Deutsche Bank: Endlich schwarze Zahlen? - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
eröffnet am 02.02.21 08:41:51 von
neuester Beitrag 14.02.21 15:43:19 von
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Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Deutsche Bank: Endlich schwarze Zahlen?" vom Autor Holger Steffen
Am Donnerstag wird Deutschlands größte Privatbank ihre Ergebnisse aus dem vergangenen Geschäftsjahr präsentieren. Dabei zeigen sich insbesondere die Analysten im Vorfeld überraschend optimistisch, dass die Deutsche Bank ausgerechnet im Corona-Jahr …
Lesen Sie den ganzen Artikel: Deutsche Bank: Endlich schwarze Zahlen?
Am Donnerstag wird Deutschlands größte Privatbank ihre Ergebnisse aus dem vergangenen Geschäftsjahr präsentieren. Dabei zeigen sich insbesondere die Analysten im Vorfeld überraschend optimistisch, dass die Deutsche Bank ausgerechnet im Corona-Jahr …
Lesen Sie den ganzen Artikel: Deutsche Bank: Endlich schwarze Zahlen?
Die Deutsche Bank ist seit vielen Jahren eine einzige Schande und ein einziger Skandal. Zur Prognose: jeder, der alle paar Jahre ein Bad Bank eröffnen dürfte um den Müll auszulagern, wieder und wieder hofft, dass die Investmentbanker neben Gier auch Hirn einschalten mögen schreibt irgendwann, zumindest für den Rest und buchhallterisch schwarze Zahlen. Wenn "wider Erwarten" die nächste Klage, das nächste Verzocken kommt / kam, ab in die Bad Bank und das Spiel beginnt von vorn ... Hier fehlte der berühmte eiserne Besen und für viele die ernsthafte Sorge iS eiserne Vorhänge. Das wird nichts mehr. Jedenfalls ethisch. Ob der Kurs steigt? Wenn sie genug entlassen. Beginnend mit 650 der 650 Einkommensmillionäre - vielleicht.
Meine Schätzung
6 Mrd Umsatz, 4,5 Mrd bereinigte Kosten. 1,8 Mrd Aufwendungen für CRU,Corporate, DVA, Personalabbau, Minderheiten, CocoBonds, Litigation, Steuern.
Und das wäre ein gutes Ergebnis weil gute Erträge Umstrukturierungen und Personalabbau finanzieren.
Die DBK hat Filialabbau und Personalabbau bis 2022 bewältigt , die Commerzbank will das bis 2024 bewältigt haben. Die DBK ist damit deutlich weiter und schneller als die Konkurrenz.
6 Mrd Umsatz, 4,5 Mrd bereinigte Kosten. 1,8 Mrd Aufwendungen für CRU,Corporate, DVA, Personalabbau, Minderheiten, CocoBonds, Litigation, Steuern.
Und das wäre ein gutes Ergebnis weil gute Erträge Umstrukturierungen und Personalabbau finanzieren.
Die DBK hat Filialabbau und Personalabbau bis 2022 bewältigt , die Commerzbank will das bis 2024 bewältigt haben. Die DBK ist damit deutlich weiter und schneller als die Konkurrenz.
Nüchterne Sicht der FAZ auf die Bilanz der Deutschen Bank. Gewinn ist nicht wirklich Gewinn. https://m.faz.net/aktuell/finanzen/die-deutsche-bank-mit-sch…
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.792.982 von Blaumeise2016 am 03.02.21 11:21:30
CRU-Wachstum, DVA-berufliche Weiterbildung für die Versicherungswirtschaft, Corporate-Allgemeinwohl, Litigation-Rechtstreitigkeiten, CocoBonds- contingent convertible Anleihen. Ungefähr richtig????
Und was ist mit "Minderheiten" gemeint???
Zitat von Blaumeise2016: Meine Schätzung
6 Mrd Umsatz, 4,5 Mrd bereinigte Kosten. 1,8 Mrd Aufwendungen für CRU,Corporate, DVA, Personalabbau, Minderheiten, CocoBonds, Litigation, Steuern.
Und das wäre ein gutes Ergebnis weil gute Erträge Umstrukturierungen und Personalabbau finanzieren.
Die DBK hat Filialabbau und Personalabbau bis 2022 bewältigt , die Commerzbank will das bis 2024 bewältigt haben. Die DBK ist damit deutlich weiter und schneller als die Konkurrenz.
CRU-Wachstum, DVA-berufliche Weiterbildung für die Versicherungswirtschaft, Corporate-Allgemeinwohl, Litigation-Rechtstreitigkeiten, CocoBonds- contingent convertible Anleihen. Ungefähr richtig????
Und was ist mit "Minderheiten" gemeint???
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.794.149 von Denkbusch am 03.02.21 12:06:15
Minderheiten sind die 25% außenstehende Aktionäre bei DWS.
DVA = Debt Value Adjustment
Weil sich der CDS Spread deutlich verbessert hat muss die DBK die ausgegeben Anleihen und Coco Bonds höher bewerten.
Coco richtig
Corporate sind Kosten der Holding für HV, Vorstände, Aufsichtsräte, Allgemeinkosten etc. die nicht einfach zugeordnete werden können.
CRU = Capital Release Unit, dort werde Derivative, Wertpapiere etc aus stillgelegten Bereichen nach und nach verwertet.
Zitat von Denkbusch:Zitat von Blaumeise2016: Meine Schätzung
6 Mrd Umsatz, 4,5 Mrd bereinigte Kosten. 1,8 Mrd Aufwendungen für CRU,Corporate, DVA, Personalabbau, Minderheiten, CocoBonds, Litigation, Steuern.
Und das wäre ein gutes Ergebnis weil gute Erträge Umstrukturierungen und Personalabbau finanzieren.
Die DBK hat Filialabbau und Personalabbau bis 2022 bewältigt , die Commerzbank will das bis 2024 bewältigt haben. Die DBK ist damit deutlich weiter und schneller als die Konkurrenz.
CRU-Wachstum, DVA-berufliche Weiterbildung für die Versicherungswirtschaft, Corporate-Allgemeinwohl, Litigation-Rechtstreitigkeiten, CocoBonds- contingent convertible Anleihen. Ungefähr richtig????
Und was ist mit "Minderheiten" gemeint???
Minderheiten sind die 25% außenstehende Aktionäre bei DWS.
DVA = Debt Value Adjustment
Weil sich der CDS Spread deutlich verbessert hat muss die DBK die ausgegeben Anleihen und Coco Bonds höher bewerten.
Coco richtig
Corporate sind Kosten der Holding für HV, Vorstände, Aufsichtsräte, Allgemeinkosten etc. die nicht einfach zugeordnete werden können.
CRU = Capital Release Unit, dort werde Derivative, Wertpapiere etc aus stillgelegten Bereichen nach und nach verwertet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.794.785 von Blaumeise2016 am 03.02.21 12:31:03Vielen Dank für die Erklärung.
Heute, 11:31 ‧ Fabian Strebin
Deutsche Bank: Morgen ist der Tag der Wahrheit ‑ gelingt die Überraschung?
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/deutsche-bank-mor…
Nach den letzten Tagen frage ich mich, ob es noch eine Überraschung sein kann, wo schon so viele über die Möglichkeit positiver Zahlen berichten.
SW
Deutsche Bank: Morgen ist der Tag der Wahrheit ‑ gelingt die Überraschung?
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/deutsche-bank-mor…
Nach den letzten Tagen frage ich mich, ob es noch eine Überraschung sein kann, wo schon so viele über die Möglichkeit positiver Zahlen berichten.
SW
Es kommt auf den Ausblick an und der kann nicht schlecht sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.797.239 von Schwarzwaelder am 03.02.21 14:20:57Glaube auch das die Zahlen im Kurs schon mit eingpreist sind und sich nicht wirklich vielt tut Kurstechnisch ,das das Vorstandsmitglied Schütz im Dezember seine Aktien verkaufte sagt für mich vieles . Wünsche allen Trotzdem viel erfolg mit der DB Aktie
Ganz interessant: Mitte Januar 2018 valutierten Deutsche Bank u. ING Group beide bei ca. 16,50 ! Dann kam für beide der steile Absturz nach der LB-Pleite. Im IV. Q hat sich die ING verappelt und richtig Geld verdient. Es ist sogar von einer Q-Dividende von 0,12 € die Rede. Wenn die Bank darf. Die DB-Zahlen für Q4 sind Na Ja. Geschäftsmodell Fehlanzeige. Die IB-Abteilung ist aufgelöst. Ausschüttungen undenkbar. Dennoch ist das DB-Papier deutlich höher bewertet als die ING-Group. Letztere holt aber stark auf. Was um Himmels Willen sollte bei der DB-Aktie zu einem Alltime-high führen ? Ich sehe den Wert deutlich in Richtung Commerzbank u. auf dem Weg zu einer Staatsbeteiligung. Im günstigsten Fall.
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