Kann man auf Kreditkarten ruhig schlafen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.06.15 21:23:30 von
neuester Beitrag 17.02.16 09:46:42 von
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Amex konnte in den letzten 10 Jahren den Gewinn pro Aktien um gut 150% steigern. Alleine im Geschäftsjahr 2014 konnte der Gewinn pro Aktie im Vergleich zum Vorjahr um 14% auf 5,56 USD gesteigert werden. Das bedeutet eine ROI von 6.9% wenn man zum aktuellen Kurs von ca. 80 USD in den Wert investiert. Es gibt definitiv Unternehmen, die weniger aus „meinem“ Geld machen.
Der Buchwert pro Aktie stieg innerhalb von 10 Jahren um ähnliche Größenordnungen von 8,50 USD auf 20,21 USD. Das entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Steigerung des fundamentalen Firmenwertes von 9%. Bemerkenswert ist, dass der Buchwert Jahr für Jahr gestiegen und nie gefallen ist!
Mit einer Aktie die 20,21 USD Buchwert wert ist, wurde 2014 ein Gewinn von 5,56 USD generiert, d.h. entspricht 28% des Buchwertes und wäre eine phänomenale Rendite! Doch leider wird die Aktie aktuell zum vierfachen des Buchwertes gehandelt, was schade, aber nachvollziehbar ist.
Kürzlich hat die Erfolgsstory einen Dämpfer bekommen: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/aktien-buffetts-l…. Die Auswirkungen dieser aufgekündigten Kooperationen sind vermutlich schon im Kurs eingepreist, schließlich fiel Amex in den letzten Monaten etwas zurück.
Die über Jahre extrem stetige, positive Entwicklung von Buchwert und Gewinn lässt jedoch vermuten, dass diese grundsätzlich positive Entwicklung weiter anhält und auch die Dividende nicht stagniert. Aktuell liegt die Dividendenrendite bei ca. 1,3%, doch verspricht die Kombination aus steigendem Buchwert und stetiger Dividendenzahlung ein lohnendes Investment für konservative Anleger.
Wie soll André Kostolany mal gesagt haben: „Kaufen Sie Aktien, nehmen Sie Schlaftabletten und schauen Sie die Papiere nicht mehr an. Nach vielen Jahren werden Sie sehen: Sie sind reich.“?
Im Hinblick auf die soliden Zahlen kann man die eingangs gestellte Frage getrost mit „Ja, auf einem Stapel Amex-Karten kann man sehr gut schlafen“ beantworten.
Der Buchwert pro Aktie stieg innerhalb von 10 Jahren um ähnliche Größenordnungen von 8,50 USD auf 20,21 USD. Das entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Steigerung des fundamentalen Firmenwertes von 9%. Bemerkenswert ist, dass der Buchwert Jahr für Jahr gestiegen und nie gefallen ist!
Mit einer Aktie die 20,21 USD Buchwert wert ist, wurde 2014 ein Gewinn von 5,56 USD generiert, d.h. entspricht 28% des Buchwertes und wäre eine phänomenale Rendite! Doch leider wird die Aktie aktuell zum vierfachen des Buchwertes gehandelt, was schade, aber nachvollziehbar ist.
Kürzlich hat die Erfolgsstory einen Dämpfer bekommen: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/aktien-buffetts-l…. Die Auswirkungen dieser aufgekündigten Kooperationen sind vermutlich schon im Kurs eingepreist, schließlich fiel Amex in den letzten Monaten etwas zurück.
Die über Jahre extrem stetige, positive Entwicklung von Buchwert und Gewinn lässt jedoch vermuten, dass diese grundsätzlich positive Entwicklung weiter anhält und auch die Dividende nicht stagniert. Aktuell liegt die Dividendenrendite bei ca. 1,3%, doch verspricht die Kombination aus steigendem Buchwert und stetiger Dividendenzahlung ein lohnendes Investment für konservative Anleger.
Wie soll André Kostolany mal gesagt haben: „Kaufen Sie Aktien, nehmen Sie Schlaftabletten und schauen Sie die Papiere nicht mehr an. Nach vielen Jahren werden Sie sehen: Sie sind reich.“?
Im Hinblick auf die soliden Zahlen kann man die eingangs gestellte Frage getrost mit „Ja, auf einem Stapel Amex-Karten kann man sehr gut schlafen“ beantworten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.996.122 von SEC-37 am 17.06.15 21:23:30
Visa und Mastercard sind weniger als 20% vom Hoch.
Amex dagegen fast 40%....
Das KBV wird besser, aber Amex musste ja einige
Vertragsverluste hinnehmen und auch der gewinn nahm ab.
Eine Frage:
Warum stürzt Amex gerade so stark ab?Visa und Mastercard sind weniger als 20% vom Hoch.
Amex dagegen fast 40%....
Das KBV wird besser, aber Amex musste ja einige
Vertragsverluste hinnehmen und auch der gewinn nahm ab.
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