Crop Energie - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.10.07 10:32:36 von
neuester Beitrag 11.12.18 17:31:05 von
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CropEnergie Chart Technisch ein kauf.
Bis 7 € ist Grüne Bereich.
Mfg
solarsemi45
Crop Energie mit verschiedene Chart Technisch bis 7 € ist grün.
Das ist von N-TV Chart
Mfg
solarsemi45
Sorry, ich sehe da nur einen Abwärtstrend
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.936.413 von boulefan am 11.10.07 11:14:35Mutter von CropEnergy
Südzucker weist Gewinnrückgang aus, hebt Prognose an
11.10.2007
aktiencheck.de
Mannheim (aktiencheck.de AG) - Die Südzucker AG (ISIN DE0007297004 / WKN 729700) musste im ersten Halbjahr erwartungsgemäß einen Gewinnrückgang hinnehmen, hob im Anschluss an die Veröffentlichung der Geschäftszahlen jedoch den Ausblick für das Gesamtjahr an.
Wie der im MDAX notierte Zuckerhersteller am Donnerstag erklärte, verringerte sich der Konzernumsatz im Vorjahresvergleich von 2,92 Mrd. Euro auf 2,82 Mrd. Euro, was einem Rückgang von 3,3 Prozent entspricht. Beim operativen Ergebnis wurde aufgrund der negativen Entwicklung im Zuckersegment ein Rückgang von 250,3 Mio. Euro auf 120,4 Mio. Euro verzeichnet. Dabei verringerte sich das operative Segmentergebnis im Bereich Zucker von 179,2 Mio. Euro auf 3,6 Mio. Euro, während man im Segment Spezialitäten einen Anstieg beim operativen Ergebnis von 532,9 Mio. Euro auf 70,1 Mio. Euro ausweisen konnte. Ebenfalls leicht verbessert präsentierte sich das operative Segmentergebnis im Fruchtbereich, das von 17,2 Mio. Euro auf 18,7 Mio. Euro anstieg. Unter dem Strich verringerte sich der Konzernüberschuss von 156,5 Mio. Euro bzw. 0,62 Euro je Aktie auf 78,7 Mio. Euro bzw. 0,20 Euro je Aktie.
Wie Südzucker weiter erklärte, geht man nunmehr für das laufende Fiskaljahr von einem Umsatz im Bereich von 5,2 bis 5,4 Mrd. Euro aus, nachdem man im Vorjahr einen Gesamtumsatz von 5,8 Mrd. Euro ausgewiesen hatte. Die Gesamtjahresprognose für das operative Konzernergebnis wurde von bisher 120 bis 160 Mio. Euro auf mindestens 210 Mio. Euro erhöht. Die Anpassung erfolgt vor dem Hintergrund der beabsichtigten Quotenrückgabe in Höhe von mindestens der präventiven Marktrücknahme (entspricht durchschnittlich 13 Prozent der Unternehmenszuckerquote). In Höhe dieser Quotenrückgabe erfolgt eine Freistellung von der Restrukturierungsabgabe. Diese Gesamtplanung basiert auf einem nunmehr erwarteten leicht positiven operativen Ergebnis im Segment Zucker und unverändert einem in den Segmenten Spezialitäten und Frucht über dem Vorjahr liegenden operativen Ergebnis, teilte der Konzern weiter mit.
Die Aktie von Südzucker notierte zuletzt bei 15,25 Euro. (11.10.2007/ac/n/
Südzucker weist Gewinnrückgang aus, hebt Prognose an
11.10.2007
aktiencheck.de
Mannheim (aktiencheck.de AG) - Die Südzucker AG (ISIN DE0007297004 / WKN 729700) musste im ersten Halbjahr erwartungsgemäß einen Gewinnrückgang hinnehmen, hob im Anschluss an die Veröffentlichung der Geschäftszahlen jedoch den Ausblick für das Gesamtjahr an.
Wie der im MDAX notierte Zuckerhersteller am Donnerstag erklärte, verringerte sich der Konzernumsatz im Vorjahresvergleich von 2,92 Mrd. Euro auf 2,82 Mrd. Euro, was einem Rückgang von 3,3 Prozent entspricht. Beim operativen Ergebnis wurde aufgrund der negativen Entwicklung im Zuckersegment ein Rückgang von 250,3 Mio. Euro auf 120,4 Mio. Euro verzeichnet. Dabei verringerte sich das operative Segmentergebnis im Bereich Zucker von 179,2 Mio. Euro auf 3,6 Mio. Euro, während man im Segment Spezialitäten einen Anstieg beim operativen Ergebnis von 532,9 Mio. Euro auf 70,1 Mio. Euro ausweisen konnte. Ebenfalls leicht verbessert präsentierte sich das operative Segmentergebnis im Fruchtbereich, das von 17,2 Mio. Euro auf 18,7 Mio. Euro anstieg. Unter dem Strich verringerte sich der Konzernüberschuss von 156,5 Mio. Euro bzw. 0,62 Euro je Aktie auf 78,7 Mio. Euro bzw. 0,20 Euro je Aktie.
Wie Südzucker weiter erklärte, geht man nunmehr für das laufende Fiskaljahr von einem Umsatz im Bereich von 5,2 bis 5,4 Mrd. Euro aus, nachdem man im Vorjahr einen Gesamtumsatz von 5,8 Mrd. Euro ausgewiesen hatte. Die Gesamtjahresprognose für das operative Konzernergebnis wurde von bisher 120 bis 160 Mio. Euro auf mindestens 210 Mio. Euro erhöht. Die Anpassung erfolgt vor dem Hintergrund der beabsichtigten Quotenrückgabe in Höhe von mindestens der präventiven Marktrücknahme (entspricht durchschnittlich 13 Prozent der Unternehmenszuckerquote). In Höhe dieser Quotenrückgabe erfolgt eine Freistellung von der Restrukturierungsabgabe. Diese Gesamtplanung basiert auf einem nunmehr erwarteten leicht positiven operativen Ergebnis im Segment Zucker und unverändert einem in den Segmenten Spezialitäten und Frucht über dem Vorjahr liegenden operativen Ergebnis, teilte der Konzern weiter mit.
Die Aktie von Südzucker notierte zuletzt bei 15,25 Euro. (11.10.2007/ac/n/
Charttechnisch ein Kauf
Kannst du das "Charttechnisch mal erklären????
Citigroup senkt Kursziel auf 4,50
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-10/artikel-…
Kannst du das "Charttechnisch mal erklären????
Citigroup senkt Kursziel auf 4,50
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-10/artikel-…
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10.10.2007 13:55
ANALYSE: UniCredit bestätigt CropEnergies mit 'Buy' - Ziel 5,50 Euro
UniCredit hat die Aktien von CropEnergies <CE2.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) nach Zahlen mit "Buy" und einem Kursziel von 5,50 Euro bestätigt. Die Südzucker-Tochter <SZU.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) habe ein sehr gutes Halbjahresergebnis vorgelegt, schrieb Analyst Alexander Stiehler in einer Studie vom Mittwoch. Als Zugabe habe CropEnergies noch einen konkreteren Ausblick auf die operative Marge und den Umsatztrend für das Gesamtjahr gegeben.
Zwar rechne das Unternehmen nach bislang 25 Prozent lediglich mit einem Umsatzplus von 20 Prozent. Die operative Marge solle aber mindestens auf Vorjahresniveau von 14,3 Prozent liegen. Das gleiche das niedrigere Umsatzwachstum aus. Stiehler kalkuliert derzeit lediglich mit einer Marge von 13 Prozent. Zudem sehe es so aus, als ob CropEnergies seinen Bedarf an Rohstoffen für das laufende Geschäftsjahr zu günstigeren Konditionen als den aktuellen Marktpreisen bereits gesichert habe.
Eine Buy-Empfehlung der UniCredit wird ausgesprochen, wenn die erwartete Gesamtrendite in den nächsten 12 Monaten die Eigenkapitalkosten der Aktie übersteigt./dr/fat
Analysierendes Institut UniCredit.
ISIN DE000A0LAUP1
AXC0115 2007-10-10/13:52
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Über CropEnergie gibst verschiedene nachrichten.
Aber Citibank von 4 Woche Vorher Über Airberlin auch geschrieben Verkaufen,danach Aktie steigt bis 14 €.
Wenn sie wollen ich kann ihnen vom Euro Sonntag wie hat Citibank Über Airberlin geschrieben hier öffentlichen.
Mfg
solarsemi45
10.10.2007 13:55
ANALYSE: UniCredit bestätigt CropEnergies mit 'Buy' - Ziel 5,50 Euro
UniCredit hat die Aktien von CropEnergies <CE2.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) nach Zahlen mit "Buy" und einem Kursziel von 5,50 Euro bestätigt. Die Südzucker-Tochter <SZU.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) habe ein sehr gutes Halbjahresergebnis vorgelegt, schrieb Analyst Alexander Stiehler in einer Studie vom Mittwoch. Als Zugabe habe CropEnergies noch einen konkreteren Ausblick auf die operative Marge und den Umsatztrend für das Gesamtjahr gegeben.
Zwar rechne das Unternehmen nach bislang 25 Prozent lediglich mit einem Umsatzplus von 20 Prozent. Die operative Marge solle aber mindestens auf Vorjahresniveau von 14,3 Prozent liegen. Das gleiche das niedrigere Umsatzwachstum aus. Stiehler kalkuliert derzeit lediglich mit einer Marge von 13 Prozent. Zudem sehe es so aus, als ob CropEnergies seinen Bedarf an Rohstoffen für das laufende Geschäftsjahr zu günstigeren Konditionen als den aktuellen Marktpreisen bereits gesichert habe.
Eine Buy-Empfehlung der UniCredit wird ausgesprochen, wenn die erwartete Gesamtrendite in den nächsten 12 Monaten die Eigenkapitalkosten der Aktie übersteigt./dr/fat
Analysierendes Institut UniCredit.
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Über CropEnergie gibst verschiedene nachrichten.
Aber Citibank von 4 Woche Vorher Über Airberlin auch geschrieben Verkaufen,danach Aktie steigt bis 14 €.
Wenn sie wollen ich kann ihnen vom Euro Sonntag wie hat Citibank Über Airberlin geschrieben hier öffentlichen.
Mfg
solarsemi45
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.940.873 von MarginCall1 am 11.10.07 16:10:26Nachrichten:
CropEnergies: Verkaufsempfehlung
11.10.2007 - Die Analysten der Citigroup sprechen eine Verkaufsempfehlung für Aktien von CropEnergies aus. Bisher stand das Rating bei „hold“. Das Kursziel wird von 7,50 Euro auf 4,50 Euro reduziert.
Man hat die Gewinnprognosen deutlich korrigiert. Je Aktie erwartet man für 2007 nun einen Gewinn von 0,14 Euro (zuvor: 0,17 Euro). Im kommenden Jahr soll er bei 0,14 Euro (zuvor: 0,32 Euro) liegen. Verantwortlich dafür sind unter anderem die hohen Getreidepreise. Dadurch erhöhen sich die Kosten deutlich. Die Analysten verweisen zudem auf ein KGV von mehr als 30 für 2007.
( js )
Das ist letzte empfehlung nicht von mir.
Mfg
solarsemi45
CropEnergies: Verkaufsempfehlung
11.10.2007 - Die Analysten der Citigroup sprechen eine Verkaufsempfehlung für Aktien von CropEnergies aus. Bisher stand das Rating bei „hold“. Das Kursziel wird von 7,50 Euro auf 4,50 Euro reduziert.
Man hat die Gewinnprognosen deutlich korrigiert. Je Aktie erwartet man für 2007 nun einen Gewinn von 0,14 Euro (zuvor: 0,17 Euro). Im kommenden Jahr soll er bei 0,14 Euro (zuvor: 0,32 Euro) liegen. Verantwortlich dafür sind unter anderem die hohen Getreidepreise. Dadurch erhöhen sich die Kosten deutlich. Die Analysten verweisen zudem auf ein KGV von mehr als 30 für 2007.
( js )
Das ist letzte empfehlung nicht von mir.
Mfg
solarsemi45
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.940.873 von MarginCall1 am 11.10.07 16:10:26
Nachrichten:
Chartcheck - Cropenergies vorbörslich trotz Gewinnwarnung im Plus
10.10.2007 - So unterschiedlich kann Börse sein: Da stürzt die Aktie des Stahlhändlers Klöckner & Co. infolge einer Gewinnwarnung ab. Gleiches wird von Cropenergies veröffentlicht – und die Aktie steigt vorbörslich. Die Südzuckertochter hat die Wachstumserwartung beim Umsatz um 5 Prozent auf 20 Prozent reduziert, der operative Gewinn soll nicht mehr steigen, sondern lediglich an den Vorjahreswert anknüpfen.
Der Unterschied zwischen Cropenergies und Klöckner: Während beim Stahlhändler der Markt überrascht wurde, ist dies in der Bioethanolsparte aufgrund der Marktlage anders. Abzuwarten bleibt nun, ob der Aktie ein Anlauf auf den Widerstand bei 5,53 Euro gelingt. Ein Ausbruch hierüber würde eine charttechnische Bodenbildung wohl vollenden und kann damit eine Trendwende endgültig einleiten.
Das ist auch nicht meine Chart.
Mein Chart zeigt noch deutliche Unterbewertung.
Mfg
Nachrichten:
Chartcheck - Cropenergies vorbörslich trotz Gewinnwarnung im Plus
10.10.2007 - So unterschiedlich kann Börse sein: Da stürzt die Aktie des Stahlhändlers Klöckner & Co. infolge einer Gewinnwarnung ab. Gleiches wird von Cropenergies veröffentlicht – und die Aktie steigt vorbörslich. Die Südzuckertochter hat die Wachstumserwartung beim Umsatz um 5 Prozent auf 20 Prozent reduziert, der operative Gewinn soll nicht mehr steigen, sondern lediglich an den Vorjahreswert anknüpfen.
Der Unterschied zwischen Cropenergies und Klöckner: Während beim Stahlhändler der Markt überrascht wurde, ist dies in der Bioethanolsparte aufgrund der Marktlage anders. Abzuwarten bleibt nun, ob der Aktie ein Anlauf auf den Widerstand bei 5,53 Euro gelingt. Ein Ausbruch hierüber würde eine charttechnische Bodenbildung wohl vollenden und kann damit eine Trendwende endgültig einleiten.
Das ist auch nicht meine Chart.
Mein Chart zeigt noch deutliche Unterbewertung.
Mfg
11.10.2007 10:30
Cropenergies AG: neutral (Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA)
Köln (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Aktie von CropEnergies (ISIN DE000A0LAUP1 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN A0LAUP) unverändert mit "neutral" ein und bestätigen den Fair Value von 6,50 EUR.
Die Südzucker-Tochter habe eine Reihe starker Zahlen für das zweite Quartal bekannt gegeben. Dies deute darauf hin, dass die gestiegenen Rohstoffpreise einen geringen Einfluss auf die Halbjahreszahlen gehabt hätten.
Dies sollte sich im zweiten Halbjahr ändern, wenn die Produktion von Weizen auf Zucker als Rohstoff umgestellt werde.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Sal. Oppenheim die Aktie von CropEnergies weiterhin mit dem Votum "neutral". (Analyse vom 10.10.07)
(11.10.2007/ac/a/nw)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Analyse-Datum: 11.10.2007
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Für mich dieses Empfehlung ist sehr wichtig weil mein Chart zeigt auch gleiche Ziel.
Mfg
solarsemi45
Cropenergies AG: neutral (Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA)
Köln (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Aktie von CropEnergies (ISIN DE000A0LAUP1 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN A0LAUP) unverändert mit "neutral" ein und bestätigen den Fair Value von 6,50 EUR.
Die Südzucker-Tochter habe eine Reihe starker Zahlen für das zweite Quartal bekannt gegeben. Dies deute darauf hin, dass die gestiegenen Rohstoffpreise einen geringen Einfluss auf die Halbjahreszahlen gehabt hätten.
Dies sollte sich im zweiten Halbjahr ändern, wenn die Produktion von Weizen auf Zucker als Rohstoff umgestellt werde.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Sal. Oppenheim die Aktie von CropEnergies weiterhin mit dem Votum "neutral". (Analyse vom 10.10.07)
(11.10.2007/ac/a/nw)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Analyse-Datum: 11.10.2007
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Für mich dieses Empfehlung ist sehr wichtig weil mein Chart zeigt auch gleiche Ziel.
Mfg
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CropEnergies passt Gewinnziel an
Datum 10.10.2007 - Uhrzeit 08:23 (© BörseGo AG 2007, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Mannheim (BoerseGo.de) - Der Bioethanolhersteller CropEnergies AG hat Umsatz und Ergebnis in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2007/2008 weiter verbessert. So stiegen die Erlöse um 34,1% auf 87,2 Millionen Euro (Vorjahr: 65,0 Millionen Euro). Dies beruhe sowohl auf einer um 14% auf 125.000 m³ gesteigerten Erzeugung von Bioethanol als auch höheren Erlösen für Bioethanol und das Tierfuttermittel ProtiGrain, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.
Das operative Ergebnis verbesserte sich um 85% auf 14,0 Millionen Euro (Vorjahr: 7,5 Millionen Euro). Dies entspricht einer operativen Marge von 16,0% (Vorjahr: 11,6%). Nach Berücksichtigung von Vorlaufaufwendungen für den Bau des Werkes in Wanze (Belgien) in Höhe von 2,0 Millionen Euro betrug das Ergebnis der Betriebstätigkeit 11,9 Millionen Euro (Vorjahr: 7,5 Millionen Euro). Der Halbjahresüberschuss hat sich mit 13,4 Millionen Euro (Vorjahr: 3,4 Millionen Euro) fast vervierfacht.
Trotz der aktuell hohen Preise für Rohstoffe erwartet CropEnergies auch im zweiten Halbjahr 2007/08 eine Fortsetzung der positiven Geschäftsentwicklung. Dabei werde das Unternehmen im wesentlichen infolge des kostenorientierten Rohstoffmixes und einer Revision im Bereich der Destillation das bisherige hohe Produktionswachstum nicht ganz halten können. Für das gesamte Geschäftsjahr 2007/08 geht CropEnergies daher davon aus, den Umsatz um rund 20% zu steigern und mit dem operativen Ergebnis Anschluss an das erfreuliche Vorjahr halten zu können. Damit ist das Unternehmen in Bezug auf den Gewinn nicht mehr so optimistisch wie noch vor drei Monaten. Bei der Vorlage der Zahlen für das erste Quartal hatte der Vorstand wie beim Umsatz auch einen Zuwachs beim operativen Ergebnis in Aussicht gestellt.
Für mich dieses Empfehlung ist sehr wichtig weil mein Chart zeigt auch gleiche Ziel.
Genau, dann mal ich mir meinen eigenen Chart.
Das KGV von 30 ist zu hoch, die Auswirkung der steuerlichen Veränderungen noch nicht zu kalkulieren, die Rohstoffpreise zu hoch und schlussendlich macht die ganze Bioethanol Kiste in Mitteleuropa keinen Sinn.
Verkauf den Mist und schau dir -wenn überhaupt in dem Bereich- BKN an. Da besteht wenigstens noch Hoffnung im Bereich Biogas.
Genau, dann mal ich mir meinen eigenen Chart.
Das KGV von 30 ist zu hoch, die Auswirkung der steuerlichen Veränderungen noch nicht zu kalkulieren, die Rohstoffpreise zu hoch und schlussendlich macht die ganze Bioethanol Kiste in Mitteleuropa keinen Sinn.
Verkauf den Mist und schau dir -wenn überhaupt in dem Bereich- BKN an. Da besteht wenigstens noch Hoffnung im Bereich Biogas.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.943.702 von MarginCall1 am 11.10.07 18:34:0311.10.07 16:52
Volkswagen und Daimler beteiligen sich an Biokraftstofffirma
Wolfsburg (ddp.djn). Die Autokonzerne Volkswagen und Daimler beteiligen sich an der sächsischen Biokraftstofffirma Choren Industries.
Die entsprechenden Verträge seien in Freiberg unterzeichnet worden, teilte VW am Donnerstag in Wolfsburg mit. Finanzielle Details nannte der Autohersteller nicht. Hauptziel des Engagements beider Unternehmen sei die breite Markteinführung des von Choren entwickelten Biodiesels. Dieser reduziere Schadstoffemissionen im Vergleich zu fossilen Kraftstoffen um 30 bis 50 Prozent und sei ohne Umstellungen in jeden Diesel-Motor einfüllbar.
Volkswagen und Daimler steigen als Minderheitsgesellschafter bei Choren ein. Zum genauen Beteiligungsverhältnis wollte sich eine VW-Sprecherin auf Anfrage nicht äußern. Seit 2002 würden VW und Daimler gemeinsam mit Choren Einsatzmöglichkeiten, Wirtschaftlichkeit und Energiebilanz des Biodiesels untersuchen, so VW. Zudem unterstütze man die weitere Projektentwicklung von Biodiesel-Produktionsanlagen: Mit einer geplanten Produktionskapazität von rund 200 000 Tonnen im Jahr würde dies eine Bedingung für die angestrebte breite Markteinführung darstellen.
Choren baue derzeit am Standort Freiberg eine Biodiesel-Anlage, die jährlich ab Anfang 2008 etwa 15 000 Tonnen Kraftstoff produzieren soll. Damit könne beispielsweise der Jahresbedarf von bis zu 15 000 Pkw gedeckt werden.
ddp.djn/rab/mbr
Ich glaube für Zukunft CropEnergie sehr wichtig sein.
Wenn wir obere nachrichten richtig verstehen.
Börse handelt mit zu kunft.
Zu kunft Bio Energie sehr sehr wichtig.
Volkswagen und Daimler beteiligen sich an Biokraftstofffirma
Wolfsburg (ddp.djn). Die Autokonzerne Volkswagen und Daimler beteiligen sich an der sächsischen Biokraftstofffirma Choren Industries.
Die entsprechenden Verträge seien in Freiberg unterzeichnet worden, teilte VW am Donnerstag in Wolfsburg mit. Finanzielle Details nannte der Autohersteller nicht. Hauptziel des Engagements beider Unternehmen sei die breite Markteinführung des von Choren entwickelten Biodiesels. Dieser reduziere Schadstoffemissionen im Vergleich zu fossilen Kraftstoffen um 30 bis 50 Prozent und sei ohne Umstellungen in jeden Diesel-Motor einfüllbar.
Volkswagen und Daimler steigen als Minderheitsgesellschafter bei Choren ein. Zum genauen Beteiligungsverhältnis wollte sich eine VW-Sprecherin auf Anfrage nicht äußern. Seit 2002 würden VW und Daimler gemeinsam mit Choren Einsatzmöglichkeiten, Wirtschaftlichkeit und Energiebilanz des Biodiesels untersuchen, so VW. Zudem unterstütze man die weitere Projektentwicklung von Biodiesel-Produktionsanlagen: Mit einer geplanten Produktionskapazität von rund 200 000 Tonnen im Jahr würde dies eine Bedingung für die angestrebte breite Markteinführung darstellen.
Choren baue derzeit am Standort Freiberg eine Biodiesel-Anlage, die jährlich ab Anfang 2008 etwa 15 000 Tonnen Kraftstoff produzieren soll. Damit könne beispielsweise der Jahresbedarf von bis zu 15 000 Pkw gedeckt werden.
ddp.djn/rab/mbr
Ich glaube für Zukunft CropEnergie sehr wichtig sein.
Wenn wir obere nachrichten richtig verstehen.
Börse handelt mit zu kunft.
Zu kunft Bio Energie sehr sehr wichtig.
Freitag, 12. Oktober 2007 Mail-Kontakt Impressum
CropEnergies http://www.cropenergies.com
CropEnergies AG: kaufen
UniCredit
10. Oktober 2007, 17:08
Nach der Vorlage der vorläufigen Zahlen haben die Analysten der UniCredit nochmals ihr Anlagerating "kaufen" für die Aktien der CropEnergies AG bekräftigt. Die Südzucker-Tochter konnte ein sehr gutes Halbjahresergebnis vorlegen und auch der konkretere Ausblick auf die operative Marge und den Umsatztrend für das Gesamtjahr waren erfreulich. Zudem sieht es so aus, als ob CropEnergies seinen Bedarf an Rohstoffen für das laufende Geschäftsjahr zu günstigeren Konditionen als den aktuellen Marktpreisen bereits gesichert hat. Daher belassen die Experten auch ihr Kursziel für den Titel unverändert bei 5,50 Euro.
Laut Chart bis 6,50-7 €ist offen.
Mfg
CropEnergies http://www.cropenergies.com
CropEnergies AG: kaufen
UniCredit
10. Oktober 2007, 17:08
Nach der Vorlage der vorläufigen Zahlen haben die Analysten der UniCredit nochmals ihr Anlagerating "kaufen" für die Aktien der CropEnergies AG bekräftigt. Die Südzucker-Tochter konnte ein sehr gutes Halbjahresergebnis vorlegen und auch der konkretere Ausblick auf die operative Marge und den Umsatztrend für das Gesamtjahr waren erfreulich. Zudem sieht es so aus, als ob CropEnergies seinen Bedarf an Rohstoffen für das laufende Geschäftsjahr zu günstigeren Konditionen als den aktuellen Marktpreisen bereits gesichert hat. Daher belassen die Experten auch ihr Kursziel für den Titel unverändert bei 5,50 Euro.
Laut Chart bis 6,50-7 €ist offen.
Mfg
6,80,bis7 Euro ist grüne bereich.
Wenn Aktie 7 € durchbrochen oben ist frei.
CropEnergie Zahlen ist sehr gut.
Gestern VW-Mercedes hat bio gekauft.
Ich glaube jemand drückt Aktie für einkauf.
Weil CropEnergie Im Europa Grösste Firma sein bereich.
Mfg
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HANDELSBLATT, Donnerstag, 11. Oktober 2007, 15:13 Uhr
Autokonzerne
Volkswagen und Daimler machen in Biokraftstoffe
Die Autokonzerne Volkswagen und Daimler beteiligen sich als Minderheitsgesellschafter an dem deutschen Biokraftstoffunternehmen Choren. Ziel des Einstiegs sei die breite Markteinführung des synthetischen Biokraftstoffs BTL, teilte Volkswagen am Donnerstag mit.
HB FRANKFURT. Die beiden Autobauer arbeiteten schon seit 2002 mit Choren zusammen. Das Unternehmen baue die weltweit erste kommerziell betriebene BTL-Anlage auf. Sie soll ab 2008 jährlich rund 15 0
VOLKSWAGEN AG ST O.N.
Chart: VOLKSWAGEN AG ST O.N.
Empfehlungen Kursziel Durchschnitt
Analystenmeinung
Weitere Kursdaten:
Daimler AG NA O.N
00 Tonnen Kraftstoff produzieren, was dem Jahresbedarf von bis zu 15 000 Pkw deckt.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 11. Oktober 2007, 15:13 Uhr
Autokonzerne
Volkswagen und Daimler machen in Biokraftstoffe
Die Autokonzerne Volkswagen und Daimler beteiligen sich als Minderheitsgesellschafter an dem deutschen Biokraftstoffunternehmen Choren. Ziel des Einstiegs sei die breite Markteinführung des synthetischen Biokraftstoffs BTL, teilte Volkswagen am Donnerstag mit.
HB FRANKFURT. Die beiden Autobauer arbeiteten schon seit 2002 mit Choren zusammen. Das Unternehmen baue die weltweit erste kommerziell betriebene BTL-Anlage auf. Sie soll ab 2008 jährlich rund 15 0
VOLKSWAGEN AG ST O.N.
Chart: VOLKSWAGEN AG ST O.N.
Empfehlungen Kursziel Durchschnitt
Analystenmeinung
Weitere Kursdaten:
Daimler AG NA O.N
00 Tonnen Kraftstoff produzieren, was dem Jahresbedarf von bis zu 15 000 Pkw deckt.
Wie Chart siecht wer hat jetzt verkauft kann große Fehler machen.
Aber jede ist frei?
Das ist Börse!
Ein kauft ein andere verkauft.
Mfg
solarsemi45
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.953.060 von solarsemi45 am 12.10.07 12:11:24Hallo Solarsemi,
wenn dein Investmenterfolg genauso wie dein deutsch ist, sollte man besser die Finger von Crop lassen....
Aber nimms nicht so ernst, etwas Zynismuß macht Spaß....
Kaufen würde ich erst bei 3 €. 14 cent prog. Nettogewinn für 2008 ergibt einen derzeit utopischen KGV, da ist wahrscheinlich noch Solarworld billiger
Gruß
Ruditzku
wenn dein Investmenterfolg genauso wie dein deutsch ist, sollte man besser die Finger von Crop lassen....
Aber nimms nicht so ernst, etwas Zynismuß macht Spaß....
Kaufen würde ich erst bei 3 €. 14 cent prog. Nettogewinn für 2008 ergibt einen derzeit utopischen KGV, da ist wahrscheinlich noch Solarworld billiger
Gruß
Ruditzku
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.955.919 von ruditzku am 12.10.07 14:45:13Okay ruditzku
Bitte lesen sie trotzt alle CroEnergie 5,50 Wert schreibt UniCredit.
Wegen mein Deutsch ich entschuldige mich.
CropEnergies Downgrade
11.10.2007
UniCredit Markets & Investment Banking
München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von UniCredit Markets & Investment Banking, Alexander Stiehler, stuft die CropEnergies-Aktie (ISIN DE000A0LAUP1 / WKN A0LAUP) von "buy" auf "hold" zurück.
Das Unternehmen habe seine Zahlen für das erste Halbjahr 2007/08 publiziert, die gut ausgefallen seien. So hätten das operative Ergebnis mit 13,9 Mio. Euro und auch das Nettoergebnis mit 13,4 Mio. Euro die Erwartungen der Analysten übertroffen. Dabei habe CropEnergies vor allem von einem einmalig positiven Steuereffekt in Höhe von 3,5 Mio. profitieren können.
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Die Geschäftsführung von CropEnergies habe die Guidance für das laufende Fiskaljahr konkretisiert. So stelle man nun nur noch ein Umsatzwachstum von 20% in Aussicht, nachdem man im ersten Quartal noch von 25% gesprochen habe. Das operative Ergebnis solle auf dem Niveau des Vorjahres liegen.
Die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking nehmen ein Downgrade für die CropEnergies-Aktie von "buy" auf "hold" vor und sehen das Kursziel weiterhin bei 5,50 Euro. (Analyse vom 11.10.2007)
(11.10.2007/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Bitte lesen sie trotzt alle CroEnergie 5,50 Wert schreibt UniCredit.
Wegen mein Deutsch ich entschuldige mich.
CropEnergies Downgrade
11.10.2007
UniCredit Markets & Investment Banking
München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von UniCredit Markets & Investment Banking, Alexander Stiehler, stuft die CropEnergies-Aktie (ISIN DE000A0LAUP1 / WKN A0LAUP) von "buy" auf "hold" zurück.
Das Unternehmen habe seine Zahlen für das erste Halbjahr 2007/08 publiziert, die gut ausgefallen seien. So hätten das operative Ergebnis mit 13,9 Mio. Euro und auch das Nettoergebnis mit 13,4 Mio. Euro die Erwartungen der Analysten übertroffen. Dabei habe CropEnergies vor allem von einem einmalig positiven Steuereffekt in Höhe von 3,5 Mio. profitieren können.
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Die Geschäftsführung von CropEnergies habe die Guidance für das laufende Fiskaljahr konkretisiert. So stelle man nun nur noch ein Umsatzwachstum von 20% in Aussicht, nachdem man im ersten Quartal noch von 25% gesprochen habe. Das operative Ergebnis solle auf dem Niveau des Vorjahres liegen.
Die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking nehmen ein Downgrade für die CropEnergies-Aktie von "buy" auf "hold" vor und sehen das Kursziel weiterhin bei 5,50 Euro. (Analyse vom 11.10.2007)
(11.10.2007/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
12. Oktober 2007, 11:01 Uhr
Friedensnobelpreis
Weißes Haus freut sich mit Gewinner Al Gore
Mit einer überraschenden Wahl hat das Nobelpreis-Komitee in Stockholm seine höchste Auszeichnung vergeben. Der Preis geht an den ehemaligen Wahlkampfgegner von US-Präsident George W. Bush. Doch das Weiße Haus zeigt sich trotz Al Gores kritischer Haltung zur amerikanischen Klimapolitik erfreut über die Wahl.
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Bild 1 von 43
Foto: DDP
Der Friedensnobelpreis 2007 geht an den US-amerikanische Politiker Al Gore. Mit ihm zusammen...
Das Weiße Haus in Washington hat in einer ersten Stellungnahme positiv auf die Vergabe des Friedensnobelpreises an Al Gore reagiert. "Natürlich freuen wir uns für (...) Gore und den UN-Klimarat, dass sie diese Anerkennung erhalten haben", sagte der stellvertretende Sprecher Tony Fratto dem Fernsehsender CBS. Der Demokrat Gore ist ein scharfer Kritiker der Klimapolitik von Präsident George W. Bush.
Neben dem früheren US-Vizepräsidenten wird mit in diesem Jahr auch der Weltklimarat IPCC mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Das gab das Nobelpreiskomitee in Oslo bekannt. Gore und die Einrichtung der Vereinten Nationen werden für ihren Einsatz zur weltweiten Mobilisierung gegen eine drohende Klimakatastrophe ausgezeichnet.
Weiterführende links
*
INTERN
*
EXTERN
* Stürmt Al Gore jetzt doch noch das Weiße Haus?
* Bilderstrecke: Die Karriere des Al Gore
* Bilderstrecke: Friedensnobelpreis - von Jean Henry Dunant bis Al Gore
* So begründet das Komitee die Preisvergabe
* Bilderstrecke: Live Earth, von Al Gore initiiert
* Al Gore - Verlierer und Oscar-Gewinner
* Aus dem Himalaja an die Spitze des Weltklimarats
* Wie ich lernte, das Ozonloch zu lieben
* Kein US-Wahlkampf mehr ohne Umweltthemen
* Al Gore hilft Hamburgs Bürgermeister
* Al Gores Sohn wegen Drogenbesitzes angeklagt
* Diskutieren Sie mit: Friedensnobelpreis für Al Gore - eine gute Entscheidung?
* WELT DEBATTE: Klimapolitik wird zu hoch gehandelt
Al Gore erklärte, er fühle sich „zutiefst geehrt“. Die Auszeichnung sei um so bedeutungsvoller, als er sie mit dem UN-Klimarat teile, betonte der frühere US-Vizepräsident dem Sender CNN zufolge in einer Erklärung. Der Kampf gegen die globale Erwärmung sei keine politische, sondern eine moralische Frage, hieß es. Gore äußerte die Hoffnung, dass der Preis dazu beitrage, das „globale Bewusstsein“ zu vergrößern. Der Planet sei in einer Notlage, sagte der frühere US-Vizepräsident. „Es ist eine moralische und geistige Herausforderung für die ganze Menschheit“, erklärte er. Seinen Anteil am Preisgeld von umgerechnet 1,1 Millionen Euro will Gore nach eigenen Angaben dem Bündnis für Klimaschutz spenden, einer überparteilichen gemeinnützigen Organisation, die in den USA und weltweit das Bewusstsein für die Dringlichkeit des Klimaproblems schärfen will. Zahlreiche Politiker gratulierten Gore bereits kurz nach Bekanntgabe des Preisträgers, darunter auch Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) im Namen der Bundesregierung.....................................
Friedensnobelpreis
Weißes Haus freut sich mit Gewinner Al Gore
Mit einer überraschenden Wahl hat das Nobelpreis-Komitee in Stockholm seine höchste Auszeichnung vergeben. Der Preis geht an den ehemaligen Wahlkampfgegner von US-Präsident George W. Bush. Doch das Weiße Haus zeigt sich trotz Al Gores kritischer Haltung zur amerikanischen Klimapolitik erfreut über die Wahl.
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Der Friedensnobelpreis 2007 geht an den US-amerikanische Politiker Al Gore. Mit ihm zusammen...
Das Weiße Haus in Washington hat in einer ersten Stellungnahme positiv auf die Vergabe des Friedensnobelpreises an Al Gore reagiert. "Natürlich freuen wir uns für (...) Gore und den UN-Klimarat, dass sie diese Anerkennung erhalten haben", sagte der stellvertretende Sprecher Tony Fratto dem Fernsehsender CBS. Der Demokrat Gore ist ein scharfer Kritiker der Klimapolitik von Präsident George W. Bush.
Neben dem früheren US-Vizepräsidenten wird mit in diesem Jahr auch der Weltklimarat IPCC mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Das gab das Nobelpreiskomitee in Oslo bekannt. Gore und die Einrichtung der Vereinten Nationen werden für ihren Einsatz zur weltweiten Mobilisierung gegen eine drohende Klimakatastrophe ausgezeichnet.
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* Bilderstrecke: Die Karriere des Al Gore
* Bilderstrecke: Friedensnobelpreis - von Jean Henry Dunant bis Al Gore
* So begründet das Komitee die Preisvergabe
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* Al Gore - Verlierer und Oscar-Gewinner
* Aus dem Himalaja an die Spitze des Weltklimarats
* Wie ich lernte, das Ozonloch zu lieben
* Kein US-Wahlkampf mehr ohne Umweltthemen
* Al Gore hilft Hamburgs Bürgermeister
* Al Gores Sohn wegen Drogenbesitzes angeklagt
* Diskutieren Sie mit: Friedensnobelpreis für Al Gore - eine gute Entscheidung?
* WELT DEBATTE: Klimapolitik wird zu hoch gehandelt
Al Gore erklärte, er fühle sich „zutiefst geehrt“. Die Auszeichnung sei um so bedeutungsvoller, als er sie mit dem UN-Klimarat teile, betonte der frühere US-Vizepräsident dem Sender CNN zufolge in einer Erklärung. Der Kampf gegen die globale Erwärmung sei keine politische, sondern eine moralische Frage, hieß es. Gore äußerte die Hoffnung, dass der Preis dazu beitrage, das „globale Bewusstsein“ zu vergrößern. Der Planet sei in einer Notlage, sagte der frühere US-Vizepräsident. „Es ist eine moralische und geistige Herausforderung für die ganze Menschheit“, erklärte er. Seinen Anteil am Preisgeld von umgerechnet 1,1 Millionen Euro will Gore nach eigenen Angaben dem Bündnis für Klimaschutz spenden, einer überparteilichen gemeinnützigen Organisation, die in den USA und weltweit das Bewusstsein für die Dringlichkeit des Klimaproblems schärfen will. Zahlreiche Politiker gratulierten Gore bereits kurz nach Bekanntgabe des Preisträgers, darunter auch Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) im Namen der Bundesregierung.....................................
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12. Oktober 2007, 14:30 Uhr
Friedensnobelpreis
Stürmt Al Gore jetzt doch noch das Weiße Haus?
Der Vorwahlkampf um die US-Präsidentschaft ist in vollem Gange - bisher ohne Al Gore. Der Demokrat tritt nach seiner Niederlage im Jahr 2000 gegen George W. Bush nicht noch einmal an. Seine Fans jedoch hoffen, dass die Auszeichnung mit dem Nobelpreis Gores Meinung noch ändern kann.
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Bild 1 von 17
Foto:
Der einstige Vizepräsident der USA Al Gore im Jahr 2007: Winken darf er heute immer noch oft. Und jetzt bekommt er sogar den Nobelpreis.
.
Der Friedensnobelpreis könnte den Ausschlag geben: Bislang hat der ehemalige Vize-Präsident Al Gore sein Interesse an einer neuerlichen Kandidatur für die US-Präsidentschaft immer bestreiten lassen. Die wichtigste politische Auszeichnung des Jahres dürfte die Erwartung unter den Wählern der Demokratischen Partei aber noch einmal kräftig schüren. Womöglich bekommt Hillary Clinton, die Frau von Al Gores langjährigem politischen Partner Bill Clinton, eine späte Konkurrenz. Derzeit liegt sie unter den Bewerbern um die demokratische Präsidentschaftskandidatur weit vorne.............................................
Wenn El Gore wiese Haus macht kommt Grüne Aktien Wie auch CropEnergie steigen sehr sehr hoch.
12. Oktober 2007, 14:30 Uhr
Friedensnobelpreis
Stürmt Al Gore jetzt doch noch das Weiße Haus?
Der Vorwahlkampf um die US-Präsidentschaft ist in vollem Gange - bisher ohne Al Gore. Der Demokrat tritt nach seiner Niederlage im Jahr 2000 gegen George W. Bush nicht noch einmal an. Seine Fans jedoch hoffen, dass die Auszeichnung mit dem Nobelpreis Gores Meinung noch ändern kann.
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Der einstige Vizepräsident der USA Al Gore im Jahr 2007: Winken darf er heute immer noch oft. Und jetzt bekommt er sogar den Nobelpreis.
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Der Friedensnobelpreis könnte den Ausschlag geben: Bislang hat der ehemalige Vize-Präsident Al Gore sein Interesse an einer neuerlichen Kandidatur für die US-Präsidentschaft immer bestreiten lassen. Die wichtigste politische Auszeichnung des Jahres dürfte die Erwartung unter den Wählern der Demokratischen Partei aber noch einmal kräftig schüren. Womöglich bekommt Hillary Clinton, die Frau von Al Gores langjährigem politischen Partner Bill Clinton, eine späte Konkurrenz. Derzeit liegt sie unter den Bewerbern um die demokratische Präsidentschaftskandidatur weit vorne.............................................
Wenn El Gore wiese Haus macht kommt Grüne Aktien Wie auch CropEnergie steigen sehr sehr hoch.
12. Oktober 2007, 11:01 Uhr
Friedensnobelpreis
Weißes Haus freut sich mit Gewinner Al Gore
Mit einer überraschenden Wahl hat das Nobelpreis-Komitee in Stockholm seine höchste Auszeichnung vergeben. Der Preis geht an den ehemaligen Wahlkampfgegner von US-Präsident George W. Bush. Doch das Weiße Haus zeigt sich trotz Al Gores kritischer Haltung zur amerikanischen Klimapolitik erfreut über die Wahl.
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12.10.2007 12:26
Friedensnobelpreis an Gore und UNO-Klimarat
BERN - Der Friedensnobelpreis 2007 geht an den UNO-Klimarat in Genf und an den früheren US-Vizepräsidenten Al Gore. Die Preisträger hätten das Wissen über den vom Menschen verursachten Klimawandel vergrössert, erklärte das Komitee in Oslo.
Zugleich hätten Gore und der Klimarat die Grundlagen dafür gelegt, die Veränderungen zu bekämpfen. Der Friedensnobelpreis ist mit umgerechnet 1,8 Millionen Franken dotiert.
Gore gilt seit seinem Oscar-prämierten Klima-Dokumentarfilm "An Inconvenient Truth" (Eine unbequeme Wahrheit) als einer der berühmtesten Umweltschützer der Welt. Unter dem Demokraten Bill Clinton war Gore von 1993 bis 2001 Vizepräsident. 2000 trat er selbst als Präsidentschaftskandidat an, scheiterte aber nach hart umkämpfter Auszählung an George W. Bush.
Zu den ersten Gratulanten gehörte EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso. Die Beiträge der Preisträger zur Vorbeugung des Klimawandels "haben das Bewusstsein in der ganzen Welt erhöht", sagte Barroso in Brüssel. Ihre Arbeit habe Politiker und Bürger gleichermassen inspiriert.
Al Gore hat selber hat bereits angekündigt, seinen finanziellen Anteil am Friedensnobelpreis dem Bündnis für Klimaschutz in den USA zu spenden. Das Bündnis für Klimaschutz ist nach seinen Angaben eine überparteiliche gemeinnützige Organisation, die sich dafür einsetzt, die öffentliche Meinung in den USA zum Klimaschutz zu verändern und auf die Dringlichkeit des Anliegens aufmerksam zu machen.
Al Gore bezeichnete es als besonders bedeutsam, den Preis gemeinsam mit dem UNO-Klimarat IPCC erhalten zu haben. Die Mitglieder dieses herausragenden Gremiums setzten sich seit Jahren unermüdlich und selbstlos dafür ein, dass die Menschheit den Klimawandel besser verstehe, sagte er.
Der Friedensnobelpreis gilt weltweit als wichtigste politische Auszeichnung. Alfred Nobel, der 1896 gestorbene schwedische Erfinder des Dynamits, beauftragte das norwegische Parlament, jährlich bis zu drei Persönlichkeiten oder Organisationen für ihre Verdienste um die Menschheit zu ehren.
sda
Friedensnobelpreis an Gore und UNO-Klimarat
BERN - Der Friedensnobelpreis 2007 geht an den UNO-Klimarat in Genf und an den früheren US-Vizepräsidenten Al Gore. Die Preisträger hätten das Wissen über den vom Menschen verursachten Klimawandel vergrössert, erklärte das Komitee in Oslo.
Zugleich hätten Gore und der Klimarat die Grundlagen dafür gelegt, die Veränderungen zu bekämpfen. Der Friedensnobelpreis ist mit umgerechnet 1,8 Millionen Franken dotiert.
Gore gilt seit seinem Oscar-prämierten Klima-Dokumentarfilm "An Inconvenient Truth" (Eine unbequeme Wahrheit) als einer der berühmtesten Umweltschützer der Welt. Unter dem Demokraten Bill Clinton war Gore von 1993 bis 2001 Vizepräsident. 2000 trat er selbst als Präsidentschaftskandidat an, scheiterte aber nach hart umkämpfter Auszählung an George W. Bush.
Zu den ersten Gratulanten gehörte EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso. Die Beiträge der Preisträger zur Vorbeugung des Klimawandels "haben das Bewusstsein in der ganzen Welt erhöht", sagte Barroso in Brüssel. Ihre Arbeit habe Politiker und Bürger gleichermassen inspiriert.
Al Gore hat selber hat bereits angekündigt, seinen finanziellen Anteil am Friedensnobelpreis dem Bündnis für Klimaschutz in den USA zu spenden. Das Bündnis für Klimaschutz ist nach seinen Angaben eine überparteiliche gemeinnützige Organisation, die sich dafür einsetzt, die öffentliche Meinung in den USA zum Klimaschutz zu verändern und auf die Dringlichkeit des Anliegens aufmerksam zu machen.
Al Gore bezeichnete es als besonders bedeutsam, den Preis gemeinsam mit dem UNO-Klimarat IPCC erhalten zu haben. Die Mitglieder dieses herausragenden Gremiums setzten sich seit Jahren unermüdlich und selbstlos dafür ein, dass die Menschheit den Klimawandel besser verstehe, sagte er.
Der Friedensnobelpreis gilt weltweit als wichtigste politische Auszeichnung. Alfred Nobel, der 1896 gestorbene schwedische Erfinder des Dynamits, beauftragte das norwegische Parlament, jährlich bis zu drei Persönlichkeiten oder Organisationen für ihre Verdienste um die Menschheit zu ehren.
sda
Analyse: Globaler Klimawandel wichtiger als US-Wahlkampf
Nobel-Komiteechef Ole Danbolt Mjøs hält ein Porträt von Al Gore in den Händen.
Nobel-Komiteechef Ole Danbolt Mjøs hält ein Porträt von Al Gore in den Händen.
Oslo (dpa) - Das norwegische Nobelkomitee hat nach Insiderinformationen lange gestritten, ob es den Friedensnobelpreis wirklich ein Jahr vor den US-Präsidentschaftswahlen einem prominenten Demokraten zuerkennen soll.
Als dann am Freitag in Oslo die Entscheidung für Ex-Vizepräsident Al Gore als Preisträger zusammen mit dem UN-Klimarat verkündet war, tat Komiteechef Ole Danbolt Mjøs Fragen nach etwaiger Wahlkampfhilfe für einen möglichen Kandidaten Gore demonstrativ ab: »Es interessiert uns herzlich wenig, was unsere Preisträger später aus dem Preis machen. Uns geht es um ihre vorherige Leistung für den Klimaschutz.«
Mjøs vermied sorgsam jeden Hinweis auf den von Klimaschützern immer wieder kritisierten US-Präsidenten George W. Bush. Aber dass die Vergabe an den Demokraten Gore indirekt auch als schallende Ohrfeige für den republikanischen Präsidenten gedacht ist, galt in Oslo als ausgemachte Sache.
Bei der Schilderung des globalen Klimaproblems griffen die drei Frauen und zwei Männer der Jury dann auch zu ganz großen Vokabeln, als sie ihre Entscheidung begründeten. Der Klimawandel sei eine »wirkliche Bedrohung für die gesamte Menschheit«, sagte Mjøs, ein freundlicher Chefarzt im Pensionsalter aus der Polarstadt Tromsø. Dort sind die Folgen des Klimawandels mit immer schneller wegschmelzenden Eisbergen, einem bedrohten Bestand an Eisbären und schon jetzt schwer fassbaren Änderungen des Klimamusters für alle Einwohner eine beunruhigende Realität.
Vor allem wegen der grundlegenden globalen Bedeutung des Themas Klimawandel dürften die Bedenken gegen eine vielleicht nicht ganz »unparteiisch« wirkende Entscheidung für Gore am Ende weniger schwer gewogen haben. Dass das norwegische Komitee mit dem UN-Klimarat IPCC nun schon zum achten Mal eine Einrichtung der Vereinten Nationen ausgezeichnet, galt wohl auch intern als wenig umstritten.
Aber Entscheidungen wie für den IPCC oder vor zwei Jahren für die Internationale Atomenergiebehörde IAEA und ihren ägyptischen Chef Mohammed el Baradei wecken eben auch relativ wenig öffentliche Aufmerksamkeit. Da spielt Al Gore für die internationalen Medien doch in einer ganz anderen Klasse. Für seine »Fans« ist der 59-Jährige durch seinen Oscar im Februar für den Dokumentarfilm »Eine unbequeme Wahrheit« sogar in die Riege der Hollywoodstars aufgestiegen.
»Wir wollen durch unseren Preis nicht zuletzt mehr Aufmerksamkeit für das Thema Klimakatastrophe schaffen«, sagte Mjøs vor Journalisten. Diese Aufmerksamkeit garantiert Gore, jedenfalls gemessen am Medieninteresse, mehr als etwa die ebenfalls als Favoritin gehandelte kanadische Umweltschützerin Sheila Watt-Cloutier aus der arktischen Inuit-Urbevölkerung.
Preisträger und Preisträgerinnen aus dieser Gruppe relativ unbekannter Vorkämpfer für Menschenrechte und Umweltschutz hatten die norwegischen Juroren in den letzten Jahren immer wieder ausgezeichnet. Etwa im letzten Jahr den Bankier Mohammed Yunus aus Bangladesch, 2004 die kenianische Umweltschützerin Wangari Maathai und im Jahr zuvor die iranische Juristin Schirin Ebadi.
Dieses Jahr ist das Nobelkomitee seiner Linie einer Erweiterung des Friedensbegriffes um Probleme wie Umwelt, soziale Ungleichheit und Menschenrechte treu geblieben. Nicht umsonst hieß es in der Begründung, der Klimawandel sei auch eine Bedrohung für die Sicherheit aller Menschen. Aber mit der Wahl von Gore entschieden sich die Juroren für einen völlig anderen Typ von Preisträger als in den Jahren zuvor. Das Presseaufgebot zur Verleihung in Oslos Rathaus am 10. Dezember dürfte das mit Abstand größte in der Geschichte des Nobelpreises werden.
12.10.2007 dpa
Nobel-Komiteechef Ole Danbolt Mjøs hält ein Porträt von Al Gore in den Händen.
Nobel-Komiteechef Ole Danbolt Mjøs hält ein Porträt von Al Gore in den Händen.
Oslo (dpa) - Das norwegische Nobelkomitee hat nach Insiderinformationen lange gestritten, ob es den Friedensnobelpreis wirklich ein Jahr vor den US-Präsidentschaftswahlen einem prominenten Demokraten zuerkennen soll.
Als dann am Freitag in Oslo die Entscheidung für Ex-Vizepräsident Al Gore als Preisträger zusammen mit dem UN-Klimarat verkündet war, tat Komiteechef Ole Danbolt Mjøs Fragen nach etwaiger Wahlkampfhilfe für einen möglichen Kandidaten Gore demonstrativ ab: »Es interessiert uns herzlich wenig, was unsere Preisträger später aus dem Preis machen. Uns geht es um ihre vorherige Leistung für den Klimaschutz.«
Mjøs vermied sorgsam jeden Hinweis auf den von Klimaschützern immer wieder kritisierten US-Präsidenten George W. Bush. Aber dass die Vergabe an den Demokraten Gore indirekt auch als schallende Ohrfeige für den republikanischen Präsidenten gedacht ist, galt in Oslo als ausgemachte Sache.
Bei der Schilderung des globalen Klimaproblems griffen die drei Frauen und zwei Männer der Jury dann auch zu ganz großen Vokabeln, als sie ihre Entscheidung begründeten. Der Klimawandel sei eine »wirkliche Bedrohung für die gesamte Menschheit«, sagte Mjøs, ein freundlicher Chefarzt im Pensionsalter aus der Polarstadt Tromsø. Dort sind die Folgen des Klimawandels mit immer schneller wegschmelzenden Eisbergen, einem bedrohten Bestand an Eisbären und schon jetzt schwer fassbaren Änderungen des Klimamusters für alle Einwohner eine beunruhigende Realität.
Vor allem wegen der grundlegenden globalen Bedeutung des Themas Klimawandel dürften die Bedenken gegen eine vielleicht nicht ganz »unparteiisch« wirkende Entscheidung für Gore am Ende weniger schwer gewogen haben. Dass das norwegische Komitee mit dem UN-Klimarat IPCC nun schon zum achten Mal eine Einrichtung der Vereinten Nationen ausgezeichnet, galt wohl auch intern als wenig umstritten.
Aber Entscheidungen wie für den IPCC oder vor zwei Jahren für die Internationale Atomenergiebehörde IAEA und ihren ägyptischen Chef Mohammed el Baradei wecken eben auch relativ wenig öffentliche Aufmerksamkeit. Da spielt Al Gore für die internationalen Medien doch in einer ganz anderen Klasse. Für seine »Fans« ist der 59-Jährige durch seinen Oscar im Februar für den Dokumentarfilm »Eine unbequeme Wahrheit« sogar in die Riege der Hollywoodstars aufgestiegen.
»Wir wollen durch unseren Preis nicht zuletzt mehr Aufmerksamkeit für das Thema Klimakatastrophe schaffen«, sagte Mjøs vor Journalisten. Diese Aufmerksamkeit garantiert Gore, jedenfalls gemessen am Medieninteresse, mehr als etwa die ebenfalls als Favoritin gehandelte kanadische Umweltschützerin Sheila Watt-Cloutier aus der arktischen Inuit-Urbevölkerung.
Preisträger und Preisträgerinnen aus dieser Gruppe relativ unbekannter Vorkämpfer für Menschenrechte und Umweltschutz hatten die norwegischen Juroren in den letzten Jahren immer wieder ausgezeichnet. Etwa im letzten Jahr den Bankier Mohammed Yunus aus Bangladesch, 2004 die kenianische Umweltschützerin Wangari Maathai und im Jahr zuvor die iranische Juristin Schirin Ebadi.
Dieses Jahr ist das Nobelkomitee seiner Linie einer Erweiterung des Friedensbegriffes um Probleme wie Umwelt, soziale Ungleichheit und Menschenrechte treu geblieben. Nicht umsonst hieß es in der Begründung, der Klimawandel sei auch eine Bedrohung für die Sicherheit aller Menschen. Aber mit der Wahl von Gore entschieden sich die Juroren für einen völlig anderen Typ von Preisträger als in den Jahren zuvor. Das Presseaufgebot zur Verleihung in Oslos Rathaus am 10. Dezember dürfte das mit Abstand größte in der Geschichte des Nobelpreises werden.
12.10.2007 dpa
Von Citibank newsletter
CROPENERGIES
FRANKFURT - Das Bankhaus Sal. Oppenheim hat die Aktien von CropEnergies mit 'Neutral' und einem fairen Wert von 6,50 Euro bestätigt. Die Südzucker-Tochter habe eine Reihe starker Zahlen für das zweite Quartal bekannt gegeben, schrieb Analyst Stephan Wulf in einer Studie vom Mittwoch. Dies deute darauf hin, dass die gestiegenen Rohstoffpreise einen geringen Einfluss auf die Halbjahreszahlen hatten. Dies sollte sich im zweiten Halbjahr ändern, wenn die Produktion von Weizen auf Zucker als Rohstoff umstelle.
CROPENERGIES
MÜNCHEN - UniCredit hat die Aktien von CropEnergies nach Zahlen mit 'Buy' und einem Kursziel von 5,50 Euro bestätigt. Der Biokraftstoff-Hersteller habe ein sehr gutes Halbjahresergebnis vorgelegt, hieß es in einer Studie vom Mittwoch. Der Umsatzausblick für das Gesamtjahr sei zwar zurückhaltend, dies werde jedoch durch die positiven Aussichten für die Gewinnmargen a
CROPENERGIES
FRANKFURT - Das Bankhaus Sal. Oppenheim hat die Aktien von CropEnergies mit 'Neutral' und einem fairen Wert von 6,50 Euro bestätigt. Die Südzucker-Tochter habe eine Reihe starker Zahlen für das zweite Quartal bekannt gegeben, schrieb Analyst Stephan Wulf in einer Studie vom Mittwoch. Dies deute darauf hin, dass die gestiegenen Rohstoffpreise einen geringen Einfluss auf die Halbjahreszahlen hatten. Dies sollte sich im zweiten Halbjahr ändern, wenn die Produktion von Weizen auf Zucker als Rohstoff umstelle.
CROPENERGIES
MÜNCHEN - UniCredit hat die Aktien von CropEnergies nach Zahlen mit 'Buy' und einem Kursziel von 5,50 Euro bestätigt. Der Biokraftstoff-Hersteller habe ein sehr gutes Halbjahresergebnis vorgelegt, hieß es in einer Studie vom Mittwoch. Der Umsatzausblick für das Gesamtjahr sei zwar zurückhaltend, dies werde jedoch durch die positiven Aussichten für die Gewinnmargen a
Bis oben 6,80 €
Nach 7 € oben ist frei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.958.812 von solarsemi45 am 12.10.07 16:59:47Zucker statt Weizen? Wie soll das denn gehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.961.682 von manfredos61 am 12.10.07 19:50:14Genau das war meine Frage gestern!
Also aus Weizen kommt auch Zucker!
Und CE hatte berichtet,an der Umsetzung Biokraftstoff aus Zucker
und in diesem Fall nartürlich Südzucker herzustellen.Und davon gibts ja ne Menge.Bin aber weder in Ce intensiv investiert,noch habe ich mich mit alternativen Produktion durch Zucker beschäftigt!!!!
Also aus Weizen kommt auch Zucker!
Und CE hatte berichtet,an der Umsetzung Biokraftstoff aus Zucker
und in diesem Fall nartürlich Südzucker herzustellen.Und davon gibts ja ne Menge.Bin aber weder in Ce intensiv investiert,noch habe ich mich mit alternativen Produktion durch Zucker beschäftigt!!!!
Zucker statt Weizen? Wie soll das denn gehen?
Gibt dann halt Rum statt Korn. Wo ist das Problem?
Gibt dann halt Rum statt Korn. Wo ist das Problem?
CropEnergie steigt oben erst bis 6,50.
Wenn wir 6,50 überschritten Aktie steigt zu erst 8,50
Biitte vergessen sie nicht CropEnergie ist sein Bereich im Europa markt Führer.
Mfg
Deutschland | Ausland | Zitate | Cicero exklusiv
Notiz schließen
15.10.07, 07:13
Parteikongress
China will Umwelt stärker schonen
China will bei seinem rasanten Wirtschaftswachstum künftig stärker auf Belastungen für die Umwelt achten. Staatschef Hu Jintao kündigte außerdem gemäßigte Reformen für das Ein-Parteien-System an.
"Unser Wirtschaftswachstum wird mit unmäßig hohen Kosten bei unseren Rohstoffen und unserer Umwelt erzielt“, sagte Präsident Hu Jintao am Montag zu Beginn des 17. Kongresses der Kommunistischen Partei (KP). „Wir werden ein System errichten, dass zum Energiesparen und der Reduzierung von Abgasen verpflichtet.“
Vor einigen Monaten hatte Chinas Umweltschutzbehörde offen eingestanden, dass die hohe Umweltverschmutzung in dem Land zunehmend Unruhen und Massenproteste auslöst. Immer öfter komme es zu Aufständen und Demonstrationen, weil die Menschen um ihre Gesundheit fürchteten. Die jährliche Zielmarke zur Senkung der Emissionen um zehn Prozent bis 2010 hatte China zuletzt nicht erreicht. In der schnell wachsenden Industrie des Landes geht es Experten zufolge vor allem darum, Arbeitsplätze zu schaffen und Umsatz zu generieren. Dies gehe häufig zu Lasten der Umwelt und führe dazu, dass gegen Umweltschutzgesetze verstoßen werde. Einer Studie der Weltbank zufolge sterben in China jedes Jahr 460 000 Menschen vorzeitig an den Folgen verseuchter Luft und verschmutzten Trinkwassers........................
Im Global wellt China spricht Heute auch er Will Umwelt freundliche
Energie nutzen.Autos,Haus,Fabrik und überall.Viele Technik kommt aus Deutschland....Ist Schöööööööööööööööööööön.
CropEnergie baut China auch Bio Energie Anlagen.(Ethanol)
Kann auch CropEnergie welt markt Führer sein?
Erste ziel 7 €.
Mfg
solarsemi45
E.ON kündigt kräftige Preissteigerungen bei Strom und Gas an
von Thorsten Storck, 15.10.2007 (11:11)
Düsseldorf - Deutschlands größter Energiekonzern E.ON hebt zum Jahresbeginn 2008 die Strom- und Gaspreise deutlich an. Die Preissteigerungen werden mit den höheren Beschaffungskosten durch die weltweit steigende Energienachfrage sowie Zusatzbelastungen durch die Förderung erneuerbarer Energien begründet.
Die Strompreise der sieben E.ON-Regionalversorger steigen in der Grundversorgung zum Jahreswechsel in einer Bandbreite von 7,1 Prozent bei E.ON Hanse bis 9,9 Prozent bei E.ON Bayern. Für einen durchschnittlichen Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden steigen die monatlichen Stromkosten dadurch um etwa 4,30 Euro bis ca. 5,80 Euro.............................weiter.
Jede soll denken warum e.ON steigert strom preis so hoch.
Sie sehen wieder öl steigt bis 84 $
Was CropEnergie wert ist 8,50.jetzt gleich.
Aktie unterbewertet.
Ich habe damals für Nordex auch geschrieben,viele hat zu mir gelacht.Aktie war 5 € jetzt über 37 €.
CropEnergie für mich klarer kauf bis 8,50
von Thorsten Storck, 15.10.2007 (11:11)
Düsseldorf - Deutschlands größter Energiekonzern E.ON hebt zum Jahresbeginn 2008 die Strom- und Gaspreise deutlich an. Die Preissteigerungen werden mit den höheren Beschaffungskosten durch die weltweit steigende Energienachfrage sowie Zusatzbelastungen durch die Förderung erneuerbarer Energien begründet.
Die Strompreise der sieben E.ON-Regionalversorger steigen in der Grundversorgung zum Jahreswechsel in einer Bandbreite von 7,1 Prozent bei E.ON Hanse bis 9,9 Prozent bei E.ON Bayern. Für einen durchschnittlichen Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden steigen die monatlichen Stromkosten dadurch um etwa 4,30 Euro bis ca. 5,80 Euro.............................weiter.
Jede soll denken warum e.ON steigert strom preis so hoch.
Sie sehen wieder öl steigt bis 84 $
Was CropEnergie wert ist 8,50.jetzt gleich.
Aktie unterbewertet.
Ich habe damals für Nordex auch geschrieben,viele hat zu mir gelacht.Aktie war 5 € jetzt über 37 €.
CropEnergie für mich klarer kauf bis 8,50
zuletzt aktualisiert: 15.10.2007 - 11:17
Strom bis zu 9,9 Prozent teurer
Eon plant drastische Preiserhöhung
Eon will die Preise kräftig erhöhen. Foto: AP
München (RPO). Deutschlands größter Energiekonzern Eon will Anfang 2008 die Preise für Strom und Gas kräftig anheben. Von Steigerungen von bis zu zehn Prozent ist die Rede. Branchenkenner gehen davon aus, dass die Konkurrenz dem Beispiel bald folgen wird und ebenfalls an der Preisschraube dreht
Crop sollte nach oben steigen.
Wenn Cent Spieler raus kommt Aktie steigt bis 8,50 bis Januar.
Strom bis zu 9,9 Prozent teurer
Eon plant drastische Preiserhöhung
Eon will die Preise kräftig erhöhen. Foto: AP
München (RPO). Deutschlands größter Energiekonzern Eon will Anfang 2008 die Preise für Strom und Gas kräftig anheben. Von Steigerungen von bis zu zehn Prozent ist die Rede. Branchenkenner gehen davon aus, dass die Konkurrenz dem Beispiel bald folgen wird und ebenfalls an der Preisschraube dreht
Crop sollte nach oben steigen.
Wenn Cent Spieler raus kommt Aktie steigt bis 8,50 bis Januar.
200 Tages Chart zeigt CropEnergie hat Boden gefunden.
Jetzt Aktie mit verschiedene Chart zeigt nach oben.
Ich glaube CropEnergie kommende Nordex ist.
Mfg
Das ist historische tief Kurse.
*Ortszeiten der Handelsplätze
Montag, 15. Oktober 2007 - 14:39
Gold rennt mit
Ölpreis auf Rekordstand
Der Ölpreis steigt und steigt.
Der Ölpreis hat zum ersten Mal die Marke von 86 Dollar überschritten und eine neue Rekordhöhe erreicht. Am Montag kostete ein Barrel (159 Liter) Leichtöl im elektronischen Handel an der New Yorker Rohstoffbörse zeitweise 86,20 Dollar, zwei Dollar mehr als zu Handelsschluss am Freitag.
Spannungen zwischen der Türkei und Kurden im Nordirak sowie spekulative Käufe hatten den Ölpreis beflügelt. Das für Europa bestimmende Nordseeöl zog um mehr als einen Dollar an auf den Rekord von zeitweise 81,93 Dollar. Nach Angaben von Marktkennern treiben drei Entwicklungen die Preise: Berichte über sinkende Lagerbestände in den Industrieländern vor dem Winter, Spannungen zwischen der Türkei und dem Nordirak sowie spekulative Käufe.
Laut Internationaler Energieagentur liegen die Ölvorräte der größten Industrieländer unter einem Fünf-Jahres-Durchschnitt. In den USA wurden vergangene Woche fallende Rohölbestände gemeldet, obwohl für die Industrieländer der Nordhalbkugel die kalte Jahreszeit mit kräftiger Heizölnachfrage vor der Tür steht.
Am Wochenende war es zu Schusswechseln an der türkisch-irakischen Grenze gekommen. Kurdische Kämpfer warnten die Türkei vor einem Einmarsch. Irak ist eines der ölreichsten Länder der Welt. Eine neue türkisch-irakische Front könnte die ganze Lage am Golf aus dem Gleichgewicht bringen. Der Norden des Irak wird vor allem von Kurden bewohnt, auch auf der türkischen Seite der Grenze gibt ein großes kurdisches Siedlungsgebiet. Außerdem bewegen Berichte über spekulative Käufe die Ölhändler. Es gebe keine Anzeichen für Gewinnmitnahmen, die zu Preisverfall führen könnten, erklärte ein Händler.
CropEnergie unterbewertet.
Montag, 15. Oktober 2007 - 14:39
Gold rennt mit
Ölpreis auf Rekordstand
Der Ölpreis steigt und steigt.
Der Ölpreis hat zum ersten Mal die Marke von 86 Dollar überschritten und eine neue Rekordhöhe erreicht. Am Montag kostete ein Barrel (159 Liter) Leichtöl im elektronischen Handel an der New Yorker Rohstoffbörse zeitweise 86,20 Dollar, zwei Dollar mehr als zu Handelsschluss am Freitag.
Spannungen zwischen der Türkei und Kurden im Nordirak sowie spekulative Käufe hatten den Ölpreis beflügelt. Das für Europa bestimmende Nordseeöl zog um mehr als einen Dollar an auf den Rekord von zeitweise 81,93 Dollar. Nach Angaben von Marktkennern treiben drei Entwicklungen die Preise: Berichte über sinkende Lagerbestände in den Industrieländern vor dem Winter, Spannungen zwischen der Türkei und dem Nordirak sowie spekulative Käufe.
Laut Internationaler Energieagentur liegen die Ölvorräte der größten Industrieländer unter einem Fünf-Jahres-Durchschnitt. In den USA wurden vergangene Woche fallende Rohölbestände gemeldet, obwohl für die Industrieländer der Nordhalbkugel die kalte Jahreszeit mit kräftiger Heizölnachfrage vor der Tür steht.
Am Wochenende war es zu Schusswechseln an der türkisch-irakischen Grenze gekommen. Kurdische Kämpfer warnten die Türkei vor einem Einmarsch. Irak ist eines der ölreichsten Länder der Welt. Eine neue türkisch-irakische Front könnte die ganze Lage am Golf aus dem Gleichgewicht bringen. Der Norden des Irak wird vor allem von Kurden bewohnt, auch auf der türkischen Seite der Grenze gibt ein großes kurdisches Siedlungsgebiet. Außerdem bewegen Berichte über spekulative Käufe die Ölhändler. Es gebe keine Anzeichen für Gewinnmitnahmen, die zu Preisverfall führen könnten, erklärte ein Händler.
CropEnergie unterbewertet.
e.On steigt so gewaltig.
CropEnergie unterbewertet.
ADAC online Guten Morgen,
r
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Neues von der Zapfsäule
Bioethanol als alternativer Kraftstoff für Ottomotoren
Neues von der Zapfsäule
Die ersten Zapfsäulen stehen bereits: Bioethanol, ein neuer, offenbar preisgünstigerer Sprit für Ot-tomotoren? Nicht unbedingt, wie man hier sieht...
Was ist Bioethanol? Welches Auto verträgt Ethanol?
Bioethanol-Tankstellen für "Flexible Fuel Vehicles" (FFV) Preis, Mineralölsteuer, Mehrverbrauch
Umweltaspekte Verfügbarkeit
Was ist Bioethanol?
Ethanol für Verbrennungsmotoren ist nichts Neues. Schon Nikolas August Otto ver¬wendete es um 1860 als Kraftstoff in einem Prototyp eines Verbrennungsmotors. Auch Henry Ford ging davon aus, dass es, hergestellt aus landwirtschaftlichen Rohstoffen, der wesentliche Kraftstoff für sein legendä-res T-Modell sein würde. In Deutschland wurde es ab 1925 bis Kriegsende im großen Umfang dem Kraftstoff als Mittel zur Erhöhung der Klopffestigkeit des Benzins zugesetzt.
Bioethanol (Ethylalkohol) kann durch Destillation nach alkoholischer Gärung oder durch vergleich¬bare biochemische Methoden aus nachwachsenden Rohstoffen ge¬wonnen wer¬den. In Deutschland kommen für die Produktion zunächst Getreide (Weizen, Roggen) oder Zuckerrüben in Frage. Für die Herstellung auf Basis von Ligno¬cellulose (z. B. Stroh oder Holz) gibt es gegenwärtig keine kom¬merziell betriebenen Anlagen in Deutschland. Solche Verfahren befinden sich noch im Pilotstadium.
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Welches Auto verträgt Ethanol?
Ethanol kann in Reinform (E100) oder als "Mischkraftstoff" mit einem Anteil an fossilem Ottokraftstoff (z.B. E85, E50) zum Einsatz kommen. Dabei muss jedoch berücksichtigt werden, dass es auf-grund seiner polaren Hydroxylgruppe reaktionsfreudiger ist als Kohlenwasserstoffe. Manche Elastomere quellen bei Kontakt mit Ethanol stark auf, auch Farbanstriche sind damit nicht immer ver-träglich. Dies erfordert in Fahrzeugen und in der Logistikkette den Einsatz geeigneter Schläuche und Dichtungen. Ethanolhaltige Kraftstoffe wirken zudem korrodierend auf Leichtmetalle und Stahl. bedingt durch den höheren Wassergehalt. Bei hohen Ethanolkonzentrationen kann auch eine direkte Einwirkung des Ethanols auf Aluminium, Magnesium, Kupfer, Blei und Zink erfolgen.
* Rein-Ethanolmotoren
Ethanol als Reinkraftstoff (E100) kann nicht für den Betrieb von konventionellen Motoren verwendet werden; erforderlich sind Rein-Ethanolmotoren (z.B. Brasilien). Eine breite Anwendung setzt daher eine entsprechende Verbreitung dieses Motorentyps sowie ein eigenes Distributionssystem für den Kraftstoff voraus. Damit sind entsprechend hohe In¬vestitionen verbunden.
* "Flexible Fuel Vehicles" (FFV)
Eine weitere Möglichkeit Ethanol als Kraftstoff zu nutzen, bieten die so genannten "Flexible Fuel Vehicles" (FFV), die sowohl stark ethanolhaltigen Kraftstoff mit bis zu 85 %Vol. Ethanol (E85) wie auch fossilen Ottokraftstoff verwenden können. Zwar ermöglicht dieses Konzept eine höhere Flexibilität, aber auch hier sind technische Modifikationen der Motoren wie auch der Aufbau einer eigenen Infrastruktur erforderlich. FFV werden in den USA, Brasilien und Schweden eingesetzt. Die Technologie wurde maßgeblich von deutschen Unternehmen (z.B. VW) entwickelt.
Ethanol-tauglichen Pkw-Modelle bieten derzeit in Deutschland nur Ford (Focus 1.8 FFV, Focus C-MAX 1.8 FFV), Saab (9.5 2.0 Biopower) und Volvo (C30 1.8F FlexiFuel, S40 1.8F FlexiFuel, V50 1.8F FlexiFuel) an. Die Modelle basieren auf den vergleichbaren Benzinermodellen. Ventile und Ventilsitze sind jedoch aus härterem Stahl und alle Kraftstoff führenden Teile bestehen aus besonders korrosionsbeständigen Materialien. Dank effektiver Motorvorwärmung kann auch bei Temperaturen unter minus 15 °C problemlos gestartet werden. Das Motormanagement erkennt automatisch das Ethanol-Ottokraftstoff-Mischungsverhältnis. Es kann somit jede beliebige Ethanol-Ottokraftstoff-Mischung bis zu einem max. Anteil von 85 % Ethanol (E85) aber auch ausschließlich Ottokraftstoff getankt werden. Im Unterschied zu anderen bivalenten Fahrzeugen ist ein Zusatztank nicht erforderlich. Die Mehrpreise gegenüber den Benzin-Versionen liegen bei ca. 300 € (Ford), 400 € (Volvo) bzw. 1.000 € (Saab).
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Bioethanol-Tankstellen für "Flexible Fuel Vehicles" (FFV)
Bioethanol wird in Deutschland bislang nur an ausgewählten Tankstellen angeboten, meist unter klangvollen Namen wie z.B. "Bio-Super" oder "CropPower85" (OIL-Tankstellen).
Hierbei handelt es sich entweder um E50 (50 % Ethanol, 50 % Ottokraftstoff) oder E85 (85 % Ethanol, 15 % Ottokraftstoff). Aktuelle Informationen über Bioethanol-Tankstellen sind im Internet unter www.e85.biz zu finden. Achtung: Diese Kraftstoffe dürfen nur für die Betankung von "Flexible Fuel Vehicles" (FFV) verwendet werden!
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Preis, Mineralölsteuer, Mehrverbrauch
Da Ethanol einen um ca. 35 % geringeren Energiegehalt als Ottokraftstoff hat, ist mit einem Mehrverbrauch von bis zu einem Drittel zu rechnen. Für E85 und E50 zahlt man zwischen 82 und 98 Cent/Liter. Setzt man den Preis mit dem Energiegehalt in Relation, liegen die Kosten zwischen 120 und 130 Cent/Liter. Bioethanol ist nach dem EnergieStG bis Ende 2009 von der E.-Steuer befreit.
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Umweltaspekte
Wenn von Vorteilen bei der Verwendung von Bioethanol die Rede ist, werden hauptsächlich umweltrelevante Aspekte genannt:
* "CO2-Neutralität": Man geht dabei davon aus, dass bei der Verbrennung von Bioethanol nur so viel klimaschädliches Kohlendioxid (CO2) entsteht, wie die Pflanzen beim Wachstum der Atmosphäre entzogen haben. Da der Anbau und insbesondere der Herstellungsprozess jedoch meist fossile Energien verbraucht, ist der CO2-Kreislauf nicht vollständig geschlossen. Unterschiedliche Betrachtungsweisen führen dazu, dass die CO2-Bilanz nach wie vor kontrovers diskutiert wird. Die Varianz der Ergebnisse der einzelnen Studien resultiert vor allem aus unterschiedlichen Ansätzen zur ökonomischen und ökologischen Bewertung der Koppelprodukte, aus unterschiedlichen Verfahren in der landwirtschaftlichen Produktion und in der Konversion sowie aus unterschiedlichen System- und Bilanzierungsgrenzen. Wie wichtig jedoch bei der CO2-Bilanz die Berücksichtigung der für die Konversion eingesetzten Prozessenergie ist, zeigt u.a. die gemeinsame Studie "Well-to-Wheels Analysis of Future Automotive Fuels and Powertrains in the European Context" von EUCAR, JRC und CONCAWE vom Dezember 2005. Diese Studie zeigt, dass das Herstellungsverfahren für Bioethanol unter Verwendung gängiger Prozesse, z.B. beim Einsatz deutscher Braunkohle, nicht zu einer Verminderung, sondern sogar zu einer Erhöhung der Treibhausgasemission um ca. 30 % führt. Wird dagegen Erdgas der Vorzug als Primärenergieträger gegeben, beträgt das Einsparpotenzial etwa 35 %. Erheblich höhere Potenziale bis zu 85 % sind erreichbar, wenn man die Ganzpflanze einsetzt; dies ist z.B. beim Einsatz von Zuckerrohr der Fall.
* Ethanolhaltige Kraftstoffe zeigen im Vergleich zu ethanolfreien im Allgemeinen eine Verminderung der Emissionen von Kohlenwasserstoffen HC, Kohlenmonoxid CO und aromatischen karzinogenen Verbindungen (z.B. Benzol). Bezüglich der Stickoxide NOx wurden teils Verminderungen, teils Erhöhungen festgestellt. Die einzelnen Emissionswerte hängen jedoch überwiegend von den Betriebsbedingungen und der vorhandenen Motorentechnik ab.
* Die Abgase von mit Ethanol betriebenen Fahrzeugen können jedoch wegen des Gehalts an Aldehyden problematisch sein. Anhaltspunkte für eine krebserzeugende Wirkung von Acetaldeyd liegen vor, wozu es aber noch weiterer Untersuchungen bedarf. Aldehyde werden von Fahrzeugen ohne Katalysator ständig und bei Fahrzeugen mit Katalysator während der Kaltstartphase emittiert.
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Verfügbarkeit
Die heimische Produktionskapazität von Bioethanol wurde in den letzten Jahren fortlaufend erweitert. Derzeit befinden sich vier Anlagen mit einer Gesamtproduktionskapazität von 620.000 m³/a in Betrieb, weitere sind in Planung. Neben diesen Großanlagen bestehen und entstehen kleinere Ethanolanlagen mit einer Produktionskapazität von je 15.000 bis 30.000 m³/a aufgrund des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) (Quelle: Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe FNR).
Das Potential für die Produktion von Bioethanol in Deutschland ist hoch. Nach Schätzungen der Südzucker AG könnten aus den Getreide- und Zuckerexporten – ca. 15 Mio. t Getreide bzw. ca. 1,3 Mio. t Zuckerrüben (Durchschnitt der letzen 5 Jahre) – 5,3 Mio. m³ bzw. 0,8 Mio. m³ Bioethanol hergestellt werden. Bei Nutzung von ca. 800.000 ha der bestehenden Stilllegungsflächen für den Anbau von Rohstoffen für die Bioethanolerzeugung würde sich ein weiteres potenzielles Bioethanol-Produktionsvolumen von ca. 1,8 Mio. m³ ergeben.
Nach Angaben der FNR lag der Absatz von Bioethanol in 2005 bei ca. 226.000 t (ca. 286 Mio. l). Verlässliche statistische Angaben liegen hierzu nicht vor. Ursache ist die (noch) fehlende Einbindung der Biokraftstoffe in die entsprechende Mineralölstatistik. Dabei wurde der größte Anteil für die ETBE-Herstellung verwendet.
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Bioethanol als alternativer Kraftstoff für Ottomotoren
Neues von der Zapfsäule
Die ersten Zapfsäulen stehen bereits: Bioethanol, ein neuer, offenbar preisgünstigerer Sprit für Ot-tomotoren? Nicht unbedingt, wie man hier sieht...
Was ist Bioethanol? Welches Auto verträgt Ethanol?
Bioethanol-Tankstellen für "Flexible Fuel Vehicles" (FFV) Preis, Mineralölsteuer, Mehrverbrauch
Umweltaspekte Verfügbarkeit
Was ist Bioethanol?
Ethanol für Verbrennungsmotoren ist nichts Neues. Schon Nikolas August Otto ver¬wendete es um 1860 als Kraftstoff in einem Prototyp eines Verbrennungsmotors. Auch Henry Ford ging davon aus, dass es, hergestellt aus landwirtschaftlichen Rohstoffen, der wesentliche Kraftstoff für sein legendä-res T-Modell sein würde. In Deutschland wurde es ab 1925 bis Kriegsende im großen Umfang dem Kraftstoff als Mittel zur Erhöhung der Klopffestigkeit des Benzins zugesetzt.
Bioethanol (Ethylalkohol) kann durch Destillation nach alkoholischer Gärung oder durch vergleich¬bare biochemische Methoden aus nachwachsenden Rohstoffen ge¬wonnen wer¬den. In Deutschland kommen für die Produktion zunächst Getreide (Weizen, Roggen) oder Zuckerrüben in Frage. Für die Herstellung auf Basis von Ligno¬cellulose (z. B. Stroh oder Holz) gibt es gegenwärtig keine kom¬merziell betriebenen Anlagen in Deutschland. Solche Verfahren befinden sich noch im Pilotstadium.
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Welches Auto verträgt Ethanol?
Ethanol kann in Reinform (E100) oder als "Mischkraftstoff" mit einem Anteil an fossilem Ottokraftstoff (z.B. E85, E50) zum Einsatz kommen. Dabei muss jedoch berücksichtigt werden, dass es auf-grund seiner polaren Hydroxylgruppe reaktionsfreudiger ist als Kohlenwasserstoffe. Manche Elastomere quellen bei Kontakt mit Ethanol stark auf, auch Farbanstriche sind damit nicht immer ver-träglich. Dies erfordert in Fahrzeugen und in der Logistikkette den Einsatz geeigneter Schläuche und Dichtungen. Ethanolhaltige Kraftstoffe wirken zudem korrodierend auf Leichtmetalle und Stahl. bedingt durch den höheren Wassergehalt. Bei hohen Ethanolkonzentrationen kann auch eine direkte Einwirkung des Ethanols auf Aluminium, Magnesium, Kupfer, Blei und Zink erfolgen.
* Rein-Ethanolmotoren
Ethanol als Reinkraftstoff (E100) kann nicht für den Betrieb von konventionellen Motoren verwendet werden; erforderlich sind Rein-Ethanolmotoren (z.B. Brasilien). Eine breite Anwendung setzt daher eine entsprechende Verbreitung dieses Motorentyps sowie ein eigenes Distributionssystem für den Kraftstoff voraus. Damit sind entsprechend hohe In¬vestitionen verbunden.
* "Flexible Fuel Vehicles" (FFV)
Eine weitere Möglichkeit Ethanol als Kraftstoff zu nutzen, bieten die so genannten "Flexible Fuel Vehicles" (FFV), die sowohl stark ethanolhaltigen Kraftstoff mit bis zu 85 %Vol. Ethanol (E85) wie auch fossilen Ottokraftstoff verwenden können. Zwar ermöglicht dieses Konzept eine höhere Flexibilität, aber auch hier sind technische Modifikationen der Motoren wie auch der Aufbau einer eigenen Infrastruktur erforderlich. FFV werden in den USA, Brasilien und Schweden eingesetzt. Die Technologie wurde maßgeblich von deutschen Unternehmen (z.B. VW) entwickelt.
Ethanol-tauglichen Pkw-Modelle bieten derzeit in Deutschland nur Ford (Focus 1.8 FFV, Focus C-MAX 1.8 FFV), Saab (9.5 2.0 Biopower) und Volvo (C30 1.8F FlexiFuel, S40 1.8F FlexiFuel, V50 1.8F FlexiFuel) an. Die Modelle basieren auf den vergleichbaren Benzinermodellen. Ventile und Ventilsitze sind jedoch aus härterem Stahl und alle Kraftstoff führenden Teile bestehen aus besonders korrosionsbeständigen Materialien. Dank effektiver Motorvorwärmung kann auch bei Temperaturen unter minus 15 °C problemlos gestartet werden. Das Motormanagement erkennt automatisch das Ethanol-Ottokraftstoff-Mischungsverhältnis. Es kann somit jede beliebige Ethanol-Ottokraftstoff-Mischung bis zu einem max. Anteil von 85 % Ethanol (E85) aber auch ausschließlich Ottokraftstoff getankt werden. Im Unterschied zu anderen bivalenten Fahrzeugen ist ein Zusatztank nicht erforderlich. Die Mehrpreise gegenüber den Benzin-Versionen liegen bei ca. 300 € (Ford), 400 € (Volvo) bzw. 1.000 € (Saab).
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Bioethanol-Tankstellen für "Flexible Fuel Vehicles" (FFV)
Bioethanol wird in Deutschland bislang nur an ausgewählten Tankstellen angeboten, meist unter klangvollen Namen wie z.B. "Bio-Super" oder "CropPower85" (OIL-Tankstellen).
Hierbei handelt es sich entweder um E50 (50 % Ethanol, 50 % Ottokraftstoff) oder E85 (85 % Ethanol, 15 % Ottokraftstoff). Aktuelle Informationen über Bioethanol-Tankstellen sind im Internet unter www.e85.biz zu finden. Achtung: Diese Kraftstoffe dürfen nur für die Betankung von "Flexible Fuel Vehicles" (FFV) verwendet werden!
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Preis, Mineralölsteuer, Mehrverbrauch
Da Ethanol einen um ca. 35 % geringeren Energiegehalt als Ottokraftstoff hat, ist mit einem Mehrverbrauch von bis zu einem Drittel zu rechnen. Für E85 und E50 zahlt man zwischen 82 und 98 Cent/Liter. Setzt man den Preis mit dem Energiegehalt in Relation, liegen die Kosten zwischen 120 und 130 Cent/Liter. Bioethanol ist nach dem EnergieStG bis Ende 2009 von der E.-Steuer befreit.
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Umweltaspekte
Wenn von Vorteilen bei der Verwendung von Bioethanol die Rede ist, werden hauptsächlich umweltrelevante Aspekte genannt:
* "CO2-Neutralität": Man geht dabei davon aus, dass bei der Verbrennung von Bioethanol nur so viel klimaschädliches Kohlendioxid (CO2) entsteht, wie die Pflanzen beim Wachstum der Atmosphäre entzogen haben. Da der Anbau und insbesondere der Herstellungsprozess jedoch meist fossile Energien verbraucht, ist der CO2-Kreislauf nicht vollständig geschlossen. Unterschiedliche Betrachtungsweisen führen dazu, dass die CO2-Bilanz nach wie vor kontrovers diskutiert wird. Die Varianz der Ergebnisse der einzelnen Studien resultiert vor allem aus unterschiedlichen Ansätzen zur ökonomischen und ökologischen Bewertung der Koppelprodukte, aus unterschiedlichen Verfahren in der landwirtschaftlichen Produktion und in der Konversion sowie aus unterschiedlichen System- und Bilanzierungsgrenzen. Wie wichtig jedoch bei der CO2-Bilanz die Berücksichtigung der für die Konversion eingesetzten Prozessenergie ist, zeigt u.a. die gemeinsame Studie "Well-to-Wheels Analysis of Future Automotive Fuels and Powertrains in the European Context" von EUCAR, JRC und CONCAWE vom Dezember 2005. Diese Studie zeigt, dass das Herstellungsverfahren für Bioethanol unter Verwendung gängiger Prozesse, z.B. beim Einsatz deutscher Braunkohle, nicht zu einer Verminderung, sondern sogar zu einer Erhöhung der Treibhausgasemission um ca. 30 % führt. Wird dagegen Erdgas der Vorzug als Primärenergieträger gegeben, beträgt das Einsparpotenzial etwa 35 %. Erheblich höhere Potenziale bis zu 85 % sind erreichbar, wenn man die Ganzpflanze einsetzt; dies ist z.B. beim Einsatz von Zuckerrohr der Fall.
* Ethanolhaltige Kraftstoffe zeigen im Vergleich zu ethanolfreien im Allgemeinen eine Verminderung der Emissionen von Kohlenwasserstoffen HC, Kohlenmonoxid CO und aromatischen karzinogenen Verbindungen (z.B. Benzol). Bezüglich der Stickoxide NOx wurden teils Verminderungen, teils Erhöhungen festgestellt. Die einzelnen Emissionswerte hängen jedoch überwiegend von den Betriebsbedingungen und der vorhandenen Motorentechnik ab.
* Die Abgase von mit Ethanol betriebenen Fahrzeugen können jedoch wegen des Gehalts an Aldehyden problematisch sein. Anhaltspunkte für eine krebserzeugende Wirkung von Acetaldeyd liegen vor, wozu es aber noch weiterer Untersuchungen bedarf. Aldehyde werden von Fahrzeugen ohne Katalysator ständig und bei Fahrzeugen mit Katalysator während der Kaltstartphase emittiert.
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Verfügbarkeit
Die heimische Produktionskapazität von Bioethanol wurde in den letzten Jahren fortlaufend erweitert. Derzeit befinden sich vier Anlagen mit einer Gesamtproduktionskapazität von 620.000 m³/a in Betrieb, weitere sind in Planung. Neben diesen Großanlagen bestehen und entstehen kleinere Ethanolanlagen mit einer Produktionskapazität von je 15.000 bis 30.000 m³/a aufgrund des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) (Quelle: Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe FNR).
Das Potential für die Produktion von Bioethanol in Deutschland ist hoch. Nach Schätzungen der Südzucker AG könnten aus den Getreide- und Zuckerexporten – ca. 15 Mio. t Getreide bzw. ca. 1,3 Mio. t Zuckerrüben (Durchschnitt der letzen 5 Jahre) – 5,3 Mio. m³ bzw. 0,8 Mio. m³ Bioethanol hergestellt werden. Bei Nutzung von ca. 800.000 ha der bestehenden Stilllegungsflächen für den Anbau von Rohstoffen für die Bioethanolerzeugung würde sich ein weiteres potenzielles Bioethanol-Produktionsvolumen von ca. 1,8 Mio. m³ ergeben.
Nach Angaben der FNR lag der Absatz von Bioethanol in 2005 bei ca. 226.000 t (ca. 286 Mio. l). Verlässliche statistische Angaben liegen hierzu nicht vor. Ursache ist die (noch) fehlende Einbindung der Biokraftstoffe in die entsprechende Mineralölstatistik. Dabei wurde der größte Anteil für die ETBE-Herstellung verwendet.
16.10.2007 09:25
DGAP-DD: CropEnergies AG
DGAP-DD: CropEnergies AG (Nachrichten/Aktienkurs) deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ----------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Lutz Vorname: Joachim Firma: CropEnergies AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0LAUP1 Geschäftsart: Kauf Datum: 12.10.2007 Kurs/Preis: 4,90 Währung: EUR Stückzahl: 2000 Gesamtvolumen: 9800 Ort: Frankfurt am Main
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: CropEnergies AG Gottlieb-Daimler-Str. 12 68165 Mannheim Deutschland ISIN: DE000A0LAUP1 WKN: A0LAUP
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 16.10.2007
Financial News transmitted by DGAP ID 3864
ISIN DE000A0LAUP1
AXC0042 2007-10-16/09:24
Klicken Sie hier, um weitere aktuelle Nachrichten zum Unternehmen zu finden:
Xetra-Orderbuch zu CROPENERGIES CROPENERGIES
Warum CropEnergie kauft Eigene Aktien?
Weil CropEnergie unterbewertet sehr.
Aktie sollte jetzt gleich 6,50 € sein wenigstens.
Ich glaube 9000 ist kein Unterstützung kaufe sein.
Echte Unterstützung kaufe kommt wenn Aktie so tief bleibt.
Mfg
DGAP-DD: CropEnergies AG
DGAP-DD: CropEnergies AG (Nachrichten/Aktienkurs) deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ----------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Lutz Vorname: Joachim Firma: CropEnergies AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0LAUP1 Geschäftsart: Kauf Datum: 12.10.2007 Kurs/Preis: 4,90 Währung: EUR Stückzahl: 2000 Gesamtvolumen: 9800 Ort: Frankfurt am Main
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: CropEnergies AG Gottlieb-Daimler-Str. 12 68165 Mannheim Deutschland ISIN: DE000A0LAUP1 WKN: A0LAUP
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 16.10.2007
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ISIN DE000A0LAUP1
AXC0042 2007-10-16/09:24
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Xetra-Orderbuch zu CROPENERGIES CROPENERGIES
Warum CropEnergie kauft Eigene Aktien?
Weil CropEnergie unterbewertet sehr.
Aktie sollte jetzt gleich 6,50 € sein wenigstens.
Ich glaube 9000 ist kein Unterstützung kaufe sein.
Echte Unterstützung kaufe kommt wenn Aktie so tief bleibt.
Mfg
Unternehmensüber
Unternehmensprofil
Die CropEnergies-Gruppe – ein Mitglied der Südzucker-Gruppe – ist ein etablierter und gemessen an der Produktionskapazität führender europäischer Hersteller von Bioethanol für den Kraftstoffsektor.
'Crop“ steht für 'creative regeneration of power“. Aus nachwachsenden Rohstoffen – Getreide und Zuckerrüben – wird Energie in Form von Bioethanol gewonnen. Mit Tochtergesellschaften in Deutschland, Frankreich und Belgien hat sich die CropEnergies-Gruppe innerhalb weniger Jahre als Bioethanol-Hersteller in einem Wachstumsmarkt etabliert und betreibt am Standort Zeitz, Sachsen-Anhalt, die derzeit größte Bioethanol-Anlage in Europa. CropEnergies sieht sich als Pionier im deutschen Bioethanol-Markt und will seine Marktposition europaweit ausbauen. Seit dem 29. September 2006 ist die CropEnergies AG (ISIN DE000A0LAUP1) an der Frankfurter Börse im amtlichen Handel (Prime Standard) notiert.
Unternehmensprofil
Die CropEnergies-Gruppe – ein Mitglied der Südzucker-Gruppe – ist ein etablierter und gemessen an der Produktionskapazität führender europäischer Hersteller von Bioethanol für den Kraftstoffsektor.
'Crop“ steht für 'creative regeneration of power“. Aus nachwachsenden Rohstoffen – Getreide und Zuckerrüben – wird Energie in Form von Bioethanol gewonnen. Mit Tochtergesellschaften in Deutschland, Frankreich und Belgien hat sich die CropEnergies-Gruppe innerhalb weniger Jahre als Bioethanol-Hersteller in einem Wachstumsmarkt etabliert und betreibt am Standort Zeitz, Sachsen-Anhalt, die derzeit größte Bioethanol-Anlage in Europa. CropEnergies sieht sich als Pionier im deutschen Bioethanol-Markt und will seine Marktposition europaweit ausbauen. Seit dem 29. September 2006 ist die CropEnergies AG (ISIN DE000A0LAUP1) an der Frankfurter Börse im amtlichen Handel (Prime Standard) notiert.
Gottseidank Dei Leute hat gesehen langsam CropEnergie ist sehr wichtige Aktie und auch unterbewertet.
http://www.brn-ag.de/images/logos/brn_start.gif
Mfg
slarsemi45
http://www.brn-ag.de/images/logos/brn_start.gif
Mfg
slarsemi45
CropEnergie wie mann oben siecht unterbewertet.
Aktie steigt wieder bis 8,50 €
Aber Ertste Ziel ist: 7,30 €
Bis Januar Ziel ist 10 €
21.56 Deutsche Uhr Zeit Abend.
Wenn so weiter geht Rohöl steigt bis 100 €.
Crop Energie steigt und steigt.
Ich möchte für zu kunft kein ziel schreiben.
CropEnergie steigt nach oben aber schell und sehr hoch.
Niemand weises wie hoch steigt Rohöl.
Gestern USA hat öffentlich Die Lager soll voll sein.
Aber Jeden Tag Steig trotzdem Öl.
Ich denke USA bewusst öl preist nach oben schiebt.
Weil mit wirtschaft USA hat zu zeit große Probleme.
Immobilen Probleme.
USA will Europa und China Aufschwung bremsen.
Deswegen wie CropEnergie,Alternativ Energie sehr sehr wichtig für
Deutschland.
CropEnergie kann nochmal 5 € Testen.
Wenn Aktie 5 € unterbrochen ,4,70- 4,50 stop allerschlimmsten falls
.Ich denke nicht wie primazocker Aktie soll bis 3,4 € fallen.
Jetzige Kurs auch viele negative nachrichte soll drin sein.
Weil nach dem zahlen viele Häuser hat CropEnergie verkauf oder mit halten abgestuft.
Wie geschrieben dieses Woche für Die Aktie sehr wichtig.
Mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.115.910 von solarsemi45 am 23.10.07 08:21:23Hallo Solarsemi,
deine ganze Existenz scheint von Crop abzuhängen. Hör bitte mit deinem Halbdeutsch auf und geh erst mal zur Volkshochschule und lerne deutsch, danach kauf du dir "Intelligent Investieren" von Benjamin Graham.
Denkst du etwas allen Ernstes, du kannst mit deinen Kommentaren Kurse bewegen???
Gruß
Ruditzku
deine ganze Existenz scheint von Crop abzuhängen. Hör bitte mit deinem Halbdeutsch auf und geh erst mal zur Volkshochschule und lerne deutsch, danach kauf du dir "Intelligent Investieren" von Benjamin Graham.
Denkst du etwas allen Ernstes, du kannst mit deinen Kommentaren Kurse bewegen???
Gruß
Ruditzku
Naja, irgendwie klappt es. Der Kurs steigt.
Rohöl fällt Heute 1,9 % nach unten.
Tendenz ist auch nach unten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.122.509 von solarsemi45 am 23.10.07 17:00:56also das wundert mich gar nicht
wenn crop steigt muß ja öl fallen
wenn crop steigt muß ja öl fallen
Heizölpreise wenig verändert
24.09.2007
Rohöl- und Heizölpreise stabilisieren sich
22.10.2007
Rohöl wieder deutlich unter 90 Dollar - Heizöl stabil
Nach den jüngsten Kapriolen am Ölmarkt mit dem zeitweiligen Überspringen der 90-Dollar-Marke hat sich das Geschehen an den Börsen kurzzeitig wieder beruhigt und die Rohölpreise geben etwas nach.
Aktuell notieren die WTI-Rohöl-Futures bei 87,93 US-Dollar pro Barrel, Nordseeöl der Marke "Brent" kostet 84,32 Dollar. Der Euro kann sein jüngstes Rekordniveau weitgehend verteidigen und wird derzeit für 1,4320 US-Dollar gehandelt.
Obwohl sich die Lage im Grenzgebiet von Türkei und Irak eher zuspitzt und zu eskalieren droht, geben die Ölpreise derzeit leicht nach.
Verantwortlich dafür sind neben Gewinnmitnahmen sicherlich auch Spekulationen um eine kurzfristige Fördererhöhung Saudi Arabiens, die den Ölpreis unter Kontrolle halten soll.
Ob solche Meldungen die nervöse Stimmung an den Ölmärkten jedoch nachhaltig beruhigen können, darf bezweifelt werden. Denn auch die jüngsten Äußerungen von US-Präsident Bush, der vor einem dritten Weltkrieg warnte, und der sich verschärfende Ton zwischen den USA und dem Iran, lassen Spekulanten wohl auf weiter steigende Ölpreise setzen.
Allgemein hohe Ölvorräte und das Ende der Hurrikansaison werden dabei in den Hintergrund gedrängt.
Am Devisenmarkt jagd der Euro von einem Rekordhoch zum nächsten. Mittlerweile wurde die Marke von 1,4350 US-Dollar überschritten, nach dem vom G7-Treffen keine stützenden Kommentare für den Dollar zu vernehmen waren.
Die Heizölpreise legen auf dem derzeitigen Jahreshoch, nochmals gestützt durch den sehr starken Euro, eine Verschnaufpause ein. Ob eine kleine Korrektur oder ein erneutes Ansteigen folgt, ist derzeit schwer vorauszusagen. Letzteres scheint angesichts der politischen Risiken, die den Ölmarkt jederzeit explodieren lassen können, die wahrscheinlichere Variante zu sein.
Konjunktur aktuell
Quo vadis Ölpreis?
[14:00, 22.10.07]
Seite 1 | 2
Von Ludwig Heinz
Es war die Gruppe der Finanzminister und Notenbankchefs der sieben großen Industrieländer (G7), die dafür sorgte, dass die Ölnotierungen zuletzt wieder etwas gefallen sind. Bei ihrem Treffen in Washington am vergangenen Wochenende äußerten sie sich besorgt zur internationalen Kreditkrise und ihren Folgen für die Weltwirtschaft. Eine schwächere Weltkonjunktur würde auch die Nachfrage nach Rohöl - dem wichtigsten Rohstoff für die Weltwirtschaft – dämpfen.
Die jüngsten Finanzmarktturbulenzen, hohe Ölpreise und die Krise im US-Immobiliensektor werden möglicherweise die globale Konjunktur dämpfen, heißt es in einem Statement zum G7-Treffen in Washington.
Analysten verweisen außerdem darauf, dass der jüngste Preisanstieg überzogen war. Am 19. Oktober hatte die Notierung für die Sorte West Texas Intermediate (WTI) bei 90,07 Dollar pro Barrel (159 Liter ) ein Allzeithoch erreicht. Vor allem die anhaltenden Spannungen zwischen der Türkei und kurdischen Rebellen im Nordirak hatten zuletzt für Nervosität an den Ölmärkten gesorgt. In den vergangenen zwölf Monaten ist der Ölpreis um rund 45 Prozent gestiegen.
Kurzfristig ist deshalb ein weiterer Rückgang des Preises für das flüssige Gold durchaus möglich. Laut einer Umfrage der Nachrichtenagentur Bloomberg rechnen 20 von 29 befragten Analysten damit, dass die Notierungen diese Woche zurückgehen. Derzeit liegt der Preis für WTI bei rund 88 Dollar.
Lesen Sie auf Seite 2: Warum der Ölpreis stark schwanken dürfte.
Konjunktur aktuell
Quo vadis Ölpreis?
[14:00, 22.10.07]
Seite 1 | 2
Von Ludwig Heinz
Es war die Gruppe der Finanzminister und Notenbankchefs der sieben großen Industrieländer (G7), die dafür sorgte, dass die Ölnotierungen zuletzt wieder etwas gefallen sind. Bei ihrem Treffen in Washington am vergangenen Wochenende äußerten sie sich besorgt zur internationalen Kreditkrise und ihren Folgen für die Weltwirtschaft. Eine schwächere Weltkonjunktur würde auch die Nachfrage nach Rohöl - dem wichtigsten Rohstoff für die Weltwirtschaft – dämpfen.
Die jüngsten Finanzmarktturbulenzen, hohe Ölpreise und die Krise im US-Immobiliensektor werden möglicherweise die globale Konjunktur dämpfen, heißt es in einem Statement zum G7-Treffen in Washington.
Analysten verweisen außerdem darauf, dass der jüngste Preisanstieg überzogen war. Am 19. Oktober hatte die Notierung für die Sorte West Texas Intermediate (WTI) bei 90,07 Dollar pro Barrel (159 Liter ) ein Allzeithoch erreicht. Vor allem die anhaltenden Spannungen zwischen der Türkei und kurdischen Rebellen im Nordirak hatten zuletzt für Nervosität an den Ölmärkten gesorgt. In den vergangenen zwölf Monaten ist der Ölpreis um rund 45 Prozent gestiegen.
Kurzfristig ist deshalb ein weiterer Rückgang des Preises für das flüssige Gold durchaus möglich. Laut einer Umfrage der Nachrichtenagentur Bloomberg rechnen 20 von 29 befragten Analysten damit, dass die Notierungen diese Woche zurückgehen. Derzeit liegt der Preis für WTI bei rund 88 Dollar.
Lesen Sie auf Seite 2: Warum der Ölpreis stark schwanken dürfte.
EOP Biodiesel steigert Umsatz in 2006/07, Ergebnis rückläufig
30.10.2007
aktiencheck.de
Falkenhagen (aktiencheck.de AG) - Die EOP Biodiesel AG (ISIN DE000A0DP374 / WKN A0DP37) gab am Dienstag bekannt, dass sie ihren Umsatz im Geschäftsjahr 2006/2007 steigern konnte, das Ergebnis jedoch rückläufig war.
Demnach belief sich der Umsatz auf 46,6 Mio. Euro (Vorjahr: 33,7 Mio. Euro). Bereinigt um die im Vorjahr noch nicht erhobene Energiesteuer stieg der Umsatz um 34 Prozent auf 45,1 Mio. Euro. Der Anstieg liegt damit deutlich unter dem ursprünglich geplanten Umsatzwachstum und ist vor allem auf die Einführung der Energiesteuer auf Biodiesel zurückzuführen, die den Markt für reinen Biodiesel (B100-Markt) stark beeinträchtigt hat, hieß es.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern lag bei -1,23 Mio. Euro, gegenüber +2,51 Mio. Euro im Vorjahr. Grund für die negative Entwicklung ist vor allem der Nachfragerückgang beim reinen Biodiesel, wodurch die Gesellschaft ihre Anlagen nicht voll auslasten konnte. Weitere Belastungen waren zusätzliche Logistikkosten sowie erhöhte Rohstoffpreise. Zudem wurde die Marge durch hoch subventionierte Biodiesel-Importe aus den USA belastet, die die EU bisher nicht unterbunden hat.
Die Aktie von EOP Biodiesel schloss gestern bei 5,10 Euro (-0,20 Prozent). (30.10.2007/ac/n/nw)
30.10.2007
aktiencheck.de
Falkenhagen (aktiencheck.de AG) - Die EOP Biodiesel AG (ISIN DE000A0DP374 / WKN A0DP37) gab am Dienstag bekannt, dass sie ihren Umsatz im Geschäftsjahr 2006/2007 steigern konnte, das Ergebnis jedoch rückläufig war.
Demnach belief sich der Umsatz auf 46,6 Mio. Euro (Vorjahr: 33,7 Mio. Euro). Bereinigt um die im Vorjahr noch nicht erhobene Energiesteuer stieg der Umsatz um 34 Prozent auf 45,1 Mio. Euro. Der Anstieg liegt damit deutlich unter dem ursprünglich geplanten Umsatzwachstum und ist vor allem auf die Einführung der Energiesteuer auf Biodiesel zurückzuführen, die den Markt für reinen Biodiesel (B100-Markt) stark beeinträchtigt hat, hieß es.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern lag bei -1,23 Mio. Euro, gegenüber +2,51 Mio. Euro im Vorjahr. Grund für die negative Entwicklung ist vor allem der Nachfragerückgang beim reinen Biodiesel, wodurch die Gesellschaft ihre Anlagen nicht voll auslasten konnte. Weitere Belastungen waren zusätzliche Logistikkosten sowie erhöhte Rohstoffpreise. Zudem wurde die Marge durch hoch subventionierte Biodiesel-Importe aus den USA belastet, die die EU bisher nicht unterbunden hat.
Die Aktie von EOP Biodiesel schloss gestern bei 5,10 Euro (-0,20 Prozent). (30.10.2007/ac/n/nw)
gewählte Nachricht 22.11.2007 17:29
DGAP-News: CropEnergies AG (deutsch)
CropEnergies begrüßt 'Roadmap Biokraftstoffe' der Bundesregierung - Wachstum bestätigt
CropEnergies AG / Sonstiges
22.11.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
CropEnergies begrüßt 'Roadmap Biokraftstoffe' der Bundesregierung -
Wachstum bestätigt
Mannheim, 22. November 2007 - CropEnergies AG, Mannheim, begrüßt die
gestern vorgestellte 'Roadmap Biokraftstoffe' der Bundesregierung als ein
Bekenntnis zur nachhaltigen Förderung und Verwendung von Biokraftstoffen.
In Verbindung mit den von der EU beschlossenen Biokraftstoffzielen wird
dies zu einer beschleunigten Entwicklung des deutschen und europäischen
Biokraftstoffmarktes führen. Besonders hervorzuheben sind die Anhebung der
Beimischungsgrenzen für Bioethanol im Benzin von 5 auf 10 Vol.-% sowie die
Bereitschaft der deutschen Automobilindustrie, vermehrt Fahrzeuge
anzubieten, die mit hohen Bioethanolanteilen betrieben werden können. Die
CropEnergies AG sieht sich in ihrem Expansionsprogramm bestätigt, die
Kapazitäten bis zum Geschäftsjahr 2009/10 auf rd. 750.000 m³ Bioethanol im
Jahr zu verdreifachen.
In Wanze, Belgien, entsteht eine Bioethanolanlage der nächsten Generation
mit einer Produktionskapazität von bis zu 300.000 m³ Bioethanol im Jahr,
die insbesondere durch die Nutzung von Biomasse als Primärenergie dem Thema
Nachhaltigkeit von Biokraftstoffen in besonderer Weise gerecht wird.
Zurzeit erfolgen die Betonarbeiten; mit den Stahlkonstruktionen und den
Kernelementen der Anlage wurde begonnen. Die Inbetriebnahme ist für das 2.
Halbjahr 2008 geplant.
Der Standort Zeitz - bereits heute die größte Bioethanolanlage in Europa -
wird weiter ausgebaut. Die Erhöhung der Produktionskapazität um 100.000 m³
auf 360.000 m³ Bioethanol im Jahr erfolgt in zwei Schritten. Neben der
Erweiterung der bestehenden Getreideanlage wird eine separate Fermentation
und Destillation auf Zuckerrübenbasis neu gebaut. Hierfür wurden die
Betonarbeiten für Produktionsgebäude, Rohrbrücken und Kühlturmanlagen
abgeschlossen. Die Stahlbauarbeiten haben bereits begonnen. Parallel werden
Maschinen und Apparate montiert. Die volle Produktionskapazität wird im
Frühjahr 2008 zur Verfügung stehen.
Über CropEnergies
Die CropEnergies-Gruppe - ein Mitglied der Südzucker-Gruppe - ist ein
etablierter und gemessen an der Produktionskapazität führender europäischer
Hersteller von Bioethanol für den Kraftstoffsektor. 'Crop' steht für
'creative regeneration of power'. Aus nachwachsenden Rohstoffen - Getreide
und Zuckerrüben - wird Energie in Form von Bioethanol gewonnen. Mit
Tochtergesellschaften in Deutschland, Frankreich und Belgien hat sich die
CropEnergies-Gruppe innerhalb weniger Jahre als Bioethanol-Hersteller in
einem Wachstumsmarkt etabliert und betreibt am Standort Zeitz,
Sachsen-Anhalt, die derzeit größte Bioethanol-Anlage in Europa.
CropEnergies sieht sich als Pionier im deutschen Bioethanol-Markt und will
seine Marktposition europaweit ausbauen. Seit dem 29. September 2006 ist
die CropEnergies AG (ISIN DE000A0LAUP1) an der Frankfurter Börse im
amtlichen Handel (Prime Standard) notiert.
Kontakt:
Tobias Erfurth
Investor Relations
Tel.: +49 (621) 71 41 90-30
Fax: +49 (621) 71 41 90-03
ir@cropenergies.de
Nadine Dejung
Public Relations / Marketing
Tel.: +49 (621) 71 41 90-65
Fax: +49 (621) 71 41 90-04
presse@cropenergies.de
22.11.2007 <a href='http://www.dgap.de'>Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: CropEnergies AG
Gottlieb-Daimler-Str. 12
68165 Mannheim
Deutschland
Telefon: +49 (0)621-71 41 90 00
Fax: +49 (0)621-71 41 90 04
E-mail: info@cropenergies.de
Internet: www.cropenergies.de
ISIN: DE000A0LAUP1
WKN: A0LAUP
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
CropEnergie unterbewertet.
Aktie soll 10 € sein.
DGAP-News: CropEnergies AG (deutsch)
CropEnergies begrüßt 'Roadmap Biokraftstoffe' der Bundesregierung - Wachstum bestätigt
CropEnergies AG / Sonstiges
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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CropEnergies begrüßt 'Roadmap Biokraftstoffe' der Bundesregierung -
Wachstum bestätigt
Mannheim, 22. November 2007 - CropEnergies AG, Mannheim, begrüßt die
gestern vorgestellte 'Roadmap Biokraftstoffe' der Bundesregierung als ein
Bekenntnis zur nachhaltigen Förderung und Verwendung von Biokraftstoffen.
In Verbindung mit den von der EU beschlossenen Biokraftstoffzielen wird
dies zu einer beschleunigten Entwicklung des deutschen und europäischen
Biokraftstoffmarktes führen. Besonders hervorzuheben sind die Anhebung der
Beimischungsgrenzen für Bioethanol im Benzin von 5 auf 10 Vol.-% sowie die
Bereitschaft der deutschen Automobilindustrie, vermehrt Fahrzeuge
anzubieten, die mit hohen Bioethanolanteilen betrieben werden können. Die
CropEnergies AG sieht sich in ihrem Expansionsprogramm bestätigt, die
Kapazitäten bis zum Geschäftsjahr 2009/10 auf rd. 750.000 m³ Bioethanol im
Jahr zu verdreifachen.
In Wanze, Belgien, entsteht eine Bioethanolanlage der nächsten Generation
mit einer Produktionskapazität von bis zu 300.000 m³ Bioethanol im Jahr,
die insbesondere durch die Nutzung von Biomasse als Primärenergie dem Thema
Nachhaltigkeit von Biokraftstoffen in besonderer Weise gerecht wird.
Zurzeit erfolgen die Betonarbeiten; mit den Stahlkonstruktionen und den
Kernelementen der Anlage wurde begonnen. Die Inbetriebnahme ist für das 2.
Halbjahr 2008 geplant.
Der Standort Zeitz - bereits heute die größte Bioethanolanlage in Europa -
wird weiter ausgebaut. Die Erhöhung der Produktionskapazität um 100.000 m³
auf 360.000 m³ Bioethanol im Jahr erfolgt in zwei Schritten. Neben der
Erweiterung der bestehenden Getreideanlage wird eine separate Fermentation
und Destillation auf Zuckerrübenbasis neu gebaut. Hierfür wurden die
Betonarbeiten für Produktionsgebäude, Rohrbrücken und Kühlturmanlagen
abgeschlossen. Die Stahlbauarbeiten haben bereits begonnen. Parallel werden
Maschinen und Apparate montiert. Die volle Produktionskapazität wird im
Frühjahr 2008 zur Verfügung stehen.
Über CropEnergies
Die CropEnergies-Gruppe - ein Mitglied der Südzucker-Gruppe - ist ein
etablierter und gemessen an der Produktionskapazität führender europäischer
Hersteller von Bioethanol für den Kraftstoffsektor. 'Crop' steht für
'creative regeneration of power'. Aus nachwachsenden Rohstoffen - Getreide
und Zuckerrüben - wird Energie in Form von Bioethanol gewonnen. Mit
Tochtergesellschaften in Deutschland, Frankreich und Belgien hat sich die
CropEnergies-Gruppe innerhalb weniger Jahre als Bioethanol-Hersteller in
einem Wachstumsmarkt etabliert und betreibt am Standort Zeitz,
Sachsen-Anhalt, die derzeit größte Bioethanol-Anlage in Europa.
CropEnergies sieht sich als Pionier im deutschen Bioethanol-Markt und will
seine Marktposition europaweit ausbauen. Seit dem 29. September 2006 ist
die CropEnergies AG (ISIN DE000A0LAUP1) an der Frankfurter Börse im
amtlichen Handel (Prime Standard) notiert.
Kontakt:
Tobias Erfurth
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Tel.: +49 (621) 71 41 90-30
Fax: +49 (621) 71 41 90-03
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68165 Mannheim
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WKN: A0LAUP
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in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
CropEnergie unterbewertet.
Aktie soll 10 € sein.
22.11.2007 19:47
CropEnergies begrüßt "Roadmap Biokraftstoffe"
Mannheim (BoerseGo.de) - Die CropEnergies AG (News/Aktienkurs) begrüßt die gestern vorgestellte "Roadmap Biokraftstoffe" der Bundesregierung als ein Bekenntnis zur nachhaltigen Förderung und Verwendung von Biokraftstoffen. In Verbindung mit den von der EU beschlossenen Biokraftstoffzielen werde dies zu einer beschleunigten Entwicklung des deutschen und europäischen Biokraftstoffmarktes führen, teilte der Bioethanol-Hersteller am Donnerstag mit. Besonders hervorzuheben seien die Anhebung der Beimischungsgrenzen für Bioethanol im Benzin von 5 auf 10 Vol.-% sowie die Bereitschaft der deutschen Automobilindustrie, vermehrt Fahrzeuge anzubieten, die mit hohen Bioethanolanteilen betrieben werden können.
Die CropEnergies AG sieht sich deshalb in ihrem Expansionsprogramm bestätigt, die Kapazitäten bis zum Geschäftsjahr 2009/10 auf rund 750.000 m³ Bioethanol im Jahr zu verdreifachen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Klicken Sie hier, um weitere aktuelle Nachrichten zum Unternehmen zu finden:
CROPENERGIES Aktienkurs + Xetra-Orderbuch CROPENERGIES
Aktie ist unrecht nach unten geprügelt.
CropEnergies begrüßt "Roadmap Biokraftstoffe"
Mannheim (BoerseGo.de) - Die CropEnergies AG (News/Aktienkurs) begrüßt die gestern vorgestellte "Roadmap Biokraftstoffe" der Bundesregierung als ein Bekenntnis zur nachhaltigen Förderung und Verwendung von Biokraftstoffen. In Verbindung mit den von der EU beschlossenen Biokraftstoffzielen werde dies zu einer beschleunigten Entwicklung des deutschen und europäischen Biokraftstoffmarktes führen, teilte der Bioethanol-Hersteller am Donnerstag mit. Besonders hervorzuheben seien die Anhebung der Beimischungsgrenzen für Bioethanol im Benzin von 5 auf 10 Vol.-% sowie die Bereitschaft der deutschen Automobilindustrie, vermehrt Fahrzeuge anzubieten, die mit hohen Bioethanolanteilen betrieben werden können.
Die CropEnergies AG sieht sich deshalb in ihrem Expansionsprogramm bestätigt, die Kapazitäten bis zum Geschäftsjahr 2009/10 auf rund 750.000 m³ Bioethanol im Jahr zu verdreifachen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
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CROPENERGIES Aktienkurs + Xetra-Orderbuch CROPENERGIES
Aktie ist unrecht nach unten geprügelt.
Ich glaube niemand verkauft mit diesem preis sein Aktien.
15.01.2008 Basic Info Südzucker AG Veröffentlichung 9-Monatsabschluss
Mutter hat 15 Januar 9 Monatabschuluss.
Hilft Tochter auch.
CropEnergie Europa Marktführer wie ich weiß.
Warum Aktie so tief nach unten gefallen unverständlich.
Mutter hat 15 Januar 9 Monatabschuluss.
Hilft Tochter auch.
CropEnergie Europa Marktführer wie ich weiß.
Warum Aktie so tief nach unten gefallen unverständlich.
Finanzen.net
CropEnergies Downgrade
Donnerstag 11. Oktober 2007, 14:12 Uhr
Aktienkurse
CropEnergies AG
CE2.DE
3.88
+3.19%
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von CropEnergies (ISIN DE000A0LAUP1/ WKN A0LAUP) von "hold" auf "sell" zurück und senken das Kursziel von 7,50 auf 4,50 EUR.
Die Schätzungen seien erneut drastisch reduziert worden. Die Prognosen zum Gewinn je Aktie habe man für 2007 von 0,17 auf 0,14 EUR und die für 2008 von 0,32 auf 0,14 EUR zurückgesetzt. Obwohl die Analysten glauben würden, dass CropEnergies dank der
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<a href="http://de.ard.yahoo.com/SIG=12o3hdmm7/M=200093450.201563226.202808069.200316951/D=defin99/S=95651223:LREC/Y=DE/EXP=1199383420/A=200674110/R=0/id=flashclicks/SIG=12lb4dev3/*http://www.gcitrading.com/german/cfd-trading.htm?utm_source=yahoo&utm_medium=Banner"><img src="http://eur.a1.yimg.com/java.europe.yahoo.com/eu/any/gcicfd300x2501.jpg" width=300 height=250 border=0></a>
guten Kostenstruktur eines der am besten positionierten Unternehmen im Bereich Biokraftstoffe sei, sollten die weiterhin hohen Getreidepreise zumindest in den kommenden drei bis vier Quartalen ihren Tribut fordern und die Profitabilität belasten.
CropEnergies habe für das zweite Quartal starke Zahlen berichtet, wobei eine hohe Produktionsleistung und steigende Margen gezeigt worden seien. Die Ethanolpreise seien stabil geblieben. Der größte Teil des Rohmaterials sei im Voraus zu niedrigeren Preisen gesichert worden. Dieser Trend gehe jedoch nun zu Ende und die Kostenbasis werde wohl steigen.
Das Management rechne statt einem Umsatzwachstum von 25% nun nur noch mit einem Plus von 20%. Wichtiger sei jedoch, dass nur noch mit einem im Vergleich zum Vorjahr stabilen EBIT von 21 Mio. EUR gerechnet werde. Im zweiten Halbjahr sollte die Profitabilität daher sehr trostlos seien. Die Konsenserwartungen zum EBIT von rund 23 Mio. EUR dürften mehr als 30% zu hoch angesiedelt sein.
Wegen eines KGVs von mehr als 30 für dieses Jahr und einer weiterhin unsicheren Preisentwicklung gebe es keinen Grund die Aktie zu besitzen.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der Citigroup für die Aktie von CropEnergies nunmehr eine Verkaufsempfehlung aus. (Analyse vom 11.10.07)
(11.10.2007/ac/a/nw)Analyse-Datum: 11.10.2007
Sehr gute Schones für einstieg.
Morgen steigen wir über 4 €.
Diesel kostet 2,28 €
Anlage bau für Deutschland.
CropEnergies Downgrade
Donnerstag 11. Oktober 2007, 14:12 Uhr
Aktienkurse
CropEnergies AG
CE2.DE
3.88
+3.19%
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von CropEnergies (ISIN DE000A0LAUP1/ WKN A0LAUP) von "hold" auf "sell" zurück und senken das Kursziel von 7,50 auf 4,50 EUR.
Die Schätzungen seien erneut drastisch reduziert worden. Die Prognosen zum Gewinn je Aktie habe man für 2007 von 0,17 auf 0,14 EUR und die für 2008 von 0,32 auf 0,14 EUR zurückgesetzt. Obwohl die Analysten glauben würden, dass CropEnergies dank der
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guten Kostenstruktur eines der am besten positionierten Unternehmen im Bereich Biokraftstoffe sei, sollten die weiterhin hohen Getreidepreise zumindest in den kommenden drei bis vier Quartalen ihren Tribut fordern und die Profitabilität belasten.
CropEnergies habe für das zweite Quartal starke Zahlen berichtet, wobei eine hohe Produktionsleistung und steigende Margen gezeigt worden seien. Die Ethanolpreise seien stabil geblieben. Der größte Teil des Rohmaterials sei im Voraus zu niedrigeren Preisen gesichert worden. Dieser Trend gehe jedoch nun zu Ende und die Kostenbasis werde wohl steigen.
Das Management rechne statt einem Umsatzwachstum von 25% nun nur noch mit einem Plus von 20%. Wichtiger sei jedoch, dass nur noch mit einem im Vergleich zum Vorjahr stabilen EBIT von 21 Mio. EUR gerechnet werde. Im zweiten Halbjahr sollte die Profitabilität daher sehr trostlos seien. Die Konsenserwartungen zum EBIT von rund 23 Mio. EUR dürften mehr als 30% zu hoch angesiedelt sein.
Wegen eines KGVs von mehr als 30 für dieses Jahr und einer weiterhin unsicheren Preisentwicklung gebe es keinen Grund die Aktie zu besitzen.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der Citigroup für die Aktie von CropEnergies nunmehr eine Verkaufsempfehlung aus. (Analyse vom 11.10.07)
(11.10.2007/ac/a/nw)Analyse-Datum: 11.10.2007
Sehr gute Schones für einstieg.
Morgen steigen wir über 4 €.
Diesel kostet 2,28 €
Anlage bau für Deutschland.
12 Monat Chart zeigt Aktie sehr unterbewertet.
Ziel ist 10 €.
CropEnergy so tief nach unten gefallen.
Gibst keine Negative nachreihten.
Europa Markt Führer baut Anlegen.
Energie ist immer teuer Bis kommende Jahr viele rechnen bis 150 $
Die preis ist nur Spekulationen.
Wirklichkeit Niemand weis wie hoch noch steigen soll.
Aber Crop Energy sollte nach oben steigen.
Bis 10 € wert ist.
US-Milliardär Kerkorian steigt bei Ölfirma Delta Petroleum ein
Dienstag, 1. Januar 2008, 11:32 Uhr
New York (Reuters) - Der US-Milliardär Kirk Kerkorian steigt mit seiner Tracinda-Gesellschaft für 684 Millionen Dollar bei der Ölfirma Delta Petroleum ein.
Tracinda kauft nach Angaben vom Montag einen Anteil von 35 Prozent und zählt für die Aktien einen Preisaufschlag von etwa 23 Prozent zum letzten Schlusskurs. Die Investment-Firma stellt fortan ein Drittel des Kontrollgremiums von Delta Petroleum.
Der Aktienkurs der Firma hatte sich in den vergangenen Monaten schwach entwickelt. Mit der möglichen Entdeckung von neuen Ölfeldern im Westen der USA könnte sich die Anlage jedoch als Goldgrube erweisen. An der Wall Street schossen die Aktien von Delta Petroleum um knapp 19 Prozent auf 18,40 Dollar in die Höhe.
Energie preis ist hoch.
CropEnergy unterbewertet Aktie steigt bis zu 10 €.
Vor 1 Jahr Chart über 8 €.
Dienstag, 1. Januar 2008, 11:32 Uhr
New York (Reuters) - Der US-Milliardär Kirk Kerkorian steigt mit seiner Tracinda-Gesellschaft für 684 Millionen Dollar bei der Ölfirma Delta Petroleum ein.
Tracinda kauft nach Angaben vom Montag einen Anteil von 35 Prozent und zählt für die Aktien einen Preisaufschlag von etwa 23 Prozent zum letzten Schlusskurs. Die Investment-Firma stellt fortan ein Drittel des Kontrollgremiums von Delta Petroleum.
Der Aktienkurs der Firma hatte sich in den vergangenen Monaten schwach entwickelt. Mit der möglichen Entdeckung von neuen Ölfeldern im Westen der USA könnte sich die Anlage jedoch als Goldgrube erweisen. An der Wall Street schossen die Aktien von Delta Petroleum um knapp 19 Prozent auf 18,40 Dollar in die Höhe.
Energie preis ist hoch.
CropEnergy unterbewertet Aktie steigt bis zu 10 €.
Vor 1 Jahr Chart über 8 €.
Du sollst steigen bis zu 10 € aber schnell.
Du bist beste Anlagenbauer.
Du bist beste Diesel Mischer.
Du bist beste Tochter von Südzucker.(Er hat 15.9 Monats bericht.)
Du sollst steigen wo gehörst.
Du bist große Bulle.
Du bist beste Anlagenbauer.
Du bist beste Diesel Mischer.
Du bist beste Tochter von Südzucker.(Er hat 15.9 Monats bericht.)
Du sollst steigen wo gehörst.
Du bist große Bulle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.925.842 von solarsemi45 am 03.01.08 14:50:17
Amen!!!
MfG, Scheine - ganz deiner Auffassung - w ld
Amen!!!
MfG, Scheine - ganz deiner Auffassung - w ld
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.926.487 von Scheinewald am 03.01.08 15:28:33
Aktie kommt fast 9 € nach unten.
Aber Rohöl steigt und steigt.
CropEnergy arbeitet mit volle Kapazität.
Aber Europa Marktführer steigt nicht über 10 €.
Er steigt schnell über 8 €.
Ziel ist 15-20 €.
Ja richtig gesagt ziel ist bis 20 €.
Hallo...Du sollst nach obeeeeeeeeeen.
Du sollst deine sehr gutes Ergebnis schämen.
Du sollst dein Wachstum auch schämen.
Steig endlich wo du gehörst.
OOOOOOObeeeeeeen.
Was hab ich gestern gesagt?
Heute sollte über 4 € steigen.
Morgen soll über 4,50 € steigen.
Jetzt ja...ja... nach oben.
Aktie kommt fast 9 € nach unten.
Aber Rohöl steigt und steigt.
CropEnergy arbeitet mit volle Kapazität.
Aber Europa Marktführer steigt nicht über 10 €.
Er steigt schnell über 8 €.
Ziel ist 15-20 €.
Ja richtig gesagt ziel ist bis 20 €.
Hallo...Du sollst nach obeeeeeeeeeen.
Du sollst deine sehr gutes Ergebnis schämen.
Du sollst dein Wachstum auch schämen.
Steig endlich wo du gehörst.
OOOOOOObeeeeeeen.
Was hab ich gestern gesagt?
Heute sollte über 4 € steigen.
Morgen soll über 4,50 € steigen.
Jetzt ja...ja... nach oben.
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04.01.2008 09:54
Charttechnik: Ölpreis – Weiteres Aufwärtspotential?
von Karen Szola Technische Analystin €uro am Sonntag
Click here to find out more!
Diagnose: Nach einem Tief bei 9,16 US-Dollar für ein Barrel (159 Liter) Ende 1998 folgte eine schnelle Erholung für den Ölpreis, der bis September 2000 im Hoch bis auf 37,96 US-Dollar anstieg. Mitte 2004 konnte Öl auch dieses Preisniveau hinter sich lassen. Es folgte übergeordnet ein kontinuierlicher Anstieg im Aufwärtstrend, der erst 2006 mit einer längeren Konsolidierungsphase unterbrochen wurde. Auf Monatsbasis zeigt sich hier eine Flagge – eine Trendbestätigungsformation, die im März 2007 ihre Auflösung fand. Ende September 2007 erfolgte dann ein weiterer Ausbruch über das bis dahin gebildete Allzeithoch bei rund 78 US-Dollar, der aktuell zu neuen Rekordmarken führte.
Zum Vergrößern bitte Chart anklicken.
Prognose: Im Rahmen des übergeordneten Aufwärtstrendkanals sollte dem Ölpreis aus mittelfristiger Sicht noch Potential bis in den Bereich von etwa 110 US-Dollar zustehen. Dort limitiert ihn die obere Begrenzung des Aufwärtstrends. Eine tragfähige Unterstützung stellt der Bereich bei rund 86 US-Dollar dar, der für Longpositionen zur Absicherung dienen sollte. Auch von Seiten der Markttechnik wird das positive Szenario unterstützt.
Analyse-Datum: 04.01.2008
Weitere technische Analysen finden Sie in der Rubrik "Aktien-Chartanalyse" auf finanzen.net und euroamsonntag.de.
© Axel Springer Finanzen Verlag GmbH und Smarthouse Media GmbH
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CropEnergie sollte über 10 € schnell steigen.
15 Januar Mutter Südzucker hat 9.Monat bericht(sehr gut ausfallen)
Warum Cropenergie so unten pendelt unverständlich.
Ziel sofort 10 €
Er kommt fast 10 E nach unten.
Aber jetzt ist genauer zeit punkt Aktie soll steigen..steigen....
04.01.2008 09:54
Charttechnik: Ölpreis – Weiteres Aufwärtspotential?
von Karen Szola Technische Analystin €uro am Sonntag
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Diagnose: Nach einem Tief bei 9,16 US-Dollar für ein Barrel (159 Liter) Ende 1998 folgte eine schnelle Erholung für den Ölpreis, der bis September 2000 im Hoch bis auf 37,96 US-Dollar anstieg. Mitte 2004 konnte Öl auch dieses Preisniveau hinter sich lassen. Es folgte übergeordnet ein kontinuierlicher Anstieg im Aufwärtstrend, der erst 2006 mit einer längeren Konsolidierungsphase unterbrochen wurde. Auf Monatsbasis zeigt sich hier eine Flagge – eine Trendbestätigungsformation, die im März 2007 ihre Auflösung fand. Ende September 2007 erfolgte dann ein weiterer Ausbruch über das bis dahin gebildete Allzeithoch bei rund 78 US-Dollar, der aktuell zu neuen Rekordmarken führte.
Zum Vergrößern bitte Chart anklicken.
Prognose: Im Rahmen des übergeordneten Aufwärtstrendkanals sollte dem Ölpreis aus mittelfristiger Sicht noch Potential bis in den Bereich von etwa 110 US-Dollar zustehen. Dort limitiert ihn die obere Begrenzung des Aufwärtstrends. Eine tragfähige Unterstützung stellt der Bereich bei rund 86 US-Dollar dar, der für Longpositionen zur Absicherung dienen sollte. Auch von Seiten der Markttechnik wird das positive Szenario unterstützt.
Analyse-Datum: 04.01.2008
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CropEnergie sollte über 10 € schnell steigen.
15 Januar Mutter Südzucker hat 9.Monat bericht(sehr gut ausfallen)
Warum Cropenergie so unten pendelt unverständlich.
Ziel sofort 10 €
Er kommt fast 10 E nach unten.
Aber jetzt ist genauer zeit punkt Aktie soll steigen..steigen....
CropEnergies: Getreidepreise belasten Umsatz und Ergebnis
Bioethanol-Unternehmen will Vorjahresniveau 2008 halten
Langfristige Lieferverträge kompensieren hohe Getreidepreise (Foto: pixelio.de)
Mannheim (pte/14.01.2008/12:40) - Der deutsche Bioethanol-Produzent CropEnergies http://www.cropenergies.de kann für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres 2007/2008 Umsatz- und Ergebnissteigerungen vorweisen. So kletterte der Umsatz um 28 Prozent auf 125,7 Mio. Euro – gegenüber dem Vorjahr (98,2 Mio. Euro) eine deutliche Steigerung. Das operative Ergebnis erhöhte sich um 34 Prozent auf 17,4 Mio. Euro. Analysten führen den Erfolg der Südzucker-Tochter http://www.suedzucker.de auf bereits realisierte Lieferverträge und eine verstärkte Nutzung von Zuckersirup zurück. Diese Strategie dürfte aufgegangen sein, da CropEnergies auf diese Weise den hohen Getreidepreisen trotzen konnte, sind sich Brancheninsider einig.
„Die guten Zahlen beruhen vor allem auf höheren Absatzmengen von Bioethanol infolge einer gesteigerten Bioethanolerzeugung und größeren Erlösen für Bioethanol sowie das Futtermittel ProtiGrain. Zudem war es uns in den vergangenen neun Monaten möglich, mit langfristigen Agrarhandel-Lieferverträgen die hohen Kosten für Getreide partiell zu kompensieren“, sagt CropEnergies-Vorstand Lutz Guderjahn im Gespräch mit pressetext. Zudem liege ein Problem der gesamten Branche darin, dass sich der Ethanol-Preis in Europa im Gegensatz zu anderen Rohstoffen derzeit kaum bewegt und der Dollar ungebrochen schwach ist. Dies sei aufgrund eines prognostizierten Nachfrageschubs für 2008 laut Guderjahn jedoch als „temporäres Problem“ anzusehen.
Vor diesem Hintergrund zeigt sich CropEnergies für den Verlauf des Geschäftsjahres zuversichtlich, wobei auch im vierten Quartal die für die Bioethanol-Produktion benötigten Getreidemengen gesichert seien. Trotz aller Zuversicht dürfte der Gewinn in Q4 jedoch nur gering ausfallen, prognostizieren Analysten, da das Unternehmen für das Gesamtjahr nur ein Ergebnis auf Vorjahresniveau in Aussicht stellt. Danach würden in Q4 rund 3,6 Mio. Euro beim operativen Ergebnis erwirtschaftet. Die Aussichten trüben dürfte auch die Anfang des Jahres in Kraft getretene nächste Stufe der Besteuerung für Biokraftstoffe. So wurde die Bioethanol-Steuer von 0,79 Cent auf 1,31 Cent pro Liter angehoben. Brancheninsider sind sich sicher, dass davon auch CropEnergies betroffen ist.
Mittel- bis langfristig gibt sich die Unternehmensführung aber zuversichtlich, vom Brüsseler Rückenwind profitieren zu können. Geht es nach dem Willen der Europäischen Union, dann sollen bis 2010 etwa 5,75 Prozent des Fahrzeug-Kraftstoffverbrauchs auf Biosprit basieren. Dennoch beurteilt die Investmentbank JP Morgan http://www.jpmorgansp.com das allgemeine Marktumfeld für die künftige Entwicklung der Biosprit-Branche negativ. Die Analysten von JP Morgan stützen ihre Kritik der negativen Wachstumsperspektiven für die Südzucker AG und ihre Bioethanol-Tochter darauf, dass es inzwischen als unwirtschaftlich anzusehen ist, überhaupt noch Ethanol zu produzieren. „Wir sind überrascht über diese Einschätzung, da die Getreide-Preiserwartungen für die Neuernte mit Future-Notierungen im Rahmen von 210 Euro pro Tonne Hoffnung geben“, unterstreicht Guderjahn.
Die CropEnergies-Aktie zeigte sich jedoch relativ unbeeindruckt von der JP-Morgan-Kritik und notiert nach einem kräftigen Anstieg über drei Prozent bei Redaktionsschluss (11:30 Uhr) dieser Meldung mit einem leichten Plus von 0,24 Prozent bei 4,11 Euro. „Abzuwarten bleibt, ob die Branche trotz erhöhter Produktionskapazitäten kurzfristig auf aktuelle Marktsituationen effektiv reagieren kann“, so National-Bank-Analyst Manfred Jaisfeld gegenüber pressetext. (Ende)
gehts?
What's up guys?
Is Buffet buyin'???
MfG, Scheinew ld
Is Buffet buyin'???
MfG, Scheinew ld
Im Grunde ist es eine Frage des Preises und keine moralische Frage, ob ein Landwirt Nahrungsmittel oder Bioenergiepflanzen anbaut.
Rede des Rektors der Universität Hohenheim zur Ausrichtung der Biogasforschung
UNIVERSITÄT HOHENHEIM
DER REKTOR
19. Juli 2008
- Es gilt das gesprochene Wort -
Grußwort anlässlich der Einweihungsfeier der Forschungsbiogasanlage am Unteren Lindenhof am 19. Juli 2008 um 14:00 Uhr, Unterer Lindenhof
Sehr geehrte Gäste, meine sehr verehrten Damen und Herren,
es ist mir eine große Freude, Sie heute zu diesem schönen und nicht nur für die Universität Hohenheim wichtigen Anlass auf der Versuchsstation für Tierhaltung, Tierzüchtung und Kleintierzucht begrüßen zu dürfen. Heute weihen wir gemeinsam feierlich die Biogasforschungsanlage ein, mit der wir eine lange und erfolgreiche Forschungstradition an unserer Universität fortsetzen und ausbauen sowie gleichzeitig ein sehr zukunftsträchtiges Thema umfassender angehen können.
...........
(Wir befinden uns) mit der heute zu eröffnenden Anlage in einem Spannungsfeld von wissenschaftlicher Forschung und wirtschaftlichem Betrieb. So gehört diese Anlage mit der Produktion von 190 kW Strom und 220 kW Wärme zwar noch zu den kleineren der derzeit betriebenen Anlagen, sie erfüllt aber bereits wirtschaftliche Maßstäbe. Dazu trägt vor allem auch die mögliche Wärmenutzung bei. Sollten wir zukünftig ebenfalls das entstehende Gas ins Netz einspeisen können, erhöht sich der Ertrag sogar noch. Damit ist die Nutzung jedoch nicht erschöpft: Die festen Reststoffe, die der Anlage am Ende des Prozesses zu entnehmen sind, können als mineralstoffhaltiger Dünger den Böden wieder zugeführt oder als neuer Designer-Brennstoff verwertet werden. Da eine Nutzung als Dünger in jedem Fall vorgesehen ist, werden wir die Anlage nicht mit Abfallstoffen wie Klärschlamm betreiben – dies könnte hygienische Schwierigkeiten oder die Kontamination von Böden nach sich ziehen.
Der gewählte Standort der Anlage und der daraus resultierende Kreislauf tragen zudem zur Wirtschaftlichkeit bei: Der Dung und die Gülle der am Unteren Lindenhof gehalte-nen Tiere werden zur Beschickung der Anlage genutzt – die Abwärme wiederum dient zum Beheizen der Stallungen.
........................
Das Potenzial für die Wissenschaft dieser Forschungsbiogasanlage möchte ich Ihnen gern vorstellen:
Aufbauend auf den Analysen unseres Biogaslabors wollen wir hier in großem Maßstab untersuchen, welche unterschiedlichen Mischungen von Pflanzenarten und tierischen Produkten die höchste Energieeffizienz und Ausbeute erzielen. Selbstverständlich sind dabei auch weitere nachhaltige Erwägungen von großer Relevanz, wenn zum Beispiel alternative Energiepflanzen neben dem Mais gesucht werden, um große Mais-Monokulturen zu vermeiden. Des Weiteren sind züchterische Arbeiten in einem sehr engen Zusammenhang zu sehen, wenn der Genotyp im Sinne der Biogasverwendung optimiert werden soll, da Pflanzen ursprünglich nicht zur Biomassegewinnung bestimmt sind. Im Biogasbereich wird nicht nur das Korn, sondern die gesamte Pflanze genutzt. Damit ist dieses System sehr effektiv und erlaubt schon heute ca.70.000 kWh Energieertrag pro Hektar. Durch weitere Effizienzsteigerung im Bereich der Pflanzenzüchtung, der Pflanzenauswahl, der Verfahrenstechnik zur Biogasgewinnung und durch moderne Verfahren zur Biogasnutzung kann dieser Energieertrag weiter gesteigert werden. Dies verbessert nachhaltig die Situation und entschärft die momentane Konkurrenz zwischen Nahrungsmittelproduktion und Energieproduktion auf der Fläche.
Aktuell wird diese Konkurrenz intensiv diskutiert – die Universität Hohenheim verfügt dabei über ausgewiesene wissenschaftliche Kompetenz in beiden Bereichen und untersucht nicht nur einseitig die Bioenergie oder die Ernährungssicherung. Nachhaltig lassen sich das Welternährungs- und das Weltenergieproblem nur gemeinsam und im Verbund lösen, wozu wir gern unseren Teil beitragen.
Bisher herrschte in Europa eine Überproduktion an Nahrungsmitteln mit den entsprechenden Folgen von z.B. niedrigen Preisen, Exportunterstützung und Vernichtung von Nahrungsmitteln. Daher war bis vor kurzem eine Flächenstilllegung bis 15% erforderlich. Diese Fläche eignet sich allerdings hervorragend für die Produktion nachwachsender Rohstoffe und in Deutschland wird dieser Flächenteil mittlerweile gut durch eine entsprechende Produktion kompensiert. So werden derzeit 10 % der Ackerfläche für Ölpflanzenanbau für Kraftstoffzwecke genutzt und 4% der Ackerfläche für Biogasproduktion. Andere europäischen Staaten ziehen deutlich weniger Flächen für die Bioenergieproduktion heran, so dass dementsprechend europaweit keine Nahrungsknappheit durch nachwachsende Rohstoffe hervorgerufen wird. Darüber hinaus werden innerhalb Europas vor allem in Polen oder Rumänien große Flächen nur extrem extensiv genutzt, die sich prinzipiell zur landwirtschaftlichen Produktion eignen würden.
Auch hier kommt es letztendlich auf die richtige Mischung an: Erforschen wir in der Biogasanlage das richtige Mischungsverhältnis bei der Beschickung für die energetische Ausbeute, sollten wir auch insgesamt nach der optimalen Lösung bei der Ausbalancierung zwischen dem Anbau für Nahrungsmittel und für nachwachsende Rohstoffe
suchen.
Grundsätzlich könnte man auch hier komplexe Berechnungsmodelle anwenden, die nicht zuletzt marktwirtschaftliche Überlegungen zu berücksichtigen hätten.
Im Grunde ist es eine Frage des Preises und keine moralische Frage, ob ein Landwirt Nahrungsmittel oder Bioenergiepflanzen anbaut.
In den modernen Gesellschaften ist Energie genauso wichtig wie Nahrung geworden. So können wir von einem riesigen Energiehunger sowohl der Wirtschaft als auch des privaten konsumtiven Bereichs sprechen. Die Energiegewinnung kann sich dabei nicht länger auf die fossilen Brennstoffe richten, sondern muss auch auf regenerative Energieträger setzen. Da wir derzeit auf eine Deckungslücke zulaufen, hat die Politik durch Subventionsmaßnahmen interveniert. Selbstverständlich steckt hinter der Förderung regenerativer Energieträger der Gedanke, hier eine Anschubfinanzierung zu gewährleisten, bis die noch zu optimierenden Technologien kostendeckend und effizient geworden sind. Auf diese Förderung und die Chancen der Bioenergie am Markt haben die Landwirte entsprechend reagiert und begonnen, nachwachsende Rohstoffe anzubauen. Daraus darf ihnen kein Vorwurf erwachsen, denn vor nicht allzu langer Zeit, hat man von den in der Agrarwirtschaft Tätigen steigendes marktwirtschaftliches Denken verlangt. Somit hat sich mittlerweile auch für die Landwirte ein Dilemma bei der Orientierung an marktwirtschaftlichen Kriterien ergeben, wenn ihnen diese Überlegungen zu ihrem Nachteil ausgelegt und für problematisch hinsichtlich der Ernährungsfrage erachtet werden.
Grundsätzlich stellt die Produktion für die Rohstoff- und Bioenergiegewinnung eine neue Option zur Einkommensverbesserung in der Agrarwirtschaft dar. Zudem werden sicherlich dann wieder verstärkt mehr Nahrungsmittel produziert, wenn wieder bessere Preise für qualitativ hochwertige Nahrung gezahlt werden. Wir haben in den vergangenen Jahren wichtige Nahrungsmittel – etwa Weizen – nicht mit dem angemessenen Wert belegt. So hat vor ca. zwei Jahren der Preis für Weizen ein Tief von 8 Euro / 100 kg erreicht. Erstaunlich ist, dass zur gleichen Zeit der energetische Wert des Getreides bei 25 Euro lag. Durch Ernteausfälle vor allem in Australien und veränderte Ernährungsgewohnheiten in den Schwellenländern China und Indien ist die Nachfrage nach Getreide am Weltmarkt gewachsen und damit ist der Getreidepreis auf ca. 20 € / 100 kg gestiegen – ein Preisniveau, das zuletzt vor 30 Jahren vorlag. Diese Nachfragesteigerung und der relativ hohe Preis bieten nun auch Chancen: Nur bei einer entsprechenden Vergütung lohnt es sich, in Maschinen zu investieren, um die Getreideproduktion zu optimieren, in Züchtung zu investieren, um bessere, leistungsfähigere Sorten zu erhalten.
Es gibt kluge, nachhaltige und effiziente Formen, Bioenergie zu nutzen, ohne die Nahrungsmittelproduktion stark zu beeinträchtigen. Hier noch weiter zu optimieren, ist das Ziel der Forschungsarbeiten in der neuen Biogasanlage. Der Standort auf unserer Versuchsstation bietet dazu optimale Bedingungen. Indem die in einer Biogasanlage verwendeten Produkte (in der Regel Ganzpflanzensilage von Mais, Getreide, Sonnenblu-men u.Ä.) nicht über große Strecken transportiert werden können, sondern hier im Umfeld produziert werden müssen, besteht zudem keine Gefahr, das Material aus Ländern mit Nahrungsmittelmangel zu importieren und so zu einer Benachteiligung der Not leidenden Menschen beizutragen. Leider muss man sagen, dass gewisse Schichten in nahrungsmittelarmen Ländern Produkte mit höherer Gewinnerwartung – wie teilweise Bioenergiepflanzen – exportieren und die landwirtschaftlichen Erträge nicht zur Versorgung der Bevölkerung einsetzen.
Dieses komplexe Feld gilt es näher zu ergründen und an zukunftsweisenden Lösungen zu arbeiten. Hohenheimer Forschung leistet in diesem Kontext einen wichtigen Beitrag zu der Frage, wie Rohstoffe effizienter genutzt werden können und wie dies im globalen Gefüge und im Einklang mit der Ernährungssicherung geschehen kann. Ich freue mich daher sehr, dass wir die Forschungsbiogasanlage heute in Betrieb nehmen können und wir damit einen weiteren Schritt in diesem Sektor voranschreiten können.
Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen allen noch einen angenehmen und erkenntnisreichen Tag auf unserer Versuchsstation!
Anmerkung:
Der energetische Wert von Getreide ist bei heutigen Ölpreisen deutlich höher vor 2 Jahren und liegt auch deutlich über dem aktuellen Getreidepreis von 20 € /dt!
Fazit: Wenn Energie zukünftig teuer wird, werden auch Lebensmittel teuer!
Und vor allem wird der Rohstoff für Biodiesel und Bioethanolanlagen teurer!
Rede des Rektors der Universität Hohenheim zur Ausrichtung der Biogasforschung
UNIVERSITÄT HOHENHEIM
DER REKTOR
19. Juli 2008
- Es gilt das gesprochene Wort -
Grußwort anlässlich der Einweihungsfeier der Forschungsbiogasanlage am Unteren Lindenhof am 19. Juli 2008 um 14:00 Uhr, Unterer Lindenhof
Sehr geehrte Gäste, meine sehr verehrten Damen und Herren,
es ist mir eine große Freude, Sie heute zu diesem schönen und nicht nur für die Universität Hohenheim wichtigen Anlass auf der Versuchsstation für Tierhaltung, Tierzüchtung und Kleintierzucht begrüßen zu dürfen. Heute weihen wir gemeinsam feierlich die Biogasforschungsanlage ein, mit der wir eine lange und erfolgreiche Forschungstradition an unserer Universität fortsetzen und ausbauen sowie gleichzeitig ein sehr zukunftsträchtiges Thema umfassender angehen können.
...........
(Wir befinden uns) mit der heute zu eröffnenden Anlage in einem Spannungsfeld von wissenschaftlicher Forschung und wirtschaftlichem Betrieb. So gehört diese Anlage mit der Produktion von 190 kW Strom und 220 kW Wärme zwar noch zu den kleineren der derzeit betriebenen Anlagen, sie erfüllt aber bereits wirtschaftliche Maßstäbe. Dazu trägt vor allem auch die mögliche Wärmenutzung bei. Sollten wir zukünftig ebenfalls das entstehende Gas ins Netz einspeisen können, erhöht sich der Ertrag sogar noch. Damit ist die Nutzung jedoch nicht erschöpft: Die festen Reststoffe, die der Anlage am Ende des Prozesses zu entnehmen sind, können als mineralstoffhaltiger Dünger den Böden wieder zugeführt oder als neuer Designer-Brennstoff verwertet werden. Da eine Nutzung als Dünger in jedem Fall vorgesehen ist, werden wir die Anlage nicht mit Abfallstoffen wie Klärschlamm betreiben – dies könnte hygienische Schwierigkeiten oder die Kontamination von Böden nach sich ziehen.
Der gewählte Standort der Anlage und der daraus resultierende Kreislauf tragen zudem zur Wirtschaftlichkeit bei: Der Dung und die Gülle der am Unteren Lindenhof gehalte-nen Tiere werden zur Beschickung der Anlage genutzt – die Abwärme wiederum dient zum Beheizen der Stallungen.
........................
Das Potenzial für die Wissenschaft dieser Forschungsbiogasanlage möchte ich Ihnen gern vorstellen:
Aufbauend auf den Analysen unseres Biogaslabors wollen wir hier in großem Maßstab untersuchen, welche unterschiedlichen Mischungen von Pflanzenarten und tierischen Produkten die höchste Energieeffizienz und Ausbeute erzielen. Selbstverständlich sind dabei auch weitere nachhaltige Erwägungen von großer Relevanz, wenn zum Beispiel alternative Energiepflanzen neben dem Mais gesucht werden, um große Mais-Monokulturen zu vermeiden. Des Weiteren sind züchterische Arbeiten in einem sehr engen Zusammenhang zu sehen, wenn der Genotyp im Sinne der Biogasverwendung optimiert werden soll, da Pflanzen ursprünglich nicht zur Biomassegewinnung bestimmt sind. Im Biogasbereich wird nicht nur das Korn, sondern die gesamte Pflanze genutzt. Damit ist dieses System sehr effektiv und erlaubt schon heute ca.70.000 kWh Energieertrag pro Hektar. Durch weitere Effizienzsteigerung im Bereich der Pflanzenzüchtung, der Pflanzenauswahl, der Verfahrenstechnik zur Biogasgewinnung und durch moderne Verfahren zur Biogasnutzung kann dieser Energieertrag weiter gesteigert werden. Dies verbessert nachhaltig die Situation und entschärft die momentane Konkurrenz zwischen Nahrungsmittelproduktion und Energieproduktion auf der Fläche.
Aktuell wird diese Konkurrenz intensiv diskutiert – die Universität Hohenheim verfügt dabei über ausgewiesene wissenschaftliche Kompetenz in beiden Bereichen und untersucht nicht nur einseitig die Bioenergie oder die Ernährungssicherung. Nachhaltig lassen sich das Welternährungs- und das Weltenergieproblem nur gemeinsam und im Verbund lösen, wozu wir gern unseren Teil beitragen.
Bisher herrschte in Europa eine Überproduktion an Nahrungsmitteln mit den entsprechenden Folgen von z.B. niedrigen Preisen, Exportunterstützung und Vernichtung von Nahrungsmitteln. Daher war bis vor kurzem eine Flächenstilllegung bis 15% erforderlich. Diese Fläche eignet sich allerdings hervorragend für die Produktion nachwachsender Rohstoffe und in Deutschland wird dieser Flächenteil mittlerweile gut durch eine entsprechende Produktion kompensiert. So werden derzeit 10 % der Ackerfläche für Ölpflanzenanbau für Kraftstoffzwecke genutzt und 4% der Ackerfläche für Biogasproduktion. Andere europäischen Staaten ziehen deutlich weniger Flächen für die Bioenergieproduktion heran, so dass dementsprechend europaweit keine Nahrungsknappheit durch nachwachsende Rohstoffe hervorgerufen wird. Darüber hinaus werden innerhalb Europas vor allem in Polen oder Rumänien große Flächen nur extrem extensiv genutzt, die sich prinzipiell zur landwirtschaftlichen Produktion eignen würden.
Auch hier kommt es letztendlich auf die richtige Mischung an: Erforschen wir in der Biogasanlage das richtige Mischungsverhältnis bei der Beschickung für die energetische Ausbeute, sollten wir auch insgesamt nach der optimalen Lösung bei der Ausbalancierung zwischen dem Anbau für Nahrungsmittel und für nachwachsende Rohstoffe
suchen.
Grundsätzlich könnte man auch hier komplexe Berechnungsmodelle anwenden, die nicht zuletzt marktwirtschaftliche Überlegungen zu berücksichtigen hätten.
Im Grunde ist es eine Frage des Preises und keine moralische Frage, ob ein Landwirt Nahrungsmittel oder Bioenergiepflanzen anbaut.
In den modernen Gesellschaften ist Energie genauso wichtig wie Nahrung geworden. So können wir von einem riesigen Energiehunger sowohl der Wirtschaft als auch des privaten konsumtiven Bereichs sprechen. Die Energiegewinnung kann sich dabei nicht länger auf die fossilen Brennstoffe richten, sondern muss auch auf regenerative Energieträger setzen. Da wir derzeit auf eine Deckungslücke zulaufen, hat die Politik durch Subventionsmaßnahmen interveniert. Selbstverständlich steckt hinter der Förderung regenerativer Energieträger der Gedanke, hier eine Anschubfinanzierung zu gewährleisten, bis die noch zu optimierenden Technologien kostendeckend und effizient geworden sind. Auf diese Förderung und die Chancen der Bioenergie am Markt haben die Landwirte entsprechend reagiert und begonnen, nachwachsende Rohstoffe anzubauen. Daraus darf ihnen kein Vorwurf erwachsen, denn vor nicht allzu langer Zeit, hat man von den in der Agrarwirtschaft Tätigen steigendes marktwirtschaftliches Denken verlangt. Somit hat sich mittlerweile auch für die Landwirte ein Dilemma bei der Orientierung an marktwirtschaftlichen Kriterien ergeben, wenn ihnen diese Überlegungen zu ihrem Nachteil ausgelegt und für problematisch hinsichtlich der Ernährungsfrage erachtet werden.
Grundsätzlich stellt die Produktion für die Rohstoff- und Bioenergiegewinnung eine neue Option zur Einkommensverbesserung in der Agrarwirtschaft dar. Zudem werden sicherlich dann wieder verstärkt mehr Nahrungsmittel produziert, wenn wieder bessere Preise für qualitativ hochwertige Nahrung gezahlt werden. Wir haben in den vergangenen Jahren wichtige Nahrungsmittel – etwa Weizen – nicht mit dem angemessenen Wert belegt. So hat vor ca. zwei Jahren der Preis für Weizen ein Tief von 8 Euro / 100 kg erreicht. Erstaunlich ist, dass zur gleichen Zeit der energetische Wert des Getreides bei 25 Euro lag. Durch Ernteausfälle vor allem in Australien und veränderte Ernährungsgewohnheiten in den Schwellenländern China und Indien ist die Nachfrage nach Getreide am Weltmarkt gewachsen und damit ist der Getreidepreis auf ca. 20 € / 100 kg gestiegen – ein Preisniveau, das zuletzt vor 30 Jahren vorlag. Diese Nachfragesteigerung und der relativ hohe Preis bieten nun auch Chancen: Nur bei einer entsprechenden Vergütung lohnt es sich, in Maschinen zu investieren, um die Getreideproduktion zu optimieren, in Züchtung zu investieren, um bessere, leistungsfähigere Sorten zu erhalten.
Es gibt kluge, nachhaltige und effiziente Formen, Bioenergie zu nutzen, ohne die Nahrungsmittelproduktion stark zu beeinträchtigen. Hier noch weiter zu optimieren, ist das Ziel der Forschungsarbeiten in der neuen Biogasanlage. Der Standort auf unserer Versuchsstation bietet dazu optimale Bedingungen. Indem die in einer Biogasanlage verwendeten Produkte (in der Regel Ganzpflanzensilage von Mais, Getreide, Sonnenblu-men u.Ä.) nicht über große Strecken transportiert werden können, sondern hier im Umfeld produziert werden müssen, besteht zudem keine Gefahr, das Material aus Ländern mit Nahrungsmittelmangel zu importieren und so zu einer Benachteiligung der Not leidenden Menschen beizutragen. Leider muss man sagen, dass gewisse Schichten in nahrungsmittelarmen Ländern Produkte mit höherer Gewinnerwartung – wie teilweise Bioenergiepflanzen – exportieren und die landwirtschaftlichen Erträge nicht zur Versorgung der Bevölkerung einsetzen.
Dieses komplexe Feld gilt es näher zu ergründen und an zukunftsweisenden Lösungen zu arbeiten. Hohenheimer Forschung leistet in diesem Kontext einen wichtigen Beitrag zu der Frage, wie Rohstoffe effizienter genutzt werden können und wie dies im globalen Gefüge und im Einklang mit der Ernährungssicherung geschehen kann. Ich freue mich daher sehr, dass wir die Forschungsbiogasanlage heute in Betrieb nehmen können und wir damit einen weiteren Schritt in diesem Sektor voranschreiten können.
Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen allen noch einen angenehmen und erkenntnisreichen Tag auf unserer Versuchsstation!
Anmerkung:
Der energetische Wert von Getreide ist bei heutigen Ölpreisen deutlich höher vor 2 Jahren und liegt auch deutlich über dem aktuellen Getreidepreis von 20 € /dt!
Fazit: Wenn Energie zukünftig teuer wird, werden auch Lebensmittel teuer!
Und vor allem wird der Rohstoff für Biodiesel und Bioethanolanlagen teurer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.746.673 von Agrarwissenschaftler am 18.08.08 09:48:25Wenn der energetische Wert und die Rohstoffkosten simultan korrelieren, dann ist doch alles in Butter, oder?
Differenz = Ertrag?!
MfG, Scheinewald
Differenz = Ertrag?!
MfG, Scheinewald
MfG, Scheinew-nur_mal_so_am_Rande-ald
Machen wir uns nichts vor, die Subventionsklitschen haben im Zuge der letzten Ereignisse ausgedient.
Was lese ich heute, die Eule stirbt aus, wegen Biotreibstoffe. Es wird immer verrückter. Mal ist es der Wachtelkönig und morgen die Großmütter. Die Gegner der Biotreibstoffe sind einfach zu viele.
Die vorübergehende Stillegung von Ensus ist m.A nach im Kurs eingepreist. Anfang Januar zu den Q3 Zahlen dann mehr klarheit. Stillegung kostet sicherlich einiges... mal sehen wie der markt die detsils dann aufnimmt. Firmen wie Agrana und Verbio profitieren sicherlich stärker da kein Mengenverlust. Naja, werden wir sehen. Heute zumindest erfreulicher Anstieg. Bleibe bei positiver Einschätzung der Aktie.
Ethanolpreis weirterhin schwach...
https://www.finanzen.net/rohstoffe/ethanolpreis
https://www.finanzen.net/rohstoffe/ethanolpreis
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.414.358 von leone2 am 11.12.18 14:51:49Nö - das ist doch der total falsche Preis!
Der aktuelle Preis notiert auf einem Nivau wie 1,5 Jahre nicht. Damals stand die Aktie bei fast 12 Euro.
https://www.cmegroup.com/trading/energy/ethanol/ethanol-plat…
Der aktuelle Preis notiert auf einem Nivau wie 1,5 Jahre nicht. Damals stand die Aktie bei fast 12 Euro.
https://www.cmegroup.com/trading/energy/ethanol/ethanol-plat…
Ethanolpreis bei w:o
https://www.wallstreet-online.de/rohstoffe/ethanolpreis#t:ma…
https://www.wallstreet-online.de/rohstoffe/ethanolpreis#t:ma…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.415.348 von leone2 am 11.12.18 16:32:34Nein! Man man man ... das ist doch der Preis an der Börse in Chicago - steht da doch!
Maßgeblich ist der Preis in der ARA-Region - Amsterdam - Rotterdam - Antwerpen. Da hat CropEnergies die Läger. Nicht über'm Atlantik in Chicago.
Maßgeblich ist der Preis in der ARA-Region - Amsterdam - Rotterdam - Antwerpen. Da hat CropEnergies die Läger. Nicht über'm Atlantik in Chicago.
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