir sollten zufrieden sein. Das wird schon werden.Gruss maerlin
War seit Jahresbeginn dabei und grundsätzlich auch positiv gestimmt. Bedenklich finde ich, wenn im 1. Quartalsbericht die Marge bestätigt wird und dann schon zwei Monate später die Vorgaben total über den Hauffen geschmissen werden. Entweder wusste das Management bereits früher mehr oder die haben die Zahlen nicht im Griff. Da die Kennzahlen auch nicht nach Unterbewertung aussehen, habe ich mich aus dem Wert konsequenterweise verabschiedet.
Fermat
Fermat
Unsinn. Nach diesem Einbruch ABB-Aktien zu verkaufen, ist eine sehr dumme und unlogische Entscheidung. Jetzt sollte man halten und dazukaufen statt verkaufen.
Vor einer Woche wurde übrigens ABB von der Handelszeitung (seriöses Blatt) empfohlen:
ABB: Ein Riese kann wieder an der Zukunft bauen
Noch vor drei Jahren schwebte ABB wegen der hausgemachten Probleme Liquiditätsschwierigkeiten und US-Asbestklagen in Konkursgefahr. Heute sind sowohl die Bilanz-Probleme im Griff als auch der US-Gerichtsspuk bald überwunden. Noch ist es zwar nicht soweit, und Anleger, die sich mit ABB beschäftigen, müssen sich noch immer mit dem Thema Asbest-Vergleich auseinander setzen. Doch seit der Elektrotechnikkonzern am 23. Juni seine revidierten Unterlagen eingereicht hat, rückt für ABB das Ende des leidigen Themas (der letztinstanzliche Entscheid steht an) näher.
Aussichten
Angesichts der zuletzt rasanten Fortschritte der Aktie haben diverse grössere Anleger (Hedge Funds?) bereits Position bezogen. Auch diese wähnen den letzten Akt im juristischen Seilziehen um die Entschädigungssummen in Reichweite. Doch ob der letzte Richterspruch in dieser Angelegenheit nun in zwei, drei Wochen oder erst in ein paar Monaten fällt, spielt eigentlich schon heute keine Rolle mehr. Mit dem absehbaren Asbest-Ende liegt der Anlegerfokus bereits heute wieder auf dem operativen Geschäft. Und hier sieht es für ABB in der Tat erfreulich aus. Nicht nur, dass der Konzern 2005 erstmals seit Jahren wieder schwarze Zahlen verkünden kann. Der Entscheid des Konzernchefs Kindle, ABB künftig vermehrt auf das Produktgeschäft zu konzentrieren, ist positiv zu werten. Einerseits bestehen bei Grossprojektgeschäften bedeutend höhere Risiken, andererseits sind die Margen wesentlich kleiner. Zudem ist zu erwarten, dass sich die verbesserten Aussichten der Problemsparte Power Technologies kurz- und mittelfristig ebenfalls positiv auf das Resultat auswirken.
Kaufargumente - Darum ist ABB jetzt ein Kauf!
Ein für Anleger nicht unwesentlicher positiver Faktor bei ABB sind heute die (endlich wieder) stabilen Managementverhältnisse. Sowohl Verwaltungsratspräsident Jürgen Dormann als auch sein Nachfolger als Konzernchef Fred Kindle bürgen für Knowhow, Kontinuität und ethische Grundsätze. Ersterer hat dabei schon als Konzernchef bewiesen, dass er nicht nur das Geschäft hervorragend versteht, sondern auch, dass er in Sachen Corporate Governance deutlich ethischere Grundsätze verfolgt als seine damaligen Vorgänger und Pensionskassenplünderer Barnevik und Lindahl. Zudem ist vom neuen Konzernchef Fred
Kindle zu erwarten, dass er, wie schon bei seinem früheren Arbeitgeber Sulzer, die operativen Strukturen bei ABB weiter optimiert, sprich Kosten senkt. Dabei dürfte der interne Fokus in Sachen Strategie beim
Industrieriesen noch einige Zeit Priorität haben. Trotz der finanziellen Gesundung des Konzerns ist angesichts der Nettoverschuldung (per Ende 2004: 22 Prozent) mittelfristig noch nicht mit grösseren
Akquisitionen zu rechnen. Gleichwohl ist die ABB-Aktie äusserst attraktiv, denn sie ist noch immer vergleichsweise günstig. Dabei spielt nicht nur eine Rolle, dass das Kurs/Umsatz-Verhältnis mit 0,6 sowie das Kurs/Buch-Verhältnis mit 2,2 noch immer sehr tief liegen. Für die Aktie spricht unter anderem auch die Tatsache, dass Unternehmenschef Kindle für 2005 eine Dividende nicht ausschliesst. Damit dürfte die Neubewertung des Titels an den Finanzmärkten nicht nur kurzfristig weiter anhalten. Wer der Aktie zwei bis drei Jahre Zeit gibt, hat gute Chancen, einen hoch zweistelligen Kursanstieg mitzumachen.
1. Quelle: http://www.handelszeitung.ch/de/artikelanzeige/artikelanzeig…
2. Quelle: http://www.handelszeitung.ch/de/artikelanzeige/artikelanzeig…
Vor einer Woche wurde übrigens ABB von der Handelszeitung (seriöses Blatt) empfohlen:
ABB: Ein Riese kann wieder an der Zukunft bauen
Noch vor drei Jahren schwebte ABB wegen der hausgemachten Probleme Liquiditätsschwierigkeiten und US-Asbestklagen in Konkursgefahr. Heute sind sowohl die Bilanz-Probleme im Griff als auch der US-Gerichtsspuk bald überwunden. Noch ist es zwar nicht soweit, und Anleger, die sich mit ABB beschäftigen, müssen sich noch immer mit dem Thema Asbest-Vergleich auseinander setzen. Doch seit der Elektrotechnikkonzern am 23. Juni seine revidierten Unterlagen eingereicht hat, rückt für ABB das Ende des leidigen Themas (der letztinstanzliche Entscheid steht an) näher.
Aussichten
Angesichts der zuletzt rasanten Fortschritte der Aktie haben diverse grössere Anleger (Hedge Funds?) bereits Position bezogen. Auch diese wähnen den letzten Akt im juristischen Seilziehen um die Entschädigungssummen in Reichweite. Doch ob der letzte Richterspruch in dieser Angelegenheit nun in zwei, drei Wochen oder erst in ein paar Monaten fällt, spielt eigentlich schon heute keine Rolle mehr. Mit dem absehbaren Asbest-Ende liegt der Anlegerfokus bereits heute wieder auf dem operativen Geschäft. Und hier sieht es für ABB in der Tat erfreulich aus. Nicht nur, dass der Konzern 2005 erstmals seit Jahren wieder schwarze Zahlen verkünden kann. Der Entscheid des Konzernchefs Kindle, ABB künftig vermehrt auf das Produktgeschäft zu konzentrieren, ist positiv zu werten. Einerseits bestehen bei Grossprojektgeschäften bedeutend höhere Risiken, andererseits sind die Margen wesentlich kleiner. Zudem ist zu erwarten, dass sich die verbesserten Aussichten der Problemsparte Power Technologies kurz- und mittelfristig ebenfalls positiv auf das Resultat auswirken.
Kaufargumente - Darum ist ABB jetzt ein Kauf!
Ein für Anleger nicht unwesentlicher positiver Faktor bei ABB sind heute die (endlich wieder) stabilen Managementverhältnisse. Sowohl Verwaltungsratspräsident Jürgen Dormann als auch sein Nachfolger als Konzernchef Fred Kindle bürgen für Knowhow, Kontinuität und ethische Grundsätze. Ersterer hat dabei schon als Konzernchef bewiesen, dass er nicht nur das Geschäft hervorragend versteht, sondern auch, dass er in Sachen Corporate Governance deutlich ethischere Grundsätze verfolgt als seine damaligen Vorgänger und Pensionskassenplünderer Barnevik und Lindahl. Zudem ist vom neuen Konzernchef Fred
Kindle zu erwarten, dass er, wie schon bei seinem früheren Arbeitgeber Sulzer, die operativen Strukturen bei ABB weiter optimiert, sprich Kosten senkt. Dabei dürfte der interne Fokus in Sachen Strategie beim
Industrieriesen noch einige Zeit Priorität haben. Trotz der finanziellen Gesundung des Konzerns ist angesichts der Nettoverschuldung (per Ende 2004: 22 Prozent) mittelfristig noch nicht mit grösseren
Akquisitionen zu rechnen. Gleichwohl ist die ABB-Aktie äusserst attraktiv, denn sie ist noch immer vergleichsweise günstig. Dabei spielt nicht nur eine Rolle, dass das Kurs/Umsatz-Verhältnis mit 0,6 sowie das Kurs/Buch-Verhältnis mit 2,2 noch immer sehr tief liegen. Für die Aktie spricht unter anderem auch die Tatsache, dass Unternehmenschef Kindle für 2005 eine Dividende nicht ausschliesst. Damit dürfte die Neubewertung des Titels an den Finanzmärkten nicht nur kurzfristig weiter anhalten. Wer der Aktie zwei bis drei Jahre Zeit gibt, hat gute Chancen, einen hoch zweistelligen Kursanstieg mitzumachen.
1. Quelle: http://www.handelszeitung.ch/de/artikelanzeige/artikelanzeig…
2. Quelle: http://www.handelszeitung.ch/de/artikelanzeige/artikelanzeig…
Man kann Marktinsider nur zustimmen. Geduld, Geduld und nochmals Geduld. Ich rechne persönlich nicht mit einer so geringen Wartezeit wie Marktinsider. Vermutlich dauert es sogar noch einige Jahre mehr, bis ABB wieder hohe zweistellige Kurse erreicht. KGV stimmt, Schuldenabbau wird vorangetrieben. Wer schon öfter bei Turnaround-Kandidaten investiert war kennt diese Probleme doch auch. Es ist wie im Kleinen. Schulden sind schnell gemacht. Aber der Abtrag: Das dauert und belastet. Es ist allem Anschein nach genauso wie Marktinsider schreibt. Die Fonds haben sich positioniert und sind vor erwartetem Kursanstieg eingestiegen. Was meinte Kostolany noch ? "Sie müssen die Aktien kaufen, wenn sie billig sind".
Gruss
maerlin
Gruss
maerlin
Die ABB-Aktien werden wohl schon bald wieder steigen....
Ihr mögt ja mittelfristig recht haben. Auch wenn sicherlich ein Teil Hoffnung ist..
Die Bewertungsrelationen erscheinen mit allerdings nicht so sonderlich günstig. Die EPS und das Kurs/Buchwertverhältnis liegen nur leicht unter dem von Wettbewerbern; allerdings haben die kein Asbestrisiko.
Wichtig ist mir allerdings die Glaubwürdigkeit des Managements, die ich nicht mehr richtig einschätzen kann.
Konnte trotz Ausstieg einen zweistelligen Kursgewinn einstreichen.
Gruß Fermat
Die Bewertungsrelationen erscheinen mit allerdings nicht so sonderlich günstig. Die EPS und das Kurs/Buchwertverhältnis liegen nur leicht unter dem von Wettbewerbern; allerdings haben die kein Asbestrisiko.
Wichtig ist mir allerdings die Glaubwürdigkeit des Managements, die ich nicht mehr richtig einschätzen kann.
Konnte trotz Ausstieg einen zweistelligen Kursgewinn einstreichen.
Gruß Fermat
Hallo Luckmann_ch,
wie sicher ist Ihre Aussage zur heutigen Anörung für den Asbestbescheid? Sie sind bisher der e i n z i g e der diese Info plaziert!!
Ich meine - es wäre schon toll, wenn ein kurzfristiger positiver Entscheid durch den Richter herbeigeführt werden würde.
In diesem Zusammenhang verunsichert mich das Statement:"Zusätzlich rechnet ABB damit, dass der Konzerngewinn durch die erwartete Verbuchung der Aktien für den Asbest-Trust zum Marktwert und durch Verluste bei nicht weitergeführten Aktivitäten geschmälert wird."
Weiß ABB bereits mehr über den Ausgang zum Thema ASBEST? Oder warum bereiten Sie sich auf die Verbuchung der Aktien für den Asbest-Trust vor. Ich meine, der Verlust wäre vor der Gewinnwarnung - aufgrund des höheren Kurses - noch größer gewesen!!
Für ein Statement wäre ich dankbar.
mfg
rudinek
wie sicher ist Ihre Aussage zur heutigen Anörung für den Asbestbescheid? Sie sind bisher der e i n z i g e der diese Info plaziert!!
Ich meine - es wäre schon toll, wenn ein kurzfristiger positiver Entscheid durch den Richter herbeigeführt werden würde.
In diesem Zusammenhang verunsichert mich das Statement:"Zusätzlich rechnet ABB damit, dass der Konzerngewinn durch die erwartete Verbuchung der Aktien für den Asbest-Trust zum Marktwert und durch Verluste bei nicht weitergeführten Aktivitäten geschmälert wird."
Weiß ABB bereits mehr über den Ausgang zum Thema ASBEST? Oder warum bereiten Sie sich auf die Verbuchung der Aktien für den Asbest-Trust vor. Ich meine, der Verlust wäre vor der Gewinnwarnung - aufgrund des höheren Kurses - noch größer gewesen!!
Für ein Statement wäre ich dankbar.
mfg
rudinek
ABB nach wie vor auf richtigem Kurs ! Man kann es offensichtlich nicht oft genug schreiben. KGV gut, Schuldenabbau kommt voran, Auftragslage auch nicht schlecht. Ausblick den Umständen entsprechend gut. Sicherlich ist kritische Haltung vernünftig, so wie es fermat betont. Aber insgesamt bewegt sich der Konzern in die richtige Richtung. Ansonsten würde mich -und wahrscheinlich viele andere auch- das Statement von luckman-ch interessieren, dass rudnik in seinem Posting 43 angefordert hat. Erhält die Community Nachricht ? Übrigens: Ein Restrisiko trägt man auch, wenn man einen Blumenladen um die Ecke eröffnet, oder ?
Gruss
maerlin
Gruss
maerlin
Heute wurde das Ergebis der gestrigen Anhörung veröffentlicht. Denn die Anhörung stand wohl gestern Abend in den USA statt - als es bei uns schon Freitagmorgen war.
ABB ist heute mit guten News gekommen. Laut eigenen Angaben ist ABB sehr zufrieden mit dem gestrigen Hearing. Das Hearing zu Chapter-11-Plänen verlief "sehr positiv".
Quelle 1: http://www.iii.co.uk/news/?type=afxnews&articleid=5347427&su…
Quelle 2: http://www.nzz.ch/2005/07/08/wi/newzzEAW85M0C-12.html
Quelle 3: http://moneycab.presscab.com/de/templates/?a=5295&z=3
ABB ist heute mit guten News gekommen. Laut eigenen Angaben ist ABB sehr zufrieden mit dem gestrigen Hearing. Das Hearing zu Chapter-11-Plänen verlief "sehr positiv".
Quelle 1: http://www.iii.co.uk/news/?type=afxnews&articleid=5347427&su…
Quelle 2: http://www.nzz.ch/2005/07/08/wi/newzzEAW85M0C-12.html
Quelle 3: http://moneycab.presscab.com/de/templates/?a=5295&z=3
@ Rudinek & Maerlin
Nun die Anwort habt ihr bereits von ABB erhalten.
Es wird nun ein zweite Anhörung am 19. August geben
um noch ein paar kleine Fragen zu klären.
ABB ist auf dem besten Weg die Sache endgültig
abzuschliessen.
Wie gesagt: Die Klägerseite hat dem neuen Vergleich
bereits zugstimmt.
Nun die Anwort habt ihr bereits von ABB erhalten.
Es wird nun ein zweite Anhörung am 19. August geben
um noch ein paar kleine Fragen zu klären.
ABB ist auf dem besten Weg die Sache endgültig
abzuschliessen.
Wie gesagt: Die Klägerseite hat dem neuen Vergleich
bereits zugstimmt.
Hallo luckman, vielen Dank für Antwort. Im Detail war ich mir bei dem Problem nur nicht ganz so sicher. Daher war diese Antwort eine Hilfe. Es lag ohnehin nahe, dass ABB kein weiteres Mal einen Rückschlag einkassieren wird. Es wurden sicherlich im Kontakt mit der Gegenpartei die Notwendigkeiten vor Einreichung der Unterlagen abgeklärt,um eine Lösung zu erreichen.
Gruss
maerlin
Gruss
maerlin
Dank für die Auführungen/Unterstützung an Luckmann und Maerlin.
Das Hearing war gut! Neuer Termin ist der 19. August 2005 - ein Freitag! Ist es positiv zu werten, daß das Gericht bereits diesen Termin fixiert hat?
Wie wichtig ist dieser neue Termin? Kann es bei diesem Termin zu einem abschließenden Urteil des Gerichts kommen? Wenn das Hearing nach "Börsenschluß" durchgeführt wird und es kommt zu einem positiven Ergebnis, wie bzw. wo könnte man(n) sich über das Wochenende eindecken bzw. handeln? Wenn das Gericht entschieden hat -> muß dann noch eine weitere Instanz aktiv werden? Oder ist ABB dann von den Asbest-Sorgen befreit und kann endlich frei handeln!?!?
Welche Auswirkung (Prognose) auf den Kurs hätte ein endgültiger Entscheid?
Fragen über Fragen ;-)
Wer hat Antworten?
Gruß rudinek
Das Hearing war gut! Neuer Termin ist der 19. August 2005 - ein Freitag! Ist es positiv zu werten, daß das Gericht bereits diesen Termin fixiert hat?
Wie wichtig ist dieser neue Termin? Kann es bei diesem Termin zu einem abschließenden Urteil des Gerichts kommen? Wenn das Hearing nach "Börsenschluß" durchgeführt wird und es kommt zu einem positiven Ergebnis, wie bzw. wo könnte man(n) sich über das Wochenende eindecken bzw. handeln? Wenn das Gericht entschieden hat -> muß dann noch eine weitere Instanz aktiv werden? Oder ist ABB dann von den Asbest-Sorgen befreit und kann endlich frei handeln!?!?
Welche Auswirkung (Prognose) auf den Kurs hätte ein endgültiger Entscheid?
Fragen über Fragen ;-)
Wer hat Antworten?
Gruß rudinek
Hallo rudinek, diese Fragen haben doch auf jeden Fall ihre Berechtigung. Vor allem die nach der letzten Instanz. Ich denke, dass man durchaus bei ABB anfragen sollte. Die müssten es eigentlich wissen. Solltest Du es tun, vielleicht stellst Du Antwort ins Netz ?
Gruss
maerlin
Gruss
maerlin
ABB GIBT WENIGER FÜR SPARTENUMBAU AUS
Der Schweizer Elektrotechnikkonzern ABB hat im 2.ten Quartal 2005 mehr verdient als erwartet.
Das höhere Ergebnis wurde möglich, da die estrukturierungskosten hinter Schätzungen zurückblieben.
Der Reingewinn von 126 Mio. $ (102 Mio. Euro)übertraf im zweiten Quartal die Analysten-Prognose um mehr als das Doppelte,
wie ABB am Donnerstag weiter mitteilte.
Im Vorjahreszeitraum hatte der Konzern 89 Mio. $ verdient.
Der Umsatz wuchs um zehn Prozent auf 5,72 Mrd. $, wechselkursbereinigt um sechs Prozent.
Das Umsatzplus sei hauptsächlich auf ein höheres Volumen zurückzuführen.
In einigen Produktlinien konnten den Angaben zufolge jedoch auch Preiserhöhungen durchgesetzt werden.
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) erhöhte sich dank eines boomenden Geschäfts in der Automationstechnik
um 16 Prozent auf 371 Mio. $.
Damit verbesserte sich die Marge auf 6,5 Prozent.
In dieser Sparte erhöhte sich der Umsatz um 15 Prozent auf 6,0 Mrd. $.
Das zweite Standbein des Konzerns, die Energietechnik, verzeichnete dagegen einen Ergebnisrückgang.
Die Erlöse sanken um 12 Prozent auf 4,5 Mrd. $.
Abbau von Überkapazitäten schreitet voran
Der Umbau der Transformatorensparte schlug mit 66 Mio. Euro zu Buche,
Analysten hatten hier Werte von rund 100 Mio. $ veranschlagt.
Experten gehen davon aus, dass nun ein größerer Anteil der gesamten Restrukturierungskosten,
die sich im Gesamtjahr auf rund 120 Mio. Dollar und bis 2008 auf 240 Mio. $ belaufen dürften,
später verbucht werden muss.
Dem bereits angekündigten Abbau von Überkapazitäten im Transformatorengeschäft
sollen weltweit zehn Prozent der rund 13.000 Stellen zum Opfer fallen.
ABB-Chef Fred Kindle bekräftigte die bereits am 30. Juni 2005 gesenkte Gewinnprognose für das Gesamtjahr.
"Der Marktausblick für den Rest des Jahres bleibt günstig", sagte er.
Demnach strebt der Konzern eine Marge beim operativen Ergebnis von 6,6 bis 7,1 Prozent an.
Das Umsatzwachstum soll im hohen einstelligen Prozentbereich liegen.
Anhörung im Asbestprozess steht bevor
Der Auftragseingang war zuletzt um acht Prozent auf 6,14 Mrd. $ gestiegen. Am 6. September 2005 will der Konzern Finanzziele für den Zeitraum 2006 bis 2009 vorlegen.
Die ABB-Aktien legten bis zum Nachmittag um mehr als drei Prozent auf 8,81 Schweizer Franken zu.
ABB war nach einer Phase ungezügelter Expansion in den 90er-Jahren durch die folgende Konjunkturschwäche,
zu der sich die Asbest-Schadenersatzforderungen aus den USA gesellten, ins Schleudern geraten.
Operativ hat ABB zwar wieder Tritt gefasst, das Asbest-Problem ist aber noch immer nicht gelöst.
Für den 19. August 2005 ist eine Anhörung vor dem US-Konkursgericht in Pittsburgh zu einem geplanten Vergleich angesetzt.
"Wenn alles gut geht, besteht eine Chance,
dass wir dieses Jahr einen positiven Entscheid haben", sagte Kindle.
© FTD vom 28.07.2005
Der Schweizer Elektrotechnikkonzern ABB hat im 2.ten Quartal 2005 mehr verdient als erwartet.
Das höhere Ergebnis wurde möglich, da die estrukturierungskosten hinter Schätzungen zurückblieben.
Der Reingewinn von 126 Mio. $ (102 Mio. Euro)übertraf im zweiten Quartal die Analysten-Prognose um mehr als das Doppelte,
wie ABB am Donnerstag weiter mitteilte.
Im Vorjahreszeitraum hatte der Konzern 89 Mio. $ verdient.
Der Umsatz wuchs um zehn Prozent auf 5,72 Mrd. $, wechselkursbereinigt um sechs Prozent.
Das Umsatzplus sei hauptsächlich auf ein höheres Volumen zurückzuführen.
In einigen Produktlinien konnten den Angaben zufolge jedoch auch Preiserhöhungen durchgesetzt werden.
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) erhöhte sich dank eines boomenden Geschäfts in der Automationstechnik
um 16 Prozent auf 371 Mio. $.
Damit verbesserte sich die Marge auf 6,5 Prozent.
In dieser Sparte erhöhte sich der Umsatz um 15 Prozent auf 6,0 Mrd. $.
Das zweite Standbein des Konzerns, die Energietechnik, verzeichnete dagegen einen Ergebnisrückgang.
Die Erlöse sanken um 12 Prozent auf 4,5 Mrd. $.
Abbau von Überkapazitäten schreitet voran
Der Umbau der Transformatorensparte schlug mit 66 Mio. Euro zu Buche,
Analysten hatten hier Werte von rund 100 Mio. $ veranschlagt.
Experten gehen davon aus, dass nun ein größerer Anteil der gesamten Restrukturierungskosten,
die sich im Gesamtjahr auf rund 120 Mio. Dollar und bis 2008 auf 240 Mio. $ belaufen dürften,
später verbucht werden muss.
Dem bereits angekündigten Abbau von Überkapazitäten im Transformatorengeschäft
sollen weltweit zehn Prozent der rund 13.000 Stellen zum Opfer fallen.
ABB-Chef Fred Kindle bekräftigte die bereits am 30. Juni 2005 gesenkte Gewinnprognose für das Gesamtjahr.
"Der Marktausblick für den Rest des Jahres bleibt günstig", sagte er.
Demnach strebt der Konzern eine Marge beim operativen Ergebnis von 6,6 bis 7,1 Prozent an.
Das Umsatzwachstum soll im hohen einstelligen Prozentbereich liegen.
Anhörung im Asbestprozess steht bevor
Der Auftragseingang war zuletzt um acht Prozent auf 6,14 Mrd. $ gestiegen. Am 6. September 2005 will der Konzern Finanzziele für den Zeitraum 2006 bis 2009 vorlegen.
Die ABB-Aktien legten bis zum Nachmittag um mehr als drei Prozent auf 8,81 Schweizer Franken zu.
ABB war nach einer Phase ungezügelter Expansion in den 90er-Jahren durch die folgende Konjunkturschwäche,
zu der sich die Asbest-Schadenersatzforderungen aus den USA gesellten, ins Schleudern geraten.
Operativ hat ABB zwar wieder Tritt gefasst, das Asbest-Problem ist aber noch immer nicht gelöst.
Für den 19. August 2005 ist eine Anhörung vor dem US-Konkursgericht in Pittsburgh zu einem geplanten Vergleich angesetzt.
"Wenn alles gut geht, besteht eine Chance,
dass wir dieses Jahr einen positiven Entscheid haben", sagte Kindle.
© FTD vom 28.07.2005
Wow, dass sich ABB so schnell erholt ist schon eindrücklich! Der Kurs wird wohl Ende Jahr noch viel weiter oben anzutreffen sein. Die Automatisierungsindustrie hat Zukunft........
[posting]17.434.295 von carletti am 03.08.05 13:51:45[/posting]ABB steigt und steigt....
Habe 430 Aktien letztes Jahr in Zürich gekauft zum Kurs von 7.36. Heute Abend steht er auf 9.13. Kann mir jemand sagen wie hoch die Bankinstitute die ABB-Aktie einschätzen?
Habe 430 Aktien letztes Jahr in Zürich gekauft zum Kurs von 7.36. Heute Abend steht er auf 9.13. Kann mir jemand sagen wie hoch die Bankinstitute die ABB-Aktie einschätzen?
29.07.2005 15:12
ABB Ltd.: kaufen (National-Bank AG)
Manfred Jaisfeld, Analyst der National-Bank AG, bewertet die ABB-Aktie (Nachrichten) (ISIN CH0012221716/ WKN 919730) mit "kaufen".
Der Schweizer Elektronikkonzern ABB habe mit den Zahlen zum zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres eine Positivüberraschung gelandet. Der Umsatz habe sich gegenüber dem Vorjahresquartal um 9,9% auf 5,724 Mrd. US-Dollar erhöht, während im Konsens der Markterwartungen lediglich ein Wert von 5,62 Mrd. US-Dollar prognostiziert worden sei. Auf operativer Ebene sei mit einem EBIT von 371 Mio. US-Dollar (+15,6%) das erwartete Niveau von 286 Mio. US-Dollar noch deutlicher übertroffen worden.
Der Reingewinn habe sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 41,6% auf 126 Mio. US-Dollar erhöht und habe damit mehr als doppelt so hoch gelegen wie die Marktprognosen von 54 Mio. US-Dollar. Noch am 30. Juni habe ABB eine Gewinnwarnung für das zweite Quartal herausgegeben und gemeldet, dass der Quartalsgewinn "signifikant" unter dem Niveau des ersten Quartals 2005 liegen werde. Die nunmehr vorgelegten Zahlen würden jedoch zeigen, dass die Markterwartungen daraufhin viel zu weit nach unten korrigiert worden seien. Gegenüber dem EBIT des ersten Quartals von 391 Mio. US-Dollar lasse sich lediglich ein moderater Gewinnrückgang ausmachen.
ABB habe mit den Zahlen zum zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres die Erwartungen des Marktes deutlich übertreffen können. Dies gelte insbesondere für die Ergebnisseite, auf der ein entgegen früherer Ankündigung lediglich moderater Gewinnrückgang gegenüber dem Vorquartal habe verzeichnet werden müssen.
Die Analysten der National-Bank AG stufen angesichts der besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen und den ihres Erachtens attraktiven langfristigen Perspektiven die ABB-Aktie wieder auf "kaufen", nachdem sie das Votum in Folge der Gewinnwarnung Ende Juni zwischenzeitlich auf "halten" zurückgenommen hatten. Ihr Kursziel betrage 10,50 CHF. Zukäufe sollten bis zu einem Niveau von 9,60 CHF erfolgen. Zur Risikoabsicherung würden die Analysten die Beachtung eines Stop-Loss-Limits von 6,20 CHF empfehlen. Analyse-Datum: 28.07.2005
ABB Ltd.: kaufen (National-Bank AG)
Manfred Jaisfeld, Analyst der National-Bank AG, bewertet die ABB-Aktie (Nachrichten) (ISIN CH0012221716/ WKN 919730) mit "kaufen".
Der Schweizer Elektronikkonzern ABB habe mit den Zahlen zum zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres eine Positivüberraschung gelandet. Der Umsatz habe sich gegenüber dem Vorjahresquartal um 9,9% auf 5,724 Mrd. US-Dollar erhöht, während im Konsens der Markterwartungen lediglich ein Wert von 5,62 Mrd. US-Dollar prognostiziert worden sei. Auf operativer Ebene sei mit einem EBIT von 371 Mio. US-Dollar (+15,6%) das erwartete Niveau von 286 Mio. US-Dollar noch deutlicher übertroffen worden.
Der Reingewinn habe sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 41,6% auf 126 Mio. US-Dollar erhöht und habe damit mehr als doppelt so hoch gelegen wie die Marktprognosen von 54 Mio. US-Dollar. Noch am 30. Juni habe ABB eine Gewinnwarnung für das zweite Quartal herausgegeben und gemeldet, dass der Quartalsgewinn "signifikant" unter dem Niveau des ersten Quartals 2005 liegen werde. Die nunmehr vorgelegten Zahlen würden jedoch zeigen, dass die Markterwartungen daraufhin viel zu weit nach unten korrigiert worden seien. Gegenüber dem EBIT des ersten Quartals von 391 Mio. US-Dollar lasse sich lediglich ein moderater Gewinnrückgang ausmachen.
ABB habe mit den Zahlen zum zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres die Erwartungen des Marktes deutlich übertreffen können. Dies gelte insbesondere für die Ergebnisseite, auf der ein entgegen früherer Ankündigung lediglich moderater Gewinnrückgang gegenüber dem Vorquartal habe verzeichnet werden müssen.
Die Analysten der National-Bank AG stufen angesichts der besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen und den ihres Erachtens attraktiven langfristigen Perspektiven die ABB-Aktie wieder auf "kaufen", nachdem sie das Votum in Folge der Gewinnwarnung Ende Juni zwischenzeitlich auf "halten" zurückgenommen hatten. Ihr Kursziel betrage 10,50 CHF. Zukäufe sollten bis zu einem Niveau von 9,60 CHF erfolgen. Zur Risikoabsicherung würden die Analysten die Beachtung eines Stop-Loss-Limits von 6,20 CHF empfehlen. Analyse-Datum: 28.07.2005
4. August 2005 09:36
ABB will Aktienhandel in Frankfurt und London aufheben
ZÜRICH - Der Technologiekonzern ABB will den Handel seiner Aktien an den Börsen von Frankfurt und London in den nächsten Monaten einstellen. Fortan sollen die Wertschriften noch in der Schweiz, Stockholm und New York angeboten werden.
Das durchschnittliche tägliche Handelsvolumen mit ABB-Titeln an den Börsen in Frankfurt und London sei in den letzten drei Jahren unbedeutend geworden. Über die Schweizer Börse SWX werden rund 75 Prozent des täglichen Handels mit ABB-Aktien abgewickelt, wie ABB mitteilte.
Die übrigen Titel würden nahezu ausschliesslich über die Börsen von Stockholm sowie von New York gehandelt. Das elektronische Handelsumfeld erübrige die Notierung an möglichst vielen Börsen.
Der Konzern will nach Handelsschluss am 2. September an der Londoner Börse die Aufhebung der Notierung beantragen. Für die Frankfurter Börse solle dies bis Ende Jahr geschehen, hiess es weiter.
Die Konzentration des Handelsvolumens verbessere die Liquidität. Dieser Schritt sollte sich auch positiv auf die Kosten für den Handel mit ABB-Aktien auswirken, teilte der Konzern mit. Die Schweizer Börse SWX handelt die ABB-Aktien über ihre Plattform virt-x mit Sitz in London.
SDA-ATS
http://www.swissinfo.org/sde/swissinfo.html?siteSect=167&sid…
ABB will Aktienhandel in Frankfurt und London aufheben
ZÜRICH - Der Technologiekonzern ABB will den Handel seiner Aktien an den Börsen von Frankfurt und London in den nächsten Monaten einstellen. Fortan sollen die Wertschriften noch in der Schweiz, Stockholm und New York angeboten werden.
Das durchschnittliche tägliche Handelsvolumen mit ABB-Titeln an den Börsen in Frankfurt und London sei in den letzten drei Jahren unbedeutend geworden. Über die Schweizer Börse SWX werden rund 75 Prozent des täglichen Handels mit ABB-Aktien abgewickelt, wie ABB mitteilte.
Die übrigen Titel würden nahezu ausschliesslich über die Börsen von Stockholm sowie von New York gehandelt. Das elektronische Handelsumfeld erübrige die Notierung an möglichst vielen Börsen.
Der Konzern will nach Handelsschluss am 2. September an der Londoner Börse die Aufhebung der Notierung beantragen. Für die Frankfurter Börse solle dies bis Ende Jahr geschehen, hiess es weiter.
Die Konzentration des Handelsvolumens verbessere die Liquidität. Dieser Schritt sollte sich auch positiv auf die Kosten für den Handel mit ABB-Aktien auswirken, teilte der Konzern mit. Die Schweizer Börse SWX handelt die ABB-Aktien über ihre Plattform virt-x mit Sitz in London.
SDA-ATS
http://www.swissinfo.org/sde/swissinfo.html?siteSect=167&sid…
Was bedeutet die Meldung für den Anleger aus Deutschland?
Ist wenigstens noch ein Handel über Xetra möglich?
Wenn nicht, an welcher Börse sollte gehandelt werden?
Ist wenigstens noch ein Handel über Xetra möglich?
Wenn nicht, an welcher Börse sollte gehandelt werden?
#55 von berni1972
na, da steht es doch eindeutig !
Der Technologiekonzern ABB will den Handel seiner Aktien an den Börsen von Frankfurt und London in den nächsten Monaten einstellen .
Fortan sollen die Wertschriften noch in der Schweiz, Stockholm und New York angeboten werden.
Was bedeutet die Meldung für den Anleger aus Deutschland?
bedeutet garnix, verkaufen kannst dann nur noch an den handelbaren börsen
Ist wenigstens noch ein Handel über Xetra möglich?
wenn ABB entscheidet wie oben angeführt, frankfurt nix mehr mit handel, und xetra ist frankfurt !
Wenn nicht, an welcher Börse sollte gehandelt werden?
siehe oben, schweiz, stockholm, NY
wer lesen kann ist klar im vorteil !
schönes wochenende
na, da steht es doch eindeutig !
Der Technologiekonzern ABB will den Handel seiner Aktien an den Börsen von Frankfurt und London in den nächsten Monaten einstellen .
Fortan sollen die Wertschriften noch in der Schweiz, Stockholm und New York angeboten werden.
Was bedeutet die Meldung für den Anleger aus Deutschland?
bedeutet garnix, verkaufen kannst dann nur noch an den handelbaren börsen
Ist wenigstens noch ein Handel über Xetra möglich?
wenn ABB entscheidet wie oben angeführt, frankfurt nix mehr mit handel, und xetra ist frankfurt !
Wenn nicht, an welcher Börse sollte gehandelt werden?
siehe oben, schweiz, stockholm, NY
wer lesen kann ist klar im vorteil !
schönes wochenende
Wie wird dann bitteschön der Kurs angeglichen?
Einfach 1:1-Umstellung von Euro in CHF bzw. erfolgt das dann auch fair und automatisch?
Bitte nochmal um Hilfe für einen Legasteniker :-)
Einfach 1:1-Umstellung von Euro in CHF bzw. erfolgt das dann auch fair und automatisch?
Bitte nochmal um Hilfe für einen Legasteniker :-)
berni ...
sofern es soweit kommt, daß in D nicht mehr gehandelt wird, kannst du jederzeit an einer anderen börse verkaufen. ein " umstellung " in dem sinne € zu dollar oder chf erfolgt nicht. die kurse werden an den jeweiligen börsen gemacht und zu diesen kursen kannst verkaufen. dein erlös wird dir wiederum nach kursumrechnung in € auf deinem depot gutgeschrieben.
an den unterschiedlichen börsen wird da schon darauf geachtet, daß in etwa ein devisenverhältnis angepaßt ist. so ist es nunmal, da können wir leider nichts ändern. du kannst auch zuvor verkaufen und dann wieder an einer anderen börse neu einsteigen. ich hoffe ich erzähle dir nix falsches, habe das selbst schon mitgemacht, ohne irgendwelche verluste. nun warten wir mal ab, ob und wann das ABB machen will.
schönes wochenende ...
sofern es soweit kommt, daß in D nicht mehr gehandelt wird, kannst du jederzeit an einer anderen börse verkaufen. ein " umstellung " in dem sinne € zu dollar oder chf erfolgt nicht. die kurse werden an den jeweiligen börsen gemacht und zu diesen kursen kannst verkaufen. dein erlös wird dir wiederum nach kursumrechnung in € auf deinem depot gutgeschrieben.
an den unterschiedlichen börsen wird da schon darauf geachtet, daß in etwa ein devisenverhältnis angepaßt ist. so ist es nunmal, da können wir leider nichts ändern. du kannst auch zuvor verkaufen und dann wieder an einer anderen börse neu einsteigen. ich hoffe ich erzähle dir nix falsches, habe das selbst schon mitgemacht, ohne irgendwelche verluste. nun warten wir mal ab, ob und wann das ABB machen will.
schönes wochenende ...
ABB im ersten Halbjahr 2005 mit mehr Gewinn und Umsatz
ZÜRICH
- Der Technologiekonzern ABB hat ein überraschend starkes zweites Quartalsergebnis erzielt.
Entgegen den eher düsteren Prognosen Ende Juni 2005
legte der Gewinn über den Erwartungen zu.
Vor allem die Sparte Automationstechnik trug zum Ergebnis bei.
ES SEI EIN GUTES zweites QUARTAL GEWESEN, sagte Konzernchef Fred Kindle in einer Telefonkonferenz.
UND WÄREN DA NICHT DIE ANGEFALLENEN SONDERKOSTEN gewesen,
WÄRE ES SOGAR EIN EXZELLENTES QUARTAL GEWORDEN.
Ende Juni noch hatte ABB mit einer nach unten revidierten Gewinnprognose Anleger und Öffentlichkeit enttäuscht.
Von "chronischer Zielverfehlung" sprachen die Analysten, als Kindle für das zweite Quartal 2005
einen "signifikant tieferen" Gewinn als im ersten Quartal ankündigte.
Der bekannt gegebene Gewinn von 126 Mio. Dollar lag zwar unter den 199 Mio. Dollar des ersten Quartals,
übertraf aber die Schätzungen der Analysten deutlich.
Diese waren von durchschnittlich 54 Mio. Dollar Gewinn ausgegangen.
Und er übertraf auch das Vorjahresergebnis von 89 Mio. Dollar.
Die Ende Juni 2005 angekündigte Restrukturierung
des zur Energietechnik-Division gehörenden Transformatorengeschäfts
soll insgesamt 240 Mio. Dollar kosten,
wovon 120 Mio. Dollar in diesem Jahr anfallen.
Sollte ursprünglich überwiegend das zweite Quartal davon belastet werden,
so hat Kindle nun mit 66 Mio. Dollar nur gut die Hälfte von den Abbaukosten berücksichtigt.
Weitere 65 Mio. Dollar sind für Rechtskosten beiseite gelegt worden.
SEHR ZUFRIEDEN ZEIGTE SICH KINDLE MIT DER OPERATIVEN ENTWICKLUNG DES KONZERNS.
Der Umsatz erhöhte sich um 10 Prozent auf 5,72 Mrd. Dollar,
die Aufträge stiegen um 8 Prozent auf 6,14 Mrd. Dollar.
Im ganzen ersten Halbjahr 2005 wurden 10,81 Mrd. Dollar (Vorjahr 9,74 Mrd. Dollar) umgesetzt.
Aus: SwissInfo entnommen
06.08.2005 12:36
ZÜRICH
- Der Technologiekonzern ABB hat ein überraschend starkes zweites Quartalsergebnis erzielt.
Entgegen den eher düsteren Prognosen Ende Juni 2005
legte der Gewinn über den Erwartungen zu.
Vor allem die Sparte Automationstechnik trug zum Ergebnis bei.
ES SEI EIN GUTES zweites QUARTAL GEWESEN, sagte Konzernchef Fred Kindle in einer Telefonkonferenz.
UND WÄREN DA NICHT DIE ANGEFALLENEN SONDERKOSTEN gewesen,
WÄRE ES SOGAR EIN EXZELLENTES QUARTAL GEWORDEN.
Ende Juni noch hatte ABB mit einer nach unten revidierten Gewinnprognose Anleger und Öffentlichkeit enttäuscht.
Von "chronischer Zielverfehlung" sprachen die Analysten, als Kindle für das zweite Quartal 2005
einen "signifikant tieferen" Gewinn als im ersten Quartal ankündigte.
Der bekannt gegebene Gewinn von 126 Mio. Dollar lag zwar unter den 199 Mio. Dollar des ersten Quartals,
übertraf aber die Schätzungen der Analysten deutlich.
Diese waren von durchschnittlich 54 Mio. Dollar Gewinn ausgegangen.
Und er übertraf auch das Vorjahresergebnis von 89 Mio. Dollar.
Die Ende Juni 2005 angekündigte Restrukturierung
des zur Energietechnik-Division gehörenden Transformatorengeschäfts
soll insgesamt 240 Mio. Dollar kosten,
wovon 120 Mio. Dollar in diesem Jahr anfallen.
Sollte ursprünglich überwiegend das zweite Quartal davon belastet werden,
so hat Kindle nun mit 66 Mio. Dollar nur gut die Hälfte von den Abbaukosten berücksichtigt.
Weitere 65 Mio. Dollar sind für Rechtskosten beiseite gelegt worden.
SEHR ZUFRIEDEN ZEIGTE SICH KINDLE MIT DER OPERATIVEN ENTWICKLUNG DES KONZERNS.
Der Umsatz erhöhte sich um 10 Prozent auf 5,72 Mrd. Dollar,
die Aufträge stiegen um 8 Prozent auf 6,14 Mrd. Dollar.
Im ganzen ersten Halbjahr 2005 wurden 10,81 Mrd. Dollar (Vorjahr 9,74 Mrd. Dollar) umgesetzt.
Aus: SwissInfo entnommen
06.08.2005 12:36
LODH erhöht ABB-Ziel auf 9,70 (9,20) CHF - "Buy"
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Erhöht auf 9,70 (9,20) CHF
LOMBARD ODIER Darier Hentsch (LODH)
erhöht nach den starken Ergebnissen von ABB das Kursziel für das Papier.
2006 DÜRFTE EIN GROSSARTIGES JAHR FÜR ABB WERDEN ............
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Erhöht auf 9,70 (9,20) CHF
LOMBARD ODIER Darier Hentsch (LODH)
erhöht nach den starken Ergebnissen von ABB das Kursziel für das Papier.
2006 DÜRFTE EIN GROSSARTIGES JAHR FÜR ABB WERDEN ............
ABB SAYS NEW " ENERGY BILL " HAS BOOSTED ORDERS
ZURICH, Aug 1 (Reuters)
- ABB <ABBN.VX> has already seen a rise in orders as a result of a new U.S. energy bill,
which is set to boost investments in the country`s transmission grid, the Swiss engineering group said on Monday.
The U.S. Senate gave final congressional approval on Friday to the $14.5 billion energy bill aimed at boosting domestic oil and gas supplies with President George W. Bush set to sign it into law.
ABB is the market leader in
electricity transmission and distribution equipment in the United States
and is therefore set to benefit from the new energy bill.
"We welcome the passage of the energy bill ...
Our customers in the U.S. have already started over the last quarters to invest in power networks in anticipation of the new energy bill and we are benefiting from this,"
an ABB spokesman said.
JP Morgan estimated that ABB`s group revenues could increase by up to three percent over a number of years due to increased investments in the U.S. transmission grid.
"The bill contains a number of provisions that have positive implications (for) the European capital goods sector,
with the biggest beneficiaries being ABB and Vestas,"
JP Morgan said in a research note.
ZURICH, Aug 1 (Reuters)
- ABB <ABBN.VX> has already seen a rise in orders as a result of a new U.S. energy bill,
which is set to boost investments in the country`s transmission grid, the Swiss engineering group said on Monday.
The U.S. Senate gave final congressional approval on Friday to the $14.5 billion energy bill aimed at boosting domestic oil and gas supplies with President George W. Bush set to sign it into law.
ABB is the market leader in
electricity transmission and distribution equipment in the United States
and is therefore set to benefit from the new energy bill.
"We welcome the passage of the energy bill ...
Our customers in the U.S. have already started over the last quarters to invest in power networks in anticipation of the new energy bill and we are benefiting from this,"
an ABB spokesman said.
JP Morgan estimated that ABB`s group revenues could increase by up to three percent over a number of years due to increased investments in the U.S. transmission grid.
"The bill contains a number of provisions that have positive implications (for) the European capital goods sector,
with the biggest beneficiaries being ABB and Vestas,"
JP Morgan said in a research note.
hallo
heute sollte eine meldung kommen betreffend den asbestklagen...
gruss galixxx
heute sollte eine meldung kommen betreffend den asbestklagen...
gruss galixxx
Court OKs ABB Ltd`s US Unit Ch 11 Plan Disclosure Statement
WILMINGTON, Del. -(Dow Jones)- A bankruptcy judge Friday approved the report explaining the Chapter 11 plan that Swiss electrical-engineering firm ABB Ltd. ( ABB) is pushing to resolve the asbestos liabilities of its U.S. unit, Combustion Engineering Inc.
U.S. Bankruptcy Judge Judith Fitzgerald found that the disclosure statement outlining plans to fund a $1.43 billion trust contains adequate information for creditors entitled to vote on the Chapter 11 plan.
The ruling pushes ABB a step closer to final resolution of liabilities for more than 100,000 claims for asbestos liabilities, after suffering a defeat in an appeal court on an earlier Chapter 11 plan for Combustion Engineering.
Unsecured creditors and lawyers representing thousands of asbestos claimants support the revised Combustion Engineering plan outlined in the report approved Friday.
Some backers of the new plan opposed the earlier Combustion Engineering Chapter 11 scheme, which was rejected by a federal appeal court in December 2004.
ABB is scheduled to come back before Fitzgerald to start confirmation hearings on the new Combustion Engineering Chapter 11 plan Sept. 28.
The hearings are expected to continue on Sept. 29 and Oct. 11, under an order signed Friday by Fitzgerald at a hearing in Pittsburgh that was monitored telephonically by Dow Jones Newswires.
Combustion Engineering`s original Chapter 11 plan called for a $1.2 billion trust to cover the asbestos liabilities of Combustion Engineering and two other ABB units that weren`t in bankruptcy.
The product of negotiations before the unit`s Chapter 11 petition was filed, the prepackage was rejected as unfair to some.
The revised version adds about $200 million to the trust that will absorb the asbestos claims, money that ABB has agreed to pay and which may come from the sale of its Lummus Global unit, according to plan documents.
-By Peg Brickley, Dow Jones Newswires; 302-521-2266; peg.brickley@dowjones.com
(END) Dow Jones Newswires
08-19-051443ET
Copyright (c) 2005 Dow Jones & Company, Inc.
WILMINGTON, Del. -(Dow Jones)- A bankruptcy judge Friday approved the report explaining the Chapter 11 plan that Swiss electrical-engineering firm ABB Ltd. ( ABB) is pushing to resolve the asbestos liabilities of its U.S. unit, Combustion Engineering Inc.
U.S. Bankruptcy Judge Judith Fitzgerald found that the disclosure statement outlining plans to fund a $1.43 billion trust contains adequate information for creditors entitled to vote on the Chapter 11 plan.
The ruling pushes ABB a step closer to final resolution of liabilities for more than 100,000 claims for asbestos liabilities, after suffering a defeat in an appeal court on an earlier Chapter 11 plan for Combustion Engineering.
Unsecured creditors and lawyers representing thousands of asbestos claimants support the revised Combustion Engineering plan outlined in the report approved Friday.
Some backers of the new plan opposed the earlier Combustion Engineering Chapter 11 scheme, which was rejected by a federal appeal court in December 2004.
ABB is scheduled to come back before Fitzgerald to start confirmation hearings on the new Combustion Engineering Chapter 11 plan Sept. 28.
The hearings are expected to continue on Sept. 29 and Oct. 11, under an order signed Friday by Fitzgerald at a hearing in Pittsburgh that was monitored telephonically by Dow Jones Newswires.
Combustion Engineering`s original Chapter 11 plan called for a $1.2 billion trust to cover the asbestos liabilities of Combustion Engineering and two other ABB units that weren`t in bankruptcy.
The product of negotiations before the unit`s Chapter 11 petition was filed, the prepackage was rejected as unfair to some.
The revised version adds about $200 million to the trust that will absorb the asbestos claims, money that ABB has agreed to pay and which may come from the sale of its Lummus Global unit, according to plan documents.
-By Peg Brickley, Dow Jones Newswires; 302-521-2266; peg.brickley@dowjones.com
(END) Dow Jones Newswires
08-19-051443ET
Copyright (c) 2005 Dow Jones & Company, Inc.
ABB STREICHT 1300 STELLEN
- Der Technologiekonzern ABB streicht weltweit 1300 Arbeitsplätze im Transformatorengeschäft.
Das sind 10 Prozent des Personalbestands der Division.
rp / Quelle: sda / Donnerstag, 30. Juni 2005 / 07:58 h
Die Schweiz ist vom Stellenabbau nicht betroffen.
Fabriken an teuren Standorten sollen stillgelegt werden, wie ABB mitteilte.
Grund seien
Überkapazitäten,
steigende Rohstoffkosten
und eine regionale Verschiebung der Nachfrage.
Das Abbauprogramm soll 240 Mio. Dollar kosten (rund 308 Mio. Fr.) und bis 2008 die Rentabilität beim Transformatorengeschäft deutlich steigern.
Erste Gespräche mit Mitarbeitervertretern liefen bereits, hiess es weiter.
Dabei solle die Sozialverträglichkeit des Programms sichergestellt werden.
Zur Zeit gehören 57 Fabriken in 28 Ländern zum Transformatorengeschäft.
Bei ABB wird der Rotstift angesetzt. /
Wird Konzerngewinn geschmälert?
Diese Einheit hatte im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 2,5 Mrd. Dollar erzielt.
Dies entspricht gut 26 Prozent des Gesamtumsatzes der Division Energietechnik.
Wie ABB weiter bekannt gab, wird als Folge der Zusatzkosten für den Abbau
der Reingewinn für das zweite Quartal 2005 deutlich unter jenem des ersten Quartals liegen.
Das Unternehmen verwies darüber hinaus auch
auf die deutlich höheren Rohstoffkosten.
Zusätzlich rechnet ABB damit,
dass der Konzerngewinn durch die erwartete Verbuchung der Aktien für den Asbest-Trust zum Marktwert
und durch Verluste bei nicht weitergeführten Aktivitäten geschmälert wird.
Überraschung und Enttäuschung
Die erneute Restrukturierung beim Technologiekonzern ABB überrascht die Finanzgemeinde.
Enttäuscht zeigten sich Analysten über die erneute Warnung vor weniger Gewinn.
"Die Gewinnwarnung reiht sich einmal mehr in die chronische Zielverfehlung von ABB ein",
hielt ein Analyst der Zürcher Kantonalbank (ZKB) fest. Positiv hingegen sei,
dass das neue Management relativ rasch auf die veränderten Marktverhältnisse reagiere.
Links zum Artikel:
ABB in der Schweiz Hier findet sich die Medienmitteilung zum geplanten Abbau.
- Der Technologiekonzern ABB streicht weltweit 1300 Arbeitsplätze im Transformatorengeschäft.
Das sind 10 Prozent des Personalbestands der Division.
rp / Quelle: sda / Donnerstag, 30. Juni 2005 / 07:58 h
Die Schweiz ist vom Stellenabbau nicht betroffen.
Fabriken an teuren Standorten sollen stillgelegt werden, wie ABB mitteilte.
Grund seien
Überkapazitäten,
steigende Rohstoffkosten
und eine regionale Verschiebung der Nachfrage.
Das Abbauprogramm soll 240 Mio. Dollar kosten (rund 308 Mio. Fr.) und bis 2008 die Rentabilität beim Transformatorengeschäft deutlich steigern.
Erste Gespräche mit Mitarbeitervertretern liefen bereits, hiess es weiter.
Dabei solle die Sozialverträglichkeit des Programms sichergestellt werden.
Zur Zeit gehören 57 Fabriken in 28 Ländern zum Transformatorengeschäft.
Bei ABB wird der Rotstift angesetzt. /
Wird Konzerngewinn geschmälert?
Diese Einheit hatte im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 2,5 Mrd. Dollar erzielt.
Dies entspricht gut 26 Prozent des Gesamtumsatzes der Division Energietechnik.
Wie ABB weiter bekannt gab, wird als Folge der Zusatzkosten für den Abbau
der Reingewinn für das zweite Quartal 2005 deutlich unter jenem des ersten Quartals liegen.
Das Unternehmen verwies darüber hinaus auch
auf die deutlich höheren Rohstoffkosten.
Zusätzlich rechnet ABB damit,
dass der Konzerngewinn durch die erwartete Verbuchung der Aktien für den Asbest-Trust zum Marktwert
und durch Verluste bei nicht weitergeführten Aktivitäten geschmälert wird.
Überraschung und Enttäuschung
Die erneute Restrukturierung beim Technologiekonzern ABB überrascht die Finanzgemeinde.
Enttäuscht zeigten sich Analysten über die erneute Warnung vor weniger Gewinn.
"Die Gewinnwarnung reiht sich einmal mehr in die chronische Zielverfehlung von ABB ein",
hielt ein Analyst der Zürcher Kantonalbank (ZKB) fest. Positiv hingegen sei,
dass das neue Management relativ rasch auf die veränderten Marktverhältnisse reagiere.
Links zum Artikel:
ABB in der Schweiz Hier findet sich die Medienmitteilung zum geplanten Abbau.
guten morgen, diese meldung ist vom 30.06.2005! jedem der sich für abb interessiert ist sie längst bekannt.
Samstag 20.08.2005, MEZ 18:31
US-Gericht billigt Asbest-Vergleich von ABB
ABB in Baden hofft, den Asbest-Vergleich noch dieses Jahr unter Dach und Fach zu bringen.
Ein US-Konkursgericht hat den aufgebesserten Asbest-Vergleich des Schweizer Elektrotechnikkonzerns ABB gutgeheissen.
ABB hatte die Summe um 200 Mio. auf 1,4 Mrd. Dollar (rund 1.8 Mrd. Franken) erhöht und hofft auf eine Beilegung noch in diesem Jahr.
ABB-Konzernsprecher Thomas Schmidt gab sich am Samstag auf Anfrage zuversichtlich,
dass damit die über 100`000 Klagen in den USA definitiv beigelegt werden können.
"Das ist eine sehr erfreuliche Entwicklung", sagte Schmidt zum Entscheid des US-Konkursgerichts.
Der nächste Schritt wird nun sein, dass der Vergleich den Klägern zur Abstimmung vorgelegt wird.
Bis Ende September soll das Abstimmungsresultat dem Konkursgericht vorgelegt werden.
Der Entscheid muss dann von einem Bundesgericht noch einmal bestätigt werden.
GERICHT SPERRTE NICHT KLÄGER
Schmidt gab sich zuversichtlich, dass die Kläger dem Vergleich zustimmen werden.
Notwendig ist eine Zustimmung von 75%.
ABB-Chef Fred Kindle hatte Ende Juli erklärt:
"Wenn alles gut geht, besteht eine Chance, dass wir dieses Jahr einen positiven Entscheid haben."
Bei der letzten Abstimmung, als es noch um einen Vergleich von 1,2 Milliarden Dollar ging,
hatten fast 100% der Kläger dem Vergleich zugestimmt.
Ende vergangenen Jahres hatte ein US-Berufungsgericht den ursprünglichen Vergleich
mit einem Volumen von 1,2 Milliarden Dollar aber zur Neuverhandlung zurückgewiesen,
worauf ein neuer Vergleich mit einem Umfang von 1,43 Milliarden Dollar ausgearbeitet wurde.
Krebserregend
In den USA sind über 100`000 Klagen gegen ABB anhängig.
Die Asbest-Klagen sind eine Spätfolge der Übernahme von Combustion Engineering (CE) im Jahr 1990.
Die US-Firma hatte früher Heizkessel für Kraftwerke hergestellt und dabei das krebserregende Material Asbest eingebaut.
Der Vergleich sieht vor, dass CE in Konkurs geht und die Erlöse aus dem Verkauf der Aktiven
den Grundstock für einen Asbest-Entschädigungsfonds bilden.
swissinfo und Agenturen
Fakten
-
Die ABB ging 1987 aus der Fusion von ASEA (Schweden) und der BBC Brown Boveri (Schweiz) hervor.
-
swissinfo SRI
Schweizer Radio International - ein Unternehmen der SRG SSR idée suisse
US-Gericht billigt Asbest-Vergleich von ABB
ABB in Baden hofft, den Asbest-Vergleich noch dieses Jahr unter Dach und Fach zu bringen.
Ein US-Konkursgericht hat den aufgebesserten Asbest-Vergleich des Schweizer Elektrotechnikkonzerns ABB gutgeheissen.
ABB hatte die Summe um 200 Mio. auf 1,4 Mrd. Dollar (rund 1.8 Mrd. Franken) erhöht und hofft auf eine Beilegung noch in diesem Jahr.
ABB-Konzernsprecher Thomas Schmidt gab sich am Samstag auf Anfrage zuversichtlich,
dass damit die über 100`000 Klagen in den USA definitiv beigelegt werden können.
"Das ist eine sehr erfreuliche Entwicklung", sagte Schmidt zum Entscheid des US-Konkursgerichts.
Der nächste Schritt wird nun sein, dass der Vergleich den Klägern zur Abstimmung vorgelegt wird.
Bis Ende September soll das Abstimmungsresultat dem Konkursgericht vorgelegt werden.
Der Entscheid muss dann von einem Bundesgericht noch einmal bestätigt werden.
GERICHT SPERRTE NICHT KLÄGER
Schmidt gab sich zuversichtlich, dass die Kläger dem Vergleich zustimmen werden.
Notwendig ist eine Zustimmung von 75%.
ABB-Chef Fred Kindle hatte Ende Juli erklärt:
"Wenn alles gut geht, besteht eine Chance, dass wir dieses Jahr einen positiven Entscheid haben."
Bei der letzten Abstimmung, als es noch um einen Vergleich von 1,2 Milliarden Dollar ging,
hatten fast 100% der Kläger dem Vergleich zugestimmt.
Ende vergangenen Jahres hatte ein US-Berufungsgericht den ursprünglichen Vergleich
mit einem Volumen von 1,2 Milliarden Dollar aber zur Neuverhandlung zurückgewiesen,
worauf ein neuer Vergleich mit einem Umfang von 1,43 Milliarden Dollar ausgearbeitet wurde.
Krebserregend
In den USA sind über 100`000 Klagen gegen ABB anhängig.
Die Asbest-Klagen sind eine Spätfolge der Übernahme von Combustion Engineering (CE) im Jahr 1990.
Die US-Firma hatte früher Heizkessel für Kraftwerke hergestellt und dabei das krebserregende Material Asbest eingebaut.
Der Vergleich sieht vor, dass CE in Konkurs geht und die Erlöse aus dem Verkauf der Aktiven
den Grundstock für einen Asbest-Entschädigungsfonds bilden.
swissinfo und Agenturen
Fakten
-
Die ABB ging 1987 aus der Fusion von ASEA (Schweden) und der BBC Brown Boveri (Schweiz) hervor.
-
swissinfo SRI
Schweizer Radio International - ein Unternehmen der SRG SSR idée suisse
ABB wird wohl Ende Jahr auf ca. 8 Euro sein.......
Ist da was im Busch bei ABB??? An der Schweizer Börse wurden Heute grosse Mengen gekauft !!! Sind das bereits die ersten Gross-Investoren?
Was ist los bei ABB an der Deutschen Börse. Plötzlich ab 17:32 fiel der Kurs!! Stuttgart 5,65 zu 5,74 gegen 18:11 !!
Schlusskurs Virt-X 8,98 SFr macht 5,78 €. Amerika 7,13 $ (18:06 MEZ) macht 5,82 !! Und eine Verkaufsorder in Frankfurt zu 5,80 € läuft nicht durch.
Finde keine Nachrichten für diese Reaktion in Deutschland.
Weiß jemand mehr???
mfg
rudinek
Schlusskurs Virt-X 8,98 SFr macht 5,78 €. Amerika 7,13 $ (18:06 MEZ) macht 5,82 !! Und eine Verkaufsorder in Frankfurt zu 5,80 € läuft nicht durch.
Finde keine Nachrichten für diese Reaktion in Deutschland.
Weiß jemand mehr???
mfg
rudinek
[posting]17.673.201 von rudinek am 24.08.05 18:30:57[/posting]hey rudinek
immer huhig. bleib drin bei abb, das kommt ab ende jahr immer besser. dann sind hoffentlich die asbestsachen geklärt...
immer huhig. bleib drin bei abb, das kommt ab ende jahr immer besser. dann sind hoffentlich die asbestsachen geklärt...
Als meine Kumpels anfang des Jahres behaupteten: ABB werde Ende Jahr die CHF 10.- knacken, da lachte ich nur! Jetzt weiss ich, dass ich im Unrecht war!
#Posting 70 Galixxx, ABB weiter auf Erfolgskurs, wann geht ABB wieder auf Überholspur ?
Also wirklich: Galixxx hat vollkommen recht. Überhaupt kein Grund zur Besorgnis für rosige Zukunft bei ABB.
Ich verweise auf mein Posting No. 40 in diesem Thread.
Nun löst sich auch noch in mittelbarer Zeit das Asbestproblem auf. Was wollen wir eigentlich noch mehr ?
Hier gilt wohl Kostos Annahme: Kaufen, kaufen, kaufen und immer wieder nachkaufen. Der Kurs stimmt. Und Schlaftabletten geben. Wir werden sehen, dass ABB in einigen wenigen Jahren wieder grossartig zweistellig notiert sein wird. Schliesslich sind bei ABB keine Dilettanten am Ruder. Da bin ich mir ziemlich sicher.
Ein Restrisiko besteht immer, auch wenn man an der nächsten Ecke einen Blumenladen eröffnen will.
Gruss
maerlin
Also wirklich: Galixxx hat vollkommen recht. Überhaupt kein Grund zur Besorgnis für rosige Zukunft bei ABB.
Ich verweise auf mein Posting No. 40 in diesem Thread.
Nun löst sich auch noch in mittelbarer Zeit das Asbestproblem auf. Was wollen wir eigentlich noch mehr ?
Hier gilt wohl Kostos Annahme: Kaufen, kaufen, kaufen und immer wieder nachkaufen. Der Kurs stimmt. Und Schlaftabletten geben. Wir werden sehen, dass ABB in einigen wenigen Jahren wieder grossartig zweistellig notiert sein wird. Schliesslich sind bei ABB keine Dilettanten am Ruder. Da bin ich mir ziemlich sicher.
Ein Restrisiko besteht immer, auch wenn man an der nächsten Ecke einen Blumenladen eröffnen will.
Gruss
maerlin
"INNOVATIONEN kann man nie genug haben “
Seit dem 1. Juli 2005 ist Dr. Peter Terwiesch neuer Technologiechef der weltweiten ABB-Organisation.
Der 39-Jährige war zuvor Geschäftsführer der ABB Automation GmbH in Mannheim und gleichzeitig verantwortlich für die weltweite Entwicklung in der Division Automationstechnik.
Was denkt der ehemalige Leiter des Forschungszentrums in Dättwil über seine neue Aufgabe?
Ein Gespräch.
Der Wettbewerb in der Energie- und Automatisierungstechnik, so heisst es, wird über Innovationen entschieden.
Hat ABB davon genügend in der Pipeline?
Ja, die haben wir.
Und zwar deswegen, weil wir auch in den zurückliegenden schweren Jahren unsere Investitionen in die Forschung und Entwicklung und damit in die Zukunft von ABB konsequent aufrecht erhalten haben.
Innovationen kann man aber nie genug besitzen, auch nicht bei ABB.
Können Sie Beispiele nennen, was demnächst aus dieser Pipeline herauskommen wird?
Können ja, wollen nein.
Darüber reden wir erst dann, wenn sie wirklich herausgekommen sind.
Energietechnik oder Automationstechnik – wo liegen im Bereich Forschung und Entwicklung bei ABB künftig die Schwerpunkte?
Wir werden uns auch künftig auf beide Kerndivisionen konzentrieren.
Sie haben selbst einmal das Schweizer Forschungszentrum geleitet. Welche Erfahrungen aus dieser Zeit können Sie in Ihre neue Position einbringen?
Vorbildlich scheint mir unter anderem die Personalpolitik.
Die meisten jungen Wissenschaftler sind in Baden-Dättwil in der Regel vier bis sieben Jahre in der Forschung tätig,
arbeiten dabei eng mit den operativen Einheiten zusammen und lernen somit ABB gut kennen.
Danach gehen sie typischerweise zusammen mit einem ihrer Projekte in eine dieser Einheiten hinein
und setzen dort ihre Laufbahn fort, etwa in der Entwicklung, im Produktmanagement, im Vertrieb oder im Service.
Ich halte dies für ein sehr gutes Konzept.
Was sehen Sie als Ihre Hauptaufgaben in Ihrer neuen Position?
Wie sieht Ihr Programm für die ersten 100 Tage aus?
Die Übergänge sind fliessend.
Ich habe schon vor dem 1. Juli 2005 eine ganze Reihe von Gesprächen geführt.
Dabei ging es unter anderem um die Technologieschwerpunkte in unseren Geschäftsbereichen
sowie die strategischen Technologiepläne der einzelnen Konzernforschungsprogramme.
Im Gegenzug habe ich bis Ende September noch die Verantwortung für das Prozessautomatisierungsgeschäft in Deutschland.
Alle Welt redet von Vernetzung.
Welche Bedeutung kommt einer Arbeitsteilung zwischen den verschiedenen Forschungszentren, aber auch zwischen den einzelnen Geschäftsbereichen zu?
Eine sehr hohe.
Trotz der sehr unterschiedlichen Produktpalette bei ABB haben wir in zunehmendem Masse Querschnittstechnologien, die für alle gelten.
Hierfür brauchen wir eine enge Zusammenarbeit unserer Forschungszentren sowie unserer Entwicklungseinheiten im operativen Geschäft.
Weil wir aber nicht alles selber machen können, brauchen wir auch eine starke externe Vernetzung mit Partnerunternehmen oder mit Hochschulen.
Eine private Frage zum Schluss:
Sie haben Familie und zwei Kinder. Werden Sie nicht nur Ihren Schreibtisch, sondern auch Ihren Lebensmittelpunkt vom Neckar an den Zürichsee verlagern?
Ich habe meinen Wohnsitz am 1. Juli dieses Jahres in die Schweiz verlegt.
Wenn wir für alle eine passende Unterkunft gefunden haben, wird meine Familie so schnell wie möglich nachkommen.
Sie arbeiteten schon vorher bei ABB Schweiz. Was bedeutet Ihnen die Rückkehr in die Schweiz?
Ein Stück weit ist es schon wie heimkommen, schliesslich war ich fast zehn Jahre hier tätig.
Aber ehrlich gesagt:
Meine Familie und ich sind schon so oft zwischen Deutschland und der Schweiz umgezogen, dass wir uns auf beiden Seiten gleichermassen zu Hause fühlen.
Edited 2005-08-15 (aus dem Internt "ABB Schweiz" entnommen!)
Seit dem 1. Juli 2005 ist Dr. Peter Terwiesch neuer Technologiechef der weltweiten ABB-Organisation.
Der 39-Jährige war zuvor Geschäftsführer der ABB Automation GmbH in Mannheim und gleichzeitig verantwortlich für die weltweite Entwicklung in der Division Automationstechnik.
Was denkt der ehemalige Leiter des Forschungszentrums in Dättwil über seine neue Aufgabe?
Ein Gespräch.
Der Wettbewerb in der Energie- und Automatisierungstechnik, so heisst es, wird über Innovationen entschieden.
Hat ABB davon genügend in der Pipeline?
Ja, die haben wir.
Und zwar deswegen, weil wir auch in den zurückliegenden schweren Jahren unsere Investitionen in die Forschung und Entwicklung und damit in die Zukunft von ABB konsequent aufrecht erhalten haben.
Innovationen kann man aber nie genug besitzen, auch nicht bei ABB.
Können Sie Beispiele nennen, was demnächst aus dieser Pipeline herauskommen wird?
Können ja, wollen nein.
Darüber reden wir erst dann, wenn sie wirklich herausgekommen sind.
Energietechnik oder Automationstechnik – wo liegen im Bereich Forschung und Entwicklung bei ABB künftig die Schwerpunkte?
Wir werden uns auch künftig auf beide Kerndivisionen konzentrieren.
Sie haben selbst einmal das Schweizer Forschungszentrum geleitet. Welche Erfahrungen aus dieser Zeit können Sie in Ihre neue Position einbringen?
Vorbildlich scheint mir unter anderem die Personalpolitik.
Die meisten jungen Wissenschaftler sind in Baden-Dättwil in der Regel vier bis sieben Jahre in der Forschung tätig,
arbeiten dabei eng mit den operativen Einheiten zusammen und lernen somit ABB gut kennen.
Danach gehen sie typischerweise zusammen mit einem ihrer Projekte in eine dieser Einheiten hinein
und setzen dort ihre Laufbahn fort, etwa in der Entwicklung, im Produktmanagement, im Vertrieb oder im Service.
Ich halte dies für ein sehr gutes Konzept.
Was sehen Sie als Ihre Hauptaufgaben in Ihrer neuen Position?
Wie sieht Ihr Programm für die ersten 100 Tage aus?
Die Übergänge sind fliessend.
Ich habe schon vor dem 1. Juli 2005 eine ganze Reihe von Gesprächen geführt.
Dabei ging es unter anderem um die Technologieschwerpunkte in unseren Geschäftsbereichen
sowie die strategischen Technologiepläne der einzelnen Konzernforschungsprogramme.
Im Gegenzug habe ich bis Ende September noch die Verantwortung für das Prozessautomatisierungsgeschäft in Deutschland.
Alle Welt redet von Vernetzung.
Welche Bedeutung kommt einer Arbeitsteilung zwischen den verschiedenen Forschungszentren, aber auch zwischen den einzelnen Geschäftsbereichen zu?
Eine sehr hohe.
Trotz der sehr unterschiedlichen Produktpalette bei ABB haben wir in zunehmendem Masse Querschnittstechnologien, die für alle gelten.
Hierfür brauchen wir eine enge Zusammenarbeit unserer Forschungszentren sowie unserer Entwicklungseinheiten im operativen Geschäft.
Weil wir aber nicht alles selber machen können, brauchen wir auch eine starke externe Vernetzung mit Partnerunternehmen oder mit Hochschulen.
Eine private Frage zum Schluss:
Sie haben Familie und zwei Kinder. Werden Sie nicht nur Ihren Schreibtisch, sondern auch Ihren Lebensmittelpunkt vom Neckar an den Zürichsee verlagern?
Ich habe meinen Wohnsitz am 1. Juli dieses Jahres in die Schweiz verlegt.
Wenn wir für alle eine passende Unterkunft gefunden haben, wird meine Familie so schnell wie möglich nachkommen.
Sie arbeiteten schon vorher bei ABB Schweiz. Was bedeutet Ihnen die Rückkehr in die Schweiz?
Ein Stück weit ist es schon wie heimkommen, schliesslich war ich fast zehn Jahre hier tätig.
Aber ehrlich gesagt:
Meine Familie und ich sind schon so oft zwischen Deutschland und der Schweiz umgezogen, dass wir uns auf beiden Seiten gleichermassen zu Hause fühlen.
Edited 2005-08-15 (aus dem Internt "ABB Schweiz" entnommen!)
ABB optimistic on asbestos plan -CEO in magazine
Wed Aug 31 , 2005 12:07 PM ET
ZURICH, Aug 31 (Reuters) - ABB (ABBN.VX: Quote, Profile, Research) is optimistic that claimants will sign off its asbestos settlement plan, bringing the Swiss engineering group nearerr to closing the book on a dispute that almost ruined it, its chief executive told a magazine.
"All parties involved now support the settlement," said ABB Chief Executive Fred Kindle, according to a pre-publication copy of Switzerland`s Cash magazine due to be published on Thursday.
Earlier this month, a U.S. bankruptcy court gave its permission for ABB to move forward with its $1.4 billion plan, allowing the maker of industrial robots and electric motors to present the plan to claimants.
"As a next step the individual claimants will vote on the new proposal. We expect that it will conclude positively," Kindle added.
ABB`s initial settlement plan was rejected by a U.S. court last year. The company then reworked the plan, adding an extra $232 million to the original package.
Kindle said the company was currently focused on improving its operating margin rather than pursuing acquisitions. He added that ABB would not become a takeover candidate.
"In the short term we have -- I`d like to say `unfortunately` -- the best poison pill: due to the asbestos problem no listed and no private-equity company can afford a takeover attempt," said.
Wed Aug 31 , 2005 12:07 PM ET
ZURICH, Aug 31 (Reuters) - ABB (ABBN.VX: Quote, Profile, Research) is optimistic that claimants will sign off its asbestos settlement plan, bringing the Swiss engineering group nearerr to closing the book on a dispute that almost ruined it, its chief executive told a magazine.
"All parties involved now support the settlement," said ABB Chief Executive Fred Kindle, according to a pre-publication copy of Switzerland`s Cash magazine due to be published on Thursday.
Earlier this month, a U.S. bankruptcy court gave its permission for ABB to move forward with its $1.4 billion plan, allowing the maker of industrial robots and electric motors to present the plan to claimants.
"As a next step the individual claimants will vote on the new proposal. We expect that it will conclude positively," Kindle added.
ABB`s initial settlement plan was rejected by a U.S. court last year. The company then reworked the plan, adding an extra $232 million to the original package.
Kindle said the company was currently focused on improving its operating margin rather than pursuing acquisitions. He added that ABB would not become a takeover candidate.
"In the short term we have -- I`d like to say `unfortunately` -- the best poison pill: due to the asbestos problem no listed and no private-equity company can afford a takeover attempt," said.
[posting]17.684.554 von carletti am 25.08.05 16:37:26[/posting]Dieser Satz bezieht sich auf Nr. 17684554!
Meine Kumpels haben die Prognose für die ABB-Aktie geändert! Kurs wir Ende Jahr die CHF 11.50 durchbrechen
Meine Kumpels haben die Prognose für die ABB-Aktie geändert! Kurs wir Ende Jahr die CHF 11.50 durchbrechen
CHF 11.50 ??
wieviel Euro sind das denn
wieviel Euro sind das denn
Etwa 7.40 Euro! Aber eben, leider hat die Börse manchmal andere Regeln!
Hier noch ein Neues Statement von ABB!
ABB sees wealth of opportunity in high oil prices
Fri Sep 2, 2005 11:58 AM ET
By Josiane Kremer
ZURICH, Sept 2 (Reuters) - Engineering company ABB (ABBN.VX: Quote, Profile, Research) sees rising oil prices as a blessing in disguise that could bring enriched energy companies to its door wanting to invest in increased capacity, its chairman said on Friday.
While stronger oil prices squeeze profits at most manufacturers and industrial firms, ABB is set to benefit in the long run, Chairman Juergen Dormann said.
"What an opportunity," he told journalists at a Swiss business conference.
U.S. crude oil (CLc1: Quote, Profile, Research) is currently trading at around $67.55 a barrel, off a record high of $70.85 earlier this week.
Dormann made the comments as ABB prepared to unveil new mid-term targets on Tuesday, the first detailed road map since the Swiss company`s turnaround after it flirted with financial collapse some four years ago.
Based on the momentum in its core markets and restructuring measures it has taken, analysts expect the group to be upbeat.
"It is obvious that the oil and gas industry has invested too little, that there are bottlenecks," Dormann said. "When they invest, and they have to invest... what an opportunity for ABB," he added, but decline to elaborate.
The oil and gas sector makes up a large part of ABB`s automation technologies business, which, in turn accounts for over half of the group`s revenues. ABB`s power technologies business is also active in the oil and gas sector.
ABB`s electrical motors, robots and pumps are used in refineries, pipelines and the distribution and measurement of oil and gas.
The engineering group has a leading market position in automation technology and competes with companies such as Siemens (SIEGn.DE: Quote, Profile, Research) and U.S.-based Emerson Electric (EMR.N: Quote, Profile, Research) .
"Oil and gas companies increase their capital expenditure for explorations when oil prices rise. At the moment the high utilisation at the refineries should also lead to more investment," one Zurich-based analyst said.
Norway`s oil and gas group Statoil (STL.OL: Quote, Profile, Research) and U.S.-based Exxon Mobil Corp (XOM.N: Quote, Profile, Research) are major ABB clients and have recently benefited from higher prices for crude oil.
"Of course there is money then for investments and there is an incentive because it all seems very demand-driven... there is a structural increase and we hope this will lead to investments into new equipment at our clients," an ABB spokesman said.
NOT QUITE SO UPBEAT
Stockholm-based Kaupthing analyst Hampus Engellau expressed some scepticism about the benefits of costlier oil for ABB.
"In the long-run it is a correct view and a correct conclusion but it is too far between the effect and the effect on ABB. You would have to have these high oil prices for maybe one more year," Engellau said.
Even for ABB, the oil boom has a downside.
ABB Chief Executive Fred Kindle, at the company`s second-quarter earnings conference five weeks ago, highlighted raw material prices as one of the main drags on profitability.
ABB underwent a major revamp after asbestos claims and crippling debt pushed it to the brink of collapse at the start of the decade. It has slimmed down to focus on the two core businesses -- automation technologies and power technologies.
Rising prices of raw materials such as transformer oil and electrical steel have weighed on margins, especially in power technologies, prompting ABB to cut full-year margin targets.
Kindle said in July that raw material prices had stabilised at a high level and that the company had made progress in mitigating the impact of these increase.
Shares in ABB, which have risen more than 45 percent so far this year on the back of strong industry momentum, were trading at 9.36 francs, up 1.4 percent at 1552 GMT on Friday.
© Reuters 2005. All Rights Reserved.
Hier noch ein Neues Statement von ABB!
ABB sees wealth of opportunity in high oil prices
Fri Sep 2, 2005 11:58 AM ET
By Josiane Kremer
ZURICH, Sept 2 (Reuters) - Engineering company ABB (ABBN.VX: Quote, Profile, Research) sees rising oil prices as a blessing in disguise that could bring enriched energy companies to its door wanting to invest in increased capacity, its chairman said on Friday.
While stronger oil prices squeeze profits at most manufacturers and industrial firms, ABB is set to benefit in the long run, Chairman Juergen Dormann said.
"What an opportunity," he told journalists at a Swiss business conference.
U.S. crude oil (CLc1: Quote, Profile, Research) is currently trading at around $67.55 a barrel, off a record high of $70.85 earlier this week.
Dormann made the comments as ABB prepared to unveil new mid-term targets on Tuesday, the first detailed road map since the Swiss company`s turnaround after it flirted with financial collapse some four years ago.
Based on the momentum in its core markets and restructuring measures it has taken, analysts expect the group to be upbeat.
"It is obvious that the oil and gas industry has invested too little, that there are bottlenecks," Dormann said. "When they invest, and they have to invest... what an opportunity for ABB," he added, but decline to elaborate.
The oil and gas sector makes up a large part of ABB`s automation technologies business, which, in turn accounts for over half of the group`s revenues. ABB`s power technologies business is also active in the oil and gas sector.
ABB`s electrical motors, robots and pumps are used in refineries, pipelines and the distribution and measurement of oil and gas.
The engineering group has a leading market position in automation technology and competes with companies such as Siemens (SIEGn.DE: Quote, Profile, Research) and U.S.-based Emerson Electric (EMR.N: Quote, Profile, Research) .
"Oil and gas companies increase their capital expenditure for explorations when oil prices rise. At the moment the high utilisation at the refineries should also lead to more investment," one Zurich-based analyst said.
Norway`s oil and gas group Statoil (STL.OL: Quote, Profile, Research) and U.S.-based Exxon Mobil Corp (XOM.N: Quote, Profile, Research) are major ABB clients and have recently benefited from higher prices for crude oil.
"Of course there is money then for investments and there is an incentive because it all seems very demand-driven... there is a structural increase and we hope this will lead to investments into new equipment at our clients," an ABB spokesman said.
NOT QUITE SO UPBEAT
Stockholm-based Kaupthing analyst Hampus Engellau expressed some scepticism about the benefits of costlier oil for ABB.
"In the long-run it is a correct view and a correct conclusion but it is too far between the effect and the effect on ABB. You would have to have these high oil prices for maybe one more year," Engellau said.
Even for ABB, the oil boom has a downside.
ABB Chief Executive Fred Kindle, at the company`s second-quarter earnings conference five weeks ago, highlighted raw material prices as one of the main drags on profitability.
ABB underwent a major revamp after asbestos claims and crippling debt pushed it to the brink of collapse at the start of the decade. It has slimmed down to focus on the two core businesses -- automation technologies and power technologies.
Rising prices of raw materials such as transformer oil and electrical steel have weighed on margins, especially in power technologies, prompting ABB to cut full-year margin targets.
Kindle said in July that raw material prices had stabilised at a high level and that the company had made progress in mitigating the impact of these increase.
Shares in ABB, which have risen more than 45 percent so far this year on the back of strong industry momentum, were trading at 9.36 francs, up 1.4 percent at 1552 GMT on Friday.
© Reuters 2005. All Rights Reserved.
WAS MAN SO ALLES HÖRT UND LIEST .....
Wirtschaft fordert höheres Reformtempo
Zürich. AP/baz.
Die Schweiz muss ihr Tempo bei den Wirtschaftsreformen erhöhen, sonst droht ihr im globalen Wettbewerb der Abstieg.
Der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse sieht es als seine Aufgabe, den Reformdruck zu erhöhen,
wie Präsident Ueli Forster am Freitag sagte.
Durch Zuwarten und Verharren seien Volkswirtschaften schon zugrunde gegangen, nicht aber durch einen Strukturwandel,
sagte Forster am «Tag der Wirtschaft» vor rund 500 Polit- und Wirtschaftsgrössen in Zürich.
Die Schweiz mache einen schmerzhaften Anpassungsprozess an die neuen ökonomischen Realitäten durch.
Das sei unbequem und rufe bei vielen Menschen Angst und Verunsicherung hervor.
Handlungsspielräume öffnen
Aber es müsse die Einsicht wachsen, dass politische Macht gegen weltwirtschaftliche Veränderungen wenig ausrichten könne.
Deshalb müsse sich die Schweiz Handlungsspielräume öffnen, sagte er.
Handlungsbedarf sieht Forster in der Aussenwirtschafts- und Wirtschaftspolitik.
Vorab sei dies ein Ja am 25. September zur erweiterten Personenfreizügigkeit.
Eine Alternative zu den bilateralen Verträgen sehe er nicht.
Im Vordergrund des Economiesuisse-Katalogs steht auch die Erweiterung von Freihandelsabkommen mit wichtigen Ländern.
Forster nannte die USA, China, Indien und Brasilien als wichtigste Wirtschaftspartner, mit den die Beziehungen intensiviert werden müssten.
Sanierung der Staatsfinanzen und der Sozialwerke
Weiter forderte Forster die Sanierung der Staatsfinanzen und der Sozialwerke, den Erhalt eines international wettbewerbsfähigen Steuersystems und die Ausgestaltung eines zukunftsfähigen Gesundheits- und Bildungssystems.
Grund zur Schwarzmalerei besteht laut dem Verbandspräsidenten dann, wenn der Politik die Tempoerhöhung nicht gelingt.
Economiesuisse betrachte es als Aufgabe, dazu den Druck zu erhöhen.
Stärken besser nutzen
Gastredner Jürgen Dormann - ABB - sagte, die Schweiz müsse ihre Stärken noch besser nutzen.
Angesichts der immensen Herausforderungen, die vom Weltmarkt auf die Schweiz zukämen, reichten Reparaturarbeiten nicht aus.
Der Verwaltungsratspräsident des ABB-Konzerns nannte neben dem Wettbewerb um Produktionsstandorte
als weitere Herausforderung denjenigen um Forschungs- und Entwicklungsstandorte.
Dormann sieht die Schweiz mit ihrer hervorragenden Infrastruktur, politischen Stabilität, hohen Dichte an Grossunternehmen
sowie dem hohen Bildungsstandard in einer guten Ausgangslage.
Verbesserungsbedarf bestehe unter anderem in der Vernetzung zwischen Hochschulen und Wirtschaft.
Jungunternehmer müssten besser durch passgerechte Finanzierungsmodelle, bessere organisatorische und infrastrukturelle Hilfestellung und den Abbau von bürokratischen Hürden motiviert werden.
Dormann sprach aber auch von mangelndem Vertrauen in die Schweizer Wirtschaftsführer und nannte den ABB-Konzern als Beispiel,
wie schnell Manager ihre Glaubwürdigkeit und den Ruf eines renommierten Unternehmens verspielen können.
Offenheit und Transparenz, verbunden mit klar geregelter Verantwortlichkeit brauche es,
um Motivation und Vertrauen wieder zu stärken, sagte Dormann.
Wirtschaft fordert höheres Reformtempo
Zürich. AP/baz.
Die Schweiz muss ihr Tempo bei den Wirtschaftsreformen erhöhen, sonst droht ihr im globalen Wettbewerb der Abstieg.
Der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse sieht es als seine Aufgabe, den Reformdruck zu erhöhen,
wie Präsident Ueli Forster am Freitag sagte.
Durch Zuwarten und Verharren seien Volkswirtschaften schon zugrunde gegangen, nicht aber durch einen Strukturwandel,
sagte Forster am «Tag der Wirtschaft» vor rund 500 Polit- und Wirtschaftsgrössen in Zürich.
Die Schweiz mache einen schmerzhaften Anpassungsprozess an die neuen ökonomischen Realitäten durch.
Das sei unbequem und rufe bei vielen Menschen Angst und Verunsicherung hervor.
Handlungsspielräume öffnen
Aber es müsse die Einsicht wachsen, dass politische Macht gegen weltwirtschaftliche Veränderungen wenig ausrichten könne.
Deshalb müsse sich die Schweiz Handlungsspielräume öffnen, sagte er.
Handlungsbedarf sieht Forster in der Aussenwirtschafts- und Wirtschaftspolitik.
Vorab sei dies ein Ja am 25. September zur erweiterten Personenfreizügigkeit.
Eine Alternative zu den bilateralen Verträgen sehe er nicht.
Im Vordergrund des Economiesuisse-Katalogs steht auch die Erweiterung von Freihandelsabkommen mit wichtigen Ländern.
Forster nannte die USA, China, Indien und Brasilien als wichtigste Wirtschaftspartner, mit den die Beziehungen intensiviert werden müssten.
Sanierung der Staatsfinanzen und der Sozialwerke
Weiter forderte Forster die Sanierung der Staatsfinanzen und der Sozialwerke, den Erhalt eines international wettbewerbsfähigen Steuersystems und die Ausgestaltung eines zukunftsfähigen Gesundheits- und Bildungssystems.
Grund zur Schwarzmalerei besteht laut dem Verbandspräsidenten dann, wenn der Politik die Tempoerhöhung nicht gelingt.
Economiesuisse betrachte es als Aufgabe, dazu den Druck zu erhöhen.
Stärken besser nutzen
Gastredner Jürgen Dormann - ABB - sagte, die Schweiz müsse ihre Stärken noch besser nutzen.
Angesichts der immensen Herausforderungen, die vom Weltmarkt auf die Schweiz zukämen, reichten Reparaturarbeiten nicht aus.
Der Verwaltungsratspräsident des ABB-Konzerns nannte neben dem Wettbewerb um Produktionsstandorte
als weitere Herausforderung denjenigen um Forschungs- und Entwicklungsstandorte.
Dormann sieht die Schweiz mit ihrer hervorragenden Infrastruktur, politischen Stabilität, hohen Dichte an Grossunternehmen
sowie dem hohen Bildungsstandard in einer guten Ausgangslage.
Verbesserungsbedarf bestehe unter anderem in der Vernetzung zwischen Hochschulen und Wirtschaft.
Jungunternehmer müssten besser durch passgerechte Finanzierungsmodelle, bessere organisatorische und infrastrukturelle Hilfestellung und den Abbau von bürokratischen Hürden motiviert werden.
Dormann sprach aber auch von mangelndem Vertrauen in die Schweizer Wirtschaftsführer und nannte den ABB-Konzern als Beispiel,
wie schnell Manager ihre Glaubwürdigkeit und den Ruf eines renommierten Unternehmens verspielen können.
Offenheit und Transparenz, verbunden mit klar geregelter Verantwortlichkeit brauche es,
um Motivation und Vertrauen wieder zu stärken, sagte Dormann.
ZURICH (AFX) - ABB Ltd said it has completed the delisting of its shares from the London Stock Exchange.
A planned delisting from Frankfurt will be finalized by year-end, ABB said.
The engineering firm is quitting both markets due to low trading volumes.
ABB will continue to be listed in Zurich and Stockholm and on Wall Street.
newsdeskxnews.com cf/sig/at/jms
A planned delisting from Frankfurt will be finalized by year-end, ABB said.
The engineering firm is quitting both markets due to low trading volumes.
ABB will continue to be listed in Zurich and Stockholm and on Wall Street.
newsdeskxnews.com cf/sig/at/jms
07:50 - ABB sets new mid-term targets to 2009, to implement new structure - UPDATE
(Updates with more details on new targets and structure)
ZURICH (AFX) - ABB Ltd set new mid term targets for 2005-2009 and said it plans to implement a new organisational structure, eliminating its current two units and replacing them with their five respective divisions from Jan 1 2006.
The Swiss/Swedish engineering group is now targeting organic, currency-adjusted sales growth of over 5 pct over the period 2005-2009, as well as an EBIT margin of over 10 pct and net income margin of over 5 pct.
This compares with ABB`s current 2005 guidance of an EBIT margin of 6.6-7.1 pct.
It is also targeting a return on capital employed (ROCE) in the mid-teens and free cash flow of 100 pct of net income over the same period.
"We remain focused on our core power and automation businesses. The strategy involves a balanced approach to value creation by widening our focus beyond growth to higher margins, greater return on capital, and cash generation," ABB said.
"Above all, the emphasis will be on better execution to deliver results more consistently and reliably."
ABB came close to bankruptcy in 2002 due to the economic downturn and asbestos litigation, but 40,000 job cuts and widespread restructuring under previous CEO Juergen Dormann and a long legal battle in the US put the company and its share price back on track.
In the year to date, ABB shares are up some 47 pct.
As of Jan 1 2006, the current two core divisions, Power Technologies and Automation Technologies, will be eliminated and their respective business areas will become the new divisions.
One layer of management is being removed and a new function is being introduced at executive committee level to integrate the regional organisation more effectively.
The new divisions will be: Power Products (formerly Power Technology Products), Power Systems (formerly Power Technology Systems), Automation Products (as at present), Process Automation (as at present), and Robotics (formerly Manufacturing Automation).
It also set sales and margin targets for the new divisions.
Power Products is forecast to post organic, currency adjusted sales growth of over 6 pct over the period 2005-9 and an EBIT margin in 2009 of over 11 pct, up from 8.3 pct in 2004.
Over the same period, Power Systems` targets are for sales growth of over 5 pct and a margin over 6 pct, versus 3.2 pct in 2004, while Automation Products will target sales growth of over 5 pct and a margin over 14 pct, versus 12.4 pct last year.
Process Automation is forecast to post sales growth of over 5 pct and a margin over 9 pct, versus 6.0 pct in 2004, and for Robotics, the company is looking for sales growth of over 4 pct and a margin over 9 pct, versus 5.9 pct.
ABB will report results according to the new structure from the first quarter 2006.
(Updates with more details on new targets and structure)
ZURICH (AFX) - ABB Ltd set new mid term targets for 2005-2009 and said it plans to implement a new organisational structure, eliminating its current two units and replacing them with their five respective divisions from Jan 1 2006.
The Swiss/Swedish engineering group is now targeting organic, currency-adjusted sales growth of over 5 pct over the period 2005-2009, as well as an EBIT margin of over 10 pct and net income margin of over 5 pct.
This compares with ABB`s current 2005 guidance of an EBIT margin of 6.6-7.1 pct.
It is also targeting a return on capital employed (ROCE) in the mid-teens and free cash flow of 100 pct of net income over the same period.
"We remain focused on our core power and automation businesses. The strategy involves a balanced approach to value creation by widening our focus beyond growth to higher margins, greater return on capital, and cash generation," ABB said.
"Above all, the emphasis will be on better execution to deliver results more consistently and reliably."
ABB came close to bankruptcy in 2002 due to the economic downturn and asbestos litigation, but 40,000 job cuts and widespread restructuring under previous CEO Juergen Dormann and a long legal battle in the US put the company and its share price back on track.
In the year to date, ABB shares are up some 47 pct.
As of Jan 1 2006, the current two core divisions, Power Technologies and Automation Technologies, will be eliminated and their respective business areas will become the new divisions.
One layer of management is being removed and a new function is being introduced at executive committee level to integrate the regional organisation more effectively.
The new divisions will be: Power Products (formerly Power Technology Products), Power Systems (formerly Power Technology Systems), Automation Products (as at present), Process Automation (as at present), and Robotics (formerly Manufacturing Automation).
It also set sales and margin targets for the new divisions.
Power Products is forecast to post organic, currency adjusted sales growth of over 6 pct over the period 2005-9 and an EBIT margin in 2009 of over 11 pct, up from 8.3 pct in 2004.
Over the same period, Power Systems` targets are for sales growth of over 5 pct and a margin over 6 pct, versus 3.2 pct in 2004, while Automation Products will target sales growth of over 5 pct and a margin over 14 pct, versus 12.4 pct last year.
Process Automation is forecast to post sales growth of over 5 pct and a margin over 9 pct, versus 6.0 pct in 2004, and for Robotics, the company is looking for sales growth of over 4 pct and a margin over 9 pct, versus 5.9 pct.
ABB will report results according to the new structure from the first quarter 2006.
ABB ändert Zusammensetzung der Konzernleitung
Zürich (AWP) - Die ABB Ltd ändert mit den neuen Finanzzielen bis 2009 und der geänderten Organisationsform auch die Zusammensetzung der Konzernleitung. Ab 1. Januar 2006 besteht diese aus den bisherigen Mitgliedern Fred Kindle (CEO und Vorsitzender Konzernleitung), Dinesh Paliwal (Leiter Globale Märkte und Technologie), Michel Demaré (CFO), Gary Steel (Leiter Human Resources), wie ABB am Dienstag mitteilt.
Neu kommen Bernhard Jucker (Leiter Energietechnikprodukte), Samir Brikho (Energietechniksysteme), Tom Sjökvist (Automationsprodukte), Veli-Matti Reinikkala (Prozessautomation) sowie Anders Jonsson (Robotik) hinzu. Brikho und Jonsson übernehmen die Leitung ihrer Divisionen per 1. Oktober 2005.
Dinesh Paliwal ist in seiner Funktion als Leiter Globale Märkte und Technologie für die Nutzung von Wachstums- und Gewinnchancen in den wichtigsten Regionen und Märkten verantwortlich. Ihm obliegt die Verantwortung für den richtigen Einsatz von Know-How und Mitteln. Sein Ansatz sei länderübergreifend, lokale Ressourcen sollen möglichst effizient eingesetzt werden, schreibt ABB. Paliwal bleibt auch Country Manager USA und Region Manager Nordamerika.
Der derzeitige Leiter der Division Energietechnik. Peter Smits, wird neuer Country Manager Deutschland und Region Manager Mitteleuropa.
Die neuer Organisationsstruktur hat auch Änderungen in der Rechnungslegung zur Folge. Ab dem 1. Quartal 2006 erfolgt diese anhand der neuen Divisionsstruktur, eine Tabelle der wichtigsten Zahlen der einzelnen Divisionen folgt.
Zürich (AWP) - Die ABB Ltd ändert mit den neuen Finanzzielen bis 2009 und der geänderten Organisationsform auch die Zusammensetzung der Konzernleitung. Ab 1. Januar 2006 besteht diese aus den bisherigen Mitgliedern Fred Kindle (CEO und Vorsitzender Konzernleitung), Dinesh Paliwal (Leiter Globale Märkte und Technologie), Michel Demaré (CFO), Gary Steel (Leiter Human Resources), wie ABB am Dienstag mitteilt.
Neu kommen Bernhard Jucker (Leiter Energietechnikprodukte), Samir Brikho (Energietechniksysteme), Tom Sjökvist (Automationsprodukte), Veli-Matti Reinikkala (Prozessautomation) sowie Anders Jonsson (Robotik) hinzu. Brikho und Jonsson übernehmen die Leitung ihrer Divisionen per 1. Oktober 2005.
Dinesh Paliwal ist in seiner Funktion als Leiter Globale Märkte und Technologie für die Nutzung von Wachstums- und Gewinnchancen in den wichtigsten Regionen und Märkten verantwortlich. Ihm obliegt die Verantwortung für den richtigen Einsatz von Know-How und Mitteln. Sein Ansatz sei länderübergreifend, lokale Ressourcen sollen möglichst effizient eingesetzt werden, schreibt ABB. Paliwal bleibt auch Country Manager USA und Region Manager Nordamerika.
Der derzeitige Leiter der Division Energietechnik. Peter Smits, wird neuer Country Manager Deutschland und Region Manager Mitteleuropa.
Die neuer Organisationsstruktur hat auch Änderungen in der Rechnungslegung zur Folge. Ab dem 1. Quartal 2006 erfolgt diese anhand der neuen Divisionsstruktur, eine Tabelle der wichtigsten Zahlen der einzelnen Divisionen folgt.
Eröffnung an der SWX über ein 1 % im plus
Aktuell +1.4% auf CHF 9.50! Ende Mt. wird die Aktie wohl noch die 10er Marke knacken.....! Bei dieser Firma ist wirklich alles positiv.......
[posting]17.798.206 von carletti am 06.09.05 13:47:24[/posting]Je nachdem wie der Entscheid am 27.9. ausfällt natürlich. Es gehen jedoch alle davon aus, dass dieser Entscheid positiv sein wird...
Aktuell ABB -1.0%! Typische Gewinnmitnahmen: Kleine raus, grosse rein.........
Auch wenn es nicht danach aussieht, aber ABB wird Heute sehr wahrscheinlich noch im Plus abschliessen......
Wird wohl schwierig sein, dass meine Prognose stimmt! Ich bin schon etwas überrascht, dass ABB Heute nicht ins Plus geht! Na mal schauen!
[posting]17.830.371 von carletti am 08.09.05 16:34:54[/posting]dafür sieht es doch heute wieder ganz gut aus
ABB LTD N 9.39 0.10 (1.08 %)
ABB LTD N 9.39 0.10 (1.08 %)
ABB Kaufen ....
Der Aktionärsbrief
Die Experten von "Der Aktionärsbrief" empfehlen die Aktie von ABB (ISIN CH0012221716/ WKN 919730)
mit einem Kursziel von 8 Euro zu kaufen.
MAN STELLE SICH DIE FRAGE, OB SIEMENS BEI ABB ZUSCHLAGE
Diese Gerüchte hätten die Experten aus involvierten Kreisen vernommen.
Dabei gehe es um die Prüfung eines Übernahmeangebotes an ABB.
Strategisch gesehen sei dies richtig und es passe auch in die neue Vorwärtsstrategie deutscher Unternehmen.
ABB habe jedoch mehr zu bieten als nur Übernahmefantasie.
Der Turnaround sei vollzogen worden
und das Unternehmen sei noch lange nicht am Ziel seiner Gewinnmaximierung.
Die Planung sehe wie folgt aus:
In den nächsten fünf Jahren peile man ein um Sondereffekte
aus Akquisitionen und Desinvestionen bereinigtes jährliches Umsatzwachstum von über 5% an.
Bis zum Jahr 2009 solle die EBIT-Marge auf über 10% erhöht werden.
Bis dahin solle die Nettomarge bei mehr als 5% liegen.
Dass ABB auf dem richtigen Weg sei, würden die jüngst sehr starken Zahlen für das Halbjahr zeigen.
Auch markttechnisch sehe es gut für das Unternehmen aus.
Daher raten die Experten von "Der Aktionärsbrief" die Aktie von ABB zu kaufen. Das Kursziel liege bei 8 Euro.
Der Aktionärsbrief
Die Experten von "Der Aktionärsbrief" empfehlen die Aktie von ABB (ISIN CH0012221716/ WKN 919730)
mit einem Kursziel von 8 Euro zu kaufen.
MAN STELLE SICH DIE FRAGE, OB SIEMENS BEI ABB ZUSCHLAGE
Diese Gerüchte hätten die Experten aus involvierten Kreisen vernommen.
Dabei gehe es um die Prüfung eines Übernahmeangebotes an ABB.
Strategisch gesehen sei dies richtig und es passe auch in die neue Vorwärtsstrategie deutscher Unternehmen.
ABB habe jedoch mehr zu bieten als nur Übernahmefantasie.
Der Turnaround sei vollzogen worden
und das Unternehmen sei noch lange nicht am Ziel seiner Gewinnmaximierung.
Die Planung sehe wie folgt aus:
In den nächsten fünf Jahren peile man ein um Sondereffekte
aus Akquisitionen und Desinvestionen bereinigtes jährliches Umsatzwachstum von über 5% an.
Bis zum Jahr 2009 solle die EBIT-Marge auf über 10% erhöht werden.
Bis dahin solle die Nettomarge bei mehr als 5% liegen.
Dass ABB auf dem richtigen Weg sei, würden die jüngst sehr starken Zahlen für das Halbjahr zeigen.
Auch markttechnisch sehe es gut für das Unternehmen aus.
Daher raten die Experten von "Der Aktionärsbrief" die Aktie von ABB zu kaufen. Das Kursziel liege bei 8 Euro.
@ All
Was meint ihr zum Aktionärsbrief?
Wie gewissenhaft ist dieser?
Wäre natürlich heiss, wenn ABB ein Angebot
von 8 Euro, resp. ca. 12 SFr. gemacht
würde.
Es stellt sich auch die Frage, wie sich
ABB zu Siemens angliedern würde.
Passen diese Firmen zusammen?
Was meint Ihr?
Was meint ihr zum Aktionärsbrief?
Wie gewissenhaft ist dieser?
Wäre natürlich heiss, wenn ABB ein Angebot
von 8 Euro, resp. ca. 12 SFr. gemacht
würde.
Es stellt sich auch die Frage, wie sich
ABB zu Siemens angliedern würde.
Passen diese Firmen zusammen?
Was meint Ihr?
habe kürzlich gelesen, dass abb selbst über zukäufe nachdenkt. dabei wurden areva und alstom genannt. es bleibt spannend!
Samstag, 10. September 2005
VADIAN.NET, St.Gallen
ABB: Jährliches Wachstum von 5%?
Zürich -
ABB hat sich viel vorgenommen::
In den nächsten vier Jahren will der Elektrotechnikkonzern um jährlich über 5 Prozent wachsen und die Profitabilität verdoppeln.
Der neue Chef Kindle setzt mit neuer Organisation und Chefwechseln Zeichen.
Bis 2009 soll das durchschnittliche jährliche Umsatzwachstum auf über 5 Prozent zu liegen kommen,
dies ohne Einbezug von grösseren Übernahmen oder Verkäufen und zu konstanten Wechselkursen.
Die alten mittelfristigen Ziele von 2002 bis 2005, die noch vom damaligen Konzernchef Jürgen Dormann gesetzt worden waren,
hatten bis 2005 eine durchschnittliche Umsatzzunahme von 4 Prozent angepeilt.
Steigerung der Profitabilität
Noch ambitionierter ist der seit Anfang Jahr amtierende Konzernchef Fred Kindle bei den anvisierten Margen.
Betriebsgewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) im Verhältnis zum Umsatz soll bis 2009 auf über 10 Prozent zu liegen kommen.
Im Vergleich zur Marge von 5,8 Prozent nach dem ersten Halbjahr 2005 bedeutet dies nahezu eine Verdoppelung.
Das Margenziel für das laufende Jahr von 6,6 bis 7,1 Prozent wurde beibehalten.
Erreichen will Kindle die gesteigerte Profitabilität auch mit einer schlankeren Organisationsstruktur, die Kosten sparen soll.
Die neue Struktur will er aber - vor dem Hintergrund vergangener Konzernumbauten - nicht als Reorganisation verstanden wissen.
Aufträge dank «Katrina»
Ausserdem könnten die Verwüstungen des Hurrikans «Katrina» im Südosten der USA zusätzliche Aufträge bringen.
Verschiedene Kraftwerke in den betroffenen Gebieten hätten ABB bereits kontaktiert, hiess es an der Medienkonferenz.
Auch solche, die früher mit Konkurrenten von ABB zusammengearbeitet hätten!
VADIAN.NET, St.Gallen
ABB: Jährliches Wachstum von 5%?
Zürich -
ABB hat sich viel vorgenommen::
In den nächsten vier Jahren will der Elektrotechnikkonzern um jährlich über 5 Prozent wachsen und die Profitabilität verdoppeln.
Der neue Chef Kindle setzt mit neuer Organisation und Chefwechseln Zeichen.
Bis 2009 soll das durchschnittliche jährliche Umsatzwachstum auf über 5 Prozent zu liegen kommen,
dies ohne Einbezug von grösseren Übernahmen oder Verkäufen und zu konstanten Wechselkursen.
Die alten mittelfristigen Ziele von 2002 bis 2005, die noch vom damaligen Konzernchef Jürgen Dormann gesetzt worden waren,
hatten bis 2005 eine durchschnittliche Umsatzzunahme von 4 Prozent angepeilt.
Steigerung der Profitabilität
Noch ambitionierter ist der seit Anfang Jahr amtierende Konzernchef Fred Kindle bei den anvisierten Margen.
Betriebsgewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) im Verhältnis zum Umsatz soll bis 2009 auf über 10 Prozent zu liegen kommen.
Im Vergleich zur Marge von 5,8 Prozent nach dem ersten Halbjahr 2005 bedeutet dies nahezu eine Verdoppelung.
Das Margenziel für das laufende Jahr von 6,6 bis 7,1 Prozent wurde beibehalten.
Erreichen will Kindle die gesteigerte Profitabilität auch mit einer schlankeren Organisationsstruktur, die Kosten sparen soll.
Die neue Struktur will er aber - vor dem Hintergrund vergangener Konzernumbauten - nicht als Reorganisation verstanden wissen.
Aufträge dank «Katrina»
Ausserdem könnten die Verwüstungen des Hurrikans «Katrina» im Südosten der USA zusätzliche Aufträge bringen.
Verschiedene Kraftwerke in den betroffenen Gebieten hätten ABB bereits kontaktiert, hiess es an der Medienkonferenz.
Auch solche, die früher mit Konkurrenten von ABB zusammengearbeitet hätten!
BB nach dem Turnaround
swissinfo
6. September 2005 17:57
ABB-Chef Fred Kindle setzt hohe Ziele
Der Technologie-Konzern ABB hat sich hohe Ziele gesetzt.
In den nächsten fünf Jahren will er sich auf Rendite statt Wachstum konzentrieren.
In einem Gespräch mit swissinfo erklärt Konzernchef Fred Kindle, wie das Unternehmen den Turnaround nach Jahren der Krise geschafft hat.
Exakt ein Jahr nach seiner Ernennung zum CEO der schwedisch-schweizerischen ABB präsentierte Fred Kindle
am Dienstag seine Wachstums- und Gewinnziele bis 2009.
Er kündigte unter anderem auch an, dass die Robotik-Abteilung von den USA nach China ausgegliedert werden soll.
Weil sich der Konzern künftig auf die globalen Wachstumsmärkte konzentrieren wolle, sei ein Stellenabbau in Europa nicht auszuschliessen, so Kindle weiter.
Obwohl der ABB-Hauptsitz in Zürich von den Restrukturierungen und Ausgliederungen kaum betroffen ist,
schloss Kindle nicht aus, dass dort trotzdem einige Stellen gestrichen werden.
Nach drei von Verlusten geprägten Jahren schrieb die ABB im letzten Jahr erstmals wieder schwarze Zahlen,
musste die Zahlen aber kurz darauf wegen Rückstellungen für den Asbest-Vergleich in den USA nach unten korrigieren.
Für dieses Jahr erhofft sie sich einen Schlussstrich unter den langwierigen und kostspieligen Rechtsstreit in den USA.
Kindle führte den Konzern zuerst vier Monate lang in Zusammenarbeit mit Verwaltungsratspräsident Jürgen Dormann,
der die ABB 2003 aus der grossen Krise geführt hatte.
Erst im letzten Januar übernahm Kindle dann die alleinige Verantwortung über die operative Tätigkeit des Konzerns.
swissinfo:
Ist die grosse Krise bei der ABB jetzt endgültig überwunden?
Fred Kindle:
In den wichtigen Geschäftsbereichen sind wir über dem Berg.
Ich bin zuversichtlich und habe ein gutes Gefühl für unsere Zukunft.
Mit der ABB geht es jeden Tag aufwärts.
swissinfo:
Wie wichtig ist China für die Zukunft von ABB?
FK:
CHINA mit seinem enormen Marktpotenzial hat zu Recht eine sehr starke Stellung.
Deshalb widmen wir China große Aufmerksamkeit!
Unsere globalen Möglichkeiten beschränken wir jedoch nicht alleine auf China.
Wir haben auch eine brillante Performance in Indien und im Nahen Osten entwickeln wir uns dynamisch.
Man kann daher sagen, dass der Fokus von ABB tatsächlich global ist.
swissinfo:
Aber Sie wollen die Robotik-Abteilung nach China ausgliedern.
FK:
Tatsache ist, dass die ABB sich der Realität des globalen Marktes stellen muss.
Die Möglichkeit, unsere Geschäftsbereiche in Ländern mit tieferen Lohnkosten anzusiedeln,
gibt uns einen Wettbewerbs-Vorteil.
Das können wir nicht ignorieren und wir müssen aktiv sein.
Mit unserem Erfolg in prosperierenden Ländern können wir zur Schaffung von Stellen in industrialisierten Ländern beitragen.
swissinfo:
Ist der Asbest-Rechtsstreit in den USA bald beendet?
FK:
Das Gericht berät zur Zeit noch über das endgültige Urteil. Wir haben im Asbest-Streit einige Überraschungen erlebt.
Mit ähnlichen Problemen rechnen wir künftig nicht mehr.
Vor dem abschliessenden Urteil können wir jedoch nicht ganz sicher vor neuen Überraschungen sein.
swissinfo:
War es schwierig für Sie, aus dem Schatten des ehemaligen Konzernchefs und heutigen Verwaltungsratspräsidenten Jürgen Dormann zu treten?
FK:
Die Arbeit mit Herrn Dormann war bisher sehr konstruktiv und positiv.
Wir stecken beide in unterschiedlichen Phasen unserer Karrieren. Der Wechsel war daher sehr natürlich.
Dormann war Konzernchef während den Krisenjahren und ich hoffe, dass ich das Unternehmen noch während vielen Jahren leiten kann.
In meiner bisherigen Karriere habe ich schon viele grosse Herausforderungen gemeistert.
Zudem weiss ich genau, worum es bei der Leitung eines grossen Konzerns geht.
Herausforderungen überraschen mich nicht, sie sind die Würze des Lebens.
swissinfo-interview: Matthew Allen in Zürich
(Übertragung aus dem Englischen: Nicole Aeby)
Swissinfo SRI
Schweizer Radio International - ein Unternehmen der SRG SSR idée suisse
swissinfo
6. September 2005 17:57
ABB-Chef Fred Kindle setzt hohe Ziele
Der Technologie-Konzern ABB hat sich hohe Ziele gesetzt.
In den nächsten fünf Jahren will er sich auf Rendite statt Wachstum konzentrieren.
In einem Gespräch mit swissinfo erklärt Konzernchef Fred Kindle, wie das Unternehmen den Turnaround nach Jahren der Krise geschafft hat.
Exakt ein Jahr nach seiner Ernennung zum CEO der schwedisch-schweizerischen ABB präsentierte Fred Kindle
am Dienstag seine Wachstums- und Gewinnziele bis 2009.
Er kündigte unter anderem auch an, dass die Robotik-Abteilung von den USA nach China ausgegliedert werden soll.
Weil sich der Konzern künftig auf die globalen Wachstumsmärkte konzentrieren wolle, sei ein Stellenabbau in Europa nicht auszuschliessen, so Kindle weiter.
Obwohl der ABB-Hauptsitz in Zürich von den Restrukturierungen und Ausgliederungen kaum betroffen ist,
schloss Kindle nicht aus, dass dort trotzdem einige Stellen gestrichen werden.
Nach drei von Verlusten geprägten Jahren schrieb die ABB im letzten Jahr erstmals wieder schwarze Zahlen,
musste die Zahlen aber kurz darauf wegen Rückstellungen für den Asbest-Vergleich in den USA nach unten korrigieren.
Für dieses Jahr erhofft sie sich einen Schlussstrich unter den langwierigen und kostspieligen Rechtsstreit in den USA.
Kindle führte den Konzern zuerst vier Monate lang in Zusammenarbeit mit Verwaltungsratspräsident Jürgen Dormann,
der die ABB 2003 aus der grossen Krise geführt hatte.
Erst im letzten Januar übernahm Kindle dann die alleinige Verantwortung über die operative Tätigkeit des Konzerns.
swissinfo:
Ist die grosse Krise bei der ABB jetzt endgültig überwunden?
Fred Kindle:
In den wichtigen Geschäftsbereichen sind wir über dem Berg.
Ich bin zuversichtlich und habe ein gutes Gefühl für unsere Zukunft.
Mit der ABB geht es jeden Tag aufwärts.
swissinfo:
Wie wichtig ist China für die Zukunft von ABB?
FK:
CHINA mit seinem enormen Marktpotenzial hat zu Recht eine sehr starke Stellung.
Deshalb widmen wir China große Aufmerksamkeit!
Unsere globalen Möglichkeiten beschränken wir jedoch nicht alleine auf China.
Wir haben auch eine brillante Performance in Indien und im Nahen Osten entwickeln wir uns dynamisch.
Man kann daher sagen, dass der Fokus von ABB tatsächlich global ist.
swissinfo:
Aber Sie wollen die Robotik-Abteilung nach China ausgliedern.
FK:
Tatsache ist, dass die ABB sich der Realität des globalen Marktes stellen muss.
Die Möglichkeit, unsere Geschäftsbereiche in Ländern mit tieferen Lohnkosten anzusiedeln,
gibt uns einen Wettbewerbs-Vorteil.
Das können wir nicht ignorieren und wir müssen aktiv sein.
Mit unserem Erfolg in prosperierenden Ländern können wir zur Schaffung von Stellen in industrialisierten Ländern beitragen.
swissinfo:
Ist der Asbest-Rechtsstreit in den USA bald beendet?
FK:
Das Gericht berät zur Zeit noch über das endgültige Urteil. Wir haben im Asbest-Streit einige Überraschungen erlebt.
Mit ähnlichen Problemen rechnen wir künftig nicht mehr.
Vor dem abschliessenden Urteil können wir jedoch nicht ganz sicher vor neuen Überraschungen sein.
swissinfo:
War es schwierig für Sie, aus dem Schatten des ehemaligen Konzernchefs und heutigen Verwaltungsratspräsidenten Jürgen Dormann zu treten?
FK:
Die Arbeit mit Herrn Dormann war bisher sehr konstruktiv und positiv.
Wir stecken beide in unterschiedlichen Phasen unserer Karrieren. Der Wechsel war daher sehr natürlich.
Dormann war Konzernchef während den Krisenjahren und ich hoffe, dass ich das Unternehmen noch während vielen Jahren leiten kann.
In meiner bisherigen Karriere habe ich schon viele grosse Herausforderungen gemeistert.
Zudem weiss ich genau, worum es bei der Leitung eines grossen Konzerns geht.
Herausforderungen überraschen mich nicht, sie sind die Würze des Lebens.
swissinfo-interview: Matthew Allen in Zürich
(Übertragung aus dem Englischen: Nicole Aeby)
Swissinfo SRI
Schweizer Radio International - ein Unternehmen der SRG SSR idée suisse
@ Nochmals all
Habt ihr Erfahrung mit dem Aktionärsbrief,
wie gewissenhaft ist die Info, dass Siemens
ABB ein Übernahmeangebot machen wird?
Oder ist der Aktionärsbrief typisch für gewisse
Gerüchte, die sich in Luft auflösen?
Habt ihr Erfahrung mit dem Aktionärsbrief,
wie gewissenhaft ist die Info, dass Siemens
ABB ein Übernahmeangebot machen wird?
Oder ist der Aktionärsbrief typisch für gewisse
Gerüchte, die sich in Luft auflösen?
[posting]17.856.784 von luckman_ch am 11.09.05 13:06:23[/posting]Halte nichts von diesem Gerücht.
Siemens würde zwar vielleicht gerne übernehmen. Immerhin ist deren Strategie immer No1 im jeweiligen Geschäftsfeld zu sein und ABB ist bei Energie- und Automatisierungsprodukten weltweit No1 (ARC Studie 2004).
Aber: kartellrechtlich ist das praktisch unwegbar. Im europäischen Raum wäre dieser Zusammenschluß ein Monopol.
Wahrscheinlicher wäre es, dass GE den Schritt macht. GE könnte ABB gut benutzen um endlich stärker in Europa Fuß zu fassen. Für den US Markt wäre es nicht tragisch, da andere Anbieter wie Emmerson in US genauso stark positioniert sind wie ABB. Aber auch das müsste erstmal durch europäische Kartellbehörden genehmigt werden. Die Marktkapit. von ABB wäre für beide Konzerne nur ein Griff in die Portokasse.
Egal wie es läuft: ABB wird weiter Profit und Wachstum steigern oder (eher unwahrscheinlich) übernommen werden - beides ist gut für den Kurs
Siemens würde zwar vielleicht gerne übernehmen. Immerhin ist deren Strategie immer No1 im jeweiligen Geschäftsfeld zu sein und ABB ist bei Energie- und Automatisierungsprodukten weltweit No1 (ARC Studie 2004).
Aber: kartellrechtlich ist das praktisch unwegbar. Im europäischen Raum wäre dieser Zusammenschluß ein Monopol.
Wahrscheinlicher wäre es, dass GE den Schritt macht. GE könnte ABB gut benutzen um endlich stärker in Europa Fuß zu fassen. Für den US Markt wäre es nicht tragisch, da andere Anbieter wie Emmerson in US genauso stark positioniert sind wie ABB. Aber auch das müsste erstmal durch europäische Kartellbehörden genehmigt werden. Die Marktkapit. von ABB wäre für beide Konzerne nur ein Griff in die Portokasse.
Egal wie es läuft: ABB wird weiter Profit und Wachstum steigern oder (eher unwahrscheinlich) übernommen werden - beides ist gut für den Kurs
Der Kurs dreht langsam wieder....die CHF 9.50 werden wir schnell wieder erreichen und dann werden die CHF 10.00 in Angriff genommen.....! In der Schweiz ist dies wohl die einzige Aktie, die ich kaufen würde! Der Asbestfall ist so gut wie weg Auch wenn es noch Probleme betreffend dem Asbestfall gibt, ist das Potenzial bei ABB enorm....
ABB SIEHT " E L D O R A D O " IN CHINA .......
swissinfo berichtete seinerzeit:
Mit einem erwarteten jährlichen Wachstum von 20% erhofft sich der Technologie-Multi ABB,
aus China in fünf Jahren seinen weltgrössten Markt zu machen.
ABB ist nicht das einzige Unternehmen, das in China den Braten riecht.
Das kommende 1,5-Mrd.-Konsumenten-Paradies zieht viele Schweizer Investoren an.
Im derzeit boomenden China-Markt will ABB den Umsatz bis 2008 auf 4,8 Mrd. Franken verdoppeln.
Damit dürfte das Reich der Mitte Deutschland als zweitwichtigsten Markt für den Elektronik-Konzern überrunden.
Das schweizerisch-schwedische Unternehmen ABB ist führend in der Energie- und Automationstechnik
und beschäftigt rund 105`000 Mitarbeitende in über 100 Ländern.
Die Produkte von ABB werden hauptsächlich im Infrastrukturbereich verwendet.
China zieht seit einigen Jahren viel Auslandinvestitionen an.
Zahlreiche globale Unternehmen haben Produktionsprozesse nach China ausgelagert,
um von den tiefen Arbeitskosten und dem riesigen Marktpotenzial zu profitieren.
Das chinesische Bruttosozialprodukt wuchs in der letzten Dekade um rund 8% jährlich.
Zu Markt-Wechselkursen umgerechnet figuriert das Land nun als weltweit sechstgrösste Wirtschaftsmacht.
Es vereint aber einen noch grösseren Teil des weltwirtschaftlichen Wachstums auf sich.
China: Bald bei ABB Umsatzträger Nr. 1?
Bis in fünf Jahren solle China gar zum umsatzstärksten Land für ABB avancieren,
sagte Konzern-Chef Jürgen Dormann vor einiger Zeit
anlässlich eines China-Besuches.
Auf die Frage, ob diese Perspektiven nicht sehr optimistisch seien, sagt Wolfram Eberhardt, ABB-Sprecher am Hauptsitz in Zürich, gegenüber swissinfo:
"Die Schätzung ist nicht optimistisch, sondern realistisch, wenn nicht sogar konservativ."
Denn die Investitionen im Infrastrukturbereich seien staatlich geplant, und verliefen deshalb viel stabiler als andere wirtschaftliche Sektoren.
"Die Infrastrukturprojekte der chinesischen Regierung basieren auf gewaltigen Plänen, die langfristig ausgelegt sind", sagt Eberhardt.
Ein weiter anhaltendes hohes Wirtschaftswachstum sei ohne eine funktionierende Infrastruktur gar nicht möglich.
"Heute müssen Fabriken in China teils nachts arbeiten", sagt der ABB-Sprecher,
"weil es tagsüber nicht genügend Strom gibt. Hier fehlt es an Kapazitäten."
Er verweist schliesslich auch auf die Infrastrukturen, die die Olympischen Spiele von 2008 erfordern werden.
Weitere Aussagen von Dormann bezüglich China:
ABB wolle bis 2008 im Rahmen eines Fünf-Punkte-Plans 120 Mio. Franken zum Aufbau von Produktionslinien und Fertigungsstätten ausgeben.
Bisher seien bereits 720 Mio. Franken investiert worden.
5000 neue Mitarbeiter in China
Zum Ausbau des China-Geschäfts sollen bis 2008 in China rund 5000 neue Mitarbeiter eingestellt werden,
womit die Zahl der dort Beschäftigten auf dann 12`000 steigen werde.
Materialien zum Bau von kompletten Produktionslinien sollen vor Ort eingekauft anstatt wie bisher aus Europa importiert werden.
Und um die Bedürfnisse der Kunden vor Ort besser erfüllen zu können, werde in Peking ein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum errichtet.
Doch sieht ABB China nicht nur als günstigen Entwicklungs- und Produktions-Standort, sondern auch als lukrativen Absatzmarkt.
Die von China selbst angestrebte Vervierfachung des jährlichen Pro-Kopf-Einkommens bis zum Jahr 2020 auf 3000 Franken
sei ein Indikator dafür, dass die Nachfrage nach Energie- und Automationsprodukten anhalten werde,
sagte Peter Leupp, ABB Country Manager China.
1,5 Mrd. für den Drei-Schluchten-Staudamm
Derzeit sei China umsatzmässig hinter den USA und Deutschland der drittgrösste ABB-Markt.
Der Konzern beschäftige rund 7000 Mitarbeiter in 27 Unternehmen und betreibe in 30 Städten Verkaufsniederlassungen.
ABB hat in den vergangenen Jahren allein in Zusammenhang mit dem chinesischen Dreischluchten-Staudamm
Aufträge mit einem Volumen von mehr als 1,5 Mrd. Franken erhalten.
Die Schweiz figuriert unter den 15 grössten Investoren in China.
Das seco schätzt die Höhe der Schweizer Investitionen auf 3 bis 5 Mrd. Franken.
Rund 250 Schweizer Unternehmen sind auf irgend eine Weise in China tätig.
Unter ihnen der Industrieriese ABB, die Chemiefirmen Ciba, Clariant, Ems, Lonza, Novartis und Roche, der Zementfabrikant Holcim oder der Computer-Zulieferer Logitech.
Der Nahrungsmittel-Multi Nestlé dürfte unter den Schweizer Firmen mit einer Mrd. Franken 2003 der grösste Investor sein.
Er unterhält dort 20 Produktionszentren und rund 10`000 Mitarbeiter.
Aus: swissinfo SRI
Schweizer Radio International - ein Unternehmen der SRG SSR idée suisse
nachtrag:
Obwohl der o.a. beitrag nicht mehr ganz taufrisch ist,
hat er nichts von seiner aktualität verloren.....
swissinfo berichtete seinerzeit:
Mit einem erwarteten jährlichen Wachstum von 20% erhofft sich der Technologie-Multi ABB,
aus China in fünf Jahren seinen weltgrössten Markt zu machen.
ABB ist nicht das einzige Unternehmen, das in China den Braten riecht.
Das kommende 1,5-Mrd.-Konsumenten-Paradies zieht viele Schweizer Investoren an.
Im derzeit boomenden China-Markt will ABB den Umsatz bis 2008 auf 4,8 Mrd. Franken verdoppeln.
Damit dürfte das Reich der Mitte Deutschland als zweitwichtigsten Markt für den Elektronik-Konzern überrunden.
Das schweizerisch-schwedische Unternehmen ABB ist führend in der Energie- und Automationstechnik
und beschäftigt rund 105`000 Mitarbeitende in über 100 Ländern.
Die Produkte von ABB werden hauptsächlich im Infrastrukturbereich verwendet.
China zieht seit einigen Jahren viel Auslandinvestitionen an.
Zahlreiche globale Unternehmen haben Produktionsprozesse nach China ausgelagert,
um von den tiefen Arbeitskosten und dem riesigen Marktpotenzial zu profitieren.
Das chinesische Bruttosozialprodukt wuchs in der letzten Dekade um rund 8% jährlich.
Zu Markt-Wechselkursen umgerechnet figuriert das Land nun als weltweit sechstgrösste Wirtschaftsmacht.
Es vereint aber einen noch grösseren Teil des weltwirtschaftlichen Wachstums auf sich.
China: Bald bei ABB Umsatzträger Nr. 1?
Bis in fünf Jahren solle China gar zum umsatzstärksten Land für ABB avancieren,
sagte Konzern-Chef Jürgen Dormann vor einiger Zeit
anlässlich eines China-Besuches.
Auf die Frage, ob diese Perspektiven nicht sehr optimistisch seien, sagt Wolfram Eberhardt, ABB-Sprecher am Hauptsitz in Zürich, gegenüber swissinfo:
"Die Schätzung ist nicht optimistisch, sondern realistisch, wenn nicht sogar konservativ."
Denn die Investitionen im Infrastrukturbereich seien staatlich geplant, und verliefen deshalb viel stabiler als andere wirtschaftliche Sektoren.
"Die Infrastrukturprojekte der chinesischen Regierung basieren auf gewaltigen Plänen, die langfristig ausgelegt sind", sagt Eberhardt.
Ein weiter anhaltendes hohes Wirtschaftswachstum sei ohne eine funktionierende Infrastruktur gar nicht möglich.
"Heute müssen Fabriken in China teils nachts arbeiten", sagt der ABB-Sprecher,
"weil es tagsüber nicht genügend Strom gibt. Hier fehlt es an Kapazitäten."
Er verweist schliesslich auch auf die Infrastrukturen, die die Olympischen Spiele von 2008 erfordern werden.
Weitere Aussagen von Dormann bezüglich China:
ABB wolle bis 2008 im Rahmen eines Fünf-Punkte-Plans 120 Mio. Franken zum Aufbau von Produktionslinien und Fertigungsstätten ausgeben.
Bisher seien bereits 720 Mio. Franken investiert worden.
5000 neue Mitarbeiter in China
Zum Ausbau des China-Geschäfts sollen bis 2008 in China rund 5000 neue Mitarbeiter eingestellt werden,
womit die Zahl der dort Beschäftigten auf dann 12`000 steigen werde.
Materialien zum Bau von kompletten Produktionslinien sollen vor Ort eingekauft anstatt wie bisher aus Europa importiert werden.
Und um die Bedürfnisse der Kunden vor Ort besser erfüllen zu können, werde in Peking ein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum errichtet.
Doch sieht ABB China nicht nur als günstigen Entwicklungs- und Produktions-Standort, sondern auch als lukrativen Absatzmarkt.
Die von China selbst angestrebte Vervierfachung des jährlichen Pro-Kopf-Einkommens bis zum Jahr 2020 auf 3000 Franken
sei ein Indikator dafür, dass die Nachfrage nach Energie- und Automationsprodukten anhalten werde,
sagte Peter Leupp, ABB Country Manager China.
1,5 Mrd. für den Drei-Schluchten-Staudamm
Derzeit sei China umsatzmässig hinter den USA und Deutschland der drittgrösste ABB-Markt.
Der Konzern beschäftige rund 7000 Mitarbeiter in 27 Unternehmen und betreibe in 30 Städten Verkaufsniederlassungen.
ABB hat in den vergangenen Jahren allein in Zusammenhang mit dem chinesischen Dreischluchten-Staudamm
Aufträge mit einem Volumen von mehr als 1,5 Mrd. Franken erhalten.
Die Schweiz figuriert unter den 15 grössten Investoren in China.
Das seco schätzt die Höhe der Schweizer Investitionen auf 3 bis 5 Mrd. Franken.
Rund 250 Schweizer Unternehmen sind auf irgend eine Weise in China tätig.
Unter ihnen der Industrieriese ABB, die Chemiefirmen Ciba, Clariant, Ems, Lonza, Novartis und Roche, der Zementfabrikant Holcim oder der Computer-Zulieferer Logitech.
Der Nahrungsmittel-Multi Nestlé dürfte unter den Schweizer Firmen mit einer Mrd. Franken 2003 der grösste Investor sein.
Er unterhält dort 20 Produktionszentren und rund 10`000 Mitarbeiter.
Aus: swissinfo SRI
Schweizer Radio International - ein Unternehmen der SRG SSR idée suisse
nachtrag:
Obwohl der o.a. beitrag nicht mehr ganz taufrisch ist,
hat er nichts von seiner aktualität verloren.....
ZÜRICH - Der Elektrotechnikkonzern ABB nähert sich dem angestrebten Abschluss des Asbest-Vergleichs in den USA. In Pittsburgh hat das Konkursgericht am Mittwoch die Anhörung abgeschlossen, wie ABB mitteilte.
"Erfreut" nahm der Konzern Kenntnis von der Aufforderung des Gerichts an die ABB-Tochter Combustion Engineering (CE), innert zwei Wochen die Bestätigung für seinen Vergleichsplan vorzulegen. Der Plan braucht nach ABB-Angaben noch die Zustimmung eines US-Bezirksgerichts.
Gemäss Communiqué informierte ABB das Gericht auch darüber, dass der Vergleichsplan von ABB Lummus die überwältigende Zustimmung der Kläger gefunden habe.
Nach früheren Angaben hofft ABB darauf, den Asbestvergleich mit US-Klägern bis Ende 2005 abzuschliessen. Im Juni hatte ABB einen revidierten Vergleichsplan zur Entschädigung von Asbest-Geschädigten eingereicht.
"Erfreut" nahm der Konzern Kenntnis von der Aufforderung des Gerichts an die ABB-Tochter Combustion Engineering (CE), innert zwei Wochen die Bestätigung für seinen Vergleichsplan vorzulegen. Der Plan braucht nach ABB-Angaben noch die Zustimmung eines US-Bezirksgerichts.
Gemäss Communiqué informierte ABB das Gericht auch darüber, dass der Vergleichsplan von ABB Lummus die überwältigende Zustimmung der Kläger gefunden habe.
Nach früheren Angaben hofft ABB darauf, den Asbestvergleich mit US-Klägern bis Ende 2005 abzuschliessen. Im Juni hatte ABB einen revidierten Vergleichsplan zur Entschädigung von Asbest-Geschädigten eingereicht.
29.09.2005 -- Tages-Anzeiger-Online
Fortschritt im Asbest-Vergleich bei ABB
ABB ist im Asbest-Vergleich in den USA einen Schritt weiter.
ABB hat nach eigenen Angaben in den USA eine weitere Hürde bei den Asbestklagen genommen.
Ein Konkursgericht in Pittburgh hat die Anhörung über den Vergleich abgeschlossen.
Der Elektrotechnikkonzern ABB nähert sich dem angestrebten Abschluss des Asbest-Vergleichs in den USA.
In Pittsburgh hat das Konkursgericht gestern die Anhörung abgeschlossen, wie ABB mitteilte.
«Erfreut» nahm der Konzern Kenntnis von der Aufforderung des Gerichts an die ABB-Tochter Combustion Engineering (CE),
innert zwei Wochen die Bestätigung für seinen Vergleichsplan vorzulegen.
Der Plan braucht nach ABB-Angaben noch die Zustimmung eines US-Bezirksgerichts.
Auch Lummus-Plan findet Zustimmung
Gemäss Communiqué informierte ABB das Gericht auch darüber,
dass der Vergleichsplan von ABB Lummus die überwältigende Zustimmung der Kläger gefunden habe.
Nach früheren Angaben hofft ABB darauf, den Asbestvergleich mit US-Klägern bis Ende 2005 abzuschliessen.
Im Juni hatte ABB einen revidierten Vergleichsplan zur Entschädigung von Asbest- Geschädigten eingereicht.
Dieser lag 200 Millionen Dollar höher als die ursprünglich geplanten 1,2 Milliarden Dollar.
Der Konzern hofft, damit ein Jahre altes Problem aus der Welt zu schaffen.
Im vergangenen Dezember, als der mit den meisten Asbest-Klägern ausgehandelte Vergleich auf dem Tisch lag,
hatte ein Gericht den Bedenken einer Kläger-Minderheit stattgegeben und Änderungen verlangt.
Leichte Gewinne an der Börse
Die Frage des Asbest-Vergleichs stellte bislang, wenn auch nicht mehr so stark wie früher,
eine Belastung für den Kurs der ABB-Aktie dar.
Falls der Fall auch noch die letzte Hürde passieren wird, könnte die Aktie auch wieder einen zweistelligen Wert erreichen, schätzt die Bank Wegelin.
Am Mittwochmorgen stieg der Kurs der Aktie bis kurz nach 11 Uhr um 1,3 Prozent auf 9.44 Franken.
Der Vergleichsindex SMI lag derweil um 0,25 Prozent im Minus. (sbm/sda)
– Quelle: tagesanzeiger.ch
Fortschritt im Asbest-Vergleich bei ABB
ABB ist im Asbest-Vergleich in den USA einen Schritt weiter.
ABB hat nach eigenen Angaben in den USA eine weitere Hürde bei den Asbestklagen genommen.
Ein Konkursgericht in Pittburgh hat die Anhörung über den Vergleich abgeschlossen.
Der Elektrotechnikkonzern ABB nähert sich dem angestrebten Abschluss des Asbest-Vergleichs in den USA.
In Pittsburgh hat das Konkursgericht gestern die Anhörung abgeschlossen, wie ABB mitteilte.
«Erfreut» nahm der Konzern Kenntnis von der Aufforderung des Gerichts an die ABB-Tochter Combustion Engineering (CE),
innert zwei Wochen die Bestätigung für seinen Vergleichsplan vorzulegen.
Der Plan braucht nach ABB-Angaben noch die Zustimmung eines US-Bezirksgerichts.
Auch Lummus-Plan findet Zustimmung
Gemäss Communiqué informierte ABB das Gericht auch darüber,
dass der Vergleichsplan von ABB Lummus die überwältigende Zustimmung der Kläger gefunden habe.
Nach früheren Angaben hofft ABB darauf, den Asbestvergleich mit US-Klägern bis Ende 2005 abzuschliessen.
Im Juni hatte ABB einen revidierten Vergleichsplan zur Entschädigung von Asbest- Geschädigten eingereicht.
Dieser lag 200 Millionen Dollar höher als die ursprünglich geplanten 1,2 Milliarden Dollar.
Der Konzern hofft, damit ein Jahre altes Problem aus der Welt zu schaffen.
Im vergangenen Dezember, als der mit den meisten Asbest-Klägern ausgehandelte Vergleich auf dem Tisch lag,
hatte ein Gericht den Bedenken einer Kläger-Minderheit stattgegeben und Änderungen verlangt.
Leichte Gewinne an der Börse
Die Frage des Asbest-Vergleichs stellte bislang, wenn auch nicht mehr so stark wie früher,
eine Belastung für den Kurs der ABB-Aktie dar.
Falls der Fall auch noch die letzte Hürde passieren wird, könnte die Aktie auch wieder einen zweistelligen Wert erreichen, schätzt die Bank Wegelin.
Am Mittwochmorgen stieg der Kurs der Aktie bis kurz nach 11 Uhr um 1,3 Prozent auf 9.44 Franken.
Der Vergleichsindex SMI lag derweil um 0,25 Prozent im Minus. (sbm/sda)
– Quelle: tagesanzeiger.ch
Ich habe am Freitag nochmals ABB-Aktien gekauft. Ich bin überzeugt, dass der Kurs bald über 10.00 CHF steht. 10.80 CHF sind mein kurzfristiges Ziel. Heute kam in der grossen schweizer Sonntagszeitung ein Interview mit dem ABB-Chef heraus.
Das Interview kann man auch online nachlesen:
http://www.sonntagszeitung.ch/dyn/news/wirtschaft/545845.htm…
Ich bin überzeugt davon, dass ABB am Montag kräftig steigen wird.
Das Interview kann man auch online nachlesen:
http://www.sonntagszeitung.ch/dyn/news/wirtschaft/545845.htm…
Ich bin überzeugt davon, dass ABB am Montag kräftig steigen wird.
In den nächsten Tagen (!) wird die Asbestsache wahrscheinlich definitiv vom Tisch sein. Und dann dürfen Fonds sowie institutionelle Anleger (Banken, Versicherungen, Pensionskassen, etc.) auch endlich ABB-Aktien kaufen! Die Folge werden extrem hohe Volumen über mehrere Tage und eine Kursexplosion weit über 10 CHF sein. Privatanleger sollten nicht zu lange zögern mit dem Kauf von ABB-Aktien, sondern so bald wie möglich einsteigen. Noch ist es nicht zu spät.
Ich empfehle einen Handel der ABB-Aktien in der Schweiz (Heimatbörse von ABB)!
Börse: VIRT-X
Symbol: ABBN.VTX
WKN: 1222171
ISIN: CH0012221716
In Deutschland ist ein Handel am XETRA-System, in Frankfurt, Stuttgart, München, Berlin-Bremen und in Düsseldorf möglich. Aber dort ist das Handelsvolumen viel zu gering.
Auch in den USA (Volumen ist in Ordnung) ist ein Handel mit den ABB-Aktien möglich.
Börse: NYSE
Symbol: ABB.NYS
WKN: 2748472
ISIN: US0003752047
Na dann, viel Spass mit den ABB-Aktien und kräftige Gewinne! Geniessen wir die steigenden Kurse.
Grüsse
Marktinsider
Ich empfehle einen Handel der ABB-Aktien in der Schweiz (Heimatbörse von ABB)!
Börse: VIRT-X
Symbol: ABBN.VTX
WKN: 1222171
ISIN: CH0012221716
In Deutschland ist ein Handel am XETRA-System, in Frankfurt, Stuttgart, München, Berlin-Bremen und in Düsseldorf möglich. Aber dort ist das Handelsvolumen viel zu gering.
Auch in den USA (Volumen ist in Ordnung) ist ein Handel mit den ABB-Aktien möglich.
Börse: NYSE
Symbol: ABB.NYS
WKN: 2748472
ISIN: US0003752047
Na dann, viel Spass mit den ABB-Aktien und kräftige Gewinne! Geniessen wir die steigenden Kurse.
Grüsse
Marktinsider
@marktinsider, wie handel ich denn in der schweiz? meine onlinebank sieht nur deutschland und us order vor.
grüße und vielen dank
curacanne
grüße und vielen dank
curacanne
ABB-Chef Fred Kindle in der heutigen Sonntags Zeitung
über Wachstum, Asbestklage und Corparate Governance
Zusammenfassend tönt es echt gut.
Hier kurz die wichtigsten Punkte:
- Ende Jahr Gewinn und Dividende
- Zuwachsraten 2-stellig
- Bis Ende Jahr 2009 Umsatzanstieg über 5 Milliarden Dollar
- Zusatzaufträge durch Sanierung Strominfrastruktur USA
- Überdurchschnittliches Wachstum in USA erwartet
- Zusatzaufträge durch Stürme Rita und Katrina
- Schaffung tausender neuer Jobs
- ABB Schweiz erfolgreich, Arbeitsplätze sicher
- Asbestfall bis spätestens Ende Jahr geklärt
- Nach Klärung Asbestgeschichte Risiko von Übernahme,
höherer Aktienkurs bringt Sicherheit
- Höherer Aktienkurs gerechtfertigt, da ABB viel Potential
hat. Resultate werden dies zeigen. Der Kurs wird dem
folgen.
über Wachstum, Asbestklage und Corparate Governance
Zusammenfassend tönt es echt gut.
Hier kurz die wichtigsten Punkte:
- Ende Jahr Gewinn und Dividende
- Zuwachsraten 2-stellig
- Bis Ende Jahr 2009 Umsatzanstieg über 5 Milliarden Dollar
- Zusatzaufträge durch Sanierung Strominfrastruktur USA
- Überdurchschnittliches Wachstum in USA erwartet
- Zusatzaufträge durch Stürme Rita und Katrina
- Schaffung tausender neuer Jobs
- ABB Schweiz erfolgreich, Arbeitsplätze sicher
- Asbestfall bis spätestens Ende Jahr geklärt
- Nach Klärung Asbestgeschichte Risiko von Übernahme,
höherer Aktienkurs bringt Sicherheit
- Höherer Aktienkurs gerechtfertigt, da ABB viel Potential
hat. Resultate werden dies zeigen. Der Kurs wird dem
folgen.
Montag, 03.10.05 12:10:00
Zürich (AWP) - Die ABB Ltd hat von der Thai Oil Public Company Ltd einen Auftrag im Wert von über 100 Mio USD erhalten. Der Auftrag sieht die Erneuerung der Ölraffinerie in Sriracha im Golf von Thailand sowie die Installation neuer Produktionseinheiten vor, wie ABB am Montag mitteilt.
Die Sriracha-Raffinerie sei mit einer Tagesproduktion von 220`000 Fass eine der grössten und komplexesten Ölverarbeitungsanlagen Thailands.
Zürich (AWP) - Die ABB Ltd hat von der Thai Oil Public Company Ltd einen Auftrag im Wert von über 100 Mio USD erhalten. Der Auftrag sieht die Erneuerung der Ölraffinerie in Sriracha im Golf von Thailand sowie die Installation neuer Produktionseinheiten vor, wie ABB am Montag mitteilt.
Die Sriracha-Raffinerie sei mit einer Tagesproduktion von 220`000 Fass eine der grössten und komplexesten Ölverarbeitungsanlagen Thailands.
Ebenfalls heute Montag hat Bear Stearns ihre bullishe Einstellung zu ABB und das Kursziel von 10.50 CHF bestätigt.
Quelle: http://www.newratings.com/analyst_news/article_1044451.html
Quelle: http://www.newratings.com/analyst_news/article_1044451.html
da ABB-Aktien in absehbarer Zeit nicht mehr an dt. Börsen handelbar sein werden, würde mich interessieren, bei welchem Broker und an welchem Börsenplatz ABB-Aktien dann am günstigsten handelbar sind?
Nun, der Kurs wird in der Schweiz gemacht. Die Börse in Zürich ist die Heimatbörse von ABB. Dort werden täglich einige Millionen ABB-Aktien gehandelt (oft auch im zweistelligen Millionenbereich). Und da die Nachrichten hauptsächlich aus der Schweiz kommen, kann man in der Schweiz sofort reagieren bei einer Nachricht.
Ich weiss nicht, ob Deutsche Lust haben, extra wegen ABB ein Tradingkonto in der Schweiz zu eröffnen. Wobei es in der Schweiz sicher viele sehr interessante und günstig bewertete Aktien gibt. In der Schweiz sind einige Weltkonzerne zuhause (ABB, Nestle, Novartis, Roche, UBS, Credit Suisse, etc.). Aber ihr müsst dann auch noch die Währung wechslen (Schweizer Franken / CHF).
online broker:
http://www.swissquote.ch (mein Broker)
http://www.trade-net.ch/de/index.htm (soll auch sehr gut und günstig sein)
Es ist auch möglich, ABB-Aktien in den USA zu kaufen. Das Volumen an der amerikanischen Börse ist auch okay. In Schweden sollte auch noch ein ABB-Handel stattfinden, aber der Handel soll sehr teuer sein.
Grüsse
Marktinsider
Ich weiss nicht, ob Deutsche Lust haben, extra wegen ABB ein Tradingkonto in der Schweiz zu eröffnen. Wobei es in der Schweiz sicher viele sehr interessante und günstig bewertete Aktien gibt. In der Schweiz sind einige Weltkonzerne zuhause (ABB, Nestle, Novartis, Roche, UBS, Credit Suisse, etc.). Aber ihr müsst dann auch noch die Währung wechslen (Schweizer Franken / CHF).
online broker:
http://www.swissquote.ch (mein Broker)
http://www.trade-net.ch/de/index.htm (soll auch sehr gut und günstig sein)
Es ist auch möglich, ABB-Aktien in den USA zu kaufen. Das Volumen an der amerikanischen Börse ist auch okay. In Schweden sollte auch noch ein ABB-Handel stattfinden, aber der Handel soll sehr teuer sein.
Grüsse
Marktinsider
[posting]18.118.177 von Marktinsider am 03.10.05 14:06:05[/posting]hier noch der vergleich der gebühren. ich persönlich bin auch bei swissquote und sehr zufrieden...
http://www.swissquote.ch/static/banque/fees/bank_fees_d.html
http://www.money-net.ch/de/06wertschriftendritthandel.pdf
http://www.swissquote.ch/static/banque/fees/bank_fees_d.html
http://www.money-net.ch/de/06wertschriftendritthandel.pdf
das könnte unser geld sein...
14:28 ABB/Verfahren gegen frühere Spitze wird eingestellt
Zürich (AWP/sda) - Die Zürcher Justiz hat das Verfahren gegen die früheren Manager der ABB Ltd., Percy Barnevik und Göran Lindahl, wegen umstrittener Millionenabfindungen eingestellt.
Hinweise darauf, dass zur ``Optimierung`` von Vergütungen bilanzkosmetische Eingriffe vorgenommen wurden, hätten sich nicht ergeben, teilte die auf Wirtschaftsdelikte spezialisierte Bezirksanwaltschaft III des Kantons Zürich am Mittwoch mit.
Es sei zudem nicht Aufgabe der Strafverfolgungsbehörden, von ihr untersuchte Sachverhalte zivilrechtlich, rechtspolitisch oder moralisch zu werten, hiess es weiter. Die Strafuntersuchung betraf den Vorwurf der ungetreuen Geschäftsbesorgung.
Barnevik und Lindahl hatten bei ihrem Abgang bei ABB Pensionszahlungen und Kompensationen in Höhe von 233 Mio CHF erhalten. In der Folge einigten sich ABB und die ehemaligen Topmanager auf einen Vergleich. Dieser sah vor, dass Barnevik und Lindahl 137 Mio CHF zurückbezahlen
14:28 ABB/Verfahren gegen frühere Spitze wird eingestellt
Zürich (AWP/sda) - Die Zürcher Justiz hat das Verfahren gegen die früheren Manager der ABB Ltd., Percy Barnevik und Göran Lindahl, wegen umstrittener Millionenabfindungen eingestellt.
Hinweise darauf, dass zur ``Optimierung`` von Vergütungen bilanzkosmetische Eingriffe vorgenommen wurden, hätten sich nicht ergeben, teilte die auf Wirtschaftsdelikte spezialisierte Bezirksanwaltschaft III des Kantons Zürich am Mittwoch mit.
Es sei zudem nicht Aufgabe der Strafverfolgungsbehörden, von ihr untersuchte Sachverhalte zivilrechtlich, rechtspolitisch oder moralisch zu werten, hiess es weiter. Die Strafuntersuchung betraf den Vorwurf der ungetreuen Geschäftsbesorgung.
Barnevik und Lindahl hatten bei ihrem Abgang bei ABB Pensionszahlungen und Kompensationen in Höhe von 233 Mio CHF erhalten. In der Folge einigten sich ABB und die ehemaligen Topmanager auf einen Vergleich. Dieser sah vor, dass Barnevik und Lindahl 137 Mio CHF zurückbezahlen
ABB Wins $11 Million Order for Steel Plant Power Equipment
hat jemand einen tipp für eine option auf abb?
ABBES! Strike-price CHF 9.-! Das ist aber immer mit einem hohen Risiko verbunden! Wenn genug Cash vorhanden ist, würde ich eher die Aktie kaufen!
ENTNOMMEN AUS:
"BAULINKS.de-News als RSS-Newsfeed BauNachrichten"
Im Interview: Karl-Otmar Giesler, Vorstandsvorsitzender der ABB Gebäudetechnik
* ABB Gebäudetechnik zu einer starken Marke ausbauen
ABB Gebäudetechnik, Gebäudeautomation, Facility Management, Gebäudeservice, Industriegebäude, Infrastrukturanlage, Gütesiegel für Integrale Prozess Verantwortung, Elektrotechnik, Raumlufttechnik, Gebäudemanagement, kaufmännisches Gebäudemanagement, infrastrukturelles Facility Management, technisches FM, LON, Integrale Prozess Verantwortung, ipv
Am 1. Juli ist Karl-Otmar Giesler in den Vorstand der ABB Gebäudetechnik AG gewechselt;
zum 1. Oktober übernahm er den Vorsitz des Vorstandes.
Der ehemalige Siemens-Manager hat sich zum Ziel gesetzt,
die ABB-Tochter auf dem Weg in die Eigenständigkeit zu stärken
und sie als selbständiges Unternehmen erfolgreich am Markt zu positionieren.
Die ABB Gebäudetechnik AG erwirtschaftet an derzeit 27 Standorten mit rund 1.300 Mitarbeitern einen Umsatz von über 390 Millionen Euro.
Das Gebäudemanagement ist neben den Bereichen Großprojekte und Systemgeschäft eines der drei Haupt-Geschäftsfelder der ABB Gebäudetechnik.
Wie steht es um den geplanten Verkauf der ABB Gebäudetechnik AG?
ABB Deutschland und ABB Gebäudetechnik AG streben weiterhin die Veräußerung an einen strategischen Investor an, bei dem die ABB Gebäudetechnik zum Kerngeschäft gehören wird.
Der Gesellschafterwechsel wird dann vollzogen, wenn er sich für beide Seiten wirtschaftlich vernünftig darstellen lässt; er ist an keine Frist gebunden.
Wir werden in jedem Fall diesen Prozess so gestalten, dass unsere Kundenprojekte und -beziehungen davon unbeeinträchtigt bleiben.
Welche Ziele verfolgt die ABB Gebäudetechnik?
Unabhängig vom geplanten Verkauf wollen wir unser Ergebnis verbessern und uns konsequenter auf unsere Stärken ausrichten.
Wir werden bei gebäudetechnischen Service- und Dienstleistungen unsere bestehende Kompetenz verstärken und haben den Anspruch, in der Gebäudeautomation Technologietrends mit zu setzen.
Auch weiterhin wollen wir projektbezogene Lösungen entwickeln und branchenspezifische Kompetenzen für Facility Management und Gebäudeservice, Büro- und öffentliche Gebäude sowie Industriegebäude & Infrastrukturanlagen anbieten.
Im Systemgeschäft wollen wir organisch wachsen.
2006 wollen wir unseren Ertrag deutlich erhöhen und unsere Produktivität steigern,
um verstärkt in unser Unternehmen investieren zu können.
Zum Beispiel wollen wir unsere Technologien und unsere Dienstleistungskonzepte zum Wohle unserer Kunden weiterentwickeln.
Wir werden im kommenden Jahr in die Gewinnzone zurückkehren und sind bereits jetzt auf einem guten Weg, dieses Ziel zu erreichen.
Das uns dies in einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld bereits gelungen ist, bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Wo werden die Schwerpunkte im Portfolio der ABB Gebäudetechnik liegen?
Wir besinnen uns auf unsere alten Stärken in der Gebäudetechnik.
Das heißt, wir werden uns auf das Geschäft mit Gewerken wie Elektrotechnik oder Raumlufttechnik konzentrieren
und uns dort auf Marktsegmente fokussieren.
Die Geschäftsfelder Gebäudeautomation und Gebäudemanagement wollen wir ausbauen.
In der Gebäudeautomation müssen wir die Technologietrends stärker für uns nutzen und vermarkten
- zum Beispiel den Trend zu offenen Systemen wie LonWorks oder BACnet.
Wir haben hier die Chance, zu einem der großen unabhängigen Systemintegratoren zu werden, der nicht auf bestimmte Produkte festgelegt ist.
Der Markt verlangt neben den traditionellen Produktherstellern mehr und mehr neutrale Anbieter, die unabhängig Anlagen optimieren können.
ABB Gebäudetechnik kann auf eine langjährige Erfahrung im Gebäudemanagement zurück blicken.
Ich bin überzeugt, dass der Bereich Dienstleistungen ein großes Wachstumspotenzial birgt, denn der Trend wird immer mehr zu Outsourcing gehen.
Der Markt für Facility Management gehört zu den großen Dienstleistungssektoren in Deutschland.
Insbesondere dort ist der Wettbewerb aber hart. Wie wollen Sie sich hier erfolgreich behaupten?
Unser Gebäudemanagement basiert auf den Säulen des technischen, des kaufmännischen und des infrastrukturellen Gebäudemanagements.
Besonders beim technischen Gebäudemanagement handelt es sich um eine wissensintensive Dienstleistung, in der unsere Experten ihre hohe Kompetenz ins Spiel bringen können.
Zu den seit vielen Jahren erfolgreich betreuten Liegenschaften gehören unter anderem das ARD-Hauptstadtstudio in Berlin oder die High-Tech-Produktionsanlage für Wärmeschutzfolien von Southwall Europe in Großröhrsdorf bei Dresden.
Erfahrene Objektmanager und Servicemonteure sorgen dort und in anderen Gebäuden dafür, dass der Kunde vor Ort einen kompetenten Ansprechpartner hat, damit die Abläufe in einem Gebäude möglichst reibungslos funktionieren.
Wo liegt konkret der Vorteil für den Kunden?
Sicherheit, Gebrauchstauglichkeit, Komfort und Wirtschaftlichkeit - das ist der Nutzen für unseren Kunden.
Wir arbeiten nutzenorientiert, das heißt zugeschnitten auf die Bedürfnisse der Anwender.
Hierfür ist es wichtig, dass wir die Bedürfnisse unserer Kunden kennen und verständlich den Nutzen kommunizieren.
Gebäudemanagement ähnelt zwar dem klassischen Servicegeschäft, geht aber einen entscheidenden Schritt weiter:
Wir vereinbaren mit unseren Kunden ein bestimmtes Leistungsniveau, das erreicht werden soll, so genannte Service-Levels.
Sie richten sich maßgeblich nach den Anforderungen des Kunden.
Wichtig ist, dass wir die Verantwortung dafür übernehmen, dass diese Anforderungen garantiert erreicht werden.
ABB gehört außerdem zu den ersten Dienstleistern, die nach dem Gütesiegel für Integrale Prozess Verantwortung (ipv) zertifiziert sind.
Wir schaffen einen einheitlichen Qualitätsstandard für hochwertiges Gebäudemanagement, indem wir ein überprüfbares Leistungsversprechen abgeben, das weit über die gängigen Facility Management-Inhalte hinausgeht.
Ein ipv-qualifiziertes Unternehmen wie ABB Gebäudetechnik ermöglicht dem Kunden die Konzentration auf sein eigentliches Kerngeschäft, die Optimierung der Kosten, die Zusicherung der Verfügbarkeit aller Geschäftsabläufe und die Erhaltung und Weiterentwicklung des Immobilienwertes.
ABB Gebäudetechnik hat sich damit innerhalb der Branche für Qualität im Gebäudemanagement eingesetzt.
Neben unseren Referenzobjekten ist das ein weiteres Signal, dass wir im Wachstumsmarkt Gebäudemanagement gut aufgestellt sind.
Welche Rolle spielt das Energiemanagement bei ABB?
Das ist eine wichtige Dienstleistung, die wir im Portfolio der ABB Gebäudetechnik abbilden.
Denn die Energiekosten, beispielsweise für eine Büroimmobilie, machen heute über 30 Prozent der Betriebskosten aus.
Daher lohnt es sich, hier ganz gezielt mit Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz anzusetzen.
Ob öffentliche oder privatwirtschaftliche Kunden - Einspar-Contracting hat viele Vorteile:
Über einen festen Zeitraum kann der Energieverbrauch durch Sanierung und Betriebsoptimierung der technischen Anlagen spürbar reduziert werden.
Die Betriebskosten werden deutlich gesenkt und damit auch kalkulierbarer.
Der Umbau der Anlagen ermöglicht eine höhere Betriebssicherheit und ein einheitliches Bedienkonzept.
Einspar-Contracting führt somit zu einer Wertsteigerung der Immobilie.
Welche Bedeutung wird der Service für ABB Gebäudetechnik haben?
Die ABB Gebäudetechnik wird gewerkeübergreifend den Service verstärken und diese Dienstleistung flächendeckend ausbauen.
Wir werden unsere Potenziale deutschlandweit an 27 Standorten stärker zur Geltung bringen.
Wir wollen noch mehr Teil der Wertschöpfungskette des Kunden werden und seine Prozesse unterstützen.
Wenn Sie jetzt in die Zukunft blicken:
Was möchten Sie in 12 Monaten geschafft haben?
Wo soll die ABB Gebäudetechnik in drei Jahren stehen?
Nach den Restrukturierungen der vergangenen Jahre streben wir nun ein profitables Wachstum
- in den Grenzen, die derzeit konjunkturell möglich sind - an.
In den kommenden 12 Monaten werden wir unser Portfolio auf unsere Stärken ausrichten,
unser Ergebnis stabilisieren und beginnen,
uns nachhaltig am Markt zu positionieren.
In drei Jahren sehe ich die ABB Gebäudetechnik als eigenständiges Unternehmen, das sich im Markt erfolgreich positioniert und als starke Marke etabliert hat.
* Literatur / Bücher zu den Themen Haustechnik, EIB, Gebäudeautomation, Klimatechnik, Facility Management bei Amazon.de
* Schreiben Sie Ihre Erfahrungen / Meinung dazu: Bau-Forum
* Elektroinstallation • Gebäudeautomation • Bau-/ FM- Services bei BAULINKS.de
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Im Interview: Karl-Otmar Giesler, Vorstandsvorsitzender der ABB Gebäudetechnik
* ABB Gebäudetechnik zu einer starken Marke ausbauen
ABB Gebäudetechnik, Gebäudeautomation, Facility Management, Gebäudeservice, Industriegebäude, Infrastrukturanlage, Gütesiegel für Integrale Prozess Verantwortung, Elektrotechnik, Raumlufttechnik, Gebäudemanagement, kaufmännisches Gebäudemanagement, infrastrukturelles Facility Management, technisches FM, LON, Integrale Prozess Verantwortung, ipv
Am 1. Juli ist Karl-Otmar Giesler in den Vorstand der ABB Gebäudetechnik AG gewechselt;
zum 1. Oktober übernahm er den Vorsitz des Vorstandes.
Der ehemalige Siemens-Manager hat sich zum Ziel gesetzt,
die ABB-Tochter auf dem Weg in die Eigenständigkeit zu stärken
und sie als selbständiges Unternehmen erfolgreich am Markt zu positionieren.
Die ABB Gebäudetechnik AG erwirtschaftet an derzeit 27 Standorten mit rund 1.300 Mitarbeitern einen Umsatz von über 390 Millionen Euro.
Das Gebäudemanagement ist neben den Bereichen Großprojekte und Systemgeschäft eines der drei Haupt-Geschäftsfelder der ABB Gebäudetechnik.
Wie steht es um den geplanten Verkauf der ABB Gebäudetechnik AG?
ABB Deutschland und ABB Gebäudetechnik AG streben weiterhin die Veräußerung an einen strategischen Investor an, bei dem die ABB Gebäudetechnik zum Kerngeschäft gehören wird.
Der Gesellschafterwechsel wird dann vollzogen, wenn er sich für beide Seiten wirtschaftlich vernünftig darstellen lässt; er ist an keine Frist gebunden.
Wir werden in jedem Fall diesen Prozess so gestalten, dass unsere Kundenprojekte und -beziehungen davon unbeeinträchtigt bleiben.
Welche Ziele verfolgt die ABB Gebäudetechnik?
Unabhängig vom geplanten Verkauf wollen wir unser Ergebnis verbessern und uns konsequenter auf unsere Stärken ausrichten.
Wir werden bei gebäudetechnischen Service- und Dienstleistungen unsere bestehende Kompetenz verstärken und haben den Anspruch, in der Gebäudeautomation Technologietrends mit zu setzen.
Auch weiterhin wollen wir projektbezogene Lösungen entwickeln und branchenspezifische Kompetenzen für Facility Management und Gebäudeservice, Büro- und öffentliche Gebäude sowie Industriegebäude & Infrastrukturanlagen anbieten.
Im Systemgeschäft wollen wir organisch wachsen.
2006 wollen wir unseren Ertrag deutlich erhöhen und unsere Produktivität steigern,
um verstärkt in unser Unternehmen investieren zu können.
Zum Beispiel wollen wir unsere Technologien und unsere Dienstleistungskonzepte zum Wohle unserer Kunden weiterentwickeln.
Wir werden im kommenden Jahr in die Gewinnzone zurückkehren und sind bereits jetzt auf einem guten Weg, dieses Ziel zu erreichen.
Das uns dies in einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld bereits gelungen ist, bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Wo werden die Schwerpunkte im Portfolio der ABB Gebäudetechnik liegen?
Wir besinnen uns auf unsere alten Stärken in der Gebäudetechnik.
Das heißt, wir werden uns auf das Geschäft mit Gewerken wie Elektrotechnik oder Raumlufttechnik konzentrieren
und uns dort auf Marktsegmente fokussieren.
Die Geschäftsfelder Gebäudeautomation und Gebäudemanagement wollen wir ausbauen.
In der Gebäudeautomation müssen wir die Technologietrends stärker für uns nutzen und vermarkten
- zum Beispiel den Trend zu offenen Systemen wie LonWorks oder BACnet.
Wir haben hier die Chance, zu einem der großen unabhängigen Systemintegratoren zu werden, der nicht auf bestimmte Produkte festgelegt ist.
Der Markt verlangt neben den traditionellen Produktherstellern mehr und mehr neutrale Anbieter, die unabhängig Anlagen optimieren können.
ABB Gebäudetechnik kann auf eine langjährige Erfahrung im Gebäudemanagement zurück blicken.
Ich bin überzeugt, dass der Bereich Dienstleistungen ein großes Wachstumspotenzial birgt, denn der Trend wird immer mehr zu Outsourcing gehen.
Der Markt für Facility Management gehört zu den großen Dienstleistungssektoren in Deutschland.
Insbesondere dort ist der Wettbewerb aber hart. Wie wollen Sie sich hier erfolgreich behaupten?
Unser Gebäudemanagement basiert auf den Säulen des technischen, des kaufmännischen und des infrastrukturellen Gebäudemanagements.
Besonders beim technischen Gebäudemanagement handelt es sich um eine wissensintensive Dienstleistung, in der unsere Experten ihre hohe Kompetenz ins Spiel bringen können.
Zu den seit vielen Jahren erfolgreich betreuten Liegenschaften gehören unter anderem das ARD-Hauptstadtstudio in Berlin oder die High-Tech-Produktionsanlage für Wärmeschutzfolien von Southwall Europe in Großröhrsdorf bei Dresden.
Erfahrene Objektmanager und Servicemonteure sorgen dort und in anderen Gebäuden dafür, dass der Kunde vor Ort einen kompetenten Ansprechpartner hat, damit die Abläufe in einem Gebäude möglichst reibungslos funktionieren.
Wo liegt konkret der Vorteil für den Kunden?
Sicherheit, Gebrauchstauglichkeit, Komfort und Wirtschaftlichkeit - das ist der Nutzen für unseren Kunden.
Wir arbeiten nutzenorientiert, das heißt zugeschnitten auf die Bedürfnisse der Anwender.
Hierfür ist es wichtig, dass wir die Bedürfnisse unserer Kunden kennen und verständlich den Nutzen kommunizieren.
Gebäudemanagement ähnelt zwar dem klassischen Servicegeschäft, geht aber einen entscheidenden Schritt weiter:
Wir vereinbaren mit unseren Kunden ein bestimmtes Leistungsniveau, das erreicht werden soll, so genannte Service-Levels.
Sie richten sich maßgeblich nach den Anforderungen des Kunden.
Wichtig ist, dass wir die Verantwortung dafür übernehmen, dass diese Anforderungen garantiert erreicht werden.
ABB gehört außerdem zu den ersten Dienstleistern, die nach dem Gütesiegel für Integrale Prozess Verantwortung (ipv) zertifiziert sind.
Wir schaffen einen einheitlichen Qualitätsstandard für hochwertiges Gebäudemanagement, indem wir ein überprüfbares Leistungsversprechen abgeben, das weit über die gängigen Facility Management-Inhalte hinausgeht.
Ein ipv-qualifiziertes Unternehmen wie ABB Gebäudetechnik ermöglicht dem Kunden die Konzentration auf sein eigentliches Kerngeschäft, die Optimierung der Kosten, die Zusicherung der Verfügbarkeit aller Geschäftsabläufe und die Erhaltung und Weiterentwicklung des Immobilienwertes.
ABB Gebäudetechnik hat sich damit innerhalb der Branche für Qualität im Gebäudemanagement eingesetzt.
Neben unseren Referenzobjekten ist das ein weiteres Signal, dass wir im Wachstumsmarkt Gebäudemanagement gut aufgestellt sind.
Welche Rolle spielt das Energiemanagement bei ABB?
Das ist eine wichtige Dienstleistung, die wir im Portfolio der ABB Gebäudetechnik abbilden.
Denn die Energiekosten, beispielsweise für eine Büroimmobilie, machen heute über 30 Prozent der Betriebskosten aus.
Daher lohnt es sich, hier ganz gezielt mit Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz anzusetzen.
Ob öffentliche oder privatwirtschaftliche Kunden - Einspar-Contracting hat viele Vorteile:
Über einen festen Zeitraum kann der Energieverbrauch durch Sanierung und Betriebsoptimierung der technischen Anlagen spürbar reduziert werden.
Die Betriebskosten werden deutlich gesenkt und damit auch kalkulierbarer.
Der Umbau der Anlagen ermöglicht eine höhere Betriebssicherheit und ein einheitliches Bedienkonzept.
Einspar-Contracting führt somit zu einer Wertsteigerung der Immobilie.
Welche Bedeutung wird der Service für ABB Gebäudetechnik haben?
Die ABB Gebäudetechnik wird gewerkeübergreifend den Service verstärken und diese Dienstleistung flächendeckend ausbauen.
Wir werden unsere Potenziale deutschlandweit an 27 Standorten stärker zur Geltung bringen.
Wir wollen noch mehr Teil der Wertschöpfungskette des Kunden werden und seine Prozesse unterstützen.
Wenn Sie jetzt in die Zukunft blicken:
Was möchten Sie in 12 Monaten geschafft haben?
Wo soll die ABB Gebäudetechnik in drei Jahren stehen?
Nach den Restrukturierungen der vergangenen Jahre streben wir nun ein profitables Wachstum
- in den Grenzen, die derzeit konjunkturell möglich sind - an.
In den kommenden 12 Monaten werden wir unser Portfolio auf unsere Stärken ausrichten,
unser Ergebnis stabilisieren und beginnen,
uns nachhaltig am Markt zu positionieren.
In drei Jahren sehe ich die ABB Gebäudetechnik als eigenständiges Unternehmen, das sich im Markt erfolgreich positioniert und als starke Marke etabliert hat.
* Literatur / Bücher zu den Themen Haustechnik, EIB, Gebäudeautomation, Klimatechnik, Facility Management bei Amazon.de
* Schreiben Sie Ihre Erfahrungen / Meinung dazu: Bau-Forum
* Elektroinstallation • Gebäudeautomation • Bau-/ FM- Services bei BAULINKS.de
ENTNOMMEN AUS:
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Im Interview: Karl-Otmar Giesler, Vorstandsvorsitzender der ABB Gebäudetechnik
* ABB Gebäudetechnik zu einer starken Marke ausbauen
ABB Gebäudetechnik, Gebäudeautomation, Facility Management, Gebäudeservice, Industriegebäude, Infrastrukturanlage, Gütesiegel für Integrale Prozess Verantwortung, Elektrotechnik, Raumlufttechnik, Gebäudemanagement, kaufmännisches Gebäudemanagement, infrastrukturelles Facility Management, technisches FM, LON, Integrale Prozess Verantwortung, ipv
Am 1. Juli ist Karl-Otmar Giesler in den Vorstand der ABB Gebäudetechnik AG gewechselt;
zum 1. Oktober übernahm er den Vorsitz des Vorstandes.
Der ehemalige Siemens-Manager hat sich zum Ziel gesetzt,
die ABB-Tochter auf dem Weg in die Eigenständigkeit zu stärken
und sie als selbständiges Unternehmen erfolgreich am Markt zu positionieren.
Die ABB Gebäudetechnik AG erwirtschaftet an derzeit 27 Standorten mit rund 1.300 Mitarbeitern einen Umsatz von über 390 Millionen Euro.
Das Gebäudemanagement ist neben den Bereichen Großprojekte und Systemgeschäft eines der drei Haupt-Geschäftsfelder der ABB Gebäudetechnik.
Wie steht es um den geplanten Verkauf der ABB Gebäudetechnik AG?
ABB Deutschland und ABB Gebäudetechnik AG streben weiterhin die Veräußerung an einen strategischen Investor an, bei dem die ABB Gebäudetechnik zum Kerngeschäft gehören wird.
Der Gesellschafterwechsel wird dann vollzogen, wenn er sich für beide Seiten wirtschaftlich vernünftig darstellen lässt; er ist an keine Frist gebunden.
Wir werden in jedem Fall diesen Prozess so gestalten, dass unsere Kundenprojekte und -beziehungen davon unbeeinträchtigt bleiben.
Welche Ziele verfolgt die ABB Gebäudetechnik?
Unabhängig vom geplanten Verkauf wollen wir unser Ergebnis verbessern und uns konsequenter auf unsere Stärken ausrichten.
Wir werden bei gebäudetechnischen Service- und Dienstleistungen unsere bestehende Kompetenz verstärken und haben den Anspruch, in der Gebäudeautomation Technologietrends mit zu setzen.
Auch weiterhin wollen wir projektbezogene Lösungen entwickeln und branchenspezifische Kompetenzen für Facility Management und Gebäudeservice, Büro- und öffentliche Gebäude sowie Industriegebäude & Infrastrukturanlagen anbieten.
Im Systemgeschäft wollen wir organisch wachsen.
2006 wollen wir unseren Ertrag deutlich erhöhen und unsere Produktivität steigern,
um verstärkt in unser Unternehmen investieren zu können.
Zum Beispiel wollen wir unsere Technologien und unsere Dienstleistungskonzepte zum Wohle unserer Kunden weiterentwickeln.
Wir werden im kommenden Jahr in die Gewinnzone zurückkehren und sind bereits jetzt auf einem guten Weg, dieses Ziel zu erreichen.
Das uns dies in einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld bereits gelungen ist, bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Wo werden die Schwerpunkte im Portfolio der ABB Gebäudetechnik liegen?
Wir besinnen uns auf unsere alten Stärken in der Gebäudetechnik.
Das heißt, wir werden uns auf das Geschäft mit Gewerken wie Elektrotechnik oder Raumlufttechnik konzentrieren
und uns dort auf Marktsegmente fokussieren.
Die Geschäftsfelder Gebäudeautomation und Gebäudemanagement wollen wir ausbauen.
In der Gebäudeautomation müssen wir die Technologietrends stärker für uns nutzen und vermarkten
- zum Beispiel den Trend zu offenen Systemen wie LonWorks oder BACnet.
Wir haben hier die Chance, zu einem der großen unabhängigen Systemintegratoren zu werden, der nicht auf bestimmte Produkte festgelegt ist.
Der Markt verlangt neben den traditionellen Produktherstellern mehr und mehr neutrale Anbieter, die unabhängig Anlagen optimieren können.
ABB Gebäudetechnik kann auf eine langjährige Erfahrung im Gebäudemanagement zurück blicken.
Ich bin überzeugt, dass der Bereich Dienstleistungen ein großes Wachstumspotenzial birgt, denn der Trend wird immer mehr zu Outsourcing gehen.
Der Markt für Facility Management gehört zu den großen Dienstleistungssektoren in Deutschland.
Insbesondere dort ist der Wettbewerb aber hart. Wie wollen Sie sich hier erfolgreich behaupten?
Unser Gebäudemanagement basiert auf den Säulen des technischen, des kaufmännischen und des infrastrukturellen Gebäudemanagements.
Besonders beim technischen Gebäudemanagement handelt es sich um eine wissensintensive Dienstleistung, in der unsere Experten ihre hohe Kompetenz ins Spiel bringen können.
Zu den seit vielen Jahren erfolgreich betreuten Liegenschaften gehören unter anderem das ARD-Hauptstadtstudio in Berlin oder die High-Tech-Produktionsanlage für Wärmeschutzfolien von Southwall Europe in Großröhrsdorf bei Dresden.
Erfahrene Objektmanager und Servicemonteure sorgen dort und in anderen Gebäuden dafür, dass der Kunde vor Ort einen kompetenten Ansprechpartner hat, damit die Abläufe in einem Gebäude möglichst reibungslos funktionieren.
Wo liegt konkret der Vorteil für den Kunden?
Sicherheit, Gebrauchstauglichkeit, Komfort und Wirtschaftlichkeit - das ist der Nutzen für unseren Kunden.
Wir arbeiten nutzenorientiert, das heißt zugeschnitten auf die Bedürfnisse der Anwender.
Hierfür ist es wichtig, dass wir die Bedürfnisse unserer Kunden kennen und verständlich den Nutzen kommunizieren.
Gebäudemanagement ähnelt zwar dem klassischen Servicegeschäft, geht aber einen entscheidenden Schritt weiter:
Wir vereinbaren mit unseren Kunden ein bestimmtes Leistungsniveau, das erreicht werden soll, so genannte Service-Levels.
Sie richten sich maßgeblich nach den Anforderungen des Kunden.
Wichtig ist, dass wir die Verantwortung dafür übernehmen, dass diese Anforderungen garantiert erreicht werden.
ABB gehört außerdem zu den ersten Dienstleistern, die nach dem Gütesiegel für Integrale Prozess Verantwortung (ipv) zertifiziert sind.
Wir schaffen einen einheitlichen Qualitätsstandard für hochwertiges Gebäudemanagement, indem wir ein überprüfbares Leistungsversprechen abgeben, das weit über die gängigen Facility Management-Inhalte hinausgeht.
Ein ipv-qualifiziertes Unternehmen wie ABB Gebäudetechnik ermöglicht dem Kunden die Konzentration auf sein eigentliches Kerngeschäft, die Optimierung der Kosten, die Zusicherung der Verfügbarkeit aller Geschäftsabläufe und die Erhaltung und Weiterentwicklung des Immobilienwertes.
ABB Gebäudetechnik hat sich damit innerhalb der Branche für Qualität im Gebäudemanagement eingesetzt.
Neben unseren Referenzobjekten ist das ein weiteres Signal, dass wir im Wachstumsmarkt Gebäudemanagement gut aufgestellt sind.
Welche Rolle spielt das Energiemanagement bei ABB?
Das ist eine wichtige Dienstleistung, die wir im Portfolio der ABB Gebäudetechnik abbilden.
Denn die Energiekosten, beispielsweise für eine Büroimmobilie, machen heute über 30 Prozent der Betriebskosten aus.
Daher lohnt es sich, hier ganz gezielt mit Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz anzusetzen.
Ob öffentliche oder privatwirtschaftliche Kunden - Einspar-Contracting hat viele Vorteile:
Über einen festen Zeitraum kann der Energieverbrauch durch Sanierung und Betriebsoptimierung der technischen Anlagen spürbar reduziert werden.
Die Betriebskosten werden deutlich gesenkt und damit auch kalkulierbarer.
Der Umbau der Anlagen ermöglicht eine höhere Betriebssicherheit und ein einheitliches Bedienkonzept.
Einspar-Contracting führt somit zu einer Wertsteigerung der Immobilie.
Welche Bedeutung wird der Service für ABB Gebäudetechnik haben?
Die ABB Gebäudetechnik wird gewerkeübergreifend den Service verstärken und diese Dienstleistung flächendeckend ausbauen.
Wir werden unsere Potenziale deutschlandweit an 27 Standorten stärker zur Geltung bringen.
Wir wollen noch mehr Teil der Wertschöpfungskette des Kunden werden und seine Prozesse unterstützen.
Wenn Sie jetzt in die Zukunft blicken:
Was möchten Sie in 12 Monaten geschafft haben?
Wo soll die ABB Gebäudetechnik in drei Jahren stehen?
Nach den Restrukturierungen der vergangenen Jahre streben wir nun ein profitables Wachstum
- in den Grenzen, die derzeit konjunkturell möglich sind - an.
In den kommenden 12 Monaten werden wir unser Portfolio auf unsere Stärken ausrichten,
unser Ergebnis stabilisieren und beginnen,
uns nachhaltig am Markt zu positionieren.
In drei Jahren sehe ich die ABB Gebäudetechnik als eigenständiges Unternehmen, das sich im Markt erfolgreich positioniert und als starke Marke etabliert hat.
* Literatur / Bücher zu den Themen Haustechnik, EIB, Gebäudeautomation, Klimatechnik, Facility Management bei Amazon.de
* Schreiben Sie Ihre Erfahrungen / Meinung dazu: Bau-Forum
* Elektroinstallation • Gebäudeautomation • Bau-/ FM- Services bei BAULINKS.de
"BAULINKS.de-News als RSS-Newsfeed BauNachrichten"
Im Interview: Karl-Otmar Giesler, Vorstandsvorsitzender der ABB Gebäudetechnik
* ABB Gebäudetechnik zu einer starken Marke ausbauen
ABB Gebäudetechnik, Gebäudeautomation, Facility Management, Gebäudeservice, Industriegebäude, Infrastrukturanlage, Gütesiegel für Integrale Prozess Verantwortung, Elektrotechnik, Raumlufttechnik, Gebäudemanagement, kaufmännisches Gebäudemanagement, infrastrukturelles Facility Management, technisches FM, LON, Integrale Prozess Verantwortung, ipv
Am 1. Juli ist Karl-Otmar Giesler in den Vorstand der ABB Gebäudetechnik AG gewechselt;
zum 1. Oktober übernahm er den Vorsitz des Vorstandes.
Der ehemalige Siemens-Manager hat sich zum Ziel gesetzt,
die ABB-Tochter auf dem Weg in die Eigenständigkeit zu stärken
und sie als selbständiges Unternehmen erfolgreich am Markt zu positionieren.
Die ABB Gebäudetechnik AG erwirtschaftet an derzeit 27 Standorten mit rund 1.300 Mitarbeitern einen Umsatz von über 390 Millionen Euro.
Das Gebäudemanagement ist neben den Bereichen Großprojekte und Systemgeschäft eines der drei Haupt-Geschäftsfelder der ABB Gebäudetechnik.
Wie steht es um den geplanten Verkauf der ABB Gebäudetechnik AG?
ABB Deutschland und ABB Gebäudetechnik AG streben weiterhin die Veräußerung an einen strategischen Investor an, bei dem die ABB Gebäudetechnik zum Kerngeschäft gehören wird.
Der Gesellschafterwechsel wird dann vollzogen, wenn er sich für beide Seiten wirtschaftlich vernünftig darstellen lässt; er ist an keine Frist gebunden.
Wir werden in jedem Fall diesen Prozess so gestalten, dass unsere Kundenprojekte und -beziehungen davon unbeeinträchtigt bleiben.
Welche Ziele verfolgt die ABB Gebäudetechnik?
Unabhängig vom geplanten Verkauf wollen wir unser Ergebnis verbessern und uns konsequenter auf unsere Stärken ausrichten.
Wir werden bei gebäudetechnischen Service- und Dienstleistungen unsere bestehende Kompetenz verstärken und haben den Anspruch, in der Gebäudeautomation Technologietrends mit zu setzen.
Auch weiterhin wollen wir projektbezogene Lösungen entwickeln und branchenspezifische Kompetenzen für Facility Management und Gebäudeservice, Büro- und öffentliche Gebäude sowie Industriegebäude & Infrastrukturanlagen anbieten.
Im Systemgeschäft wollen wir organisch wachsen.
2006 wollen wir unseren Ertrag deutlich erhöhen und unsere Produktivität steigern,
um verstärkt in unser Unternehmen investieren zu können.
Zum Beispiel wollen wir unsere Technologien und unsere Dienstleistungskonzepte zum Wohle unserer Kunden weiterentwickeln.
Wir werden im kommenden Jahr in die Gewinnzone zurückkehren und sind bereits jetzt auf einem guten Weg, dieses Ziel zu erreichen.
Das uns dies in einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld bereits gelungen ist, bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Wo werden die Schwerpunkte im Portfolio der ABB Gebäudetechnik liegen?
Wir besinnen uns auf unsere alten Stärken in der Gebäudetechnik.
Das heißt, wir werden uns auf das Geschäft mit Gewerken wie Elektrotechnik oder Raumlufttechnik konzentrieren
und uns dort auf Marktsegmente fokussieren.
Die Geschäftsfelder Gebäudeautomation und Gebäudemanagement wollen wir ausbauen.
In der Gebäudeautomation müssen wir die Technologietrends stärker für uns nutzen und vermarkten
- zum Beispiel den Trend zu offenen Systemen wie LonWorks oder BACnet.
Wir haben hier die Chance, zu einem der großen unabhängigen Systemintegratoren zu werden, der nicht auf bestimmte Produkte festgelegt ist.
Der Markt verlangt neben den traditionellen Produktherstellern mehr und mehr neutrale Anbieter, die unabhängig Anlagen optimieren können.
ABB Gebäudetechnik kann auf eine langjährige Erfahrung im Gebäudemanagement zurück blicken.
Ich bin überzeugt, dass der Bereich Dienstleistungen ein großes Wachstumspotenzial birgt, denn der Trend wird immer mehr zu Outsourcing gehen.
Der Markt für Facility Management gehört zu den großen Dienstleistungssektoren in Deutschland.
Insbesondere dort ist der Wettbewerb aber hart. Wie wollen Sie sich hier erfolgreich behaupten?
Unser Gebäudemanagement basiert auf den Säulen des technischen, des kaufmännischen und des infrastrukturellen Gebäudemanagements.
Besonders beim technischen Gebäudemanagement handelt es sich um eine wissensintensive Dienstleistung, in der unsere Experten ihre hohe Kompetenz ins Spiel bringen können.
Zu den seit vielen Jahren erfolgreich betreuten Liegenschaften gehören unter anderem das ARD-Hauptstadtstudio in Berlin oder die High-Tech-Produktionsanlage für Wärmeschutzfolien von Southwall Europe in Großröhrsdorf bei Dresden.
Erfahrene Objektmanager und Servicemonteure sorgen dort und in anderen Gebäuden dafür, dass der Kunde vor Ort einen kompetenten Ansprechpartner hat, damit die Abläufe in einem Gebäude möglichst reibungslos funktionieren.
Wo liegt konkret der Vorteil für den Kunden?
Sicherheit, Gebrauchstauglichkeit, Komfort und Wirtschaftlichkeit - das ist der Nutzen für unseren Kunden.
Wir arbeiten nutzenorientiert, das heißt zugeschnitten auf die Bedürfnisse der Anwender.
Hierfür ist es wichtig, dass wir die Bedürfnisse unserer Kunden kennen und verständlich den Nutzen kommunizieren.
Gebäudemanagement ähnelt zwar dem klassischen Servicegeschäft, geht aber einen entscheidenden Schritt weiter:
Wir vereinbaren mit unseren Kunden ein bestimmtes Leistungsniveau, das erreicht werden soll, so genannte Service-Levels.
Sie richten sich maßgeblich nach den Anforderungen des Kunden.
Wichtig ist, dass wir die Verantwortung dafür übernehmen, dass diese Anforderungen garantiert erreicht werden.
ABB gehört außerdem zu den ersten Dienstleistern, die nach dem Gütesiegel für Integrale Prozess Verantwortung (ipv) zertifiziert sind.
Wir schaffen einen einheitlichen Qualitätsstandard für hochwertiges Gebäudemanagement, indem wir ein überprüfbares Leistungsversprechen abgeben, das weit über die gängigen Facility Management-Inhalte hinausgeht.
Ein ipv-qualifiziertes Unternehmen wie ABB Gebäudetechnik ermöglicht dem Kunden die Konzentration auf sein eigentliches Kerngeschäft, die Optimierung der Kosten, die Zusicherung der Verfügbarkeit aller Geschäftsabläufe und die Erhaltung und Weiterentwicklung des Immobilienwertes.
ABB Gebäudetechnik hat sich damit innerhalb der Branche für Qualität im Gebäudemanagement eingesetzt.
Neben unseren Referenzobjekten ist das ein weiteres Signal, dass wir im Wachstumsmarkt Gebäudemanagement gut aufgestellt sind.
Welche Rolle spielt das Energiemanagement bei ABB?
Das ist eine wichtige Dienstleistung, die wir im Portfolio der ABB Gebäudetechnik abbilden.
Denn die Energiekosten, beispielsweise für eine Büroimmobilie, machen heute über 30 Prozent der Betriebskosten aus.
Daher lohnt es sich, hier ganz gezielt mit Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz anzusetzen.
Ob öffentliche oder privatwirtschaftliche Kunden - Einspar-Contracting hat viele Vorteile:
Über einen festen Zeitraum kann der Energieverbrauch durch Sanierung und Betriebsoptimierung der technischen Anlagen spürbar reduziert werden.
Die Betriebskosten werden deutlich gesenkt und damit auch kalkulierbarer.
Der Umbau der Anlagen ermöglicht eine höhere Betriebssicherheit und ein einheitliches Bedienkonzept.
Einspar-Contracting führt somit zu einer Wertsteigerung der Immobilie.
Welche Bedeutung wird der Service für ABB Gebäudetechnik haben?
Die ABB Gebäudetechnik wird gewerkeübergreifend den Service verstärken und diese Dienstleistung flächendeckend ausbauen.
Wir werden unsere Potenziale deutschlandweit an 27 Standorten stärker zur Geltung bringen.
Wir wollen noch mehr Teil der Wertschöpfungskette des Kunden werden und seine Prozesse unterstützen.
Wenn Sie jetzt in die Zukunft blicken:
Was möchten Sie in 12 Monaten geschafft haben?
Wo soll die ABB Gebäudetechnik in drei Jahren stehen?
Nach den Restrukturierungen der vergangenen Jahre streben wir nun ein profitables Wachstum
- in den Grenzen, die derzeit konjunkturell möglich sind - an.
In den kommenden 12 Monaten werden wir unser Portfolio auf unsere Stärken ausrichten,
unser Ergebnis stabilisieren und beginnen,
uns nachhaltig am Markt zu positionieren.
In drei Jahren sehe ich die ABB Gebäudetechnik als eigenständiges Unternehmen, das sich im Markt erfolgreich positioniert und als starke Marke etabliert hat.
* Literatur / Bücher zu den Themen Haustechnik, EIB, Gebäudeautomation, Klimatechnik, Facility Management bei Amazon.de
* Schreiben Sie Ihre Erfahrungen / Meinung dazu: Bau-Forum
* Elektroinstallation • Gebäudeautomation • Bau-/ FM- Services bei BAULINKS.de
Wie hoch etwa ist das Handelsvolumen in den USA
und welche Kosten fallen dort an???
Merci
und welche Kosten fallen dort an???
Merci
Bin nicht der beste Charttechniker hab aber ein Bruch des Aufwärtstrend bemerkt. Ist dies schon ein Ausstiegsmerkmal
oder ist das auch als Flaggenformation oder ähnliches zu bewerten???
oder ist das auch als Flaggenformation oder ähnliches zu bewerten???
!
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ABB halten
Erhard Schmitt, Analyst von Helaba Trust,
bewertet die ABB-Aktie (ISIN CH0012221716/ WKN 919730) mit "halten".
Dieses Mal habe es im Gegensatz zur Berichterstattung über das 2. Quartal 2005
im Vorfeld des Quartals-Zahlenwerks keine Verlautbarung der Gesellschaft über Probleme in einem Geschäftsfeld gegeben.
Vielmehr habe Unternehmenschef Fred Kindle zuletzt die Renditeziele für das Gesamtjahr untermauert.
Jedoch nicht nur deswegen dürfe eine solide Geschäfts- und Ertragsentwicklung in den Sommermonaten angenommen werden.
Erhard Schmitt, Analyst von Helaba Trust,
bewertet die ABB-Aktie (ISIN CH0012221716/ WKN 919730) mit "halten".
Dieses Mal habe es im Gegensatz zur Berichterstattung über das 2. Quartal 2005
im Vorfeld des Quartals-Zahlenwerks keine Verlautbarung der Gesellschaft über Probleme in einem Geschäftsfeld gegeben.
Vielmehr habe Unternehmenschef Fred Kindle zuletzt die Renditeziele für das Gesamtjahr untermauert.
Jedoch nicht nur deswegen dürfe eine solide Geschäfts- und Ertragsentwicklung in den Sommermonaten angenommen werden.
ABB KAUFEN !!!
Die Gesamtentwicklung der letzten Monate ,und eigentlich auch längeren Zeiträume, zeigt eindeutig in die richtige Richtung. Von daher ist ABB mittelfristig auf dem richtigen Wege. Vereinzelte Rückschläge sind einzukalkulieren. Ansonsten geht es dauerhaft nach oben.
Mal sehen, was Donnerstag kommt ?
"Kaufen, wenn andere verkaufen !" Preise unter 6,00 Euro sind doch gute Einstiegskurse.
Gruss
maerlin
Die Gesamtentwicklung der letzten Monate ,und eigentlich auch längeren Zeiträume, zeigt eindeutig in die richtige Richtung. Von daher ist ABB mittelfristig auf dem richtigen Wege. Vereinzelte Rückschläge sind einzukalkulieren. Ansonsten geht es dauerhaft nach oben.
Mal sehen, was Donnerstag kommt ?
"Kaufen, wenn andere verkaufen !" Preise unter 6,00 Euro sind doch gute Einstiegskurse.
Gruss
maerlin
@maerlin
welches kursziel siehst du?
welches kursziel siehst du?
Hallo curacanne, zur Frage nach dem Kursziel: Leider kann ich auch nicht in die "Glaskugel" schauen. Mir gefällt bei ABB aber das Bemühen zukünftig alles wieder auf optimale Positionen zu bringen. ABB zu alter Stärke zu führen, ist sicherlich eine sehr langwierige Angelegenheit. Schaut man sich aber allein die Entwicklungen der letzen 2 Jahre an, so geht es klar nach oben. Die Aussicht auf Wiederaufnahme der Dividendenzahlung ist so ein weiterer Meilenstein nach oben. Und irgendwann nimmt so ein grosser Tanker dann auf Grund guter Positionierungen auch wieder Fahrt auf. Ich sehe das Engagement unter sehr langfristigen Gesichtspunkten und rechne in den nächsten 2 Jahren mit weiteren kurzfristigen Rückschlägen. Wenn es dann erst einmal wieder richtig läuft, könnte ich mir Kurse um die 10 - 12 Euro gut vorstellen. Vielleicht in 2 - 3 jahren ? Nicht von ungefähr haben sich seriöse Fondsgesellschaften bei ABB mit vermutlich sehr langem Anlageziel recht intensiv eingekauft. Natürlich werden Kritiker auch Gegenargumente anführen können. Nur das ist dann unsere Entscheidung als Aktionäre, ob wir daran glauben oder auch nicht.
Viele Grüsse
maerlin
Viele Grüsse
maerlin
Gilt für ABB-Indien!!!!
ABB Q3 net jumps 47% yoy 10/25/2005 3:51:33 PM IST
ABB Ltd. has posted a net profit of Rs529.45mn for the quarter ended September 30, 2005 compared to Rs359.7mn for the quarter ended September 30, 2004. For the reporting quarter, total income is Rs7.2bn versus Rs5.75bn in the same quarter last year.
"Strong macro economic fundamentals, power sector opportunities and industrial growth momentum continue to offer encouraging signs and ABB India remains committed to enhancing the competitiveness of its utility and industrial customers through a combination of domain knowledge, state-of-the-art technologies, global experience and strong local presence", said Ravi Uppal, Vice Chairman and Managing Director, ABB.
"A world class power infrastructure is critical for our economic growth and although we have made a start, we still have much to do and must act with greater speed. As Indian industry builds capacities it must recognize that in order to be globally competitive, factors like productivity, efficiency and quality must be benchmarked on world standards and cutting-edge automation technologies could play a key role in facilitating this vision".
http://www.indiainfoline.com/news/news.asp?dat=68492
ABB Q3 net jumps 47% yoy 10/25/2005 3:51:33 PM IST
ABB Ltd. has posted a net profit of Rs529.45mn for the quarter ended September 30, 2005 compared to Rs359.7mn for the quarter ended September 30, 2004. For the reporting quarter, total income is Rs7.2bn versus Rs5.75bn in the same quarter last year.
"Strong macro economic fundamentals, power sector opportunities and industrial growth momentum continue to offer encouraging signs and ABB India remains committed to enhancing the competitiveness of its utility and industrial customers through a combination of domain knowledge, state-of-the-art technologies, global experience and strong local presence", said Ravi Uppal, Vice Chairman and Managing Director, ABB.
"A world class power infrastructure is critical for our economic growth and although we have made a start, we still have much to do and must act with greater speed. As Indian industry builds capacities it must recognize that in order to be globally competitive, factors like productivity, efficiency and quality must be benchmarked on world standards and cutting-edge automation technologies could play a key role in facilitating this vision".
http://www.indiainfoline.com/news/news.asp?dat=68492
konnte leider bisher keine infos finden, ob für 2005 eine dividende gezahlt werden soll. weiß jemand etwas dazu?
[posting]18.503.133 von Temporana am 29.10.05 11:29:28[/posting]ich dachte, ich hätte im verlaufenden jahr mal gelesen, dass ev. eine divi ausbezahlt wird...ich glaube das war mitte jahr.
aber eine offizielle mitteilung kann ich im moment auch nicht liefern...
aber eine offizielle mitteilung kann ich im moment auch nicht liefern...
EEENDLICH...die CHF 10.-- ist gefallen!
@Galixxx
und ich hätte fast beim kurzen Bruch des Aufwärtstrend verkauft.....
ABB ist die Chinaaktie schlechthin
und ich hätte fast beim kurzen Bruch des Aufwärtstrend verkauft.....
ABB ist die Chinaaktie schlechthin
ABB weiter auf Erfolgskurs !!!
Es sieht doch offenbar so aus, dass ABB mittel- bzw. langfristig zu alter Stärke zurückfinden wird.
Dennoch rechne ich persönlich mit einzelnen Rückschlägen in den kommenden Monaten und Jahren. Ein Verkauf, wie von Ballardpower beinahe ausgeführt, sollte man vermeiden.
Ein klassischer Turnaroundwert !!!
Liegen lassen und Schlaftabletten geben.
Gruss
maerlin
Es sieht doch offenbar so aus, dass ABB mittel- bzw. langfristig zu alter Stärke zurückfinden wird.
Dennoch rechne ich persönlich mit einzelnen Rückschlägen in den kommenden Monaten und Jahren. Ein Verkauf, wie von Ballardpower beinahe ausgeführt, sollte man vermeiden.
Ein klassischer Turnaroundwert !!!
Liegen lassen und Schlaftabletten geben.
Gruss
maerlin
Weitere good News von ABB.
Gratulation ans Management!!
ABB wins marine contracts totaling $80 million
Propulsion, automation and power systems selected by leading shipbuilders
Zurich, Switzerland, November 1, 2005 - ABB, the leading power and automation technology group, announced today it has signed contracts worth some $80 million to supply its Azipod propulsion, electrical power and automation systems for 14 new marine vessels.
http://www.abb.com/global/abbzh/abbzh251.nsf!OpenDatabase&db…
Gratulation ans Management!!
ABB wins marine contracts totaling $80 million
Propulsion, automation and power systems selected by leading shipbuilders
Zurich, Switzerland, November 1, 2005 - ABB, the leading power and automation technology group, announced today it has signed contracts worth some $80 million to supply its Azipod propulsion, electrical power and automation systems for 14 new marine vessels.
http://www.abb.com/global/abbzh/abbzh251.nsf!OpenDatabase&db…
[posting]18.535.193 von Ballardpower am 01.11.05 19:48:40[/posting]hey ballardpower...
drinbleiben würde ich noch ein weilchen =) die jahreszahlen abwarten und dann entscheiden
drinbleiben würde ich noch ein weilchen =) die jahreszahlen abwarten und dann entscheiden
11:17 ABB verkauft finnische ABB Credit Oy an SEB Finans AB - kein Preis
Zürich (AWP) - Die ABB Ltd. hat ihre 100%-Tochtergesellschaft ABB Credit Oy in Finnland an die SEB Finans AB, eine Tochter der schwedischen SEB Group, verkauft. Die Transaktion sei Teil der seit Mitte 2002 verfolgten Strategie, die nicht zum Kerngeschäft gehörenden Aktivitäten zu veräussern und sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren, wird ABB-CFO Michel Demaré in einer Mitteilung vom Donnerstag zitiert. Der Verkauf soll noch vor Ende 2005 abgeschlossen werden. Ein Preis wurde nicht genannt.
Das finnische Leasing-Portfolio war Teil des ehemaligen Structured-Finance-Geschäftes, welches ABB bereits 2002 zu einem grossen Teil verkauft hatte. Die Gesamtverschuldung dieser Aktivitäten belief sich per Ende September 2005 auf rund 170 Mrd USD, die in der Bilanz nicht mehr unter Finanzschulden, sonder unter zum Verkauf stehenden Verbindlichkeiten sowie unter nicht weitergeführten Aktivitäten dargestellt sind.
Zürich (AWP) - Die ABB Ltd. hat ihre 100%-Tochtergesellschaft ABB Credit Oy in Finnland an die SEB Finans AB, eine Tochter der schwedischen SEB Group, verkauft. Die Transaktion sei Teil der seit Mitte 2002 verfolgten Strategie, die nicht zum Kerngeschäft gehörenden Aktivitäten zu veräussern und sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren, wird ABB-CFO Michel Demaré in einer Mitteilung vom Donnerstag zitiert. Der Verkauf soll noch vor Ende 2005 abgeschlossen werden. Ein Preis wurde nicht genannt.
Das finnische Leasing-Portfolio war Teil des ehemaligen Structured-Finance-Geschäftes, welches ABB bereits 2002 zu einem grossen Teil verkauft hatte. Die Gesamtverschuldung dieser Aktivitäten belief sich per Ende September 2005 auf rund 170 Mrd USD, die in der Bilanz nicht mehr unter Finanzschulden, sonder unter zum Verkauf stehenden Verbindlichkeiten sowie unter nicht weitergeführten Aktivitäten dargestellt sind.
Warum ist ABB zur Zeit so interessant?
Die Nachrichten sind einfach gut!
Aber Geduld sollte man auch mitbringen, oder?
Ich denke sehr viel Geduld, wenn man auf sehr viel
aus ist!
Die Nachrichten sind einfach gut!
Aber Geduld sollte man auch mitbringen, oder?
Ich denke sehr viel Geduld, wenn man auf sehr viel
aus ist!
@SunLite
führst du Selbstgespräche????
Leute macht euch nicht gleich in die Hose hab meine ABB-Aktien nicht verkauft.
Wenn ich meine ABB-Pakte auf den Markt werfe merkt ihr das schon
führst du Selbstgespräche????
Leute macht euch nicht gleich in die Hose hab meine ABB-Aktien nicht verkauft.
Wenn ich meine ABB-Pakte auf den Markt werfe merkt ihr das schon
Hallo Ballardpower, keine Panik !!! Solltest Du Deine "spürbaren ABB - Pakete" verkaufen, stehe ich am unteren Ende der Treppe und kaufe sie auf.
Gruss
maerlin
Gruss
maerlin
So lange der Auwärtstrend intakt ist werde ich meine ABB Pakete sowieso nicht verkaufen.
Auf steigende Kurse
@@maerlin hast du die Nacht durchgefeiert?????
Auf steigende Kurse
@@maerlin hast du die Nacht durchgefeiert?????
Moin Moin Ballardpower !!!!
Habe nicht durchgefeiert, sondern nach Arbeitsende schnell noch einmal in den Kasten gesehen. Schliesslich war ja Bewegung bei ABB. Insgesamt geht es doch nach und nach wieder in die richtige Richtung. Von daher liegen lassen, oder ?
Gruss
maerlin
P.S.: Sollten Kurssteigerungen meine Feierlaune anfachen,
melde ich mich.
Habe nicht durchgefeiert, sondern nach Arbeitsende schnell noch einmal in den Kasten gesehen. Schliesslich war ja Bewegung bei ABB. Insgesamt geht es doch nach und nach wieder in die richtige Richtung. Von daher liegen lassen, oder ?
Gruss
maerlin
P.S.: Sollten Kurssteigerungen meine Feierlaune anfachen,
melde ich mich.
ich würde die wertpapiere von abb bestimmt bis jahresbericht 05 liegen lassen. ausser es trifft was unvorhergesehenes ein....
[posting]18.571.321 von Galixxx am 04.11.05 11:06:52[/posting]Hallo Galixx, hört sich sehr vernünftig an. Das von Dir genannte Unvorhergesehene sollte bzw. müsste ABB aber ernsthaft in Bedrängnis bringen. Ansonsten sind die über den Berg. Es ist wohl eher eine Frage der Zeit - und es könnte tatsächlich unverhältnismässing lange dauern - bis ABB "wiederentdeckt" wird. Rückschläge zum Einkauf nutzen.
Gruss
maerlin
Gruss
maerlin
Würde mich schon einmal interessieren,
für wie groß die Aktienpakete gehalten werden,
von denen hier gesprochen wird?
für wie groß die Aktienpakete gehalten werden,
von denen hier gesprochen wird?
@Bankratius
nachdem ich über 50% mit ABB im Plus bin kann ich nur sagen das meine Kaufsumme viel zu klein war.
nachdem ich über 50% mit ABB im Plus bin kann ich nur sagen das meine Kaufsumme viel zu klein war.
Hallohalli,
ich hab auch ein paar ABB´s und eine Frage hier ins Forum:
wie kommt denn so etwas zustande?
http://gedif.diba.de/dibawww/cc_diba_realtime.gfx?herkunft=3…
??? Ein kurzer Ausbruch nach Süden, mir völlig unverständlich! Hat da jemand ne Idee?
Besten Dank und
Gruß 1155
ich hab auch ein paar ABB´s und eine Frage hier ins Forum:
wie kommt denn so etwas zustande?
http://gedif.diba.de/dibawww/cc_diba_realtime.gfx?herkunft=3…
??? Ein kurzer Ausbruch nach Süden, mir völlig unverständlich! Hat da jemand ne Idee?
Besten Dank und
Gruß 1155
[posting]18.671.651 von Fuenfvorzwoelf am 08.11.05 14:27:56[/posting]Ist ein Fehler in den diba-Daten!
[posting]18.702.041 von joati am 09.11.05 14:14:42[/posting] Danke für die Antwort. Ich hoffe, es stimmt. Mir ist es kürzlich mal passiert, dass ich was verkauft hab und plötzlich viel mehr bekommen habe, als ich dachte. Im Kursverlauf war dann zu sehen, dass ich ausgerechnet in der Stunde gekauft hab, in der der Kurs aus unerklärlichen Gründen 15 % über dem Niveau seit einem halben Jahr war. Ich hab mich gefreut, klar, hab es aber nicht kapiert und dachte mir, na hoffentlich passiert es mir nicht auch mal. Bin seit April mit Aktien unterwegs, also quasi noch neu...
Vielen Dank!
Vielen Dank!
Woher kommt denn der plötzliche Kursanstieg aus dem Bereich 6,60 bis auf über 7 Euro heute in der Spitze?
Ende Oktober stand die Aktie noch unter 6 €.
Nicht daß ich Euch den Kursanstieg nicht gönne!
Ich halte ABB für einen der aussichtsreichsten Energiewerte. Ich möchte nur vermeiden, ausgerechnet in einer Euphoriephase einzusteigen und dann wieder eine Konsolidierungsphase zu erleben.
Wie sehen die ABB-Experten hier im Thread denn die kurzfristige Tendenz?
Ende Oktober stand die Aktie noch unter 6 €.
Nicht daß ich Euch den Kursanstieg nicht gönne!
Ich halte ABB für einen der aussichtsreichsten Energiewerte. Ich möchte nur vermeiden, ausgerechnet in einer Euphoriephase einzusteigen und dann wieder eine Konsolidierungsphase zu erleben.
Wie sehen die ABB-Experten hier im Thread denn die kurzfristige Tendenz?
bin zwar kein experte, aber begleite abb als aktionär schon seit oktober 2002. bin damals zu 1,30 eingestiegen, habe die ke mitgemacht und werde noch einige zeit dabei bleiben. ich denke, nachdem der asbestfall endgültig beigelegt ist, wird die aktie bei mind. 10 euro stehen.
vielleicht ist ja auch etwas an dem gerücht einer ev. Übernahme durch GE dran? wir werden sehen.
schade ist nur, dass abb in absehbarer zeit nicht mehr an deutschen börsen handelbar sein wird, da sie sich aus kostengründen auf die schweizer- und die us-börse konzentrieren wollen.
vielleicht ist ja auch etwas an dem gerücht einer ev. Übernahme durch GE dran? wir werden sehen.
schade ist nur, dass abb in absehbarer zeit nicht mehr an deutschen börsen handelbar sein wird, da sie sich aus kostengründen auf die schweizer- und die us-börse konzentrieren wollen.
freue mich über Anstieg! Konsolidierung kann kommen, ging im September mal 10 % an einem Tag runter, wg. Ergebnisprognose glaub ich.
Aber langfristig ein Tanker, warte auf Rücksetzer um noch mal nachzulegen. Nur, auf den Rücksetzer wart ich schon seit zwei Wochen...:-)))
Aber langfristig ein Tanker, warte auf Rücksetzer um noch mal nachzulegen. Nur, auf den Rücksetzer wart ich schon seit zwei Wochen...:-)))
[posting]18.754.415 von Fuenfvorzwoelf am 11.11.05 13:31:09[/posting]Hallo Fuenfvorzwölf,
Rückschläge kommen vielleicht erst wieder im nächsten Sommerloch ? Ansonsten teile ich Deine Auffassung. ABB ist ein schwerer Tanker und wird über kurz oder lang - und das kann schon noch einige Jahre dauern - zu alter Stärke zurückkehren. Die bisherige Entwicklung spricht dafür. Übernahme durch GE ist auf Grund der notwendigen Stromnetzmodernisierungen in den USA bestimmt nicht ganz aus der Luft gegriffen. Das werden die sich bei GE bestimmt mal durchrechnen.
Gruss
maerlin
Rückschläge kommen vielleicht erst wieder im nächsten Sommerloch ? Ansonsten teile ich Deine Auffassung. ABB ist ein schwerer Tanker und wird über kurz oder lang - und das kann schon noch einige Jahre dauern - zu alter Stärke zurückkehren. Die bisherige Entwicklung spricht dafür. Übernahme durch GE ist auf Grund der notwendigen Stromnetzmodernisierungen in den USA bestimmt nicht ganz aus der Luft gegriffen. Das werden die sich bei GE bestimmt mal durchrechnen.
Gruss
maerlin
Danke für die Antworten.
@ Temporana
Wenn jemand, der ABB als Aktionär schon seit Oktober 2002 begleitet und damals zu 1,30 € eingestiegen ist, kein Experte sein soll, dann weiß ich nicht, wer einer ist.
Ich hoffe, ich erwische den richtigen Einstieg.
Gruß und SWE
Nobody
@ Temporana
Wenn jemand, der ABB als Aktionär schon seit Oktober 2002 begleitet und damals zu 1,30 € eingestiegen ist, kein Experte sein soll, dann weiß ich nicht, wer einer ist.
Ich hoffe, ich erwische den richtigen Einstieg.
Gruß und SWE
Nobody
wie , nicht mehr an der deutschehn boerse gehandelt ?
wie verkaufe ich denn dann meine stuecke? bin bei codi?
cura
wie verkaufe ich denn dann meine stuecke? bin bei codi?
cura
Das hat doch gar nichts zu bedeuten.
Die Papiere werden dann eben als Auslandsaktien an deutschen Börsen gehandelt wie alle anderen Auslandsaktien auch.
Die Papiere werden dann eben als Auslandsaktien an deutschen Börsen gehandelt wie alle anderen Auslandsaktien auch.
Die Papiere werden dann eben als Auslandsaktien an deutschen Börsen gehandelt wie alle anderen Auslandsaktien auch.
was soll das bedeuten?
ich bin momentan bei der diba und dort können sie definitiv nicht mehr gehandelt werden.
was soll das bedeuten?
ich bin momentan bei der diba und dort können sie definitiv nicht mehr gehandelt werden.
macht euch doch noch keine Gedanken übers verkaufen das Ding steigt noch weiter
Ich hab heut noch mal geordert, bei der Ing-Diba. Montag wirds hoffentlich ausgeführt. Hab dafür meinen Adig Fondak aufgelöst. ABB erscheint mir lukrativer.
viele Grüße
Fünfvorzwölf
viele Grüße
Fünfvorzwölf
Grosses ABB-Interview
Die wichtigsten Fakten:
- Für 2005 geht man davon aus, dass die Gewinnmarge das obere Ende der Bandbreite von 6,6 bis 7,1 % erreichen wird und vielleicht sogar darüber liegt
- Betreffend der Asbest-Probleme der US-Tochter Combustion Engineering erhofft sich Kindle noch eine Lösung im laufenden Jahr.
http://www.nzz.ch/2005/11/13/wi/articleDBGIO.html
Die wichtigsten Fakten:
- Für 2005 geht man davon aus, dass die Gewinnmarge das obere Ende der Bandbreite von 6,6 bis 7,1 % erreichen wird und vielleicht sogar darüber liegt
- Betreffend der Asbest-Probleme der US-Tochter Combustion Engineering erhofft sich Kindle noch eine Lösung im laufenden Jahr.
http://www.nzz.ch/2005/11/13/wi/articleDBGIO.html
[posting]18.768.944 von luckman_ch am 13.11.05 11:08:53[/posting]
Sehr schönes Interview, danke für den Link!
Sehr schönes Interview, danke für den Link!
ABB wächst weiter - Lösung Asbest-Problem noch 2005 möglich
ABB geht es gut. Dank günstigen Märkten und internen Anstrengungen zeigt sich ABB-Konzernchef Fred Kindle optimistisch für die kommenden Jahre. Der Technologiekonzern soll bis 2009 jährlich um über 5 Prozent wachsen.
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Sieht nicht das Erreichen "irgendwelcher Zahlen" im Vordergrund: ABB CEO Fred Kindle
Auch für das laufende Jahr gibt sich Kindle zuversichtlich: "Für 2005 gehen wir davon aus, dass die Gewinnmarge das obere Ende der Bandbreite von 6,6 Prozent bis 7,1 Prozent erreichen wird und vielleicht sogar darüber liegt", sagte der CEO in einem Interview der "NZZ am Sonntag".
Umsetzung, Risiko- und Kostenmanagement im Vordergrund
Allerdings steht für den Ex-Sulzer-Mann nicht das Erreichen "irgendwelcher Zahlen" im Vordergrund. "Sobald man der Börse oder der Presse gefallen will, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass man die echten Probleme nicht mehr anpackt." Gegenwärtig stehen für Kindle nach eigenen Aussagen Themen wie Umsetzung, Risiko- und Kostenmanagement im Vordergrund. "Das sind Tätigkeiten, die dem menschlichen Naturell weniger entsprechen als zum Beispiel Wachstum", sagte Kindle weiter.
Die meisten Stellen entstehen ausserhalb von Europa
Eine mögliche Hochstufung von ABB durch die Rating-Agenturen erwartet Kindle nicht vor Abschluss des Asbest-Problems. ABB werde deshalb aber kaum noch bessere Kreditkonditionen kriegen. Der Konzernchef hofft, dass noch in diesem Jahr eine Lösung im Zusammenhang mit den Asbest-Klagen der US-Tochter Combustion Engineering zustande kommt. Weil ABB wachse, brauche das Unternehmen mehr Mitarbeiter. Die meisten Stellen würden aber ausserhalb von Europa entstehen, weil dort die Marktnachfrage zunehme und die Kosten wesentlich tiefer seien, fügte Kindle hinzu.
Westeuropa noch führend in Bezug auf Innovation, Qualität und Produktivität
Westeuropa bleibe dagegen führend in Bezug auf Innovation, Qualität und Produktivität. "Das bedingt jedoch, dass wir Europäer hart an diesem Vorsprung arbeiten." Leider gehe die gesellschaftliche Entwicklung in eine andere Richtung.
(awp/mc/hfu)
ABB geht es gut. Dank günstigen Märkten und internen Anstrengungen zeigt sich ABB-Konzernchef Fred Kindle optimistisch für die kommenden Jahre. Der Technologiekonzern soll bis 2009 jährlich um über 5 Prozent wachsen.
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Sieht nicht das Erreichen "irgendwelcher Zahlen" im Vordergrund: ABB CEO Fred Kindle
Auch für das laufende Jahr gibt sich Kindle zuversichtlich: "Für 2005 gehen wir davon aus, dass die Gewinnmarge das obere Ende der Bandbreite von 6,6 Prozent bis 7,1 Prozent erreichen wird und vielleicht sogar darüber liegt", sagte der CEO in einem Interview der "NZZ am Sonntag".
Umsetzung, Risiko- und Kostenmanagement im Vordergrund
Allerdings steht für den Ex-Sulzer-Mann nicht das Erreichen "irgendwelcher Zahlen" im Vordergrund. "Sobald man der Börse oder der Presse gefallen will, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass man die echten Probleme nicht mehr anpackt." Gegenwärtig stehen für Kindle nach eigenen Aussagen Themen wie Umsetzung, Risiko- und Kostenmanagement im Vordergrund. "Das sind Tätigkeiten, die dem menschlichen Naturell weniger entsprechen als zum Beispiel Wachstum", sagte Kindle weiter.
Die meisten Stellen entstehen ausserhalb von Europa
Eine mögliche Hochstufung von ABB durch die Rating-Agenturen erwartet Kindle nicht vor Abschluss des Asbest-Problems. ABB werde deshalb aber kaum noch bessere Kreditkonditionen kriegen. Der Konzernchef hofft, dass noch in diesem Jahr eine Lösung im Zusammenhang mit den Asbest-Klagen der US-Tochter Combustion Engineering zustande kommt. Weil ABB wachse, brauche das Unternehmen mehr Mitarbeiter. Die meisten Stellen würden aber ausserhalb von Europa entstehen, weil dort die Marktnachfrage zunehme und die Kosten wesentlich tiefer seien, fügte Kindle hinzu.
Westeuropa noch führend in Bezug auf Innovation, Qualität und Produktivität
Westeuropa bleibe dagegen führend in Bezug auf Innovation, Qualität und Produktivität. "Das bedingt jedoch, dass wir Europäer hart an diesem Vorsprung arbeiten." Leider gehe die gesellschaftliche Entwicklung in eine andere Richtung.
(awp/mc/hfu)
[posting]18.768.944 von luckman_ch am 13.11.05 11:08:53[/posting]Moin Moin luckman_ch,
will mich dem Dank für guten Link mal öffentlichkeitswirksam anschliessen.
Gruss
maerlin
will mich dem Dank für guten Link mal öffentlichkeitswirksam anschliessen.
Gruss
maerlin
danke fuer die antworten, abb sind zZt meine z
in der schweiz sind die CHF11.-- gefallen...
Irgendwelche Insidergeschichten am 8.11., keine Ahnung was Board Comp bedeutet...http://insiderdaten.finanzen.net/insiderdaten/insiderdaten_u…
08.11.2005 ABB Ltd. Agnelli, Roger
11.112
Board Comp Details...
08.11.2005 ABB Ltd. de Rosen, Michel
5.556
Board Comp Details...
08.11.2005 ABB Ltd. Dormann, Jürgen
28.192
Board Comp Details...
08.11.2005 ABB Ltd. Hughes, Louis R
5.544
Board Comp Details...
08.11.2005 ABB Ltd. Hughes, Louis R
1.702
Board Comp Details...
08.11.2005 ABB Ltd. Märki, Hans Ulrich
16.932
Board Comp Details...
08.11.2005 ABB Ltd. Treschow, Michael
5.142
Board Comp Details...
08.11.2005 ABB Ltd. Voss, Bernd W.
12.467
Board Comp Details...
08.11.2005 ABB Ltd. Wallenberg, Jacob
5.556
Board Comp Details...
08.11.2005 ABB Ltd. Agnelli, Roger
11.112
Board Comp Details...
08.11.2005 ABB Ltd. de Rosen, Michel
5.556
Board Comp Details...
08.11.2005 ABB Ltd. Dormann, Jürgen
28.192
Board Comp Details...
08.11.2005 ABB Ltd. Hughes, Louis R
5.544
Board Comp Details...
08.11.2005 ABB Ltd. Hughes, Louis R
1.702
Board Comp Details...
08.11.2005 ABB Ltd. Märki, Hans Ulrich
16.932
Board Comp Details...
08.11.2005 ABB Ltd. Treschow, Michael
5.142
Board Comp Details...
08.11.2005 ABB Ltd. Voss, Bernd W.
12.467
Board Comp Details...
08.11.2005 ABB Ltd. Wallenberg, Jacob
5.556
Board Comp Details...
ABB steigt und steigt...schon bei 7,30 heute.
Mal ne Frage an euch anderen ABBlern: gibt es einen Tipp für Stopploss, wo setzen, wann nachziehen etc...
viele Grüße
Fünfvorzwölf :-)
Mal ne Frage an euch anderen ABBlern: gibt es einen Tipp für Stopploss, wo setzen, wann nachziehen etc...
viele Grüße
Fünfvorzwölf :-)
Hallo!
Aufgrund der Angekündigten Besteuerung aller Spekulationsgewinne (Fall der Spekulationsfrist von einem Jahr) Bin ich nun wirklich am überlegen, kurz meine ABB zu verkaufen (Gewinn fast 80%) und dann wieder neu einzusteigen)
Vielleicht findet man sogar einen guten Ein- und Ausstieg....
Hegt jemand ähnliche Gedanken???
Gruss
Tanpat
Aufgrund der Angekündigten Besteuerung aller Spekulationsgewinne (Fall der Spekulationsfrist von einem Jahr) Bin ich nun wirklich am überlegen, kurz meine ABB zu verkaufen (Gewinn fast 80%) und dann wieder neu einzusteigen)
Vielleicht findet man sogar einen guten Ein- und Ausstieg....
Hegt jemand ähnliche Gedanken???
Gruss
Tanpat
[posting]18.852.887 von Tanpat am 17.11.05 14:42:45[/posting]Hallo Tanpat,
so lange bin ich noch nicht drin. Bin zu 5,44 rein und hab bei 7 noch mal aufgestockt.
An deiner Stelle würde ich erst mal abwarten, ob das wirklich Gesetz wird und wenn, dann wird es eh nicht sofort in Kraft treten. Glaub ich jedenfalls.
viele Grüße
1155
so lange bin ich noch nicht drin. Bin zu 5,44 rein und hab bei 7 noch mal aufgestockt.
An deiner Stelle würde ich erst mal abwarten, ob das wirklich Gesetz wird und wenn, dann wird es eh nicht sofort in Kraft treten. Glaub ich jedenfalls.
viele Grüße
1155
So Leute, hab eben noch mal 100 zu 7,15 eingekauft. Kurs ist gestern rauf, dann überraschend wieder runter, trotz des Auftrags aus den Golfstaaten. Der Grund ist vermutlich hierin zu suchen:
"Unter Druck gerieten zum Schluss auch ABB (-0,5% auf 10,85 CHF), die bis am Nachmittag zu den am besten performenden Aktien gehört hatten. Nach Angaben eines Händlers erklärt sich der Rückschlag mit dem Optionsverfall von Morgen. Grossinvestoren würden versuchen ihre zu 11 CHF verschriebenen Positionen zu retten. Die Titel hatten den ganzen Tag hindurch davon profitiert, dass der Konzern einen Auftrag über 220 Mio USD für ein Stromnetzprojekt erhalten hatte."
Daher heute mein Einschätzung, vielleicht noch mal günstig eingekauft zu haben. ABB macht jetzt den größten Batzen in meinem Depot (450 Stück).
Glück auf
Fünfvorzwölf
Und weil es so schön war, hier noch ne Meldung von heute:
1026 GMT [Dow Jones] Lombard Odier Darier Hentsch lifts ABB (ABB) price target to CHF12.50 from CHF10.80 on good 2006 growth prospects and efforts to improve profitability. By the end of next year, the company`s debt could be close to, or even beyond, net cash, LODH says. Confirms buy rating. Trades +1.8% at CHF11.05. (MGE)
"Unter Druck gerieten zum Schluss auch ABB (-0,5% auf 10,85 CHF), die bis am Nachmittag zu den am besten performenden Aktien gehört hatten. Nach Angaben eines Händlers erklärt sich der Rückschlag mit dem Optionsverfall von Morgen. Grossinvestoren würden versuchen ihre zu 11 CHF verschriebenen Positionen zu retten. Die Titel hatten den ganzen Tag hindurch davon profitiert, dass der Konzern einen Auftrag über 220 Mio USD für ein Stromnetzprojekt erhalten hatte."
Daher heute mein Einschätzung, vielleicht noch mal günstig eingekauft zu haben. ABB macht jetzt den größten Batzen in meinem Depot (450 Stück).
Glück auf
Fünfvorzwölf
Und weil es so schön war, hier noch ne Meldung von heute:
1026 GMT [Dow Jones] Lombard Odier Darier Hentsch lifts ABB (ABB) price target to CHF12.50 from CHF10.80 on good 2006 growth prospects and efforts to improve profitability. By the end of next year, the company`s debt could be close to, or even beyond, net cash, LODH says. Confirms buy rating. Trades +1.8% at CHF11.05. (MGE)
Vontobel Lifts ABB Target Price To CHF14.20
Tuesday, November 22, 2005 6:09:10 AM ET
Dow Jones Newswires
0953 GMT [Dow Jones] Vontobel ups ABB (ABB) target price to CHF14.20 from CHF11.70, maintains market outperform rating. Lifts EPS estimate to CHF0.69 from 0.66 for `06. Analyst Panagiatis Spiliopoulos says stock`s discount unjustified given the progress in asbestos litigation, improvements in operating performance and strong management. Shares trade +1.4% at CHF11.30. (MGE)
Das sind satte 25 %!
viele Grüße an alle, die hier nicht mehr mitlesen!
Fünfvorzwölf
Tuesday, November 22, 2005 6:09:10 AM ET
Dow Jones Newswires
0953 GMT [Dow Jones] Vontobel ups ABB (ABB) target price to CHF14.20 from CHF11.70, maintains market outperform rating. Lifts EPS estimate to CHF0.69 from 0.66 for `06. Analyst Panagiatis Spiliopoulos says stock`s discount unjustified given the progress in asbestos litigation, improvements in operating performance and strong management. Shares trade +1.4% at CHF11.30. (MGE)
Das sind satte 25 %!
viele Grüße an alle, die hier nicht mehr mitlesen!
Fünfvorzwölf
ABB erhält Megaauftrag: 1.7 Milliarden
Shell awards design deal for S$1.7b Singapore ethylene cracker
SINGAPORE : Shell Eastern Petroleum has awarded basic design and engineering contracts for a new world-scale ethylene cracker in Singapore.
The contracts were given to a joint venture between ABB Lummus Global and Toyo Engineering Corporation (ABB-TEC JV).
A spokesperson says the contracts mean the project is now moving a step closer towards the construction of the cracker.
But Shell has stressed that it is not the final investment decision, which is only expected next year.
Shell had previously said it was considering the construction of a S$1.7 billion naphtha cracking facility with a capacity of 600,000 to 900,000 tonnes a year.
The plant, expected to start operations in 2009, is seen to be contributing to Shell`s downstream business.
- CNA /ls
http://www.channelnewsasia.com/stories/singaporebusinessnews…
Shell awards design deal for S$1.7b Singapore ethylene cracker
SINGAPORE : Shell Eastern Petroleum has awarded basic design and engineering contracts for a new world-scale ethylene cracker in Singapore.
The contracts were given to a joint venture between ABB Lummus Global and Toyo Engineering Corporation (ABB-TEC JV).
A spokesperson says the contracts mean the project is now moving a step closer towards the construction of the cracker.
But Shell has stressed that it is not the final investment decision, which is only expected next year.
Shell had previously said it was considering the construction of a S$1.7 billion naphtha cracking facility with a capacity of 600,000 to 900,000 tonnes a year.
The plant, expected to start operations in 2009, is seen to be contributing to Shell`s downstream business.
- CNA /ls
http://www.channelnewsasia.com/stories/singaporebusinessnews…
[posting]18.973.097 von luckman_ch am 24.11.05 22:34:04[/posting]Bist du dir sicher, dass unsere ABB gemeint ist???
Frage:
Ich habe die Warrants ABBGO auf ABB N
ABBGO 1341835 Strike 13.49 CHF
Wert am 25.11.05: 0.32 beim Kurs 11.50 CHF von ABB N
Leverage 4.39
Delta: 0.22
Gearing: 9.06
Premium: 28.34
Monneynes: -14.75
Break Even: 14.76
Year Change %: 700
Nach welcher Formel lässt sich der etwaige Kurs von ABBGO errechnen, wenn ABBN das Kursziel von Vontobel: 14.20 CHF erreicht; respektive wo liegt der Kurs von ABBGO dann?
Vielen Dank für eine gute Antwort!
Ich habe die Warrants ABBGO auf ABB N
ABBGO 1341835 Strike 13.49 CHF
Wert am 25.11.05: 0.32 beim Kurs 11.50 CHF von ABB N
Leverage 4.39
Delta: 0.22
Gearing: 9.06
Premium: 28.34
Monneynes: -14.75
Break Even: 14.76
Year Change %: 700
Nach welcher Formel lässt sich der etwaige Kurs von ABBGO errechnen, wenn ABBN das Kursziel von Vontobel: 14.20 CHF erreicht; respektive wo liegt der Kurs von ABBGO dann?
Vielen Dank für eine gute Antwort!
@ 5 vor 12
Es ist eine Tochter der ABB-Gruppe gemeint!
Interessanter Call-Warrant ist:
ABBYS
Es ist eine Tochter der ABB-Gruppe gemeint!
Interessanter Call-Warrant ist:
ABBYS
[posting]19.009.145 von luckman_ch am 27.11.05 16:06:13[/posting]Danke, wusste ich nicht.
Hab auf der ABB.com dazu keine Meldung gefunden, hat mich gewundert. Das wäre doch ne Pressemitteilung wert gewesen, oder nichtß
viele Grüße
1155
Hab auf der ABB.com dazu keine Meldung gefunden, hat mich gewundert. Das wäre doch ne Pressemitteilung wert gewesen, oder nichtß
viele Grüße
1155
Servus!!!
Falls ihr euch gewundert habt das ich länger nichts mehr gepostet hab:
Ich war 2 Wochen in Afrika (Safari, Strand, Erholung)
Und was seh ich nicht in Nairobi an einem Hochhaus das ABB-Zeichen
Glaube zwar nicht das da unten allzuviel für ABB zu verdienen ist war aber trotzdem schön zu wissen das ABB überall präsent ist.
Falls ihr euch gewundert habt das ich länger nichts mehr gepostet hab:
Ich war 2 Wochen in Afrika (Safari, Strand, Erholung)
Und was seh ich nicht in Nairobi an einem Hochhaus das ABB-Zeichen
Glaube zwar nicht das da unten allzuviel für ABB zu verdienen ist war aber trotzdem schön zu wissen das ABB überall präsent ist.
[posting]19.113.240 von Ballardpower am 30.11.05 23:13:55[/posting]Moin Ballardpower,
Urlaub, Südafrika, hmm ? Welche Aktien hältst Du noch ?
Viele Grüsse
maerlin
Urlaub, Südafrika, hmm ? Welche Aktien hältst Du noch ?
Viele Grüsse
maerlin
@maerlin
Münchner Rück
Citigroup
General Electric
Rostelecom
Medarex
Thiel
neben ein paar Depotleichen
Was hast du noch in deinem Depot vieleicht ein heisser Tip wie ABB noch vor einem halben Jahr war???
Beste Grüße
Ballardpower
Münchner Rück
Citigroup
General Electric
Rostelecom
Medarex
Thiel
neben ein paar Depotleichen
Was hast du noch in deinem Depot vieleicht ein heisser Tip wie ABB noch vor einem halben Jahr war???
Beste Grüße
Ballardpower
[posting]19.125.205 von Ballardpower am 01.12.05 20:18:34[/posting]Hallo Ballardpower,
da sind so einige Werte im Focus, die ich aber noch nicht allzu gut angesehen habe. U.a. habe ich Fuchs Petrolub nach dem letzen Aktiensplitt im Juni dieses Jahres als grösste Position. Dafür habe ich mich von kleineren Investments komplett getrennt. ABB halte ich noch.
Unter Beobachtung mit Chance auf Einstieg bei kurzfristigen Rückschlägen sind Nordwesthandel,Hermle,Hawesko,Frosta,Oelmühle Hamburg, Tui,New-York - Hamburger Gummiwaren AG und in Asien Reliance Industries/Indien, Dairy Farm Singapore und natürlich den Giganten unter Asiens Werten Hutchison Whampoa(HWL), Cosco (VR China), A.P.Moeller Maersk Dänemark. Im übrigen beobachte ich noch einige Fonds wie Tempelton und Fidelety.
Gruss
maerlin
da sind so einige Werte im Focus, die ich aber noch nicht allzu gut angesehen habe. U.a. habe ich Fuchs Petrolub nach dem letzen Aktiensplitt im Juni dieses Jahres als grösste Position. Dafür habe ich mich von kleineren Investments komplett getrennt. ABB halte ich noch.
Unter Beobachtung mit Chance auf Einstieg bei kurzfristigen Rückschlägen sind Nordwesthandel,Hermle,Hawesko,Frosta,Oelmühle Hamburg, Tui,New-York - Hamburger Gummiwaren AG und in Asien Reliance Industries/Indien, Dairy Farm Singapore und natürlich den Giganten unter Asiens Werten Hutchison Whampoa(HWL), Cosco (VR China), A.P.Moeller Maersk Dänemark. Im übrigen beobachte ich noch einige Fonds wie Tempelton und Fidelety.
Gruss
maerlin
Hallo Ballardpower,
ich vergaß SGL Carbon, Thiel Logistik und D. logistics.
Gruss
maerlin
ich vergaß SGL Carbon, Thiel Logistik und D. logistics.
Gruss
maerlin
Die CHF 12.-- ist in der Schweiz gefallen...
Eine Frage.
Ist eigentlich der Asbeststreit beigelegt?
Ist eigentlich der Asbeststreit beigelegt?
[posting]19.185.280 von steve234 am 07.12.05 12:45:59[/posting]Schön wär´s, gleichzeitig sonderbar. Schon lange nichts mehr davon gehört. Ich dachte, der Kursanstieg wäre ein Hinweis auf baldige Klärung. Wenn das vom Tisch ist, wirds nach oben gehen. Hoffentlich ohne allzuviel Kursrutsch.
viele Grüße
1155
viele Grüße
1155
08.12.2005
Turbozertifikat auf ABB chancenreich
Wirtschaftswoche
Die Wertpapierexperten der "Wirtschaftswoche" halten das Turbo-Zertifikat (ISIN DE000CB96983/ WKN CB9698) der Commerzbank auf die Aktie von ABB (ISIN CH0012221716/ WKN 919730) für ein chancenreiches Investment.
Die Schweizer hätten kürzlich zwei Großaufträge über 140 Mio. USD erhalten. Sie würden zeigen, dass das Unternehmen wieder auf dem Weg der Besserung sei und dass ABB als Lieferant aussichtsreicher Branchen wie Energie, Marine, Öl und Gas gut positioniert sei. Zum perfektem Turnaround fehle nur noch eine Regelung wegen der Asbestklagen in den USA. Hier sei bisher mit Belastungen in Höhe von 1,4 Mrd. USD gerechnet worden. Die Schweizer seien zuversichtlich, dass es in den nächsten Wochen zu einem Vergleich kommen werde. Anleger könnten mit Hebelzertifikaten nun auf einen Vergleich wetten. Jedoch solle man die Verlustschwelle nicht zu hoch ansetzen.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Experten der "Wirtschaftswoche" das o.a. Turbo-Zertifikat der Commerzbank auf die ABB-Aktie. Sollte der Titel jedoch unter 10,50 CHF abrutschen, sollten Anleger die Spekulation sicherheitshalber abbrechen.
Turbozertifikat auf ABB chancenreich
Wirtschaftswoche
Die Wertpapierexperten der "Wirtschaftswoche" halten das Turbo-Zertifikat (ISIN DE000CB96983/ WKN CB9698) der Commerzbank auf die Aktie von ABB (ISIN CH0012221716/ WKN 919730) für ein chancenreiches Investment.
Die Schweizer hätten kürzlich zwei Großaufträge über 140 Mio. USD erhalten. Sie würden zeigen, dass das Unternehmen wieder auf dem Weg der Besserung sei und dass ABB als Lieferant aussichtsreicher Branchen wie Energie, Marine, Öl und Gas gut positioniert sei. Zum perfektem Turnaround fehle nur noch eine Regelung wegen der Asbestklagen in den USA. Hier sei bisher mit Belastungen in Höhe von 1,4 Mrd. USD gerechnet worden. Die Schweizer seien zuversichtlich, dass es in den nächsten Wochen zu einem Vergleich kommen werde. Anleger könnten mit Hebelzertifikaten nun auf einen Vergleich wetten. Jedoch solle man die Verlustschwelle nicht zu hoch ansetzen.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Experten der "Wirtschaftswoche" das o.a. Turbo-Zertifikat der Commerzbank auf die ABB-Aktie. Sollte der Titel jedoch unter 10,50 CHF abrutschen, sollten Anleger die Spekulation sicherheitshalber abbrechen.
09:21 PRESSE/ABB/2005: <<Schöner Gewinn>> erwartet; Ziele bis 2009 bestätigt (Kindle)
Zürich (AWP) - Die ABB Ltd erwartet wie bereits mehrmals kommuniziert für 2005 einen Gewinn. "Wir wollen 2005 einen schönen Gewinn schreiben", sagte CEO Fred Kindle in einem Interview mit der "HandelsZeitung" (Ausgabe 14.12.). Damit sei das Unternehmen wieder in der Lage, eine Dividende auszuschütten, bestätigte er frühere Aussagen. Der ABB-Verwaltungsrat werde sich im Februar mit dieser Frage auseinandersetzen.
Zum aktuellen Geschäftsgang wollte sich Kindle mit Verweis auf die US-Börsenaufsicht nicht äussern. "Das Marktumfeld ist bekanntermassen nach wie vor günstig", liess er immerhin durchblicken.
Kindle bestätigt ausserdem die im September formulierten Finanzziele bis 2009. ABB will jährlich über 5% organisch wachsen und die betriebliche Marge soll bis dann mindestens 10% erreicht haben. Die Nettomarge will ABB bis 2005 auf über 5% hieven. "Vielleicht werde es auch mehr sein", sagte der CEO. Ziel sei es, eine "sehr attraktive" Kapitalverzinsung nach Steuern im zweistelligen Prozentbereich zu erreichen. "Dafür haben wir das Potential."
Für eine definitive Lösung der Asbestfrage noch im laufenden Jahr - wie erhofft - werde es sicher knapp, so Kindle. ABB sei aber sehr guter Hoffnung und nahe an einer definitiven Lösung.
Zürich (AWP) - Die ABB Ltd erwartet wie bereits mehrmals kommuniziert für 2005 einen Gewinn. "Wir wollen 2005 einen schönen Gewinn schreiben", sagte CEO Fred Kindle in einem Interview mit der "HandelsZeitung" (Ausgabe 14.12.). Damit sei das Unternehmen wieder in der Lage, eine Dividende auszuschütten, bestätigte er frühere Aussagen. Der ABB-Verwaltungsrat werde sich im Februar mit dieser Frage auseinandersetzen.
Zum aktuellen Geschäftsgang wollte sich Kindle mit Verweis auf die US-Börsenaufsicht nicht äussern. "Das Marktumfeld ist bekanntermassen nach wie vor günstig", liess er immerhin durchblicken.
Kindle bestätigt ausserdem die im September formulierten Finanzziele bis 2009. ABB will jährlich über 5% organisch wachsen und die betriebliche Marge soll bis dann mindestens 10% erreicht haben. Die Nettomarge will ABB bis 2005 auf über 5% hieven. "Vielleicht werde es auch mehr sein", sagte der CEO. Ziel sei es, eine "sehr attraktive" Kapitalverzinsung nach Steuern im zweistelligen Prozentbereich zu erreichen. "Dafür haben wir das Potential."
Für eine definitive Lösung der Asbestfrage noch im laufenden Jahr - wie erhofft - werde es sicher knapp, so Kindle. ABB sei aber sehr guter Hoffnung und nahe an einer definitiven Lösung.
19.12.2005 - 20:46 Uhr
US-Konkursgericht billigt Insolvenzplan für US-Tochter von ABB
WILMINGTON (Dow Jones)--Bei der Lösung ihrer Asbestschadensfälle in den USA ist die ABB Ltd, Zürich, einen wesentlichen Schritt vorangekommen. Ein Konkursgericht in den USA billigte am Montag den Insolvenzplan nach Chapter 11 für die US-Tochter Combustion Engineering Inc. Richterin Judith Fitzgerald empfahl in ihrer Entscheidung dem ebenfalls involvierten höheren Bundesgericht ebenfalls die Billigung des vorgelegten Plans.
Das Bundesgericht muss dem Insolvenzplan für die Tochtergesellschaft der ABB Ltd, Zürich, deshalb zustimmen, weil er Grundlage für die Klärung von rund 100.000 Asbestklagen ist. Einen ursprünglich ausgehandelten Vergleich mit den Asbestgeschädigten hatten US-Gerichte vor einem Jahr verworfen.
DJG/DJN/rio
US-Konkursgericht billigt Insolvenzplan für US-Tochter von ABB
WILMINGTON (Dow Jones)--Bei der Lösung ihrer Asbestschadensfälle in den USA ist die ABB Ltd, Zürich, einen wesentlichen Schritt vorangekommen. Ein Konkursgericht in den USA billigte am Montag den Insolvenzplan nach Chapter 11 für die US-Tochter Combustion Engineering Inc. Richterin Judith Fitzgerald empfahl in ihrer Entscheidung dem ebenfalls involvierten höheren Bundesgericht ebenfalls die Billigung des vorgelegten Plans.
Das Bundesgericht muss dem Insolvenzplan für die Tochtergesellschaft der ABB Ltd, Zürich, deshalb zustimmen, weil er Grundlage für die Klärung von rund 100.000 Asbestklagen ist. Einen ursprünglich ausgehandelten Vergleich mit den Asbestgeschädigten hatten US-Gerichte vor einem Jahr verworfen.
DJG/DJN/rio
Prima News! Dann stehen demnächst wohl massive Kursbewegungen an. Analysten werden in Wehklagen ausbrechen, um für einsteigende Fonds die Kurse zu drücken! Oder es geht gleich nach Norden.
Wir sollten aufpassen: Gerechnet wird mittlerweile mit bis zu 1,4 Mrd Dollar, was das kostet. Es wird wohl drauf hinauslaufen, ob darüber oder darunter, aber ob das den Kurs beeindruckt? Ist doch eingepreist!
Wird jedenfalls spannend! Danke für´s reinstellen.
mfG
2355
ABB ist in der Schweiz Vorbörslich +1.46%!
Hier offensichtlich die Lösung
Am 19.12.2005 21:40:19, hat Kostelani geschrieben:
>>
WILMINGTON (Dow Jones)--Bei
>der Lösung ihrer Asbestschadensfälle in den USA ist die ABB Ltd, Zürich, einen wesentlichen Schritt vorangekommen. Ein Konkursgericht in den USA
>billigte am Montag den Insolvenzplan nach Chapter 11
>für die US-Tochter Combustion Engineering Inc. Richterin
>Judith Fitzgerald empfahl in ihrer Entscheidung dem
>ebenfalls involvierten höheren Bundesgericht ebenfalls die Billigung des vorgelegten Plans.
Das Bundesgericht muss dem Insolvenzplan für die
>Tochtergesellschaft der ABB Ltd, Zürich, deshalb
>zustimmen, weil er Grundlage für die Klärung von rund
>100.000 Asbestklagen ist. Einen ursprünglich
>ausgehandelten Vergleich mit den Asbestgeschädigten hatten US-Gerichte vor einem Jahr
>verworfen.
Am 19.12.2005 21:40:19, hat Kostelani geschrieben:
>>
WILMINGTON (Dow Jones)--Bei
>der Lösung ihrer Asbestschadensfälle in den USA ist die ABB Ltd, Zürich, einen wesentlichen Schritt vorangekommen. Ein Konkursgericht in den USA
>billigte am Montag den Insolvenzplan nach Chapter 11
>für die US-Tochter Combustion Engineering Inc. Richterin
>Judith Fitzgerald empfahl in ihrer Entscheidung dem
>ebenfalls involvierten höheren Bundesgericht ebenfalls die Billigung des vorgelegten Plans.
Das Bundesgericht muss dem Insolvenzplan für die
>Tochtergesellschaft der ABB Ltd, Zürich, deshalb
>zustimmen, weil er Grundlage für die Klärung von rund
>100.000 Asbestklagen ist. Einen ursprünglich
>ausgehandelten Vergleich mit den Asbestgeschädigten hatten US-Gerichte vor einem Jahr
>verworfen.
Das US-Konkursgericht in Pittsburgh hat den revidierten Asbest-Vergleich des Technologiekonzerns ABB im Umfang von 1,4 Mrd USD gebilligt. Es empfiehlt nun dem entscheidenden Bezirksgericht die Annahme.
"Wir sind über die Entscheidung hoch erfreut", wird ABB-Chef Fred Kindle in der Mitteilung vom Dienstag zitiert. Damit komme ABB der endgültigen Lösung des Asbestsprobmlems einen grossen Schritt näher.
Eine Bestätigung durch das Bezirksgericht würde gegen alle gegenwärtigen und zukünftigen Asbest-Klagen schützen, schreibt ABB. Die Anhörung vor dem Bezirksgericht soll bald erfolgen.
Wann ABB die Asbestgeschichte endgültig abschliessen kann, bleibt nach wie vor offen. Der Entscheid in Pennsylvania muss nach einer Einsprachefrist von 10 Tagen noch vom Bezirksgericht bestätigt werden, ein Entscheid der wiederum während 30 Tagen angefochten werden kann.
"Die Sache dürfte bald abgeschlossen sein", sagte ABB-Sprecher Wolfram Eberhardt gegenüber der Nachrichtenagentur AWP. Auf eine genauere Prognose wollte er sich nicht einlassen. Auch zur Wahrscheinlichkeit von Einsprachen gegen den Entscheid des Konkursgerichts mochte sich Eberhardt nicht konkret äussern.
Im vergangenen Dezember hatte ein US-Berufungsgericht den ursprünglichen Vergleichsplan mit einem Volumen von 1,2 Mrd USD, der damals bereits das Konkursgericht und das Bezirksgericht passiert hatte, zur Neuverhandlung zurückgewiesen und ABB musste die Vergleichssumme erhöhen.
Im Kern geht es bei der Sache um ein Vergleichsverfahren hauptsächlich für die amerikanische ABB-Gesellschaft Cumbustion Engineering (CE), die früher Asbest verarbeitet hatte. Die Vergleichssumme besteht aus CE-Vermögen und einer Millionen-Zahlung aus der Kasse von ABB. ABB hat die Beträge bereits in Abschlüssen der früheren Jahre verbucht
"Wir sind über die Entscheidung hoch erfreut", wird ABB-Chef Fred Kindle in der Mitteilung vom Dienstag zitiert. Damit komme ABB der endgültigen Lösung des Asbestsprobmlems einen grossen Schritt näher.
Eine Bestätigung durch das Bezirksgericht würde gegen alle gegenwärtigen und zukünftigen Asbest-Klagen schützen, schreibt ABB. Die Anhörung vor dem Bezirksgericht soll bald erfolgen.
Wann ABB die Asbestgeschichte endgültig abschliessen kann, bleibt nach wie vor offen. Der Entscheid in Pennsylvania muss nach einer Einsprachefrist von 10 Tagen noch vom Bezirksgericht bestätigt werden, ein Entscheid der wiederum während 30 Tagen angefochten werden kann.
"Die Sache dürfte bald abgeschlossen sein", sagte ABB-Sprecher Wolfram Eberhardt gegenüber der Nachrichtenagentur AWP. Auf eine genauere Prognose wollte er sich nicht einlassen. Auch zur Wahrscheinlichkeit von Einsprachen gegen den Entscheid des Konkursgerichts mochte sich Eberhardt nicht konkret äussern.
Im vergangenen Dezember hatte ein US-Berufungsgericht den ursprünglichen Vergleichsplan mit einem Volumen von 1,2 Mrd USD, der damals bereits das Konkursgericht und das Bezirksgericht passiert hatte, zur Neuverhandlung zurückgewiesen und ABB musste die Vergleichssumme erhöhen.
Im Kern geht es bei der Sache um ein Vergleichsverfahren hauptsächlich für die amerikanische ABB-Gesellschaft Cumbustion Engineering (CE), die früher Asbest verarbeitet hatte. Die Vergleichssumme besteht aus CE-Vermögen und einer Millionen-Zahlung aus der Kasse von ABB. ABB hat die Beträge bereits in Abschlüssen der früheren Jahre verbucht
Die Klagen hängen mit der Ende der 80er Jahre gekauften US-Gesellschaft Combustion Engineering zusammen. Obwohl die Gesellschaft weiterverkauft wurde, muss ABB die Entschädigungsforderungen übernehmen. Die US-Gesellschaft hatte in den 60er und 70er Jahren in der Produktion von Heizkesseln das krebserregende Asbest verwendet. (nz)
Das muss man sich mal vorstellen: ein kleiner, aber folgenhafter Fehlgriff. Unglaublich, was das für Konsequenzen für diesen Giganten hatte! Jede andere vergleichbare Firma wäre sicherlich daran pleite gegangen!
Jetzt kann es mit ABB bald richtig losgehen, oder?
viele Grüße
1155
Das muss man sich mal vorstellen: ein kleiner, aber folgenhafter Fehlgriff. Unglaublich, was das für Konsequenzen für diesen Giganten hatte! Jede andere vergleichbare Firma wäre sicherlich daran pleite gegangen!
Jetzt kann es mit ABB bald richtig losgehen, oder?
viele Grüße
1155
ABB: Rückzug von der Frankfurter Börse abgeschlossen
Aktien des Energie- und Automationstechnikkonzerns ABB können nur noch an der Schweizer Börse SWX gehandelt werden. ABB hat den Rückzug von der Frankfurter Börse abgeschlossen, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte.
Bereits Anfang September war der Handel mit ABB-Aktien an der Londoner Börse eingestellt worden. ABB hatte den Schritt damit begründet, dass das Handelsvolumen in London und Frankfurt in den letzten drei Jahren "auf ein unbedeutendes Niveau zurückgegangen" sei.
Aktien des Energie- und Automationstechnikkonzerns ABB können nur noch an der Schweizer Börse SWX gehandelt werden. ABB hat den Rückzug von der Frankfurter Börse abgeschlossen, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte.
Bereits Anfang September war der Handel mit ABB-Aktien an der Londoner Börse eingestellt worden. ABB hatte den Schritt damit begründet, dass das Handelsvolumen in London und Frankfurt in den letzten drei Jahren "auf ein unbedeutendes Niveau zurückgegangen" sei.
Habe einen Wert endeckt der mich an ABB noch vor gar nicht allzu langer Zeit erinnert:
FORD MOTOR COMPANY
WKN: 502391
Schlechtere Analysen gibts kaum.
Keiner rät zum Kauf.
Hat sich 2003 schonmal von 6 Euro auf 12 Euro erholt.
Ist meiner Ansicht nach stark mit GM in Mitleidenschaft gezogen worden.
FORD MOTOR COMPANY
WKN: 502391
Schlechtere Analysen gibts kaum.
Keiner rät zum Kauf.
Hat sich 2003 schonmal von 6 Euro auf 12 Euro erholt.
Ist meiner Ansicht nach stark mit GM in Mitleidenschaft gezogen worden.
Autoaktien sind wirklich nicht mein Ding, aber der Chart sieht ja wirklich danach aus das da Langfristig ähnlich wie bei ABB eine gewaltige Turnaroundstory laufen könnte
Bank Sarasin hat das Kursziel von ABB angehoben.
2 Fragen zu ABB:
1.)
Wenn ABB nicht mehr in Frankfurt gekauft werden kann, dann können Aktien dort auch nicht mehr verkauft werden, sehe ich das richtig?
2.)
Welche günstigen Alternativen gibt es zum Verkauf über die Schweizer Börse? Bin bei Comdirect.
1.)
Wenn ABB nicht mehr in Frankfurt gekauft werden kann, dann können Aktien dort auch nicht mehr verkauft werden, sehe ich das richtig?
2.)
Welche günstigen Alternativen gibt es zum Verkauf über die Schweizer Börse? Bin bei Comdirect.
[posting]19.537.026 von berni1972 am 04.01.06 21:52:07[/posting]Verkaufen tut man ABB doch sowieso nicht! Wer das macht ist selber schuld!
Es gibt doch immern noch den XETRA-Handel, oder?
Es gibt doch immern noch den XETRA-Handel, oder?
Zürich (AWP) - Die ABB Ltd hat in Indien für ein unternehmensweites Supervisory Control and Data Acquisition System (SCADA) einen Auftrag in der Höhe von 95 Mio USD erhalten. Auftraggeberin ist die Öl- und Erdgasgesellschaft ONGC Ltd (Oil&Natural Gas Corporation), wie ABB am Donnerstag mitteilt.
Das neue System werde die wesentlichen Informationen der Förder- und Bohreinrichtungen von ONCG überwachen, steuern und verwalten. Das Projekt soll Ende 2007 fertig gestellt sein und umfasst die Planerstellung, das System-Design, das Engineering, die Lieferung sowie die Installation und die Inbetriebnahme eines integrierten SCADA-Systems. Dazu gehöre auch ein sechsjähriger Vertrag für eine alljährliche Wartung, so die Mitteilung
Das neue System werde die wesentlichen Informationen der Förder- und Bohreinrichtungen von ONCG überwachen, steuern und verwalten. Das Projekt soll Ende 2007 fertig gestellt sein und umfasst die Planerstellung, das System-Design, das Engineering, die Lieferung sowie die Installation und die Inbetriebnahme eines integrierten SCADA-Systems. Dazu gehöre auch ein sechsjähriger Vertrag für eine alljährliche Wartung, so die Mitteilung
@5vor12, wie lange willst du sie dennhalten?
cura
cura
[posting]19.540.299 von curacanne am 05.01.06 09:15:01[/posting]Moin moin,
@curacanne:
Ich bin kein Daytrader, ich meine eher Antizykliker. Schau dir mal den 5 Jahreschart von ABB an, dann meine ich steckt noch viel Potential drin. Solange der Aktienmarkt läuft, Aufträge reinkommen, Gewinne gemacht werden, Schulden abgebaut werden können, solange will ich ABB schon halten.
Oder was meinst du?
Gruß 1155
@curacanne:
Ich bin kein Daytrader, ich meine eher Antizykliker. Schau dir mal den 5 Jahreschart von ABB an, dann meine ich steckt noch viel Potential drin. Solange der Aktienmarkt läuft, Aufträge reinkommen, Gewinne gemacht werden, Schulden abgebaut werden können, solange will ich ABB schon halten.
Oder was meinst du?
Gruß 1155
hallo 5vor12: ich halte einige abb mit 60 % gewinn,ich rechne damit, daß wir spätestens im sommer niedrigere kurse sehen und zwar generell.danach denke ich schon an erreichbare kurse um die 20.für mich stellt sich nur die frage, ob ich bis zu den nächsten rücksetzern schon steuerfreien gewinn mitnehmen kann oder nicht.
ansonsten ist abb schon eine meiner besten aktien.
cura
ansonsten ist abb schon eine meiner besten aktien.
cura
[posting]19.545.127 von curacanne am 05.01.06 13:22:21[/posting]Sicher kommen Gewinnmitnahmen irgendwann. Die Frage, wann und ob es einen Zeitpunkt für einen kurfristigen Ausstieg gibt, stelle ich mir auch. Allerdings denke ich, ich bleib lieber long, schon wegen der Spekulatiussteuer. ;-)
Meine ersten ABB hab ich zu 5,44 eingekauft.
viele Grüße
1155
Meine ersten ABB hab ich zu 5,44 eingekauft.
viele Grüße
1155
mal ne blöde frage:
weil ich bei der citibank bin und über die nicht im ausland handeln kann, habe ich meine abb im dezember verkauft (quasi zwangsweise), obwohl ich weiterhin von dem Wert überzeugt war. dies geschah zu 7,64, also 1,20 niedriger als heute, was einem ordentlichen, entgangenen gewinn entspricht.
auf der abb homepage steht ja auch, dass es keinen handel mehr in deutschland gibt - frage: wieso sind auf WO an deutschen börsenplätzen Umsätze verzeichnet?! sagt nicht, ich hätte die doch noch verkaufen können im Inland? Weis jemand mehr?!
schönen feierabend
jkc
weil ich bei der citibank bin und über die nicht im ausland handeln kann, habe ich meine abb im dezember verkauft (quasi zwangsweise), obwohl ich weiterhin von dem Wert überzeugt war. dies geschah zu 7,64, also 1,20 niedriger als heute, was einem ordentlichen, entgangenen gewinn entspricht.
auf der abb homepage steht ja auch, dass es keinen handel mehr in deutschland gibt - frage: wieso sind auf WO an deutschen börsenplätzen Umsätze verzeichnet?! sagt nicht, ich hätte die doch noch verkaufen können im Inland? Weis jemand mehr?!
schönen feierabend
jkc
[posting]19.554.960 von jkcologne am 05.01.06 21:35:51[/posting]Moin,
handeln ist soviel ich weiß sicher möglich, z. B. über den XETRA. Sorry. Komischerweise werden ja aber auch in Frankfurt noch die die Kurse angezeigt, versteh ich auch nicht das Ganze. Vielleicht kann ja jemand anders was dazu sagen.
Irgendwie scheint mir ABB jetzt heißgelaufen zu sein. Ich fürchte, dass wir demnächst massig Gewinnmitnahmen sehen werden. Im Orderbuch im Xetrahandel stieß ich grad auf seltsames:
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
3.000 1:12,21 36.644
Irgendwas kann da ja wohl nicht stimmen.
Heut kam die Meldung, ABB halten, ich glaub Helaba.
viele Grüße 1155
handeln ist soviel ich weiß sicher möglich, z. B. über den XETRA. Sorry. Komischerweise werden ja aber auch in Frankfurt noch die die Kurse angezeigt, versteh ich auch nicht das Ganze. Vielleicht kann ja jemand anders was dazu sagen.
Irgendwie scheint mir ABB jetzt heißgelaufen zu sein. Ich fürchte, dass wir demnächst massig Gewinnmitnahmen sehen werden. Im Orderbuch im Xetrahandel stieß ich grad auf seltsames:
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
3.000 1:12,21 36.644
Irgendwas kann da ja wohl nicht stimmen.
Heut kam die Meldung, ABB halten, ich glaub Helaba.
viele Grüße 1155
[posting]19.554.960 von jkcologne am 05.01.06 21:35:51[/posting]Du hast doch sicher Gewinn genug gemacht, oder?
Und lieber wenig gewonnen als viel verloren...
Und wer weiß, vielleicht siehst du diesen Kurs ja bald wieder und kannst einkaufen. Die langen Aussichten sind sehr gut. Selbst bei heftigen Gewinnmitnahmen hab ich keine Sorge, dass der Kurs nachhaltig steigt.
viele Grüße 1155
Und lieber wenig gewonnen als viel verloren...
Und wer weiß, vielleicht siehst du diesen Kurs ja bald wieder und kannst einkaufen. Die langen Aussichten sind sehr gut. Selbst bei heftigen Gewinnmitnahmen hab ich keine Sorge, dass der Kurs nachhaltig steigt.
viele Grüße 1155
Am 16. Februar wird das Ergebnis 2005 kommuniziert.
Bis dahin bin ich sicher noch Euphorisch.
Bis dahin bin ich sicher noch Euphorisch.
ABB - Sarasin neues Kursziel Kaufen/14.70 CHF am 4.01.06
Das sind 9.53 EURO
Viel Spass mit ABB im neuen Jahr!
Schaut euch mal den Warrant
ABBGO 1341835 CH0013418352 AT:570998 DE:570998 GB:7336258 an!
Viel Spass mit ABB im neuen Jahr
actron
Das sind 9.53 EURO
Viel Spass mit ABB im neuen Jahr!
Schaut euch mal den Warrant
ABBGO 1341835 CH0013418352 AT:570998 DE:570998 GB:7336258 an!
Viel Spass mit ABB im neuen Jahr
actron
DrKW Raises ABB Target, Earnings Estimates
Monday, January 09, 2006 7:26:30 AM ET
Dow Jones Newswires
1114 GMT [Dow Jones]--Dresdner Kleinwort Wasserstein increases ABB (ABB) target to CHF16 from CHF13, says it remains bullish on stock despite doubling of price over past 12 months. Ups EPS estimats by 7% for 06 and by 13% for 07, maintains at buy. Sees further consensus upgrades due to rising demand for power and process automation products and company`s restructuring efforts. Trades +3.4% at 13.90. (MGE)
Monday, January 09, 2006 7:26:30 AM ET
Dow Jones Newswires
1114 GMT [Dow Jones]--Dresdner Kleinwort Wasserstein increases ABB (ABB) target to CHF16 from CHF13, says it remains bullish on stock despite doubling of price over past 12 months. Ups EPS estimats by 7% for 06 and by 13% for 07, maintains at buy. Sees further consensus upgrades due to rising demand for power and process automation products and company`s restructuring efforts. Trades +3.4% at 13.90. (MGE)
Die ABB werden nach wie vor in Frankfurt gehandelt. Nur nicht mehr wie vorher im amtlichen Handel sondern im sog. OPEN-Market, früher Freiverkehr. Quelle: Homepage "Deutsche Boerse/Listing". Veröffentlichung täglich im Handelsblatt.
Ansonsten: Bin vor 14 Tagen zu 7,70 in ABB rein und habe schon ordentlich verdient. Gute Aktie mit viel Potential -wenn uns die USA-Gerichte nicht die Story verderben.
Ansonsten: Bin vor 14 Tagen zu 7,70 in ABB rein und habe schon ordentlich verdient. Gute Aktie mit viel Potential -wenn uns die USA-Gerichte nicht die Story verderben.
Hat der Open-Markt irgendwelche Nachteile?
Sind die Order-Gebühren evtl. teurer und wie sieht es mit dem Risiko von Teilausfertigungen aus?
Wie lange kann man denn in Deutschland noch ABB handeln?
Sind die Order-Gebühren evtl. teurer und wie sieht es mit dem Risiko von Teilausfertigungen aus?
Wie lange kann man denn in Deutschland noch ABB handeln?
Ein positiver Kommentar der Bank Vontobel, welche den fairen Wert der Aktie neu mit 17,10 (bisher 14,20) CHF veranschlagt.
Zürich (AWP) - Die Ratingagentur Moody`s erhöht den Ausblick für die Langfristratings von ABB Ltd. auf "positiv" von zuvor "stabil". Die Erhöhung gilt für das Ba2 Corporate family Rating sowie das vorrangige ungesicherte und Herausgeber-Rating von ABB und ihren Finanztöchtern, wie die Ratingagentur am Dienstag mitteilte. Die Erhöhung gilt für Schulden in der Grössenordnung von 4,5 Mrd USD.
Als Grund nennt Moody`s u.a., dass ABB durch die jüngste Performanceverbesserung und Entschuldung gut positioniert sei, um die Kriterien, die Moody`s für eine Verbesserung des Ratings aufgestellt habe, zu erfüllen.
Die von Moody`s genannten Kriterien sind erstens eine Verbesserung der EBIT-Marge für die Kerndivisionen auf 10%, zweitens der Abschluss des Verkaufsprogramms für Nichtkern-Geschäfte und ein damit verbundener Schuldenabbau, drittens eine Verbesserung beim operativen und beim Free Cash flow sowie viertens keine grösseren Cashforderungen aus dem laufenden Asbestverfahren.
Sollte ABB diese Kriterien mit dem Abschluss des Geschäftsjahres 2005 mehrheitlich erfüllen, werde eine Erhöhung des Ratings auf Ba1 in Erwägung gezogen, so Moody`s weiter. Um allerdings ein Investment-Gradrating zu erhalten, wäre eine weitere Verbesserung auf Gewinnebene mit einer Gewinnmarge auf Gruppenstufe im Bereich von 10% nötig, eine weitere Verbesserung des operativen und des Free Cash flows sowie ein Abschluss des Asbestverfahrens, so Moody`s
Als Grund nennt Moody`s u.a., dass ABB durch die jüngste Performanceverbesserung und Entschuldung gut positioniert sei, um die Kriterien, die Moody`s für eine Verbesserung des Ratings aufgestellt habe, zu erfüllen.
Die von Moody`s genannten Kriterien sind erstens eine Verbesserung der EBIT-Marge für die Kerndivisionen auf 10%, zweitens der Abschluss des Verkaufsprogramms für Nichtkern-Geschäfte und ein damit verbundener Schuldenabbau, drittens eine Verbesserung beim operativen und beim Free Cash flow sowie viertens keine grösseren Cashforderungen aus dem laufenden Asbestverfahren.
Sollte ABB diese Kriterien mit dem Abschluss des Geschäftsjahres 2005 mehrheitlich erfüllen, werde eine Erhöhung des Ratings auf Ba1 in Erwägung gezogen, so Moody`s weiter. Um allerdings ein Investment-Gradrating zu erhalten, wäre eine weitere Verbesserung auf Gewinnebene mit einer Gewinnmarge auf Gruppenstufe im Bereich von 10% nötig, eine weitere Verbesserung des operativen und des Free Cash flows sowie ein Abschluss des Asbestverfahrens, so Moody`s
[posting]19.640.855 von sennechaeppli am 10.01.06 18:39:04[/posting]Danke für die Info!
hey abb freund,
bei abb sieht es mehr als gut aus. langfristig ist das wichtigste wie auch im bericht steht das investmentgradrating. denn wenn dies mal wieder da ist, dann werden die institunellen anleger zuschlagen. aber erst kleine schritte vergleich und gute quartalszahlen. ich glaube zur zeit kauft ein investor gezielt ein. wie wir alle wissen hält aktuell fidelity 5 % abb aktien. ich glaube die kaufen hoch. mal sehen.
die nächsten 3 wochen werden bewegung bringen. ich glaube auch die div. ankündigung wird uns nochmal freube machen
gruss
bei abb sieht es mehr als gut aus. langfristig ist das wichtigste wie auch im bericht steht das investmentgradrating. denn wenn dies mal wieder da ist, dann werden die institunellen anleger zuschlagen. aber erst kleine schritte vergleich und gute quartalszahlen. ich glaube zur zeit kauft ein investor gezielt ein. wie wir alle wissen hält aktuell fidelity 5 % abb aktien. ich glaube die kaufen hoch. mal sehen.
die nächsten 3 wochen werden bewegung bringen. ich glaube auch die div. ankündigung wird uns nochmal freube machen
gruss
Bitte um Antwort zu meinem Posting 203:
Hat der Open-Markt irgendwelche Nachteile?
Sind die Order-Gebühren evtl. teurer und wie sieht es mit dem Risiko von Teilausfertigungen aus?
Wie lange kann man denn in Deutschland noch ABB handeln?
Hat der Open-Markt irgendwelche Nachteile?
Sind die Order-Gebühren evtl. teurer und wie sieht es mit dem Risiko von Teilausfertigungen aus?
Wie lange kann man denn in Deutschland noch ABB handeln?
für alle, welche an eine positive entwicklung der ABB glauben:
ABBN/UBSW Wt 12.07 (SWX)
Valor: 1341835
ISIN: CH0013418352
NSIN:
AT: 570998
Common: 014598359
DE: 570998
GB: 7336258
Strike bei: 13.49 CHF (aktueller Kurs: 14)
letztes Jahr hat dieser Warrant über 1000% gemacht.
Achtung Laufzeit bis Dez. 2007!!
ABBN/UBSW Wt 12.07 (SWX)
Valor: 1341835
ISIN: CH0013418352
NSIN:
AT: 570998
Common: 014598359
DE: 570998
GB: 7336258
Strike bei: 13.49 CHF (aktueller Kurs: 14)
letztes Jahr hat dieser Warrant über 1000% gemacht.
Achtung Laufzeit bis Dez. 2007!!
[posting]19.732.660 von davec2k am 16.01.06 11:09:37[/posting]Was ist das denn für ein Papier? Kenne mich nur mit normalen Aktien aus! Danke!
ein Warrant ist ähnlich wie eine Option, ohne eigentliche Option die Aktie dann zum Strikepreis kaufen zu können. Eigentlich nur da, um fett Kohle zu machen :-)
Hierbei handelt es sich um eine WARRANT CALL, das heisst, du hast das Recht, aber nicht die Pflicht, eine Aktie zum Strikepreis (hier 13.49CHF) zu kaufen. Für dieses Recht zahlst du einen Optionspreis (hier momentan 0.62 CHF pro Warrantschein). Wenn der Aktienwert über 13.49 CHF ist, ist der Warrantschein "in-the-monney". eigentlich eine sehr risikoreiche Anlage, mit welcher demzunach auch fett Kohle zu machen ist. :-)
Der "innere Wert" des Warrant ergibt sich aus der Differenz zw. aktueller Aktienkurs und Strikepreis.
Bei einer "echten" Option hast du die Möglichkeit Aktien zum Strikepreis zu kaufen, bei einem Warrant nicht. Hier schäffelst du einfach das Geld und verkaufst, wann du willst :-)
Warrants sind insofern interessant, da es meist kleine Preise sind und sie sehr volatil sind.
Jedoch solltest du dich vorher informieren über die Markterwartung der Aktie informieren. Wenn ein steigender Kurs erwartet wird, dann kauft mann CALL Warrants (oder Optionen), wenn sinkende Kurse erwartet werden, kauft man PUT Warrants (oder Optionen, mit dem Recht eine Aktie zu einem bestimmten Preis zu VERKAUFEN)..
alles klar? :-)
Hierbei handelt es sich um eine WARRANT CALL, das heisst, du hast das Recht, aber nicht die Pflicht, eine Aktie zum Strikepreis (hier 13.49CHF) zu kaufen. Für dieses Recht zahlst du einen Optionspreis (hier momentan 0.62 CHF pro Warrantschein). Wenn der Aktienwert über 13.49 CHF ist, ist der Warrantschein "in-the-monney". eigentlich eine sehr risikoreiche Anlage, mit welcher demzunach auch fett Kohle zu machen ist. :-)
Der "innere Wert" des Warrant ergibt sich aus der Differenz zw. aktueller Aktienkurs und Strikepreis.
Bei einer "echten" Option hast du die Möglichkeit Aktien zum Strikepreis zu kaufen, bei einem Warrant nicht. Hier schäffelst du einfach das Geld und verkaufst, wann du willst :-)
Warrants sind insofern interessant, da es meist kleine Preise sind und sie sehr volatil sind.
Jedoch solltest du dich vorher informieren über die Markterwartung der Aktie informieren. Wenn ein steigender Kurs erwartet wird, dann kauft mann CALL Warrants (oder Optionen), wenn sinkende Kurse erwartet werden, kauft man PUT Warrants (oder Optionen, mit dem Recht eine Aktie zu einem bestimmten Preis zu VERKAUFEN)..
alles klar? :-)
[posting]19.736.688 von davec2k am 16.01.06 15:59:34[/posting]Vielen Dank! Klingt für mich als Hobbyanleger ziemlich komplziert und eher nach Poker. Hohe Gewinn- und Verlusteerwartungen sind möglich! Ich glaube, da bin ich zu konservativ. Ich glaube zudem, auch wenn ABB langfristig sehr gut aufgestellt ist, so kann es doch noch stark nach Nord und Süd gehen.
lg
1155
lg
1155
ja, kenn recht pokern sein! manchmal muss man wie einen 6er im Lotto haben, dann können Gewinne bis 4000% drin liegen. Aber wer sich auch mit weniger zufrieden gibt, für den ist das sicherlich eine interessante Alternative zu Aktien.
Schon nur um seine Aktien vor Kurszerfall zu stützen oder mehrfach vom Kursgewinn zu profitieren.
Schon nur um seine Aktien vor Kurszerfall zu stützen oder mehrfach vom Kursgewinn zu profitieren.
Was hat es auf sich mit Nachrichten aus USA, die kommen sollen? Gibt es dazu hier eine Meinung? Merci!
[posting]19.736.688 von davec2k am 16.01.06 15:59:34[/posting]Lieber davec2k!
Am Schluss deines Postings schreibst du: alles klar? :-)
Dabei ist bei dir betr. Ausübung der Option oder des Warrants überhaupt nichts klar.
Allerdings ist die Sache so kompliziert, dass ich nicht die Zeit habe, all deine vermeintlichen Erklärungen zu kommentieren und dir alles von Grund auf zu erklären.
Kauf dir doch mal ein Buch zum Thema: Basiswissen Optionen und Futures.
Nur eines: wenns aufwärts geht, kannst du sehr viel gewinnen, wenns bachab geht, alles verlieren!
Freundliche Grüsse
actron
Am Schluss deines Postings schreibst du: alles klar? :-)
Dabei ist bei dir betr. Ausübung der Option oder des Warrants überhaupt nichts klar.
Allerdings ist die Sache so kompliziert, dass ich nicht die Zeit habe, all deine vermeintlichen Erklärungen zu kommentieren und dir alles von Grund auf zu erklären.
Kauf dir doch mal ein Buch zum Thema: Basiswissen Optionen und Futures.
Nur eines: wenns aufwärts geht, kannst du sehr viel gewinnen, wenns bachab geht, alles verlieren!
Freundliche Grüsse
actron
[posting]19.743.764 von chevali am 16.01.06 22:38:01[/posting]Lieber chevali
Aus Zeitgründen nur eine kurze Zusammenfassung:
ABB hat in USA eine Tochterfirma gekauft, in der viele Arbeitnehmer mit Asbest verseucht wurden. Diese erhoben eine Sammelklage gegen ABB. ABB hat diesen einen Vergleichsvorschlag zur Entschädigung für ihre gesundheitlichen Schäden angeboten. Einige haben diesen angenommen, einige haben sich gegen diesen wiederum gerichtlich gewehrt. Gerichte in USA haben diese Klage geschützt. ABB hat nachgebessert und ist nun zuversichtlich, dass die US Gerichte diese Nachbesserung billigen. Genau auf diesen Entscheid wartet ABB nun zuversichtlich und hofft auf einen baldigen positiven Entscheid anfangs 2006!
Gruss actron
Aus Zeitgründen nur eine kurze Zusammenfassung:
ABB hat in USA eine Tochterfirma gekauft, in der viele Arbeitnehmer mit Asbest verseucht wurden. Diese erhoben eine Sammelklage gegen ABB. ABB hat diesen einen Vergleichsvorschlag zur Entschädigung für ihre gesundheitlichen Schäden angeboten. Einige haben diesen angenommen, einige haben sich gegen diesen wiederum gerichtlich gewehrt. Gerichte in USA haben diese Klage geschützt. ABB hat nachgebessert und ist nun zuversichtlich, dass die US Gerichte diese Nachbesserung billigen. Genau auf diesen Entscheid wartet ABB nun zuversichtlich und hofft auf einen baldigen positiven Entscheid anfangs 2006!
Gruss actron
16:13:05 7,79 12.350
der kursverlust beunruhigt mich nicht sonderlich, einerseits ist s allgemeine stimmung, andrerseits gibts sicher optionsscheine zugunsten der banken. alles nur ein großes spielkasino.
cura
cura
Meine bezog sich darauf, dass der ABB für einen Bruchteil von Minuten oder Sekunden plötzlich für 7,79 zu haben war, obwohl der Kurs doch immer bei 8,60 rumpendelte. Muss irgendein Fehler gewesen sein und jemand hat sich vermutlich furchtbar geärgert und ein anderer riesig gefreut. Oder wie erklärt ihr euch denn sowas?
viele Grüße
1155
viele Grüße
1155
Seid nicht ängstlich, der Kurs ist auf bestem Weg in Richtung 16 CHF!
Schönen Sonntag an alle
actron
Schönen Sonntag an alle
actron
ABB werden von einer Rückstufung durch JP Morgan auf "Neutral" gebremst.
ZÜRICH (dpa-AFX Broker) - Aktien von ABB sind am
Dienstag in Zürich um 1,10 Prozent auf 13,45 Franken gefallen. JP Morgan hatte
den Anlagenbauer von "Overweight" auf "Neutral" gesenkt./he
Dienstag in Zürich um 1,10 Prozent auf 13,45 Franken gefallen. JP Morgan hatte
den Anlagenbauer von "Overweight" auf "Neutral" gesenkt./he
Und von der Helaba auf "verkaufen"!
24.01.2006 15:43
ABB Ltd.: verkaufen (Helaba Trust)
Verwenden Sie auch das kostenlose Xetra-Orderbuch? ABB Ltd.: verkaufen (Helaba Trust) Erhard Schmitt, Analyst von Helaba Trust, bewertet die ABB-Aktie (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN CH0012221716/ WKN 919730) mit "verkaufen".
Das Tempo im 3. Quartal habe nach dem bereits im ersten Halbjahr 2005 verzeichneten Wachstum auf allen Ebenen der Erfolgsrechnung ebenfalls wegen eines sehr günstigen Marktumfeldes noch gesteigert werden können. So hätten sich Auftragseingang und Umsatz zweistellig verbessert. Das EBIT sei sogar um 81% gegenüber dem Vorjahr geklettert, was aber auch an einer seitens der Energietechnik gedrückten Vorjahresbasis gelegen habe. Die Gesellschaft habe mit einer operativen Umsatzmarge von 8,1% (1. bis 3. Quartal: 7,4%) das für 2005 genannte Zielband von 6,6% bis 7,1% so deutlich übertroffen, dass im Gesamtjahr wohl ein Wert leicht über dieser Spanne erreicht worden sei.
Der Aufschwung in der Automatisierungsbranche scheine noch eine Zeit lang anzuhalten. Zu gleicher Zeit profitiere die Energietechnik immer stärker vom globalen Nachfrageboom. Die Ertragserwartungen der Anleger dürften sich jedoch stark erhöht haben, was an der Haussebewegung des Titels in den vergangenen Monaten abzulesen sei. Inzwischen würden fundamentale Bewertungskennziffern eine Überbewertung der Aktie anzeigen. Die Analysten würden daher zu Gewinnmitnahmen raten.
Die Analysten von Helaba Trust stufen den ABB-Titel von "halten" auf "verkaufen" herab.
Analyse-Datum: 24.01.2006
24.01.2006 15:43
ABB Ltd.: verkaufen (Helaba Trust)
Verwenden Sie auch das kostenlose Xetra-Orderbuch? ABB Ltd.: verkaufen (Helaba Trust) Erhard Schmitt, Analyst von Helaba Trust, bewertet die ABB-Aktie (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN CH0012221716/ WKN 919730) mit "verkaufen".
Das Tempo im 3. Quartal habe nach dem bereits im ersten Halbjahr 2005 verzeichneten Wachstum auf allen Ebenen der Erfolgsrechnung ebenfalls wegen eines sehr günstigen Marktumfeldes noch gesteigert werden können. So hätten sich Auftragseingang und Umsatz zweistellig verbessert. Das EBIT sei sogar um 81% gegenüber dem Vorjahr geklettert, was aber auch an einer seitens der Energietechnik gedrückten Vorjahresbasis gelegen habe. Die Gesellschaft habe mit einer operativen Umsatzmarge von 8,1% (1. bis 3. Quartal: 7,4%) das für 2005 genannte Zielband von 6,6% bis 7,1% so deutlich übertroffen, dass im Gesamtjahr wohl ein Wert leicht über dieser Spanne erreicht worden sei.
Der Aufschwung in der Automatisierungsbranche scheine noch eine Zeit lang anzuhalten. Zu gleicher Zeit profitiere die Energietechnik immer stärker vom globalen Nachfrageboom. Die Ertragserwartungen der Anleger dürften sich jedoch stark erhöht haben, was an der Haussebewegung des Titels in den vergangenen Monaten abzulesen sei. Inzwischen würden fundamentale Bewertungskennziffern eine Überbewertung der Aktie anzeigen. Die Analysten würden daher zu Gewinnmitnahmen raten.
Die Analysten von Helaba Trust stufen den ABB-Titel von "halten" auf "verkaufen" herab.
Analyse-Datum: 24.01.2006
[posting]19.855.615 von Fuenfvorzwoelf am 24.01.06 16:08:13[/posting]Hallo liebe Leut,
die wollen sich bestimmt nur noch nachträglich selber günstig eindecken. Langfristig werden wir wesentlich höhere Kurse sehen.
Gruss
maerlin
die wollen sich bestimmt nur noch nachträglich selber günstig eindecken. Langfristig werden wir wesentlich höhere Kurse sehen.
Gruss
maerlin
guten abend wie bist du dir so sicher besten dank für feedback ich hoffe auch der zug weiter nach oben geht
Maerlin und alle:
ich teile deine Einschätzung. Schau sich mal einer an, von welchem Niveau ABB herkommt. Und jetzt? Auftragslage bestens, Asbestproblem nahezu vom Tisch, Ergebniszahlen prima, seit Jahren wieder Dividende in Aussicht. Aktien werden gefragt, Kurs steigt! Okay, er stieg recht flott. Aber warum auch nicht? Nach der Entwicklung kein Wunder, wie mich dünkt!
Ich frage mich ernsthaft, wo die Helaba ihr Problem nun hat! Die Bewertungskennziffern hat sie vorsorglich mal im Dunkeln gelassen. Wohlweislich? Gewinne sind doch längst mitgenommen worden seit zwei Wochen. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass diese Analysten ständig dem Kurs hinterherlaufen. Steigt er, schreien sie unisono: overweight - kaufen. Sinkt er, heißt es plötzlich neutral oder verkaufen. Ich geb auf dies tollen Analysen bald gar nichts mehr, und ich sehe durchaus eine gewisse Bankpolitik dahinter. Für wen werden denn die Analysen gemacht? Bestimmt nicht zum Nutzen aller Institutionellen, sondern für die Masse der Kleinanleger, die sich an dern Analysen orientiert.
gute Nacht!
Fünfvorzwölf
ich teile deine Einschätzung. Schau sich mal einer an, von welchem Niveau ABB herkommt. Und jetzt? Auftragslage bestens, Asbestproblem nahezu vom Tisch, Ergebniszahlen prima, seit Jahren wieder Dividende in Aussicht. Aktien werden gefragt, Kurs steigt! Okay, er stieg recht flott. Aber warum auch nicht? Nach der Entwicklung kein Wunder, wie mich dünkt!
Ich frage mich ernsthaft, wo die Helaba ihr Problem nun hat! Die Bewertungskennziffern hat sie vorsorglich mal im Dunkeln gelassen. Wohlweislich? Gewinne sind doch längst mitgenommen worden seit zwei Wochen. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass diese Analysten ständig dem Kurs hinterherlaufen. Steigt er, schreien sie unisono: overweight - kaufen. Sinkt er, heißt es plötzlich neutral oder verkaufen. Ich geb auf dies tollen Analysen bald gar nichts mehr, und ich sehe durchaus eine gewisse Bankpolitik dahinter. Für wen werden denn die Analysen gemacht? Bestimmt nicht zum Nutzen aller Institutionellen, sondern für die Masse der Kleinanleger, die sich an dern Analysen orientiert.
gute Nacht!
Fünfvorzwölf
ABB weiter auf sinkflug.. wie lange noch? Oder sind das noch Auswirkungen von gestern?
[posting]19.861.907 von kx2 am 24.01.06 22:24:54[/posting]Halle kx2,
überwiegend betrachte ich das Zahlenbild eines Unternehmens als Abbild seiner Erfolge. Läuft ein Laden und die Aussichten sind einigermassen gut, wird sich die Entwicklung positiv fortsetzen. Aktuelle Geschehnisse wie der Iran - Konflikt können einen Kurs natürlich schon einmal eine Zeit lang negativ beeinflussen. Stimmt allerdings die Ausrichtung des Mangagements, weisen die Kennzahlen auch noch in die richtige Richtung müssen schon ernsthafte Fakten aufgeführt werden, um einem nachhaltigen Aufschwung zu widersprechen. Die Argumente Helabas verunsichern lediglich die "Zittrigen Hände" (Kostolany). So heisst es bei Helaba:"Inzwischen würden fundamentale Bewertungskennziffern eine Überbewertung der Aktie anzeigen". Welche ? Wer eine solch starke Negativmeinung über einen Konzern äussert muss -ja muss- detaillierter Begründungen liefern. Das ist zu allgemein.
Zu Bankanalysen meine persönliche Einschätzung: Jede Parkbank einer Grünanlage ist fast immer informativer als Analysen irgendeiner Geldbank. Auch hier halte ich es mit Kostolany:"Hinter jeder Empfehlung steckt ein Interesse".
Wer bei 3,75 Euro grössere Bestände eingesammelt hat wird diese u.U. demnächst verkaufen. Schliesslich sind Gewinne noch steuerfrei, jedenfalls nach einem Jahr.
Bis dann
maerlin
- ein zuversichtilicher ABB -Aktionär -
überwiegend betrachte ich das Zahlenbild eines Unternehmens als Abbild seiner Erfolge. Läuft ein Laden und die Aussichten sind einigermassen gut, wird sich die Entwicklung positiv fortsetzen. Aktuelle Geschehnisse wie der Iran - Konflikt können einen Kurs natürlich schon einmal eine Zeit lang negativ beeinflussen. Stimmt allerdings die Ausrichtung des Mangagements, weisen die Kennzahlen auch noch in die richtige Richtung müssen schon ernsthafte Fakten aufgeführt werden, um einem nachhaltigen Aufschwung zu widersprechen. Die Argumente Helabas verunsichern lediglich die "Zittrigen Hände" (Kostolany). So heisst es bei Helaba:"Inzwischen würden fundamentale Bewertungskennziffern eine Überbewertung der Aktie anzeigen". Welche ? Wer eine solch starke Negativmeinung über einen Konzern äussert muss -ja muss- detaillierter Begründungen liefern. Das ist zu allgemein.
Zu Bankanalysen meine persönliche Einschätzung: Jede Parkbank einer Grünanlage ist fast immer informativer als Analysen irgendeiner Geldbank. Auch hier halte ich es mit Kostolany:"Hinter jeder Empfehlung steckt ein Interesse".
Wer bei 3,75 Euro grössere Bestände eingesammelt hat wird diese u.U. demnächst verkaufen. Schliesslich sind Gewinne noch steuerfrei, jedenfalls nach einem Jahr.
Bis dann
maerlin
- ein zuversichtilicher ABB -Aktionär -
25.01.2006 10:03
ABB: Trendwechsel
Der bisherige mittelfristige Trend von ABB (Nachrichten/Aktienkurs) wird nach oben durchbrochen werden. Prognose für ABB für den 26. Juni: 11,86 Euro.
ABB: Trendwechsel
Der bisherige mittelfristige Trend von ABB (Nachrichten/Aktienkurs) wird nach oben durchbrochen werden. Prognose für ABB für den 26. Juni: 11,86 Euro.
Na bitte, der Wind hat sich doch schon wieder gedreht!
Verkaufsempfehlung war wohl nur sehr kurzfristig erfolgreich!!!
Verkaufsempfehlung war wohl nur sehr kurzfristig erfolgreich!!!
Heute wieder wettgemacht: Kurs CHF 14.1 +4.44%
Hallo maerlin herzlichen Dank für deine erklärende Antwort, ich bin aus Google ausgestiegen und in ABB eingestiegen gruss kx2
abb sollte noch weitersteigen, glaub am 16.02.06 sollten die zahlen kommen...
bin sehr zuversichtlich...
money
bin sehr zuversichtlich...
money
Tschuldigung,
war ein Versuch, den 4-Jahreschart reinzukopieren. Ist irgendwie fehlgeschlagen. Das mit der URL scheint nicht mehr zu funktionieren.
Weiß jemand weiter ?
war ein Versuch, den 4-Jahreschart reinzukopieren. Ist irgendwie fehlgeschlagen. Das mit der URL scheint nicht mehr zu funktionieren.
Weiß jemand weiter ?
ABB hat heute in Zürich knapp gehalten bei CHF 14.05 (-0.35%) geschlossen. In New York aber bei USD 10.94 (-1.8%)
Lasst euch deswegen das Wochenende nicht vermiesen...ist rein vom gestiegenen Dollarkurs herzuleiten. 10.94mal 1.2845 CHF sind gerade wieder 14.05 CHF
Schönes Wochenende und auf eine weitere gute Woche mit ABB
actron
Lasst euch deswegen das Wochenende nicht vermiesen...ist rein vom gestiegenen Dollarkurs herzuleiten. 10.94mal 1.2845 CHF sind gerade wieder 14.05 CHF
Schönes Wochenende und auf eine weitere gute Woche mit ABB
actron
geschätzte ABB fans
was denkt ihr, wie sich der aktienwert verhalten wird, wenn -falls- die ganze geschichte mit dem asbestfall bereinigt wird?! und... wann wird etwa der tag sein, an dem die ganze geschichte vorbei ist?!
mfg
grosser ABB fan.
was denkt ihr, wie sich der aktienwert verhalten wird, wenn -falls- die ganze geschichte mit dem asbestfall bereinigt wird?! und... wann wird etwa der tag sein, an dem die ganze geschichte vorbei ist?!
mfg
grosser ABB fan.
wann der tag sein wird kann man im voraus nicht sagen, jedoch hat anscheinend das obergericht für einen vergleich plediert, was schon mal gut ist, das heisst es kann nicht mehr lange dauern bis die asbestgeschichte bei der abb abgeschlossen ist.
danach wird sich meiner meinung nach der kurs richtung norden bewegen, da danach auch wieder instituten in abb investieren können, was sie im moment, so viel ich weiss, nicht können.
zudem sollten noch im februar die q zahlen kommen, diese dürften auch einen positiven anstoss auf den kurs geben.
money
danach wird sich meiner meinung nach der kurs richtung norden bewegen, da danach auch wieder instituten in abb investieren können, was sie im moment, so viel ich weiss, nicht können.
zudem sollten noch im februar die q zahlen kommen, diese dürften auch einen positiven anstoss auf den kurs geben.
money
[posting]19.899.264 von Ghostolany am 26.01.06 21:38:54[/posting]
Wenn man sich den Chart anschaut, muss man sich wirklich fragen, wie schnell eine Aktie dermaßen in den Keller fallen kann. Was man sich auch fragen kann, und das tu ich gerne, ob die Aktie nicht genauso schnell wieder steigen kann. Z. B. nach dem endgültigen Ende des Asbeststreits und der Tilgung der Schulden.
[posting]19.924.886 von marivo am 28.01.06 11:46:21[/posting]Jungs, bleibt ruhig ! Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Wer so wie ABB tief in der Scheisse steckte, der kann voller Stolz auf die bisher geleisteten Erfolge blicken. Beobachtung des Unternehmensgeschehens und der wichtigsten Kennzahlen dürfte zur weiteren Beurteilung der groben Entwicklungsrichtung ausreichen. Vor gar nicht langer Zeit stockte der Kurs bei rund 5,40 euro. Das dauert eben. Vielleicht weiss ja irgendjemand näheres, ob gerade zahlreiche Anleger steuerfrei Kasse machen, die bei 3,75 Euro rein sind. Evtl ja auch einige Fonds ?
Ich rechne persönlich noch mit weiteren Rückschlägen, die auf Grund der weltpolitsichen Lage richtig in den Karton hauen können. Warten wir es ab und hoffen das Beste.
Keiner von uns kann in die Glaskugel schauen, doch hat mich der bisherige Kurs der ABB überzeugt. Ich bleibe drin.
Und tschüß aus Hamburg
maerlin
Ich rechne persönlich noch mit weiteren Rückschlägen, die auf Grund der weltpolitsichen Lage richtig in den Karton hauen können. Warten wir es ab und hoffen das Beste.
Keiner von uns kann in die Glaskugel schauen, doch hat mich der bisherige Kurs der ABB überzeugt. Ich bleibe drin.
Und tschüß aus Hamburg
maerlin
[posting]20.003.152 von maerlin am 01.02.06 22:47:59[/posting]Hallo maerlin
Es ist für den Kurs von ABB absolut irrelevant, ob in Deutschland einige steuerfrei Kasse machen möchten, die bei 3.75 EURO reingegangen sind. ABB hat sich sowieso von den Börsen in Deutschland verabschiedet und es ist nur noch eine Frage der Zeit, wie lange die dort noch gehandelt werden. Der Kurs von ABB wir in Zürich gemacht, wo täglich zwischen 10 und 30 Mio Aktien gehandelt werden.
Aufgrund der geopolitischen Lage kann es natürlich von Tag zu Tag in den Keller gehen....aber das hat dann nichts mit ABB zu tun...dann rutscht alles wie die Autos auf Glatteis...sei es VW, Volvo oder Ford.
Ich erwarte in nicht allzu ferner Zukunft CHF 16 und morgen einen kräftigen Anstieg.
Es ist für den Kurs von ABB absolut irrelevant, ob in Deutschland einige steuerfrei Kasse machen möchten, die bei 3.75 EURO reingegangen sind. ABB hat sich sowieso von den Börsen in Deutschland verabschiedet und es ist nur noch eine Frage der Zeit, wie lange die dort noch gehandelt werden. Der Kurs von ABB wir in Zürich gemacht, wo täglich zwischen 10 und 30 Mio Aktien gehandelt werden.
Aufgrund der geopolitischen Lage kann es natürlich von Tag zu Tag in den Keller gehen....aber das hat dann nichts mit ABB zu tun...dann rutscht alles wie die Autos auf Glatteis...sei es VW, Volvo oder Ford.
Ich erwarte in nicht allzu ferner Zukunft CHF 16 und morgen einen kräftigen Anstieg.
[posting]20.003.503 von actronfilter2000 am 01.02.06 23:23:56[/posting]Eben, die Situation von ABB sieht auch meiner Auffassung nach gut aus. Es wird über kurz oder lang weiter aufwärts gehen. Ich könnte nur nicht so ad hoc erklären, weshalb der Kurs zeitweise so zurückgeht. Da gibt es vielleicht einige besser informierte User ?
Viele Grüsse
maerlin
Viele Grüsse
maerlin
[posting]19.989.994 von money1000 am 01.02.06 12:23:12[/posting]Am 16. Februar werden die Zahlen präsentiert.
Auch Americanbulls zeigt ein "BUY-Confirmed"
http://www.americanbulls.com/StockPage.asp?CompanyTicker=ABB…
http://www.americanbulls.com/StockPage.asp?CompanyTicker=ABB…
06:50 KREDITRATING/ABB: S&P will Rating auf <<BBB-/A-3/positive>> hochstufen
Name Letzter Veränderung
ABB LTD N 14.15 - (-%)
Zürich (AWP) - Die Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P) wird das Kreditrating für ABB Ltd und ihre angeschlossenen Gesellschaften auf "BBB-/A-3" mit Ausblick "positive" hochzustufen. Dieser Schritt knüpfe sich allerdings an die Bedingung, dass es zu einem erfolgreichen Abschluss bezüglich der hängige Asbest-Klagen in den USA kommen werde, schreibt S&P am Mittwoch.
Das neue Rating würde dann die sich verbessernde finanzielle Position des Unternehmens reflektieren, heisst es weiter. Vorerst aber belässt S&P das Langfristrating auf "BB+" und das Kurzfristrating auf "B". Auch verbleibe ABB auf der Beobachtungsliste "CreditWatch" mit einer positiven Implikation, teilte Standards & Poor`s weiter mit.
sig/cf
Name Letzter Veränderung
ABB LTD N 14.15 - (-%)
Zürich (AWP) - Die Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P) wird das Kreditrating für ABB Ltd und ihre angeschlossenen Gesellschaften auf "BBB-/A-3" mit Ausblick "positive" hochzustufen. Dieser Schritt knüpfe sich allerdings an die Bedingung, dass es zu einem erfolgreichen Abschluss bezüglich der hängige Asbest-Klagen in den USA kommen werde, schreibt S&P am Mittwoch.
Das neue Rating würde dann die sich verbessernde finanzielle Position des Unternehmens reflektieren, heisst es weiter. Vorerst aber belässt S&P das Langfristrating auf "BB+" und das Kurzfristrating auf "B". Auch verbleibe ABB auf der Beobachtungsliste "CreditWatch" mit einer positiven Implikation, teilte Standards & Poor`s weiter mit.
sig/cf
Danke 11.55 UHR.
Der Chart dokumentiert deutlich, woher die Aktie kommt. Trotz des langen Zeitrahmens kann man auch erkennen (noch besser auf großem Chart-Bild), daß ABB in eine kritische Zone vorstößt. Es existiert ein ordentlicher Widerstand nach oben bei etwa 10 (aus 2002) und 12,5 (von Ende 2001). Die 200 Tagelinie liegt bei 6, die 100 Tagelinie bei 7,5. Dort verlaufen auch die unteren Widerstände aus 2001. Das heißt charttechnisch: Rückfälle bis 7,50 liegen noch im Rahmen, wer es kräftiger verträgt, hält bis etwa 6. Nach oben ist die Bahn zunächst erst frei bei eindeutigem Durchbruch bei 10. Dann erstes Kursziel 12,50.
Ich bin selbst eher ein Fundamentalist (!! Ökonomisch !!), schaue aber auch gerne mal zum Abgleich in die alten Chartregeln. Die haben mich nämlich 2001/2002 (Commerce one/Ariba/Realnetworks) bei der Internet-Blase gerettet.
http://www.wallstreet-online.de/market/charts/chartview.php?…
Der Chart dokumentiert deutlich, woher die Aktie kommt. Trotz des langen Zeitrahmens kann man auch erkennen (noch besser auf großem Chart-Bild), daß ABB in eine kritische Zone vorstößt. Es existiert ein ordentlicher Widerstand nach oben bei etwa 10 (aus 2002) und 12,5 (von Ende 2001). Die 200 Tagelinie liegt bei 6, die 100 Tagelinie bei 7,5. Dort verlaufen auch die unteren Widerstände aus 2001. Das heißt charttechnisch: Rückfälle bis 7,50 liegen noch im Rahmen, wer es kräftiger verträgt, hält bis etwa 6. Nach oben ist die Bahn zunächst erst frei bei eindeutigem Durchbruch bei 10. Dann erstes Kursziel 12,50.
Ich bin selbst eher ein Fundamentalist (!! Ökonomisch !!), schaue aber auch gerne mal zum Abgleich in die alten Chartregeln. Die haben mich nämlich 2001/2002 (Commerce one/Ariba/Realnetworks) bei der Internet-Blase gerettet.
http://www.wallstreet-online.de/market/charts/chartview.php?…
[posting]20.017.667 von Ghostolany am 02.02.06 20:30:49[/posting]Gern geschehen!
Wer weiß denn, wo ABB vor 5 und mehr Jahren stand? Waren die nicht schon mal bei 140 SFR? Auf der ABB-Seite steht glaub ich was zur Geschichte der Aktie.
viele Grüße
1155
Wer weiß denn, wo ABB vor 5 und mehr Jahren stand? Waren die nicht schon mal bei 140 SFR? Auf der ABB-Seite steht glaub ich was zur Geschichte der Aktie.
viele Grüße
1155
ABB hat den Schlusskurs von Zürich 14 CHF in New York bei negativem Umfeld ganz gut verteidigt: 10.86 USD = 13.97 CHF
Bin zuversichtlich für morgen!
Bin zuversichtlich für morgen!
Hallo,
habe einen Hinweis vergessen. Wer in meinem Beitrag vom 02.02 unten auf den unterstrichenen Link klickt, kommt direkt auf einen detaillierten 5-Jahres-Chart von W.O. mit 100 und 200-Tage-Linie. Noch weiter zurück kommt man durch Anklicken der stilisierten Chartlinie in der Beitragsüberschrift (unter "M" von Limited). Aber das wissen wohl die meisten hier.
Schönes Wochenende
habe einen Hinweis vergessen. Wer in meinem Beitrag vom 02.02 unten auf den unterstrichenen Link klickt, kommt direkt auf einen detaillierten 5-Jahres-Chart von W.O. mit 100 und 200-Tage-Linie. Noch weiter zurück kommt man durch Anklicken der stilisierten Chartlinie in der Beitragsüberschrift (unter "M" von Limited). Aber das wissen wohl die meisten hier.
Schönes Wochenende
ABB schliessen in New York bei schwachem Umfeld fast ein halbes Prozent höher als in Zürich.
Wissen Insider vielleicht schon etwas über ein Asbest Urteil?
Wissen Insider vielleicht schon etwas über ein Asbest Urteil?
Hey ABB Freunde,
vielleicht kommt ja vor den Quartalszahlen noch etwas zum Asbestvergleich. Danach noch gute Zahlen und es ist vieles im Kurs möglich. Wie viel ist reine spekulation, aber ich denke es ist nochmals einiges möglich.
Vom Chart können vielleicht die 12,50€ geschafft werden. Warum nicht ?
Gruss
vielleicht kommt ja vor den Quartalszahlen noch etwas zum Asbestvergleich. Danach noch gute Zahlen und es ist vieles im Kurs möglich. Wie viel ist reine spekulation, aber ich denke es ist nochmals einiges möglich.
Vom Chart können vielleicht die 12,50€ geschafft werden. Warum nicht ?
Gruss
Hi Leute,
es gibt übrigens ne Yahoo-Gruppe zu ABB:
http://finance.yahoo.com/q/mb?s=ABB
Interessante Infos, z. B.:
ABB price targets out in 2006
by: oregis
Long-Term Sentiment: Hold 02/03/06 04:47 pm
Msg: 7440 of 7453
** NEW** SG Securities 15.20CHF
BNP Paribas HOLD
Credit Suisse 15CHF
Helvea 15CHF
Deutsche Bank 12.5CHF
Dresner B. 16CHF
JP Morgan 13.5CHF
Lombard 12.5CHF
Morgan Stanley 13CHF
Sarasin 14.70
Vontobel 17.10CHF
oder:
"The North American division finally broke even last year, and Paliwal said it would show improved profitability when ABB reported fourth-quarter earnings in February."
"In the 1990s, ABB was the premier investment in Europe, then it was the worst," said James Stettler of Dresdner Kleinwort Wasserstein in London. "But now it has slowly come back."
Paliwal, a favorite to become chief executive of ABB in the next decade, said the company had overcome its biggest hurdles. But, he added, "There is more work to be done."
http://www.iht.com/articles/2006/01/27/business/wbspot28.php
Ich schätze die Lage so ein:
der gestrige leichte Anstieg gegen den allgemeinen Trend stimmt mich sehr bullish. Dazu die Jahresprognosen, der bald beigelegte Asbeststreit und die hervorragende Auftragslage. Ich schätze mal, dass es vor den Quartalszahlen am 16.2. noch mal kräftig raufgeht. Also deckt euch noch rechtzeitig ein! Ich hab diese Woche nochmal nachgelegt!
viele Grüße
1155
es gibt übrigens ne Yahoo-Gruppe zu ABB:
http://finance.yahoo.com/q/mb?s=ABB
Interessante Infos, z. B.:
ABB price targets out in 2006
by: oregis
Long-Term Sentiment: Hold 02/03/06 04:47 pm
Msg: 7440 of 7453
** NEW** SG Securities 15.20CHF
BNP Paribas HOLD
Credit Suisse 15CHF
Helvea 15CHF
Deutsche Bank 12.5CHF
Dresner B. 16CHF
JP Morgan 13.5CHF
Lombard 12.5CHF
Morgan Stanley 13CHF
Sarasin 14.70
Vontobel 17.10CHF
oder:
"The North American division finally broke even last year, and Paliwal said it would show improved profitability when ABB reported fourth-quarter earnings in February."
"In the 1990s, ABB was the premier investment in Europe, then it was the worst," said James Stettler of Dresdner Kleinwort Wasserstein in London. "But now it has slowly come back."
Paliwal, a favorite to become chief executive of ABB in the next decade, said the company had overcome its biggest hurdles. But, he added, "There is more work to be done."
http://www.iht.com/articles/2006/01/27/business/wbspot28.php
Ich schätze die Lage so ein:
der gestrige leichte Anstieg gegen den allgemeinen Trend stimmt mich sehr bullish. Dazu die Jahresprognosen, der bald beigelegte Asbeststreit und die hervorragende Auftragslage. Ich schätze mal, dass es vor den Quartalszahlen am 16.2. noch mal kräftig raufgeht. Also deckt euch noch rechtzeitig ein! Ich hab diese Woche nochmal nachgelegt!
viele Grüße
1155
Asbestverfahren: mehr News ab Montag, nächste Woche wird wohl interessant. Streitwert 140 Milliarden Dollar!
http://www.marketwatch.com/news/yhoo/story.asp?guid={3A1FFA6…
http://www.marketwatch.com/news/yhoo/story.asp?guid={3A1FFA6…
Asbestverfahren: mehr News ab Montag, nächste Woche wird wohl interessant. Streitwert 140 Milliarden Dollar!
lass den schwachsinn oder drück dich klar aus!
lass den schwachsinn oder drück dich klar aus!
[posting]20.041.720 von Temporana am 04.02.06 14:14:58[/posting]Den Schwachsinn darfst du gerne für dich selber behalten!
Lies doch selber, bevor du mich so anpisst! Für dich stell ich hier das letzte Mal Infos rein!
The bill would set aside $140 billion for victims from a one-time fee that defendant companies would pay into a trust fund.
Asbestos legislation advances
By Lauren Wilbert & William L. Watts
WASHINGTON (MarketWatch) -- Asbestos victims and their relatives appeared Thursday on Capital Hill to protest legislation that would establish a payout trust fund and ban further lawsuits.
The bill`s sponsors, Sens. Arlen Specter, R-Pa., and Patrick Leahy, D-Vt., said they`ll bring it to the Senate floor Monday, in hopes that it would put an end to the hundreds of thousands of lawsuits already filed, and provide companies with bankruptcy protection.
The bill would set aside $140 billion for victims from a one-time fee that defendant companies would pay into a trust fund.
But Larry Vucelich, a St. Clairsville, Ohio, resident who said he suffers from an asbestos-related illness, said he does not want to be left without any compensation. Victims and concerned groups complain that the legislation limits its benefits to those who were exposed to asbestos at work.
Vucelich, 37, did not contract his disease from working with asbestos. Instead, he got it from his grandfather and father, who brought asbestos particles home with them on their clothes. Vucelich has mesothelioma, which causes fluid build-up in the lungs, and he has undergone surgery five times since being diagnosed in 2001.
Asbestos is a mineral fiber used as insulation because of its resistance to fire and heat. But serious illness, including rare cancers, can result from breathing in asbestos fibers. Symptoms of illness may not show for decades after exposure.
Senate Majority Leader Bill Frist, R-Tenn., said Thursday he was asked by 11 Democrats to help push the bill forward.
Frist urged Senate Minority Leader Harry Reid, D-Nevada, to call off "obstructionist tactics" and let the asbestos bill move forward. "Tagging this legislation as a `special interest` bill ignores the facts: this is a real problem that Congress should debate," Frist said, in a written statement.
Senators will have to consider much more than victims in their debate next week. Other stakeholders include defending businesses, insurance companies and litigators. The House has not yet taken up the bill.
More than a quarter of a million Americans have died from asbestos-related diseases and thousands more get sick each year, according to government studies. Thousands of lawsuits have been filed against companies that made or used asbestos, and dozens of companies have sought bankruptcy protection to shield them from further liability.
But critics of the current system say fraud is rampant.
Many have said the issue has exploded beyond capacity of the legal system. U.S. Chamber of Commerce CEO Tom Donohue said in a statement that the organization welcomes a legislative solution.
"The asbestos litigation system is broken and poses a clear and present danger to the truly injured, innocent companies and the entire economy," Donohue said. "Asbestos lawsuits have bankrupted more than 70 companies and put 60,000 people out of work, while courts have been clogged with frivolous lawsuits and justice has been delayed for the truly sick."
If the Congress passes the bill, asbestos victims would lose the option of filing law suits against responsible companies. All current cases would be dismissed, including Vucelich`s, which is scheduled for trial in August.
"I don`t think they have the right to take my right away," Vucelich said.
Specter and Leahy tried to rally support for the bill at a press conference Thursday. Specter confirmed that the bill is focused on giving help to victims who became ill from asbestos at work, but Leahy assured there was a provision for "take home" victims like Vucelich.
Kristine Lucius, a Leahy aide, said the provision allowed those who lived with asbestos victims and then became ill from the secondhand exposure to file a claim under the primary victim`s illnesses, and then receive a payment from the trust fund.
"As a result of living with this person, they can file a claim for their own injury and their health needs satisfy the requirements of the person who worked in the mill," Lucius said. "We fought hard to get this on the bill because those are really some of the most sympathetic cases."
She said the legal system, in states such as New York, has restrictions on take-home cases. The bill would eliminate those loopholes and allow someone in Vucelich`s situation to get financial assistance, she said.
That still leaves Tammy Kapraun out of legal options. She does not have asbestos-related illness, but is suing companies after her father died of an asbestos-related disease in July 2004.
So far, the trust fund only applies to those injured physically, not emotionally.
"He was exposed to asbestos while he was in the Navy during World War II," Kapraun said. "We sued the makers of the products on the boats."
"I want those companies to pay because they took him way. We`ve seen documents from the 1920s. (Those companies) knew asbestos was bad and they covered it up for big business and big profit," she said.
Jillian Aldebron, legislative counsel for Public Citizen`s Congress Watch, said the bill would leave out a number of victim groups.
"A lot of the provisions are there to make people believe that all of these cases are covered. In fact it`s a charade," Aldebron said. "You still need to be able to document the fact that the original person exposed to asbestos met all of the other criteria."
An analysis last year of the proposed trust fund by the Congressional Budget Office spooked budget hawks, meanwhile, who fear the plan may not collect enough to cover potential victims, potentially leaving taxpayers on the hook.
CBO estimated that the value of asbestos claims submitted to the fund over the life of the program -- estimated to be 50 years -- could range from $120 billion to $150 billion, a figure that does not include administrative and financing expenses.
At the same time, the revenue collected by the fund is unlikely to be more than $140 billion, but "could be significantly less," CBO warned.
Lies doch selber, bevor du mich so anpisst! Für dich stell ich hier das letzte Mal Infos rein!
The bill would set aside $140 billion for victims from a one-time fee that defendant companies would pay into a trust fund.
Asbestos legislation advances
By Lauren Wilbert & William L. Watts
WASHINGTON (MarketWatch) -- Asbestos victims and their relatives appeared Thursday on Capital Hill to protest legislation that would establish a payout trust fund and ban further lawsuits.
The bill`s sponsors, Sens. Arlen Specter, R-Pa., and Patrick Leahy, D-Vt., said they`ll bring it to the Senate floor Monday, in hopes that it would put an end to the hundreds of thousands of lawsuits already filed, and provide companies with bankruptcy protection.
The bill would set aside $140 billion for victims from a one-time fee that defendant companies would pay into a trust fund.
But Larry Vucelich, a St. Clairsville, Ohio, resident who said he suffers from an asbestos-related illness, said he does not want to be left without any compensation. Victims and concerned groups complain that the legislation limits its benefits to those who were exposed to asbestos at work.
Vucelich, 37, did not contract his disease from working with asbestos. Instead, he got it from his grandfather and father, who brought asbestos particles home with them on their clothes. Vucelich has mesothelioma, which causes fluid build-up in the lungs, and he has undergone surgery five times since being diagnosed in 2001.
Asbestos is a mineral fiber used as insulation because of its resistance to fire and heat. But serious illness, including rare cancers, can result from breathing in asbestos fibers. Symptoms of illness may not show for decades after exposure.
Senate Majority Leader Bill Frist, R-Tenn., said Thursday he was asked by 11 Democrats to help push the bill forward.
Frist urged Senate Minority Leader Harry Reid, D-Nevada, to call off "obstructionist tactics" and let the asbestos bill move forward. "Tagging this legislation as a `special interest` bill ignores the facts: this is a real problem that Congress should debate," Frist said, in a written statement.
Senators will have to consider much more than victims in their debate next week. Other stakeholders include defending businesses, insurance companies and litigators. The House has not yet taken up the bill.
More than a quarter of a million Americans have died from asbestos-related diseases and thousands more get sick each year, according to government studies. Thousands of lawsuits have been filed against companies that made or used asbestos, and dozens of companies have sought bankruptcy protection to shield them from further liability.
But critics of the current system say fraud is rampant.
Many have said the issue has exploded beyond capacity of the legal system. U.S. Chamber of Commerce CEO Tom Donohue said in a statement that the organization welcomes a legislative solution.
"The asbestos litigation system is broken and poses a clear and present danger to the truly injured, innocent companies and the entire economy," Donohue said. "Asbestos lawsuits have bankrupted more than 70 companies and put 60,000 people out of work, while courts have been clogged with frivolous lawsuits and justice has been delayed for the truly sick."
If the Congress passes the bill, asbestos victims would lose the option of filing law suits against responsible companies. All current cases would be dismissed, including Vucelich`s, which is scheduled for trial in August.
"I don`t think they have the right to take my right away," Vucelich said.
Specter and Leahy tried to rally support for the bill at a press conference Thursday. Specter confirmed that the bill is focused on giving help to victims who became ill from asbestos at work, but Leahy assured there was a provision for "take home" victims like Vucelich.
Kristine Lucius, a Leahy aide, said the provision allowed those who lived with asbestos victims and then became ill from the secondhand exposure to file a claim under the primary victim`s illnesses, and then receive a payment from the trust fund.
"As a result of living with this person, they can file a claim for their own injury and their health needs satisfy the requirements of the person who worked in the mill," Lucius said. "We fought hard to get this on the bill because those are really some of the most sympathetic cases."
She said the legal system, in states such as New York, has restrictions on take-home cases. The bill would eliminate those loopholes and allow someone in Vucelich`s situation to get financial assistance, she said.
That still leaves Tammy Kapraun out of legal options. She does not have asbestos-related illness, but is suing companies after her father died of an asbestos-related disease in July 2004.
So far, the trust fund only applies to those injured physically, not emotionally.
"He was exposed to asbestos while he was in the Navy during World War II," Kapraun said. "We sued the makers of the products on the boats."
"I want those companies to pay because they took him way. We`ve seen documents from the 1920s. (Those companies) knew asbestos was bad and they covered it up for big business and big profit," she said.
Jillian Aldebron, legislative counsel for Public Citizen`s Congress Watch, said the bill would leave out a number of victim groups.
"A lot of the provisions are there to make people believe that all of these cases are covered. In fact it`s a charade," Aldebron said. "You still need to be able to document the fact that the original person exposed to asbestos met all of the other criteria."
An analysis last year of the proposed trust fund by the Congressional Budget Office spooked budget hawks, meanwhile, who fear the plan may not collect enough to cover potential victims, potentially leaving taxpayers on the hook.
CBO estimated that the value of asbestos claims submitted to the fund over the life of the program -- estimated to be 50 years -- could range from $120 billion to $150 billion, a figure that does not include administrative and financing expenses.
At the same time, the revenue collected by the fund is unlikely to be more than $140 billion, but "could be significantly less," CBO warned.
[posting]20.040.297 von Fuenfvorzwoelf am 04.02.06 12:03:28[/posting]Hallo Fuenfvorzwoelf
Vielen Dank für die News....vor allem die Seite Yahoo-Gruppe zu ABB: http://finance.yahoo.com/q/mb?s=ABB ist sehr interessant.
Meinst du, es kommen am Montag schon definitive Ergebnisse zum Asbestvergleich?
Bin mal sehr gespannt auf Montag
Gruss
actron
Vielen Dank für die News....vor allem die Seite Yahoo-Gruppe zu ABB: http://finance.yahoo.com/q/mb?s=ABB ist sehr interessant.
Meinst du, es kommen am Montag schon definitive Ergebnisse zum Asbestvergleich?
Bin mal sehr gespannt auf Montag
Gruss
actron
[posting]20.040.434 von Fuenfvorzwoelf am 04.02.06 12:19:25[/posting]auch von mir ein thx für die news...
weiter so...
@temporana:
bleib cool und check selbst mal nach...
wünsche eine schönes wochenende...
money
weiter so...
@temporana:
bleib cool und check selbst mal nach...
wünsche eine schönes wochenende...
money
[posting]20.044.970 von actronfilter2000 am 04.02.06 20:00:36[/posting]Moin,
so geht Konversation doch auch!
Ich denke, nächste Woche wird spannend. Ab Montag wird jedenfalls einiges ins Rollen kommen. Hier geht es ja nicht nur um ABB, bwz. die Ex von ABB, Combustion Engineering, sondern um viele Firmen. Also wird etwas grundsätzlich entschieden werden müssen.
Dass an Freitag an der NYSE nach den Meldungen aus dem yahoo-forum viele Calls auf ABB gekauft wurdden, könnte ein Hinweis sein, dass was in Richtung Beilegung geht.
Ist nur meine bescheidene Meinung. Aber was weiß ich schon...
viele Grüße
Fünfvorzwölf
so geht Konversation doch auch!
Ich denke, nächste Woche wird spannend. Ab Montag wird jedenfalls einiges ins Rollen kommen. Hier geht es ja nicht nur um ABB, bwz. die Ex von ABB, Combustion Engineering, sondern um viele Firmen. Also wird etwas grundsätzlich entschieden werden müssen.
Dass an Freitag an der NYSE nach den Meldungen aus dem yahoo-forum viele Calls auf ABB gekauft wurdden, könnte ein Hinweis sein, dass was in Richtung Beilegung geht.
Ist nur meine bescheidene Meinung. Aber was weiß ich schon...
viele Grüße
Fünfvorzwölf
@ 5vor12
Angenommen der 140 Mia Dollar Deal im Senat kommt zustande,
ist ABB auf einen Schlag 1,4 Milliarden reicher.
Wie seht ihr dies?
Angenommen der 140 Mia Dollar Deal im Senat kommt zustande,
ist ABB auf einen Schlag 1,4 Milliarden reicher.
Wie seht ihr dies?
[posting]20.049.641 von luckman_ch am 05.02.06 12:17:11[/posting]Das glaube ich nicht!
Der Opferfonds wird sich ja aus den Beiträgen der beteiligten Firmen speisen. Und bei ABB stehen dafür meines Wissens ca. 1,4 Mrd Dollar, also 10 % des Fondswertes bereit. Keinesfalls kommt ABB um die Forderungen herum, das wäre ja absurd.
Aber diese Satz:
"The bill`s sponsors, Sens. Arlen Specter, R-Pa., and Patrick Leahy, D-Vt., said they`ll bring it to the Senate floor Monday, in hopes that it would put an end to the hundreds of thousands of lawsuits already filed, and provide companies with bankruptcy protection."
zeigt doch, dass da jetzt noch mal richtig Bewegung in die Sache kommen kann und dass man dieses unrühmliche Kapitel der US-Industriegeschichte ein und für allemal ad acta legen kann.
Jedenfalls wird es spannend. Ich gehe davon aus, dass Insider eh schon mehr wussten, weshalb der Kurs seit September auch so angezogen hat. Dazu die alberne Meldung der Helaba, dass man jetzt Gewinne mitnehmen soll, da ABB überbewertet ist, zeigt doch, dass da Instis noch mal billig nachlegen wollen.
Meine Meinung, weiß nicht ob es stimmt.
viele Grüße :-)
1155
Der Opferfonds wird sich ja aus den Beiträgen der beteiligten Firmen speisen. Und bei ABB stehen dafür meines Wissens ca. 1,4 Mrd Dollar, also 10 % des Fondswertes bereit. Keinesfalls kommt ABB um die Forderungen herum, das wäre ja absurd.
Aber diese Satz:
"The bill`s sponsors, Sens. Arlen Specter, R-Pa., and Patrick Leahy, D-Vt., said they`ll bring it to the Senate floor Monday, in hopes that it would put an end to the hundreds of thousands of lawsuits already filed, and provide companies with bankruptcy protection."
zeigt doch, dass da jetzt noch mal richtig Bewegung in die Sache kommen kann und dass man dieses unrühmliche Kapitel der US-Industriegeschichte ein und für allemal ad acta legen kann.
Jedenfalls wird es spannend. Ich gehe davon aus, dass Insider eh schon mehr wussten, weshalb der Kurs seit September auch so angezogen hat. Dazu die alberne Meldung der Helaba, dass man jetzt Gewinne mitnehmen soll, da ABB überbewertet ist, zeigt doch, dass da Instis noch mal billig nachlegen wollen.
Meine Meinung, weiß nicht ob es stimmt.
viele Grüße :-)
1155
[posting]20.049.641 von luckman_ch am 05.02.06 12:17:11[/posting]Ich zitiere aus dem angesprochenen Text:
"The bill would set aside $140 billion for victims from a one-time fee that defendant companies would pay into a trust fund."
Ich verstehe das so, dass alle betroffenen Firmen in diesen Fond einzahlen, also auch ABB...wieviel?
Gruss
actron
"The bill would set aside $140 billion for victims from a one-time fee that defendant companies would pay into a trust fund."
Ich verstehe das so, dass alle betroffenen Firmen in diesen Fond einzahlen, also auch ABB...wieviel?
Gruss
actron
[posting]20.050.150 von Temporana am 05.02.06 13:24:51[/posting]Ja, das ist wirklich zum Lachen, was die Amis da verlangen!
ABB ist zur Zeit mit einer Person im Sudan tätig....und die fordern den RÜCKZUG von ABB aus dem Sudan
Gruss
actron
ABB ist zur Zeit mit einer Person im Sudan tätig....und die fordern den RÜCKZUG von ABB aus dem Sudan
Gruss
actron
[posting]20.050.150 von Temporana am 05.02.06 13:24:51[/posting]lass den Schwachsinn oder drück dich klar aus
@5vor12
In dem Text heisst es aber, dass der Fonds die
Geschädigten für ihre Leiden auszahlen soll.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Asbest-
geschädigten von ABB den Beitrag zweimal bekommen.
(Einmal von ABB, einmal vom Fonds)
Ergo:
ABB zahlt in den Fonds ein (sicherlich nicht 1.4 Mia,
sondern ein Bruchteil davon) und ist von der anderen
Verpflichtung befreit.
Stell Dir vor ABB hat plötzlich 1 Mia Dollar mehr in der
Portokasse, das wär ja der Hammer.
In dem Text heisst es aber, dass der Fonds die
Geschädigten für ihre Leiden auszahlen soll.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Asbest-
geschädigten von ABB den Beitrag zweimal bekommen.
(Einmal von ABB, einmal vom Fonds)
Ergo:
ABB zahlt in den Fonds ein (sicherlich nicht 1.4 Mia,
sondern ein Bruchteil davon) und ist von der anderen
Verpflichtung befreit.
Stell Dir vor ABB hat plötzlich 1 Mia Dollar mehr in der
Portokasse, das wär ja der Hammer.
[posting]20.051.441 von luckman_ch am 05.02.06 15:53:10[/posting]Die Frage ist jetzt, wieviele Firmen sind in den USA in Asbestfälle verwickelt?
Wenn jede Firma 1,4 Mia $ einzahlen müsste, so wärens 100, bei 400 Mio wärens 350, um die 140 Milliarden zusammenzubringen. Ich weiss, man kann das wahrscheinlich nicht so pauschal aufteilen, aber man kann so ungefähr eine Grössenordnung der betroffenen Firmen erhalten.
Nun habe ich keine Ahnung, ob da wirklich gegen 350 Firmen zusammenkommen....lasse mich aber gerne eines besseren belehren!
Gruss
actron
Wenn jede Firma 1,4 Mia $ einzahlen müsste, so wärens 100, bei 400 Mio wärens 350, um die 140 Milliarden zusammenzubringen. Ich weiss, man kann das wahrscheinlich nicht so pauschal aufteilen, aber man kann so ungefähr eine Grössenordnung der betroffenen Firmen erhalten.
Nun habe ich keine Ahnung, ob da wirklich gegen 350 Firmen zusammenkommen....lasse mich aber gerne eines besseren belehren!
Gruss
actron
Lassen wir uns überraschen. Leider fehlt uns auch hier das Insiderwissen. Vielleicht wüsste jemand aus dem Yahoo-Forum mehr darüber. Kann da jemand mal ne Frage stellen, der bei Yahoo angemeldet ist?
viele Grüße
Fünfvorzwölf
viele Grüße
Fünfvorzwölf
Aus der Yahoo-Group zum Thema Asbest:
There is much to read on the asbestos story and ABB. I suggest you go to the company website for that. For those of us following this stock we are hoping a final court verdict due at any time will put an end to this dispute. No one can EVER guess what a court will do but most are very confident on a final positive outcome for ABB. Let`s hope the news is good.
The bankruptcy court recommended approval by the District Court on December 18th. If the District Court approves, then victims have one month to protest the ruling before it becomes settled. But at that point, whether victims protest or not, it will be a matter of time.
There is much to read on the asbestos story and ABB. I suggest you go to the company website for that. For those of us following this stock we are hoping a final court verdict due at any time will put an end to this dispute. No one can EVER guess what a court will do but most are very confident on a final positive outcome for ABB. Let`s hope the news is good.
The bankruptcy court recommended approval by the District Court on December 18th. If the District Court approves, then victims have one month to protest the ruling before it becomes settled. But at that point, whether victims protest or not, it will be a matter of time.
ABB: US-Aktionäre machen Druck
Fünf Pensionsfonds fordern den Rückzug aus dem Sudan. Der Konzern gibt sich unbeeindruckt.
Von Daniel Meier
Als die UBS vor zwei Wochen bestätigte, dass sie sich aus dem Iran zurückzieht, da wurde betont, man tue dies freiwillig und nicht auf Druck seitens der USA. Dass aber durchaus versucht wird, das Verhalten von Unternehmen zu beeinflussen, zeigt der Fall ABB. Der Schweizer Industriekonzern ist im Dezember von fünf US-Pensionskassen aufgefordert worden, sich aus dem Sudan zurückzuziehen. «Die Investoren haben angekündigt, dass sie ihre ABB-Beteiligung verkaufen werden, falls wir weiterhin im Sudan tätig bleiben», bestätigt ABB-Sprecher Wolfram Eberhardt.
Die Auseinandersetzung geht auf eine Initiative von Phil Angelides zurück. Der demokratische Politiker ist Finanzminister des US-Bundesstaates Kalifornien und gilt dort bei den kommenden Wahlen als möglicher Gegenkandidat von Gouverneur Arnold Schwarzenegger. Zudem sitzt Angelides im Verwaltungsrat von Calpers. Der grösste öffentliche US-Pensionsfonds verwaltet die Renten für das gesamte öffentliche Personal Kaliforniens.
Der erste Brief von Calpers, adressiert an ABB-Chef Fred Kindle, datiert vom 30. Juni 2005: «Wir sind zutiefst beunruhigt, weil jede mögliche Verbindung zwischen ihrer Firma und terroristischen Aktivitäten oder Menschenrechtsverletzungen im Sudan ihr Geschäft und unser Investment negativ beeinflussen könnte.» Wie den Iran und Syrien bezeichnen die USA auch den Sudan als Schurkenstaat - nicht zuletzt, weil Osama Bin Laden mehrere Jahre in dem islamischen Land in Ostafrika gelebt hat. Davon schreibt Calpers jedoch nichts. Stattdessen wird vor allem der Konflikt in Darfur genannt.
Noch haben die Fonds nicht verkauft
Obwohl die fünf Pensionskassen nur gerade 0,74 Prozent des ABB-Kapitals vertreten, reagierte der Konzern prompt. Bereits am 25. Juli erklärte Konzernleitungsmitglied Gary Steel schriftlich, warum man am Engagement im Sudan festhalte. Zudem wurde ein Treffen vorgeschlagen.
Nicht weniger als 15 Personen nahmen an der Sitzung am 13. Oktober im ABB-Gebäude in Norwalk, Connecticut, teil - sieben Vertreter von Calpers und acht von ABB. Eine Einigung blieb aus. Stattdessen folgte am 22. Dezember erneut ein Brief von Calpers, in dem unmissverständlich der Rückzug aus dem Sudan gefordert wurde. Im Januar antwortete ABB ebenso deutlich, dass man einen solchen Schritt ausschliesst. «Bisher haben die Pensionsfonds ihre Aktien nicht verkauft. Wir stehen immer noch in Kontakt», umschreibt Sprecher Eberhardt den aktuellen Stand.
Der Entscheid sei in Rücksprache mit nicht staatlichen Organisationen wie etwa Amnesty International gefallen, heisst es. «Wir tun, was man uns geraten hat: vorsichtig sein und den Dialog mit den lokalen Interessengruppen führen», sagt Eberhardt. Da sich die politische Lage momentan stabilisiere, sei es nicht sinnvoll, wenn man sich jetzt zurückziehe. «Unsere Infrastrukturprojekte können der Bevölkerung und der Entwicklung im Land helfen.»
Der Umsatz von ABB im Sudan ist bescheiden. 2004 waren es 36 Millionen Dollar, im letzten Jahr dürften es deutlich weniger gewesen sein. Momentan ist vor Ort nur noch eine Person tätig. Der letzte grössere Auftrag liegt knapp zwei Jahre zurück. Damals baute ABB für 16 Millionen Dollar eine Stromübertragungsanlage zum Merowe-Staudamm, 400 Kilometer nördlich der Hauptstadt Khartum gelegen.
Neben ABB sind im Dezember vier weiter Konzerne zum Rückzug aus dem Sudan aufgefordert worden: Siemens, Alcatel, Total und Shell. Auch Siemens hatte vergangene Woche erklärt, man werde dem Druck der USA nicht nachgeben.
money
Fünf Pensionsfonds fordern den Rückzug aus dem Sudan. Der Konzern gibt sich unbeeindruckt.
Von Daniel Meier
Als die UBS vor zwei Wochen bestätigte, dass sie sich aus dem Iran zurückzieht, da wurde betont, man tue dies freiwillig und nicht auf Druck seitens der USA. Dass aber durchaus versucht wird, das Verhalten von Unternehmen zu beeinflussen, zeigt der Fall ABB. Der Schweizer Industriekonzern ist im Dezember von fünf US-Pensionskassen aufgefordert worden, sich aus dem Sudan zurückzuziehen. «Die Investoren haben angekündigt, dass sie ihre ABB-Beteiligung verkaufen werden, falls wir weiterhin im Sudan tätig bleiben», bestätigt ABB-Sprecher Wolfram Eberhardt.
Die Auseinandersetzung geht auf eine Initiative von Phil Angelides zurück. Der demokratische Politiker ist Finanzminister des US-Bundesstaates Kalifornien und gilt dort bei den kommenden Wahlen als möglicher Gegenkandidat von Gouverneur Arnold Schwarzenegger. Zudem sitzt Angelides im Verwaltungsrat von Calpers. Der grösste öffentliche US-Pensionsfonds verwaltet die Renten für das gesamte öffentliche Personal Kaliforniens.
Der erste Brief von Calpers, adressiert an ABB-Chef Fred Kindle, datiert vom 30. Juni 2005: «Wir sind zutiefst beunruhigt, weil jede mögliche Verbindung zwischen ihrer Firma und terroristischen Aktivitäten oder Menschenrechtsverletzungen im Sudan ihr Geschäft und unser Investment negativ beeinflussen könnte.» Wie den Iran und Syrien bezeichnen die USA auch den Sudan als Schurkenstaat - nicht zuletzt, weil Osama Bin Laden mehrere Jahre in dem islamischen Land in Ostafrika gelebt hat. Davon schreibt Calpers jedoch nichts. Stattdessen wird vor allem der Konflikt in Darfur genannt.
Noch haben die Fonds nicht verkauft
Obwohl die fünf Pensionskassen nur gerade 0,74 Prozent des ABB-Kapitals vertreten, reagierte der Konzern prompt. Bereits am 25. Juli erklärte Konzernleitungsmitglied Gary Steel schriftlich, warum man am Engagement im Sudan festhalte. Zudem wurde ein Treffen vorgeschlagen.
Nicht weniger als 15 Personen nahmen an der Sitzung am 13. Oktober im ABB-Gebäude in Norwalk, Connecticut, teil - sieben Vertreter von Calpers und acht von ABB. Eine Einigung blieb aus. Stattdessen folgte am 22. Dezember erneut ein Brief von Calpers, in dem unmissverständlich der Rückzug aus dem Sudan gefordert wurde. Im Januar antwortete ABB ebenso deutlich, dass man einen solchen Schritt ausschliesst. «Bisher haben die Pensionsfonds ihre Aktien nicht verkauft. Wir stehen immer noch in Kontakt», umschreibt Sprecher Eberhardt den aktuellen Stand.
Der Entscheid sei in Rücksprache mit nicht staatlichen Organisationen wie etwa Amnesty International gefallen, heisst es. «Wir tun, was man uns geraten hat: vorsichtig sein und den Dialog mit den lokalen Interessengruppen führen», sagt Eberhardt. Da sich die politische Lage momentan stabilisiere, sei es nicht sinnvoll, wenn man sich jetzt zurückziehe. «Unsere Infrastrukturprojekte können der Bevölkerung und der Entwicklung im Land helfen.»
Der Umsatz von ABB im Sudan ist bescheiden. 2004 waren es 36 Millionen Dollar, im letzten Jahr dürften es deutlich weniger gewesen sein. Momentan ist vor Ort nur noch eine Person tätig. Der letzte grössere Auftrag liegt knapp zwei Jahre zurück. Damals baute ABB für 16 Millionen Dollar eine Stromübertragungsanlage zum Merowe-Staudamm, 400 Kilometer nördlich der Hauptstadt Khartum gelegen.
Neben ABB sind im Dezember vier weiter Konzerne zum Rückzug aus dem Sudan aufgefordert worden: Siemens, Alcatel, Total und Shell. Auch Siemens hatte vergangene Woche erklärt, man werde dem Druck der USA nicht nachgeben.
money
Heute grosser Tag für ABB!
Asbestentscheid im US-Senat.
Morgen ABB 10% höher, da Entlastung der
Vergleichssumme...?
http://news.morningstar.com/news/DJ/M02/D06/200602061753DOWJ…
Asbestentscheid im US-Senat.
Morgen ABB 10% höher, da Entlastung der
Vergleichssumme...?
http://news.morningstar.com/news/DJ/M02/D06/200602061753DOWJ…
Other companies that have chosen not to count on a rescue by Congress include Federal-Mogul Corp. (FDMLQ), ABB Ltd.`s U.S. unit and Kaiser Aluminum Corp. (KLUCQ).
Der Senat hat zugestimmt!
WASHINGTON (Reuters) - The Senate on Tuesday voted overwhelmingly to move forward with a bill to halt asbestos lawsuits and create a $140 billion trust fund for people suffering from asbestos-related diseases.
Senators backing the legislation gathered the votes to defeat a procedural motion that attempted to end floor debate and would have effectively killed the bill. Shortly before the vote began, Senate Minority Leader Harry Reid, a Nevada Democrat, dropped his objection and said he wanted the debate to proceed even though he remained opposed to the legislation.
http://news.morningstar.com/news/DJ/M02/D07/200602071913DOWJ…
WASHINGTON (Reuters) - The Senate on Tuesday voted overwhelmingly to move forward with a bill to halt asbestos lawsuits and create a $140 billion trust fund for people suffering from asbestos-related diseases.
Senators backing the legislation gathered the votes to defeat a procedural motion that attempted to end floor debate and would have effectively killed the bill. Shortly before the vote began, Senate Minority Leader Harry Reid, a Nevada Democrat, dropped his objection and said he wanted the debate to proceed even though he remained opposed to the legislation.
http://news.morningstar.com/news/DJ/M02/D07/200602071913DOWJ…
ZÜRICH (dpa-AFX) - Der Industrie- und Technologiekonzern ABB
hat die amerikanische Börsenaufsicht SEC sowie das
US-Jusitizministerium (DoJ) diese Woche über "verdächtige Zahlungen" in einem
Land im Nahen Osten informiert. Nähere Angaben zu den Zahlungen, die
ABB-Tochtergesellschaften geleistet hätten, machte ABB am Mittwoch in einer
Mitteilung nicht.
Es heißt einzig, die Zahlungen, die im Zuge interner Prüfungen aufgedeckt
wurden, seien den US-Behörden freiwillig gemeldet worden. Allenfalls könnten sie
gegen den Foreign Corrupt Practices Act (FCPA) oder andere Gesetze verstoßen, so
ABB. Ein Sprecher sagte auf Anfrage, bei den "verdächtigen" Zahlungen könnte es
sich darum handeln, dass Vermittler dafür bezahlt worden seien, Aufträge zu
beschaffen.
FINANZIELLE FOLGEN DROHEN
Falls entschieden werde, dass die getätigten Zahlungen gegen den Foreign
Corrupt Practices Act oder andere Gesetze verstoße, wäre dies für die ABB mit
finanziellen Folgen verbunden. Zum jetzigen Zeitpunkt sei es aber noch zu früh,
allfällige Kosten zu schätzen, sagte der Sprecher. In welchem Zeitrahmen mit
einem Entscheid gerechnet werden könne, sei derzeit ebenfalls noch nicht
abschätzbar. ABB habe interne Untersuchungen begonnen. Disziplinarische
Ermittlungen gegen Mitarbeiter seien eingeleitet, bislang sei es jedoch noch zu
keinen Entlassungen gekommen.
ABB arbeitet nach eigenen Angaben in der Sache mit den zuständigen Behörden
zusammen. ABB-Chef Fred Kindle sprach von einer "Null-Toleranz-Politik", die ABB
bei der Ahndung von Verstössen gegen Gesetze und Richtlinien verfolge, und
bezeichnet die Vorfälle als "bedauerlich"./AWP/sbi
For more information and to contact AFX: www.afxnews.com and
www.afxpress.com
ABB N (CH0012221716)
hat die amerikanische Börsenaufsicht SEC sowie das
US-Jusitizministerium (DoJ) diese Woche über "verdächtige Zahlungen" in einem
Land im Nahen Osten informiert. Nähere Angaben zu den Zahlungen, die
ABB-Tochtergesellschaften geleistet hätten, machte ABB am Mittwoch in einer
Mitteilung nicht.
Es heißt einzig, die Zahlungen, die im Zuge interner Prüfungen aufgedeckt
wurden, seien den US-Behörden freiwillig gemeldet worden. Allenfalls könnten sie
gegen den Foreign Corrupt Practices Act (FCPA) oder andere Gesetze verstoßen, so
ABB. Ein Sprecher sagte auf Anfrage, bei den "verdächtigen" Zahlungen könnte es
sich darum handeln, dass Vermittler dafür bezahlt worden seien, Aufträge zu
beschaffen.
FINANZIELLE FOLGEN DROHEN
Falls entschieden werde, dass die getätigten Zahlungen gegen den Foreign
Corrupt Practices Act oder andere Gesetze verstoße, wäre dies für die ABB mit
finanziellen Folgen verbunden. Zum jetzigen Zeitpunkt sei es aber noch zu früh,
allfällige Kosten zu schätzen, sagte der Sprecher. In welchem Zeitrahmen mit
einem Entscheid gerechnet werden könne, sei derzeit ebenfalls noch nicht
abschätzbar. ABB habe interne Untersuchungen begonnen. Disziplinarische
Ermittlungen gegen Mitarbeiter seien eingeleitet, bislang sei es jedoch noch zu
keinen Entlassungen gekommen.
ABB arbeitet nach eigenen Angaben in der Sache mit den zuständigen Behörden
zusammen. ABB-Chef Fred Kindle sprach von einer "Null-Toleranz-Politik", die ABB
bei der Ahndung von Verstössen gegen Gesetze und Richtlinien verfolge, und
bezeichnet die Vorfälle als "bedauerlich"./AWP/sbi
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ABB N (CH0012221716)
STOCKWATCH ABB lower in early deals after reporting `suspicious payments`
08.02.06 09:14:31- AFX
ZURICH (AFX) - Shares in ABB Ltd were sharply lower in early deals on news
the company has reported to US authorities that one of its subsidiaries has made
"suspicious payments" in the Middle East, dealers said.
At 9.03 am, ABB was down 0.25 or 1.8 pct at 13.85, while the Swiss Market
Index was 48.77 points lower at 7,788.57.
"I don`t expect the case to be material," said a ZKB trader. "Moreover, ABB
has reported the payments itself, so it`s unlikely to face major penalties."
Nevertheless, at current prices, some investors may see this as the right
moment to cash in on recent gains, he said.
The share will come under pressure today, but the effect is likely to
evaporate in the coming days, he added.
ABB earlier today said it has informed the US Department of Justice and the
US Securities and Exchange Commission of "suspicious payments" made by one of
its subsidiaries in a Middle Eastern country.
The Swedish-Swiss engineering group said the payments, which may violate the
Foreign Corrupt Practices Act (FCPA), were discovered following internal
investigations.
afx.zurich@afxnews.com
at/cw
COPYRIGHT
Copyright AFX News Limited 2005. All rights reserved.
The copying, republication or redistribution of AFX News Content,inculding by
framing or similar means, is expressly prohibited without the prior written
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ABB N (CH0012221716) ABB AG (DE0005291009)
08.02.06 09:14:31- AFX
ZURICH (AFX) - Shares in ABB Ltd were sharply lower in early deals on news
the company has reported to US authorities that one of its subsidiaries has made
"suspicious payments" in the Middle East, dealers said.
At 9.03 am, ABB was down 0.25 or 1.8 pct at 13.85, while the Swiss Market
Index was 48.77 points lower at 7,788.57.
"I don`t expect the case to be material," said a ZKB trader. "Moreover, ABB
has reported the payments itself, so it`s unlikely to face major penalties."
Nevertheless, at current prices, some investors may see this as the right
moment to cash in on recent gains, he said.
The share will come under pressure today, but the effect is likely to
evaporate in the coming days, he added.
ABB earlier today said it has informed the US Department of Justice and the
US Securities and Exchange Commission of "suspicious payments" made by one of
its subsidiaries in a Middle Eastern country.
The Swedish-Swiss engineering group said the payments, which may violate the
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ABB N (CH0012221716) ABB AG (DE0005291009)
hallo leute
wie wirds jetzt weiter gehn? am 16.02. kommen die zahlen raus? und dann noch der asbestentscheid?! werden diese beiden tage reichen, damit es mit den ABB aktien wieder aufwärts geht?!
oder erleben wir in hinkuft nur noch rote zahlen?!
gruss an alle
marivo
wie wirds jetzt weiter gehn? am 16.02. kommen die zahlen raus? und dann noch der asbestentscheid?! werden diese beiden tage reichen, damit es mit den ABB aktien wieder aufwärts geht?!
oder erleben wir in hinkuft nur noch rote zahlen?!
gruss an alle
marivo
Schmiergeldskandal
Allemal
Kaufsignal
Reimt sich alles, also stimmt es!
Allemal
Kaufsignal
Reimt sich alles, also stimmt es!
endlich tut sich was an der Asbestos Front. !!!
UPDATE 3-US Senate votes to move ahead on asbestos bill
Tue Feb 7, 2006 7:49 PM ET
By Susan Cornwell
UPDATE 3-US Senate votes to move ahead on asbestos bill
WASHINGTON, Feb 7 (Reuters) - The U.S. Senate on Tuesday voted overwhelmingly to consider a bill to halt asbestos lawsuits and create a $140 billion fund for people suffering from asbestos-related diseases, but many hurdles to the bill`s approval remained.
For years, asbestos fibers were widely used for their insulating and fire-retardant capabilities, but they are linked to lung-scarring diseases, including cancer.
Hundreds of thousands of asbestos injury claims have been filed, helping to push into bankruptcy some 70 U.S. companies, including W.R. Grace & Co. (GRA.N: Quote, Profile, Research) and USG Corp. (USG.N: Quote, Profile, Research).
Bill supporters won an important victory on Tuesday with the 98-1 defeat of a procedural attempt to kill it.
The lopsided vote came after Senate Minority Leader Harry Reid, a Nevada Democrat, dropped his objections and encouraged others to join him in bringing the measure to the floor.
The bill`s co-sponsor, Pennsylvania Republican Sen. Arlen Specter, said he knew other threats could still prove fatal to the controversial legislation.
"There are lot of people against this bill who will use every opportunity they can find to defeat it, so I am prepared for anything," he told reporters.
Debate on the bill was scheduled to start on Wednesday.
UPDATE 3-US Senate votes to move ahead on asbestos bill
Tue Feb 7, 2006 7:49 PM ET
By Susan Cornwell
UPDATE 3-US Senate votes to move ahead on asbestos bill
WASHINGTON, Feb 7 (Reuters) - The U.S. Senate on Tuesday voted overwhelmingly to consider a bill to halt asbestos lawsuits and create a $140 billion fund for people suffering from asbestos-related diseases, but many hurdles to the bill`s approval remained.
For years, asbestos fibers were widely used for their insulating and fire-retardant capabilities, but they are linked to lung-scarring diseases, including cancer.
Hundreds of thousands of asbestos injury claims have been filed, helping to push into bankruptcy some 70 U.S. companies, including W.R. Grace & Co. (GRA.N: Quote, Profile, Research) and USG Corp. (USG.N: Quote, Profile, Research).
Bill supporters won an important victory on Tuesday with the 98-1 defeat of a procedural attempt to kill it.
The lopsided vote came after Senate Minority Leader Harry Reid, a Nevada Democrat, dropped his objections and encouraged others to join him in bringing the measure to the floor.
The bill`s co-sponsor, Pennsylvania Republican Sen. Arlen Specter, said he knew other threats could still prove fatal to the controversial legislation.
"There are lot of people against this bill who will use every opportunity they can find to defeat it, so I am prepared for anything," he told reporters.
Debate on the bill was scheduled to start on Wednesday.
Hat so ausgesehen, als ob die Amis ABB in New York gründlich abstrafen wollten. Nun zum Schluss haben ABB dort sogar noch 5 Rappen höher geschlossen als in Zürich.
Man ist schon wieder auf den 16. Februar fokussiert..
Ich bin zuversichtlich!
Gruss
actron
Man ist schon wieder auf den 16. Februar fokussiert..
Ich bin zuversichtlich!
Gruss
actron
So wie es aussieht, ist das Asbestproblem bald Geschichte - zumindest für die Firmen! Ende März ist alles vom Tisch, außer es gibt wieder Einsprüche, ist nicht auszuschließen, wie man weiß verdienen die Anwälte in den US bei solchen Sachen am besten.
Jedenfalls ist ABB wohl mit 1,43 Mrd Dollar dabei im Funds. Das ist nichts neues und längst eingepreist.
viele Grüße
1155
ZURICH (AFX) - ABB Ltd said that a District Court judge in the US has set the date for a hearing for a revised restructuring plan related to the asbestos court case involving ABB`s now defunct Combustion Engineering (CE) unit for Feb 28.
If there are no objections during the 30 day appeals period following the Feb 28 hearing, the plan -- which will protect ABB and its subsidiaries against current and future claims -- would then become effective.
Under the plan, ABB has committed 1.43 bln usd for a trust fund for abestos claims against CE. afx.zurich@afxnews.com scs/at/jsa
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Jedenfalls ist ABB wohl mit 1,43 Mrd Dollar dabei im Funds. Das ist nichts neues und längst eingepreist.
viele Grüße
1155
ZURICH (AFX) - ABB Ltd said that a District Court judge in the US has set the date for a hearing for a revised restructuring plan related to the asbestos court case involving ABB`s now defunct Combustion Engineering (CE) unit for Feb 28.
If there are no objections during the 30 day appeals period following the Feb 28 hearing, the plan -- which will protect ABB and its subsidiaries against current and future claims -- would then become effective.
Under the plan, ABB has committed 1.43 bln usd for a trust fund for abestos claims against CE. afx.zurich@afxnews.com scs/at/jsa
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Direkt von der ABB-Seite:
U.S. District Court sets February 28 for confirmation of Combustion Engineering Plan of Reorganization
Zurich, Switzerland, February 9, 2006 – A District Court judge in the United States has set the hearing of the revised Plan of Reorganization for Combustion Engineering, an ABB subsidiary in the U.S., for February 28, 2006.
The judge said he intended to issue an entry and affirmance of the confirmation order of the Plan of Reorganization on that date. If there are no objections during the 30-day appeals period following the February 28 hearing, the plan would then become effective. ABB could then start the process of setting up the Trust Fund for asbestos claimants.
“This is a very positive step forward. If the judge confirms the plan, and no appeals are filed during the 30-day period, the order will become final and the plan effective, to the benefit of all parties involved,” said Fred Kindle, ABB President and CEO.
No appeals were filed against the Plan of Reorganization before it was confirmed by the U.S. Bankruptcy Court in Pittsburgh, Pennsylvania on December 19, 2005.
In September 2005, claimants to a parallel asbestos-related Plan of Reorganization for another U.S. subsidiary, ABB Lummus Global Inc., voted 96 percent in favor of the plan. That plan has not yet been filed with the Bankruptcy Court.
ABB (www.abb.com) is a leader in power and automation technologies that enable utility and industry customers to improve performance while lowering environmental impact. The ABB Group of companies operates in around 100 countries and employs about 103,000 people.
U.S. District Court sets February 28 for confirmation of Combustion Engineering Plan of Reorganization
Zurich, Switzerland, February 9, 2006 – A District Court judge in the United States has set the hearing of the revised Plan of Reorganization for Combustion Engineering, an ABB subsidiary in the U.S., for February 28, 2006.
The judge said he intended to issue an entry and affirmance of the confirmation order of the Plan of Reorganization on that date. If there are no objections during the 30-day appeals period following the February 28 hearing, the plan would then become effective. ABB could then start the process of setting up the Trust Fund for asbestos claimants.
“This is a very positive step forward. If the judge confirms the plan, and no appeals are filed during the 30-day period, the order will become final and the plan effective, to the benefit of all parties involved,” said Fred Kindle, ABB President and CEO.
No appeals were filed against the Plan of Reorganization before it was confirmed by the U.S. Bankruptcy Court in Pittsburgh, Pennsylvania on December 19, 2005.
In September 2005, claimants to a parallel asbestos-related Plan of Reorganization for another U.S. subsidiary, ABB Lummus Global Inc., voted 96 percent in favor of the plan. That plan has not yet been filed with the Bankruptcy Court.
ABB (www.abb.com) is a leader in power and automation technologies that enable utility and industry customers to improve performance while lowering environmental impact. The ABB Group of companies operates in around 100 countries and employs about 103,000 people.
nach den yahoo angaben ist fidelity stark in diesem wert investiert, das gibt mir zusätzlich ein gutes gefühl.
cura
cura
Wer ist fidelity? Bitte um Homepagelink.
Danke
Danke
homepagelink? siehe unter yahoo.com, dann finance, dann ABB und dort unter major holders.
cura
cura
ABB schliesst in New York bei $10.70, bei mässigem Umsatz,
rund ein Prozent unter dem Schlusskurs von Zürich CHF 14.05.
Dabei lagen sie lange pari. Erst in den letzten 3 Stunden begannen sie den Sinkflug bei $10.83
Machen etwa die Pensionskassen ihre Drohung wahr....und verkaufen?
Gruss
actron
rund ein Prozent unter dem Schlusskurs von Zürich CHF 14.05.
Dabei lagen sie lange pari. Erst in den letzten 3 Stunden begannen sie den Sinkflug bei $10.83
Machen etwa die Pensionskassen ihre Drohung wahr....und verkaufen?
Gruss
actron
ABB legt nachboerslich 1.6% zu....haben die Amis
den Braten vom Abschluss des Asbestsvergleichs gerochen...
die brauchen immer etwas laenger, bis es in den
Hirnwindungen funkt.
ABB LTD (NYSE:ABB) Delayed quote data
After Hours (RT-ECN): 10.87 0.17 (1.59%)
http://finance.yahoo.com/q?s=ABB
den Braten vom Abschluss des Asbestsvergleichs gerochen...
die brauchen immer etwas laenger, bis es in den
Hirnwindungen funkt.
ABB LTD (NYSE:ABB) Delayed quote data
After Hours (RT-ECN): 10.87 0.17 (1.59%)
http://finance.yahoo.com/q?s=ABB
Jetzt aber, allmählich kommt Bewegung in den Koloss. Meine Meinung: für ABB-Aktionäre wird bald die Sonne scheinen!
HANDELSBLATT, Donnerstag, 09. Februar 2006, 15:27 Uhr
Sammelklage in den USA
Entscheidung zu ABB-Asbestvergleich fällt Ende Februar
Der Elektrotechnikkonzern ABB könnte seinen Asbest-Vergleich in den USA bald abschließen. Das zuständige Bezirksgericht hat die Anhörung für den Vergleichsplan für den 28. Februar angesetzt.
HB ZÜRICH. Falls der Richter den Vergleich bestätige und innerhalb einer Frist von 30 Tagen keine Einsprachen eingereicht werden, könne der Vergleich dann umgesetzt werden, teilte ABB am Donnerstag mit. Ende Dezember hatte ABB die wohl vorletzte Stufe des Asbest-Vergleichs erreicht, als das Konkursgericht in Pittsburgh im US-Bundesstaat Pennsylvania den Konkursplan für die ABB-Tochtergesellschaft Combustion Engineering zugestimmt und dem zuständigen District Court (Bezirksgericht) empfohlen hatte, den ganzen Asbest-Vergleich im Umfang von 1,43 Milliarden Dollar endgültig zu genehmigen.
ABB LTD. NAMENS-AKTIEN SF 10
Intraday 3 Monate 1 Jahr
An der festeren Börse stiegen die ABB-Aktien bis gegen 13:00 Uhr um 0,7 Prozent auf 13,95 sfr. Der Index der europäischen Industriegüter- und Service-Unternehmen lag gut ein Prozent im Plus.
Dreh- und Angelpunkt der ganzen Problematik war die Konzernfirma Combustion. Die Firma hatte in früheren Jahren in ihren Kesselanlagen Asbest verarbeitet und das Vermögen der Firma bildet nun den Hauptteil der Entschädigung für die Menschen, die tatsächliche oder potenzielle Asbest-Schäden davongetragen und in einer Sammelklage zu Tausenden gegen ABB geklagt haben. Auch die Konzernmutter muss zusätzliche Millionen aufbringen, die in den vergangenen Jahren bereits zurückgestellt wurden.
Dass das Bezirksgericht, bei dem der Ball nun liegt, den Vergleich zurückweist, gilt unter Analysten als eher unwahrscheinlich. Das gleiche Gericht hatte bereits früher einem für die Kläger schlechteren Abkommen zugestimmt. Allerdings hat ABB in der Asbest-Angelegenheit schlechte Erfahrungen machen müssen. Der Vergleich schien schon früher einmal auf der Zielgeraden und dann kamen doch wieder neue Einsprüche. Weiter offen ist der Fall der ebenfalls involvierten ABB Lumus Global, der allerdings bereits eine 96-prozentige Zustimmung der Betroffenen erhalten hat. Der Lumus-Plan wurde noch nicht beim Konkursgericht eingereicht, teilte ABB mit. Mit dem Abschluss des Asbest-Vergleichs verknüpft ist auch die für ABB wichtige Frage des Kreditratings. Jüngst hatte die Rating-Agentur Standard & Poor`s ABB eine Höherstufung nach der Lösung der Asbest-Frage in Aussicht gestellt. Wenn das Asbest-Problem vom Tisch sei, werde das Rating auf „BBB-“ von „BB+“ angehoben, hatte es Anfang Februar geheissen. Damit würde ABB wieder über einen so genannten Investment-Grade verfügen. Damit könnten Pensionskassen und institutionelle Anleger mit strengen Auflagen für ihre Anlagen wieder in ABB-Aktien investieren.
Das neue Asbestgesetz in der USA ist!
Asbestklagen werden künftig nicht mehr zugelassen, dafür
zahlen die von der Asbest-Problematik betroffenen Unternehmen
insgesamt 140 Milliarden Dollar in einen Entschädigungs-Fond
ein, aus dem Schadensersatz und Schmerzensgelder für die Opfer beglichen werden.
Wie sieht es nun für ABB aus. Löst sich der Fall in Luft
auf oder kann der Vergleich trotzdem neuen Gesetz noch
abgesegnet werden, oder muss ABB nun den Vergleich zahlen und
trotzdem noch in den Fonds einzahlen.
Irgendwie eine verzwickte Lage. Wie sieht es rechtlich
aus?
Würde eine angeregte Diskussion begrüssen.........
http://www.wsc.de/index.php?id=10408
Asbestklagen werden künftig nicht mehr zugelassen, dafür
zahlen die von der Asbest-Problematik betroffenen Unternehmen
insgesamt 140 Milliarden Dollar in einen Entschädigungs-Fond
ein, aus dem Schadensersatz und Schmerzensgelder für die Opfer beglichen werden.
Wie sieht es nun für ABB aus. Löst sich der Fall in Luft
auf oder kann der Vergleich trotzdem neuen Gesetz noch
abgesegnet werden, oder muss ABB nun den Vergleich zahlen und
trotzdem noch in den Fonds einzahlen.
Irgendwie eine verzwickte Lage. Wie sieht es rechtlich
aus?
Würde eine angeregte Diskussion begrüssen.........
http://www.wsc.de/index.php?id=10408
Auf keinen Fall wird ABB in den Fond einzahlen müssen und die im Vergleich angestrebten 1.43 Milliarden $ zahlen müssen.
Entweder genehmigt der District Court den Vergleich nach altem Recht oder er wendet neues Recht an und ABB zahlt in den Fond ein. Dabei wäre dann offen, wieviel???
Ich verweise aber darauf, dass sich ABB entschieden hat, sich nicht auf einen Fond zu verlassen, sondern die Sache in einem Vergleich mit den Parteien direkt zu regeln:
Ich verweise auf folgenden Beitrag:
#272 von Fuenfvorzwoelf 07.02.06 12:36:16 Beitrag Nr.: 20.079.237
Other companies that have chosen not to count on a rescue by Congress include Federal-Mogul Corp. (FDMLQ), ABB Ltd.`s U.S. unit and Kaiser Aluminum Corp. (KLUCQ).
So oder so....der Fall liegt beim District Court! Am 28. Februar wissen wir mehr.
Ist meine Meinung...würde gerne andere kennen lernen!
Gruss
actron
Entweder genehmigt der District Court den Vergleich nach altem Recht oder er wendet neues Recht an und ABB zahlt in den Fond ein. Dabei wäre dann offen, wieviel???
Ich verweise aber darauf, dass sich ABB entschieden hat, sich nicht auf einen Fond zu verlassen, sondern die Sache in einem Vergleich mit den Parteien direkt zu regeln:
Ich verweise auf folgenden Beitrag:
#272 von Fuenfvorzwoelf 07.02.06 12:36:16 Beitrag Nr.: 20.079.237
Other companies that have chosen not to count on a rescue by Congress include Federal-Mogul Corp. (FDMLQ), ABB Ltd.`s U.S. unit and Kaiser Aluminum Corp. (KLUCQ).
So oder so....der Fall liegt beim District Court! Am 28. Februar wissen wir mehr.
Ist meine Meinung...würde gerne andere kennen lernen!
Gruss
actron
Meine Meinung: so oder so zahlt ABB die 1,43 Mio. Ob in den Fond oder im Rahmen des Vergleichs ist doch für die Bilanz egal. Hauptsache, die Angelegenheit ist dann vom Tisch!
mfG 1155
mfG 1155
Wesentlich ist, das ABB Ende März, nach der
30-tägigen Frist von verschiedenen Kreditratingsbanken
hochgestuft werden und die Intis mit dem grossen
Geldsack einsteigen dürfen.
Der grosse Up-Move steht also bevor.
30-tägigen Frist von verschiedenen Kreditratingsbanken
hochgestuft werden und die Intis mit dem grossen
Geldsack einsteigen dürfen.
Der grosse Up-Move steht also bevor.
http://http://www.newratings.com/analyst_news/article_120517…
ARNINGS PREVIEW: ABB 4Q Net Profit To Jump To $130M
Tuesday, February 14, 2006 7:14:38 AM ET
Dow Jones Newswires
1102 GMT [Dow Jones] ABB (ABB) is expected Thursday to report a massive jump in 4Q net profits to $130M from $13M, an average of five analysts surveyed by DJN shows. Analysts say earnings are bolstered by a rise in demand in the US and Asia, as well as ABB`s ability to cut losses at its discontinued operations. Revamping costs of around $100M for its transformer business, however, will keep its 4Q figures in check, analyst say. 4Q revenue is seen +6.8% to $6.3B from $5.9B. For the full year, ABB is expected to post its first net profit in 5 years of around $690M after a net loss of $35M in 04. Analysts will focus on ABB`s US asbestos litigation, an ongoing bribery probe in the US and its outlook for `06. Stock flat at CHF14.1. (GOM)
ARNINGS PREVIEW: ABB 4Q Net Profit To Jump To $130M
Tuesday, February 14, 2006 7:14:38 AM ET
Dow Jones Newswires
1102 GMT [Dow Jones] ABB (ABB) is expected Thursday to report a massive jump in 4Q net profits to $130M from $13M, an average of five analysts surveyed by DJN shows. Analysts say earnings are bolstered by a rise in demand in the US and Asia, as well as ABB`s ability to cut losses at its discontinued operations. Revamping costs of around $100M for its transformer business, however, will keep its 4Q figures in check, analyst say. 4Q revenue is seen +6.8% to $6.3B from $5.9B. For the full year, ABB is expected to post its first net profit in 5 years of around $690M after a net loss of $35M in 04. Analysts will focus on ABB`s US asbestos litigation, an ongoing bribery probe in the US and its outlook for `06. Stock flat at CHF14.1. (GOM)
ABB Unaffected By Failed US Abestos Fund Plan
Wednesday, February 15, 2006 4:59:42 AM ET
Dow Jones Newswires
0843 GMT [Dow Jones] ABB (ABB) is unlikely to be hurt by a failure of the US senate to pass a bill to create a national asbestos fund, says Helvea. Expects ABB to settle the $1.43B lawsuit against its unit, Combustion Engineering, around February 28 when the final hearing on the settlement takes place. Meanwhile, ABB will likely to have to go back to court because its Lummus unit still faces asbestos lawsuits, bank says. Shares trade -1.1% at CHF14. (GOM)
Wednesday, February 15, 2006 4:59:42 AM ET
Dow Jones Newswires
0843 GMT [Dow Jones] ABB (ABB) is unlikely to be hurt by a failure of the US senate to pass a bill to create a national asbestos fund, says Helvea. Expects ABB to settle the $1.43B lawsuit against its unit, Combustion Engineering, around February 28 when the final hearing on the settlement takes place. Meanwhile, ABB will likely to have to go back to court because its Lummus unit still faces asbestos lawsuits, bank says. Shares trade -1.1% at CHF14. (GOM)
Schon wieder die Helaba:
16.02.2006 17:31
ABB Ltd.: verkaufen (Helaba Trust)
Der Analyst der Helaba Trust, Erhard Schmitt, rät unverändert zum Verkauf der ABB-Aktie (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN CH0012221716/ WKN 919730).
Das Unternehmen habe seine Zahlen für das vierte Quartal 2005 veröffentlicht, die sowohl positive als auch euphoriedämpfende Aspekte enthalten hätten. Positiv sei die EBIT-Marge mit 8,6% zu nennen, die sich damit verdoppelt habe. Das Betriebsergebnis habe mit 520 Mio. USD die Analystenprognose um rund 100 Mio. USD übertroffen. Das EPS sei mit 0,36 USD angegeben worden.
Konkrete Ziele für 2006 habe die Geschäftsführung von ABB bisher nicht genannt. In den bereits vorliegenden Präsentationsunterlagen für die heute Nachmittag stattfindende Analystenkonferenz werde das Risiko eines Abschwungs in den Jahren 2007 bzw. 2008 genannt. Insgesamt scheine sich darin das Ergebniswachstumsszenario der Wertpapierexperten von 25% im laufenden Jahr und eine schwächere, aber immer noch zweistellige Rate im kommenden Jahr zu bestätigen.
Die Börsenreaktion auf die Zahlen sei zwar positiv (+3% gg. Vortag), doch reiche das Vertrauen der Anleger nicht aus, um den Titel auf ein neues Jahreshoch zu hieven.
Solange diese Haltung vorherrscht und kein deutlich höheres Gewinnwachstum erwartet werden darf, halten die Analysten der Helaba Trust mit Blick auf die hochgeschnellten Bewertungskennzahlen die Verkaufsempfehlung für die ABB-Aktie aufrecht.
Analyse-Datum: 16.02.2006
16.02.2006 17:31
ABB Ltd.: verkaufen (Helaba Trust)
Der Analyst der Helaba Trust, Erhard Schmitt, rät unverändert zum Verkauf der ABB-Aktie (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN CH0012221716/ WKN 919730).
Das Unternehmen habe seine Zahlen für das vierte Quartal 2005 veröffentlicht, die sowohl positive als auch euphoriedämpfende Aspekte enthalten hätten. Positiv sei die EBIT-Marge mit 8,6% zu nennen, die sich damit verdoppelt habe. Das Betriebsergebnis habe mit 520 Mio. USD die Analystenprognose um rund 100 Mio. USD übertroffen. Das EPS sei mit 0,36 USD angegeben worden.
Konkrete Ziele für 2006 habe die Geschäftsführung von ABB bisher nicht genannt. In den bereits vorliegenden Präsentationsunterlagen für die heute Nachmittag stattfindende Analystenkonferenz werde das Risiko eines Abschwungs in den Jahren 2007 bzw. 2008 genannt. Insgesamt scheine sich darin das Ergebniswachstumsszenario der Wertpapierexperten von 25% im laufenden Jahr und eine schwächere, aber immer noch zweistellige Rate im kommenden Jahr zu bestätigen.
Die Börsenreaktion auf die Zahlen sei zwar positiv (+3% gg. Vortag), doch reiche das Vertrauen der Anleger nicht aus, um den Titel auf ein neues Jahreshoch zu hieven.
Solange diese Haltung vorherrscht und kein deutlich höheres Gewinnwachstum erwartet werden darf, halten die Analysten der Helaba Trust mit Blick auf die hochgeschnellten Bewertungskennzahlen die Verkaufsempfehlung für die ABB-Aktie aufrecht.
Analyse-Datum: 16.02.2006
ABB "buy"
Thursday, February 16, 2006 8:44:33 AM ET
Dresdner Kleinwort Wasser.
LONDON, February 16 (newratings.com) - Analysts at Dresdner Kleinwort Wasserstein maintain their "buy" rating on ABB Ltd (ABJ.ETR). The target price is set to CHF16.
In a research note published this morning, the analysts mention that the company has reported its Q4 sales and net profits ahead of the consensus and the estimates. ABB has also announced a dividend of CHF0.12 per share for the first time since 2000, the analysts say. The company’s net debts and pension liabilities fell significantly during 2005, the analysts add. Dresdner Kleinwort Wasserstein expects the company to witness a positive net cash position this year.
Thursday, February 16, 2006 8:44:33 AM ET
Dresdner Kleinwort Wasser.
LONDON, February 16 (newratings.com) - Analysts at Dresdner Kleinwort Wasserstein maintain their "buy" rating on ABB Ltd (ABJ.ETR). The target price is set to CHF16.
In a research note published this morning, the analysts mention that the company has reported its Q4 sales and net profits ahead of the consensus and the estimates. ABB has also announced a dividend of CHF0.12 per share for the first time since 2000, the analysts say. The company’s net debts and pension liabilities fell significantly during 2005, the analysts add. Dresdner Kleinwort Wasserstein expects the company to witness a positive net cash position this year.
Hallo
Hab dies gerade im Yahoo gefunden:
UBS and price target of 8.10 CHF
by: oregis
Long-Term Sentiment: Hold 02/19/06 07:31 am
Msg: 7992 of 7994
strange that UBS keep their target at 8.10CHF with "reduce rate"...
Hat einer von Euch Boardteilnehmern dieses Rating irgendwo sonst gesehen? Ich nicht!!!
Leider werden keine Quellen genannt. Andere Teilnehmer im Yahoo Board meinen: Entweder handle es sich um einen Schreibfehler oder ABB sei wirklich in Schwierigkeiten
Schönen Sonntag noch
actron
Hab dies gerade im Yahoo gefunden:
UBS and price target of 8.10 CHF
by: oregis
Long-Term Sentiment: Hold 02/19/06 07:31 am
Msg: 7992 of 7994
strange that UBS keep their target at 8.10CHF with "reduce rate"...
Hat einer von Euch Boardteilnehmern dieses Rating irgendwo sonst gesehen? Ich nicht!!!
Leider werden keine Quellen genannt. Andere Teilnehmer im Yahoo Board meinen: Entweder handle es sich um einen Schreibfehler oder ABB sei wirklich in Schwierigkeiten
Schönen Sonntag noch
actron
UBS?
ABB?
vG
1155
ABB?
vG
1155
Diese Empfehlung von UBS ist älter als 1 Jahr
Habe ich aus interner Quelle erfahren.
Habe ich aus interner Quelle erfahren.
17.02.2006 17:07
ABB Ltd.: buy (Kursziel 16.- Merrill Lynch)
Die Analysten von Merrill Lynch stufen ihr Rating für das Wertpapier von ABB (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN CH0012221716/ WKN 919730) von "neutral" auf "buy" herauf.
Die Ergebnisse des vierten Quartals 2005 seien deutlich besser als erwartet ausgefallen. Das EBIT habe sich auf 520 Mio. USD belaufen und habe damit die Prognose der Analysten um etwa 14% übertroffen. Die EBIT-Marge habe bei 8,6% gelegen, während die Analysten lediglich von 7,1% ausgegangen seien. Vor allem die Sparte PT (Power Technologies) habe sich im vierten Quartal als Hauptwachstumstreiber erwiesen.
Aufgrund der guten Quartalsergebnisse hätten die Analysten ihre Gewinnschätzungen für die beiden kommenden Jahre nach oben korrigiert. Nach Berechnung der Analysten werde das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2006 ein EPS von 0,58 USD vorlegen, hieraus lasse sich ein KGV von 19,2 ermitteln. Für das Geschäftsjahr 2007 erwarte man ein EPS von 0,70 USD (KGV: 15,8). Das Kursziel für die durchschnittlich volatile Aktie sehe man bei 16,00 Schweizer Franken, damit liege das Aufwärtspotenzial bei über 10%.
Auf dieser Grundlage vergeben die Analysten von Merrill Lynch nun das Rating "buy" für die ABB-Aktie.
Analyse-Datum: 17.02.2006
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
ABB Ltd.: buy (Kursziel 16.- Merrill Lynch)
Die Analysten von Merrill Lynch stufen ihr Rating für das Wertpapier von ABB (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN CH0012221716/ WKN 919730) von "neutral" auf "buy" herauf.
Die Ergebnisse des vierten Quartals 2005 seien deutlich besser als erwartet ausgefallen. Das EBIT habe sich auf 520 Mio. USD belaufen und habe damit die Prognose der Analysten um etwa 14% übertroffen. Die EBIT-Marge habe bei 8,6% gelegen, während die Analysten lediglich von 7,1% ausgegangen seien. Vor allem die Sparte PT (Power Technologies) habe sich im vierten Quartal als Hauptwachstumstreiber erwiesen.
Aufgrund der guten Quartalsergebnisse hätten die Analysten ihre Gewinnschätzungen für die beiden kommenden Jahre nach oben korrigiert. Nach Berechnung der Analysten werde das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2006 ein EPS von 0,58 USD vorlegen, hieraus lasse sich ein KGV von 19,2 ermitteln. Für das Geschäftsjahr 2007 erwarte man ein EPS von 0,70 USD (KGV: 15,8). Das Kursziel für die durchschnittlich volatile Aktie sehe man bei 16,00 Schweizer Franken, damit liege das Aufwärtspotenzial bei über 10%.
Auf dieser Grundlage vergeben die Analysten von Merrill Lynch nun das Rating "buy" für die ABB-Aktie.
Analyse-Datum: 17.02.2006
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
[posting]20.277.986 von luckman_ch am 19.02.06 15:36:53[/posting]vielen Dank für die rasche Recherche und Antwort ...das beruhigt!
actron
actron
ABB Ltd.: kaufen (National-Bank AG)
Manfred Jaisfeld, Analyst der National-Bank AG, stuft die Aktie von ABB (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN CH0012221716/ WKN 919730) unverändert mit "kaufen" ein.
Die von ABB präsentierten Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2005 hätten in Bezug auf das Ergebnis über den Erwartungen gelegen. Der Umsatz und der Auftragseingang seien um 8,9% auf 22,44 Mrd. USD respektive um 8,7% auf 23,58 Mrd. USD gestiegen, während die Konsensprognosen mit 22,73 Mrd. USD bzw. 23,86 Mrd. USD leicht darüber gelegen hätten.
Das EBIT in Höhe von 1,742 Mrd. USD, das einem Anstieg von 66,5% entspreche, habe dagegen die Durchschnittsschätzung von 1,695 Mrd. USD deutlich übertroffen. Das Gleiche gelte für das Nettoergebnis von 735 Mio. USD (Konsens 691 Mio. USD). Der Vorschlag für die erstmals seit dem Geschäftsjahr 2000 wieder zur Zahlung gelangende Dividende sei auf 0,12 CHF je Aktie festgelegt worden, was im Rahmen der Erwartungen gelegen habe.
Die Zahlen zum Abschlussquartal und zum gesamten Geschäftsjahr 2005 hätten ergebnisseitig die Prognosen übertroffen. Besonders positiv sei dabei die Ergebnisentwicklung des früheren Problembereichs Energietechnik herausgefallen, der von verbesserten Rahmenbedingungen sowie den Erfolgen der Restrukturierungen profitiert habe.
Die Analysten der National-Bank AG sehen sich durch das vorgelegte Zahlenwerk in ihrem "kaufen"-Votum für die ABB-Aktie bestätigt. Die besser als erwartet ausgefallenen Ergebnisse in Verbindung mit dem anhaltend positiven Umfeld würden sie zu einer weiteren Erhöhung des Kursziels von zuletzt 16,25 CHF auf 17,00 CHF veranlassen. Man empfehle, Zukäufe bis zu einem Niveau von 15,50 CHF vorzunehmen sowie zur Risikobegrenzung ein Stop-Loss-Limit bei 9,60 CHF zu beachten.
money
Manfred Jaisfeld, Analyst der National-Bank AG, stuft die Aktie von ABB (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN CH0012221716/ WKN 919730) unverändert mit "kaufen" ein.
Die von ABB präsentierten Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2005 hätten in Bezug auf das Ergebnis über den Erwartungen gelegen. Der Umsatz und der Auftragseingang seien um 8,9% auf 22,44 Mrd. USD respektive um 8,7% auf 23,58 Mrd. USD gestiegen, während die Konsensprognosen mit 22,73 Mrd. USD bzw. 23,86 Mrd. USD leicht darüber gelegen hätten.
Das EBIT in Höhe von 1,742 Mrd. USD, das einem Anstieg von 66,5% entspreche, habe dagegen die Durchschnittsschätzung von 1,695 Mrd. USD deutlich übertroffen. Das Gleiche gelte für das Nettoergebnis von 735 Mio. USD (Konsens 691 Mio. USD). Der Vorschlag für die erstmals seit dem Geschäftsjahr 2000 wieder zur Zahlung gelangende Dividende sei auf 0,12 CHF je Aktie festgelegt worden, was im Rahmen der Erwartungen gelegen habe.
Die Zahlen zum Abschlussquartal und zum gesamten Geschäftsjahr 2005 hätten ergebnisseitig die Prognosen übertroffen. Besonders positiv sei dabei die Ergebnisentwicklung des früheren Problembereichs Energietechnik herausgefallen, der von verbesserten Rahmenbedingungen sowie den Erfolgen der Restrukturierungen profitiert habe.
Die Analysten der National-Bank AG sehen sich durch das vorgelegte Zahlenwerk in ihrem "kaufen"-Votum für die ABB-Aktie bestätigt. Die besser als erwartet ausgefallenen Ergebnisse in Verbindung mit dem anhaltend positiven Umfeld würden sie zu einer weiteren Erhöhung des Kursziels von zuletzt 16,25 CHF auf 17,00 CHF veranlassen. Man empfehle, Zukäufe bis zu einem Niveau von 15,50 CHF vorzunehmen sowie zur Risikobegrenzung ein Stop-Loss-Limit bei 9,60 CHF zu beachten.
money
Das Neueste von der Asbestfront:
Dow Jones
ABB: Bis Fristablauf keine Einsprüche gegen Asbest-Vergleich
Mittwoch 22. Februar 2006, 09:10 Uhr
Aktienkurse
Abb
ABBN.VX
15.20
+1.00%
ZÜRICH (AP)--Die ABB Ltd, Zürich, ist bei ihren Bemühungen, die Asbestklagen in den USA mit einem Vergleich beizulegen, kurz vor dem Ziel. Mit Blick auf das Hearing des zuständigen US-Bezirksrichters vom kommenden Dienstag seien bis zum Ablauf der Frist keine Einsprüche angemeldet worden, gab ABB am Mittwoch bekannt. Die Parteien müssten damit an der Anhörung vom 28. Februar nicht teilnehmen. Das Gericht hat laut ABB schon früher angedeutet, dass es den Vergleich für die Asbestklagen gegen die ABB-Tochter Combustion Engineering bestätigen wird. Danach läuft eine weitere 30-tägige Einspruchsfrist. Bleibt diese ungenutzt, würde der Vergleich definitiv rechtskräftig. ABB zahlt den Klägern rund 1,43 Mrd USD.
DJG/jhe
dann kann es ja weiter gen Norden gehen
Gruß
Dow Jones
ABB: Bis Fristablauf keine Einsprüche gegen Asbest-Vergleich
Mittwoch 22. Februar 2006, 09:10 Uhr
Aktienkurse
Abb
ABBN.VX
15.20
+1.00%
ZÜRICH (AP)--Die ABB Ltd, Zürich, ist bei ihren Bemühungen, die Asbestklagen in den USA mit einem Vergleich beizulegen, kurz vor dem Ziel. Mit Blick auf das Hearing des zuständigen US-Bezirksrichters vom kommenden Dienstag seien bis zum Ablauf der Frist keine Einsprüche angemeldet worden, gab ABB am Mittwoch bekannt. Die Parteien müssten damit an der Anhörung vom 28. Februar nicht teilnehmen. Das Gericht hat laut ABB schon früher angedeutet, dass es den Vergleich für die Asbestklagen gegen die ABB-Tochter Combustion Engineering bestätigen wird. Danach läuft eine weitere 30-tägige Einspruchsfrist. Bleibt diese ungenutzt, würde der Vergleich definitiv rechtskräftig. ABB zahlt den Klägern rund 1,43 Mrd USD.
DJG/jhe
dann kann es ja weiter gen Norden gehen
Gruß
Düsseldorf
17:54 Uhr
10 Euro
17:54 Uhr
10 Euro
Nach 122% Gewinn bin ich heute aus ABB ausgestiegen
ABB werde ich weiterhin beobachten und evt. nach einem Kursrückgang wieder kaufen.
Mein Favorit in meinem Depot ist Ford,
schön antizyklisch wie mein kauf von ABB vor gut einem Jahr
Gruß an alle ABB Aktionäre
Ballardpower
ABB werde ich weiterhin beobachten und evt. nach einem Kursrückgang wieder kaufen.
Mein Favorit in meinem Depot ist Ford,
schön antizyklisch wie mein kauf von ABB vor gut einem Jahr
Gruß an alle ABB Aktionäre
Ballardpower
[posting]20.330.878 von Ballardpower am 22.02.06 19:00:00[/posting]Gratuliere!
Für 122 muss ich wohl noch ein paar Wochen/Monate warten.
Aber ich kann mir vorstellen, dass im Kurs gerade in den nächsten Wochen noch Musik drin ist. V.a. wenn die Asbestgeschichte endgültig vom Tisch ist, die Ratingagenturen ABB hochstufen und Fonds dann auch wieder einsteigen dürfen.
viele Grüße
2355
Für 122 muss ich wohl noch ein paar Wochen/Monate warten.
Aber ich kann mir vorstellen, dass im Kurs gerade in den nächsten Wochen noch Musik drin ist. V.a. wenn die Asbestgeschichte endgültig vom Tisch ist, die Ratingagenturen ABB hochstufen und Fonds dann auch wieder einsteigen dürfen.
viele Grüße
2355
[posting]20.330.878 von Ballardpower am 22.02.06 19:00:00[/posting]Gratuliere Dir zu Deinen 122% Gewinn! Aber ich wäre gerade heute nicht ausgestiegen....so wie ich die Lage einschätze, hättest Du 200 % Gewinn machen können!
lG
actron
lG
actron
Klar weiß ich dass es Ende Februar ein neues Asbest-Gerichtsurteil gibt aber die Aktie ist mehr als gut gelaufen, die DWS ist seit Dezember dabei ihre Gewinne mitzunehmen!!!!!
Möchte aber keinem zum Verkauf raten nur weil ich jetzt ausgestiegen bin
ABB ist mit Sicherheit die bessere Alternative zu Siemens!!!
Gruß Ballardpower
Möchte aber keinem zum Verkauf raten nur weil ich jetzt ausgestiegen bin
ABB ist mit Sicherheit die bessere Alternative zu Siemens!!!
Gruß Ballardpower
ich werde auch im märz einen teil verkaufen, wenn der gewinn steuerfrei ist, entweder kommt abb nochmal runter oder eben nicht. wenn ich mir die optionsscheine ansehe, wird die volatilität groß werden, da sind mir ander eaktien ohne os viel angenehmer.
cura
cura
Moin im Club,
wie ist denn eure Einschätzung? Dass ABB gut gelaufen ist, ist aus meiner Sicht kein Wunder, wenn man sieht von welchem Niveau aus sie gestartet ist. Ich sehe eigentlich noch viel Potenzial nach oben, wenn man sieht wo der Kurs herkommt und anbetracht der Tatsache, dass die Asbestgeschichte bald für ABB zumindest aus der Welt ist und dass Fonds dann wieder investieren können, wenn der Grade höher ist. Dann müsste doch noch ein gehöriger Ruck nach oben kommen, oder seh ich das jetzt falsch/naiv? Von daher würde ich jetzt natürlich nicht verkaufen, obwohl ich schon über 50 % im Plus bin.
Wäre nett, ein paar Meinungen dazu zu hören.
viele Grüße
1155
wie ist denn eure Einschätzung? Dass ABB gut gelaufen ist, ist aus meiner Sicht kein Wunder, wenn man sieht von welchem Niveau aus sie gestartet ist. Ich sehe eigentlich noch viel Potenzial nach oben, wenn man sieht wo der Kurs herkommt und anbetracht der Tatsache, dass die Asbestgeschichte bald für ABB zumindest aus der Welt ist und dass Fonds dann wieder investieren können, wenn der Grade höher ist. Dann müsste doch noch ein gehöriger Ruck nach oben kommen, oder seh ich das jetzt falsch/naiv? Von daher würde ich jetzt natürlich nicht verkaufen, obwohl ich schon über 50 % im Plus bin.
Wäre nett, ein paar Meinungen dazu zu hören.
viele Grüße
1155
[posting]20.358.266 von Fuenfvorzwoelf am 24.02.06 10:54:05[/posting]Hallo ABB`ler
Ich habe unter meinem Beitrag einen Link zum ABB Chart beigefügt. Betrachtet man den Chart, wird klar, daß von diesem z.Zt. zwar Gefahr ausgeht, aber genauso die große Chance besteht, den Widerstand bei 10 aus dem Jahr 2002 glanzvoll zu durchbrechen. Ziel wie bereits gesagt dann ca. 12. Für vorsichtige, die daran nicht glauben, und Kollegen mit 100 % Gewinn, kann es in der Tat Zeit sein, zu verkaufen. Rückschlagsgefahr besteht bis zu 100/200-Tage-Linien und die sind schon recht weit entfernt (etwa 7,50/8). Wer das Risiko nicht eingehen will setzt einen Stop-Loss bei etwa 9. Geht der Kurs über 10,50 wird der Stop auf etwa 9,90 angehoben. Auch ein Stop-Buy bei 10,60 wäre möglich.
Soweit der Chart. Betrachte ich die Fundamentaldaten, glaube ich eher an ein weiteres Ansteigen des Kurses. Wenn die USA und der Asbest uns nicht noch eins überbraten, ist der Turnaround m.E. geschafft. Weil offenkundig nach und nach die Probleme gelöst wurden, könnte der jetzt veröffentlichte erstmalige Gewinn seit langem eigentlich den Beginn einer Erfolgsstory einläuten. ABB ist einer der großen Maschinenbauer Europas, der offiziell immer noch Junk-Charakter hat. ABB hat die große Chance, in ein paar Jahren ein Standard-Investment zu werden. Warum sollte ich dann gerade jetzt verkaufen ?
Also: die Kurzzeitanleger und 100-Prozenter setzen Stoploss oder verkaufen. Die Langdenker mit vielleicht 30 % Gewinn (wie ich) setzen auf die Wende und warten ab - immer die 8 als Untergrenze im Auge.http://www.wallstreet-online.de/market/charts/chartview.php?…
Ich habe unter meinem Beitrag einen Link zum ABB Chart beigefügt. Betrachtet man den Chart, wird klar, daß von diesem z.Zt. zwar Gefahr ausgeht, aber genauso die große Chance besteht, den Widerstand bei 10 aus dem Jahr 2002 glanzvoll zu durchbrechen. Ziel wie bereits gesagt dann ca. 12. Für vorsichtige, die daran nicht glauben, und Kollegen mit 100 % Gewinn, kann es in der Tat Zeit sein, zu verkaufen. Rückschlagsgefahr besteht bis zu 100/200-Tage-Linien und die sind schon recht weit entfernt (etwa 7,50/8). Wer das Risiko nicht eingehen will setzt einen Stop-Loss bei etwa 9. Geht der Kurs über 10,50 wird der Stop auf etwa 9,90 angehoben. Auch ein Stop-Buy bei 10,60 wäre möglich.
Soweit der Chart. Betrachte ich die Fundamentaldaten, glaube ich eher an ein weiteres Ansteigen des Kurses. Wenn die USA und der Asbest uns nicht noch eins überbraten, ist der Turnaround m.E. geschafft. Weil offenkundig nach und nach die Probleme gelöst wurden, könnte der jetzt veröffentlichte erstmalige Gewinn seit langem eigentlich den Beginn einer Erfolgsstory einläuten. ABB ist einer der großen Maschinenbauer Europas, der offiziell immer noch Junk-Charakter hat. ABB hat die große Chance, in ein paar Jahren ein Standard-Investment zu werden. Warum sollte ich dann gerade jetzt verkaufen ?
Also: die Kurzzeitanleger und 100-Prozenter setzen Stoploss oder verkaufen. Die Langdenker mit vielleicht 30 % Gewinn (wie ich) setzen auf die Wende und warten ab - immer die 8 als Untergrenze im Auge.http://www.wallstreet-online.de/market/charts/chartview.php?…
Hallo AlleZusammen!
Es ist wie im richtigen Leben,ein kommen und gehen.
Habe mir heute ein paar ins Depot gelegt,weil ich
auch für die Zukunft zuversichtlich bin was ABB
betrifft.
g-oj
Es ist wie im richtigen Leben,ein kommen und gehen.
Habe mir heute ein paar ins Depot gelegt,weil ich
auch für die Zukunft zuversichtlich bin was ABB
betrifft.
g-oj
[posting]20.363.302 von Olejensen am 24.02.06 15:01:29[/posting]Klingt alles gut und schlüssig, die letzten zwei Beiträge.
Klar ist, es wird immer wieder konsolidieren, ist die Frage wie viel und wie lange. Mir wäre im Moment das Risiko, auszusteigen, fast zu groß. Es könnten immerhin sein, dass es bis 12 Euro so weitergeht und dann nicht mehr unter 10 konsolidiert. ABBer was weiß ich schon...
viele Grüße
1155
Klar ist, es wird immer wieder konsolidieren, ist die Frage wie viel und wie lange. Mir wäre im Moment das Risiko, auszusteigen, fast zu groß. Es könnten immerhin sein, dass es bis 12 Euro so weitergeht und dann nicht mehr unter 10 konsolidiert. ABBer was weiß ich schon...
viele Grüße
1155
[posting]20.365.808 von Fuenfvorzwoelf am 24.02.06 16:46:56[/posting]Weil ich eben so zuversichtlich bin ,das es weiter
nach oben geht,die zahlen sind sehr gut ausgefallen und
die klage ,was in den USA noch anhängig ist sollte auch zu einen guten Ende für ABB finden,Entscheidung Ende Feb.
g-oj
nach oben geht,die zahlen sind sehr gut ausgefallen und
die klage ,was in den USA noch anhängig ist sollte auch zu einen guten Ende für ABB finden,Entscheidung Ende Feb.
g-oj
Am Freitag abend ist an der NYSE USA eine Meldung
rausgekommen, die noch nicht bis zu uns durchgedrungen
ist. Auf jeden Fall haben die gekauft wie die Blöden...
Weiss jemand von euch mehr?? Umgerechnet sind wir bei
SFr. 16.25.
Real-Time ECN Get Real-Time ECN for:
ABB LTD (RT-ECN)
Symbol: ABB
Last Trade: 12.36 Feb 24
After Hours Change: 0.09 (0.73%)
Today`s Change: 0.48 (4.04%)
http://finance.yahoo.com/q?s=ABB
rausgekommen, die noch nicht bis zu uns durchgedrungen
ist. Auf jeden Fall haben die gekauft wie die Blöden...
Weiss jemand von euch mehr?? Umgerechnet sind wir bei
SFr. 16.25.
Real-Time ECN Get Real-Time ECN for:
ABB LTD (RT-ECN)
Symbol: ABB
Last Trade: 12.36 Feb 24
After Hours Change: 0.09 (0.73%)
Today`s Change: 0.48 (4.04%)
http://finance.yahoo.com/q?s=ABB
habe leider auch keine genauen hintergrundinfos, vermute aber entweder neuerliche übernahmegerüchte oder neue hinweise auf eine endgültige beikegung des asbestverfahrens
der chart und das kaufvolumen deutet auf sehr positives für abb hin!
der chart und das kaufvolumen deutet auf sehr positives für abb hin!
Kann schon sein, das der Richter bereits zugestimmt
hat und die Meldung durch Indiskretionen gewissen
Leuten zugänglich gemacht wurde. (Insiderinfos)
Ab diesem Bescheid war klar, dass die Fonds grünes
Licht zum Kaufen hatten.
Man sieht dies auch ganz klar an den Umsätzen.
hat und die Meldung durch Indiskretionen gewissen
Leuten zugänglich gemacht wurde. (Insiderinfos)
Ab diesem Bescheid war klar, dass die Fonds grünes
Licht zum Kaufen hatten.
Man sieht dies auch ganz klar an den Umsätzen.
Eröffnungskurs an der NYSE heute 12.42 USD bei hohem Volumen.
Guten Tag (!!) ABB`ler
Nachdem nun die 10,50 im Visier ist (oder schon gefallen), sollten wir die von mir erwähnte Marke zwischen 7,50 und 8,00 streichen. Neue Stop-Loss Marke 9,90 oder besser ein ungerader Wert (z.B. 9,92; weil die geraden von vielen Anlegern gewählt werden). Ich denke, wir sollten uns jetzt auf die nächsten 10-15 % freuen und dann weitersehen.
Ein Absacker auf die 10,00 ist jedoch immer drin und wäre vielleicht auch nicht schlecht. Nach einer Bestätigung der 10,00 würde ich mich wohler fühlen.Gesicherte Fundamentaldaten werden bis dann auch vorliegen.
Nachdem nun die 10,50 im Visier ist (oder schon gefallen), sollten wir die von mir erwähnte Marke zwischen 7,50 und 8,00 streichen. Neue Stop-Loss Marke 9,90 oder besser ein ungerader Wert (z.B. 9,92; weil die geraden von vielen Anlegern gewählt werden). Ich denke, wir sollten uns jetzt auf die nächsten 10-15 % freuen und dann weitersehen.
Ein Absacker auf die 10,00 ist jedoch immer drin und wäre vielleicht auch nicht schlecht. Nach einer Bestätigung der 10,00 würde ich mich wohler fühlen.Gesicherte Fundamentaldaten werden bis dann auch vorliegen.
Also, so hab ich mir den Absacker nicht vorgestellt. Das sind ja über 5 % Verlust. Ob das nur charttechnisch zu erklären ist bezweifle ich. Weiß da jemand mehr ?
www.swissinfo.org
Asbest-Urteil gibt ABB wieder Luft
28. Februar 2006 21:06
Die Asbestwolke über der ABB beginnt sich zu heben.
Ein US-Gericht hat die Abfindung von 1,9 Milliarden Franken gutgeheissen, mit welcher der ABB-Konzern den Asbest-Streit beilegen will.
Der Entscheid erlaubt es der ABB nun wieder, ihr Kerngeschäft zu forcieren und das leidige Kapitel Combustion Engineering abzuschliessen.
Die ABB, die ihren Hauptsitz in Zürich hat, kann sich dank dem Gerichtsentscheid in Camden im US-Bundesstaat New Jersey nun wieder auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, die Energie- und Automationstechnik für Versorgungs- und Industrie-Unternehmen.
Die Kläger haben nach dem Entscheid eine 30-tägige Einsprachefrist, doch die Mehrheit hat bereits ihr Einverständnis zum Angebot der ABB gegeben, die ihnen als Abfindung Bargeld und Aktien offeriert.
Kauf zur falschen Zeit
Das schweizerisch-schwedische Unternehmen hat die Combustion Engineering - eine US-Firma, die in den 1970er-Jahren asbestverseuchte Heizkessel hergestellt hatte - 1990 trotz bereits laufenden Gerichtsverfahren von früheren Arbeitnehmern aufgekauft.
Bald darauf wurde die ABB mit über 100`000 Klagen regelrecht überschwemmt, was das Unternehmen 2002 an den Rand des Ruins brachte.
Restrukturierung
Ein neues Führungsteam, gefolgt von einer umfassenden Restrukturierung, hat die ABB nun wieder zurück in die schwarzen Zahlen gebracht.
Nach dem Gerichtsentscheid könne das Management jetzt wieder weiter am Turnaround arbeiten, meint Andreas Riedel, Analyst bei der Bank Sarasin.
"Der Asbest-Prozess hat die Manager viel Zeit gekostet. Diese Kapazitäten können nun wieder in profitableren Bereichen eingesetzt werden", sagte er gegenüber swissinfo.
"Das Management kann sich wieder auf das Kerngeschäft Energie- und Automationstechnik konzentrieren, um erneut mehr Gewinn machen zu können."
Verbesserung erwartet
Ein weiterer Vorteil des Vergleichs sei der zu erwartende bessere Ruf der ABB-Aktien, die heute noch als Ausschussware gelten, so Riedel.
"Dies würde die Kreditwürdigkeit erhöhen, was wichtig ist bei der Suche nach neuen Investoren. Viele Fonds investieren nicht in Aktien mit einer schlechten Einstufung."
Der auf lange Zeit hinausgezögerte Vergleich kostete ABB viel Geld und Zeit. Das Unternehmen gab in diesem Monat bekannt, dass der ganze Asbest-Prozess die ABB auf rund 2 Mrd. Dollar (2,6 Mrd. Fr.) zu stehen kommen könnte.
Der 2004 erwirtschaftete Gewinn von 201 Mio. Dollar (264 Mio. Fr.) musste in ein Defizit von 35 Mio. Dollar (46 Mio. Fr.) umgewandelt werden, nachdem ein US-Gericht die vorgeschlagene Abfindungs-Vereinbarung zurückgewiesen hatte und ABB zusätzlich 232 Mio. Dollar (304 Mio. Fr.) in den Fonds einschiessen musste.
Harter Schlag
Dieser Entscheid im Dezember 2004 war ein harter Schlag für ABB, nachdem fast 100% der Kläger das Angebot von rund 1,2 Mrd. Dollar (1,6 Mrd. Fr.) angenommen hatten. Der Prozess zog darauf weiter durch die Gerichte, bis zum Entscheid vom Dienstag.
Der Prozess um Lummus Global, eine weitere ABB-Tochter, die Produkte mit dem krebserregenden Stoff hergestellt hatte, ist vom Entscheid jedoch ausgenommen und wird weitergeführt.
Doch die Anzahl Klagen gegen Lummus entsprechen nur einem kleinen Bruchteil des gesamten Prozesses. ABB erwartet auch hier eine baldige Einigung. Lummus, die wegen der starken Nachfrage von Infrastruktur im Energiesektor wieder gut läuft, soll danach verkauft werden.
Letztes Jahr konnte ABB zum ersten Mal seit fünf Jahren wieder schwarze Zahlen schreiben und machte 735 Mio. Dollar (963 Mio. Fr.) Gewinn, im Vergleich zum Verlust von 35 Mio. Dollar (46 Mio. Fr.)im Jahr zuvor.
swissinfo
Asbest-Urteil gibt ABB wieder Luft
28. Februar 2006 21:06
Die Asbestwolke über der ABB beginnt sich zu heben.
Ein US-Gericht hat die Abfindung von 1,9 Milliarden Franken gutgeheissen, mit welcher der ABB-Konzern den Asbest-Streit beilegen will.
Der Entscheid erlaubt es der ABB nun wieder, ihr Kerngeschäft zu forcieren und das leidige Kapitel Combustion Engineering abzuschliessen.
Die ABB, die ihren Hauptsitz in Zürich hat, kann sich dank dem Gerichtsentscheid in Camden im US-Bundesstaat New Jersey nun wieder auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, die Energie- und Automationstechnik für Versorgungs- und Industrie-Unternehmen.
Die Kläger haben nach dem Entscheid eine 30-tägige Einsprachefrist, doch die Mehrheit hat bereits ihr Einverständnis zum Angebot der ABB gegeben, die ihnen als Abfindung Bargeld und Aktien offeriert.
Kauf zur falschen Zeit
Das schweizerisch-schwedische Unternehmen hat die Combustion Engineering - eine US-Firma, die in den 1970er-Jahren asbestverseuchte Heizkessel hergestellt hatte - 1990 trotz bereits laufenden Gerichtsverfahren von früheren Arbeitnehmern aufgekauft.
Bald darauf wurde die ABB mit über 100`000 Klagen regelrecht überschwemmt, was das Unternehmen 2002 an den Rand des Ruins brachte.
Restrukturierung
Ein neues Führungsteam, gefolgt von einer umfassenden Restrukturierung, hat die ABB nun wieder zurück in die schwarzen Zahlen gebracht.
Nach dem Gerichtsentscheid könne das Management jetzt wieder weiter am Turnaround arbeiten, meint Andreas Riedel, Analyst bei der Bank Sarasin.
"Der Asbest-Prozess hat die Manager viel Zeit gekostet. Diese Kapazitäten können nun wieder in profitableren Bereichen eingesetzt werden", sagte er gegenüber swissinfo.
"Das Management kann sich wieder auf das Kerngeschäft Energie- und Automationstechnik konzentrieren, um erneut mehr Gewinn machen zu können."
Verbesserung erwartet
Ein weiterer Vorteil des Vergleichs sei der zu erwartende bessere Ruf der ABB-Aktien, die heute noch als Ausschussware gelten, so Riedel.
"Dies würde die Kreditwürdigkeit erhöhen, was wichtig ist bei der Suche nach neuen Investoren. Viele Fonds investieren nicht in Aktien mit einer schlechten Einstufung."
Der auf lange Zeit hinausgezögerte Vergleich kostete ABB viel Geld und Zeit. Das Unternehmen gab in diesem Monat bekannt, dass der ganze Asbest-Prozess die ABB auf rund 2 Mrd. Dollar (2,6 Mrd. Fr.) zu stehen kommen könnte.
Der 2004 erwirtschaftete Gewinn von 201 Mio. Dollar (264 Mio. Fr.) musste in ein Defizit von 35 Mio. Dollar (46 Mio. Fr.) umgewandelt werden, nachdem ein US-Gericht die vorgeschlagene Abfindungs-Vereinbarung zurückgewiesen hatte und ABB zusätzlich 232 Mio. Dollar (304 Mio. Fr.) in den Fonds einschiessen musste.
Harter Schlag
Dieser Entscheid im Dezember 2004 war ein harter Schlag für ABB, nachdem fast 100% der Kläger das Angebot von rund 1,2 Mrd. Dollar (1,6 Mrd. Fr.) angenommen hatten. Der Prozess zog darauf weiter durch die Gerichte, bis zum Entscheid vom Dienstag.
Der Prozess um Lummus Global, eine weitere ABB-Tochter, die Produkte mit dem krebserregenden Stoff hergestellt hatte, ist vom Entscheid jedoch ausgenommen und wird weitergeführt.
Doch die Anzahl Klagen gegen Lummus entsprechen nur einem kleinen Bruchteil des gesamten Prozesses. ABB erwartet auch hier eine baldige Einigung. Lummus, die wegen der starken Nachfrage von Infrastruktur im Energiesektor wieder gut läuft, soll danach verkauft werden.
Letztes Jahr konnte ABB zum ersten Mal seit fünf Jahren wieder schwarze Zahlen schreiben und machte 735 Mio. Dollar (963 Mio. Fr.) Gewinn, im Vergleich zum Verlust von 35 Mio. Dollar (46 Mio. Fr.)im Jahr zuvor.
swissinfo
Interessant ist die unglaublich kurze Mitteilung seitens ABB:
Asbestos statement
2006-03-01 - The hearing regarding the Plan of Reorganization of Combustion Engineering (CE) took place today (February 28).
The record of the hearing indicates the Judge`s confirmation of the Plan of Reorganization of CE. We expect that the Court will issue the confirmation order in the near future.
Asbestos statement
2006-03-01 - The hearing regarding the Plan of Reorganization of Combustion Engineering (CE) took place today (February 28).
The record of the hearing indicates the Judge`s confirmation of the Plan of Reorganization of CE. We expect that the Court will issue the confirmation order in the near future.
hallo leute,
wieso sinkt der kurs sooo trastisch...
nur wegem ceo change...??
thx für mögliche infos
money
wieso sinkt der kurs sooo trastisch...
nur wegem ceo change...??
thx für mögliche infos
money
ich glaube, das sind zurzeit andere einflüsse!
die ganze CH Börse ist in einem sinkflug..
die ganze CH Börse ist in einem sinkflug..
ja stimmt, habe ich auch bemerkt...
jedoch wieso...?? ist das wetter in allen in den kopf gestiegen...??
money
jedoch wieso...?? ist das wetter in allen in den kopf gestiegen...??
money
Hallo Freunde,
in der Tat, 10 % minus in einer Woche ist keine normale Bewegung und ich hoffe, daß da keine Insider am Werke sind.
Charttechnisch habe ich meins schon gesagt. Wenn heute die knappe 10 nicht wieder erobert wird, waren die 10,70 wohl eine schöne Bullenfalle. Ein klassisches Durchrauschen durch den Widerstand bei 10. Dennoch, man sollte sich nicht immer zum Sklaven des Charts machen. Ich bleibe aufgrund der Fundamentaldaten dabei, habe auch persönlich kursmäßig noch Luft.
Ich trage mich sogar mit dem Gedanken, bei einem weiteren Absacken zuzukaufen. Jedoch: unbedingt den Widerstand bei 8 im Auge halten !
Gruß an Alle
in der Tat, 10 % minus in einer Woche ist keine normale Bewegung und ich hoffe, daß da keine Insider am Werke sind.
Charttechnisch habe ich meins schon gesagt. Wenn heute die knappe 10 nicht wieder erobert wird, waren die 10,70 wohl eine schöne Bullenfalle. Ein klassisches Durchrauschen durch den Widerstand bei 10. Dennoch, man sollte sich nicht immer zum Sklaven des Charts machen. Ich bleibe aufgrund der Fundamentaldaten dabei, habe auch persönlich kursmäßig noch Luft.
Ich trage mich sogar mit dem Gedanken, bei einem weiteren Absacken zuzukaufen. Jedoch: unbedingt den Widerstand bei 8 im Auge halten !
Gruß an Alle
Hallo ABB Gemeinde,
Wurde dies schon mal geposted? Wenn ja tut es mir Leid.
2005 Dividend
ABB’s Board of Directors has proposed a dividend for 2005 of CHF 0.12 per share. Translated into U.S. dollars using year-end 2005 exchange rates, the dividend corresponds to approximately 26 percent of ABB’s 2005 net income. The proposal is subject to approval by shareholders at the company’s annual general meeting, scheduled for May 4, 2006, in Zurich, Switzerland. Should the proposal be approved, the ex-dividend date would be May 9, 2006.
http://www.abb.com/global/abbzh/abbzh259.nsf/0/9b45bd45317ae…
Wurde dies schon mal geposted? Wenn ja tut es mir Leid.
2005 Dividend
ABB’s Board of Directors has proposed a dividend for 2005 of CHF 0.12 per share. Translated into U.S. dollars using year-end 2005 exchange rates, the dividend corresponds to approximately 26 percent of ABB’s 2005 net income. The proposal is subject to approval by shareholders at the company’s annual general meeting, scheduled for May 4, 2006, in Zurich, Switzerland. Should the proposal be approved, the ex-dividend date would be May 9, 2006.
http://www.abb.com/global/abbzh/abbzh259.nsf/0/9b45bd45317ae…
[posting]20.608.159 von Galixxx am 10.03.06 08:44:14[/posting]...kann ich nicht sagen, jedoch schaded es hierbei nicht dies nochmals zu posten...
money
money
In Anbetracht, dass in 15 Börsentagen die Intis mit
dem grossen Geldsack einsteigen dürfen, wird dem Titel
schon noch Feuer unter dem A... geben.
Der letztwöchige Kursverlauf hat wieder mal bewiesen, das der
Titel von gewissen Leuten manipuliert wird.
Ich würde einfach aufpassen mit Stops setzen, sonst wird
abgegrast...der Titel bleibt spannend!
dem grossen Geldsack einsteigen dürfen, wird dem Titel
schon noch Feuer unter dem A... geben.
Der letztwöchige Kursverlauf hat wieder mal bewiesen, das der
Titel von gewissen Leuten manipuliert wird.
Ich würde einfach aufpassen mit Stops setzen, sonst wird
abgegrast...der Titel bleibt spannend!
Kursziel von Credit Suisse von 15 auf 19 Franken erhöht..nicht schlecht!
Wenn die Einspruchsfrist Ende März vorbei ist, dann könnte es wirklich sehr, sehr spannend werden. Dann wird das Kursziel 19 Franken nicht lange halten - ABB wird dieses Jahr wieder ein Top Performer ...
Wenn die Einspruchsfrist Ende März vorbei ist, dann könnte es wirklich sehr, sehr spannend werden. Dann wird das Kursziel 19 Franken nicht lange halten - ABB wird dieses Jahr wieder ein Top Performer ...
Ist es denn so, daß die Einspruchsfrist schon läuft???
Lt. ABB Sprecher bedarf es eines Schriftsatzes des Gerichts, daß der Vergleich so durchgeht bzw. akzeptiert ist. Und erst ab diesem Zeitpunkt läuft die 30-tägige Frist.
Bisher gibt es KEINE Info´s zu diesem Schriftsatz.
Meiner Meinung nach läuft also die Frist noch nicht !!!!
Lt. ABB Sprecher bedarf es eines Schriftsatzes des Gerichts, daß der Vergleich so durchgeht bzw. akzeptiert ist. Und erst ab diesem Zeitpunkt läuft die 30-tägige Frist.
Bisher gibt es KEINE Info´s zu diesem Schriftsatz.
Meiner Meinung nach läuft also die Frist noch nicht !!!!
Von zahlreichen Quellen wird der 31.3. als Fristende bestätigt z.B.:
http://boerse.bluewin.ch/servlet/GeneralNewsById?newslist=01…
http://boerse.bluewin.ch/servlet/GeneralNewsById?newslist=01…
[posting]20.667.677 von rudinek am 13.03.06 20:35:39[/posting]...ja das ist so... fristende 31.03.06...
letzte gelegenheit bezüglich aspest-fall einsprache zu halten sind die 30 tage, die eben ende märz ablaufen...
kann man überall lesen wenn man sich mit der Sache auseinander gesetzt hat...
money...
letzte gelegenheit bezüglich aspest-fall einsprache zu halten sind die 30 tage, die eben ende märz ablaufen...
kann man überall lesen wenn man sich mit der Sache auseinander gesetzt hat...
money...
Ein Danke Schön an "Money1000" und "anderl98" für die Unterstützung !!
Übrigens, die Fallbezeichnung bzw. Kreation des Begriffes "as-PEST-Fall" einfach genial ;-))
Übrigens, die Fallbezeichnung bzw. Kreation des Begriffes "as-PEST-Fall" einfach genial ;-))
Hallo ABB Freunde
Habe aus der HandelsZeitung einen interessanten Bericht gelesen. Könnte in Zukunft für gute Stimmung sorgen
HandelsZeitung vom 21.03.2006
Alice Chalupny, 3403 Zeichen Artikel
ABB: Schulterschluss für den Aufbruch
Der Technologiekonzern positioniert sich auf dem milliardenschweren chinesischen Bahnmarkt: Mit einem Joint Venture setzt er auf lukrative Aufträge im herkömmlichen Bahngeschäft statt auf wacklige Prestigeprojekte.
Die jüngste Errungenschaft des Technologiekonzerns ABB liegt in der staubigen Industriestadt Datong. In der 300 km westlich von Peking gelegenen Provinzmetropole gründeten ABB China und Datong Electric Locomotives Group (Delc), der zweitgrösste Lokhersteller Chinas, das erste Joint Venture im chinesischen Eisenbahnsektor. Hierzulande erregte der Schulterschluss keinerlei Aufsehen - im Gegensatz zu chinesischen Prestigeprojekten an der Ostküste. Solche sind zwar spektakulär, aber oft risikobehaftet: Das deutsche Konsortium Siemens/ThyssenKrupp montierte die Schwebebahn Transrapid in Schanghai in Rekordzeit, wartet seither allerdings auf weitere Aufträge. Unlängst liess China verlauten, künftig eigene Schwebebahnen bauen zu wollen. Dagegen dreht sich das schweizerisch-chinesische Joint Venture um den unspektakulären, weil gewöhnlichen Bahnmarkt Chinas. Der ist allerdings milliardenschwer.
Chinas bestehendes, rund 80000 km langes Schienennetz für Personen- und Güterverkehr stösst wegen der rasant steigenden Nachfrage an seine Grenzen. Das Passagier- und Frachtaufkommen wächst um jährlich 9%. Wobei das Verkehrsaufkommen, welches die Olympischen Spiele 2008 in Peking und die Weltausstellung 2010 in Schanghai verursachen werden, nicht berücksichtig ist. Die Regierung beschloss daher Ende 2005, jährlich rund 10 Mrd Euro in die Erweiterung des Bahnsystems zu investieren. Das Schienennetz soll bis 2020 um insgesamt 28000 km ausgedehnt werden - teils durch neue Strecken, teils durch zusätzliche Gleisführungen. Zudem werden in einem ersten Schritt auf einer Strecke von 4000 km die alten Diesel- und Dampflokomotiven durch Stromloks ersetzt. Hier wird ABB im grossen Stil zum Zuge kommen, Joint Venture sei Dank.
Bisher war Chinas Anteil am Bestellungseingang des ABB-Bahngeschäfts noch vergleichsweise gering - Zahlen gibt ABB keine bekannt. Nur soviel: Künftig wird sich der Bestellungseingang aus dem Reich der Mitte rasant erhöhen. Ab Herbst 2006 stellt ABB Sécheron, eine Geschäftseinheit von ABB Schweiz in Genf und Zentrum des Bahngeschäfts, die ersten Bahntransformatoren für Delc her, anschliessend wird die Produktion in das Joint-Venture überführt. ABB-Sécheron-Direktor Jean-Luc Favre beziffert den Umsatz bis 2008 allein für die Transformatoren auf rund 45 Mio Fr. Zum Vergleich: Der ABB-Konzern verzeichnete 2005 im Bahngeschäft einen Bestellungseingang von rund 350 Mio Fr. CEO Fred Kindle will den Betrag bis 2009 auf 600 Mio Fr. steigern. Dies dürfte ein realistisches Ziel sein, denn ABB ist in der Lage, 54% aller Komponenten einer Wechselstromlok zu liefern. Bahntransformatoren sind lediglich ein Produkt.
Auch künftig dürfte China zu den Spitzenkunden gehören. «Irgendwie muss das Land desm überbordenden Individualverkehrs innerhalb der Megacitys Herr werden», bestätigt ABB Schweiz-Sprecher Lukas Inderfurth. ABB wartet nur darauf: Der Konzern hat als Zulieferer mit den wichtigsten Herstellern von Stadtbahnen, etwa Stadler Rail, strategische Kooperationen vereinbart.
Die Auftragslage ist gigantisch, denn in ganz China wuchern riesige Städte heran. Chongqing etwa ist, statistisch gesehen, mit 32 Mio Einwohnern die grösste Stadt der Welt, verfügt aber über nur einen Bahnhof. Dagegen verteilen sich Reisende in der 11-Mio-Metropole Paris auf ganze sechs Bahnhöfe und auf ein dichtes U-Bahn-Netz.
Habe aus der HandelsZeitung einen interessanten Bericht gelesen. Könnte in Zukunft für gute Stimmung sorgen
HandelsZeitung vom 21.03.2006
Alice Chalupny, 3403 Zeichen Artikel
ABB: Schulterschluss für den Aufbruch
Der Technologiekonzern positioniert sich auf dem milliardenschweren chinesischen Bahnmarkt: Mit einem Joint Venture setzt er auf lukrative Aufträge im herkömmlichen Bahngeschäft statt auf wacklige Prestigeprojekte.
Die jüngste Errungenschaft des Technologiekonzerns ABB liegt in der staubigen Industriestadt Datong. In der 300 km westlich von Peking gelegenen Provinzmetropole gründeten ABB China und Datong Electric Locomotives Group (Delc), der zweitgrösste Lokhersteller Chinas, das erste Joint Venture im chinesischen Eisenbahnsektor. Hierzulande erregte der Schulterschluss keinerlei Aufsehen - im Gegensatz zu chinesischen Prestigeprojekten an der Ostküste. Solche sind zwar spektakulär, aber oft risikobehaftet: Das deutsche Konsortium Siemens/ThyssenKrupp montierte die Schwebebahn Transrapid in Schanghai in Rekordzeit, wartet seither allerdings auf weitere Aufträge. Unlängst liess China verlauten, künftig eigene Schwebebahnen bauen zu wollen. Dagegen dreht sich das schweizerisch-chinesische Joint Venture um den unspektakulären, weil gewöhnlichen Bahnmarkt Chinas. Der ist allerdings milliardenschwer.
Chinas bestehendes, rund 80000 km langes Schienennetz für Personen- und Güterverkehr stösst wegen der rasant steigenden Nachfrage an seine Grenzen. Das Passagier- und Frachtaufkommen wächst um jährlich 9%. Wobei das Verkehrsaufkommen, welches die Olympischen Spiele 2008 in Peking und die Weltausstellung 2010 in Schanghai verursachen werden, nicht berücksichtig ist. Die Regierung beschloss daher Ende 2005, jährlich rund 10 Mrd Euro in die Erweiterung des Bahnsystems zu investieren. Das Schienennetz soll bis 2020 um insgesamt 28000 km ausgedehnt werden - teils durch neue Strecken, teils durch zusätzliche Gleisführungen. Zudem werden in einem ersten Schritt auf einer Strecke von 4000 km die alten Diesel- und Dampflokomotiven durch Stromloks ersetzt. Hier wird ABB im grossen Stil zum Zuge kommen, Joint Venture sei Dank.
Bisher war Chinas Anteil am Bestellungseingang des ABB-Bahngeschäfts noch vergleichsweise gering - Zahlen gibt ABB keine bekannt. Nur soviel: Künftig wird sich der Bestellungseingang aus dem Reich der Mitte rasant erhöhen. Ab Herbst 2006 stellt ABB Sécheron, eine Geschäftseinheit von ABB Schweiz in Genf und Zentrum des Bahngeschäfts, die ersten Bahntransformatoren für Delc her, anschliessend wird die Produktion in das Joint-Venture überführt. ABB-Sécheron-Direktor Jean-Luc Favre beziffert den Umsatz bis 2008 allein für die Transformatoren auf rund 45 Mio Fr. Zum Vergleich: Der ABB-Konzern verzeichnete 2005 im Bahngeschäft einen Bestellungseingang von rund 350 Mio Fr. CEO Fred Kindle will den Betrag bis 2009 auf 600 Mio Fr. steigern. Dies dürfte ein realistisches Ziel sein, denn ABB ist in der Lage, 54% aller Komponenten einer Wechselstromlok zu liefern. Bahntransformatoren sind lediglich ein Produkt.
Auch künftig dürfte China zu den Spitzenkunden gehören. «Irgendwie muss das Land desm überbordenden Individualverkehrs innerhalb der Megacitys Herr werden», bestätigt ABB Schweiz-Sprecher Lukas Inderfurth. ABB wartet nur darauf: Der Konzern hat als Zulieferer mit den wichtigsten Herstellern von Stadtbahnen, etwa Stadler Rail, strategische Kooperationen vereinbart.
Die Auftragslage ist gigantisch, denn in ganz China wuchern riesige Städte heran. Chongqing etwa ist, statistisch gesehen, mit 32 Mio Einwohnern die grösste Stadt der Welt, verfügt aber über nur einen Bahnhof. Dagegen verteilen sich Reisende in der 11-Mio-Metropole Paris auf ganze sechs Bahnhöfe und auf ein dichtes U-Bahn-Netz.
Interessante Analyse von ABB, nach der ist der Weg nach
19.- SFr. nicht mehr weit...
23.03.2006
ABB Ltd.
Société Générale
Nach einem drastischen Abverkauf habe die Aktie von ABB Ltd. in 2002 einen Boden gefunden und mit dem Anstieg über 4,17 CHF ein erstes Kaufsignal ausgelöst. Es sei eine Rally bis in den Bereich 8,02 CHF gefolgt, hier sei es dann in 2004 zu einer ausgedehnten Seitwärtsbewegung gekommen. Diese habe der Kursverlauf mit dem Ausbruch auf ein neues Hoch im Juni 2005 beendet, ab Oktober 2005 habe der Anstieg dann deutlich verschärft werden können. In den Vorwochen sei der Ausbruch direkt über einen bei 14,35 CHF liegenden Widerstand gelungen, auf weiteren Widerstand treffe die Aktie jetzt bei 19,90 CHF.
Anzeichen einer auch nur mittelfristigen Top-Bildung gebe es bei ABB Ltd. bisher nicht. Es biete sich damit oberhalb der maßgebenden mittelfristigen Aufwärtstrendlinie bei derzeit 15,30 CHF die Möglichkeit eines direkten Anstieges in Richtung 19,90 CHF. Hier könne eine Konsolidierung einkalkuliert werden. Darüber bleibe das mittelfristig bullishe Setup auch im Falle eines leichten Bruchs der Aufwärtstrendlinie ungefährdet. Langfristig biete sich bei ABB Ltd. nach abgeschlossener Bodenbildung durchaus weiteres Kurspotenzial bis 26,68 CHF. Dieses aber auf Sicht von wenigstens 12 Monaten. Abgesichert werde die übergeordnete Bewegung durch die derzeit noch bei 10,50 CHF liegende Aufwärtstrendlinie seit Mitte 2003.
Um vom langfristig bullishen Setup und auch von der mittelfristig dynamischen Rally bei ABB Ltd. zu profitieren, biete sich das währungsgesicherte Bonuszertifikat an. Nach oben hin partizipiere das Zertifikat bis zum Laufzeitende am 19.12.2008 uneingeschränkt an einem weiteren Anstieg der Aktie. Diese besitze bis dahin deutliches Kurspotenzial auch über das Bonuslevel bei 19,44 CHF hinaus. Spätestens im Bereich 19,90 CHF sollte aber eine Konsolidierung des Anstieges einkalkuliert werden.
Auch wenn sich die Aktie im Anschluss weiterhin seitwärts bewege, biete sich über das Bonuslevel bei 19,44 CHF die Möglichkeit einer Rendite von derzeit 21,05% bis zum Laufzeitende. Langfristig würden sich dieser Barriere bereits die Aufwärtstrendlinie seit 2003 nähern, die nicht mehr nach unten gebrochen werden sollte. Aber auch mittelfristig sei ein Rückfall bis in diesen Kursbereich nach der seit Oktober gelaufenen Rally nicht mehr wahrscheinlich.
http://www.optionsscheinecheck.de/news/default_an.asp?sub=2&…
19.- SFr. nicht mehr weit...
23.03.2006
ABB Ltd.
Société Générale
Nach einem drastischen Abverkauf habe die Aktie von ABB Ltd. in 2002 einen Boden gefunden und mit dem Anstieg über 4,17 CHF ein erstes Kaufsignal ausgelöst. Es sei eine Rally bis in den Bereich 8,02 CHF gefolgt, hier sei es dann in 2004 zu einer ausgedehnten Seitwärtsbewegung gekommen. Diese habe der Kursverlauf mit dem Ausbruch auf ein neues Hoch im Juni 2005 beendet, ab Oktober 2005 habe der Anstieg dann deutlich verschärft werden können. In den Vorwochen sei der Ausbruch direkt über einen bei 14,35 CHF liegenden Widerstand gelungen, auf weiteren Widerstand treffe die Aktie jetzt bei 19,90 CHF.
Anzeichen einer auch nur mittelfristigen Top-Bildung gebe es bei ABB Ltd. bisher nicht. Es biete sich damit oberhalb der maßgebenden mittelfristigen Aufwärtstrendlinie bei derzeit 15,30 CHF die Möglichkeit eines direkten Anstieges in Richtung 19,90 CHF. Hier könne eine Konsolidierung einkalkuliert werden. Darüber bleibe das mittelfristig bullishe Setup auch im Falle eines leichten Bruchs der Aufwärtstrendlinie ungefährdet. Langfristig biete sich bei ABB Ltd. nach abgeschlossener Bodenbildung durchaus weiteres Kurspotenzial bis 26,68 CHF. Dieses aber auf Sicht von wenigstens 12 Monaten. Abgesichert werde die übergeordnete Bewegung durch die derzeit noch bei 10,50 CHF liegende Aufwärtstrendlinie seit Mitte 2003.
Um vom langfristig bullishen Setup und auch von der mittelfristig dynamischen Rally bei ABB Ltd. zu profitieren, biete sich das währungsgesicherte Bonuszertifikat an. Nach oben hin partizipiere das Zertifikat bis zum Laufzeitende am 19.12.2008 uneingeschränkt an einem weiteren Anstieg der Aktie. Diese besitze bis dahin deutliches Kurspotenzial auch über das Bonuslevel bei 19,44 CHF hinaus. Spätestens im Bereich 19,90 CHF sollte aber eine Konsolidierung des Anstieges einkalkuliert werden.
Auch wenn sich die Aktie im Anschluss weiterhin seitwärts bewege, biete sich über das Bonuslevel bei 19,44 CHF die Möglichkeit einer Rendite von derzeit 21,05% bis zum Laufzeitende. Langfristig würden sich dieser Barriere bereits die Aufwärtstrendlinie seit 2003 nähern, die nicht mehr nach unten gebrochen werden sollte. Aber auch mittelfristig sei ein Rückfall bis in diesen Kursbereich nach der seit Oktober gelaufenen Rally nicht mehr wahrscheinlich.
http://www.optionsscheinecheck.de/news/default_an.asp?sub=2&…
habe gerade eine "Werbebroschüre" des Oxford Clubs hier vor mir liegen,dort wird ABB als "Das" China Investement angepriesen...
Stichwort:SCADA/EMS Technologie...
Gruss B.
Stichwort:SCADA/EMS Technologie...
Gruss B.
Hallo ABB Investoren
Ich denke mir auch, dass im China Geschäft noch viel Potential steckt. Zudem ist zu bedenken, dass das Rating von bekannten Rating-Agenturen wie S&P etc. möglicherweise hochgestuft wird, wenn das ewige Laster in den USA abgesegnet ist. Danach heisst es auch freie Bahn für die Istitutionellen...... was das heissen kann, kann sich jeder selbst ausmalen.
Bin gespannt auf die nächste Woche. Habe die letzte Woche genutzt, mich noch günstig mit ABB Optionen einzudecken (wegen der Hebel-Wirkung :lick.
Ich denke mir auch, dass im China Geschäft noch viel Potential steckt. Zudem ist zu bedenken, dass das Rating von bekannten Rating-Agenturen wie S&P etc. möglicherweise hochgestuft wird, wenn das ewige Laster in den USA abgesegnet ist. Danach heisst es auch freie Bahn für die Istitutionellen...... was das heissen kann, kann sich jeder selbst ausmalen.
Bin gespannt auf die nächste Woche. Habe die letzte Woche genutzt, mich noch günstig mit ABB Optionen einzudecken (wegen der Hebel-Wirkung :lick.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.946.853 von Buddah am 25.03.06 13:23:23Habe die Broschüre auch im Briefkasten vorgefunden...
Leider bahnt sich schon wieder neues Unheil an:
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
So long KingKong
Leider bahnt sich schon wieder neues Unheil an:
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
So long KingKong
@ King Kong 2
Leerst du den Briefkasten nur alle 2 Wochen?
Die Meldung ist schon passé!
Am Montag in einer Woche beginnen die Fonds wie die Verrückten ABB-Aktien zu kaufen...
Warum?
Es ist etwa dasselbe, wie wenn ABB neu in den SMI-Index
aufgenommen würde, die Fonds müssen durch die Diversifizierung
ABB-Aktien kaufen.
In den nächsten 3 Wochen wird ABB darum mächtig zulegen.
Leerst du den Briefkasten nur alle 2 Wochen?
Die Meldung ist schon passé!
Am Montag in einer Woche beginnen die Fonds wie die Verrückten ABB-Aktien zu kaufen...
Warum?
Es ist etwa dasselbe, wie wenn ABB neu in den SMI-Index
aufgenommen würde, die Fonds müssen durch die Diversifizierung
ABB-Aktien kaufen.
In den nächsten 3 Wochen wird ABB darum mächtig zulegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.950.291 von luckman_ch am 26.03.06 12:36:02Ich bin immer dankbar für die Einschätzung von Experten, die sich langfristig mit einer Aktie beschäftigen
Vielleicht werde ich auch bald ABB-Anteilseigner...
Vielleicht werde ich auch bald ABB-Anteilseigner...
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.951.527 von KingKong2 am 26.03.06 17:12:0113:06 ABB Deutschland verdoppelt Ergebnis - Sparkurs zeigt Wirkung
Mannheim (AWP International) - Durch ein starkes Geschäft in den Kernbereichen Energie- und Automationstechnik hat ABB Deutschland 2005 eine Verdoppelung des Ergebnisses erreicht.
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei von 59 Mio im Vorjahr auf 117 Mio Euro gestiegen, teilte der Chef der deutschen Tochter des schwedisch-schweizerischen Technologiekonzerns, Peter Smits, am Montag in Mannheim mit. "Die deutsche ABB befindet sich auf dem richtigen Weg." Angaben zum Jahresüberschuss wurden nicht gemacht.
Der Umsatz legte leicht um 1 Prozent auf 2,7 Mrd Euro zu. Der Auftragseingang kletterte von 2,65 Mrd auf 2,73 Mrd Euro. Die Mitarbeiterzahl sank im abgelaufenen Geschäftsjahr von 12 600 auf 11 600 Beschäftigte.
Im Jahr 2006 sind nach Angaben von Smits keine grösseren Veränderungen beim Personal geplant. Für das laufende Geschäftsjahr kündigte der Deutschlandchef eine Fortsetzung der positiven Geschäftsentwicklung an. Eine konkrete Prognose wollte er nicht abgeben.
ABB Deutschland war im Jahr 2004 erstmals seit vier Jahren wieder in die schwarzen Zahlen gekommen. Die Zahl der Standorte war von 115 auf 55 mehr als halbiert worden. Im Zuge des strikten Sparkurses hatte sich das Unternehmen auf die Kernbereiche Energie- und Automationstechnik konzentriert.
Anfang 2006 hatte Smits das Ruder als Deuschland-Chef von Bernhard Jucker übernommen, der nach drei Jahren an der Spitze der ABB AG (Mannheim) in die Konzernleitung nach Zürich wechselte.
Mannheim (AWP International) - Durch ein starkes Geschäft in den Kernbereichen Energie- und Automationstechnik hat ABB Deutschland 2005 eine Verdoppelung des Ergebnisses erreicht.
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei von 59 Mio im Vorjahr auf 117 Mio Euro gestiegen, teilte der Chef der deutschen Tochter des schwedisch-schweizerischen Technologiekonzerns, Peter Smits, am Montag in Mannheim mit. "Die deutsche ABB befindet sich auf dem richtigen Weg." Angaben zum Jahresüberschuss wurden nicht gemacht.
Der Umsatz legte leicht um 1 Prozent auf 2,7 Mrd Euro zu. Der Auftragseingang kletterte von 2,65 Mrd auf 2,73 Mrd Euro. Die Mitarbeiterzahl sank im abgelaufenen Geschäftsjahr von 12 600 auf 11 600 Beschäftigte.
Im Jahr 2006 sind nach Angaben von Smits keine grösseren Veränderungen beim Personal geplant. Für das laufende Geschäftsjahr kündigte der Deutschlandchef eine Fortsetzung der positiven Geschäftsentwicklung an. Eine konkrete Prognose wollte er nicht abgeben.
ABB Deutschland war im Jahr 2004 erstmals seit vier Jahren wieder in die schwarzen Zahlen gekommen. Die Zahl der Standorte war von 115 auf 55 mehr als halbiert worden. Im Zuge des strikten Sparkurses hatte sich das Unternehmen auf die Kernbereiche Energie- und Automationstechnik konzentriert.
Anfang 2006 hatte Smits das Ruder als Deuschland-Chef von Bernhard Jucker übernommen, der nach drei Jahren an der Spitze der ABB AG (Mannheim) in die Konzernleitung nach Zürich wechselte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.959.393 von Galixxx am 27.03.06 14:48:56Moin, wie kommt denn dieser Ausbrecher von 10,50 zustande???
4:45:21 10,01 10.000
14:44:02 10,02 5.000
14:29:38 10,05 550
14:24:10 10,05 500
14:17:07 10,50 26.985
14:17:07 10,05 1.000
13:58:26 10,08 4.500
13:50:27 10,08 60
13:43:05 10,08 50
13:32:13 10,08 1.100
4:45:21 10,01 10.000
14:44:02 10,02 5.000
14:29:38 10,05 550
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13:32:13 10,08 1.100
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.960.129 von Fuenfvorzwoelf am 27.03.06 15:34:48hat sich da ev. jemand vertippt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.960.226 von Galixxx am 27.03.06 15:40:35Das wäre aber ein extrem teurer Vertipper!
:-)))
:-)))
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.960.790 von Fuenfvorzwoelf am 27.03.06 16:10:40naja diese 11'000.-- ist ja in dieser grössenordnung auch nicht mehr so viel...
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.973.002 von Galixxx am 28.03.06 13:23:3228.03.2006 15:13
ABB wins 65 mln usd order to upgrade substation in California
ZURICH (AFX) - ABB Ltd (Nachrichten/Aktienkurs) said it has won a 65 mln usd order to upgrade an existing 230/69 kilovolt substation in the Californian city of Anaheim, an upgrade which will increase the reliability of power supply in the city.
The Swedish-Swiss engineering group said it will provide all engineering, equipment and material procurement, construction and commissioning for the project.
The project is scheduled for completion in under two years.
ABB wins 65 mln usd order to upgrade substation in California
ZURICH (AFX) - ABB Ltd (Nachrichten/Aktienkurs) said it has won a 65 mln usd order to upgrade an existing 230/69 kilovolt substation in the Californian city of Anaheim, an upgrade which will increase the reliability of power supply in the city.
The Swedish-Swiss engineering group said it will provide all engineering, equipment and material procurement, construction and commissioning for the project.
The project is scheduled for completion in under two years.
Jetzt scheint aber erst seit Wochen eine Abschwächung vorzuliegen.
Wie sieht die Erholungspause aus und wie tief wird es gehen, nach dem monatelangen Anstieg. Experten des Puschens geben sich alle Mühe den Wert über käufliche Börsengurus hoch zu jubeln.
Wie sieht die Erholungspause aus und wie tief wird es gehen, nach dem monatelangen Anstieg. Experten des Puschens geben sich alle Mühe den Wert über käufliche Börsengurus hoch zu jubeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.009.961 von Mainstern am 30.03.06 14:48:25Wir hatte doch jetzt über einen Monat lang eine Seitwärtsbewegung, da die Frist des Einspracherechts der Asbestlösung bis morgen noch läuft.
Ab nächster Woche geht es wieder aufwärts, da bin ich mir sehr sicher.
Wenn jemand kaufen will, soll er das heute oder morgen machen. Danach werden die Shares teurer...
Dies ist jedoch nur alles meine Meinung!
Ab nächster Woche geht es wieder aufwärts, da bin ich mir sehr sicher.
Wenn jemand kaufen will, soll er das heute oder morgen machen. Danach werden die Shares teurer...
Dies ist jedoch nur alles meine Meinung!
Na, na...ABB auf dem besten Weg!!
So wie es aussieht, sind keine Einsprachen eingegangen und ABB
wird nächsten Montag im Kreditrating hochgestuft.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 30. März 2006, 17:35 Uhr
Ratingagenturen dürften ABB hochstufen
ABB steht kurz vor Abschluss der Asbest-Klagen
Wie das Handelsblatt aus Firmenkreisen erfuhr, endet am Freitag die Einspruchsfrist für den Vergleich mit den Betroffenen, ohne dass es bisher Einsprüche gegeben hat.
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
So wie es aussieht, sind keine Einsprachen eingegangen und ABB
wird nächsten Montag im Kreditrating hochgestuft.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 30. März 2006, 17:35 Uhr
Ratingagenturen dürften ABB hochstufen
ABB steht kurz vor Abschluss der Asbest-Klagen
Wie das Handelsblatt aus Firmenkreisen erfuhr, endet am Freitag die Einspruchsfrist für den Vergleich mit den Betroffenen, ohne dass es bisher Einsprüche gegeben hat.
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.010.486 von Galixxx am 30.03.06 15:16:58Guten Tag ABB´ler. Nachfolgend unten eine Analyse vom 16.02.06
Ist zwar nicht mehr neu, aber auf den Zahlen kann man eine Antwort auf die Fragen aufbauen.
Zunächst: Der Gewinn 2005 ist mehr als ordentlich, bedenkt man das tiefe Tal, aus dem ABB hervorkommt. Für 2006 wird ein KGV von 19 und für 2007 ein KGV von 15-16 erwartet. Auch das mehr als ordentlich und nahe dem Durchschnitts-KGV der Dax-Werte.
Was den Chart angeht, ist in der Tat seit 4 Wochen eine Seitwärtsbewegung im Gange. Der Sturz von 10,60 auf 9,60 hat auch mich nervös gemacht (siehe meine damaligen Beiträge hier im Thread) und eine sog. Bullenfalle erahnen lassen. Gerade noch rechtzeitig hat ABB die Kurve gekriegt. Sie ist jetzt m.E gut zwischen 9,70 und 10,00 €, dem alten oberen Widerstand (jetzt unterer Widerstand) abgesichert. Nach oben sollte man jedoch kurzfristig nicht zu viel erwarten. Jenseits der 11,50 € (oder 17 Fränklis, wie unten in der Analyse ausgerechnet) wird die Luft aufgrund des uralten Widerstandes tatsächlich dünn. Das KGV 2006 wird dann auch schon um die 20 oder knapp darüber liegen, das 2007er auch um die 17. ABB wäre damit zwar nicht übertrieben teuer aber auch nicht mehr im Schnäppchenangebot. Anleger bleiben wegen des laufenden Turnarounds und der m.E. sehr guten Aussichten langfristig dabei - vielleicht mit der Grenze 8,50 € im Hinterkopf. Für die, die vorsichtiger sind, gilt der Stop bei 9,50-9,70. Aber Vorsicht: man ist mit diesen knappen Stops über den Börsentag hinweg schnell ausgestoppt und bei Börsenende steht die Aktie wieder bei 10 oder drüber. Ein Ärgernis ersten Ranges und mir selbst schon mit Pfeiffer Vacuum passiert.
In diesem Sinne: Good Trades
Manfred Jaisfeld, Analyst der National-Bank AG, stuft die Aktie von ABB (ISIN CH0012221716/ WKN 919730) unverändert mit "kaufen" ein.
Die von ABB präsentierten Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2005 hätten in Bezug auf das Ergebnis über den Erwartungen gelegen. Der Umsatz und der Auftragseingang seien um 8,9% auf 22,44 Mrd. USD respektive um 8,7% auf 23,58 Mrd. USD gestiegen, während die Konsensprognosen mit 22,73 Mrd. USD bzw. 23,86 Mrd. USD leicht darüber gelegen hätten.
Das EBIT in Höhe von 1,742 Mrd. USD, das einem Anstieg von 66,5% entspreche, habe dagegen die Durchschnittsschätzung von 1,695 Mrd. USD deutlich übertroffen. Das Gleiche gelte für das Nettoergebnis von 735 Mio. USD (Konsens 691 Mio. USD). Der Vorschlag für die erstmals seit dem Geschäftsjahr 2000 wieder zur Zahlung gelangende Dividende sei auf 0,12 CHF je Aktie festgelegt worden, was im Rahmen der Erwartungen gelegen habe.
Die Zahlen zum Abschlussquartal und zum gesamten Geschäftsjahr 2005 hätten ergebnisseitig die Prognosen übertroffen. Besonders positiv sei dabei die Ergebnisentwicklung des früheren Problembereichs Energietechnik herausgefallen, der von verbesserten Rahmenbedingungen sowie den Erfolgen der Restrukturierungen profitiert habe.
Die Analysten der National-Bank AG sehen sich durch das vorgelegte Zahlenwerk in ihrem "kaufen"-Votum für die ABB-Aktie bestätigt. Die besser als erwartet ausgefallenen Ergebnisse in Verbindung mit dem anhaltend positiven Umfeld würden sie zu einer weiteren Erhöhung des Kursziels von zuletzt 16,25 CHF auf 17,00 CHF veranlassen. Man empfehle, Zukäufe bis zu einem Niveau von 15,50 CHF vorzunehmen sowie zur Risikobegrenzung ein Stop-Loss-Limit bei 9,60 CHF zu beachten.
Analyse-Datum: 16.02.2006
Ist zwar nicht mehr neu, aber auf den Zahlen kann man eine Antwort auf die Fragen aufbauen.
Zunächst: Der Gewinn 2005 ist mehr als ordentlich, bedenkt man das tiefe Tal, aus dem ABB hervorkommt. Für 2006 wird ein KGV von 19 und für 2007 ein KGV von 15-16 erwartet. Auch das mehr als ordentlich und nahe dem Durchschnitts-KGV der Dax-Werte.
Was den Chart angeht, ist in der Tat seit 4 Wochen eine Seitwärtsbewegung im Gange. Der Sturz von 10,60 auf 9,60 hat auch mich nervös gemacht (siehe meine damaligen Beiträge hier im Thread) und eine sog. Bullenfalle erahnen lassen. Gerade noch rechtzeitig hat ABB die Kurve gekriegt. Sie ist jetzt m.E gut zwischen 9,70 und 10,00 €, dem alten oberen Widerstand (jetzt unterer Widerstand) abgesichert. Nach oben sollte man jedoch kurzfristig nicht zu viel erwarten. Jenseits der 11,50 € (oder 17 Fränklis, wie unten in der Analyse ausgerechnet) wird die Luft aufgrund des uralten Widerstandes tatsächlich dünn. Das KGV 2006 wird dann auch schon um die 20 oder knapp darüber liegen, das 2007er auch um die 17. ABB wäre damit zwar nicht übertrieben teuer aber auch nicht mehr im Schnäppchenangebot. Anleger bleiben wegen des laufenden Turnarounds und der m.E. sehr guten Aussichten langfristig dabei - vielleicht mit der Grenze 8,50 € im Hinterkopf. Für die, die vorsichtiger sind, gilt der Stop bei 9,50-9,70. Aber Vorsicht: man ist mit diesen knappen Stops über den Börsentag hinweg schnell ausgestoppt und bei Börsenende steht die Aktie wieder bei 10 oder drüber. Ein Ärgernis ersten Ranges und mir selbst schon mit Pfeiffer Vacuum passiert.
In diesem Sinne: Good Trades
Manfred Jaisfeld, Analyst der National-Bank AG, stuft die Aktie von ABB (ISIN CH0012221716/ WKN 919730) unverändert mit "kaufen" ein.
Die von ABB präsentierten Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2005 hätten in Bezug auf das Ergebnis über den Erwartungen gelegen. Der Umsatz und der Auftragseingang seien um 8,9% auf 22,44 Mrd. USD respektive um 8,7% auf 23,58 Mrd. USD gestiegen, während die Konsensprognosen mit 22,73 Mrd. USD bzw. 23,86 Mrd. USD leicht darüber gelegen hätten.
Das EBIT in Höhe von 1,742 Mrd. USD, das einem Anstieg von 66,5% entspreche, habe dagegen die Durchschnittsschätzung von 1,695 Mrd. USD deutlich übertroffen. Das Gleiche gelte für das Nettoergebnis von 735 Mio. USD (Konsens 691 Mio. USD). Der Vorschlag für die erstmals seit dem Geschäftsjahr 2000 wieder zur Zahlung gelangende Dividende sei auf 0,12 CHF je Aktie festgelegt worden, was im Rahmen der Erwartungen gelegen habe.
Die Zahlen zum Abschlussquartal und zum gesamten Geschäftsjahr 2005 hätten ergebnisseitig die Prognosen übertroffen. Besonders positiv sei dabei die Ergebnisentwicklung des früheren Problembereichs Energietechnik herausgefallen, der von verbesserten Rahmenbedingungen sowie den Erfolgen der Restrukturierungen profitiert habe.
Die Analysten der National-Bank AG sehen sich durch das vorgelegte Zahlenwerk in ihrem "kaufen"-Votum für die ABB-Aktie bestätigt. Die besser als erwartet ausgefallenen Ergebnisse in Verbindung mit dem anhaltend positiven Umfeld würden sie zu einer weiteren Erhöhung des Kursziels von zuletzt 16,25 CHF auf 17,00 CHF veranlassen. Man empfehle, Zukäufe bis zu einem Niveau von 15,50 CHF vorzunehmen sowie zur Risikobegrenzung ein Stop-Loss-Limit bei 9,60 CHF zu beachten.
Analyse-Datum: 16.02.2006
@Ghostolany
Es ist ja nicht verkehrt wenn Morgen noch gezittert wir. Ab Montag ist der Stein weg, aber das muß keine Explosion werden, die hatten wir bereits als es von 4 nach 10 Euro ging.
Erst weiterer Gewinn wird den KGV verringern und danach wird es weiter aufwärts gehen. Das wäre der gesunde Weg, aber es läuft halt nicht alles so logisch an der Börse ab.
Langfristig wird es schon wieder werden. Die Frage ist was machen wir in der Zwischenzeit. Es gibt ja noch andere Werte in der Zwischenzeit und dann zurück nach ABB, wenn es wieder aufwärts geht.
Das ist wieder das Thema der Geduld und dem richtigen Zeitpunkt des Einstiegs für den nächsten Anstieg.
Es ist ja nicht verkehrt wenn Morgen noch gezittert wir. Ab Montag ist der Stein weg, aber das muß keine Explosion werden, die hatten wir bereits als es von 4 nach 10 Euro ging.
Erst weiterer Gewinn wird den KGV verringern und danach wird es weiter aufwärts gehen. Das wäre der gesunde Weg, aber es läuft halt nicht alles so logisch an der Börse ab.
Langfristig wird es schon wieder werden. Die Frage ist was machen wir in der Zwischenzeit. Es gibt ja noch andere Werte in der Zwischenzeit und dann zurück nach ABB, wenn es wieder aufwärts geht.
Das ist wieder das Thema der Geduld und dem richtigen Zeitpunkt des Einstiegs für den nächsten Anstieg.
Hier noch eine Meldung von Freitag Nacht. Interessant ist der letzte Absatz...
Ich bin noch auf der Suche nach einer News von ABB, die sollte jeden Moment komment betreffend Asbestklage...
ABB steht vor einem Meilenstein in der Firmengeschichte
31.03.2006 22:45
ZÜRICH - Der Elektrotechnikkonzern ABB steht vor einem Meilenstein in der 20-jährigen Firmengeschichte. Im Asbestvergleich in den USA läuft am Freitag um Mitternacht (Ortszeit) die Einsprachefrist zum letzten und endgültigen Richterspruch aus.
Ein positives Ende der für ABB leidigen und insgesamt über 2 Mrd. Dollar teuren Affäre zeichnet sich ab, sind doch bisher keine Einsprachen eingegangen. ABB hält sich mit Jubel aber zurück, dennoch ist Zuversicht zu verspüren.
Es müssten schon "sehr qualifizierte" Einsprüche kommen um überhaupt ernsthafte Chancen auf intensivere Begutachtung durch das Gericht zu haben, sagte ABB-Sprecher Wolfram Eberhardt der Finanznachrichtenagentur AWP.
Mit einer Mitteilung von ABB zum definitiven Bescheid des zuständigen Bezirksgerichts in den USA ist laut Eberhardt im Verlauf des Samstags zu rechnen. Dann wird ABB auch die nächsten Schritte erläutern.
Wie bereits bekannt, wird die amerikanische ABB-Tochter Combustion Engineering (CE), gegen die sich die Klagen von Asbest-Opfern gerichtet hatten, unter Gläubigerschutz nach "Chapter 11" gestellt. Die Gesellschaft werde erhalten bleiben, für ABB aber nahezu keine Bedeutung mehr haben, erklärte Eberhardt.
Vorgesehen ist, dass ABB danach "in Bälde" den Konkursplan umsetzt. Gemäss dem Plan wird ABB gut 1,4 Mrd. Dollar - teils in Aktien, teils in bar - in einen Fonds einzahlen. Um die Auszahlung der Gelder an die Asbest-Geschädigten kümmert sich danach ein Trust. Dieser sei auch für mögliche künftige Forderungen zuständig, so Eberhardt. "ABB hat dann nichts mehr mit der Sache zu tun."
Die Asbestfälle in den USA verfolgen den Konzern seit mehr als fünf Jahren. Ganz erledigt ist das Thema aber auch mit der nun verstreichenden Frist nicht. Noch am Laufen sind die separaten Verhandlungen zu einem Reorganisationsplan im Zusammenhang mit den Forderungen gegenüber der US-Tochtergesellschaft Lummus Global, dem 96 Prozent der Kläger zugestimmt haben.
Ich bin noch auf der Suche nach einer News von ABB, die sollte jeden Moment komment betreffend Asbestklage...
ABB steht vor einem Meilenstein in der Firmengeschichte
31.03.2006 22:45
ZÜRICH - Der Elektrotechnikkonzern ABB steht vor einem Meilenstein in der 20-jährigen Firmengeschichte. Im Asbestvergleich in den USA läuft am Freitag um Mitternacht (Ortszeit) die Einsprachefrist zum letzten und endgültigen Richterspruch aus.
Ein positives Ende der für ABB leidigen und insgesamt über 2 Mrd. Dollar teuren Affäre zeichnet sich ab, sind doch bisher keine Einsprachen eingegangen. ABB hält sich mit Jubel aber zurück, dennoch ist Zuversicht zu verspüren.
Es müssten schon "sehr qualifizierte" Einsprüche kommen um überhaupt ernsthafte Chancen auf intensivere Begutachtung durch das Gericht zu haben, sagte ABB-Sprecher Wolfram Eberhardt der Finanznachrichtenagentur AWP.
Mit einer Mitteilung von ABB zum definitiven Bescheid des zuständigen Bezirksgerichts in den USA ist laut Eberhardt im Verlauf des Samstags zu rechnen. Dann wird ABB auch die nächsten Schritte erläutern.
Wie bereits bekannt, wird die amerikanische ABB-Tochter Combustion Engineering (CE), gegen die sich die Klagen von Asbest-Opfern gerichtet hatten, unter Gläubigerschutz nach "Chapter 11" gestellt. Die Gesellschaft werde erhalten bleiben, für ABB aber nahezu keine Bedeutung mehr haben, erklärte Eberhardt.
Vorgesehen ist, dass ABB danach "in Bälde" den Konkursplan umsetzt. Gemäss dem Plan wird ABB gut 1,4 Mrd. Dollar - teils in Aktien, teils in bar - in einen Fonds einzahlen. Um die Auszahlung der Gelder an die Asbest-Geschädigten kümmert sich danach ein Trust. Dieser sei auch für mögliche künftige Forderungen zuständig, so Eberhardt. "ABB hat dann nichts mehr mit der Sache zu tun."
Die Asbestfälle in den USA verfolgen den Konzern seit mehr als fünf Jahren. Ganz erledigt ist das Thema aber auch mit der nun verstreichenden Frist nicht. Noch am Laufen sind die separaten Verhandlungen zu einem Reorganisationsplan im Zusammenhang mit den Forderungen gegenüber der US-Tochtergesellschaft Lummus Global, dem 96 Prozent der Kläger zugestimmt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.039.651 von Galixxx am 01.04.06 08:36:43endlich ist die meldung da... keine einsprachen!!!
Asbestos plan finalized for ABB subsidiary in U.S.
No objections filed in appeal period, CE Settlement Trust to be activated
Zurich, Switzerland, April 1, 2006 – ABB, the leading power and automation technology group, said today no appeals have been filed with the U.S. District Court opposing a revised Plan of Reorganization for its U.S. subsidiary, Combustion Engineering (CE), which means the plan is now final.
“This is a milestone in the history of ABB,” said ABB President and CEO, Fred Kindle. “We are very glad to have a resolution of this important issue, which removes significant uncertainty that has harmed ABB over the years. The finalized plan brings benefits to both ABB and asbestos claimants.”
The finalization of the CE Plan of Reorganization clears the way for asbestos claimants to receive payments from the trust to be set up in accordance with the Plan of Reorganization once it becomes effective.
The plan’s channeling injunction will protect ABB and its subsidiaries from current and future asbestos claims against CE. ABB has committed cash and other assets worth approximately $1.43 billion to pay settled asbestos claims against CE.
The District Court’s final order ends a process which began on February 17, 2003, when CE filed for pre-packaged Chapter 11 protection in U.S. bankruptcy courts.
A much smaller number of asbestos claims against another U.S. subsidiary - ABB Lummus Global Inc. - are in the process of being resolved. In September 2005, claimants to the Lummus Plan of Reorganization voted 96 percent in favor of the plan. ABB expects to file the Lummus Chapter 11 Plan of Reorganization in the very near future.
From the time ABB acquired CE in January 1990 until CE filed for Chapter 11 in February 2003, CE settled approximately 438,000 claims, many of them without payment, and paid out approximately $1.1 billion to claimants.
ABB (www.abb.com) is a leader in power and automation technologies that enable utility and industry customers to improve their performance while lowering environmental impact. The ABB Group of companies operates in around 100 countries and employs about 104,000 people.
Asbestos plan finalized for ABB subsidiary in U.S.
No objections filed in appeal period, CE Settlement Trust to be activated
Zurich, Switzerland, April 1, 2006 – ABB, the leading power and automation technology group, said today no appeals have been filed with the U.S. District Court opposing a revised Plan of Reorganization for its U.S. subsidiary, Combustion Engineering (CE), which means the plan is now final.
“This is a milestone in the history of ABB,” said ABB President and CEO, Fred Kindle. “We are very glad to have a resolution of this important issue, which removes significant uncertainty that has harmed ABB over the years. The finalized plan brings benefits to both ABB and asbestos claimants.”
The finalization of the CE Plan of Reorganization clears the way for asbestos claimants to receive payments from the trust to be set up in accordance with the Plan of Reorganization once it becomes effective.
The plan’s channeling injunction will protect ABB and its subsidiaries from current and future asbestos claims against CE. ABB has committed cash and other assets worth approximately $1.43 billion to pay settled asbestos claims against CE.
The District Court’s final order ends a process which began on February 17, 2003, when CE filed for pre-packaged Chapter 11 protection in U.S. bankruptcy courts.
A much smaller number of asbestos claims against another U.S. subsidiary - ABB Lummus Global Inc. - are in the process of being resolved. In September 2005, claimants to the Lummus Plan of Reorganization voted 96 percent in favor of the plan. ABB expects to file the Lummus Chapter 11 Plan of Reorganization in the very near future.
From the time ABB acquired CE in January 1990 until CE filed for Chapter 11 in February 2003, CE settled approximately 438,000 claims, many of them without payment, and paid out approximately $1.1 billion to claimants.
ABB (www.abb.com) is a leader in power and automation technologies that enable utility and industry customers to improve their performance while lowering environmental impact. The ABB Group of companies operates in around 100 countries and employs about 104,000 people.
Wie gesagt ist die Asbest - Klage schon eingepreist. Nachkaufen erst bei 9,30 Euro, dann geht es wieder aufwärts. Ein neuer Anlauf wird nötig sein.
Nun steigen die grossen Fische ein....also drin bleiben.
15:43 03Apr2006 RTRS-S&P STUFT ABB AUF "BBB-/A-3" HOCH
15:52 03Apr2006 RTRS-S&P hebt ABB-Rating auf "BBB-/A-3" an
Zürich, 03. Apr (Reuters) - Die Ratingagentur Standard & Poor's hat das Rating für die Verbindlichkeiten des Elektrotechnikkonzerns ABB auf "BBB-/A-3" von "BB+/B" angehoben. Der Ausblick sei positiv, teilte S&P am Montag weiter mit.
och/par
((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 44 631 7342, Fax: +41 44 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
Monday, 03 April 2006 15:43:42RTRS [nZAB004836] {DE}ENDS
15:43 03Apr2006 RTRS-S&P STUFT ABB AUF "BBB-/A-3" HOCH
15:52 03Apr2006 RTRS-S&P hebt ABB-Rating auf "BBB-/A-3" an
Zürich, 03. Apr (Reuters) - Die Ratingagentur Standard & Poor's hat das Rating für die Verbindlichkeiten des Elektrotechnikkonzerns ABB auf "BBB-/A-3" von "BB+/B" angehoben. Der Ausblick sei positiv, teilte S&P am Montag weiter mit.
och/par
((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 44 631 7342, Fax: +41 44 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
Monday, 03 April 2006 15:43:42RTRS [nZAB004836] {DE}ENDS
Rating S & P BBB- ist aber auch noch kein Durchbruch. Erst im A Bereich ist die Kreditwürdigkeit wieder gegeben. Das war vor dem Asbestfall ganz ausgezeichnet.
Bewährung also ist angesagt.
Bewährung also ist angesagt.
Heute 10,56 - 10,74 Euro heute. Weiter schwach fallend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.071.684 von Mainstern am 04.04.06 17:16:54warten wir noch ab, ob es divis geben wird =)
dies wird im mai an der gv entschieden.
dies wird im mai an der gv entschieden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.074.492 von Galixxx am 04.04.06 19:50:49Was heißt da schwach fallend???
ABB ist auf bestem Kurs! Ist doch besser so, als überhitzt und dann mit Konso! Was wollt ihr denn? Alles deutet auf Wachstum, oder nicht?
ABB ist auf bestem Kurs! Ist doch besser so, als überhitzt und dann mit Konso! Was wollt ihr denn? Alles deutet auf Wachstum, oder nicht?
@ Mainstern
Was du hier erzählst stimmt nicht!
Welcome Back To Investment Grade ABB
Tuesday, April 04, 2006 5:43:26 AM ET
Dow Jones Newswires
0835 GMT [Dow Jones] After more than three years at junk level, ABB (ABB) finally got its rating upgraded by S&P on Monday, notes Vontobel. The rating agency had already indicated there was potential for an upgrade once the asbestos litigation was gone, and has followed up on this. Shares trade -0.3% at CHF16.85. (HJS)
http://www.newratings.com/analyst_news/article_1243471.html
Was du hier erzählst stimmt nicht!
Welcome Back To Investment Grade ABB
Tuesday, April 04, 2006 5:43:26 AM ET
Dow Jones Newswires
0835 GMT [Dow Jones] After more than three years at junk level, ABB (ABB) finally got its rating upgraded by S&P on Monday, notes Vontobel. The rating agency had already indicated there was potential for an upgrade once the asbestos litigation was gone, and has followed up on this. Shares trade -0.3% at CHF16.85. (HJS)
http://www.newratings.com/analyst_news/article_1243471.html
Jedenfalls scheint der Kurs nicht zu sinken, sondern bleibt stabil. Das ist ein positives Zeichen für weiteren Anstieg.
Dann wird auch das Rating weiter verbessert.
Dann wird auch das Rating weiter verbessert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.109.619 von Mainstern am 06.04.06 19:47:07
Merryl Lynch: Kursziel 20 CHF!!!
Merryl Lynch: Kursziel 20 CHF!!!
In Amerika ist ABB auf USD 13.03 gestiegen und nachbörslich noch auf USD 13.09!
18:44 KREDITRATING/ABB: Moody's erhöht Rating auf <> - Outlook <>
Name Letzter Veränderung
ABB LTD N 16.55 0 (0%)
Zürich (AWP) - Die Ratingagentur Moody's erhöht ihr Kreditrating für die ABB Ltd auf "Baa3" von bisher "Ba2". Für kurzfristige Schulden wird die Einstufung auf "Prime-3" von "Not-Prime" erhöht, der Ausblick lautet "positive", teilt Moody's am Mittwoch mit.
Die Ratingerhöhung widerspiegle die Reduktion von Volatilität und Geschäftsrisiko in den neu fokussierten Kerngeschäften sowie die konsistente Margenbverbesserung von ABB, so die Agentur. Der Konzern habe die Ziele von Moody's insbesondere auch dank der Lösung des Asbest-Problems erreicht, heisst es weiter.
link: http://www.swissquote.ch/index/index_news_d.html
Name Letzter Veränderung
ABB LTD N 16.55 0 (0%)
Zürich (AWP) - Die Ratingagentur Moody's erhöht ihr Kreditrating für die ABB Ltd auf "Baa3" von bisher "Ba2". Für kurzfristige Schulden wird die Einstufung auf "Prime-3" von "Not-Prime" erhöht, der Ausblick lautet "positive", teilt Moody's am Mittwoch mit.
Die Ratingerhöhung widerspiegle die Reduktion von Volatilität und Geschäftsrisiko in den neu fokussierten Kerngeschäften sowie die konsistente Margenbverbesserung von ABB, so die Agentur. Der Konzern habe die Ziele von Moody's insbesondere auch dank der Lösung des Asbest-Problems erreicht, heisst es weiter.
link: http://www.swissquote.ch/index/index_news_d.html
ABB ist auf dem guten weg...
Freundlicher Wochenschluß - ABB an der Spitze...
http://www.nzz.ch/2006/04/21/bm/tic/nzzam-bm-AWP_23280979.ht…
http://www.nzz.ch/2006/04/21/bm/tic/nzzam-bm-AWP_23280979.ht…
Ich denke auch das 20 Euro in ein paar Wochen drin sind. Ich sprach nur von einem momentanen Luftholen. Die langfristige Konsolidierung braucht seine Zeit und nicht eine kurzfristige Spitze. Das wollte ich zum Ausdruck bringen. Ich war übrigens einem Angestellter vor langer Zeit bei ABB in der Schweiz und bin immer noch von dem Unternehmen angetan.
Die Personalbehandlung war und ist hervorragend. Dieses Klima kann man mit der Lupe in Europa kaum sonst finden.
Die Personalbehandlung war und ist hervorragend. Dieses Klima kann man mit der Lupe in Europa kaum sonst finden.
@ mainstern: Bitte übertreib jetzt nicht in die andere Richtung.
Weder vom Chart (starker Widerstand bei 11,50 €, wurde unten schon ausgeführt) noch fundamental gibt ABB zur Zeit die 20 €uronen her. Die 20 würden bei den jetzigen Zahlen ein KGV stark jenseits der 30 bedeuten. Dann wären wir meiner Meinung nach schon in der Endphase einer übertriebenen Hausse. Seid zufrieden, wenn es in einem ohnehin angespannten Umfeld langsam und stetig nach oben geht. Die 20 kommen bei einer guten und kontinuierlichen Gewinnsteigerung allenfalls 2007.
Weder vom Chart (starker Widerstand bei 11,50 €, wurde unten schon ausgeführt) noch fundamental gibt ABB zur Zeit die 20 €uronen her. Die 20 würden bei den jetzigen Zahlen ein KGV stark jenseits der 30 bedeuten. Dann wären wir meiner Meinung nach schon in der Endphase einer übertriebenen Hausse. Seid zufrieden, wenn es in einem ohnehin angespannten Umfeld langsam und stetig nach oben geht. Die 20 kommen bei einer guten und kontinuierlichen Gewinnsteigerung allenfalls 2007.
es gibt Gerüchte über ein Zusammengehen mit Siemens...
schon deshalb halte ich die 20 EUR auf jeden Fall für möglich
schon deshalb halte ich die 20 EUR auf jeden Fall für möglich
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.312.640 von donaldzocker am 25.04.06 15:30:33ABB bei 20 Euro? Nichts ist unmöglich...!
Erst am 7.4.06 haben die Jungs von Merril Lynch ABB zum Kauf empfohlen - mit Kursziel 20 Fränkli...
Und hat das jemand mitbekommen: der "Oxford Club Deutschland" - durchaus kein schlechter Börsendienst - widmete ABB am 22.3.06 gleich einen kompletten Werbesprospekt: "Wie eine geheime Technologie Chinas zweite Wirtschaftsrevolution vorantreibt" - und gleich dazu: "Investieren Sie bis zum 30. April und verdoppeln oder gar verdreifachen Sie Ihr Kapital in den nächsten 12 Monaten!"
Werbung hin oder her, sie haben Recht, wenn sie sagen: "Noch schläft die Wallstreet. Uninformierte Anleger haben dieses 21,1-Milliarden-Euro-Unternehmen aus der Schweiz bislang ignoriert... Augenblicklich ist die Aktie mit einem Kurs unter 11 Euro spottbillig."
Also, dann auf zu neuen (alten) Höchstständen (siehe Chart aus 2000)!!!
Erst am 7.4.06 haben die Jungs von Merril Lynch ABB zum Kauf empfohlen - mit Kursziel 20 Fränkli...
Und hat das jemand mitbekommen: der "Oxford Club Deutschland" - durchaus kein schlechter Börsendienst - widmete ABB am 22.3.06 gleich einen kompletten Werbesprospekt: "Wie eine geheime Technologie Chinas zweite Wirtschaftsrevolution vorantreibt" - und gleich dazu: "Investieren Sie bis zum 30. April und verdoppeln oder gar verdreifachen Sie Ihr Kapital in den nächsten 12 Monaten!"
Werbung hin oder her, sie haben Recht, wenn sie sagen: "Noch schläft die Wallstreet. Uninformierte Anleger haben dieses 21,1-Milliarden-Euro-Unternehmen aus der Schweiz bislang ignoriert... Augenblicklich ist die Aktie mit einem Kurs unter 11 Euro spottbillig."
Also, dann auf zu neuen (alten) Höchstständen (siehe Chart aus 2000)!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.318.148 von Sunwin am 25.04.06 19:43:44Hallo Sunwin,
hab ich da was verpasst???
Der OCC hat Kursziel ABB 14 Euro gesetzt. Von einem Werbeprospekt hab ich nix gesehen. Allerdings hab ich mich schon gewundert, warum ABB "nur" 14 Euro wert sein sollte. Immerhin hatten sie das Kursziel von 9 auf 14 erhöht. Ich warte ja darauf, dass es noch höher gesetzt wird. Mal sehen.
Aber im Moment macht ABB wirklich mal wieder Spaß. Ich bin vor einem knappen Jahr das erste Mal bei 5,44 rein. ABB ist mein erster über 100%.
Uns allen viel Glück. Was mich ein wenig stutzig macht: Wo liegt derzeit das KGV, bzw. wird das KGV von 2007 ungefähr liegen? Ist ABB dann nicht schon recht anspruchsvoll bewertet?
viele Grüße
1155
hab ich da was verpasst???
Der OCC hat Kursziel ABB 14 Euro gesetzt. Von einem Werbeprospekt hab ich nix gesehen. Allerdings hab ich mich schon gewundert, warum ABB "nur" 14 Euro wert sein sollte. Immerhin hatten sie das Kursziel von 9 auf 14 erhöht. Ich warte ja darauf, dass es noch höher gesetzt wird. Mal sehen.
Aber im Moment macht ABB wirklich mal wieder Spaß. Ich bin vor einem knappen Jahr das erste Mal bei 5,44 rein. ABB ist mein erster über 100%.
Uns allen viel Glück. Was mich ein wenig stutzig macht: Wo liegt derzeit das KGV, bzw. wird das KGV von 2007 ungefähr liegen? Ist ABB dann nicht schon recht anspruchsvoll bewertet?
viele Grüße
1155
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.319.574 von Fuenfvorzwoelf am 25.04.06 20:57:10Ich warte auch auf die Zahlen morgen ...
Nach der Neuorganisation der Geschäftsbereiche und den abgeschlossenen Desinvestitionen sollte das erste Quartal der erste Anhaltspunkt sein das tatsächliche KGV abzuschätzen.
Sollten sich die über 20 bewarheiten, dann ist das ziemlich ambitioniert bewertet ...
Auf lange Sicht kann man m.E. mit ABB nicht viel falsch machen. Bin zwar spät wieder auf den Wert aufmerksam geworden, aber lieber spät als zu spät
Nach der Neuorganisation der Geschäftsbereiche und den abgeschlossenen Desinvestitionen sollte das erste Quartal der erste Anhaltspunkt sein das tatsächliche KGV abzuschätzen.
Sollten sich die über 20 bewarheiten, dann ist das ziemlich ambitioniert bewertet ...
Auf lange Sicht kann man m.E. mit ABB nicht viel falsch machen. Bin zwar spät wieder auf den Wert aufmerksam geworden, aber lieber spät als zu spät
ja, warten wir auf die neuen Zahlen...
Mir liegen zZ auch nur alte Angaben vor (zB onvista), da wird das KGV-2007e mit 20,35 angegeben. Das von 2005 lag so um die 30. Ich bevorzuge allerdings die KUV-Werte, nur fehlen mir die Umsatzzahlen für 2005. Schätze, das momentane KUV liegt bei etwa 1,20 bis 1,30. Aktuelle Angaben dazu sind immer willkommen!
Grüsse, Sunwin
Mir liegen zZ auch nur alte Angaben vor (zB onvista), da wird das KGV-2007e mit 20,35 angegeben. Das von 2005 lag so um die 30. Ich bevorzuge allerdings die KUV-Werte, nur fehlen mir die Umsatzzahlen für 2005. Schätze, das momentane KUV liegt bei etwa 1,20 bis 1,30. Aktuelle Angaben dazu sind immer willkommen!
Grüsse, Sunwin
...habt ihr das schon gesehen (war gestern schon auf finanznachrichten.de):
http://www.bseindia.com/qresann/news.asp?newsid={42EB6AA0-40…
http://www.bseindia.com/qresann/news.asp?newsid={42EB6AA0-40…
gestern schon gefunden.
g-oj
ABB announces Q1 results
ABB Ltd has announced the following unaudited results for the quarter ended March 31, 2006
The Company has posted a net profit of Rs 513.033 million for the quarter ended March 31, 2006 (Q1 FY 2006) as compared to Rs 275.081 million for the quarter ended March 31, 2005 (Q1 FY 2005). Total Income has increased from Rs 6196.006 million in Q1 FY 2005 to Rs 8208.634 million for Q1 FY 2006.
Orders
The company booked a record order intake of 14019 MINR during the quarter ending March 31, 2006, a growth of 57 per cent over 2005 Q1 Significant orders were received from power utilities, especially for rural electrification and substation projects as well as distribution products and solutions. The company also won several turnkey orders for automation solutions from leading industry customers. Continued growth in standard products also contributed to the strong order intake during the quarter
"Ongoing power sector reforms, emphasis on rural electrification and focus on distribution system improvements continue to drive the growth of out power business. At the same time, our state-of- the-art automation solutions are helping industrial customers to enhance their global competitiveness, as Indian Industry continues to invest in capacity, productivity, efficiency and quality" said Mr. Ravi Uppal, Vice Chairman and Managing Director, of the Company presenting the company�s first quarter results. "We have succeeded in sustaining our growth momentum on a rising base, helped by a strong order momentum and our focus on operational efficiencies", he added.
g-oj
ABB announces Q1 results
ABB Ltd has announced the following unaudited results for the quarter ended March 31, 2006
The Company has posted a net profit of Rs 513.033 million for the quarter ended March 31, 2006 (Q1 FY 2006) as compared to Rs 275.081 million for the quarter ended March 31, 2005 (Q1 FY 2005). Total Income has increased from Rs 6196.006 million in Q1 FY 2005 to Rs 8208.634 million for Q1 FY 2006.
Orders
The company booked a record order intake of 14019 MINR during the quarter ending March 31, 2006, a growth of 57 per cent over 2005 Q1 Significant orders were received from power utilities, especially for rural electrification and substation projects as well as distribution products and solutions. The company also won several turnkey orders for automation solutions from leading industry customers. Continued growth in standard products also contributed to the strong order intake during the quarter
"Ongoing power sector reforms, emphasis on rural electrification and focus on distribution system improvements continue to drive the growth of out power business. At the same time, our state-of- the-art automation solutions are helping industrial customers to enhance their global competitiveness, as Indian Industry continues to invest in capacity, productivity, efficiency and quality" said Mr. Ravi Uppal, Vice Chairman and Managing Director, of the Company presenting the company�s first quarter results. "We have succeeded in sustaining our growth momentum on a rising base, helped by a strong order momentum and our focus on operational efficiencies", he added.
Hast du auch eine Quelle zum dem Artikel?
die Zahlen aus Indien sind ja schon beeindruckend...
Bin jetzt gespannt auf die "Echtgeld"-Zahlen morgen...
Sunwin
Bin jetzt gespannt auf die "Echtgeld"-Zahlen morgen...
Sunwin
die quellen wie bei anderl98 beschrieben.
g-oj
g-oj
Hatte ich doch glatt übersehen. Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.330.105 von joati am 26.04.06 15:37:17ne ist schon klar, hätte auch die quelle dazu schreiben müssen.
man sollte nichts ungeprüft übernehmen.
g-oj
man sollte nichts ungeprüft übernehmen.
g-oj
ergebnisse Q 1
Der Technologiekonzern hat im ersten Quartal 2006 Umsatz und Aufträge gesteigert und deutlich mehr verdient.
Unter dem Strich erzielte ABB per Ende März einen Reingewinn von 204 Mio. Dollar, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. In der Vorjahresperiode blieben unter dem Strich 199 Mio. Dollar.
Der Betriebsgewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) kletterte um 30 Prozent auf 509 Mio. Dollar. Im Verhältnis zum Umsatz entspricht dies einer Marge von 9,4 nach 7,7 Prozent.
Die Aufträge erhöhten sich auf gut 7 Mrd. Dollar nach 6,2 Mrd. Dollar im ersten Quartal 2005. Der Umsatz stieg um 7 Prozent auf 5,4 Mrd. Dollar.
ABB erwartet für den restlichen Jahresverlauf ein weiterhin positives Umfeld. Es bestehe jedoch ein unternehmerisches Risiko hinsichtlich der Auswirkungen der rapide absteigenden Erdölpreise auf die Weltwirtschaft sowie des Potenzials einer weiteres Eskalation der Lage im Nahen Osten.
g-oj
Der Technologiekonzern hat im ersten Quartal 2006 Umsatz und Aufträge gesteigert und deutlich mehr verdient.
Unter dem Strich erzielte ABB per Ende März einen Reingewinn von 204 Mio. Dollar, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. In der Vorjahresperiode blieben unter dem Strich 199 Mio. Dollar.
Der Betriebsgewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) kletterte um 30 Prozent auf 509 Mio. Dollar. Im Verhältnis zum Umsatz entspricht dies einer Marge von 9,4 nach 7,7 Prozent.
Die Aufträge erhöhten sich auf gut 7 Mrd. Dollar nach 6,2 Mrd. Dollar im ersten Quartal 2005. Der Umsatz stieg um 7 Prozent auf 5,4 Mrd. Dollar.
ABB erwartet für den restlichen Jahresverlauf ein weiterhin positives Umfeld. Es bestehe jedoch ein unternehmerisches Risiko hinsichtlich der Auswirkungen der rapide absteigenden Erdölpreise auf die Weltwirtschaft sowie des Potenzials einer weiteres Eskalation der Lage im Nahen Osten.
g-oj
danke, Ole, für die Infos...
Die Zahlen scheinen grundsolide Schweizer Wertarbeit auszudrücken, sogar der Ausblick ist von eben dieser grundsoliden Qualität --- fällt vielleicht deshalb der Kurs schon wieder in Richtung Süden?
Verstehe übrigens nicht, dass man so stark auf das "unternehmerische Risiko" in puncto Ölpreise hinweist, wo doch gerade jetzt ABB ungemein von der Ölindustrie (Pipeline-Automatisierungs-Technologien usw.) profitiert (denn angeblich ist man doch Weltmarktführer im Bereich Energie- und Automatisierungstechnik)!?
Also ich hätte ein bisschen mehr Enthusiasmus von den ABB-Oberen erwartet; jetzt müssen wir uns wohl, wenn überhaupt, mit weiteren mühsamen Kleinst-Schritten nach oben zufrieden geben...
Oder sieht das jemand anders?
Gruss, Sunwin
Die Zahlen scheinen grundsolide Schweizer Wertarbeit auszudrücken, sogar der Ausblick ist von eben dieser grundsoliden Qualität --- fällt vielleicht deshalb der Kurs schon wieder in Richtung Süden?
Verstehe übrigens nicht, dass man so stark auf das "unternehmerische Risiko" in puncto Ölpreise hinweist, wo doch gerade jetzt ABB ungemein von der Ölindustrie (Pipeline-Automatisierungs-Technologien usw.) profitiert (denn angeblich ist man doch Weltmarktführer im Bereich Energie- und Automatisierungstechnik)!?
Also ich hätte ein bisschen mehr Enthusiasmus von den ABB-Oberen erwartet; jetzt müssen wir uns wohl, wenn überhaupt, mit weiteren mühsamen Kleinst-Schritten nach oben zufrieden geben...
Oder sieht das jemand anders?
Gruss, Sunwin
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.341.901 von Sunwin am 27.04.06 10:36:08ABB ist ja schon sehr sehr gut gelaufen. Mit dem Ölpreis, das hat mich auch gewundert, denn gerade in den Ländern die von dem hohen Preis profitieren, ist ABB doch auch aktiv.
Naja. Vielleicht will man sich durch diese PR auch von schnellen Profiteuren trennen. Ich nehme an, dass alle Shares sehr willig von den Instis aufgesogen werden. Wenn man sich den Kurs der letzten Tage betrachtet, fiel doch immer auf, dass sich der Kurs nach Abgaben immer wieder recht schnell gefangen hatte. Ist für mich ein sehr gutes Zeichen. Und dass jetzt ein paar Leute Kasse machen, wundert ja auch nicht.
Meine Meinung dazu.
viele Grüße
1155
Naja. Vielleicht will man sich durch diese PR auch von schnellen Profiteuren trennen. Ich nehme an, dass alle Shares sehr willig von den Instis aufgesogen werden. Wenn man sich den Kurs der letzten Tage betrachtet, fiel doch immer auf, dass sich der Kurs nach Abgaben immer wieder recht schnell gefangen hatte. Ist für mich ein sehr gutes Zeichen. Und dass jetzt ein paar Leute Kasse machen, wundert ja auch nicht.
Meine Meinung dazu.
viele Grüße
1155
27.04. 12:52
ABB/Q1: Guter Start mit höherem Gewinn - Taucher an der Börse (Zus)
Zürich (AWP/sda) - Die ABB Ltd hat einen guten Start ins Geschäftsjahr 2006 verzeichnet. Der Technologiekonzern hat im ersten Quartal 2006 den Umsatz gesteigert und deutlich mehr verdient. Dies obwohl das Asbest-Debakel in den USA wegen einer Bewertungskorrektur den Gewinn erheblich geschmälert hat.
Unter dem Strich erzielte ABB per Ende März einen Reingewinn von 204 Mio USD, nach 199 Mio USD im Vorjahr, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Der Rechtsstreit über Asbest-Fälle in den USA schmälerte den Gewinn erheblich. ABB finanziert den Fonds zugunsten von Asbest-Opfern teilweise mit eigenen Aktien.
Zur Deckung der Verbindlichkeiten im Zusammenhang mit dem Asbestvergleich musste ABB 89 Mio USD Wertveränderungen auf ABB-Aktien vornehmen. Das habe das ansonst solide Wachstum des Konzerngewinns gedämpft, wird CEO Fred Kindle in der Mitteilung zitiert.
Operativ hat ABB kräftig zugelegt. Der Betriebsgewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte um 30% auf 509 Mio USD. Im Verhältnis zum Umsatz entspricht dies einer Marge von 9,4% nach 7,7% in der Vorjahresperiode. Der Zuwachs sei auf den Umsatzanstieg, eine höhere Produktionsauslastung, Effizienzsteigerungen, Kostensenkungsmassnahmen und eine verbesserte Projektauswahl und- ausführung zurückzuführen, hiess es.
Der Umsatz stieg um 7% auf 5,4 Mrd USD und blieb damit als einzige Kennziffer etwas hinter den Markterwartungen zurück. Die Aufträge erhöhten sich auf gut 7 Mrd USD nach 6,2 Mrd USD im Vorjahresquartal. Mit Ausnahme der Sparte Robotik und der nicht zum Kerngeschäft gehörenden Aktivitäten erzielten alle Regionen und Divisionen höhere Umsätze und Aufträge.
Am stärksten fiel das Umsatzwachstum im Nahen Osten und in Asien aus. Das dynamische Wirtschaftswachstum und die hohen Ölpreise hätten zu einer höheren Nachfrage nach zusätzlichen Energie- und industrieller Infrastruktur geführt.
Einen weiteren Schritt nach vorne hat ABB auch bei der Tilgung der Schuldenlast erreicht. Der Verschuldungsgrad sank von 52% Ende 2005 auf nunmehr 50%. Die Nettoverschuldung reduzierte sich um 81 Mio USD auf 427 Mio USD. ABB will zudem aus finanzpolitischen Überlegungen den Inhabern der 4,625% Wandelanleihe mit Laufzeit bis 2007 mittels finanziellem Anreiz die vorzeitige Umwandlung der Papiere in American Depositary Shares (ADS) schmackhaft machen.
Würde der Convertible vollständig gewandelt, ginge der Verschuldungsgrad auf 40% zurück, hiess es seitens ABB. <<Wir erhoffen uns davon eine Win-Win-Situation für Bondholder und ABB>>, erklärte Finanzchef Michel Demaré an einer Telefonkonferenz. Die Höhe des finanziellen Anreizes wurde nicht bekanntgegeben.
Für den restlichen Jahresverlauf äusserte sich Fred Kindle gegenüber den Medien zuversichtlich. Er erwartet ein weiterhin positives Umfeld. Es bestehe jedoch ein unternehmerisches Risiko hinsichtlich der Erdölpreise und der geopolitischen Lage im Nahen Osten, sagte er.
Ebenfalls zuversichtlich zeigte sich die Ratingagentur Standard & Poors, welche das erst kürzlich wieder auf Stufe Investmentgrade angehobene Rating für ABB erneut auf die <<CreditWatch>>-Liste gesetzt hat, mit positivem Ausblick.
An der Schweizer Börse SWX ist ABB am Donnerstag Vormittag etwas unter die Räder gekommen. In Marktkreisen wurde dies aber vor allem auf Gewinnmitnahmen zurückgeführt. Kurz vor Mittag verzeichnete die Aktie ein Minus von gut 2%.
cf
ABB/Q1: Guter Start mit höherem Gewinn - Taucher an der Börse (Zus)
Zürich (AWP/sda) - Die ABB Ltd hat einen guten Start ins Geschäftsjahr 2006 verzeichnet. Der Technologiekonzern hat im ersten Quartal 2006 den Umsatz gesteigert und deutlich mehr verdient. Dies obwohl das Asbest-Debakel in den USA wegen einer Bewertungskorrektur den Gewinn erheblich geschmälert hat.
Unter dem Strich erzielte ABB per Ende März einen Reingewinn von 204 Mio USD, nach 199 Mio USD im Vorjahr, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Der Rechtsstreit über Asbest-Fälle in den USA schmälerte den Gewinn erheblich. ABB finanziert den Fonds zugunsten von Asbest-Opfern teilweise mit eigenen Aktien.
Zur Deckung der Verbindlichkeiten im Zusammenhang mit dem Asbestvergleich musste ABB 89 Mio USD Wertveränderungen auf ABB-Aktien vornehmen. Das habe das ansonst solide Wachstum des Konzerngewinns gedämpft, wird CEO Fred Kindle in der Mitteilung zitiert.
Operativ hat ABB kräftig zugelegt. Der Betriebsgewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte um 30% auf 509 Mio USD. Im Verhältnis zum Umsatz entspricht dies einer Marge von 9,4% nach 7,7% in der Vorjahresperiode. Der Zuwachs sei auf den Umsatzanstieg, eine höhere Produktionsauslastung, Effizienzsteigerungen, Kostensenkungsmassnahmen und eine verbesserte Projektauswahl und- ausführung zurückzuführen, hiess es.
Der Umsatz stieg um 7% auf 5,4 Mrd USD und blieb damit als einzige Kennziffer etwas hinter den Markterwartungen zurück. Die Aufträge erhöhten sich auf gut 7 Mrd USD nach 6,2 Mrd USD im Vorjahresquartal. Mit Ausnahme der Sparte Robotik und der nicht zum Kerngeschäft gehörenden Aktivitäten erzielten alle Regionen und Divisionen höhere Umsätze und Aufträge.
Am stärksten fiel das Umsatzwachstum im Nahen Osten und in Asien aus. Das dynamische Wirtschaftswachstum und die hohen Ölpreise hätten zu einer höheren Nachfrage nach zusätzlichen Energie- und industrieller Infrastruktur geführt.
Einen weiteren Schritt nach vorne hat ABB auch bei der Tilgung der Schuldenlast erreicht. Der Verschuldungsgrad sank von 52% Ende 2005 auf nunmehr 50%. Die Nettoverschuldung reduzierte sich um 81 Mio USD auf 427 Mio USD. ABB will zudem aus finanzpolitischen Überlegungen den Inhabern der 4,625% Wandelanleihe mit Laufzeit bis 2007 mittels finanziellem Anreiz die vorzeitige Umwandlung der Papiere in American Depositary Shares (ADS) schmackhaft machen.
Würde der Convertible vollständig gewandelt, ginge der Verschuldungsgrad auf 40% zurück, hiess es seitens ABB. <<Wir erhoffen uns davon eine Win-Win-Situation für Bondholder und ABB>>, erklärte Finanzchef Michel Demaré an einer Telefonkonferenz. Die Höhe des finanziellen Anreizes wurde nicht bekanntgegeben.
Für den restlichen Jahresverlauf äusserte sich Fred Kindle gegenüber den Medien zuversichtlich. Er erwartet ein weiterhin positives Umfeld. Es bestehe jedoch ein unternehmerisches Risiko hinsichtlich der Erdölpreise und der geopolitischen Lage im Nahen Osten, sagte er.
Ebenfalls zuversichtlich zeigte sich die Ratingagentur Standard & Poors, welche das erst kürzlich wieder auf Stufe Investmentgrade angehobene Rating für ABB erneut auf die <<CreditWatch>>-Liste gesetzt hat, mit positivem Ausblick.
An der Schweizer Börse SWX ist ABB am Donnerstag Vormittag etwas unter die Räder gekommen. In Marktkreisen wurde dies aber vor allem auf Gewinnmitnahmen zurückgeführt. Kurz vor Mittag verzeichnete die Aktie ein Minus von gut 2%.
cf
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.345.519 von Sunwin am 27.04.06 14:10:2027.04. 12:52
AKTIEN SCHWEIZ/Verlauf: Leicht schwächer - Ciba und ABB tauchen
Zürich (AWP) - Im SMI verlieren ABB nach an sich guten Quartalszahlen 2,7% auf 17,85 CHF. Der ABB-Konzern hat die Analysten vor allem auf operativer Stufe überzeugt. Marktteilnehmer erklären den Rückgang mit Gewinnmitnahmen nach einer zuletzt sehr guten Performance der Aktie. <<Sell on good news>>, sagte ein Händler lakonisch.
AKTIEN SCHWEIZ/Verlauf: Leicht schwächer - Ciba und ABB tauchen
Zürich (AWP) - Im SMI verlieren ABB nach an sich guten Quartalszahlen 2,7% auf 17,85 CHF. Der ABB-Konzern hat die Analysten vor allem auf operativer Stufe überzeugt. Marktteilnehmer erklären den Rückgang mit Gewinnmitnahmen nach einer zuletzt sehr guten Performance der Aktie. <<Sell on good news>>, sagte ein Händler lakonisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.345.620 von Sunwin am 27.04.06 14:15:56ABB Ltd.: verkaufen (Helaba Trust)
Der Analyst der Helaba Trust, Erhard Schmitt, rät zum Verkauf der ABB-Aktie (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN CH0012221716/ WKN 919730).
Das Unternehmen habe seine Zahlen für das erste Quartal 2006 veröffentlicht. Der Auftragseingang habe um 15% (auf USD-Basis) - um 21% (auf Lokalwährungs-Basis) - zugelegt. Die EBIT-Marge habe sich um 1,7% g. VJ auf 9,4% verbessert. Das Nettoergebnis sei dagegen kaum vorangekommen, was mit einem Sonderaufwand von 89 Mio. USD zusammenhänge. Des Weiteren habe das Unternehmen vor, Anleihegläubigern die vorzeitige Wandlung ihrer Papiere in amerikanische ABB-Aktien (ADS) zu ermöglichen. Dadurch würde die Verschuldung um knapp 1 Mrd. USD sinken und das Eigenkapital um denselben Betrag aufgestockt. Dies hätte vermutlich weitere Verbesserungen der Bonitätseinstufung durch die Ratingagenturen zur Folge.
Nach Ansicht der Wertpapierexperten scheine das Papier an seine Grenzen gestoßen zu sein, trotz des Ertragsmomentums.
Die Analysten der Helaba Trust empfehlen, die ABB-Aktie zu verkaufen.
Analyse-Datum: 27.04.2006
Der Analyst der Helaba Trust, Erhard Schmitt, rät zum Verkauf der ABB-Aktie (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN CH0012221716/ WKN 919730).
Das Unternehmen habe seine Zahlen für das erste Quartal 2006 veröffentlicht. Der Auftragseingang habe um 15% (auf USD-Basis) - um 21% (auf Lokalwährungs-Basis) - zugelegt. Die EBIT-Marge habe sich um 1,7% g. VJ auf 9,4% verbessert. Das Nettoergebnis sei dagegen kaum vorangekommen, was mit einem Sonderaufwand von 89 Mio. USD zusammenhänge. Des Weiteren habe das Unternehmen vor, Anleihegläubigern die vorzeitige Wandlung ihrer Papiere in amerikanische ABB-Aktien (ADS) zu ermöglichen. Dadurch würde die Verschuldung um knapp 1 Mrd. USD sinken und das Eigenkapital um denselben Betrag aufgestockt. Dies hätte vermutlich weitere Verbesserungen der Bonitätseinstufung durch die Ratingagenturen zur Folge.
Nach Ansicht der Wertpapierexperten scheine das Papier an seine Grenzen gestoßen zu sein, trotz des Ertragsmomentums.
Die Analysten der Helaba Trust empfehlen, die ABB-Aktie zu verkaufen.
Analyse-Datum: 27.04.2006
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.345.620 von Sunwin am 27.04.06 14:15:56
Helvea Lifts ABB Target As 'Elephant Dances'
Thursday, April 27, 2006 11:15:32 AM ET
Dow Jones Newswires
1356 GMT [Dow Jones]--Helvea lifts ABB (ABB) price target to CHF20 from CHF17 as "the elephant is finally dancing." Says 1Q figures are strong and notes that reduction of corporate costs is a further positive beside strong order increase and hike in operating profit margin. Shares -3.3% at CHF17.75. (GOM)
Helvea Lifts ABB Target As 'Elephant Dances'
Thursday, April 27, 2006 11:15:32 AM ET
Dow Jones Newswires
1356 GMT [Dow Jones]--Helvea lifts ABB (ABB) price target to CHF20 from CHF17 as "the elephant is finally dancing." Says 1Q figures are strong and notes that reduction of corporate costs is a further positive beside strong order increase and hike in operating profit margin. Shares -3.3% at CHF17.75. (GOM)
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.353.454 von Fuenfvorzwoelf am 27.04.06 20:46:07
Die dummen Analysten der HELABA haben sich schon beim letzten Rating dermaßen vertan. Immer verkaufen, weil die zu wenig Phantasie besitzen, dass ABB noch weiter läuft. Dann geben die nicht mal eine gescheite Begründung. Lauter Angsthasen, denen würd ich meine Kohle nicht anvertrauen!
Die dummen Analysten der HELABA haben sich schon beim letzten Rating dermaßen vertan. Immer verkaufen, weil die zu wenig Phantasie besitzen, dass ABB noch weiter läuft. Dann geben die nicht mal eine gescheite Begründung. Lauter Angsthasen, denen würd ich meine Kohle nicht anvertrauen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.353.524 von Fuenfvorzwoelf am 27.04.06 20:51:58UND DAS DA! NEHMT DAS!!!
DrKW To Lift ABB Price Target, Forecasts
Thursday, April 27, 2006 11:00:25 AM ET
Dow Jones Newswires
1344 GMT [Dow Jones]--Dresdner Kleinwort Wasserstein says ABB's (ABB) 1Q numbers look strong, especially the EBIT margin, which prompts the bank to put the price target - currently CHF16 - and also forecasts, on review for upgrades. "The management margin targets for 2009 now look way too conservative," DrKW says. Keeps buy rating. Stock -3% at CHF17.8 on profit taking. (GOM)
DrKW To Lift ABB Price Target, Forecasts
Thursday, April 27, 2006 11:00:25 AM ET
Dow Jones Newswires
1344 GMT [Dow Jones]--Dresdner Kleinwort Wasserstein says ABB's (ABB) 1Q numbers look strong, especially the EBIT margin, which prompts the bank to put the price target - currently CHF16 - and also forecasts, on review for upgrades. "The management margin targets for 2009 now look way too conservative," DrKW says. Keeps buy rating. Stock -3% at CHF17.8 on profit taking. (GOM)
Am 24.1. stand ABB bei ca. 8 Euro. Soweit zur Zuverlässigkeit der Schmittschen Analysten der Helaba!
:-)
ABB verkaufen
24.01.2006 15:31:23
Erhard Schmitt, Analyst von Helaba Trust, bewertet die ABB-Aktie (ISIN CH0012221716/ WKN 919730) mit "verkaufen".
Das Tempo im 3. Quartal habe nach dem bereits im ersten Halbjahr 2005 verzeichneten Wachstum auf allen Ebenen der Erfolgsrechnung ebenfalls wegen eines sehr günstigen Marktumfeldes noch gesteigert werden können. So hätten sich Auftragseingang und Umsatz zweistellig verbessert. Das EBIT sei sogar um 81% gegenüber dem Vorjahr geklettert, was aber auch an einer seitens der Energietechnik gedrückten Vorjahresbasis gelegen habe. Die Gesellschaft habe mit einer operativen Umsatzmarge von 8,1% (1. bis 3. Quartal: 7,4%) das für 2005 genannte Zielband von 6,6% bis 7,1% so deutlich übertroffen, dass im Gesamtjahr wohl ein Wert leicht über dieser Spanne erreicht worden sei.
Der Aufschwung in der Automatisierungsbranche scheine noch eine Zeit lang anzuhalten. Zu gleicher Zeit profitiere die Energietechnik immer stärker vom globalen Nachfrageboom. Die Ertragserwartungen der Anleger dürften sich jedoch stark erhöht haben, was an der Haussebewegung des Titels in den vergangenen Monaten abzulesen sei. Inzwischen würden fundamentale Bewertungskennziffern eine Überbewertung der Aktie anzeigen. Die Analysten würden daher zu Gewinnmitnahmen raten.
Die Analysten von Helaba Trust stufen den ABB-Titel von "halten" auf "verkaufen" herab.
Analyse-Datum: 24.01.2006
:-)
ABB verkaufen
24.01.2006 15:31:23
Erhard Schmitt, Analyst von Helaba Trust, bewertet die ABB-Aktie (ISIN CH0012221716/ WKN 919730) mit "verkaufen".
Das Tempo im 3. Quartal habe nach dem bereits im ersten Halbjahr 2005 verzeichneten Wachstum auf allen Ebenen der Erfolgsrechnung ebenfalls wegen eines sehr günstigen Marktumfeldes noch gesteigert werden können. So hätten sich Auftragseingang und Umsatz zweistellig verbessert. Das EBIT sei sogar um 81% gegenüber dem Vorjahr geklettert, was aber auch an einer seitens der Energietechnik gedrückten Vorjahresbasis gelegen habe. Die Gesellschaft habe mit einer operativen Umsatzmarge von 8,1% (1. bis 3. Quartal: 7,4%) das für 2005 genannte Zielband von 6,6% bis 7,1% so deutlich übertroffen, dass im Gesamtjahr wohl ein Wert leicht über dieser Spanne erreicht worden sei.
Der Aufschwung in der Automatisierungsbranche scheine noch eine Zeit lang anzuhalten. Zu gleicher Zeit profitiere die Energietechnik immer stärker vom globalen Nachfrageboom. Die Ertragserwartungen der Anleger dürften sich jedoch stark erhöht haben, was an der Haussebewegung des Titels in den vergangenen Monaten abzulesen sei. Inzwischen würden fundamentale Bewertungskennziffern eine Überbewertung der Aktie anzeigen. Die Analysten würden daher zu Gewinnmitnahmen raten.
Die Analysten von Helaba Trust stufen den ABB-Titel von "halten" auf "verkaufen" herab.
Analyse-Datum: 24.01.2006
@ 5vor12:
nochmal kurz zurück zum OCC: aktuelle ausgabe bleibt bei kursziel ABB 14. warum im werbeprospekt für die zeit nach 30.04.06 so massiv höher angesetzt wurde, keine ahnung...
aber vielleicht wissen die mehr als wir...
heute ist abb zumindest nicht unter die 11 gefallen, was auf neue steigerungen ab dem 2.5. hoffen lässt...
schönes WE!
Sunwin
nochmal kurz zurück zum OCC: aktuelle ausgabe bleibt bei kursziel ABB 14. warum im werbeprospekt für die zeit nach 30.04.06 so massiv höher angesetzt wurde, keine ahnung...
aber vielleicht wissen die mehr als wir...
heute ist abb zumindest nicht unter die 11 gefallen, was auf neue steigerungen ab dem 2.5. hoffen lässt...
schönes WE!
Sunwin
Die EBIT-Marge von 9,5% sollte nur eine Zwischenstation sein. Die selbst gesetzten Ziele wird ABB sicherlich übertreffen.
Druck auf die Aktie entsteht durch die 5%ige Verwässerung der Gewinne, die aus der Wandlung einer Wandelanleihe resultiert. Neben der Gewinnverwässerung werden die Anleihennehmer wahrscheinlich eher geneigt sein zu verkaufen als andere Aktionäre.
Des Weiteren wurden 30 Mio. ABB-Aktien zu Deckung der Asbestverbindlichkeiten übertragen. Da die geschädigten Geld sehen wollen, müssen diese Aktien verkauft werden.
Wesentlich Anzeige für das zukünftige Wachstum sind für mich die Auftragseingänge, die mit 15% gut dastehen.
Den Hinweis, dass die Erdölpreise und die Lage im Nahen Osten Risikofaktoren sind, halte ich für gerechtfertigt. Dem hohen Ölpreis sind zwar die Aufträge aus dem Nahen Osten zu verdanken, die jedoch, eine durch den Ölpreis verursachte Abschwächung der Weltwirtschaft und deren Folgen für die Auftragslage von ABB, nicht ausgleichen können.
Bei einem weiterhin günstigen Umfeld sollte der Umsatz um min. 10% zulegen und die EBIT-Marge könnte sich bereits 2006 auf über 10% verbessern. Das KGV liegt dann immer noch über 20.
Für eine höhere Bewertung müssen gute Zahlen folgen. 7% Wachstum reicht da nicht aus. Bei der EBIT-Marge hat ABB zwar einen guten Schritt nach vorne gemacht, jetzt muss aber auch das Wachstum folgen. Die zurückhaltende Einschätzung einiger Analysten ist daher nachvollziehbar.
Grüße
joati
Druck auf die Aktie entsteht durch die 5%ige Verwässerung der Gewinne, die aus der Wandlung einer Wandelanleihe resultiert. Neben der Gewinnverwässerung werden die Anleihennehmer wahrscheinlich eher geneigt sein zu verkaufen als andere Aktionäre.
Des Weiteren wurden 30 Mio. ABB-Aktien zu Deckung der Asbestverbindlichkeiten übertragen. Da die geschädigten Geld sehen wollen, müssen diese Aktien verkauft werden.
Wesentlich Anzeige für das zukünftige Wachstum sind für mich die Auftragseingänge, die mit 15% gut dastehen.
Den Hinweis, dass die Erdölpreise und die Lage im Nahen Osten Risikofaktoren sind, halte ich für gerechtfertigt. Dem hohen Ölpreis sind zwar die Aufträge aus dem Nahen Osten zu verdanken, die jedoch, eine durch den Ölpreis verursachte Abschwächung der Weltwirtschaft und deren Folgen für die Auftragslage von ABB, nicht ausgleichen können.
Bei einem weiterhin günstigen Umfeld sollte der Umsatz um min. 10% zulegen und die EBIT-Marge könnte sich bereits 2006 auf über 10% verbessern. Das KGV liegt dann immer noch über 20.
Für eine höhere Bewertung müssen gute Zahlen folgen. 7% Wachstum reicht da nicht aus. Bei der EBIT-Marge hat ABB zwar einen guten Schritt nach vorne gemacht, jetzt muss aber auch das Wachstum folgen. Die zurückhaltende Einschätzung einiger Analysten ist daher nachvollziehbar.
Grüße
joati
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.366.281 von Sunwin am 28.04.06 16:38:02@Joati: gut nachvollziehbar, deine Analyse. Vielen Dank!
@Sunwin: In meinem OCC lag kein Werbeprospekt. Vielleicht hab ich ihn auch gleich weggeschmissen, da kommt ja soviel Schrott mit. Das Communique hingegen ist gar nicht schlecht, ich les da gerne drin. Mit ABB, das war 12/04 sicher einer der besten Tipps.
viele Grüße und danke für die Kommentare!
1155
@Sunwin: In meinem OCC lag kein Werbeprospekt. Vielleicht hab ich ihn auch gleich weggeschmissen, da kommt ja soviel Schrott mit. Das Communique hingegen ist gar nicht schlecht, ich les da gerne drin. Mit ABB, das war 12/04 sicher einer der besten Tipps.
viele Grüße und danke für die Kommentare!
1155
Onkel Bernie schrieb ja diese Woche:
Das spektakulärste Gerücht hinter der vorgehaltenen Hand betrifft ABB. Ich kenne es seit 2 Wochen, traue mich aber nicht so recht heran. Angeblich gibt es Gespräche zwischen ABB und SIEMENS über ein Zusammengehen. Das würde in der Tat passen, wenn sich SIEMENS, was in
München erwogen wird, aus der Telekommunikation zurückzieht. Der Schlüssel liegt bei der Familie Wallenberg.
Vielleicht gibts doch nicht nur ein Gerücht?
Das spektakulärste Gerücht hinter der vorgehaltenen Hand betrifft ABB. Ich kenne es seit 2 Wochen, traue mich aber nicht so recht heran. Angeblich gibt es Gespräche zwischen ABB und SIEMENS über ein Zusammengehen. Das würde in der Tat passen, wenn sich SIEMENS, was in
München erwogen wird, aus der Telekommunikation zurückzieht. Der Schlüssel liegt bei der Familie Wallenberg.
Vielleicht gibts doch nicht nur ein Gerücht?
im Sinne der Vollständigkeit schreibt unser Bernie heute:
In Europa schaue ich zunächst auf Zürich: Neues Top von ABB konnte nicht ganz gehalten werden. Es bleibt aber bei meinem hochgesetzten Ziel. Die Kombinationen um die Wandelanleihe und den damit einhergehenden Verwässerungseffekt gehen in die falsche Richtung.
In Europa schaue ich zunächst auf Zürich: Neues Top von ABB konnte nicht ganz gehalten werden. Es bleibt aber bei meinem hochgesetzten Ziel. Die Kombinationen um die Wandelanleihe und den damit einhergehenden Verwässerungseffekt gehen in die falsche Richtung.
was meinste woher ich das Gerücht habe
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.370.271 von donaldzocker am 28.04.06 20:22:32Googeln schadet nie! Übernahme wäre natürlich irre für den Kurs. Nur die Frage, ob es langfristig für ABB Aktionäre besser ist.
Aber erst mal warten, kann mir vorstellen, dass ABB mittlerweile etwas zu teuer geworden ist. Siemens hätte bei 5 Euro einsteigen sollen. Aber wenn da jetzt sich Übernahmefantasien breitmachen würde, wäre der Kurs doch ruckzuck bei 20 Euro. Ob Siemens das stemmen würde?
HANDELSBLATT, Mittwoch, 05. April 2006, 12:24 Uhr
Spekulationen um Übernahme
Siemens regt die Börsen-Phantasie an
Von Christoph Hardt und Joachim Hofer
Das Spiel an den großen Finanzplätzen läuft fast immer nach den gleichen Regeln. Es braucht zwei Namen, die richtigen Kanäle und schon geht es los. Zu beobachten in der Londoner City am vergangenen Mittwoch. Die Namen Invensys und Siemens genügten, um den Kurs des lange Zeit angeschlagenen britischen Anlagespezialisten markant nach oben zu treiben. Siemens sei an Invensys interessiert, hieß es.
MÜNCHEN. In der Konzernzentrale, dem rosa Palais am Münchener Wittelsbacher-Platz, sind die Siemens-Lenker mit dem Spiel vertraut. „Wir kommentieren Kapitalmarktgerüchte nicht“ lautet die Standard-Antwort. Der Name Invensys fiel in den vergangenen Monaten bereits ein halbes Dutzend Mal in Verbindung mit Siemens. Und nicht nur Invensys wurde auf dem Marktplatz der Gerüchte heiß gehandelt. Die französischen Konzerne Legrand und Alstom galten ebenso als Übernahmeziele wie die Schweizer ABB. Sogar der Autozulieferer Conti war im Gespräch.
INVENSYS PLC SHARES LS -,25
Intraday 3 Monate 1 Jahr
Weitere Kursdaten:
SIEMENS AG NA
Das belegt zunächst vor allem eines: Der Technologiekonzern ist inzwischen so aufgestellt, dass er an der Börse für erhebliche Phantasie sorgt. Lange Zeit beherrschten die Krisensparten Com und der IT-Dienstleister SBS die Schlagzeilen. Dabei ging fast unter, dass der Konzern im vergangenen Jahr zu den aktivsten Firmenkäufern in Europa zählte. Auf der Einkaufsliste stehen die österreichische VA Tech, der dänische Windkraftanbieter Bonus oder der Getriebespezialist Flender. Daneben finden sich auch kleinere Akquisitionen wie etwa Myrio und Chantry, zwei Softwarefirmen, die als Start-Ups begannen und die die hauseigene Venture-Capital-Einheit mitgefördert hat. Insgesamt 3,1 Mrd. Euro hat Siemens für Firmenkäufe im vorigen Jahr ausgegeben.
Wiederholt hat Konzernchef Klaus Kleinfeld erklärt, er könne sich jederzeit Zukäufe vorstellen, sie müssten nur rentabel sein und strategisch ins Portfolio passen. „Portfolio-Management ist für ihn das höchste“, heißt es aus der Zentrale. Da das Portfolio bei Siemens mit den 13 Geschäftsbereichen und insgesamt gut hundert operativen Einheiten traditionell gewaltig groß ist, kann das natürlich allerhand bedeuten.
Beispiel Invensys: Unter dem Dach des britischen Technologiekonzerns finden sich zahlreiche Anbieter von Prozess- und Automatisierungstechnik, die oft genug als Siemens-Konkurrenten auftreten. Ebenso ins Siemens-Schema passt der Invensys-Bereich Gebäudemanagement. Der dritte Bereich, Bahntechnik, kann sogar mit dem Traditionsnamen Westinghouse hausieren gehen. Alleine das löst in München einen Reflex aus – 1997 kauften die Deutschen das fossile Kraftwerksgeschäft des traditionsreichen US-Konzerns und integrierten ihn in den Bereich Power Generation.
Lesen Sie weiter auf Seite 2: Hinter den Gerüchten könnte mehr stecken.
Aber erst mal warten, kann mir vorstellen, dass ABB mittlerweile etwas zu teuer geworden ist. Siemens hätte bei 5 Euro einsteigen sollen. Aber wenn da jetzt sich Übernahmefantasien breitmachen würde, wäre der Kurs doch ruckzuck bei 20 Euro. Ob Siemens das stemmen würde?
HANDELSBLATT, Mittwoch, 05. April 2006, 12:24 Uhr
Spekulationen um Übernahme
Siemens regt die Börsen-Phantasie an
Von Christoph Hardt und Joachim Hofer
Das Spiel an den großen Finanzplätzen läuft fast immer nach den gleichen Regeln. Es braucht zwei Namen, die richtigen Kanäle und schon geht es los. Zu beobachten in der Londoner City am vergangenen Mittwoch. Die Namen Invensys und Siemens genügten, um den Kurs des lange Zeit angeschlagenen britischen Anlagespezialisten markant nach oben zu treiben. Siemens sei an Invensys interessiert, hieß es.
MÜNCHEN. In der Konzernzentrale, dem rosa Palais am Münchener Wittelsbacher-Platz, sind die Siemens-Lenker mit dem Spiel vertraut. „Wir kommentieren Kapitalmarktgerüchte nicht“ lautet die Standard-Antwort. Der Name Invensys fiel in den vergangenen Monaten bereits ein halbes Dutzend Mal in Verbindung mit Siemens. Und nicht nur Invensys wurde auf dem Marktplatz der Gerüchte heiß gehandelt. Die französischen Konzerne Legrand und Alstom galten ebenso als Übernahmeziele wie die Schweizer ABB. Sogar der Autozulieferer Conti war im Gespräch.
INVENSYS PLC SHARES LS -,25
Intraday 3 Monate 1 Jahr
Weitere Kursdaten:
SIEMENS AG NA
Das belegt zunächst vor allem eines: Der Technologiekonzern ist inzwischen so aufgestellt, dass er an der Börse für erhebliche Phantasie sorgt. Lange Zeit beherrschten die Krisensparten Com und der IT-Dienstleister SBS die Schlagzeilen. Dabei ging fast unter, dass der Konzern im vergangenen Jahr zu den aktivsten Firmenkäufern in Europa zählte. Auf der Einkaufsliste stehen die österreichische VA Tech, der dänische Windkraftanbieter Bonus oder der Getriebespezialist Flender. Daneben finden sich auch kleinere Akquisitionen wie etwa Myrio und Chantry, zwei Softwarefirmen, die als Start-Ups begannen und die die hauseigene Venture-Capital-Einheit mitgefördert hat. Insgesamt 3,1 Mrd. Euro hat Siemens für Firmenkäufe im vorigen Jahr ausgegeben.
Wiederholt hat Konzernchef Klaus Kleinfeld erklärt, er könne sich jederzeit Zukäufe vorstellen, sie müssten nur rentabel sein und strategisch ins Portfolio passen. „Portfolio-Management ist für ihn das höchste“, heißt es aus der Zentrale. Da das Portfolio bei Siemens mit den 13 Geschäftsbereichen und insgesamt gut hundert operativen Einheiten traditionell gewaltig groß ist, kann das natürlich allerhand bedeuten.
Beispiel Invensys: Unter dem Dach des britischen Technologiekonzerns finden sich zahlreiche Anbieter von Prozess- und Automatisierungstechnik, die oft genug als Siemens-Konkurrenten auftreten. Ebenso ins Siemens-Schema passt der Invensys-Bereich Gebäudemanagement. Der dritte Bereich, Bahntechnik, kann sogar mit dem Traditionsnamen Westinghouse hausieren gehen. Alleine das löst in München einen Reflex aus – 1997 kauften die Deutschen das fossile Kraftwerksgeschäft des traditionsreichen US-Konzerns und integrierten ihn in den Bereich Power Generation.
Lesen Sie weiter auf Seite 2: Hinter den Gerüchten könnte mehr stecken.
@ All
Das Übernahmegerücht Siemens ist ja interessant....!
Was ist mit der Fam. Wallenberg gemeint, warum soll
da ein Problem sein?
@ Elmar1
Wie meinst Du dies:
"....Die Kombinationen um die Wandelanleihe und den damit einhergehenden Verwässerungseffekt gehen in die falsche Richtung....."
Heisst das es keinen Verwässerungseffekt gibt? Oder das kein
Abgabedruck daraus entsteht?
Das Übernahmegerücht Siemens ist ja interessant....!
Was ist mit der Fam. Wallenberg gemeint, warum soll
da ein Problem sein?
@ Elmar1
Wie meinst Du dies:
"....Die Kombinationen um die Wandelanleihe und den damit einhergehenden Verwässerungseffekt gehen in die falsche Richtung....."
Heisst das es keinen Verwässerungseffekt gibt? Oder das kein
Abgabedruck daraus entsteht?
Familie Wallenstein ist - neben vielen anderen schwedischen Firmen - auch an ABB beteiligt (Investor AB) und müßte dem Deal zustimmen. Laut Onkel Bernie gibt es auch keinen Verwässerungseffekt, soweit ich es verstanden habe.
natürlich Wallenberg..........wie komme ich nur auf Wallenstein?
@ Elmar1
Begründe mir dies doch mal plausibel, wieso es
keinen Verwässerungseffekt gibt?
Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort
Begründe mir dies doch mal plausibel, wieso es
keinen Verwässerungseffekt gibt?
Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.379.264 von luckman_ch am 30.04.06 00:30:56Im Yahoo Board meint einer, das mit Siemens wäre wohl nur wilde Spekulation, nichts dahinter.
ich schreib mal ein e-mail an Onkel Bernecker, weil ich selber auch nicht durchblicke.
Siemens soll sich um den eigenen Mist kümmern. Die haben schon genug vor die Wand gefahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.380.435 von Elmar1 am 30.04.06 12:59:00wenn der preis stimmt
ABB kostet derzeit 23,5 Mrd. €. Für eine Übernahme müsste Siemens schon 20 - 30% drauflegen. Bei einem eigenen erwarteten Umsatz von etwas über 80 Mrd. € in 2006 hätte Siemens einiges zu stemmen. Zudem passen die Produktpaletten von Siemens und ABB nicht wirklich zusammen. Zudem zeigt Siemens eher Interesse an der Medizinbranche.
Grüße
joati
Grüße
joati
in ein paar jahren übernimmt ABB vielleicht Siemens
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.407.710 von Temporana am 02.05.06 20:23:09
Kursziel erhöht
Credit Suisse Raises ABB Target To CHF21 (13,44 E)
Thursday, May 04, 2006 4:30:43 AM ET
Dow Jones Newsw
ires
0712 GMT [Dow Jones]--Credit Suisse raises its ABB (ABB) price target to CHF21 from CHF19, raises EPS estimates for 2006 by 4%, 2007 by 9%. "We believe ABB will continue to outperform, as we struggle to find other names in the sector that offer more scope for earnings upgrades given its accelerating top line, good visibility and progress on restructuring." Keeps outperform rating. Shares +0.3% at CHF17.60. (HJS)
g-oj jemand ein ?
Credit Suisse Raises ABB Target To CHF21 (13,44 E)
Thursday, May 04, 2006 4:30:43 AM ET
Dow Jones Newsw
ires
0712 GMT [Dow Jones]--Credit Suisse raises its ABB (ABB) price target to CHF21 from CHF19, raises EPS estimates for 2006 by 4%, 2007 by 9%. "We believe ABB will continue to outperform, as we struggle to find other names in the sector that offer more scope for earnings upgrades given its accelerating top line, good visibility and progress on restructuring." Keeps outperform rating. Shares +0.3% at CHF17.60. (HJS)
g-oj jemand ein ?
Gute news an alle aktienhalter:
13:00 ABB/GV: Aktionäre genehmigen Dividendenzahlung
Zürich (AWP) - Die Aktionäre der ABB Ltd haben am Donnerstag der Ausschüttung einer Dividende von 0,12 CHF je Aktie für das Geschäftsjahr 2005 und der Wiederwahl des kompletten Verwaltungsrats zugestimmt. Ebenfalls mit grosser Mehrheit genehmigten die ABB-Aktionäre den Jahresbericht, die Konzernrechnung und die Jahresrechnung 2005.
Einer ABB-Mitteilung vom Donnerstag zufolge nahmen rund 1'500 Aktionäre an der Generalversammlung teil, welche 43% des gesamten stimmberechtigten Aktienkapitals repräsentierten.
ra/ek
13:00 ABB/GV: Aktionäre genehmigen Dividendenzahlung
Zürich (AWP) - Die Aktionäre der ABB Ltd haben am Donnerstag der Ausschüttung einer Dividende von 0,12 CHF je Aktie für das Geschäftsjahr 2005 und der Wiederwahl des kompletten Verwaltungsrats zugestimmt. Ebenfalls mit grosser Mehrheit genehmigten die ABB-Aktionäre den Jahresbericht, die Konzernrechnung und die Jahresrechnung 2005.
Einer ABB-Mitteilung vom Donnerstag zufolge nahmen rund 1'500 Aktionäre an der Generalversammlung teil, welche 43% des gesamten stimmberechtigten Aktienkapitals repräsentierten.
ra/ek
posetive infos zu abb
Donnerstag, 4. Mai 2006 12:16
ABB/GV: Verwaltungskosten sollen weiter gesenkt werden
Die ABB Ltd will im laufenden Geschäftsjahr die Kosten für die Konzernzentrale weiter senken. Langfristig wird ein Wert von maximal einem Prozent des Konzernumsatzes angestrebt.
So heisst es in den Redeunterlagen von CEO Fred Kindle zur Generalversammlung (GV) von heute Donnerstag. Kindle bestätigt damit frühere Angaben des Konzerns.
ABB ist kerngesund
Rückblickend hält der Firmenchef fest, die strenge Ausrichtung auf Kostenkontrolle habe sich ausbezahlt. "ABB ist heute nicht nur operativ sondern auch in der Bilanz kerngesund", so der Redetext. Der entscheidende Schritt in den letzten 18 Monaten war seines Erachtens, dass sich das Unternehmen auf die "internen Hausaufgaben" konzentriert habe statt grössere Akquisitionen zu tätigen oder Portfolioveränderungen vorzunehmen.
Mehrere Prioritäten gesetzt
Für das laufende Jahr hat das ABB-Management mehrere Prioritäten gesetzt. Dazu zählt die verstärkte Beachtung von ethischen Geschäftsleitlinien und Verhaltensgrundsätzen. Es sei eine Illusion zu glauben, dass Regelverstösse eines Tages kein Thema mehr sein könnten, räumte Kindle vor den Aktionären ein. "Wir versuchen jedoch, die Rate von Regelverstössen zu senken und nach Möglichkeit zu eliminieren und setzen alles daran, dieses Ziel zu erreichen", zeigte er sich kämpferisch.
Korrektes Verhalten schulen
Gemäss Kindle hat ABB Mechanismen eingeführt, um die Mitarbeitenden in korrektem Verhalten zu schulen und "Whistleblowers" zu ermutigen, auf Verfehlungen hinzuweisen. Zudem seien Hotlines eingerichtet, über die Mitarbeitende Rat einholen oder auf unlautere Praktiken hinweisen können. Des weiteren will der Zürcher Technologiekonzern 2006 Entscheide darüber treffen, wo ABB vertreten sein will und wo produziert oder eingekauft werden soll.
Handlungsbedarf bei den Margen
Handlungsbedarf sieht Verwaltungsratspräsident Jürgen Dormann bei den Margen. Trotz der Ertragsfortschritte bei ABB seien die Margen der Wettbewerber in manchen Bereichen höher als bei ABB, sagte er in seiner Rede an der GV.
Zufrieden mit Lummus Global
Besonders zufrieden äusserte sich Gruppenchef Kindle über die Tochter Lummus Global. Diese habe den Turnaround geschafft und sei heute ein ertragskräftiges Unternehmen in einem interessanten Industriezweig. (awp/mc/ab)
g-oj
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Donnerstag, 4. Mai 2006 12:16
ABB/GV: Verwaltungskosten sollen weiter gesenkt werden
Die ABB Ltd will im laufenden Geschäftsjahr die Kosten für die Konzernzentrale weiter senken. Langfristig wird ein Wert von maximal einem Prozent des Konzernumsatzes angestrebt.
So heisst es in den Redeunterlagen von CEO Fred Kindle zur Generalversammlung (GV) von heute Donnerstag. Kindle bestätigt damit frühere Angaben des Konzerns.
ABB ist kerngesund
Rückblickend hält der Firmenchef fest, die strenge Ausrichtung auf Kostenkontrolle habe sich ausbezahlt. "ABB ist heute nicht nur operativ sondern auch in der Bilanz kerngesund", so der Redetext. Der entscheidende Schritt in den letzten 18 Monaten war seines Erachtens, dass sich das Unternehmen auf die "internen Hausaufgaben" konzentriert habe statt grössere Akquisitionen zu tätigen oder Portfolioveränderungen vorzunehmen.
Mehrere Prioritäten gesetzt
Für das laufende Jahr hat das ABB-Management mehrere Prioritäten gesetzt. Dazu zählt die verstärkte Beachtung von ethischen Geschäftsleitlinien und Verhaltensgrundsätzen. Es sei eine Illusion zu glauben, dass Regelverstösse eines Tages kein Thema mehr sein könnten, räumte Kindle vor den Aktionären ein. "Wir versuchen jedoch, die Rate von Regelverstössen zu senken und nach Möglichkeit zu eliminieren und setzen alles daran, dieses Ziel zu erreichen", zeigte er sich kämpferisch.
Korrektes Verhalten schulen
Gemäss Kindle hat ABB Mechanismen eingeführt, um die Mitarbeitenden in korrektem Verhalten zu schulen und "Whistleblowers" zu ermutigen, auf Verfehlungen hinzuweisen. Zudem seien Hotlines eingerichtet, über die Mitarbeitende Rat einholen oder auf unlautere Praktiken hinweisen können. Des weiteren will der Zürcher Technologiekonzern 2006 Entscheide darüber treffen, wo ABB vertreten sein will und wo produziert oder eingekauft werden soll.
Handlungsbedarf bei den Margen
Handlungsbedarf sieht Verwaltungsratspräsident Jürgen Dormann bei den Margen. Trotz der Ertragsfortschritte bei ABB seien die Margen der Wettbewerber in manchen Bereichen höher als bei ABB, sagte er in seiner Rede an der GV.
Zufrieden mit Lummus Global
Besonders zufrieden äusserte sich Gruppenchef Kindle über die Tochter Lummus Global. Diese habe den Turnaround geschafft und sei heute ein ertragskräftiges Unternehmen in einem interessanten Industriezweig. (awp/mc/ab)
g-oj
div.-0,12chf=0,076 e
neues KZ
Die Actien-Börse - ABB kaufen
13:37 08.05.06
Die Experten des Börsenbriefs "Die Actien-Börse" empfehlen die ABB-Aktie (ISIN CH0012221716/ WKN 919730) mit "kaufen".
Das Unternehmen setze seine Ziele deutlich nach oben. 15% Auftragsplus seien das sichtbarste Zeichen. Die Marge sei von 7,7 auf 9,4% erhöht worden, was bei einem Umsatz von rd. 15 Mrd. US-Dollar (ABB bilanziere in US-Dollar) eine erhebliche Verbesserung der Konzernrentabilität bedeute.
Die Experten hätten bereits darüber berichtet, dass ABB als möglicher Partner von Siemens herumgereicht werde, was jedoch nur mit Vorbehalt weitergegeben werde.
Die Experten von "Die Actien-Börse" stufen die ABB-Aktie mit "kaufen" ein. Der Zielkurs werde bei 21 Euro gesehen. Ein Stoppkurs solle bei 16 Euro gesetzt werden.
g-oj jemand ein
Die Actien-Börse - ABB kaufen
13:37 08.05.06
Die Experten des Börsenbriefs "Die Actien-Börse" empfehlen die ABB-Aktie (ISIN CH0012221716/ WKN 919730) mit "kaufen".
Das Unternehmen setze seine Ziele deutlich nach oben. 15% Auftragsplus seien das sichtbarste Zeichen. Die Marge sei von 7,7 auf 9,4% erhöht worden, was bei einem Umsatz von rd. 15 Mrd. US-Dollar (ABB bilanziere in US-Dollar) eine erhebliche Verbesserung der Konzernrentabilität bedeute.
Die Experten hätten bereits darüber berichtet, dass ABB als möglicher Partner von Siemens herumgereicht werde, was jedoch nur mit Vorbehalt weitergegeben werde.
Die Experten von "Die Actien-Börse" stufen die ABB-Aktie mit "kaufen" ein. Der Zielkurs werde bei 21 Euro gesehen. Ein Stoppkurs solle bei 16 Euro gesetzt werden.
g-oj jemand ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.487.725 von Olejensen am 09.05.06 12:53:25Was soll das denn für ein Börsenbrief sein? Sind die seriös?
viele Grüße
1155
viele Grüße
1155
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.489.166 von Fuenfvorzwoelf am 09.05.06 14:30:5807:53 ABB: 98% der Obligationen-Inhaber stimmen Wandlung in ADS zu
Name Letzter Veränderung
ABB LTD N 17.65 - (-%)
Zürich (AWP) - Die ABB Ltd will bekanntlich ihre Wandelanleihe (Coupon 4,625%, Laufzeit bis 2007) in American Depositary Shares (ADSs) wandeln. Rund 98% der Inhaber hätten dem Vorschlag einer Barauszahlung zur Wandlung iher Anteile sowie zum Erhalt von ABB-ADSs zugestimmt, heisst es nun in einer Mitteilung vom Dienstag.
Zusätzlich wird ABB heute die restlichen Anteile des Wandlers zurückrufen, um die Wandlung vollständig durchzuführen. Die Wandlung der Anleihe dürfte laut den ABB-Angaben zur Ausgabe von rund 107 Mio ADSs führen und die Anzahl ausstehender ABB-Aktien um rund 5% erhöhen. Die Barauszahlung an die Anleihenbesitzer wird am 11. Mai 2006 erfolgen.
ABB mit der Wandlung bzw. Rückzahlung weitere Schulden abbauen sowie die Eigenkapitalbasis verstärken.
ek/mk/uh
Name Letzter Veränderung
ABB LTD N 17.65 - (-%)
Zürich (AWP) - Die ABB Ltd will bekanntlich ihre Wandelanleihe (Coupon 4,625%, Laufzeit bis 2007) in American Depositary Shares (ADSs) wandeln. Rund 98% der Inhaber hätten dem Vorschlag einer Barauszahlung zur Wandlung iher Anteile sowie zum Erhalt von ABB-ADSs zugestimmt, heisst es nun in einer Mitteilung vom Dienstag.
Zusätzlich wird ABB heute die restlichen Anteile des Wandlers zurückrufen, um die Wandlung vollständig durchzuführen. Die Wandlung der Anleihe dürfte laut den ABB-Angaben zur Ausgabe von rund 107 Mio ADSs führen und die Anzahl ausstehender ABB-Aktien um rund 5% erhöhen. Die Barauszahlung an die Anleihenbesitzer wird am 11. Mai 2006 erfolgen.
ABB mit der Wandlung bzw. Rückzahlung weitere Schulden abbauen sowie die Eigenkapitalbasis verstärken.
ek/mk/uh
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.489.166 von Fuenfvorzwoelf am 09.05.06 14:30:58kann ich dir leider nicht sagen,kenne sie nicht,
habe es nur reingestellt ,ohne eine wertung vor zu-
nehmen,ist vielleicht auch ein KZ aus sicht von einen jahr.
würde es nicht überbewerten.
Credit Suisse Raises ABB Target To CHF21 (13,44 E),
ist vom 04.05.2006 sieht realistischer aus.
habe sie aus der sicht von mindestens 12 mon. gekauft,
wir werden sehen.
g-oj
habe es nur reingestellt ,ohne eine wertung vor zu-
nehmen,ist vielleicht auch ein KZ aus sicht von einen jahr.
würde es nicht überbewerten.
Credit Suisse Raises ABB Target To CHF21 (13,44 E),
ist vom 04.05.2006 sieht realistischer aus.
habe sie aus der sicht von mindestens 12 mon. gekauft,
wir werden sehen.
g-oj
Wann wird eigentlich die Dividende gezahlt?
Oder gibt es dieses Jahr noch keine Ausschüttung?
Oder gibt es dieses Jahr noch keine Ausschüttung?
13:00 ABB/GV: Aktionäre genehmigen Dividendenzahlung
Zürich (AWP) - Die Aktionäre der ABB Ltd haben am Donnerstag der Ausschüttung einer Dividende von 0,12 CHF je Aktie für das Geschäftsjahr 2005 und der Wiederwahl des kompletten Verwaltungsrats zugestimmt. Ebenfalls mit grosser Mehrheit genehmigten die ABB-Aktionäre den Jahresbericht, die Konzernrechnung und die Jahresrechnung 2005.
0,12chf=0,076 e
wann sie genau gut geschrieben wird weiss ich auch nicht genau.
g-oj willste ein
Zürich (AWP) - Die Aktionäre der ABB Ltd haben am Donnerstag der Ausschüttung einer Dividende von 0,12 CHF je Aktie für das Geschäftsjahr 2005 und der Wiederwahl des kompletten Verwaltungsrats zugestimmt. Ebenfalls mit grosser Mehrheit genehmigten die ABB-Aktionäre den Jahresbericht, die Konzernrechnung und die Jahresrechnung 2005.
0,12chf=0,076 e
wann sie genau gut geschrieben wird weiss ich auch nicht genau.
g-oj willste ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.491.954 von Olejensen am 09.05.06 16:59:27habe heute die div. 0,12 chf bekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.495.622 von dierente am 09.05.06 20:58:12ahja,danke dierente dann wird es noch ein paar tage dauern
mit den einbuchen.
g-oj
will jemand ein
mit den einbuchen.
g-oj
will jemand ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.495.622 von dierente am 09.05.06 20:58:12
12 ct Dividende? Das lohnt ja kaum die Abb-Buchung!
12 ct Dividende? Das lohnt ja kaum die Abb-Buchung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.497.889 von Fuenfvorzwoelf am 09.05.06 23:28:21morgen leutchen
wer lesen kann ist im vorteil
div.-0,12chf=0,076 e ,alles klar jetzt?
g-oj will jemand ein
wer lesen kann ist im vorteil
div.-0,12chf=0,076 e ,alles klar jetzt?
g-oj will jemand ein
Habe die Dividende erhalten.
Allerdings abzgl. 35 % Quellensteuer.
Weiß jemand, ob ich mir die doch noch erstatten lassen kann bzw. warum die überhaupt erhoben wurde? Kenne das von deutschen Aktien nicht.
Auf dem Auszug steht noch der Hinweis, dass die Erstattung der Quellensteuer im Ausland zu einem nicht verhältnismäßigen Aufwand führt usw.
Danke im voraus.
Allerdings abzgl. 35 % Quellensteuer.
Weiß jemand, ob ich mir die doch noch erstatten lassen kann bzw. warum die überhaupt erhoben wurde? Kenne das von deutschen Aktien nicht.
Auf dem Auszug steht noch der Hinweis, dass die Erstattung der Quellensteuer im Ausland zu einem nicht verhältnismäßigen Aufwand führt usw.
Danke im voraus.
ABB reagierten auf eine Kurszielerhöhung durch Merrill Lynch auf
24 (20) Franken.
Das Aktienurteil wurde mit "Buy" bestätigt.
http://de.biz.yahoo.com/11052006/36/aktien-zuerich-schluss-l…
24 (20) Franken.
Das Aktienurteil wurde mit "Buy" bestätigt.
http://de.biz.yahoo.com/11052006/36/aktien-zuerich-schluss-l…
morgen, 24chf sind ca. 15,41 e,finde
diese kurse auch fair.
g-oj jemand ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.531.774 von Olejensen am 12.05.06 08:04:04..Asbest-Abschluss kostet nochmals 2-stelligen Mio-Betrag
Charly
Charly
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.547.692 von Charly_2 am 13.05.06 11:38:58sehe ich aber nicht so verbissen bei abb,
ist meiner meinung schon mit eingepreisst,
habe sie aus sicht von einen jahr gekauft.
wir werden sehen,sie wird auf jeden fall ihren
weg gehen.
g-oj jemand einen
ist meiner meinung schon mit eingepreisst,
habe sie aus sicht von einen jahr gekauft.
wir werden sehen,sie wird auf jeden fall ihren
weg gehen.
g-oj jemand einen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.548.624 von Olejensen am 13.05.06 12:17:03Der Asbest-Nachtrag ist positiv zu sehen. Jetzt weiß man, was das noch kostet, war ja klar, dass die Rechnung noch offen ist.
Der Rücksetzer waren ganz einfach Gewinnmitnahmen in einem bearischen Börsenumfeld, sonst nichts. Langfristig, wenn die Auftragslage weiterhin so gut bleibt und nix Schlimmeres passiert (noch mal Asbest, das wäre der Horror), seh ich kein Problem.
viele Grüße
1155
Der Rücksetzer waren ganz einfach Gewinnmitnahmen in einem bearischen Börsenumfeld, sonst nichts. Langfristig, wenn die Auftragslage weiterhin so gut bleibt und nix Schlimmeres passiert (noch mal Asbest, das wäre der Horror), seh ich kein Problem.
viele Grüße
1155
Bei 22 Milliarden Umsatz ist die Rückstellung, welche erst im
2007 wirksam wird ein Pappenstiel und absolut unbedeutend.
Am Freitag haben wieder ein paar die Hosen gestrichen voll gehabt,
welche am Montag wieder der Aktie hinterherrennen werden....
2007 wirksam wird ein Pappenstiel und absolut unbedeutend.
Am Freitag haben wieder ein paar die Hosen gestrichen voll gehabt,
welche am Montag wieder der Aktie hinterherrennen werden....
positives rating
ABB ratings raised to 'BBB+/A-2'; outlook stable - S&P
ZURICH (AFX) - Standard&Poor's said it has raised its corporate credit ratings on ABB Ltd (Nachrichten/Aktienkurs) to 'BBB+/A-2' from 'BBB-/A-3'.
The ratings were removed from CreditWatch, where they had been placed with positive implications on April 27, 2006.
The outlook is stable.
'The upgrade reflects the strong underlying operational and financial performance and prospects of ABB,' S&P said.
'These have been underpinned by the immediate improvement in the company's capital structure and debt protection measures resulting from the successful conversion to equity of its 968 mln usd 2007 convertible bond.'
afx.zurich@afxnews.com
luckman_ch-sehe ich genau so
g-oj
ABB ratings raised to 'BBB+/A-2'; outlook stable - S&P
ZURICH (AFX) - Standard&Poor's said it has raised its corporate credit ratings on ABB Ltd (Nachrichten/Aktienkurs) to 'BBB+/A-2' from 'BBB-/A-3'.
The ratings were removed from CreditWatch, where they had been placed with positive implications on April 27, 2006.
The outlook is stable.
'The upgrade reflects the strong underlying operational and financial performance and prospects of ABB,' S&P said.
'These have been underpinned by the immediate improvement in the company's capital structure and debt protection measures resulting from the successful conversion to equity of its 968 mln usd 2007 convertible bond.'
afx.zurich@afxnews.com
luckman_ch-sehe ich genau so
g-oj
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.587.119 von Olejensen am 15.05.06 13:19:47uppps ,mein beitrag ist weg.
neuer anlauf
ABB ratings raised to 'BBB+/A-2'; outlook stable - S&P
ZURICH (AFX) - Standard&Poor's said it has raised its corporate credit ratings on ABB Ltd (Nachrichten/Aktienkurs) to 'BBB+/A-2' from 'BBB-/A-3'.
The ratings were removed from CreditWatch, where they had been placed with positive implications on April 27, 2006.
The outlook is stable.
'The upgrade reflects the strong underlying operational and financial performance and prospects of ABB,' S&P said.
'These have been underpinned by the immediate improvement in the company's capital structure and debt protection measures resulting from the successful conversion to equity of its 968 mln usd 2007 convertible bond.'
afx.zurich@afxnews.com
g-oj jemand ein
neuer anlauf
ABB ratings raised to 'BBB+/A-2'; outlook stable - S&P
ZURICH (AFX) - Standard&Poor's said it has raised its corporate credit ratings on ABB Ltd (Nachrichten/Aktienkurs) to 'BBB+/A-2' from 'BBB-/A-3'.
The ratings were removed from CreditWatch, where they had been placed with positive implications on April 27, 2006.
The outlook is stable.
'The upgrade reflects the strong underlying operational and financial performance and prospects of ABB,' S&P said.
'These have been underpinned by the immediate improvement in the company's capital structure and debt protection measures resulting from the successful conversion to equity of its 968 mln usd 2007 convertible bond.'
afx.zurich@afxnews.com
g-oj jemand ein
sieh an doch nicht weg,tut mir leid
leute,lag nicht an mir,
g-oj jemand ein
leute,lag nicht an mir,
g-oj jemand ein
...heute und gestern 2x ein massiver angriff auf die 10 - sieht aus als ob da jemand stops abgeräumt hat (große Blöcke) . Ich glaube die 10 werden leider noch fallen (aufgrund der aktuellen Marktschwäche) - ich bleib aber drin - bis Jahresende mind. 14 EUR. -> gute Zahlen, ABB tut aktuell viel für sein Geschäft, Asbestrisiko draussen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.623.028 von anderl98 am 17.05.06 15:45:01Hm...
die Frage ist, wann ist der Kaufkurs erreicht?
Ist schon ein Jammer, wie ABB grad runtergeht, aber das sind wohl Gewinnmitnahmen und - ja - da will jemand groß rein eventuell. Aber woher kann man das wissen? Heute sind ja große Blöcke geahandelt worden, ist das ein Indikator?
viele Grüße
1155
die Frage ist, wann ist der Kaufkurs erreicht?
Ist schon ein Jammer, wie ABB grad runtergeht, aber das sind wohl Gewinnmitnahmen und - ja - da will jemand groß rein eventuell. Aber woher kann man das wissen? Heute sind ja große Blöcke geahandelt worden, ist das ein Indikator?
viele Grüße
1155
tja, wann gibt´s kaufkurse - solange der markt runtergeht wird abb wohl mitziehen, gerade weil sie in letzter Zeit so gut gelaufen ist, gehen viele raus...9,20- 9,50 sind sicher drinnen.
Gestern waren sehr viele 5000er/10000er Blöcke zu sehen - dann wurde spätnachmittags einmal richtig dick geschmissen (ich glaube so um die 50000) und sofort wieder alles aufgekauft...diese Fakten deuten auf "große" Anleger hin, die Ihr Spielchen treiben... Wie bereits mehrmals gesagt, Fonds kaufen ABB erst seit kurzer Zeit (Asbestverfahren) und die wollen sicher nicht zum Höchstkurs rein... unter den Blue Chips (und das ist ABB jetzt wieder) hat diese Aktie einfach eine extrem gute Aussicht.... für mich eine "konservative" Aktie (solides Geschäft) mit enormen Aufwärtspotential...
Gestern waren sehr viele 5000er/10000er Blöcke zu sehen - dann wurde spätnachmittags einmal richtig dick geschmissen (ich glaube so um die 50000) und sofort wieder alles aufgekauft...diese Fakten deuten auf "große" Anleger hin, die Ihr Spielchen treiben... Wie bereits mehrmals gesagt, Fonds kaufen ABB erst seit kurzer Zeit (Asbestverfahren) und die wollen sicher nicht zum Höchstkurs rein... unter den Blue Chips (und das ist ABB jetzt wieder) hat diese Aktie einfach eine extrem gute Aussicht.... für mich eine "konservative" Aktie (solides Geschäft) mit enormen Aufwärtspotential...
Ich denke, wir müssen uns Sorgen machen ! ABB ist heute in den Staaten auf 12,68 $ durchgereicht worden. Dies entspricht etwa 6,5 % und ist deutlich schlechter als der Gesamtmarkt.
Die 10 € sind hierzulande ebenfalls weg. Chartechnisch ist dies alles äüßerst kritisch. Zudem sieht es auch fundamental schlechter aus als direkt nach der Asbest-Vereinbarung. Durch die Umwandlung von Bonds in Aktien wird der Gewinn pro Aktie verwässert und das KGV verschlechtert sich. Jetzt sollen noch einmal Bonds getilgt werden (> yahoo finance). Ob wieder eine Begleichung in Aktien erfolgt, weiß ich nicht. Ich kann mich irren, aber irgendetwas ist im Busch. Man verliert nicht mal gerade so fast 20 % in ein paar Tagen. Ich jedenfalls bin raus und warte zunächst einmal ab.
Hier im Thread erkenne ich zudem genau die Parolen und Verschwörungstheorien (z.B: Die Großen wollen kaufen und drücken daher den Kurs. Die Frage ist, mit welchen Aktien ?), die immer kommen und die Lage schön reden sollen. ABB ist wohl gesund und hat Zukunft - billig indes sind sie mit einem KGV > 20 nicht. Und das Dollar-Umfeld - wohl die bedeutendste Handelswährung von ABB - síeht auch nicht gut aus.
Die 10 € sind hierzulande ebenfalls weg. Chartechnisch ist dies alles äüßerst kritisch. Zudem sieht es auch fundamental schlechter aus als direkt nach der Asbest-Vereinbarung. Durch die Umwandlung von Bonds in Aktien wird der Gewinn pro Aktie verwässert und das KGV verschlechtert sich. Jetzt sollen noch einmal Bonds getilgt werden (> yahoo finance). Ob wieder eine Begleichung in Aktien erfolgt, weiß ich nicht. Ich kann mich irren, aber irgendetwas ist im Busch. Man verliert nicht mal gerade so fast 20 % in ein paar Tagen. Ich jedenfalls bin raus und warte zunächst einmal ab.
Hier im Thread erkenne ich zudem genau die Parolen und Verschwörungstheorien (z.B: Die Großen wollen kaufen und drücken daher den Kurs. Die Frage ist, mit welchen Aktien ?), die immer kommen und die Lage schön reden sollen. ABB ist wohl gesund und hat Zukunft - billig indes sind sie mit einem KGV > 20 nicht. Und das Dollar-Umfeld - wohl die bedeutendste Handelswährung von ABB - síeht auch nicht gut aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.628.631 von Ghostolany am 17.05.06 20:35:36Danke für deine Einschätzung. Die Frage ist, wie weit geht´s noch runter. Morgen wird sich´s zeigen. Ja, alles hängt am Gesamtmarkt und am Dollar. Das ist das beschissene. Die US-Konjunktur hat alles am Ziehbändchen...
Gruß 1155
Gruß 1155
"irgendwas ist im Busch" - das würde ich als Intro zu einer Verschwörungstheorie sehen. Wenn ein EuroStoxx50 an einem Tag 3,4% verliert dann ist es erlaubt dass eine Aktie, die (leider) einige Male an den 12 EUR abgeprallt ist und in einem Jahr über 100% gemacht hat auch mal 6,5% verliert.
Das Marktumfeld ist momentan katastrophal und Aktien, welche in ungefähr gleichem Maß verloren haben, findet man genug.
Kaufmuster, welche auf größere Käufe hindeuten (und das vorherige Auslösen von Stops, welche rein psychologisch um die 10 EUR angesiedelt sind) hat man vorallem gestern genug gesehen.
Aber wir werden ja sehen - ich denke, dass wir mind. die 11 in den nächsten Wochen wiedersehen.
Morgen gehen und schließen wir wieder über der 10.
Das Marktumfeld ist momentan katastrophal und Aktien, welche in ungefähr gleichem Maß verloren haben, findet man genug.
Kaufmuster, welche auf größere Käufe hindeuten (und das vorherige Auslösen von Stops, welche rein psychologisch um die 10 EUR angesiedelt sind) hat man vorallem gestern genug gesehen.
Aber wir werden ja sehen - ich denke, dass wir mind. die 11 in den nächsten Wochen wiedersehen.
Morgen gehen und schließen wir wieder über der 10.
uuh.. ich bin heute raus,ich wünsch euch noch viel glück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.630.598 von Stocktec am 17.05.06 22:56:33Oje, hoffentlich bereust du es nicht! Danke für die Wünsche.
Langfristig bin ich sehr positiv gestimmt, ich lass mich da nicht rausdrängen. Aber bin auch schon seit nem Jahr drin, kann also was aussitzen...
viele grüße
1155
Langfristig bin ich sehr positiv gestimmt, ich lass mich da nicht rausdrängen. Aber bin auch schon seit nem Jahr drin, kann also was aussitzen...
viele grüße
1155
Halten die Märkte heute (von dem ich noch nicht 100&-ig überzeugt bin - alle sehr nervös, siehe Eröffnung) machen wir mind. 5% - man sieht heute deutlich dass die Aktie sich am Gesamtmarkt hält - aufgrund der historischen Entwicklung gehts nach unten jdeoch ein wenig radikaler.
Gebe es irgendeine Ungereimtheit, würd´s heute munter weiter nach unten gehen...
Gebe es irgendeine Ungereimtheit, würd´s heute munter weiter nach unten gehen...
Bin auch mal draußen. Allerdings: Wenn die Aktie doch noch wieder unter 9,50 fällt, geh ich wieder rein .
Unterm Strich: ordentlichen Gewinn gemacht. Aber man ärgert sich ja über verpasste Gewinne bekanntlich mehr als über Verluste. Also mal abwarten ...
Unterm Strich: ordentlichen Gewinn gemacht. Aber man ärgert sich ja über verpasste Gewinne bekanntlich mehr als über Verluste. Also mal abwarten ...
Die wesentlichen Umsätze werden in der Schweiz gemacht. Daher ist die 10 oder die 11€ Grenze nicht relevant.
Verschwörungstheorien kann man immer vorholen. Die meisten lösen sich jedoch in Luft auf.
Mit der Performance der Aktie lassen sich die Verluste durchaus begründen.
ABB 15,15 CHF
Performence in %
ABB hat trotz Verluste der letzten Tagen immer noch die beste Kursentwicklung im Letzten Jahr. ABB ist zwar in den letzten Woche einer der schlechtesten Werte gewesen aber nicht der Schlechteste.
Ein Teil der Anleger sichert einfach seine Gewinne. Ich kann keine Verschwörung und auch keinen großen Investor erkennen. Die fallenden Märkte veranlassen zu Gewinnmitnahmen, insbesondere bei Werten die deutlich im Plus sind.
Grüße
joati
Verschwörungstheorien kann man immer vorholen. Die meisten lösen sich jedoch in Luft auf.
Mit der Performance der Aktie lassen sich die Verluste durchaus begründen.
ABB 15,15 CHF
Performence in %
1Woche/1Monat/1Jahr
ABB: -13,2/-8,1/+96,2
bester SMI-Wert: –0,8/+9,6/+96,2
schlechtester SMI-Wert: –13,7/-14,8/-28,2
SMI: -5,8/-4,4/+28,8
ABB hat trotz Verluste der letzten Tagen immer noch die beste Kursentwicklung im Letzten Jahr. ABB ist zwar in den letzten Woche einer der schlechtesten Werte gewesen aber nicht der Schlechteste.
Ein Teil der Anleger sichert einfach seine Gewinne. Ich kann keine Verschwörung und auch keinen großen Investor erkennen. Die fallenden Märkte veranlassen zu Gewinnmitnahmen, insbesondere bei Werten die deutlich im Plus sind.
Grüße
joati
Ich denke um die 14 sfr.- könnte ich mir vorstellen wieder einzusteigen.
Ich habe gestern noch knapp über 10 für meine ABB bekommen und war in der Tat von meinem Verkauf nicht überzeugt. Die sehr labile Phase hatte mich mürbe gemacht. Heute denke ich, dass es die ABB noch einmal um die 8,50 zu kaufen gibt. Und da werde ich wieder zugreifen. Zu den Kommentaren vorher und zur Klarstellung: nicht ich habe von Verschwörung geredet sondern gerade vor diesen Theorien gewarnt. Sind mir zu einfach als Erklärung für den Einbruch. Geht mal auf die Seite der Züricher Börse (Kürzel ABBN).
Im Intraday-Chart könnt Ihr den Einbruch zu Handelsbeginn bei hohen Umsätzen und den anschließenden Rebound mit äußerst schwachen Umsätzen gut verfolgen. Danach wieder ein Abbröckeln unter 15 sfr. bei ebenfalls schwachem Umsatz. Diese Konstellation ist nicht gesund. M.E. ist es auch zweifelhaft, ob die Musik in Zürich (Umsatz 99.000 St.) gespielt wird, oder nicht doch in New York (Umsatz 200.000 Stück). Ist auch egal, weil an beiden Handelsplätzen wichtige Unterstützungen gefallen sind. Die nächste ist erst bei 8,50 € (etwa 13 Sfr.). Noch zum Fundamentalen und zu einer möglichen Erklärung: Wenn die $-Bonds schon in Aktien umgewandelt und diese schon handelbar sind, könnte es sein, dass die bisherigen Anleihe-Inhaber ihre neu erhaltenen Aktien jetzt abstoßen und Kasse machen. Dann wäre wenigstens ein Ende absehbar. Gefahr droht dann jedoch wieder bei der nächsten Bond-Umwandlung, die offenkundig ansteht (>yahoo finance).
Ich bleibe mit einem Auge dabei und kann Euch nur raten: haltet den Bereich 8,00-8,50 im Auge. Wenn es da durchgeht (was ich nicht glaube) wird es wirklich kritisch.
Im Intraday-Chart könnt Ihr den Einbruch zu Handelsbeginn bei hohen Umsätzen und den anschließenden Rebound mit äußerst schwachen Umsätzen gut verfolgen. Danach wieder ein Abbröckeln unter 15 sfr. bei ebenfalls schwachem Umsatz. Diese Konstellation ist nicht gesund. M.E. ist es auch zweifelhaft, ob die Musik in Zürich (Umsatz 99.000 St.) gespielt wird, oder nicht doch in New York (Umsatz 200.000 Stück). Ist auch egal, weil an beiden Handelsplätzen wichtige Unterstützungen gefallen sind. Die nächste ist erst bei 8,50 € (etwa 13 Sfr.). Noch zum Fundamentalen und zu einer möglichen Erklärung: Wenn die $-Bonds schon in Aktien umgewandelt und diese schon handelbar sind, könnte es sein, dass die bisherigen Anleihe-Inhaber ihre neu erhaltenen Aktien jetzt abstoßen und Kasse machen. Dann wäre wenigstens ein Ende absehbar. Gefahr droht dann jedoch wieder bei der nächsten Bond-Umwandlung, die offenkundig ansteht (>yahoo finance).
Ich bleibe mit einem Auge dabei und kann Euch nur raten: haltet den Bereich 8,00-8,50 im Auge. Wenn es da durchgeht (was ich nicht glaube) wird es wirklich kritisch.
"8,00-8,50 im Auge. Wenn es da durchgeht (was ich nicht glaube) wird es wirklich kritisch."
Nur meine Meinung: warum sollte es für ABB kritisch werden???
ABB war lange nicht mehr so fundamental gesund! ABB ist keine Klitsche mit Luftbuchungen! Woher soll die Gefahr denn kommen? Außer von Extern, Kriege was weiß ich?
Nur meine Meinung: warum sollte es für ABB kritisch werden???
ABB war lange nicht mehr so fundamental gesund! ABB ist keine Klitsche mit Luftbuchungen! Woher soll die Gefahr denn kommen? Außer von Extern, Kriege was weiß ich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.650.942 von Fuenfvorzwoelf am 18.05.06 21:09:46Grüß Dich 11.55
Du weißt, daß nicht immer die Fundamentaldaten eine Rolle spielen. Wenn sich Kurse verselbständigen zählen die gar nichts. Nun zu Deiner Frage: Wenn Du Dir den Chart ansiehst und die 100/200 Tage-Linie berechnen läßt, kannst Du sehen, daß erstere bei 10.- € nicht gehalten hat. Die 200-Tage-Linie verläuft um die 8.- € (12-12,5 sfr). Danach gibt es keinen Widerstand bis in den Bereich von 6 €. Ich seh schon, wie Ihr die Stirn runzelt und denkt: der hat sie nicht mehr alle mit seiner Charttechnik. Aber ich persönlich bin damit bisher nicht schlecht gefahren. Vor allem, wenn man auch die Fundamentaldaten berücksichtigt. Und da bist Du, lieber 5vor12 vielleicht etwas blauäugig: Bei 6.- € haben wir ein KGV von etwa 12-13 nach aktuellen Gewinnen. Wer vergleicht, kann unschwer feststellen, daß ABB damit im Normalbereich liegen würde. Kurse von 12.- € setzen schon eine gehörige Portion Zuversicht in das Gewinnwachstum 2007 ff voraus. Und was ich nicht einschätzen kann, sind die Bondumwandlungen in Aktien. Ich weiß eben nicht, wieviele (Mio ?) Aktien da neu dazukommen. Jede Aktie mehr drückt logischerweise den Gewinn pro Aktie, erhöht also also das KGV. Und was machen die Neubesitzer, wohl vor allem Amis. Drücken die sofort alles in den Markt ? Ich will keinen verrückt machen, aber 100 % in einem Jahr sind schon eine Menge Holz. Daß es dann auch mal zurückgeht, auch enorm, ist normal.
Und noch was: Alles meine höchstpersönliche Meinung. Ich kann auch voll danebenliegen ! Wenn ABB schnell wieder über die 10.- kommt, bin ich voll in der Bärenfalle und laufe den Kursen nach. Ich glaube angesichts des Umfeldes halt nicht daran und hoffe weiter im Süden wieder zuschlagen zu können. Wollte nur etwas wachrütteln. Nur Gewinne, die man realisiert, sind Gewinne.
Du weißt, daß nicht immer die Fundamentaldaten eine Rolle spielen. Wenn sich Kurse verselbständigen zählen die gar nichts. Nun zu Deiner Frage: Wenn Du Dir den Chart ansiehst und die 100/200 Tage-Linie berechnen läßt, kannst Du sehen, daß erstere bei 10.- € nicht gehalten hat. Die 200-Tage-Linie verläuft um die 8.- € (12-12,5 sfr). Danach gibt es keinen Widerstand bis in den Bereich von 6 €. Ich seh schon, wie Ihr die Stirn runzelt und denkt: der hat sie nicht mehr alle mit seiner Charttechnik. Aber ich persönlich bin damit bisher nicht schlecht gefahren. Vor allem, wenn man auch die Fundamentaldaten berücksichtigt. Und da bist Du, lieber 5vor12 vielleicht etwas blauäugig: Bei 6.- € haben wir ein KGV von etwa 12-13 nach aktuellen Gewinnen. Wer vergleicht, kann unschwer feststellen, daß ABB damit im Normalbereich liegen würde. Kurse von 12.- € setzen schon eine gehörige Portion Zuversicht in das Gewinnwachstum 2007 ff voraus. Und was ich nicht einschätzen kann, sind die Bondumwandlungen in Aktien. Ich weiß eben nicht, wieviele (Mio ?) Aktien da neu dazukommen. Jede Aktie mehr drückt logischerweise den Gewinn pro Aktie, erhöht also also das KGV. Und was machen die Neubesitzer, wohl vor allem Amis. Drücken die sofort alles in den Markt ? Ich will keinen verrückt machen, aber 100 % in einem Jahr sind schon eine Menge Holz. Daß es dann auch mal zurückgeht, auch enorm, ist normal.
Und noch was: Alles meine höchstpersönliche Meinung. Ich kann auch voll danebenliegen ! Wenn ABB schnell wieder über die 10.- kommt, bin ich voll in der Bärenfalle und laufe den Kursen nach. Ich glaube angesichts des Umfeldes halt nicht daran und hoffe weiter im Süden wieder zuschlagen zu können. Wollte nur etwas wachrütteln. Nur Gewinne, die man realisiert, sind Gewinne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.652.812 von Ghostolany am 18.05.06 22:25:32http://finance.yahoo.com/
get quotes:abb/technical analysis.
Wenn Du dort im 2-Jahres-Chart auf 2-Tages-Basis die 100 und 200-Tage-Linie sowie das Bollinger-Band einzeichnen läßt, siehst Du, was ich meine. Auf $-Basis hält zwar sogar noch die 100-Tage-Linie. Das Bollinger Band jedoch ist durchschlagen, das erste Mal !
Auch der Aufwärtstrend (Linie entlang der unteren Chartspitzen) wurde nach unten verlassen.
Beachte auch den Umsatz: fast 3,5 Mio $ bei wegbrechenden Kursen. Der Durchschnitt der letzten 3 Monate liegt bei 2 Mio $. Das ist ungesund, da muß man hellhörig werden ! ABB ist zweifellos bei auch ansonsten schwerer See technisch arg angeschlagen. Noch einmal: ich möchte nur zur Vorsicht mahnen. Emotionen bzw. Durchhalteparolen im Thread bringen bei Aktien nichts.
get quotes:abb/technical analysis.
Wenn Du dort im 2-Jahres-Chart auf 2-Tages-Basis die 100 und 200-Tage-Linie sowie das Bollinger-Band einzeichnen läßt, siehst Du, was ich meine. Auf $-Basis hält zwar sogar noch die 100-Tage-Linie. Das Bollinger Band jedoch ist durchschlagen, das erste Mal !
Auch der Aufwärtstrend (Linie entlang der unteren Chartspitzen) wurde nach unten verlassen.
Beachte auch den Umsatz: fast 3,5 Mio $ bei wegbrechenden Kursen. Der Durchschnitt der letzten 3 Monate liegt bei 2 Mio $. Das ist ungesund, da muß man hellhörig werden ! ABB ist zweifellos bei auch ansonsten schwerer See technisch arg angeschlagen. Noch einmal: ich möchte nur zur Vorsicht mahnen. Emotionen bzw. Durchhalteparolen im Thread bringen bei Aktien nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.650.241 von Ghostolany am 18.05.06 20:43:48Hallo
Vorweg ich bin neu hier und bitte meine eventuellen formalen Fehler zu entschuldigen.
Ich wollte nur mal einiges richtig stellen, was die nächste Bond Umwandlung betrifft, handelt es sich dabei um die Umwandlung zweier Bond mit Laufzeiten bis 2008 in einen Bond mit Laufzeit bis 2013. Also nicht wie der am 27. April 2006 angekündigte Wechsel von Bonds in Aktien. (folgender Artikel ist vom 16 .Mai)
"Zürich (AWP) - Die ABB Ltd begibt einen neuen festverzinslichen Euro-Bond mit
Laufzeit bis 2013 im Tausch gegen zwei bisherige Bonds mit Laufzeiten bis 2008
in EUR und 2009 in GBP. Die neue Anleihe wird wie die bisherigen von ABB
International Finance Ltd herausgegeben, wie ABB am Dienstag mitteilt.
Die Transaktion verlängere das Fälligkeitsprofil, ohne die Schulden zu erhöhen,
wird Finanzchef Michel Demaré in der Mitteilung zitiert. "Dieser Schritt wird
die finanzielle Situation von ABB weiter stärken."
Die Angebotsfrist läuft ab heute Dienstag bis am 30. Mai 2006 um 17.00 Uhr.
Bondinhaber, welche sich am Umtausch beteiligen wollen, erhalten die neuen
Euro-Bonds im Tausch eins zu eins sowie eine Barkomponente in der Höhe der
Differenz des Wertes zwischen den Anleihen und zusätzlich die aufgelaufenen
Zinsen.
Weitere Details können der Seite www.ABBbondexchange.com entnommen werden."
Was den Kurs intraday von heute betrifft so sieht der Chart nicht nur bei ABB so aus. Logitech zum Beispiel ist um 10%!!! in dieser frühen Phase des Handels gefallen und wurde genau wie ABB für kurze Zeit vom Handel ausgesetzt. Der SMI oder CAC40 zeigen ebenfalls so ein Bild. (Der SMI ist abgesagt bis auf -1.4% und kurze Zeit später wieder auf sein Eröffnungskurs geklettert). Es ist für mich auch klar, wie hier schon mehrmals gesagt, dass ABB in den letzten Monaten eine sehr gute Performance aufweisen kann und den SMI deutliche geschlagen hat. Der Titel ist nun mal volatiler als ein defensiver Titel und wenn die Märkte im Schnitt zwischen 6 und 7 % in 6 Tagen verlieren und ABB 20% macht mir das weiter keine Sorgen sondern gibt mir Möglichkeiten um in kleinen Schritten nachzukaufen. Den an der Grundsituation von ABB hat sich nichts geändert. Im Gegenteil S&P zum Beispiel haben Ihr Rating von BBB- auf BBB+ am 15 Mai erhöht.
Was den Umsatz in Zürich betrifft, an normalen Tagen werden so zwischen 7 un 10 Millionen Aktien gehandelt. In den letzten 6 Tagen waren es eher zwischen 15 und 40!! Millionen heute. Der Kurs wird in Zürich gemacht!
Also ruhig Blut und abwarten vielleicht sieht es nächste Woche schon ganz anders aus. Zwar keine Kurse bei 17 oder 18 CHF aber doch so um die 16,50 CHF (hoffe ich).
Gruss Schweizerkaese75
Vorweg ich bin neu hier und bitte meine eventuellen formalen Fehler zu entschuldigen.
Ich wollte nur mal einiges richtig stellen, was die nächste Bond Umwandlung betrifft, handelt es sich dabei um die Umwandlung zweier Bond mit Laufzeiten bis 2008 in einen Bond mit Laufzeit bis 2013. Also nicht wie der am 27. April 2006 angekündigte Wechsel von Bonds in Aktien. (folgender Artikel ist vom 16 .Mai)
"Zürich (AWP) - Die ABB Ltd begibt einen neuen festverzinslichen Euro-Bond mit
Laufzeit bis 2013 im Tausch gegen zwei bisherige Bonds mit Laufzeiten bis 2008
in EUR und 2009 in GBP. Die neue Anleihe wird wie die bisherigen von ABB
International Finance Ltd herausgegeben, wie ABB am Dienstag mitteilt.
Die Transaktion verlängere das Fälligkeitsprofil, ohne die Schulden zu erhöhen,
wird Finanzchef Michel Demaré in der Mitteilung zitiert. "Dieser Schritt wird
die finanzielle Situation von ABB weiter stärken."
Die Angebotsfrist läuft ab heute Dienstag bis am 30. Mai 2006 um 17.00 Uhr.
Bondinhaber, welche sich am Umtausch beteiligen wollen, erhalten die neuen
Euro-Bonds im Tausch eins zu eins sowie eine Barkomponente in der Höhe der
Differenz des Wertes zwischen den Anleihen und zusätzlich die aufgelaufenen
Zinsen.
Weitere Details können der Seite www.ABBbondexchange.com entnommen werden."
Was den Kurs intraday von heute betrifft so sieht der Chart nicht nur bei ABB so aus. Logitech zum Beispiel ist um 10%!!! in dieser frühen Phase des Handels gefallen und wurde genau wie ABB für kurze Zeit vom Handel ausgesetzt. Der SMI oder CAC40 zeigen ebenfalls so ein Bild. (Der SMI ist abgesagt bis auf -1.4% und kurze Zeit später wieder auf sein Eröffnungskurs geklettert). Es ist für mich auch klar, wie hier schon mehrmals gesagt, dass ABB in den letzten Monaten eine sehr gute Performance aufweisen kann und den SMI deutliche geschlagen hat. Der Titel ist nun mal volatiler als ein defensiver Titel und wenn die Märkte im Schnitt zwischen 6 und 7 % in 6 Tagen verlieren und ABB 20% macht mir das weiter keine Sorgen sondern gibt mir Möglichkeiten um in kleinen Schritten nachzukaufen. Den an der Grundsituation von ABB hat sich nichts geändert. Im Gegenteil S&P zum Beispiel haben Ihr Rating von BBB- auf BBB+ am 15 Mai erhöht.
Was den Umsatz in Zürich betrifft, an normalen Tagen werden so zwischen 7 un 10 Millionen Aktien gehandelt. In den letzten 6 Tagen waren es eher zwischen 15 und 40!! Millionen heute. Der Kurs wird in Zürich gemacht!
Also ruhig Blut und abwarten vielleicht sieht es nächste Woche schon ganz anders aus. Zwar keine Kurse bei 17 oder 18 CHF aber doch so um die 16,50 CHF (hoffe ich).
Gruss Schweizerkaese75
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.653.547 von Ghostolany am 18.05.06 23:02:00
Mal sehen, ich bin long und hoffe, dass der Trend weitergeht, ich meine den Aufwärtstrend. Blauäugig, ja, vielleicht.
Vergiss nicht die Ratings! Das hat sicher einen guten Grund, warum ABB permanent hochgestuft wurde.
viele Grüße
1155
Mal sehen, ich bin long und hoffe, dass der Trend weitergeht, ich meine den Aufwärtstrend. Blauäugig, ja, vielleicht.
Vergiss nicht die Ratings! Das hat sicher einen guten Grund, warum ABB permanent hochgestuft wurde.
viele Grüße
1155
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.657.646 von Fuenfvorzwoelf am 19.05.06 07:24:36Hier mal eine Auswahl von News zu ABB von heute früh:
"Zürich (AWP) - Die Analysten von JP Morgan erhöhen das Rating für die Aktien
der ABB Ltd auf "Overweight" nach Neutral. Das Kursziel lautet unverändert
17,50 CHF."
"Zürich(AWP) - Die Analysten von HSBC erhöhen das Kursziel für die Aktien der
ABB Ltd auf 18,40 CHF von bisher 14,20 CHF und bestätigen das Rating
"Overweight"."
Gruss Schweizerkaese75
"Zürich (AWP) - Die Analysten von JP Morgan erhöhen das Rating für die Aktien
der ABB Ltd auf "Overweight" nach Neutral. Das Kursziel lautet unverändert
17,50 CHF."
"Zürich(AWP) - Die Analysten von HSBC erhöhen das Kursziel für die Aktien der
ABB Ltd auf 18,40 CHF von bisher 14,20 CHF und bestätigen das Rating
"Overweight"."
Gruss Schweizerkaese75
Hi Schweizerkäse,
die News sind von heute? Wo kann ich die finden?
danke, anderl98
die News sind von heute? Wo kann ich die finden?
danke, anderl98
Hi nochmals,
hab die Ratings mithilfe vonn Goolge gefunden - schaut gut aus
hab die Ratings mithilfe vonn Goolge gefunden - schaut gut aus
@ Ghostolany
Danke für deine Charteinschätzung. Da du nicht von Verschwörung gesprochen hast habe ich die auch nicht angesprochen.
Warum das Gejammer so groß ist, verstehe ich nicht. Auf mögliche Belastungen durch die Umwandlung und den Verkauf der 30 Mio. Aktien die zu Deckung der Asbestverbindlichkeiten übertragen wurden, habe ich bereit am 28.04 hingewiesen (#395). Zu dem Zeitpunkt stand noch alles auf grün, da nimmt Warnungen eh kaum einer war.
Zu deiner Charttechnik. Aber ich persönlich bin damit bisher nicht schlecht gefahren. Kannst du ein paar Beispiele nennen, die mit ABB vergleichbar sind?
Die Gewinnverwässerung durch neuen Aktien ist ein echtes Problem. Ich neige derzeit dazu, einen 10%igen Abschlag auf die Gewinnererwartungen je Aktie anzusetzen.
Da ich einen fundamentalen Ansatz verfolge, macht es mir nicht viel aus, wenn die Aktie zwischenzeitlich bei 8, 7 oder gar bei 6€ steht. Wollen wir mal sehen.
Ich denke es ist einfach nur eine Mischung aus Panik und den vielen neuen Aktien und Aktionären die ihr Geld sicherstellen möchten. Das spricht ja auch deiner Theorie nicht entgegen.
Grüße
joati
Danke für deine Charteinschätzung. Da du nicht von Verschwörung gesprochen hast habe ich die auch nicht angesprochen.
Warum das Gejammer so groß ist, verstehe ich nicht. Auf mögliche Belastungen durch die Umwandlung und den Verkauf der 30 Mio. Aktien die zu Deckung der Asbestverbindlichkeiten übertragen wurden, habe ich bereit am 28.04 hingewiesen (#395). Zu dem Zeitpunkt stand noch alles auf grün, da nimmt Warnungen eh kaum einer war.
Zu deiner Charttechnik. Aber ich persönlich bin damit bisher nicht schlecht gefahren. Kannst du ein paar Beispiele nennen, die mit ABB vergleichbar sind?
Die Gewinnverwässerung durch neuen Aktien ist ein echtes Problem. Ich neige derzeit dazu, einen 10%igen Abschlag auf die Gewinnererwartungen je Aktie anzusetzen.
Da ich einen fundamentalen Ansatz verfolge, macht es mir nicht viel aus, wenn die Aktie zwischenzeitlich bei 8, 7 oder gar bei 6€ steht. Wollen wir mal sehen.
Ich denke es ist einfach nur eine Mischung aus Panik und den vielen neuen Aktien und Aktionären die ihr Geld sicherstellen möchten. Das spricht ja auch deiner Theorie nicht entgegen.
Grüße
joati
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.662.826 von anderl98 am 19.05.06 11:15:06Hier noch einmal eine Übersicht der Ratings in tabelarischer Form:
BANK EPS06E EPS07E DIV06E PT DATUM R Analyst
HSBC 18.4 19.05 OW
JP Morgan 0.69** 0.84** 17.5 19.05 OW Willi
Merrill Lynch 24.0 11.05 B Troman
ZKB 0.75 0.96 0.20 09.05 EW Diethelm
Citigroup 0.58** 0.75** 0.17**17.6 04.05 H Adams
Credit Suisse 0.63** 0.84** 21.0 04.05 OP Mitchell
Lehman 17.6 02.05 EW Randall
Citigroup 0.58** 0.74** 0.17**17.6 02.05 H Adams
UBS 0.66** 0.79** 0.18**18.0 02.05 N2 Monot
Sarasin 0.75 0.89 0.20 18.4 28.04 N Riedel
LODH 0.89 1.04 0.20 19.0 28.04 H Foletti
JP Morgan 0.68 0.81 17.5 28.04 N Willi
Vontobel 0.73 0.91 28.04 OP Spiliopoulos
ING 17.0 28.04 H Brault
Rahn&Bodmer 0.79 0.93 20.0 27.04 OP Brunner
Helvea 0.60** 0.70** 20.0 27.04 A Migliorini
Merrill Lynch 20.0 07.04 B Troman
Lehman 15.0 06.04 EW Randall
JP Morgan 0.59** 0.70** 14.6 31.03 N Willi
Société Générale 0.85 1.06 0.18 18.0 29.03 B Slama
Julius Baer 18.0 17.03 B
Rahn&Bodmer 0.77 0.90 0.20 13.03 OP Brunner
Credit Suisse 0.60** 0.77** 19.0 13.03 OP Mitchell
UBS 0.56** 0.66** 0.17**16.0 07.03 N2 Monot
ZKB 0.75 0.89 0.19 02.03 EW Diethelm
Sarasin 0.68 0.78 0.20 15.8 01.03 N Riedel
Lehman 0.56** 0.69** 14.0 27.02 EW Randall
Leu 14.4 20.02 H Appenzeller
Vontobel 0.70 0.83 0.18 17.02 OP Spiliopoulos
Merrill Lynch 0.58** 0.70** 0.21**16.0 17.02 B Troman
LODH 0.83 0.98 0.20 16.5 17.02 H Foletti
Deutsche Bank 0.52** 0.58** 0.14**14.0 17.02 H Reilly
Helvea 0.59** 0.69** 17.0 17.02 A Migliorini
ZKB 0.75 0.89 0.19 17.02 OW Diethelm
Enskilda 0.53** 0.61** 0.18**83.0* 17.02 R Beer
Sarasin 0.68 0.78 0.20 15.8 17.02 B Riedel
Citigroup 0.58** 0.68** 15.0 17.02 H Adams
JP Morgan 0.57** 0.67** 14.2 17.02 OW Willi
ING 14.0 17.02 H Brault
Sal.Oppenheim 15.02 N Borner
Gruss Schweizerkaese75
BANK EPS06E EPS07E DIV06E PT DATUM R Analyst
HSBC 18.4 19.05 OW
JP Morgan 0.69** 0.84** 17.5 19.05 OW Willi
Merrill Lynch 24.0 11.05 B Troman
ZKB 0.75 0.96 0.20 09.05 EW Diethelm
Citigroup 0.58** 0.75** 0.17**17.6 04.05 H Adams
Credit Suisse 0.63** 0.84** 21.0 04.05 OP Mitchell
Lehman 17.6 02.05 EW Randall
Citigroup 0.58** 0.74** 0.17**17.6 02.05 H Adams
UBS 0.66** 0.79** 0.18**18.0 02.05 N2 Monot
Sarasin 0.75 0.89 0.20 18.4 28.04 N Riedel
LODH 0.89 1.04 0.20 19.0 28.04 H Foletti
JP Morgan 0.68 0.81 17.5 28.04 N Willi
Vontobel 0.73 0.91 28.04 OP Spiliopoulos
ING 17.0 28.04 H Brault
Rahn&Bodmer 0.79 0.93 20.0 27.04 OP Brunner
Helvea 0.60** 0.70** 20.0 27.04 A Migliorini
Merrill Lynch 20.0 07.04 B Troman
Lehman 15.0 06.04 EW Randall
JP Morgan 0.59** 0.70** 14.6 31.03 N Willi
Société Générale 0.85 1.06 0.18 18.0 29.03 B Slama
Julius Baer 18.0 17.03 B
Rahn&Bodmer 0.77 0.90 0.20 13.03 OP Brunner
Credit Suisse 0.60** 0.77** 19.0 13.03 OP Mitchell
UBS 0.56** 0.66** 0.17**16.0 07.03 N2 Monot
ZKB 0.75 0.89 0.19 02.03 EW Diethelm
Sarasin 0.68 0.78 0.20 15.8 01.03 N Riedel
Lehman 0.56** 0.69** 14.0 27.02 EW Randall
Leu 14.4 20.02 H Appenzeller
Vontobel 0.70 0.83 0.18 17.02 OP Spiliopoulos
Merrill Lynch 0.58** 0.70** 0.21**16.0 17.02 B Troman
LODH 0.83 0.98 0.20 16.5 17.02 H Foletti
Deutsche Bank 0.52** 0.58** 0.14**14.0 17.02 H Reilly
Helvea 0.59** 0.69** 17.0 17.02 A Migliorini
ZKB 0.75 0.89 0.19 17.02 OW Diethelm
Enskilda 0.53** 0.61** 0.18**83.0* 17.02 R Beer
Sarasin 0.68 0.78 0.20 15.8 17.02 B Riedel
Citigroup 0.58** 0.68** 15.0 17.02 H Adams
JP Morgan 0.57** 0.67** 14.2 17.02 OW Willi
ING 14.0 17.02 H Brault
Sal.Oppenheim 15.02 N Borner
Gruss Schweizerkaese75
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.664.575 von Schweizerkaese75 am 19.05.06 12:09:06Ups die Form ist nicht ganz so wie ich mir das vorgestellt habe.
Ich hoffe Iher versteht es trotzdem
Gruss Schweizerkaese75
Ich hoffe Iher versteht es trotzdem
Gruss Schweizerkaese75
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.663.212 von joati am 19.05.06 11:27:15Hallo, Joati
Du willst Beispiele, wo die Charts geholfen haben. Kannst gerne mal meine Threads aus der Glanzzeit der Superhausse 2001 ff nachlesen. War damals hier als "Luesen" zugange. Name einfach als User eingeben. Ich kann natürlich nicht nachweisen, daß Ghostolany = Luesen ist. Wer die Stellungnahmen jedoch liest, wird an der Art des Schreibens wohl die Authenzität erkennen. Vergleiche auch die damaligen Kurse mit heute (sofern die Firmen noch existent). Du wirst erkennen, daß ich viel Geld wegen der Charttechnik nicht verloren habe - trotzdem waren meine Augen nach der Baisse zartblau. Im Gegensatz aber zu Anderen, wo kein Stein auf dem anderen blieb, wirklich nur zartblau. Fraglich ist natürlich, ob die damaligen Aktien ihrer Qualität nach an ABB heranreichen - es war halt eine andere Zeit.
Gruß an Alle. Und Kopf hoch: ich will ABB nicht schlechtreden und steige auch wieder ein. Ich hoffe jedoch tiefer als jetzt - seht mir das bitte nach.
Du willst Beispiele, wo die Charts geholfen haben. Kannst gerne mal meine Threads aus der Glanzzeit der Superhausse 2001 ff nachlesen. War damals hier als "Luesen" zugange. Name einfach als User eingeben. Ich kann natürlich nicht nachweisen, daß Ghostolany = Luesen ist. Wer die Stellungnahmen jedoch liest, wird an der Art des Schreibens wohl die Authenzität erkennen. Vergleiche auch die damaligen Kurse mit heute (sofern die Firmen noch existent). Du wirst erkennen, daß ich viel Geld wegen der Charttechnik nicht verloren habe - trotzdem waren meine Augen nach der Baisse zartblau. Im Gegensatz aber zu Anderen, wo kein Stein auf dem anderen blieb, wirklich nur zartblau. Fraglich ist natürlich, ob die damaligen Aktien ihrer Qualität nach an ABB heranreichen - es war halt eine andere Zeit.
Gruß an Alle. Und Kopf hoch: ich will ABB nicht schlechtreden und steige auch wieder ein. Ich hoffe jedoch tiefer als jetzt - seht mir das bitte nach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.664.659 von Schweizerkaese75 am 19.05.06 12:11:42Hallo,
Die Talfahrt geht ja heute morgen schön weiter. Aber selbst die Profis wissen nicht warum. Hier mal ein kleiner Beitrag von heute früh betreffs der Schweizerbörse (da ich nun mal von hier bin)
Zürich (AWP) - Der Ausverkauf an den internationalen Aktienmärkten geht in der
neuen Woche unvermindert weiter. In einem ziemlich volatilen Geschäft hat der
Index kurz nach 10 Uhr die Marke von 7500 Punkten im SMI unterschritten. Bis um
10.25 Uhr verliert der SMI 117,70 Punkte bzw. 1,55% auf 7496,55 Punkte
(bisheriges Tagestief 7469,53).
Eigentliche fundamentale Gründe für den heutigen Absturz gibt es laut
Marktteilnehmern nicht. "<Der Markt hat eine Eigendynamik angenommen, das
Geschehen ist ziemlich irrational", meinte ein erfahrener Marktteilnehmer. Die
Situation sei ziemlich "ungemütlich", wo die Schmerzgrenze erreicht sei,
wisse derzeit niemand. Eigentlich habe man heute eine Korrektur nach oben
erwartet, aber die schwache Performance in Indien und Japan habe die hiesigen
Märkte getroffen.
"Die Marktteilnehmer sind einfach extrem verunsichert. Es gibt viele Fragen im
Raum, und niemand weiss die Antworten", so der Experte. Immerhin, je schneller
es abwärts gehe, desto rascher sei dann aber auch ein technische Korrektur zu
erwarten, die über das hinausgehe, was der Freitag gezeigt habe (SMI +0,16%).
Auch die ZKB gibt sich in einem Kommentar relativ optimistisch. Man
interpretiere die Korrektur der Aktienmärkte eher als Bewertungskorrektur und
nicht als Reaktion auf eine Eintrübung des allgemeinen Konjunktur- und
Inflationsumfeldes, heisst es. Die Erfahrung lehre aber, dass
Bewertungskorrekturen, die nicht auf einer fundamentalen Eintrübung des
Umfeldes beruhen, in der Regel 5 bis 10% erreichen würden. Mit anderen Worten
dürfte der Abwärtsdruck noch etwas anhalten, der Boden sei aber nicht mehr
allzu weit.
Und dann habe ich aber auch noch eine gute Nachricht von ABB:
"Zürich (AWP) - Die ABB Ltd. hat von der Tennessee Valley Authority (TVA) einen
Auftrag im Wert von über 100 Mio USD für die Lieferung von Transformatoren und
Servicedienstleistungen erhalten. TVA, das umsatzstärkste
Versorgungsunternehmen der USA, mache ABB damit zum exklusiven Lieferanten für
alle Transformatoren mit einer Leistung von 230 Kilovolt (kV) oder höher,
teilte der Technologiekonzern am Montag mit.
Der Vertrag läuft über fünf Jahre, TVA hat laut Mitteilung die Option, den
Vertrag um weitere fünf Jahre zu verlängern. Bereits in den letzten sieben
Jahren hat ABB von TVA Aufträge in Höhe von über 50 Mio USD erhalten.
uh/cf"
Gruss Schweizerkaese
Die Talfahrt geht ja heute morgen schön weiter. Aber selbst die Profis wissen nicht warum. Hier mal ein kleiner Beitrag von heute früh betreffs der Schweizerbörse (da ich nun mal von hier bin)
Zürich (AWP) - Der Ausverkauf an den internationalen Aktienmärkten geht in der
neuen Woche unvermindert weiter. In einem ziemlich volatilen Geschäft hat der
Index kurz nach 10 Uhr die Marke von 7500 Punkten im SMI unterschritten. Bis um
10.25 Uhr verliert der SMI 117,70 Punkte bzw. 1,55% auf 7496,55 Punkte
(bisheriges Tagestief 7469,53).
Eigentliche fundamentale Gründe für den heutigen Absturz gibt es laut
Marktteilnehmern nicht. "<Der Markt hat eine Eigendynamik angenommen, das
Geschehen ist ziemlich irrational", meinte ein erfahrener Marktteilnehmer. Die
Situation sei ziemlich "ungemütlich", wo die Schmerzgrenze erreicht sei,
wisse derzeit niemand. Eigentlich habe man heute eine Korrektur nach oben
erwartet, aber die schwache Performance in Indien und Japan habe die hiesigen
Märkte getroffen.
"Die Marktteilnehmer sind einfach extrem verunsichert. Es gibt viele Fragen im
Raum, und niemand weiss die Antworten", so der Experte. Immerhin, je schneller
es abwärts gehe, desto rascher sei dann aber auch ein technische Korrektur zu
erwarten, die über das hinausgehe, was der Freitag gezeigt habe (SMI +0,16%).
Auch die ZKB gibt sich in einem Kommentar relativ optimistisch. Man
interpretiere die Korrektur der Aktienmärkte eher als Bewertungskorrektur und
nicht als Reaktion auf eine Eintrübung des allgemeinen Konjunktur- und
Inflationsumfeldes, heisst es. Die Erfahrung lehre aber, dass
Bewertungskorrekturen, die nicht auf einer fundamentalen Eintrübung des
Umfeldes beruhen, in der Regel 5 bis 10% erreichen würden. Mit anderen Worten
dürfte der Abwärtsdruck noch etwas anhalten, der Boden sei aber nicht mehr
allzu weit.
Und dann habe ich aber auch noch eine gute Nachricht von ABB:
"Zürich (AWP) - Die ABB Ltd. hat von der Tennessee Valley Authority (TVA) einen
Auftrag im Wert von über 100 Mio USD für die Lieferung von Transformatoren und
Servicedienstleistungen erhalten. TVA, das umsatzstärkste
Versorgungsunternehmen der USA, mache ABB damit zum exklusiven Lieferanten für
alle Transformatoren mit einer Leistung von 230 Kilovolt (kV) oder höher,
teilte der Technologiekonzern am Montag mit.
Der Vertrag läuft über fünf Jahre, TVA hat laut Mitteilung die Option, den
Vertrag um weitere fünf Jahre zu verlängern. Bereits in den letzten sieben
Jahren hat ABB von TVA Aufträge in Höhe von über 50 Mio USD erhalten.
uh/cf"
Gruss Schweizerkaese
19.5.2006
Erhard Schmitt, Analyst der Helaba Trust, empfiehlt die Aktie von ABB (ISIN CH0012221716/ WKN 919730) zu verkaufen.
ABB sei im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres seinen mittelfristigen Margenzielen bereits überraschend nahe gekommen. Obwohl der Überschuss mit 204 Mio. USD nur marginal über dem (hohen) Wert des Vorjahres gelegen habe und damit unter den Erwartungen geblieben sei, habe die jüngste Berichterstattung des Schweizer Unternehmens insgesamt überwiegend positive Nachrichten bereitgehalten.
Der Konzern sei nämlich nur durch einen Sondereffekt im Ergebnis nicht weitergeführter Aktivitäten gebremst worden. Dieser habe aus dem Eigenbestand an ABB-Aktien resultiert, der im Rahmen des vereinbarten Asbestvergleichs in den USA an die Kläger verteilt werde. Die Wertsteigerung dieser Aktien um 89 Mio. USD habe sich positiv auf die Schadensersatzsumme, jedoch negativ auf das Konzernergebnis ausgewirkt.
Die Schweizer seien in den ersten drei Monaten operativ zügig vorangekommen. Die EBIT-Marge habe bei einem Umsatzwachstum von 7% gegenüber dem Vorjahr auf 9,4% angezogen. Zu Beginn des Jahres habe der Auftragseingang um 15% gegenüber dem Vorjahr zugelegt und somit mit Abstand einen neuen Quartalsrekord erreicht.
Die Analysten würden per Saldo, ausgehend von einem deutlich erhöhten Niveau in 2006, ein nur noch sehr schwach ansteigendes Betriebsergebnis im nächsten Jahr erwarten. Wegen des Wegfalls von Sonderaufwendung sowie eines deutlich verbesserten Finanzergebnisses, würden sie dennoch ihre Prognose für das Nettoergebnis um 17% erhöhen.
Wie die Analysten berichten, würden sich noch immer hohe Bewertungsmultiplikatoren errechnen. Demnach bleibe die Aktie korrekturanfällig, sobald die Konjunkturerwartungen nachlassen würden. Dann werde es wenig nützen, dass sich die Kennzahlen von ABB auf Augenhöhe mit dem gewichteten Durchschnitt aus den Vergleichsgruppen aus der Automatisierungs- und Energietechnikbranche befinden würden.
Vor diesen Hintergründen halten die Analysten der Helaba Trust an ihrer Verkaufsempfehlung für die ABB-Aktie fest.
* * *
### Man sollte trotzdem nicht verkaufen ###
Erhard Schmitt, Analyst der Helaba Trust, empfiehlt die Aktie von ABB (ISIN CH0012221716/ WKN 919730) zu verkaufen.
ABB sei im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres seinen mittelfristigen Margenzielen bereits überraschend nahe gekommen. Obwohl der Überschuss mit 204 Mio. USD nur marginal über dem (hohen) Wert des Vorjahres gelegen habe und damit unter den Erwartungen geblieben sei, habe die jüngste Berichterstattung des Schweizer Unternehmens insgesamt überwiegend positive Nachrichten bereitgehalten.
Der Konzern sei nämlich nur durch einen Sondereffekt im Ergebnis nicht weitergeführter Aktivitäten gebremst worden. Dieser habe aus dem Eigenbestand an ABB-Aktien resultiert, der im Rahmen des vereinbarten Asbestvergleichs in den USA an die Kläger verteilt werde. Die Wertsteigerung dieser Aktien um 89 Mio. USD habe sich positiv auf die Schadensersatzsumme, jedoch negativ auf das Konzernergebnis ausgewirkt.
Die Schweizer seien in den ersten drei Monaten operativ zügig vorangekommen. Die EBIT-Marge habe bei einem Umsatzwachstum von 7% gegenüber dem Vorjahr auf 9,4% angezogen. Zu Beginn des Jahres habe der Auftragseingang um 15% gegenüber dem Vorjahr zugelegt und somit mit Abstand einen neuen Quartalsrekord erreicht.
Die Analysten würden per Saldo, ausgehend von einem deutlich erhöhten Niveau in 2006, ein nur noch sehr schwach ansteigendes Betriebsergebnis im nächsten Jahr erwarten. Wegen des Wegfalls von Sonderaufwendung sowie eines deutlich verbesserten Finanzergebnisses, würden sie dennoch ihre Prognose für das Nettoergebnis um 17% erhöhen.
Wie die Analysten berichten, würden sich noch immer hohe Bewertungsmultiplikatoren errechnen. Demnach bleibe die Aktie korrekturanfällig, sobald die Konjunkturerwartungen nachlassen würden. Dann werde es wenig nützen, dass sich die Kennzahlen von ABB auf Augenhöhe mit dem gewichteten Durchschnitt aus den Vergleichsgruppen aus der Automatisierungs- und Energietechnikbranche befinden würden.
Vor diesen Hintergründen halten die Analysten der Helaba Trust an ihrer Verkaufsempfehlung für die ABB-Aktie fest.
* * *
### Man sollte trotzdem nicht verkaufen ###
Helablabla trau ich kein Wort!
Die kommen mir vor wie ein Segel im Wind.
Die kommen mir vor wie ein Segel im Wind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.737.289 von pklausp am 22.05.06 12:36:23Die Helaba handelt soch selber mit ABB. Die tollen Analysen von Herrn Schmidt sind für mich immer ein Kaufindikator, denn nachdem die Verkaufsempfehlung raus ist, ging es mit ABB immer nach oben. Ist doch bescheuert, jetzt, wo die Aktie 20% eingebüßt hat, diese zu veräußern. Macht keinen Sinn, ich gebe auf die Helaba-Analysen überhaupt nichts.
viele Grüße
1155
viele Grüße
1155
Muss sagen - bin vom heutigen Kursverfall wirklich überrascht - hätte ich nach Freitag nicht gedacht (Die Börse ist leider unberechenbar...)
Irgendjemand eine konkrete Idee was da (mit einer meiner "Lieblingsaktien") abgeht? Ist ja irgendwie schwer nachvollziehbar (ok, die Umwandlung der Anleihen...)...
Irgendjemand eine konkrete Idee was da (mit einer meiner "Lieblingsaktien") abgeht? Ist ja irgendwie schwer nachvollziehbar (ok, die Umwandlung der Anleihen...)...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.741.862 von anderl98 am 22.05.06 16:45:19hallo anderl98
seh Dir mal meinen Beitrag von heute 12h16 an und Du wirst feststellen es hat im Moment keiner eine Erklärung.
Ich hatte auch nach Freitag gedacht dass wir den Boden erreicht haben, aber anscheint gibt es noch mehr Kellergeschosse als angenommen und der SMI im Moment mit -2,50%.
Mal sehen wo es morgen hingeht.
Gruss Schweizerkäse
seh Dir mal meinen Beitrag von heute 12h16 an und Du wirst feststellen es hat im Moment keiner eine Erklärung.
Ich hatte auch nach Freitag gedacht dass wir den Boden erreicht haben, aber anscheint gibt es noch mehr Kellergeschosse als angenommen und der SMI im Moment mit -2,50%.
Mal sehen wo es morgen hingeht.
Gruss Schweizerkäse
hallo schweizerkäse,
es ist wirklich verwunderlich... Am Freitag noch 2 Kaufempfehlungen (okay, das Sell von Helaba - das schreiben die aber schon seit monaten - muss ja irgendwann mal passen Scheinbar dürften wirklich die Aktien aus dem Asbestvergleich bzw. aus der Bondumwandlung auf den Markt geschmissen werden...
Bin zwar sowieso auf längere Sicht investiert..aärgelich ist es trotzdem...wird ja momentan wie eine .com - Bude im Jahr 2000 abgestraft... jetzt sollte wohl bald mal eine technische Gegereaktion kommen... nur ist die Frage von welchem Wert ausgehend... Bin wirklich gespannt auf Morgen - entweder stehen wir wieder bei 9,7 oder wir gehen auf 8.x (denn "normale" Tage dürfts ja aktuell nicht mehr geben)
es ist wirklich verwunderlich... Am Freitag noch 2 Kaufempfehlungen (okay, das Sell von Helaba - das schreiben die aber schon seit monaten - muss ja irgendwann mal passen Scheinbar dürften wirklich die Aktien aus dem Asbestvergleich bzw. aus der Bondumwandlung auf den Markt geschmissen werden...
Bin zwar sowieso auf längere Sicht investiert..aärgelich ist es trotzdem...wird ja momentan wie eine .com - Bude im Jahr 2000 abgestraft... jetzt sollte wohl bald mal eine technische Gegereaktion kommen... nur ist die Frage von welchem Wert ausgehend... Bin wirklich gespannt auf Morgen - entweder stehen wir wieder bei 9,7 oder wir gehen auf 8.x (denn "normale" Tage dürfts ja aktuell nicht mehr geben)
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.743.357 von anderl98 am 22.05.06 18:01:33Ich bin zwar kein Charttechniker (da sollten wir lieber Ghostolany ran lassen) aber wenn ich mir den Chart ansehe, dann sollte schon eine Untersützung bei 14.20 CHF sein und damit hätten wir heute den Boden berührt. Das Problem ist nur wenn sich die Grundstimmung an den Märkten nicht bessert, nützt auch diese Unterstützung nichts und es geht weiter abwärts.
Aber man darf auch nicht vergessen was für das zuschnelle Ansteigen eines Kurses gilt, gilt auch für ein zu schnelles Absacken.
Mal sehen wie sich der Amerikanische Markt heute weiter entwickelt und dann werden wir ja morgen früh sehen wie stark unser Boden ist.
Grüsse Schweizerkäse
Aber man darf auch nicht vergessen was für das zuschnelle Ansteigen eines Kurses gilt, gilt auch für ein zu schnelles Absacken.
Mal sehen wie sich der Amerikanische Markt heute weiter entwickelt und dann werden wir ja morgen früh sehen wie stark unser Boden ist.
Grüsse Schweizerkäse
-7,96% ist schon recht heftig,obwohl der ABB einen grossauftrag erhalten hat.
Würde mich nicht erstaunen wenn es morgen oder übermorgen einige prozente nach oben korrigiert wird.
Würde mich nicht erstaunen wenn es morgen oder übermorgen einige prozente nach oben korrigiert wird.
hallo ghost,
kann den chart leider nicht öffnen - was wolltest du uns mitteilen?
kann den chart leider nicht öffnen - was wolltest du uns mitteilen?
Hallo, Freunde
ich wollte den Chart hier reinstellen. Die mir bekannte alte Methode scheint nicht mehr zu funktionieren. Vielleicht hat ja jemand einen Tip für mich.
Zur ABB: Zwei Dinge sind eindeutig. Erstens ist der extrem steile Aufwärtskanal verlassen und zweitens die 100 Tage Linie durchbrochen. Unser Pech ist die wahnsinnige Rallye von ABB, die dazu geführt hat, daß die 200 Tage-Linie und der gesunde leicht ansteigende Aufwärtstrend (untere Begrenzungen des Anstiegs von 4 auf 6 im Jahre 2005) nicht nachkamen. Beide liegen halt leider erst im Bereich von 8 € (12 sfr). Alle Widerstände darüber sind m.E. eher dürftig. Darum konzentriere ich mich ja so auf die 8 und wenns Dicke kommt auf die 6 (9 sfr).
Was aber tun: Es gibt folgende - unvollkommene und persönliche - Lösungen:
1. Rebound in den Bereich 9,80 abwarten und verkaufen (Chance ist m.E > 50 %). Gefahr, daß ich mich irre und in eine Bärenfalle laufe und ABB danach locker in Richtung 11 läuft ! Wer dann noch einmal höher (über 10,50) einsteigen muß, hat einen überschaubaren Verlust.
2. Man rechnet mit einem Durchsacken und legt ein Stop-Loss in den Markt. Unbedingt keine runde Zahl. Also kurz über der 9 oder im Bereich der 8,90. Gefahr: Ausgestoppt und anschließend zieht die ABB wieder an. Und noch was: der Stop wird nicht zu Deinem Wert ausgeführt, sondern zum ersten darunter festgesetzten Kurs. Das kann bei Stop 8,92 auch ein Kurs von 8,70 sein. Wegen schlechter Erfahrungen und Vermutungen bzgl. der "Kurspflege" einiger Händler setze ich mir meine Stops selbst und halte mich auch daran. So werde ich morgen Münchener Rück mit Verlust verkaufen, nachdem der Widerstand um die 107.- klar durchbrochen wurde.
3. Man sitzt es aus, wartet ab und hält die 8 im Auge.
Zum Fundamentalen: Jeder fragt sich, was bei ABB abgeht. Ohne Zweifel zu recht. Es handelt sich um eine gute Firma, Standardwert. Jedoch extrem export- und dollarabhängig. Der Franken ist die wahrscheinlich stärkste Währung weltweit. Das große Geld sieht natürlich die Währungsproblematik und zieht Rückschlüsse auf den Export von ABB. Auf der HV der ABB wurde genau das und der Zusammenhang mit dem Öl thematisiert.
Hinzu kommt, daß zunächst Aktien verkauft werden, die dem Börsianer den höchsten Gewinn eingefahren haben. Also verkauft man eher die ABB mit 100 % Gewinn, als die Telekom mit 10 % Verlust. Reine Psychologie also. Zuletzt bin ich der Meinung, daß eine Vielzahl der umgewandelten Aktien - falls dies schon möglich ist (unser Greyerzer kann da vielleicht mal nachhören) nun ängstlich schnell verscheuert werden. All das drückt zusätzlich zum eh schon nervösen Umfeld. Und dann kommen halt so Tage wie heute zustande.
Es gibt zur Zeit für ABB keine Ideallösung. Da braucht man ein gutes Händchen. Ich habe verkauft, weil ich meine innere Ruhe haben wollte. Dafür nehme ich gerne in Kauf, bei höheren Kursen nochmal einsteigen zu müssen. Der mögliche Schaden ist überschaubar.
In diesem Sinne Good Trades.
ich wollte den Chart hier reinstellen. Die mir bekannte alte Methode scheint nicht mehr zu funktionieren. Vielleicht hat ja jemand einen Tip für mich.
Zur ABB: Zwei Dinge sind eindeutig. Erstens ist der extrem steile Aufwärtskanal verlassen und zweitens die 100 Tage Linie durchbrochen. Unser Pech ist die wahnsinnige Rallye von ABB, die dazu geführt hat, daß die 200 Tage-Linie und der gesunde leicht ansteigende Aufwärtstrend (untere Begrenzungen des Anstiegs von 4 auf 6 im Jahre 2005) nicht nachkamen. Beide liegen halt leider erst im Bereich von 8 € (12 sfr). Alle Widerstände darüber sind m.E. eher dürftig. Darum konzentriere ich mich ja so auf die 8 und wenns Dicke kommt auf die 6 (9 sfr).
Was aber tun: Es gibt folgende - unvollkommene und persönliche - Lösungen:
1. Rebound in den Bereich 9,80 abwarten und verkaufen (Chance ist m.E > 50 %). Gefahr, daß ich mich irre und in eine Bärenfalle laufe und ABB danach locker in Richtung 11 läuft ! Wer dann noch einmal höher (über 10,50) einsteigen muß, hat einen überschaubaren Verlust.
2. Man rechnet mit einem Durchsacken und legt ein Stop-Loss in den Markt. Unbedingt keine runde Zahl. Also kurz über der 9 oder im Bereich der 8,90. Gefahr: Ausgestoppt und anschließend zieht die ABB wieder an. Und noch was: der Stop wird nicht zu Deinem Wert ausgeführt, sondern zum ersten darunter festgesetzten Kurs. Das kann bei Stop 8,92 auch ein Kurs von 8,70 sein. Wegen schlechter Erfahrungen und Vermutungen bzgl. der "Kurspflege" einiger Händler setze ich mir meine Stops selbst und halte mich auch daran. So werde ich morgen Münchener Rück mit Verlust verkaufen, nachdem der Widerstand um die 107.- klar durchbrochen wurde.
3. Man sitzt es aus, wartet ab und hält die 8 im Auge.
Zum Fundamentalen: Jeder fragt sich, was bei ABB abgeht. Ohne Zweifel zu recht. Es handelt sich um eine gute Firma, Standardwert. Jedoch extrem export- und dollarabhängig. Der Franken ist die wahrscheinlich stärkste Währung weltweit. Das große Geld sieht natürlich die Währungsproblematik und zieht Rückschlüsse auf den Export von ABB. Auf der HV der ABB wurde genau das und der Zusammenhang mit dem Öl thematisiert.
Hinzu kommt, daß zunächst Aktien verkauft werden, die dem Börsianer den höchsten Gewinn eingefahren haben. Also verkauft man eher die ABB mit 100 % Gewinn, als die Telekom mit 10 % Verlust. Reine Psychologie also. Zuletzt bin ich der Meinung, daß eine Vielzahl der umgewandelten Aktien - falls dies schon möglich ist (unser Greyerzer kann da vielleicht mal nachhören) nun ängstlich schnell verscheuert werden. All das drückt zusätzlich zum eh schon nervösen Umfeld. Und dann kommen halt so Tage wie heute zustande.
Es gibt zur Zeit für ABB keine Ideallösung. Da braucht man ein gutes Händchen. Ich habe verkauft, weil ich meine innere Ruhe haben wollte. Dafür nehme ich gerne in Kauf, bei höheren Kursen nochmal einsteigen zu müssen. Der mögliche Schaden ist überschaubar.
In diesem Sinne Good Trades.
..sehr interessante thesen....der rebound müsste dann aber morgen kommen, oder?, sonst sehen wir vorher die 8 als die 9,80...nachbörslich wären wir ja wieder bei 9,4....
Guten Morgen alle miteinander
Danke für Deine Einschätzung Ghostolany. Meine Stimmung hat sich nach gestern im Gegensatz zu letzter Woche auch weiter eingetrübt (nicht auf das Fundamentale von ABB aber auf die Gesamtsituation).
Habe aber der Situation gestern mit einem Put auf ABB auch etwas gutes abgewinnen können.
Ich habe mal versucht aus der Fülle von Infos die genaue Zahl der neuen Aktien herauszufinden bislang aber noch ohne Erfolg. Ich weiss nur, dass ABB 1,43 Mrd. von dem Asbestfall in Aktien und Cash auszahlen wollte.
Noch ein Wort zu der Gesamtzahl an Aktien, es sind ca. 2 Mrd. auf dem Markt also wird der Einfluss der neu dazugekommenen zwar spürbar aber erklärt sicher nicht den Kursverfall der letzten Tage.(meine Meinung). Ich glauber eher was Ghostolany gesagt hat, in einer Korekturphase verkaufe ich erst die Aktien mit 100% Gewinn als die mit 10% Verlust.
Mal sehen, vorbörslich steht der SMI zwar im Plus aber gestern Morgen ja auch.
Viel Spass heute
Danke für Deine Einschätzung Ghostolany. Meine Stimmung hat sich nach gestern im Gegensatz zu letzter Woche auch weiter eingetrübt (nicht auf das Fundamentale von ABB aber auf die Gesamtsituation).
Habe aber der Situation gestern mit einem Put auf ABB auch etwas gutes abgewinnen können.
Ich habe mal versucht aus der Fülle von Infos die genaue Zahl der neuen Aktien herauszufinden bislang aber noch ohne Erfolg. Ich weiss nur, dass ABB 1,43 Mrd. von dem Asbestfall in Aktien und Cash auszahlen wollte.
Noch ein Wort zu der Gesamtzahl an Aktien, es sind ca. 2 Mrd. auf dem Markt also wird der Einfluss der neu dazugekommenen zwar spürbar aber erklärt sicher nicht den Kursverfall der letzten Tage.(meine Meinung). Ich glauber eher was Ghostolany gesagt hat, in einer Korekturphase verkaufe ich erst die Aktien mit 100% Gewinn als die mit 10% Verlust.
Mal sehen, vorbörslich steht der SMI zwar im Plus aber gestern Morgen ja auch.
Viel Spass heute
Hallo zusammen,
auch ich fand die obigen Ausführungen recht aufschlussreich. ABB stand im Jahr 2000 (wenn ich mir den Chart ansehe) ja mal bei deutlich über 30 Euro. Irgendwelche Einschätzungen, wie sich die Aktie langfristig entwickeln könnte - relativ positives Umfeld vorausgesetzt?
Grüsse, Sunwin
auch ich fand die obigen Ausführungen recht aufschlussreich. ABB stand im Jahr 2000 (wenn ich mir den Chart ansehe) ja mal bei deutlich über 30 Euro. Irgendwelche Einschätzungen, wie sich die Aktie langfristig entwickeln könnte - relativ positives Umfeld vorausgesetzt?
Grüsse, Sunwin
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.780.183 von Sunwin am 24.05.06 14:43:34Ich glaube, ABB stand auch schon bei 140 SFR. Schau mal auf den Charts auf der Homepage. Aber keine Ahnung, wieviel Aktien es damals gab.
viele Grüße
1155
viele Grüße
1155
Liebe ABB`ler
ich meine nicht die Asbestlösung mit teilweiser Bezahlung in Aktien, sondern den Umtausch von US-Bonds i.H.v. 968 Mio $ in Aktien. Das wären nach heutigem Kurs etwa 60-70 Mio Aktien. Nach Meldungen bei YahooFinance sollen jetzt weitere Anleihen vorzeitig getilgt werden. Auf welche Weise weiß ich nicht.
Hier die Meldung. Ich hoffe, ich interpretiere sie richtig.
ZURICH, May 9 (Reuters) - Swiss engineering firm ABB (ABBN.VX: Quote, Profile, Research) said on Tuesday 98 percent of holders of its $968 million convertible bond had accepted a cash payment for early conversion of the bond into shares, reducing the group's debt.
FACT BOX
ABBN.VX (ABB)
Last: SFr. 14.85
Change: -0.60
Up/Down: -3.88%
JunSepDecMar
Quote
Full Chart
Company Profile
Analyst Research
News for ABBN.VX
ABB says signs $100 mln, 5-yr deal with TVA
CORRECTED - Alstom to go to WTO, EU over Canadian metro deal
Alstom to go to WTO, EU over Canadian metro deal
Bondholders will receive American Depositary Shares on conversion of the 4.625 percent bond due in 2007, which will lead to an increase of issued ABB shares of around 5 percent.
The cash payment due to bondholders will be made on May 11, ABB said.
"With the early conversion ABB is strengthening its equity capital and can hope for an early improvement in its credit rating," Zuercher Kantonalbank analyst Mark Diethelm said in a note.
An improvement of its credit rating would further strengthen ABB's financial credibility. ABB has returned to investment grade for the first time in years after it drew a line under its asbestos woes. Credit rating upgrades to investment grade can significantly lower a company's borrowing costs.
ABB shares, which trade at a premium to most of its sector peers, were flat at 17.65 francs by 0855 GMT. The shares have risen almost 40 percent so far this year after doubling their value in 2005.
The company also said it would exercise its right to call the remainder of the 2007 convertible debt, which it expected to result in full conversion.
"We think that the move is wise and despite our calculated dilutive effect of some 2-3 percent at the earnings per share (EPS) line we see the conversion of the bond as a positive step," said LODH in a note.
ABB -- which neared financial collapse at the start of the decade after an acquisition spree left it burdened with debt -- made the offer in April to bondholders to convert the bond in return for a cash payment.
Barclays Bank, Deutsche Bank and HSBC were acting as dealer managers of the offer, ABB said. Citigroup, Dresdner Bank and KBC Financial Products all acted as co-dealers.
ich meine nicht die Asbestlösung mit teilweiser Bezahlung in Aktien, sondern den Umtausch von US-Bonds i.H.v. 968 Mio $ in Aktien. Das wären nach heutigem Kurs etwa 60-70 Mio Aktien. Nach Meldungen bei YahooFinance sollen jetzt weitere Anleihen vorzeitig getilgt werden. Auf welche Weise weiß ich nicht.
Hier die Meldung. Ich hoffe, ich interpretiere sie richtig.
ZURICH, May 9 (Reuters) - Swiss engineering firm ABB (ABBN.VX: Quote, Profile, Research) said on Tuesday 98 percent of holders of its $968 million convertible bond had accepted a cash payment for early conversion of the bond into shares, reducing the group's debt.
FACT BOX
ABBN.VX (ABB)
Last: SFr. 14.85
Change: -0.60
Up/Down: -3.88%
JunSepDecMar
Quote
Full Chart
Company Profile
Analyst Research
News for ABBN.VX
ABB says signs $100 mln, 5-yr deal with TVA
CORRECTED - Alstom to go to WTO, EU over Canadian metro deal
Alstom to go to WTO, EU over Canadian metro deal
Bondholders will receive American Depositary Shares on conversion of the 4.625 percent bond due in 2007, which will lead to an increase of issued ABB shares of around 5 percent.
The cash payment due to bondholders will be made on May 11, ABB said.
"With the early conversion ABB is strengthening its equity capital and can hope for an early improvement in its credit rating," Zuercher Kantonalbank analyst Mark Diethelm said in a note.
An improvement of its credit rating would further strengthen ABB's financial credibility. ABB has returned to investment grade for the first time in years after it drew a line under its asbestos woes. Credit rating upgrades to investment grade can significantly lower a company's borrowing costs.
ABB shares, which trade at a premium to most of its sector peers, were flat at 17.65 francs by 0855 GMT. The shares have risen almost 40 percent so far this year after doubling their value in 2005.
The company also said it would exercise its right to call the remainder of the 2007 convertible debt, which it expected to result in full conversion.
"We think that the move is wise and despite our calculated dilutive effect of some 2-3 percent at the earnings per share (EPS) line we see the conversion of the bond as a positive step," said LODH in a note.
ABB -- which neared financial collapse at the start of the decade after an acquisition spree left it burdened with debt -- made the offer in April to bondholders to convert the bond in return for a cash payment.
Barclays Bank, Deutsche Bank and HSBC were acting as dealer managers of the offer, ABB said. Citigroup, Dresdner Bank and KBC Financial Products all acted as co-dealers.
Pardon, falsch gerechnet. Verbuchselte Kurs in Sfr. und $. Bei richtiger Rechnung sind es sogar um die 80 Mio.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.787.257 von Ghostolany am 24.05.06 22:42:35Ich halte noch mal fest:
1. von dem Asbestfall sind 1.43Mrd USD in Aktien und Cash vorgesehen gewesen.
2. der Wandel der Bonds (bis 2007, ausgeführt am 11.5.2006) erhöht die Aktienanzahl um 5% aber vorsicht ich weiss nicht ob es Aktien von ABB in der Schweiz oder nur Amerika sind (siehe Beitrag unten)
3. der Wandel der Bonds (Laufzeit bis 2008 bzw. 2009) in einen Eurobond mit Laufzeit bis 2013 und gleichzeitiger Auszahlung der Diffenrenz, also kein Wandel in Aktien sondern Bonds (siehe zweiten Beitrag unten)
zu 2)
"Zürich (AWP) - Die ABB Ltd will ihre 968 Mio USD schwere 4,625%er Wandelanleihe
(Laufzeit bis 2007) in ABB American Depositary Shares (ADSs) wandeln, wie
bekannt ist. Rund 98% der Halter hätten dem Vorschlag einer Barauszahlung zur
Wandlung der Bond-Anteile sowie zum Erhalt von ABB ADSs zugestimmt, heisst es
nun in einer Mitteilung.
Zusätzlich wird ABB heute die restlichen Anteile des Wandlers zurückrufen, um
die Wandlung vollständig durchzuführen. Die Wandlung der Anleihe dürfte in der
Ausgabe von rund 107 Mio ADSs führen und die Anzahl ausstehender ABB-Aktien um
rund 5% erhöhen. Die Barauszahlung an die Anleihenbesitzer wird am 11. Mai 2006
erfolgen.
Weitere Angaben, unter anderem zum Pricing, sind unter www.ABBbond.com
einzusehen.
ek/mk"
zu 3)
"Zürich (AWP) - Die ABB Ltd begibt einen neuen festverzinslichen Euro-Bond mit
Laufzeit bis 2013 im Tausch gegen zwei bisherige Bonds mit Laufzeiten bis 2008
in EUR und 2009 in GBP. Die neue Anleihe wird wie die bisherigen von ABB
International Finance Ltd herausgegeben, wie ABB am Dienstag mitteilt.
Die Transaktion verlängere das Fälligkeitsprofil, ohne die Schulden zu erhöhen,
wird Finanzchef Michel Demaré in der Mitteilung zitiert. "Dieser Schritt wird
die finanzielle Situation von ABB weiter stärken."
Die Angebotsfrist läuft ab heute Dienstag bis am 30. Mai 2006 um 17.00 Uhr.
Bondinhaber, welche sich am Umtausch beteiligen wollen, erhalten die neuen
Euro-Bonds im Tausch eins zu eins sowie eine Barkomponente in der Höhe der
Differenz des Wertes zwischen den Anleihen und zusätzlich die aufgelaufenen
Zinsen.
Weitere Details können der Seite www.ABBbondexchange.com entnommen werden.
cf/ra"
@Ghostolany
Meinst du den Wandel in Punkt 3?
Festzustellen ist, dass das Volumen in den letzten Tagen nicht nur bei ABB sehr hoch gewesen ist, sondern am ganzen Markt. Ich bin mal gespannt wie es morgen nach dem heutigen Tag weitergeht.
Gruss Schweizerkäse
1. von dem Asbestfall sind 1.43Mrd USD in Aktien und Cash vorgesehen gewesen.
2. der Wandel der Bonds (bis 2007, ausgeführt am 11.5.2006) erhöht die Aktienanzahl um 5% aber vorsicht ich weiss nicht ob es Aktien von ABB in der Schweiz oder nur Amerika sind (siehe Beitrag unten)
3. der Wandel der Bonds (Laufzeit bis 2008 bzw. 2009) in einen Eurobond mit Laufzeit bis 2013 und gleichzeitiger Auszahlung der Diffenrenz, also kein Wandel in Aktien sondern Bonds (siehe zweiten Beitrag unten)
zu 2)
"Zürich (AWP) - Die ABB Ltd will ihre 968 Mio USD schwere 4,625%er Wandelanleihe
(Laufzeit bis 2007) in ABB American Depositary Shares (ADSs) wandeln, wie
bekannt ist. Rund 98% der Halter hätten dem Vorschlag einer Barauszahlung zur
Wandlung der Bond-Anteile sowie zum Erhalt von ABB ADSs zugestimmt, heisst es
nun in einer Mitteilung.
Zusätzlich wird ABB heute die restlichen Anteile des Wandlers zurückrufen, um
die Wandlung vollständig durchzuführen. Die Wandlung der Anleihe dürfte in der
Ausgabe von rund 107 Mio ADSs führen und die Anzahl ausstehender ABB-Aktien um
rund 5% erhöhen. Die Barauszahlung an die Anleihenbesitzer wird am 11. Mai 2006
erfolgen.
Weitere Angaben, unter anderem zum Pricing, sind unter www.ABBbond.com
einzusehen.
ek/mk"
zu 3)
"Zürich (AWP) - Die ABB Ltd begibt einen neuen festverzinslichen Euro-Bond mit
Laufzeit bis 2013 im Tausch gegen zwei bisherige Bonds mit Laufzeiten bis 2008
in EUR und 2009 in GBP. Die neue Anleihe wird wie die bisherigen von ABB
International Finance Ltd herausgegeben, wie ABB am Dienstag mitteilt.
Die Transaktion verlängere das Fälligkeitsprofil, ohne die Schulden zu erhöhen,
wird Finanzchef Michel Demaré in der Mitteilung zitiert. "Dieser Schritt wird
die finanzielle Situation von ABB weiter stärken."
Die Angebotsfrist läuft ab heute Dienstag bis am 30. Mai 2006 um 17.00 Uhr.
Bondinhaber, welche sich am Umtausch beteiligen wollen, erhalten die neuen
Euro-Bonds im Tausch eins zu eins sowie eine Barkomponente in der Höhe der
Differenz des Wertes zwischen den Anleihen und zusätzlich die aufgelaufenen
Zinsen.
Weitere Details können der Seite www.ABBbondexchange.com entnommen werden.
cf/ra"
@Ghostolany
Meinst du den Wandel in Punkt 3?
Festzustellen ist, dass das Volumen in den letzten Tagen nicht nur bei ABB sehr hoch gewesen ist, sondern am ganzen Markt. Ich bin mal gespannt wie es morgen nach dem heutigen Tag weitergeht.
Gruss Schweizerkäse
Ihr seid wohl alle genauso ratlos wie ich ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.865.692 von Ghostolany am 29.05.06 20:45:27warum sollte ich ratlos sein.
g-oj jemand ein
g-oj jemand ein
Kommentare waren äußerst zahlreich. Kam mir vor wie Angststarre und warten auf die Entscheidung ??
N'Abend
Ich glaub die Kommentare waren gut um nicht den Kopf ganz zu verlieren. Die Performance der letzten Tage ist halt nicht auf ABB allein zu beziehen sondern auf den Markt und wir haben ja Freitag und gestern gesehen wozu ABB fähig ist wenn der Markt wieder aufwärtstendenzen zeigt.
Ich für meinen Teil wusste und weiss wie ich zu reagieren hatte und habe und bis jetzt läuft es sehr gut
Also an alle die noch verunsichert sind: es wird schon wieder hoch gehen nur wann ????
Schönen Abend noch
Gruss Schweizerkäse
Ich glaub die Kommentare waren gut um nicht den Kopf ganz zu verlieren. Die Performance der letzten Tage ist halt nicht auf ABB allein zu beziehen sondern auf den Markt und wir haben ja Freitag und gestern gesehen wozu ABB fähig ist wenn der Markt wieder aufwärtstendenzen zeigt.
Ich für meinen Teil wusste und weiss wie ich zu reagieren hatte und habe und bis jetzt läuft es sehr gut
Also an alle die noch verunsichert sind: es wird schon wieder hoch gehen nur wann ????
Schönen Abend noch
Gruss Schweizerkäse
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.879.999 von Schweizerkaese75 am 30.05.06 21:59:17Where is the bottom?
Eigentlich Kaufsignale, oder? Oder rauscht es vor den großen Ferien noch mal runter?
Eigentlich Kaufsignale, oder? Oder rauscht es vor den großen Ferien noch mal runter?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.985.669 von Fuenfvorzwoelf am 07.06.06 13:36:14So, eben nochmal zu 9,15 nachgelegt. Bisher hatte ich ein gutes Händchen und immer nach dem Nachlegen ging es nach oben. Mal sehen, ob es heute wieder klappt. Die Zinsängste müssten doch schon im Kurs drin sein, dann kann doch nicht mehr viel passieren, außer dass uns die Decke auf den Kopf fällt.
Viele Grüße
1155
Viele Grüße
1155
Tut mir leid, aber sie fällt gerade
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.015.162 von Ghostolany am 08.06.06 20:26:38Tja, aber sie erholt sich auch schon wieder.
Hätte gestern noch mal nachkaufen sollen...
Hätte gestern noch mal nachkaufen sollen...
Why is this stock trading so low?
by: thetitanicwillneversink
Long-Term Sentiment: Hold 06/08/06 09:24 pm
Msg: 12541 of 12548
I sense some manipulation. What has gone on over the past few days is a very well orchestrated accumulation for the funds.
The gap down this am with the 300,000 share trade was the starter for the day. The 'sacrifice' of 300,000 shares was the beginning of a shake-out of over 6,000,000 shares at about $11 USD per share. I'll bet the funds and institutions bought the majority of the shares.
They can only pull this stunt with the backdrop of some type of bad news. This time it was the economy. The retail side of the market, who bought ABB too late (say in the $10-13 range), got shook out of their positions.
This was the last chance for the funds to get hold of a significnat position at a good price. They could never accumulate this many shares under normal circumstances - they would bid the price through the roof.
You have to remember the fundementals of ABB - they are really pretty good, and we all anticipate even better news in July.
I don't think that the traders can pull another day off like today.They shook the retail invesor pretty hard and accumulated 6,000,000 shares. Volume slackened at the end of the day and some bidding up did take place.
The next position to shake out will be those that bought in the $8-10 range - that won't happen as there is more confidence in the value at that range - and I believe those that invested at that range are somewhat smarter than the Johny-Come-Latelys who bought at $11-13 and got the shit scared out of them by the traders.
I picked up 10,000 at $11. This is a great day for buying.
Keep the Faith
TITANIC
by: thetitanicwillneversink
Long-Term Sentiment: Hold 06/08/06 09:24 pm
Msg: 12541 of 12548
I sense some manipulation. What has gone on over the past few days is a very well orchestrated accumulation for the funds.
The gap down this am with the 300,000 share trade was the starter for the day. The 'sacrifice' of 300,000 shares was the beginning of a shake-out of over 6,000,000 shares at about $11 USD per share. I'll bet the funds and institutions bought the majority of the shares.
They can only pull this stunt with the backdrop of some type of bad news. This time it was the economy. The retail side of the market, who bought ABB too late (say in the $10-13 range), got shook out of their positions.
This was the last chance for the funds to get hold of a significnat position at a good price. They could never accumulate this many shares under normal circumstances - they would bid the price through the roof.
You have to remember the fundementals of ABB - they are really pretty good, and we all anticipate even better news in July.
I don't think that the traders can pull another day off like today.They shook the retail invesor pretty hard and accumulated 6,000,000 shares. Volume slackened at the end of the day and some bidding up did take place.
The next position to shake out will be those that bought in the $8-10 range - that won't happen as there is more confidence in the value at that range - and I believe those that invested at that range are somewhat smarter than the Johny-Come-Latelys who bought at $11-13 and got the shit scared out of them by the traders.
I picked up 10,000 at $11. This is a great day for buying.
Keep the Faith
TITANIC
Am letzten Freitag wurde off-ex innerhalb von
Sekunden ein Aktienpaket im Gesamtwert von 420 Mio SFr
gekauft.
Ist ja immer spannend, welche Gründe einen Käufer
bewegen, en gros einzukaufen. Meisens weiss ein
solcher Käufer mehr als dass gemeine Fussvolk.
Weiss jemand ob vielleicht die Familie Wallenberg
tätig war? (ist doch Grossaktionär von ABB, wenn
ich dies mal richtig gelesen habe.)
Oder steigt jetzt Siemens ein.....irgendwas ist
am tun.
Sekunden ein Aktienpaket im Gesamtwert von 420 Mio SFr
gekauft.
Ist ja immer spannend, welche Gründe einen Käufer
bewegen, en gros einzukaufen. Meisens weiss ein
solcher Käufer mehr als dass gemeine Fussvolk.
Weiss jemand ob vielleicht die Familie Wallenberg
tätig war? (ist doch Grossaktionär von ABB, wenn
ich dies mal richtig gelesen habe.)
Oder steigt jetzt Siemens ein.....irgendwas ist
am tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.047.670 von luckman_ch am 11.06.06 01:17:43Ich wars ...
... Nein wäre schön wenn ich es könnte.
Ich glaube dass es jetzt nach der Woche einige gibt, die glauben
ein paar gute Schnäpchen zu machen.
Und ich glaube die haben Recht. Das Problem ist nur, dass die jetzigen Marktpreise nichts mehr mit den Fundamentaldaten zu tun haben. Ich habe da letzte Woche einen Kommentar auf "www.finanznachrichten.de" gelesen (und habe leider nicht mehr den Link) in dem der Autor meinte, das normalerweise Nachrichten die Kurse machen. Wenn aber keine Nachrichten da sind, wird versucht den Chartverlauf anhand von irgendwelchen alten Ängsten, die seit Monaten am Markt nicht mehr relewant waren, zu erklären.
Also kann es nächste Woche noch weiter runter gehen zumal kaum Unternehmennachrichten anstehen.
Ich meine wenn ABB auf 13,- CHF zurückfällt stehen wir wieder wie am Anfang des Jahres und nur zur Errinerung da war der Asbestfall zum Beispiel noch nicht endgültig abgeschlossen.
Also mal sehen wie der Markt reagiert. Ich meine es braucht nur einen der anfängt zu kaufen und alle anderen ziehen dann mit
Gruss Schweizerkäse
... Nein wäre schön wenn ich es könnte.
Ich glaube dass es jetzt nach der Woche einige gibt, die glauben
ein paar gute Schnäpchen zu machen.
Und ich glaube die haben Recht. Das Problem ist nur, dass die jetzigen Marktpreise nichts mehr mit den Fundamentaldaten zu tun haben. Ich habe da letzte Woche einen Kommentar auf "www.finanznachrichten.de" gelesen (und habe leider nicht mehr den Link) in dem der Autor meinte, das normalerweise Nachrichten die Kurse machen. Wenn aber keine Nachrichten da sind, wird versucht den Chartverlauf anhand von irgendwelchen alten Ängsten, die seit Monaten am Markt nicht mehr relewant waren, zu erklären.
Also kann es nächste Woche noch weiter runter gehen zumal kaum Unternehmennachrichten anstehen.
Ich meine wenn ABB auf 13,- CHF zurückfällt stehen wir wieder wie am Anfang des Jahres und nur zur Errinerung da war der Asbestfall zum Beispiel noch nicht endgültig abgeschlossen.
Also mal sehen wie der Markt reagiert. Ich meine es braucht nur einen der anfängt zu kaufen und alle anderen ziehen dann mit
Gruss Schweizerkäse
Wer seine Aktien verschenken will, der soll
Ich auf jeden Fall horte meine schön brav im Depot.
Kursziel Merill Lynch für ABB SFr. 24 SFr.
Unter 20 SFr. verkauf ich nichts!
Ich auf jeden Fall horte meine schön brav im Depot.
Kursziel Merill Lynch für ABB SFr. 24 SFr.
Unter 20 SFr. verkauf ich nichts!
News von heute die für kurze Zeit helfen könnte
"Zürich (AWP) - Die Analysten von Cheuvreux erhöhen das Rating für die Aktien
der ABB Ltd auf "Outperform" nach Underperform. Das Kursziel lautet neu 15
CHF (alt: 13 CHF)."
Gruss Schweizerkäse
"Zürich (AWP) - Die Analysten von Cheuvreux erhöhen das Rating für die Aktien
der ABB Ltd auf "Outperform" nach Underperform. Das Kursziel lautet neu 15
CHF (alt: 13 CHF)."
Gruss Schweizerkäse
mal eine Frage an die deutschen ABB-Aktionäre:
mit welchem prozentualen Quellensteuereinbehalt wurde euch die ABB-Dividende ausgezahlt? 15 % oder 35 %? bei mir waren es 35 % (bin bei der Citibank). habe gehört, dass einige Banken die erstattungsfähige Quellensteuer (>15 %) eigenständig für ihre Kunden bei den jeweiligen Ländern zurückholen und generell nur die 15 % einbehalten, welche in Dtl. über die ESt.-erklärung geltend gemacht werden kann. wie war es bei euch?
mit welchem prozentualen Quellensteuereinbehalt wurde euch die ABB-Dividende ausgezahlt? 15 % oder 35 %? bei mir waren es 35 % (bin bei der Citibank). habe gehört, dass einige Banken die erstattungsfähige Quellensteuer (>15 %) eigenständig für ihre Kunden bei den jeweiligen Ländern zurückholen und generell nur die 15 % einbehalten, welche in Dtl. über die ESt.-erklärung geltend gemacht werden kann. wie war es bei euch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.160.022 von Temporana am 17.06.06 12:55:11Bei mir auch 35 % über die Ing Diba.
Gruß 1155
Gruß 1155
holst du dir die erstattungsfähigen 20 % aus der schweiz zurück?
Maxblue (Deutsche Bank) 35 %. Wenn Ihr eine Erstattung beantragen solltet, fragt vorher nach den Kosten.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß irgendein Kreditinstitut Sammelanträge stellt. Da wird wohl der Arbeitsaufwand zu hoch sein. Oder hat jemand dazu gesicherte Erkenntnisse ?
Ich kann mir nicht vorstellen, daß irgendein Kreditinstitut Sammelanträge stellt. Da wird wohl der Arbeitsaufwand zu hoch sein. Oder hat jemand dazu gesicherte Erkenntnisse ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.175.791 von Ghostolany am 19.06.06 21:06:34Bei meinen 600 St. lohnt das erst, wenn es eine Dividende von 12 CHF gibt und nicht 12 Rappen.
:-)
Gruß 1155
PS: was ist dran an dem Gerücht, dass ABB in einem US-Index gelistet wurde?
:-)
Gruß 1155
PS: was ist dran an dem Gerücht, dass ABB in einem US-Index gelistet wurde?
Deutsche Bank Ups ABB To Buy From Hold >ABB
Wednesday, June 21, 2006 5:56:45 AM ET
Dow Jones Newswires
DOW JONES NEWSWIRES
Deutsche Bank upgraded Swiss-Swedish engineering group ABB Ltd. (ABB) to buy from hold, citing valuation.
Deutsche Bank said ABB shares have fallen 21% since April, but its end markets show no sign of slowing.
"Infrastructure orders, peer group commentary and macro data suggest current growth should continue. China fixed asset investment and U.S. power infrastructure markets continue to give positive signals in the second quarter," Deutsche Bank said. "The end markets are better than equity market volatility suggests."
-Simon Kennedy; 415-439-6400; AskNewswires@dowjones.com
Wednesday, June 21, 2006 5:56:45 AM ET
Dow Jones Newswires
DOW JONES NEWSWIRES
Deutsche Bank upgraded Swiss-Swedish engineering group ABB Ltd. (ABB) to buy from hold, citing valuation.
Deutsche Bank said ABB shares have fallen 21% since April, but its end markets show no sign of slowing.
"Infrastructure orders, peer group commentary and macro data suggest current growth should continue. China fixed asset investment and U.S. power infrastructure markets continue to give positive signals in the second quarter," Deutsche Bank said. "The end markets are better than equity market volatility suggests."
-Simon Kennedy; 415-439-6400; AskNewswires@dowjones.com
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