Kurzfristige Short-Chance: Metro AG - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.02.07 10:13:06 von
neuester Beitrag 20.11.07 15:31:12 von
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Sehr geehrte Damen und Herren,
die Aktie von Metro AG liegt aktuell mit rund 1,8% im Minus, trotz des positiven Marktumfelds. Im Börsenbrief Chart-Signal.de wurde bereits in den letzten Tagen auf diese Short-Möglichkeit hingewiesen. Am heutigen Tag wurde eine erste Short-Position (WKN: SCL2TN) beim Stande von 0,50 Euro eröffnet. Diese befindet sich mittlerweile um mehr als 10% im Plus (aktuell bei 0,56/57 Euro).
Tageschart
Rückblick:
Nachdem sich die Aktie in den letzten Monaten in einem stabilen Aufwärtstrend befunden hatte, bildete sich in den letzten Tagen ein steigendes Dreieck aus, welches durch den Widerstand bei 55 Euro und der Unterkante des Aufwärtstrendkanals bei rund 54 Euro begrenzt wurde. Diese Unterkante wurde heute signifikant durchbrochen!
Bedeutende charttechnische Marken:
47,50: Unterstützung
51,50: Unterstützung
54: durchbrochene Aufwärtstrendlinie
55: Widerstand
Interpretation:
Infolge des Bruchs der Aufwärtstrendlinie hat sich die technische Situation bei Metro deutlich verschlechtert. Das erste Kursziel ist bei rund 51,50 Euro anzusiedeln, im weiteren Verlauf sind auch Verluste bis rund 47,50 Euro möglich. Ein erstes bedeutendes Kaufsignal gäbe es unterdessen im Falle eines Bruchs des Widerstands bei 55 Euro. Dies hätte eine Reaktivierung des Aufwärtstrends und dementsprechend weitere Kursgewinne bis rund 60 Euro zur Folge.
Quelle: www.chart-signal.de
die Aktie von Metro AG liegt aktuell mit rund 1,8% im Minus, trotz des positiven Marktumfelds. Im Börsenbrief Chart-Signal.de wurde bereits in den letzten Tagen auf diese Short-Möglichkeit hingewiesen. Am heutigen Tag wurde eine erste Short-Position (WKN: SCL2TN) beim Stande von 0,50 Euro eröffnet. Diese befindet sich mittlerweile um mehr als 10% im Plus (aktuell bei 0,56/57 Euro).
Tageschart
Rückblick:
Nachdem sich die Aktie in den letzten Monaten in einem stabilen Aufwärtstrend befunden hatte, bildete sich in den letzten Tagen ein steigendes Dreieck aus, welches durch den Widerstand bei 55 Euro und der Unterkante des Aufwärtstrendkanals bei rund 54 Euro begrenzt wurde. Diese Unterkante wurde heute signifikant durchbrochen!
Bedeutende charttechnische Marken:
47,50: Unterstützung
51,50: Unterstützung
54: durchbrochene Aufwärtstrendlinie
55: Widerstand
Interpretation:
Infolge des Bruchs der Aufwärtstrendlinie hat sich die technische Situation bei Metro deutlich verschlechtert. Das erste Kursziel ist bei rund 51,50 Euro anzusiedeln, im weiteren Verlauf sind auch Verluste bis rund 47,50 Euro möglich. Ein erstes bedeutendes Kaufsignal gäbe es unterdessen im Falle eines Bruchs des Widerstands bei 55 Euro. Dies hätte eine Reaktivierung des Aufwärtstrends und dementsprechend weitere Kursgewinne bis rund 60 Euro zur Folge.
Quelle: www.chart-signal.de
hat wohl nicht ganz geklappt...
Ich habe mir heute einen Metro-Put zugelegt, Kurs Basiswert: 62€.
Spekulation: Wir können mit dem Gesamtmarkt nicht markant die technischen Hochs behaupten und laufen in den nächsten Wochen in eine Korrektur, die uns allen nur gut tut, KGV Metro über 20...
Sollte Metro die 63€ nachhaltig überwinden zieht mein Stopp.
Geht die Rechnung auf, dann winken mega Gewinne. Vola+Kursverlauf.
wer nicht wagt...
Gruss,
CJ
Ich habe mir heute einen Metro-Put zugelegt, Kurs Basiswert: 62€.
Spekulation: Wir können mit dem Gesamtmarkt nicht markant die technischen Hochs behaupten und laufen in den nächsten Wochen in eine Korrektur, die uns allen nur gut tut, KGV Metro über 20...
Sollte Metro die 63€ nachhaltig überwinden zieht mein Stopp.
Geht die Rechnung auf, dann winken mega Gewinne. Vola+Kursverlauf.
wer nicht wagt...
Gruss,
CJ
die Rechnung ist aufgegangen, leider rede ich mit mir selber...
Bin jetzt aber wieder draussen, der Anstieg der Vola reicht mir.
Bin jetzt aber wieder draussen, der Anstieg der Vola reicht mir.
Bin auch noch mit einem Put vor 2 Wochen eingestiegen.
Laufzeit noch bis 19.09.
Bisher 70% im plus.
Laufzeit noch bis 19.09.
Bisher 70% im plus.
Muss es nicht jetzt - nachdem ein Aktionär auf über 30 % erhöht hat - ein gesetzliches Pflichtangebot zur Übernahme geben wie bei VW durch Porsche? Oder entfällt das, weil zwei Aktionäre, die schon vorher über 30 5 zusammen hatten, sich zusammengetan haben?
Metro - Kursfantasie durch Machtwechsel
Interessante Entwicklung bei Metro: In unserer letzten Besprechung im Geldanlage-Report-Update vom 26. April kamen wir noch zu dem wenig aufregenden Fazit: Breit aufgestellter Einzelhandelskonzern, der aktuell fair bewertet ist. Der Expansionsfantasie nach Osteuropa steht - nach wie vor - eine relativ ambitionierte Bewertung mit einem 2007er-KGV von 22 gegenüber.
An dieser Einschätzung hat sich im Prinzip nichts geändert - wenn da nicht die Verschiebung bei den Anteilsverhältnissen der Großaktionäre wäre, die durchaus einschneidende Folgen haben könnte.
*Das Triumvirat ist gesprengt
Seit 40 Jahren hatten die drei Gründerfamilien Haniel, Schmidt-Ruthenbeck und Beisheim einen Pakt geschmiedet: In einem Poolvertrag war vereinbart, dass Verkäufe der Anteile nur in gegenseitigem Einvernehmen erfolgen sollten und der gemeinsame Anteil keinesfalls die 50 Prozent-Schwelle unterschreiten sollte. Eine externe Übernahme sollte so von vornherein verhindert werden.
Bereits im letzten Jahr bröckelte das Triumvirat als die Brüder Schmidt-Ruthenbeck einen 5 Prozent-Anteil abgaben und die 50 Prozent-Schwelle daraufhin nur noch minimal überschritten wurde. In der Presse wurde darauf hin spekuliert, es könnte ein Komplettverkauf an den französischen Lebensmittelriesen Carrefour bevorstehen.
Doch nun kommt es ganz anders: Haniel-Boss Eckhard Cordes hat den Anteil des Duisburger Traditionsunternehmens, dessen wichtigste Beteiligung bisher das Pharmahandels-Unternehmen Haniel ist, massiv auf 34,24 Prozent aufgestockt. Dies hat interessante Folgen: Denn nun haben Haniel und Schmidt-Ruthenbeck gemeinsam eine hauchdünne Mehrheit von 50,01 Prozent an Metro und damit die Entscheidungsgewalt.
*Was haben Haniel und Schmidt-Ruthenbeck vor?
Unklar ist hingegen, was die Großaktionäre nun mit Metro vorhaben. Aktionärsvertreter fordern bereits seit Jahren Umstrukturierungen und eine Trennung von wachstumsschwachen Tochterunternehmen. Konkret sind dies die Mönchengladbacher Lebensmitteltochter Real und die Kölner Warenhauskette Kaufhof.
Der Aktienkurs schnellte jedenfalls zunächst innerhalb eines Handelstages um fast zehn Prozent in die Höhe und erreichte bei 66,50 Euro ein neues Acht-Jahres-Hoch. Als sich einige Analysten jedoch relativ unschlüssig über die Beurteilung der Lage zeigten, gab die Aktie wieder deutlich nach. Aktuell liegt der Kurs bei etwa 63,30 Euro.
*Weitere Kurstreiber wirken nach
Bereits im Vorfeld der Zerschlagungsspekulationen hatte die Metro-Aktie deutlich zugelegt, weil die besagten Carrefour sehr gute Quartalszahlen veröffentlicht hatten. Daraus schlossen die Aktionäre, dass es auch bei Metro gut laufen dürfte.
Nach dieser Häufung an vom Markt gut aufgenommenen Meldungen und einem Kurssprung von in der Spitze fast 20 Prozent, scheint die Aktie allerdings nun etwas überhitzt. Alte Hasen wissen: Bei Metro mahlen die Mühlen oft nicht ganz so schnell wie anderswo, was in der Vergangenheit sicher auch mit der komplexen Eigentümerstruktur zu tun hatte. Ob sich dies nun ändert, muss sich erst noch zeigen. Die Aktie ist aktuell allenfalls eine Halteposition.
MEIN FAZIT:
+ Bei Metro könnte Bewegung in die Töchterunternehmen kommen
+ Zerschlagungsfantasie hat die Aktie zuletzt beflügelt
+ Gute Zahlen des Konkurrenten Carrefour führten ebenfalls zu Kursgewinnen
- Aktie ist kurzfristig überhitzt
- Die Bewertung ist ambitioniert
--> Aktuell nur eine Halteposition!
Interessante Entwicklung bei Metro: In unserer letzten Besprechung im Geldanlage-Report-Update vom 26. April kamen wir noch zu dem wenig aufregenden Fazit: Breit aufgestellter Einzelhandelskonzern, der aktuell fair bewertet ist. Der Expansionsfantasie nach Osteuropa steht - nach wie vor - eine relativ ambitionierte Bewertung mit einem 2007er-KGV von 22 gegenüber.
An dieser Einschätzung hat sich im Prinzip nichts geändert - wenn da nicht die Verschiebung bei den Anteilsverhältnissen der Großaktionäre wäre, die durchaus einschneidende Folgen haben könnte.
*Das Triumvirat ist gesprengt
Seit 40 Jahren hatten die drei Gründerfamilien Haniel, Schmidt-Ruthenbeck und Beisheim einen Pakt geschmiedet: In einem Poolvertrag war vereinbart, dass Verkäufe der Anteile nur in gegenseitigem Einvernehmen erfolgen sollten und der gemeinsame Anteil keinesfalls die 50 Prozent-Schwelle unterschreiten sollte. Eine externe Übernahme sollte so von vornherein verhindert werden.
Bereits im letzten Jahr bröckelte das Triumvirat als die Brüder Schmidt-Ruthenbeck einen 5 Prozent-Anteil abgaben und die 50 Prozent-Schwelle daraufhin nur noch minimal überschritten wurde. In der Presse wurde darauf hin spekuliert, es könnte ein Komplettverkauf an den französischen Lebensmittelriesen Carrefour bevorstehen.
Doch nun kommt es ganz anders: Haniel-Boss Eckhard Cordes hat den Anteil des Duisburger Traditionsunternehmens, dessen wichtigste Beteiligung bisher das Pharmahandels-Unternehmen Haniel ist, massiv auf 34,24 Prozent aufgestockt. Dies hat interessante Folgen: Denn nun haben Haniel und Schmidt-Ruthenbeck gemeinsam eine hauchdünne Mehrheit von 50,01 Prozent an Metro und damit die Entscheidungsgewalt.
*Was haben Haniel und Schmidt-Ruthenbeck vor?
Unklar ist hingegen, was die Großaktionäre nun mit Metro vorhaben. Aktionärsvertreter fordern bereits seit Jahren Umstrukturierungen und eine Trennung von wachstumsschwachen Tochterunternehmen. Konkret sind dies die Mönchengladbacher Lebensmitteltochter Real und die Kölner Warenhauskette Kaufhof.
Der Aktienkurs schnellte jedenfalls zunächst innerhalb eines Handelstages um fast zehn Prozent in die Höhe und erreichte bei 66,50 Euro ein neues Acht-Jahres-Hoch. Als sich einige Analysten jedoch relativ unschlüssig über die Beurteilung der Lage zeigten, gab die Aktie wieder deutlich nach. Aktuell liegt der Kurs bei etwa 63,30 Euro.
*Weitere Kurstreiber wirken nach
Bereits im Vorfeld der Zerschlagungsspekulationen hatte die Metro-Aktie deutlich zugelegt, weil die besagten Carrefour sehr gute Quartalszahlen veröffentlicht hatten. Daraus schlossen die Aktionäre, dass es auch bei Metro gut laufen dürfte.
Nach dieser Häufung an vom Markt gut aufgenommenen Meldungen und einem Kurssprung von in der Spitze fast 20 Prozent, scheint die Aktie allerdings nun etwas überhitzt. Alte Hasen wissen: Bei Metro mahlen die Mühlen oft nicht ganz so schnell wie anderswo, was in der Vergangenheit sicher auch mit der komplexen Eigentümerstruktur zu tun hatte. Ob sich dies nun ändert, muss sich erst noch zeigen. Die Aktie ist aktuell allenfalls eine Halteposition.
MEIN FAZIT:
+ Bei Metro könnte Bewegung in die Töchterunternehmen kommen
+ Zerschlagungsfantasie hat die Aktie zuletzt beflügelt
+ Gute Zahlen des Konkurrenten Carrefour führten ebenfalls zu Kursgewinnen
- Aktie ist kurzfristig überhitzt
- Die Bewertung ist ambitioniert
--> Aktuell nur eine Halteposition!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.356.698 von tagchen am 31.08.07 15:22:17Nein, es handelt sich um so genannte ALTAKTIONÄRE, die bereits vor Inkrafttreten des Gesetzes Aktionäre waren. Daher brauchen die, aus Vertrauensschutzgründen, kein Pflichtangebot abzugeben.
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