Gas günstiger: Warentest testet Gas-Vergleichsportale - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.10.14 08:16:39 von
neuester Beitrag 04.03.16 13:13:23 von
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Stiftung Warentest testete vor kurzem Vergleichsportale für Gas.
Im Gegensatz zum Strommarkt, ist der Wechsel des Gasversorgers
immer noch relativ gering verbreitet. Dabei sind auch dort
Einsparungen von 20 bis über 30 Prozent problemlos in
manchen Städten möglich. Die konkrete Einsparung hängt
vom Verbrauch, der Stadt und des Alternativanbieters ab.
Ein Wechsel ist extrem einfach möglich, man muß nur die letzte
Rechnung raussuchen und die Daten beim preiswertesten Anbieter
(Empfehlung: Keine Vorkasse-Anbieter !) eingeben und abschließen.
Weil der Gasversorgerwechsel noch relativ selten geschieht,
wurden nur zwei Portale getestet. Sie schnitten fast gleich
gut ab. Es handelte sich um check24.de (Note: 2,9)
und verivox.de (Note 3,0).
Zum leider kostenpflichtigen Testartikel:
www.test.de/Gaspreise-im-Test-Mit-einem-Wechsel-bis-zu-847-E…
Im Gegensatz zum Strommarkt, ist der Wechsel des Gasversorgers
immer noch relativ gering verbreitet. Dabei sind auch dort
Einsparungen von 20 bis über 30 Prozent problemlos in
manchen Städten möglich. Die konkrete Einsparung hängt
vom Verbrauch, der Stadt und des Alternativanbieters ab.
Ein Wechsel ist extrem einfach möglich, man muß nur die letzte
Rechnung raussuchen und die Daten beim preiswertesten Anbieter
(Empfehlung: Keine Vorkasse-Anbieter !) eingeben und abschließen.
Weil der Gasversorgerwechsel noch relativ selten geschieht,
wurden nur zwei Portale getestet. Sie schnitten fast gleich
gut ab. Es handelte sich um check24.de (Note: 2,9)
und verivox.de (Note 3,0).
Zum leider kostenpflichtigen Testartikel:
www.test.de/Gaspreise-im-Test-Mit-einem-Wechsel-bis-zu-847-E…
Das glaube ich nicht, dass da wenig gewechselt wird. Das ist doch ganz einfach und die Ersparnis ist schnell hiunderte Euro, nicht wie beim Strom nur ein paar Mäuse. Allerdings wird gerne schnell wieder am Tarif geschraubt, so dass man bereit sein sollte, alle 1-2 Jahre wieder weiterzuziehen. Gelockt wird mit Neukundenprämien im ersten Jahr oder Einmalbonus, im 2. Jahr wird es schon wieder teuer.
das hab ich auch bei grüngas (nach einem jahr extrem preissteigerungen bei strom und gas) und zuletzt eprimo (viel zu hoch eingestuft obwohl ich bei vertragsabschluss vorverbrauch als vertragsgrundlage eingegeben habe) gehabt, beide nicht langfristig zu empfehlen, jetzt versuch ich es mal mit logoenergie, die scheinen weniger auf lockangebote zu setzen als auf dauerhaft günstige tarife, vivi-power ist auch noch interessant, die haben für strom jeden monat einen tarif der am marktpreis liegt, muss man aber immer aktuellen zählerstand hinschicken
Der SPIEGEL berichtet aktuell über die unverändert geringe
Bereitschaft bei Gaskunden, ihren Lieferanten zu wechseln.
Dabei ist das Einsparungspotenzial deutlich gestiegen,
wie u.a. die Verbraucherverbände betonen.
Beim Wechsel, der wirklich sehr einfach ist, kann man
mittlerweile 25 - 35 Prozent sparen, auch wenn man
keinen der problematischen "Vorkasse"-Anbieter auswählt.
www.spiegel.de/wirtschaft/service/gasanbieter-wechsel-die-de…
Bereitschaft bei Gaskunden, ihren Lieferanten zu wechseln.
Dabei ist das Einsparungspotenzial deutlich gestiegen,
wie u.a. die Verbraucherverbände betonen.
Beim Wechsel, der wirklich sehr einfach ist, kann man
mittlerweile 25 - 35 Prozent sparen, auch wenn man
keinen der problematischen "Vorkasse"-Anbieter auswählt.
www.spiegel.de/wirtschaft/service/gasanbieter-wechsel-die-de…
Leider sind zur Zeit auch überall Schlagzeilen zur Aufarbeitung der Teldafax Insolvenz zu lesen. Die liegt zwar schon eine Weile zurück und größere Skandale gab es glaub zuletzt nicht mehr, aber wegen der vielen Kunden, die damals Geld verloren haben, wirkt das doch abschreckend auf Wechselwillige.
Meine Erfahrungen waren weitgehend gut, als ich mehrfach zu den jeweiligen Preisführern gewechselt bin. Man kann jedem nur raten, sich in den Vergleichsportalen zu informieren. Die Gefahr beim Wechsel einen Reinfall zu erleben ist gering, zumal auch genug Anbieter Verträge ohne lange Vertragsbindung anbieten und die Wechselvorgänge doch inzwischen Routine geworden sind. Man muss eher nach einem Wechsel die Tarifanpassungen des neuen Anbieters im Auge behalten und gegebenenfalls wieder aktiv werden.
Meine Erfahrungen waren weitgehend gut, als ich mehrfach zu den jeweiligen Preisführern gewechselt bin. Man kann jedem nur raten, sich in den Vergleichsportalen zu informieren. Die Gefahr beim Wechsel einen Reinfall zu erleben ist gering, zumal auch genug Anbieter Verträge ohne lange Vertragsbindung anbieten und die Wechselvorgänge doch inzwischen Routine geworden sind. Man muss eher nach einem Wechsel die Tarifanpassungen des neuen Anbieters im Auge behalten und gegebenenfalls wieder aktiv werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.726.619 von honigbaer am 11.02.16 23:17:56Die Teldafax-Insolvenz hat unglaublich viel Vertrauen
zerstört. Dabei warnten eigentlich alle relevanten Verbraucher-
und Energieverbraucherverbände von Anfang an vor den
so genannten "Vorkasse-"-Modellen.
Genau diese waren nämlich die Anbieterfirmen, von
denen dann die meisten in Insolvenz gingen und bei
denen deren Kunden dann den Vorkassebetrag verloren.
Mittlerweile haben meines Wissens nach jedoch
alle Vergleichsportale die Vorkassemodelle als
Standardeinstellung rausgenommen.
zerstört. Dabei warnten eigentlich alle relevanten Verbraucher-
und Energieverbraucherverbände von Anfang an vor den
so genannten "Vorkasse-"-Modellen.
Genau diese waren nämlich die Anbieterfirmen, von
denen dann die meisten in Insolvenz gingen und bei
denen deren Kunden dann den Vorkassebetrag verloren.
Mittlerweile haben meines Wissens nach jedoch
alle Vergleichsportale die Vorkassemodelle als
Standardeinstellung rausgenommen.
Ich wechsel mittlerweile jedes Jahr.
Ich glaube auch diese Wechsel finden statt... Nur z.B. Strom, KFZ etc. wird irgendwie mehr gepusht. Evtl. um den Markt anzukurberln? Ich weiß es nicht.
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