DGAP-Adhoc: Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Geschäftszahlen für das 3. Quartal. Prognose gesenk - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
eröffnet am 15.10.18 15:32:07 von
neuester Beitrag 17.01.20 20:54:22 von
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Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Geschäftszahlen für das 3. Quartal. Prognose gesenkt. ^ DGAP-Ad-hoc: Drägerwerk AG & Co. KGaA / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Prognoseänderung Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige …
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Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Geschäftszahlen für das 3. Quartal. Prognose gesenkt. ^ DGAP-Ad-hoc: Drägerwerk AG & Co. KGaA / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Prognoseänderung Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige …
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wow Ist das schlecht. Was machen die da in Lübeck?
"Ad-hoc-Mitteilung nach § 17 MAR Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Geschäftszahlen für das 3. Quartal. Prognose gesenkt. Dräger gibt hiermit vorläufige, nicht testierte Zahlen zum dritten Quartal 2018 bekannt. Im dritten Quartal verzeichnete Dräger beim Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahresquartal einen währungsbereinigten Anstieg von 7,6 Prozent (nominal: +5,0 Prozent). Insbesondere die Regionen Amerika und Asien, Australien und Afrika konnten im Auftragseingang starke Zuwächse verzeichnen. Die Umsatzentwicklung hinkt jedoch der positiven Auftragseingangsentwicklung hinterher. Darüber hinaus haben im Laufe des dritten Quartals einige für Dräger relevante Währungen gegenüber dem Euro weiter deutlich an Wert verloren. Dies wirkte sich negativ auf das Umsatzvolumen in Euro aus und folglich auch auf das Ergebnis. Der Umsatz lag mit rund Euro 613 Mio. (Q3 2017: Euro 621,0 Mio.), 1,2 Prozent unter dem Vorjahreswert. Bereinigt um Währungseffekte ist der Konzernumsatz um 1,3 Prozent gestiegen. Das Quartals-EBIT lag mit rund Euro -4,4 Mio. deutlich unter dem Niveau des Vorjahres (Q3 2017: 24,4 Mio. Euro). Ursächlich für das geringere Ergebnis sind das geringe Umsatzvolumen, eine schwächere Bruttomarge, sowie höhere Kosten, insbesondere im Zuge des laufenden Investitionsprogramms für F&E und spezifische Fähigkeiten im Vertrieb. Für die ersten neun Monate ergab sich somit im Vergleich zum Vorjahr ein währungsbereinigter Anstieg im Auftragseingang um 3,8 Prozent (nominal 0,2 Prozent). Alle drei Regionen verzeichneten währungsbereinigt höhere Auftragseingänge als im Vorjahr. Der Konzernumsatz lag mit rund Euro 1.729 Mio. 0,4 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres (9 Monate 2017: Euro 1.737,0 Mio.). Bereinigt um Währungseffekte ist der Umsatz um 3,0 Prozent gestiegen. Das erwirtschaftete EBIT lag bei rund Euro -41 Mio. (9 Monate 2017: Euro 43,5 Mio.). Insbesondere die im Jahresverlauf zum Teil sehr deutliche Abwertung einiger Währungen von Schwellenländern hat das Ergebnis zusätzlich belastet. Planmäßig investiert Dräger zur Stärkung der Zukunftsperspektiven mehr in seine F&E Aktivitäten und in den Vertrieb. Daneben belastete jedoch auch ungeplanter Aufwand in der Logistik und für Qualitätsmaßnahmen das 9-Monats Ergebnis. Für das Gesamtjahr erwartet Dräger weiterhin ein Umsatzwachstum von währungsbereinigt zwischen 2,0 und 5,0 Prozent. Aufgrund der zusätzlichen Belastungen wird Dräger allerdings die ursprüngliche Jahresprognose für das EBIT voraussichtlich nicht mehr erreichen können. Dräger erwartet für das Gesamtjahr nunmehr eine EBIT-Marge zwischen 2,0 und 3,5 Prozent. Da Dräger angesichts der aktuellen Entwicklungen derzeit nicht von einer Erholung der Währungsrelationen ausgeht und das Unternehmen weiterhin in den Ausbau von Vertrieb und Innovation investiert, wird sich die Profitabilität auch im kommenden Jahr nicht wesentlich verbessern. Die konkrete Jahresprognose für 2019 wird mit den finalen Geschäftszahlen des laufenden Geschäftsjahrs veröffentlicht. Dräger wird die vollständigen Ergebnisse für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres am 30. Oktober 2018 veröffentlichen. Drägerwerk AG & Co. KGaA Moislinger Allee 53-55 23558 Lübeck, Deutschland www.draeger.com"
"Ad-hoc-Mitteilung nach § 17 MAR Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Geschäftszahlen für das 3. Quartal. Prognose gesenkt. Dräger gibt hiermit vorläufige, nicht testierte Zahlen zum dritten Quartal 2018 bekannt. Im dritten Quartal verzeichnete Dräger beim Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahresquartal einen währungsbereinigten Anstieg von 7,6 Prozent (nominal: +5,0 Prozent). Insbesondere die Regionen Amerika und Asien, Australien und Afrika konnten im Auftragseingang starke Zuwächse verzeichnen. Die Umsatzentwicklung hinkt jedoch der positiven Auftragseingangsentwicklung hinterher. Darüber hinaus haben im Laufe des dritten Quartals einige für Dräger relevante Währungen gegenüber dem Euro weiter deutlich an Wert verloren. Dies wirkte sich negativ auf das Umsatzvolumen in Euro aus und folglich auch auf das Ergebnis. Der Umsatz lag mit rund Euro 613 Mio. (Q3 2017: Euro 621,0 Mio.), 1,2 Prozent unter dem Vorjahreswert. Bereinigt um Währungseffekte ist der Konzernumsatz um 1,3 Prozent gestiegen. Das Quartals-EBIT lag mit rund Euro -4,4 Mio. deutlich unter dem Niveau des Vorjahres (Q3 2017: 24,4 Mio. Euro). Ursächlich für das geringere Ergebnis sind das geringe Umsatzvolumen, eine schwächere Bruttomarge, sowie höhere Kosten, insbesondere im Zuge des laufenden Investitionsprogramms für F&E und spezifische Fähigkeiten im Vertrieb. Für die ersten neun Monate ergab sich somit im Vergleich zum Vorjahr ein währungsbereinigter Anstieg im Auftragseingang um 3,8 Prozent (nominal 0,2 Prozent). Alle drei Regionen verzeichneten währungsbereinigt höhere Auftragseingänge als im Vorjahr. Der Konzernumsatz lag mit rund Euro 1.729 Mio. 0,4 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres (9 Monate 2017: Euro 1.737,0 Mio.). Bereinigt um Währungseffekte ist der Umsatz um 3,0 Prozent gestiegen. Das erwirtschaftete EBIT lag bei rund Euro -41 Mio. (9 Monate 2017: Euro 43,5 Mio.). Insbesondere die im Jahresverlauf zum Teil sehr deutliche Abwertung einiger Währungen von Schwellenländern hat das Ergebnis zusätzlich belastet. Planmäßig investiert Dräger zur Stärkung der Zukunftsperspektiven mehr in seine F&E Aktivitäten und in den Vertrieb. Daneben belastete jedoch auch ungeplanter Aufwand in der Logistik und für Qualitätsmaßnahmen das 9-Monats Ergebnis. Für das Gesamtjahr erwartet Dräger weiterhin ein Umsatzwachstum von währungsbereinigt zwischen 2,0 und 5,0 Prozent. Aufgrund der zusätzlichen Belastungen wird Dräger allerdings die ursprüngliche Jahresprognose für das EBIT voraussichtlich nicht mehr erreichen können. Dräger erwartet für das Gesamtjahr nunmehr eine EBIT-Marge zwischen 2,0 und 3,5 Prozent. Da Dräger angesichts der aktuellen Entwicklungen derzeit nicht von einer Erholung der Währungsrelationen ausgeht und das Unternehmen weiterhin in den Ausbau von Vertrieb und Innovation investiert, wird sich die Profitabilität auch im kommenden Jahr nicht wesentlich verbessern. Die konkrete Jahresprognose für 2019 wird mit den finalen Geschäftszahlen des laufenden Geschäftsjahrs veröffentlicht. Dräger wird die vollständigen Ergebnisse für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres am 30. Oktober 2018 veröffentlichen. Drägerwerk AG & Co. KGaA Moislinger Allee 53-55 23558 Lübeck, Deutschland www.draeger.com"
Grottenschlechte Aussichten, was gibt es schöneres für die Großaktionäre. Da wird man endlich mal die lästigen und unverschämten Genussscheininhaber los.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.684.802 von Offlineshopper am 22.01.19 15:37:17Ich warte auch noch, dass hier was kommt. Ich werde das Gefühl nicht los, man will den Gewinn absichtlich drücken...
Hallo,
was auffällt:
Seit 18.06.2019 steigen Drägerwerkaktien (VZ) um ca. 15%; ohne dass Meldungen publiziert wurden.
Wissen da einige mehr?
VG
was auffällt:
Seit 18.06.2019 steigen Drägerwerkaktien (VZ) um ca. 15%; ohne dass Meldungen publiziert wurden.
Wissen da einige mehr?
VG
"Wir sind an einem Punkt angekommen, an dem es ohne einen Beitrag der Belegschaft nicht gehen wird."
Ist das ein verklausulierter Insolvenzantrag ?
Ist das ein verklausulierter Insolvenzantrag ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.352.137 von Offlineshopper am 27.08.19 16:37:48Diese Vermutung kann ich vom Wording her nachvollziehen. Ich sehe aber aktuell kein Insolvenzrisiko.
- Per 30.06.2019 hatte man selbst ohne immat. Vermögen noch gut 700 Mio. Euro hartes EK.
- Von der Verbindlichkeitsstruktur her sind zwar 710 Mio. Euro kurzfristig fällig, demgegenüber steht aber auch ein doppelt so hohes kurzfristiges Vermögen (1.421 Mio. Euro). Hier könnte man sowohl Vorräte als auch Forderungen 50 % wertberichtigen und es würde immer noch reichen.
- Bei den langfristigen Verbindlichkeiten sind über die Hälfte die Pensionsrückstellungen. Dürfte also sehr langfristig sein. Laut GB 2018 werden hiervon pro Jahr rund 16 Mio. Euro fällig (Angabe bis 2023). Das ist überschaubar.
- Der Cash-Flow ist 2019 bisher auch positiv.
Also von den reporteten Zahlen her käme das doch sehr überraschend. Ich denke eher, man hadert mit der Profitabilität. Die Gesamtkapitalrendite ist ja (leider) unterirdisch. Vielleicht möchte man einfach die Gunst der schlechten Ergebnisse nutzen, um sich zu verschlanken. In schlechten Zeiten lässt sich das jedenfalls besser verhandeln, als in Zeiten in denen > 100 Mio. p.a verdient werden.
Ich lese es zwar auch nur ungern, dass man mit der Marge nicht voran kommt, ich denke aber auch, dass es richtig ist, die Personalbasis auf den Prüfstand zu stellen. 6-8 % EBIT-Marge sollten doch eigentlich drin sein...
- Per 30.06.2019 hatte man selbst ohne immat. Vermögen noch gut 700 Mio. Euro hartes EK.
- Von der Verbindlichkeitsstruktur her sind zwar 710 Mio. Euro kurzfristig fällig, demgegenüber steht aber auch ein doppelt so hohes kurzfristiges Vermögen (1.421 Mio. Euro). Hier könnte man sowohl Vorräte als auch Forderungen 50 % wertberichtigen und es würde immer noch reichen.
- Bei den langfristigen Verbindlichkeiten sind über die Hälfte die Pensionsrückstellungen. Dürfte also sehr langfristig sein. Laut GB 2018 werden hiervon pro Jahr rund 16 Mio. Euro fällig (Angabe bis 2023). Das ist überschaubar.
- Der Cash-Flow ist 2019 bisher auch positiv.
Also von den reporteten Zahlen her käme das doch sehr überraschend. Ich denke eher, man hadert mit der Profitabilität. Die Gesamtkapitalrendite ist ja (leider) unterirdisch. Vielleicht möchte man einfach die Gunst der schlechten Ergebnisse nutzen, um sich zu verschlanken. In schlechten Zeiten lässt sich das jedenfalls besser verhandeln, als in Zeiten in denen > 100 Mio. p.a verdient werden.
Ich lese es zwar auch nur ungern, dass man mit der Marge nicht voran kommt, ich denke aber auch, dass es richtig ist, die Personalbasis auf den Prüfstand zu stellen. 6-8 % EBIT-Marge sollten doch eigentlich drin sein...
Hallo,
die Personalkostenquote ist leider wieder deutlich zu hoch; demzufolge ist es nur konsequent, hier anzusetzen.
VG
die Personalkostenquote ist leider wieder deutlich zu hoch; demzufolge ist es nur konsequent, hier anzusetzen.
VG
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.458.788 von Turbocharlotte1 am 11.09.19 13:50:25
Vz. mittlerweile 40% teurer als St.
Das ist ein mächtiger Abstand zwischen den Vorzügen und Stämmen, für mich nicht mehr nachvollziehbar. Liegt das nur an der Zugehörigkeit der Vz. an einem Index ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.665.647 von Offlineshopper am 10.10.19 15:08:05Hallo,
ich kann den spread zwischen den Vz und St (auch) nicht nachvollziehen.
VG
ich kann den spread zwischen den Vz und St (auch) nicht nachvollziehen.
VG
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.687.102 von Turbocharlotte1 am 14.10.19 12:31:57
ABSURD, Vorzugsaktien notieren 45% über den Stammaktien
Man darf an den Verstand zweifeln, der Abstand wird immer größer !
Einerseits heißt es: Wer ist träger als Dräger?
Andererseits ist die Aktie merkwürdig niedrig bewertet bezogen auf den Umsatz (Medizin- und Sicherheitstechnik, hohe Marktanteile), insbesondere die Stammaktie. Wieder mal maximaler Spread Stämme / Vorzüge.
Steht Dräger vor einem Anstieg, nachdem nun die Kostenstrukturen verbessert werden (sollen)?
Andererseits ist die Aktie merkwürdig niedrig bewertet bezogen auf den Umsatz (Medizin- und Sicherheitstechnik, hohe Marktanteile), insbesondere die Stammaktie. Wieder mal maximaler Spread Stämme / Vorzüge.
Steht Dräger vor einem Anstieg, nachdem nun die Kostenstrukturen verbessert werden (sollen)?
Was für ein grottenschlechtes Management
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