COMPUGROUP oder THE SKY IS THE LIMIT - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.08.06 22:41:57 von
neuester Beitrag 04.05.07 10:21:01 von
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23.05.24 · wO Newsflash |
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Compugroup explodiert förmlich in den letzten Jahren und insbesondere in den letzen Wochen
fundamental dürfte der Titel vermutlich deutlich überbewertet sein
fundamental dürfte der Titel vermutlich deutlich überbewertet sein
Wenn die mit Ihrem Vita-X Projekt vorwärts kommen, dann könnten der Kurs noch viel höher stehen. Außerdem kaufen sie fleißig kleinere Firmen auf, um alle Marktsegmente im Gesundheitswesen abzudecken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.337.331 von chmulxy am 07.08.06 08:34:45Tach,
was ist den vita-x.??
interessant finde ich, dass konkurrenten wie nexus oder isoft z.zt. schwächeln.
wie ist das zu erklären.?
n
was ist den vita-x.??
interessant finde ich, dass konkurrenten wie nexus oder isoft z.zt. schwächeln.
wie ist das zu erklären.?
n
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.336.651 von donaldzocker am 06.08.06 22:41:57wie kommst du drauf dass die überbewertet sind? hast du die letzten ertragszahlen? mit welchen peers vergleichst du sie? hast du ein dcf gebaut? thx für die antwort!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.342.569 von frhverstorben am 07.08.06 16:19:55ist nur eine Vermutung ...
mit den Zahlen habe ich mich zuletzt vor ein paar Jahren beschäftigt, damals fand ich sie relativ billig, da lag der Kurs allerdings bei 15 EUR
mit den Zahlen habe ich mich zuletzt vor ein paar Jahren beschäftigt, damals fand ich sie relativ billig, da lag der Kurs allerdings bei 15 EUR
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.341.133 von nesh am 07.08.06 14:21:30Vita-X ist die Gesundheitsakte. Im Prinzip der Vorläufer für die Gesundheitskarte. Siehe auch www.vita-x.de
jetzt gehts wieder runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.438.115 von donaldzocker am 14.08.06 13:56:21Weiß jemand, wie das erste Halbjahr ausgefallen ist?
Wurede etwas dazu auf der HV gesagt?
Gibt's schon einen Pressebericht von der HV?
ws
Wurede etwas dazu auf der HV gesagt?
Gibt's schon einen Pressebericht von der HV?
ws
ich beschäftige mich nicht mit der Aktie, ich vermute nur das sie überbewertet ist
auch die Einführung einer Gesundheitskarte kann vermutlich die derzeitige Umsatzbewertung nicht rechtfertigen
es sind auch nur 2 % der Stücke verfügbar ... also ein Squeeze-Out würde sich anbieten
auch die Einführung einer Gesundheitskarte kann vermutlich die derzeitige Umsatzbewertung nicht rechtfertigen
es sind auch nur 2 % der Stücke verfügbar ... also ein Squeeze-Out würde sich anbieten
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.336.651 von donaldzocker am 06.08.06 22:41:57339.00 EUR - respekt, hast einen schönen titel für den thread ausgesucht. die geschäftszahlen , die man bei der HV gezeigt hat, dürften nicht so schlecht gewesen sein....
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.580.060 von frhverstorben am 23.08.06 16:29:26Es ist wirklich atemberaubend wie der Kurs weiter steigt
so richtig schlau werde ich aber aus der Aktie nicht, aber Gratulation an alle Investierten !!!
MK 337 EUR x 1,835 Mio = 618 Mio
Gewinn lt. HV - Einladung 8,7 Mio
Gewinn je Aktie: 8,7 Mio EUR / 1,835 Mio Aktien = 4,74 EUR /Aktie
KGV 2005 = 71
es ist ein Aktiensplit 1:25 geplant
so richtig schlau werde ich aber aus der Aktie nicht, aber Gratulation an alle Investierten !!!
MK 337 EUR x 1,835 Mio = 618 Mio
Gewinn lt. HV - Einladung 8,7 Mio
Gewinn je Aktie: 8,7 Mio EUR / 1,835 Mio Aktien = 4,74 EUR /Aktie
KGV 2005 = 71
es ist ein Aktiensplit 1:25 geplant
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.631.740 von donaldzocker am 27.08.06 11:18:02Anbei ein kurzer "Abriß" zur Compu aus der letzten Woche(Quelle: www.faz.net)
Software
Die Compugroup-Aktie hat sich zu einer Kursrakete gewandelt
22. August 2006
Über viele Jahre hinweg führte die Compugroup an der Börse ein Schattendasein. Wirklich bekannt ist der Nebenwert auch heute noch nicht. Aber der Unterschied zu früher ist der, daß der Aktienkurs seit einiger Zeit von einem Rekord zum nächsten eilt.
Auch am Dienstag legt der Titel schon wieder um 19 Prozent auf nunmehr 298 Euro zu. Zur Erinnerung: Ende 2005 wurde der Wert noch bei 102 Euro gehandelt und im September 2001 war der Aktienkurs kurzzeitig sogar bis auf 15 Euro abgesackt. Über den Höhenflug ist sicherlich auch der Vorstandsvorsitzende Frank Gotthardt sehr erfreut, hält er mit seiner Familie doch die Mehrheit der Aktien.
Marktführer bei Arztinformationssystemen
Hinter dem Unternehmen, das den Kursturbo eingeschaltet hat, steckt nach eigenen Aussagen der marktführende Entwickler und Vermarkter von Arztinformationssystemen in Deutschland und Europa. Die Gesellschaft hat sich auf niedergelassene Ärzte und Zahnärzte sowie auf Kommunikationsdienstleistungen für das Gesundheitswesen konzentriert.
Die Compugroup ist in den vergangenen Jahren auch durch Zukäufe stark gewachsen und seit 2002 hat sich die Zahl der Kunden von 44.000 auf 210.000 erhöht. In Deutschland wird dabei der Marktanteil vom Unternehmen auf rund 50 Prozent beziffert. Inzwischen ist die Gesellschaft in sieben europäischen Ländern (Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Slowakei, Spanien, Tschechien) vertreten, wobei sich der im Ausland erwirtschaftete Umsatz mit deutlich steigender Tendenz derzeit auf 20 Prozent beläuft.
Zu den Geschäftsbereichen zählt das Segment Integrated Health Provider Services, bei dem es um die Entwicklung von speziellen Informationssystemen für Ärzte, Zahnärzte und Kliniken geht. Im Bereich Health Connectivity Services, der auf der Software des erstgenannten Geschäftsfeldes aufbaut, dreht sich alles um die Vernetzung der Ärzte und Kliniken mit den Krankenversicherungen und auch der Industrie. Und bei der dritten Einheiten Personal Web Based Health Record handelt es sich um Dienste zur Steigerung der Effizienz und der Behandlungsqualität im Sinne der Ärzte und der Patienten.
Ein Unternehmen auf Wachstumskurs
Die starken Kursgewinne werden begleitet von einer ebenfalls erfreulichen Geschäftsentwicklung. So ist es im Vorjahr gelungen, den Umsatz um 33 Prozent auf 116 Millionen Euro zu erhöhen. Der Jahresüberschuß kletterte aufgrund einer etwas verringerten Zinslast sogar um mehr als 50 Prozent auf 15,4 Millionen Euro. Beim Ergebnis je Aktie ergab sich eine Verbesserung von 5,37 Euro auf 8,37 Euro. Ansonsten hat sich die Eigenkapitalquote von 21 Prozent auf 32 Prozent erhöht und die Bankverbindlichkeiten wurden auf derzeit noch 28 Millionen Euro zurückgefahren.
Den Angaben zufolge entwickeln sich auch im laufenden Jahr die Geschäfte sehr erfreulich und im Gesamtjahr soll der Umsatz auf 140 Millionen Euro erhöht werden. Mit der Gesundheitsakte „Vita-X“ hat man zudem auch langfristig gesehen ein sehr zukunftsträchtiges neues Produkt im Portfolio. Hierbei geht es darum, daß alle relevanten Patientendaten verschlüsselt auf einem zentralen Rechner gespeichert werden und so unnötige Doppeluntersuchungen und Fehlmedikationen ausgeschlossen und bei der Behandlung sofort die richtigen Schritte eingeleitet werden.
Verschwindend geringer Streubesitz
Deutlich gewandelt hat sich offenbar auch die Einstellung der Verantwortlichen zum Thema Börsennotiz. Während vor einigen Jahren noch ein Delisting angestrebt wurde, soll nun ein geregelter Börsenhandel aufgenommen werden. Dazu soll der Titel unter anderem über eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln durch einen Aktiensplit im Verhältnis 1:25 optisch verbilligt werden. Und auch eine echte Kapitalerhöhung scheint zur Finanzierung der Wachstumspläne nicht ausgeschlossen zu sein.
Eine Erhöhung des Streubesitzes wäre auch absolut wünschenswert. Schließlich beläuft sich der gerade einmal auf drei Prozent, wobei sich davon zum Bilanzstichtag auch noch 1,16 Prozent im Besitz der Gesellschaft befanden. Die restlichen Anteile werden zu knapp 60 Prozent von Vorstand Frank Gotthardt sowie zu 37 Prozent von General Atlantic Partners gehalten. Wer sich für die Aktie interessiert, muß die geringe Liquidität des Titels beachten. Außerdem gilt es zu überlegen, inwieweit die sicherlich günstigen Wachstumsaussichten mit einem historischen Kurs-Gewinn-Verhältnis von 34 bereits ausreichend bezahlt sind oder nicht.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
Text: @JüB
Bildmaterial: FAZ.NET
Software
Die Compugroup-Aktie hat sich zu einer Kursrakete gewandelt
22. August 2006
Über viele Jahre hinweg führte die Compugroup an der Börse ein Schattendasein. Wirklich bekannt ist der Nebenwert auch heute noch nicht. Aber der Unterschied zu früher ist der, daß der Aktienkurs seit einiger Zeit von einem Rekord zum nächsten eilt.
Auch am Dienstag legt der Titel schon wieder um 19 Prozent auf nunmehr 298 Euro zu. Zur Erinnerung: Ende 2005 wurde der Wert noch bei 102 Euro gehandelt und im September 2001 war der Aktienkurs kurzzeitig sogar bis auf 15 Euro abgesackt. Über den Höhenflug ist sicherlich auch der Vorstandsvorsitzende Frank Gotthardt sehr erfreut, hält er mit seiner Familie doch die Mehrheit der Aktien.
Marktführer bei Arztinformationssystemen
Hinter dem Unternehmen, das den Kursturbo eingeschaltet hat, steckt nach eigenen Aussagen der marktführende Entwickler und Vermarkter von Arztinformationssystemen in Deutschland und Europa. Die Gesellschaft hat sich auf niedergelassene Ärzte und Zahnärzte sowie auf Kommunikationsdienstleistungen für das Gesundheitswesen konzentriert.
Die Compugroup ist in den vergangenen Jahren auch durch Zukäufe stark gewachsen und seit 2002 hat sich die Zahl der Kunden von 44.000 auf 210.000 erhöht. In Deutschland wird dabei der Marktanteil vom Unternehmen auf rund 50 Prozent beziffert. Inzwischen ist die Gesellschaft in sieben europäischen Ländern (Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Slowakei, Spanien, Tschechien) vertreten, wobei sich der im Ausland erwirtschaftete Umsatz mit deutlich steigender Tendenz derzeit auf 20 Prozent beläuft.
Zu den Geschäftsbereichen zählt das Segment Integrated Health Provider Services, bei dem es um die Entwicklung von speziellen Informationssystemen für Ärzte, Zahnärzte und Kliniken geht. Im Bereich Health Connectivity Services, der auf der Software des erstgenannten Geschäftsfeldes aufbaut, dreht sich alles um die Vernetzung der Ärzte und Kliniken mit den Krankenversicherungen und auch der Industrie. Und bei der dritten Einheiten Personal Web Based Health Record handelt es sich um Dienste zur Steigerung der Effizienz und der Behandlungsqualität im Sinne der Ärzte und der Patienten.
Ein Unternehmen auf Wachstumskurs
Die starken Kursgewinne werden begleitet von einer ebenfalls erfreulichen Geschäftsentwicklung. So ist es im Vorjahr gelungen, den Umsatz um 33 Prozent auf 116 Millionen Euro zu erhöhen. Der Jahresüberschuß kletterte aufgrund einer etwas verringerten Zinslast sogar um mehr als 50 Prozent auf 15,4 Millionen Euro. Beim Ergebnis je Aktie ergab sich eine Verbesserung von 5,37 Euro auf 8,37 Euro. Ansonsten hat sich die Eigenkapitalquote von 21 Prozent auf 32 Prozent erhöht und die Bankverbindlichkeiten wurden auf derzeit noch 28 Millionen Euro zurückgefahren.
Den Angaben zufolge entwickeln sich auch im laufenden Jahr die Geschäfte sehr erfreulich und im Gesamtjahr soll der Umsatz auf 140 Millionen Euro erhöht werden. Mit der Gesundheitsakte „Vita-X“ hat man zudem auch langfristig gesehen ein sehr zukunftsträchtiges neues Produkt im Portfolio. Hierbei geht es darum, daß alle relevanten Patientendaten verschlüsselt auf einem zentralen Rechner gespeichert werden und so unnötige Doppeluntersuchungen und Fehlmedikationen ausgeschlossen und bei der Behandlung sofort die richtigen Schritte eingeleitet werden.
Verschwindend geringer Streubesitz
Deutlich gewandelt hat sich offenbar auch die Einstellung der Verantwortlichen zum Thema Börsennotiz. Während vor einigen Jahren noch ein Delisting angestrebt wurde, soll nun ein geregelter Börsenhandel aufgenommen werden. Dazu soll der Titel unter anderem über eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln durch einen Aktiensplit im Verhältnis 1:25 optisch verbilligt werden. Und auch eine echte Kapitalerhöhung scheint zur Finanzierung der Wachstumspläne nicht ausgeschlossen zu sein.
Eine Erhöhung des Streubesitzes wäre auch absolut wünschenswert. Schließlich beläuft sich der gerade einmal auf drei Prozent, wobei sich davon zum Bilanzstichtag auch noch 1,16 Prozent im Besitz der Gesellschaft befanden. Die restlichen Anteile werden zu knapp 60 Prozent von Vorstand Frank Gotthardt sowie zu 37 Prozent von General Atlantic Partners gehalten. Wer sich für die Aktie interessiert, muß die geringe Liquidität des Titels beachten. Außerdem gilt es zu überlegen, inwieweit die sicherlich günstigen Wachstumsaussichten mit einem historischen Kurs-Gewinn-Verhältnis von 34 bereits ausreichend bezahlt sind oder nicht.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
Text: @JüB
Bildmaterial: FAZ.NET
erst 100 EUR hoch und dann wieder runter
Hallo Muckelius,
hast Du evtl. noch andere Quellen? Mich interessieren vorallem Infos über das Aktiensplitting.
Gruß Sting
hast Du evtl. noch andere Quellen? Mich interessieren vorallem Infos über das Aktiensplitting.
Gruß Sting
Infos zur Kapitalerhöhung gibt es lediglich auf der Homepage der AG (HV-TOP) und im GSC-HV-Bericht (kostenpflichtig).
ws
ws
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.816.493 von workstation am 07.09.06 22:55:17Hat jemand eine Meinung zu den doch etwas außergewöhnlichen Umsätzen am 28.9. und 29.9. in Stuttgart?
ws
ws
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.291.587 von workstation am 29.09.06 21:11:15
Ärzte Zeitung, 08.09.2006
Einheitliche EDV-Standards sollen Ärzten die Arbeit erleichtern
Führende Software-Anbieter wollen bei der elektronischen Patientenakte kooperieren
ESSEN (iss). Bei der Entwicklung der elektronischen Patientenakte (EPA) sind die führenden Software-Anbieter im Gesundheitswesen offensichtlich zur Kooperation bereit. Das kündigte Professor Stefan Winter, Staatssekretär im nordrhein-westfälischen Gesundheitsministerium, auf der Messe IT-Trends Medizin/Health Telematics in Essen an.
Elektronische Gesundheitskarte und elektronische Patientenakte: Beide sollen in Modellregionen im Ruhrgebiet getestet werden. Foto: Siemens
Die Anbieter wollen gemeinsam die Rahmenbedingungen erarbeiten und verpflichten sich, einheitliche Standards und Schnittstellen zu entwickeln. Für Ärzte würde das bedeuten, daß zum Beispiel Befunde von Kollegen auch dann ohne Schwierigkeiten abrufbar sein werden, wenn die miteinander kommunizierenden Kollegen Software unterschiedlicher Anbieter benutzen.
Bei einem Spitzengespräch mit dem Ministerium, den Kassenärztlichen Vereinigungen, den Krankenkassen und der Landes-Krankenhausgesellschaft hätten die Unternehmen zugesagt, ihre besten Experten in eine Projektgruppe zu entsenden, so Winter. Sie hat bereits die Arbeit aufgenommen. "Wir werden einen ersten Meilenstein auf der Medica 2006 vorlegen."
Bei den Unternehmen handelt es sich um Siemens, T-Systems, Agfa Healthcare, IBM, die Compugroup, die DOCexpert-Gruppe, Fliegel Data, InterComponentWare und Microsoft. "Sie haben zusammen einen Marktanteil von mehr als 70 Prozent in den Arztpraxen und Krankenhäusern", sagte Winter.
Ziel sei es, ein "konsentiertes Referenzmodell" zu erarbeiten. "Es erlaubt den Unternehmen zukunftssichere Investitionen und wird auch für alle Leistungserbringer und Kostenträger zu mehr Planungssicherheit führen", so Winter.
Das Ruhrgebiet werde Modellregion für das Projekt. "Wir sind überzeugt, daß das, was sich in einem der größten Ballungsräume Europas bewährt hat, schnell in der Fläche Verbreitung finden wird und als Modell für Deutschland und Europa wirken kann." Bochum/Essen ist bereits eine der Testregionen für die elektronische Gesundheitskarte.
"Wenn es uns gelingt, für die elektronischen Prozesse eine gemeinsame Sprache zu entwickeln, dann ist das schon die halbe Miete", erklärte Winter. Er hält die EPA für das wichtigste Telematik-Element. Entscheidend ist für ihn, daß die Akte arztgeführt ist.
Die Tests für die elektronische Gesundheitskarte in Nordrhein-Westfalen sollen "Ende 2006, Anfang 2007" beginnen. so Jürgen Sembritzki, Geschäftsführer des Zentrums für Telematik im Gesundheitswesen und Projektleiter in Bochum/Essen. Die Musterumgebungen für die Erprobung der diversen Kartenanwendungen sind in Bochum aufgebaut.
Ärzte Zeitung, 08.09.2006
Einheitliche EDV-Standards sollen Ärzten die Arbeit erleichtern
Führende Software-Anbieter wollen bei der elektronischen Patientenakte kooperieren
ESSEN (iss). Bei der Entwicklung der elektronischen Patientenakte (EPA) sind die führenden Software-Anbieter im Gesundheitswesen offensichtlich zur Kooperation bereit. Das kündigte Professor Stefan Winter, Staatssekretär im nordrhein-westfälischen Gesundheitsministerium, auf der Messe IT-Trends Medizin/Health Telematics in Essen an.
Elektronische Gesundheitskarte und elektronische Patientenakte: Beide sollen in Modellregionen im Ruhrgebiet getestet werden. Foto: Siemens
Die Anbieter wollen gemeinsam die Rahmenbedingungen erarbeiten und verpflichten sich, einheitliche Standards und Schnittstellen zu entwickeln. Für Ärzte würde das bedeuten, daß zum Beispiel Befunde von Kollegen auch dann ohne Schwierigkeiten abrufbar sein werden, wenn die miteinander kommunizierenden Kollegen Software unterschiedlicher Anbieter benutzen.
Bei einem Spitzengespräch mit dem Ministerium, den Kassenärztlichen Vereinigungen, den Krankenkassen und der Landes-Krankenhausgesellschaft hätten die Unternehmen zugesagt, ihre besten Experten in eine Projektgruppe zu entsenden, so Winter. Sie hat bereits die Arbeit aufgenommen. "Wir werden einen ersten Meilenstein auf der Medica 2006 vorlegen."
Bei den Unternehmen handelt es sich um Siemens, T-Systems, Agfa Healthcare, IBM, die Compugroup, die DOCexpert-Gruppe, Fliegel Data, InterComponentWare und Microsoft. "Sie haben zusammen einen Marktanteil von mehr als 70 Prozent in den Arztpraxen und Krankenhäusern", sagte Winter.
Ziel sei es, ein "konsentiertes Referenzmodell" zu erarbeiten. "Es erlaubt den Unternehmen zukunftssichere Investitionen und wird auch für alle Leistungserbringer und Kostenträger zu mehr Planungssicherheit führen", so Winter.
Das Ruhrgebiet werde Modellregion für das Projekt. "Wir sind überzeugt, daß das, was sich in einem der größten Ballungsräume Europas bewährt hat, schnell in der Fläche Verbreitung finden wird und als Modell für Deutschland und Europa wirken kann." Bochum/Essen ist bereits eine der Testregionen für die elektronische Gesundheitskarte.
"Wenn es uns gelingt, für die elektronischen Prozesse eine gemeinsame Sprache zu entwickeln, dann ist das schon die halbe Miete", erklärte Winter. Er hält die EPA für das wichtigste Telematik-Element. Entscheidend ist für ihn, daß die Akte arztgeführt ist.
Die Tests für die elektronische Gesundheitskarte in Nordrhein-Westfalen sollen "Ende 2006, Anfang 2007" beginnen. so Jürgen Sembritzki, Geschäftsführer des Zentrums für Telematik im Gesundheitswesen und Projektleiter in Bochum/Essen. Die Musterumgebungen für die Erprobung der diversen Kartenanwendungen sind in Bochum aufgebaut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.324.888 von workstation am 01.10.06 19:02:01Ärzte Zeitung, 28.08.2006
Online-Dienst ist stark gefragt
NEU-ISENBURG (ger). Die Online-Kommunikation unter Ärzten wächst offenbar schnell. Bereits acht Monate nach Einführung nutzen 4100 Niedergelassene nach Herstellerangaben die neue Kommunikationsplattform ais.net. Sie steht derzeit Ärzten zur Verfügung, die mit einem Programm der CompuGROUP arbeiten (Albis, MEDISTAR, M 1, TurboMed).
Die Software ist unter dem Namen TurboMed.net auf den Markt gekommen. Sie dient zur schnellen und unkomplizierten Online-Übermittlung von Befunden, Überweisungsaufträgen, Laborwerten oder Arztbriefen aus dem jeweiligen Praxisprogramm heraus. Anwender können über das Programm auch direkt miteinander kommunizieren (chatten).
Online-Dienst ist stark gefragt
NEU-ISENBURG (ger). Die Online-Kommunikation unter Ärzten wächst offenbar schnell. Bereits acht Monate nach Einführung nutzen 4100 Niedergelassene nach Herstellerangaben die neue Kommunikationsplattform ais.net. Sie steht derzeit Ärzten zur Verfügung, die mit einem Programm der CompuGROUP arbeiten (Albis, MEDISTAR, M 1, TurboMed).
Die Software ist unter dem Namen TurboMed.net auf den Markt gekommen. Sie dient zur schnellen und unkomplizierten Online-Übermittlung von Befunden, Überweisungsaufträgen, Laborwerten oder Arztbriefen aus dem jeweiligen Praxisprogramm heraus. Anwender können über das Programm auch direkt miteinander kommunizieren (chatten).
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.325.130 von workstation am 01.10.06 19:08:32Ärzte Zeitung, 08.05.2006
Komfortable Befundübermittlung fördert Kooperation unter Kollegen
Neues Software-Modul steht etwa 40 Prozent der Niedergelassenen zur Verfügung
NEU-ISENBURG (ger). Eine neue Software zum unkomplizierten Online-Austausch von Befunden und Nachrichten unter Kollegen stellen jetzt die Unternehmen der CompuGROUP ihren Anwendern zur Verfügung. Knapp 40 Prozent der niedergelassenen Ärzte können das neue Programm nutzen.
Ärztin am Computer: Mit der neuen Software ist es möglich, direkt aus der Praxis-EDV heraus Befunde online zu verschicken und zu chatten. Foto: Bilderbox
Der Online-Versand von Patientendaten aus der elektronischen Kartekarte heraus kann die Kooperation unter Kollegen deutlich erleichtern. Mit der neuen Software XX.net bieten die Unternehmen der CompuGROUP ihren Anwendern eine Plattform an, die einen unkomplizierten Austausch von Informationen erlaubt - sobald der Patient sein Einverständnis gegeben hat.
Das Softwarehaus TurboMed hat die Software TurboMed.net zur Medica im vergangenen Jahr vorgestellt. Nun haben MEDISTAR, CompuMED (M 1) und ALBIS gemeldet, das Modul für ihre Programme realisiert zu haben.
Die Software wird jeweils ohne Aufpreis den Anwendern zur Verfügung gestellt. Sie ermöglicht es zum Beispiel, markierte Zeilen aus der elektronischen Patientenakte der Praxis-EDV per Mausklick verschlüsselt an Kollegen zu schicken.
Dort werden die Daten entweder automatisch in der Karteikarte des Patienten abgelegt oder der Patient wird - falls er in der Empfängerpraxis noch unbekannt ist - ohne Zutun des Anwenders in der Software neu angelegt. Auch Bilder, Word-Dokumente und andere Dateien können auf diesem Wege schnell verschickt werden.
Die Software enthält auch eine Chat-Funktion - das heißt, der Anwender tippt eine Nachricht ein, und nach dem Online-Versand erscheint die Nachricht direkt auf dem Bildschirm des Adressaten. Ist der Empfänger online, lassen sich auf diese Weise ganz schnell selbst Dinge klären, die einen gerade anwesenden Patienten betreffen. Auch ein direkter Kontakt zur Hotline ist möglich - ohne Warteschleife am Telefon.
Die Software baut darauf auf, daß der Praxisrechner einen Online-Anschluß hat, am besten Breitband (DSL) mit Pauschaltarif (Flatrate). TurboMed hat für die Software ein Gütesiegel des unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz Schleswig-Holstein erhalten. Anwender benötigen Virenschutz und Firewall und sollen auch andere Vorsichtsmaßnahmen im Netz ergreifen.
Komfortable Befundübermittlung fördert Kooperation unter Kollegen
Neues Software-Modul steht etwa 40 Prozent der Niedergelassenen zur Verfügung
NEU-ISENBURG (ger). Eine neue Software zum unkomplizierten Online-Austausch von Befunden und Nachrichten unter Kollegen stellen jetzt die Unternehmen der CompuGROUP ihren Anwendern zur Verfügung. Knapp 40 Prozent der niedergelassenen Ärzte können das neue Programm nutzen.
Ärztin am Computer: Mit der neuen Software ist es möglich, direkt aus der Praxis-EDV heraus Befunde online zu verschicken und zu chatten. Foto: Bilderbox
Der Online-Versand von Patientendaten aus der elektronischen Kartekarte heraus kann die Kooperation unter Kollegen deutlich erleichtern. Mit der neuen Software XX.net bieten die Unternehmen der CompuGROUP ihren Anwendern eine Plattform an, die einen unkomplizierten Austausch von Informationen erlaubt - sobald der Patient sein Einverständnis gegeben hat.
Das Softwarehaus TurboMed hat die Software TurboMed.net zur Medica im vergangenen Jahr vorgestellt. Nun haben MEDISTAR, CompuMED (M 1) und ALBIS gemeldet, das Modul für ihre Programme realisiert zu haben.
Die Software wird jeweils ohne Aufpreis den Anwendern zur Verfügung gestellt. Sie ermöglicht es zum Beispiel, markierte Zeilen aus der elektronischen Patientenakte der Praxis-EDV per Mausklick verschlüsselt an Kollegen zu schicken.
Dort werden die Daten entweder automatisch in der Karteikarte des Patienten abgelegt oder der Patient wird - falls er in der Empfängerpraxis noch unbekannt ist - ohne Zutun des Anwenders in der Software neu angelegt. Auch Bilder, Word-Dokumente und andere Dateien können auf diesem Wege schnell verschickt werden.
Die Software enthält auch eine Chat-Funktion - das heißt, der Anwender tippt eine Nachricht ein, und nach dem Online-Versand erscheint die Nachricht direkt auf dem Bildschirm des Adressaten. Ist der Empfänger online, lassen sich auf diese Weise ganz schnell selbst Dinge klären, die einen gerade anwesenden Patienten betreffen. Auch ein direkter Kontakt zur Hotline ist möglich - ohne Warteschleife am Telefon.
Die Software baut darauf auf, daß der Praxisrechner einen Online-Anschluß hat, am besten Breitband (DSL) mit Pauschaltarif (Flatrate). TurboMed hat für die Software ein Gütesiegel des unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz Schleswig-Holstein erhalten. Anwender benötigen Virenschutz und Firewall und sollen auch andere Vorsichtsmaßnahmen im Netz ergreifen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.325.363 von workstation am 01.10.06 19:14:24PRESSEINFORMATION
Ex-MTU-Chef Dr. Klaus Steffens neuer Aufsichtsratsvorsitzender
CompuGROUP setzt Wachstum auf
internationaler Ebene fort
Koblenz – 25. August 2006: Die Hauptversammlung der CompuGROUP
Holding AG, dem europäischen Marktführer im Bereich eHealth, hat den früheren
MTU-Chef Dr. Klaus Steffens in den Aufsichtsrat gewählt. Anschließend
bestimmte ihn der Aufsichtsrat zu seinem neuen Vorsitzenden. Er ist Nachfolger
von Prof. Dr. Rolf Hinz, der dem Gremium weiterhin angehören wird. Aus
dem Aufsichtsrat ausgeschieden ist Dr. Reinhard Koop.
Der 56-jährige Steffens ist auch Mitglied des Aufsichtsrats des Triebwerke-
Herstellers MTU Aero Engines GmbH und gehört dem Präsidium des Bundesverbands
der Deutschen Luft-und Raumfahrtindustrie (BDLI) an.
Steffens kontrolliert nun einen Vorstand, der seinen Aktionären durchweg erfreuliche
Nachrichten aus dem Geschäftsjahr 2005 zu berichten hatte. Die
Kernbotschaft lautete: Auf Basis des jüngst Erreichten kann die CompuGROUP
als europäischer Marktführer für IT-Lösungen im Gesundheitswesen
ihre Strategie der nachhaltigen Internationalisierung konsequent fortsetzen.
Einmal mehr betonte der Vorstand, dass die Zukunft des Unternehmens
darin liegt, sämtliche im Gesundheitswesen beteiligte Akteure mittels innovativer
Softwarelösungen und entsprechender Dienstleistungen für die Vernetzung,
Organisation und die Medizin in Gleichklang zu bringen. „Dieses Unternehmensziel
steht gleichzeitig für ein schier unerschöpfliches Marktpotenzial“,
verdeutlicht Frank Gotthardt, Vorstandsvorsitzender und Firmengründer.
CompuGROUP Holding AG, Maria Trost 21, 56070 Koblenz, Tel: +49 (261) 8000-0, Fax: +49 (261) 8000-1166, http://www.compugroup.com
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Klaus Steffens, Vorstand: Frank Gotthardt (Vorsitzender), Jan Broer, Dr. Erik Massmann
Sitz der Gesellschaft: Koblenz, HRB 4358, USt-IdNr.: DE114134699, Commerzbank Koblenz BLZ: 570 400 44 Kto.: 208002600
Wie konsequent das Unternehmen die Erschließung dieser Möglichkeiten angeht,
zeigt die Zahl der Ärzte und Zahnärzte, welche die Anwendungen aus
dem Hause CompuGROUP nutzen: Sie konnte auf nunmehr über 210.000
ausgebaut werden. Mit 30 Tochterunternehmen ist man in Deutschland,
Frankreich, Italien, Spanien, Polen, der Slowakei sowie Tschechien vertreten.
Der Markanteil in Deutschland und Tschechien liegt bei etwa 50 Prozent. Inzwischen
ist die Mitarbeiteranzahl auf insgesamt über 1.000 angewachsen.
Als Highlights der Unternehmens-Akquisitionen in 2005 bezeichnete Frank
Gotthardt den Erwerb der Mainzer ConVis GmbH & Co. KG sowie der Medisoft
International Ltd. aus Prag, beides Anbieter medizinischer Software. „Wir
haben auch in 2005 den richtigen Riecher für hoch profitable Beteiligungen
gehabt“, unterstreicht Gotthardt.
Ein Beleg dafür, dass die strategische Spürnase des Firmengründers auch im
Bereich Produktpolitik weiterhin erstklassig funktioniert, ist das Projekt der elektronischen
Gesundheitsakte. Mit „vita-x“ steht eine web-basierte Lösung,
mittels derer sämtliche Patientendaten reibungslos und sicher ausgetauscht
werden können, längst zur Verfügung. Der seit anderthalb Jahren mit dem
rheinland-pfälzischen Gesundheitsministerium gemeinsam durchgeführte
Feldversuch in Trier verläuft mehr als vielversprechend. 50 Ärzte können bereits
jetzt knapp 1.000 Patienten wesentlich schneller und effizienter behandeln.
„Darüber hinaus sind wir mit unserer Lösung bereits jetzt in der Lage einen
gewichtigen Beitrag zum so oft erwähnten Bürokratie-Abbau im Gesundheitswesen
zu leisten“; macht Frank Gotthardt den technologischen Vorsprung
der CompuGROUP vor den nach wie vor zögerlichen Überlegungen der Politik
deutlich.
Für Rückfragen steht Ihnen zur Verfügung: Peter Michels
Marketing und Kommunikation
Telefon: +49 (261) 80 00 1284
Telefax: +49 (261) 80 00 1687
E-Mail: pmi@compugroup.com
Ex-MTU-Chef Dr. Klaus Steffens neuer Aufsichtsratsvorsitzender
CompuGROUP setzt Wachstum auf
internationaler Ebene fort
Koblenz – 25. August 2006: Die Hauptversammlung der CompuGROUP
Holding AG, dem europäischen Marktführer im Bereich eHealth, hat den früheren
MTU-Chef Dr. Klaus Steffens in den Aufsichtsrat gewählt. Anschließend
bestimmte ihn der Aufsichtsrat zu seinem neuen Vorsitzenden. Er ist Nachfolger
von Prof. Dr. Rolf Hinz, der dem Gremium weiterhin angehören wird. Aus
dem Aufsichtsrat ausgeschieden ist Dr. Reinhard Koop.
Der 56-jährige Steffens ist auch Mitglied des Aufsichtsrats des Triebwerke-
Herstellers MTU Aero Engines GmbH und gehört dem Präsidium des Bundesverbands
der Deutschen Luft-und Raumfahrtindustrie (BDLI) an.
Steffens kontrolliert nun einen Vorstand, der seinen Aktionären durchweg erfreuliche
Nachrichten aus dem Geschäftsjahr 2005 zu berichten hatte. Die
Kernbotschaft lautete: Auf Basis des jüngst Erreichten kann die CompuGROUP
als europäischer Marktführer für IT-Lösungen im Gesundheitswesen
ihre Strategie der nachhaltigen Internationalisierung konsequent fortsetzen.
Einmal mehr betonte der Vorstand, dass die Zukunft des Unternehmens
darin liegt, sämtliche im Gesundheitswesen beteiligte Akteure mittels innovativer
Softwarelösungen und entsprechender Dienstleistungen für die Vernetzung,
Organisation und die Medizin in Gleichklang zu bringen. „Dieses Unternehmensziel
steht gleichzeitig für ein schier unerschöpfliches Marktpotenzial“,
verdeutlicht Frank Gotthardt, Vorstandsvorsitzender und Firmengründer.
CompuGROUP Holding AG, Maria Trost 21, 56070 Koblenz, Tel: +49 (261) 8000-0, Fax: +49 (261) 8000-1166, http://www.compugroup.com
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Klaus Steffens, Vorstand: Frank Gotthardt (Vorsitzender), Jan Broer, Dr. Erik Massmann
Sitz der Gesellschaft: Koblenz, HRB 4358, USt-IdNr.: DE114134699, Commerzbank Koblenz BLZ: 570 400 44 Kto.: 208002600
Wie konsequent das Unternehmen die Erschließung dieser Möglichkeiten angeht,
zeigt die Zahl der Ärzte und Zahnärzte, welche die Anwendungen aus
dem Hause CompuGROUP nutzen: Sie konnte auf nunmehr über 210.000
ausgebaut werden. Mit 30 Tochterunternehmen ist man in Deutschland,
Frankreich, Italien, Spanien, Polen, der Slowakei sowie Tschechien vertreten.
Der Markanteil in Deutschland und Tschechien liegt bei etwa 50 Prozent. Inzwischen
ist die Mitarbeiteranzahl auf insgesamt über 1.000 angewachsen.
Als Highlights der Unternehmens-Akquisitionen in 2005 bezeichnete Frank
Gotthardt den Erwerb der Mainzer ConVis GmbH & Co. KG sowie der Medisoft
International Ltd. aus Prag, beides Anbieter medizinischer Software. „Wir
haben auch in 2005 den richtigen Riecher für hoch profitable Beteiligungen
gehabt“, unterstreicht Gotthardt.
Ein Beleg dafür, dass die strategische Spürnase des Firmengründers auch im
Bereich Produktpolitik weiterhin erstklassig funktioniert, ist das Projekt der elektronischen
Gesundheitsakte. Mit „vita-x“ steht eine web-basierte Lösung,
mittels derer sämtliche Patientendaten reibungslos und sicher ausgetauscht
werden können, längst zur Verfügung. Der seit anderthalb Jahren mit dem
rheinland-pfälzischen Gesundheitsministerium gemeinsam durchgeführte
Feldversuch in Trier verläuft mehr als vielversprechend. 50 Ärzte können bereits
jetzt knapp 1.000 Patienten wesentlich schneller und effizienter behandeln.
„Darüber hinaus sind wir mit unserer Lösung bereits jetzt in der Lage einen
gewichtigen Beitrag zum so oft erwähnten Bürokratie-Abbau im Gesundheitswesen
zu leisten“; macht Frank Gotthardt den technologischen Vorsprung
der CompuGROUP vor den nach wie vor zögerlichen Überlegungen der Politik
deutlich.
Für Rückfragen steht Ihnen zur Verfügung: Peter Michels
Marketing und Kommunikation
Telefon: +49 (261) 80 00 1284
Telefax: +49 (261) 80 00 1687
E-Mail: pmi@compugroup.com
CompuGROUP
CompuGROUP Holding Aktiengesellschaft
Koblenz
Bekanntmachung
Über die Neueinteilung des Grundkapitals durch Aktiensplit
nach Erhöhung des Grundkapitals aus Gesellschaftsmitteln
und Anpassung der Preisfeststellung im Freiverkehr
- ISIN DE 0005437305, DE 0005532261 -
Die ordentliche Hauptversammlung der CompuGROUP Holding Aktiengesellschaft vom 16. August 2006 hat u.a. beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft zunächst durch eine Erhöhung des Grundkapitals aus Gesellschaftsmitteln ohne Ausgabe neuer Aktien zu erhöhen und anschließend durch einen Aktiensplit im Verhältnis 1:25 neu einzuteilen sowie die Satzung entsprechend zu ändern. In einem ersten Schritt wurde das Grundkapital von Euro 4.697.984,00 ohne Ausgabe neuer Aktien durch Umwandlung der gesamten in der Bilanz zum 31. Dezember 2005 unter Gewinnrücklagen ausgewiesenen und durch die in der gleichen Hauptversammlung beschlossenen Einstellung des Bilanzgewinns erhöhten anderen Gewinnrücklagen in Höhe von insgesamt Euro 23.926.717,07 sowie eines Teilbetrages von Euro 17.254.048,93 der in der Bilanz zum 31. Dezember 2005 unter Kapitalrücklagen ausgewiesenen Kapitalrücklagen um Euro 41.180.766,00 auf nunmehr Euro 45.878.750,00 erhöht, wodurch sich der anteilige Betrag der Stückaktien am Grundkapital von bisher Euro 2,56 auf Euro 25,00 je Stückaktie erhöht hat. In einem weiteren Schritt erfolgte die Neueinteilung des Grundkapitals durch einen Aktiensplit im Verhältnis 1:25, so dass an die Stelle einer Stückaktie mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von Euro 25,00 nunmehr 25 Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von jeweils Euro 1,00 getreten sind.
Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt gegenwärtig Euro 45.878.750,00 und ist eingeteilt in 45.878.750 auf den Inhaber lautende Stückaktien, die am Grundkapital in gleichem Umfang beteiligt sind. Die entsprechenden Satzungsänderungen sind am 19. September 2006 und am 28. September 2006 in das Handelsregister beim Amtsgericht Koblenz eingetragen worden.
Mit der Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln und der Neueinteilung des Grundkapitals sind an die Stelle einer auf den Inhaber lautenden Stückaktie mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von bisher Euro 2,56 nunmehr 25 auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von jeweils Euro 1,00 getreten.
Nach dem Stand vom 20. Oktober 2006, abends, werden die Depotbanken die Bestände an Stückaktien der CompuGROUP Holding Aktiengesellschaft im Verhältnis 1:25 umbuchen und für jeweils eine Stückaktie der CompuGROUP Holding Aktiengesellschaft 25 Stückaktien in die Depots der Aktionäre einbuchen. Die Umstellung der Depotkonten bei den Depotbanken ist für die Aktionäre der Gesellschaft kostenfrei.
Mit der Neueinteilung des Grundkapitals durch Aktiensplit im Verhältnis 1:25 ist auch eine Anpassung der Preisfeststellung für die CompuGROUP-Aktien im Freiverkehr verbunden. Mit Wirkung vom
23. Oktober 2006
an können im Freiverkehr der Wertpapierbörsen zu Berlin-Bremen und Stuttgart statt der Inhaber-Stückaktien der CompuGROUP Holding Aktiengesellschaft mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von Euro 25,00 nunmehr ausschließlich Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von jeweils Euro 1,00 gehandelt werden. Von diesem Zeitpunkt an sind die Aktien der Gesellschaft ausschließlich als Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von jeweils Euro 1,00 lieferbar.
Vorliegende Börsenaufträge erlöschen mit Ablauf des 20. Oktober 2006.
Von den Aktionären unserer Gesellschaft ist wegen der Neueinteilung des Grundkapitals durch den Aktiensplit im Verhältnis 1:25 nichts zu veranlassen.
Koblenz, im Oktober 2006
CompuGROUP Holding Aktiengesellschaft Der Vorstand
CompuGROUP Holding Aktiengesellschaft
Koblenz
Bekanntmachung
Über die Neueinteilung des Grundkapitals durch Aktiensplit
nach Erhöhung des Grundkapitals aus Gesellschaftsmitteln
und Anpassung der Preisfeststellung im Freiverkehr
- ISIN DE 0005437305, DE 0005532261 -
Die ordentliche Hauptversammlung der CompuGROUP Holding Aktiengesellschaft vom 16. August 2006 hat u.a. beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft zunächst durch eine Erhöhung des Grundkapitals aus Gesellschaftsmitteln ohne Ausgabe neuer Aktien zu erhöhen und anschließend durch einen Aktiensplit im Verhältnis 1:25 neu einzuteilen sowie die Satzung entsprechend zu ändern. In einem ersten Schritt wurde das Grundkapital von Euro 4.697.984,00 ohne Ausgabe neuer Aktien durch Umwandlung der gesamten in der Bilanz zum 31. Dezember 2005 unter Gewinnrücklagen ausgewiesenen und durch die in der gleichen Hauptversammlung beschlossenen Einstellung des Bilanzgewinns erhöhten anderen Gewinnrücklagen in Höhe von insgesamt Euro 23.926.717,07 sowie eines Teilbetrages von Euro 17.254.048,93 der in der Bilanz zum 31. Dezember 2005 unter Kapitalrücklagen ausgewiesenen Kapitalrücklagen um Euro 41.180.766,00 auf nunmehr Euro 45.878.750,00 erhöht, wodurch sich der anteilige Betrag der Stückaktien am Grundkapital von bisher Euro 2,56 auf Euro 25,00 je Stückaktie erhöht hat. In einem weiteren Schritt erfolgte die Neueinteilung des Grundkapitals durch einen Aktiensplit im Verhältnis 1:25, so dass an die Stelle einer Stückaktie mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von Euro 25,00 nunmehr 25 Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von jeweils Euro 1,00 getreten sind.
Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt gegenwärtig Euro 45.878.750,00 und ist eingeteilt in 45.878.750 auf den Inhaber lautende Stückaktien, die am Grundkapital in gleichem Umfang beteiligt sind. Die entsprechenden Satzungsänderungen sind am 19. September 2006 und am 28. September 2006 in das Handelsregister beim Amtsgericht Koblenz eingetragen worden.
Mit der Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln und der Neueinteilung des Grundkapitals sind an die Stelle einer auf den Inhaber lautenden Stückaktie mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von bisher Euro 2,56 nunmehr 25 auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von jeweils Euro 1,00 getreten.
Nach dem Stand vom 20. Oktober 2006, abends, werden die Depotbanken die Bestände an Stückaktien der CompuGROUP Holding Aktiengesellschaft im Verhältnis 1:25 umbuchen und für jeweils eine Stückaktie der CompuGROUP Holding Aktiengesellschaft 25 Stückaktien in die Depots der Aktionäre einbuchen. Die Umstellung der Depotkonten bei den Depotbanken ist für die Aktionäre der Gesellschaft kostenfrei.
Mit der Neueinteilung des Grundkapitals durch Aktiensplit im Verhältnis 1:25 ist auch eine Anpassung der Preisfeststellung für die CompuGROUP-Aktien im Freiverkehr verbunden. Mit Wirkung vom
23. Oktober 2006
an können im Freiverkehr der Wertpapierbörsen zu Berlin-Bremen und Stuttgart statt der Inhaber-Stückaktien der CompuGROUP Holding Aktiengesellschaft mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von Euro 25,00 nunmehr ausschließlich Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von jeweils Euro 1,00 gehandelt werden. Von diesem Zeitpunkt an sind die Aktien der Gesellschaft ausschließlich als Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von jeweils Euro 1,00 lieferbar.
Vorliegende Börsenaufträge erlöschen mit Ablauf des 20. Oktober 2006.
Von den Aktionären unserer Gesellschaft ist wegen der Neueinteilung des Grundkapitals durch den Aktiensplit im Verhältnis 1:25 nichts zu veranlassen.
Koblenz, im Oktober 2006
CompuGROUP Holding Aktiengesellschaft Der Vorstand
CompuGROUP baut Konzern weiter aus: Nach GTI AG jetzt unicomputer Software übernommen
10.07.2006 Mit dem Erwerb des Geschäfts der unicomputer Software GmbH ist es der CompuGROUP Holding AG erneut gelungen, ihre hervorragende Marktposition als größter Anbieter von eHealth-Lösungen in Europa auszubauen. unicomputer entwickelt und vertreibt ebenfalls, wie die erst vor wenigen Wochen übernommene GTI AG, Softwarelösungen zur Überwindung von Medienbrüchen in der Kommunikation zwischen den Leistungserbringern und den Kostenträgern. In dem Bestreben durchgängige Kommunikations- und Workflow-Lösungen für das Gesundheitswesen zu schaffen, ergänzt die CompuGROUP ihr Spektrum somit in kürzester Zeit um ein weiteres Spezialunternehmen.
Während sich die CompuGROUP mit ihren Töchtern bisher vor allem auf dem Markt der niedergelassenen Ärzte und Zahnärzte etablieren konnte, wird nun das Angebot für die Kostenträger gezielt erweitert. Die nun neu hinzugekommene Stuttgarter Unternehmung hat sich dabei speziell die konsequente Vereinfachung von Arbeitsabläufen zum Ziel gesetzt. Mit ihren Software-Produkten erleichtert unicomputer beispielsweise auch den Leistungserbringern und den Kassen den Umgang mit den integrierten Versorgungsformen.
10.07.2006 Mit dem Erwerb des Geschäfts der unicomputer Software GmbH ist es der CompuGROUP Holding AG erneut gelungen, ihre hervorragende Marktposition als größter Anbieter von eHealth-Lösungen in Europa auszubauen. unicomputer entwickelt und vertreibt ebenfalls, wie die erst vor wenigen Wochen übernommene GTI AG, Softwarelösungen zur Überwindung von Medienbrüchen in der Kommunikation zwischen den Leistungserbringern und den Kostenträgern. In dem Bestreben durchgängige Kommunikations- und Workflow-Lösungen für das Gesundheitswesen zu schaffen, ergänzt die CompuGROUP ihr Spektrum somit in kürzester Zeit um ein weiteres Spezialunternehmen.
Während sich die CompuGROUP mit ihren Töchtern bisher vor allem auf dem Markt der niedergelassenen Ärzte und Zahnärzte etablieren konnte, wird nun das Angebot für die Kostenträger gezielt erweitert. Die nun neu hinzugekommene Stuttgarter Unternehmung hat sich dabei speziell die konsequente Vereinfachung von Arbeitsabläufen zum Ziel gesetzt. Mit ihren Software-Produkten erleichtert unicomputer beispielsweise auch den Leistungserbringern und den Kassen den Umgang mit den integrierten Versorgungsformen.
der Kurs hat sich wieder gut erholt, einfach unglaublich diese Aktie
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.530.883 von donaldzocker am 08.02.07 23:17:38Tja der Gesundheitsmarkt war 2006 generell von sehr vielen Übernahmen geprägt.
Wer international mitspielen will muss auch einen dementsprechenden finanziellen Background haben, sonst drücken einem die Großen gegen die Wand.
Von da her war die Aufkaufen-Strategie sehr vernünftig.
Mit der Übernahme der Systema Human Information Systems hat Compugroup nun auch alles was ein Krankenhaus an Softwarelösungen braucht.
So hat sich Compugroup ein neues Marktsegment aufgemacht.
Wer international mitspielen will muss auch einen dementsprechenden finanziellen Background haben, sonst drücken einem die Großen gegen die Wand.
Von da her war die Aufkaufen-Strategie sehr vernünftig.
Mit der Übernahme der Systema Human Information Systems hat Compugroup nun auch alles was ein Krankenhaus an Softwarelösungen braucht.
So hat sich Compugroup ein neues Marktsegment aufgemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.637.404 von Klaus_Clever am 03.04.07 12:43:25Was haltet ihr von der geplanten Notierung an der Frankfurter Börse?
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/204896…
Haben auch schon was online zum Thema:
http://www.compugroup.de/Investor/Investor.htm
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/204896…
Haben auch schon was online zum Thema:
http://www.compugroup.de/Investor/Investor.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.639.484 von Klaus_Clever am 03.04.07 14:44:09Die Frage ist, ob man jetzt schon mit einer Position einsteigt. Die aktuelle Bewertung jedenfalls ist ambitioniert (2005-KGV ca. 25), die Liquidität verdient den Namen (noch) nicht. Bei einem Börsengang werden die neuen Aktien evtl. mit einem Abschlag angeboten. In
http://de.internet.com/index.php?id=2048742
steht: Als bester Vergleichswert gilt in den Kreisen das US-Unternehmen Allscripts Healthcare Solutions, dessen Börsenwert derzeit das mehr als 6-Fache des im vergangenen Jahr erzielten Umsatzes von 230 Millionen Euro beträgt. Die US-Aktie kostet aktuell das 30-Fache des von Analysten für 2008 erwarteten Gewinns.
http://de.internet.com/index.php?id=2048742
steht: Als bester Vergleichswert gilt in den Kreisen das US-Unternehmen Allscripts Healthcare Solutions, dessen Börsenwert derzeit das mehr als 6-Fache des im vergangenen Jahr erzielten Umsatzes von 230 Millionen Euro beträgt. Die US-Aktie kostet aktuell das 30-Fache des von Analysten für 2008 erwarteten Gewinns.
Die Branche ist auf alle Fälle vielversprechend.
Und die Big-Player haben mittelfristig keine Chance, weil ihnen die Erfahrung fehlt.
Im Krankenhausbereich haben sie eine Firma die seit Anbeginn des Computerzeitalters Software für KH's herstellt -> 35 Jahre Erfahrung in einer Marktnische.
Und die Big-Player haben mittelfristig keine Chance, weil ihnen die Erfahrung fehlt.
Im Krankenhausbereich haben sie eine Firma die seit Anbeginn des Computerzeitalters Software für KH's herstellt -> 35 Jahre Erfahrung in einer Marktnische.
Informationsplattform der GTI AG setzt sich im Bereich Wissensmanagement unter 1.200 Bewerbern durch.
http://www.pressebox.de/pressemeldungen/compugroup-holding-a…
http://www.pressebox.de/pressemeldungen/compugroup-holding-a…
COMPUGROUP-IPO
Klaus Esser mischt mit
Das Softwareunternehmen Compugroup will am 4. Mai an die Börse gehen. Offensichtlich ist auch Ex-Mannesmann-Chef Klaus Esser an dem Geschäft beteiligt. Für die Private-Equity-Gesellschaft General Atlantic Partners sitzt Esser seit 2003 als stellvertretender Vorsitzender im Compugroup-Aufsichtsrat.
Koblenz - Durch den Börsengang hofft Compugroup , ein Hersteller von Abrechnungssystemen für Ärzte, auf einen Erlös von bis zu 395 Millionen Euro. Dies geht aus einem am Samstag auf der Internetseite der Compugroup veröffentlichten Wertpapierprospekt hervor.
Vertritt bei Compugroup die Interessen von General Atlantic Partners: Ex-Mannesmann-Chef Esser
Nach einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" ist der ehemalige Chef von Mannesmann, Klaus Esser, mit dabei. Esser sei für die Private-Equity-Gesellschaft General Atlantic Partners schon seit 2003 stellvertretender Vorsitzender im Aufsichtsrat von Compugroup.
In den nächsten Wochen will Esser laut Zeitungsbericht nun für seinen Arbeitgeber Kasse machen. General Atlantic ist an dem Koblenzer Unternehmen mit 36,9 Prozent wesentlich beteiligt, zweiter großer Anteilseigner ist die Familie von Firmenchef Frank Gotthardt.
Klaus Esser hatte zuletzt im Düsseldorfer Mannesmann-Prozesses um die Zulässigkeit von Millionen-Prämienzahlungen vor Gericht gestanden. Das Verfahren wurde eingestellt, Esser musste 1,5 Millionen Euro an die Staatskasse und gemeinnützige Organisationen zahlen.
Compugroup wolle Software stärker im Ausland an Ärzte verkaufen und die weitere Expansion über den Aktienmarkt finanzieren, hieß es. Auch die Schulden sollten abgebaut werden. Bereits heute nutzen nach Angaben der Gesellschaft rund 240.000 Ärzte und Zahnärzte in Europa die Softwarelösungen der Gruppe. Branchenexperten schätzten den Markt in Europa nach Compugroup-Angaben auf 6,9 Milliarden Euro.
Durch Übernahmen waren die Zahlen des Unternehmens 2006 schlechter als im Vorjahr ausgefallen. Zwar stieg der Umsatz laut Börsenprospekt von 116 auf 140 Millionen Euro. Doch der Jahresüberschuss sank von 15,4 auf 11,4 Millionen Euro. Der Börsengang soll im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse erfolgen. Die Zeichnungsfrist für das Angebot soll am 30. April beginnen und bis spätestens 3. Mai laufen.
manager-magazin.de mit Material von dpa/afx
Klaus Esser mischt mit
Das Softwareunternehmen Compugroup will am 4. Mai an die Börse gehen. Offensichtlich ist auch Ex-Mannesmann-Chef Klaus Esser an dem Geschäft beteiligt. Für die Private-Equity-Gesellschaft General Atlantic Partners sitzt Esser seit 2003 als stellvertretender Vorsitzender im Compugroup-Aufsichtsrat.
Koblenz - Durch den Börsengang hofft Compugroup , ein Hersteller von Abrechnungssystemen für Ärzte, auf einen Erlös von bis zu 395 Millionen Euro. Dies geht aus einem am Samstag auf der Internetseite der Compugroup veröffentlichten Wertpapierprospekt hervor.
Vertritt bei Compugroup die Interessen von General Atlantic Partners: Ex-Mannesmann-Chef Esser
Nach einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" ist der ehemalige Chef von Mannesmann, Klaus Esser, mit dabei. Esser sei für die Private-Equity-Gesellschaft General Atlantic Partners schon seit 2003 stellvertretender Vorsitzender im Aufsichtsrat von Compugroup.
In den nächsten Wochen will Esser laut Zeitungsbericht nun für seinen Arbeitgeber Kasse machen. General Atlantic ist an dem Koblenzer Unternehmen mit 36,9 Prozent wesentlich beteiligt, zweiter großer Anteilseigner ist die Familie von Firmenchef Frank Gotthardt.
Klaus Esser hatte zuletzt im Düsseldorfer Mannesmann-Prozesses um die Zulässigkeit von Millionen-Prämienzahlungen vor Gericht gestanden. Das Verfahren wurde eingestellt, Esser musste 1,5 Millionen Euro an die Staatskasse und gemeinnützige Organisationen zahlen.
Compugroup wolle Software stärker im Ausland an Ärzte verkaufen und die weitere Expansion über den Aktienmarkt finanzieren, hieß es. Auch die Schulden sollten abgebaut werden. Bereits heute nutzen nach Angaben der Gesellschaft rund 240.000 Ärzte und Zahnärzte in Europa die Softwarelösungen der Gruppe. Branchenexperten schätzten den Markt in Europa nach Compugroup-Angaben auf 6,9 Milliarden Euro.
Durch Übernahmen waren die Zahlen des Unternehmens 2006 schlechter als im Vorjahr ausgefallen. Zwar stieg der Umsatz laut Börsenprospekt von 116 auf 140 Millionen Euro. Doch der Jahresüberschuss sank von 15,4 auf 11,4 Millionen Euro. Der Börsengang soll im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse erfolgen. Die Zeichnungsfrist für das Angebot soll am 30. April beginnen und bis spätestens 3. Mai laufen.
manager-magazin.de mit Material von dpa/afx
Nach dem Handelsblatt von heute S. 29 soll der Nettoemissionserlös
285 bis 395 Mill. € betragen bei bis zu 16,5 Mill. € angebotenen Aktien.
Dies ergibt einen Bezugspreis von 17,27 € bis 23,94 €.
Aktuell notiert die Aktie WKN 543730 bei 12,90 € und WKN5 53226 13,70 €.
Wieso sind die vorbezeichneten WKN "so billig"?
285 bis 395 Mill. € betragen bei bis zu 16,5 Mill. € angebotenen Aktien.
Dies ergibt einen Bezugspreis von 17,27 € bis 23,94 €.
Aktuell notiert die Aktie WKN 543730 bei 12,90 € und WKN5 53226 13,70 €.
Wieso sind die vorbezeichneten WKN "so billig"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.949.647 von sternenstaub am 23.04.07 10:29:22Der Markt scheint die Unterbewertung zu entdecken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.951.789 von sternenstaub am 23.04.07 12:54:57free lunch
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.949.647 von sternenstaub am 23.04.07 10:29:22Die vorgenommene Berechnung des Bezugspreises ist inkorrekt, da in dem Nettoerlös die Kosten des Börsenganges bereits herausgerechnet wurden.
Und natürlich bleibt anzumerken, dass der Bezugspreis vom Verlauf der Road Show abhängt und somit sowohl über als auch unterhalb dieser Spanne sein kann.
Lexis
Und natürlich bleibt anzumerken, dass der Bezugspreis vom Verlauf der Road Show abhängt und somit sowohl über als auch unterhalb dieser Spanne sein kann.
Lexis
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.955.828 von Lexis am 23.04.07 17:16:05Die vorgenommene Berechnung des Bezugspreises ist inkorrekt, da in dem Nettoerlös die Kosten des Börsenganges bereits herausgerechnet wurden.
Imparitätsprinzip
Und natürlich bleibt anzumerken, dass der Bezugspreis vom Verlauf der Road Show abhängt und somit sowohl über als auch unterhalb dieser Spanne sein kann.
Über? Schreiben wir das Jahr 2000?
Imparitätsprinzip
Und natürlich bleibt anzumerken, dass der Bezugspreis vom Verlauf der Road Show abhängt und somit sowohl über als auch unterhalb dieser Spanne sein kann.
Über? Schreiben wir das Jahr 2000?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.958.657 von sternenstaub am 23.04.07 20:08:49"Die vorgenommene Berechnung des Bezugspreises ist inkorrekt, da in dem Nettoerlös die Kosten des Börsenganges bereits herausgerechnet wurden."
=> STIMMT und die Kosten für den Börsengang sind mit 8 - 10 Mio.€ amgesetzt, so dass sich ein Bruttozufluss von ca. 293 - 405 Mio.€ ergibt oder eine antizipierte Spanne von 17,75€ bis 24,50€. Selbst wenn die Roadshow nicht so dolle läuft, müssen sie was tun und die Aktie in die Spanne bringen (wie man eine Zeichung über den "Graumarkt" attraktiv machen kann, können sie ja mal bei den "Experten" der Magix AG anfragen). Ich nehme mal an, dass wir uns zu Beginn der Zeichnungsfrist bei ca. 21€ befinden sollten.
"Und natürlich bleibt anzumerken, dass der Bezugspreis vom Verlauf der Road Show abhängt und somit sowohl über als auch unterhalb dieser Spanne sein kann."
=> STIMMT natürlich auch, aber ist ja auch ein BISCHEN allgemein, denn entweder ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist!
=> STIMMT und die Kosten für den Börsengang sind mit 8 - 10 Mio.€ amgesetzt, so dass sich ein Bruttozufluss von ca. 293 - 405 Mio.€ ergibt oder eine antizipierte Spanne von 17,75€ bis 24,50€. Selbst wenn die Roadshow nicht so dolle läuft, müssen sie was tun und die Aktie in die Spanne bringen (wie man eine Zeichung über den "Graumarkt" attraktiv machen kann, können sie ja mal bei den "Experten" der Magix AG anfragen). Ich nehme mal an, dass wir uns zu Beginn der Zeichnungsfrist bei ca. 21€ befinden sollten.
"Und natürlich bleibt anzumerken, dass der Bezugspreis vom Verlauf der Road Show abhängt und somit sowohl über als auch unterhalb dieser Spanne sein kann."
=> STIMMT natürlich auch, aber ist ja auch ein BISCHEN allgemein, denn entweder ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.965.583 von thepopeofgermany am 24.04.07 10:11:57"=> STIMMT und die Kosten für den Börsengang sind mit 8 - 10 Mio.€ amgesetzt, so dass sich ein Bruttozufluss von ca. 293 - 405 Mio.€ ergibt oder eine antizipierte Spanne von 17,75€ bis 24,50€. "
Leider so auch noch nicht ganz korrekt den Prospekt wiedergegeben. Die 8-10 Mio entsprechen nur dem Kostenanteil der Gesellschaft. Laut Prospekt trägt GA die auf seinen Anteil der Emmission entfallenden Kosten selber. In Folge läßt sich aus dem Prospekt eine Spanne von 18 bis 25 interpretieren.
"=> STIMMT natürlich auch, aber ist ja auch ein BISCHEN allgemein, denn entweder ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist!"
Absolute Zustimmung. Die banale Aussage hierbei ist, dass es gute Gründe für eine niedrigere Spanne gibt (andere Emmissionen in letzter Zeit liefen nicht besonders gut) aber genauso auch gute Gründe für eine höhere Spanne bestehen. Wann ist das letzte mal ein Marktführer in einem derart spannenden Marktsegment an die Börse gegangen? Ebenso spricht der Track Record von GA für auch nach der Emmission steigende Kurse.
Man sollte den gehandelten Free Float und die historischen Kurse wirklich nicht überbewerten. Kein Institutioneller kann mit dem hier verfügbaren Volumen irgend etwas anfangen.
Letztlich ist derzeit noch alles offen.
Lexis
Leider so auch noch nicht ganz korrekt den Prospekt wiedergegeben. Die 8-10 Mio entsprechen nur dem Kostenanteil der Gesellschaft. Laut Prospekt trägt GA die auf seinen Anteil der Emmission entfallenden Kosten selber. In Folge läßt sich aus dem Prospekt eine Spanne von 18 bis 25 interpretieren.
"=> STIMMT natürlich auch, aber ist ja auch ein BISCHEN allgemein, denn entweder ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist!"
Absolute Zustimmung. Die banale Aussage hierbei ist, dass es gute Gründe für eine niedrigere Spanne gibt (andere Emmissionen in letzter Zeit liefen nicht besonders gut) aber genauso auch gute Gründe für eine höhere Spanne bestehen. Wann ist das letzte mal ein Marktführer in einem derart spannenden Marktsegment an die Börse gegangen? Ebenso spricht der Track Record von GA für auch nach der Emmission steigende Kurse.
Man sollte den gehandelten Free Float und die historischen Kurse wirklich nicht überbewerten. Kein Institutioneller kann mit dem hier verfügbaren Volumen irgend etwas anfangen.
Letztlich ist derzeit noch alles offen.
Lexis
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.966.093 von Lexis am 24.04.07 10:37:38Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG:
Preisspanne für Aktien der CompuGROUP Holding AG beträgt Euro 17,00 bis Euro 21,00 pro Aktie
Die CompuGROUP Holding AG hat zusammen mit den abgebenden Aktionären sowie den Joint Bookrunners Deutsche Bank Aktiengesellschaft und Lehman Brothers International (Europe) gemeinsam die Preisspanne, innerhalb derer Kaufangebote für Aktien der CompuGROUP Holding AG abgegeben werden können, auf Basis des Investorenfeedbacks aus der seit dem 23. April 2007 stattfindenden Management-Roadshow auf Euro 17,00 bis Euro 21,00 je Aktie festgelegt. Im Rahmen des Börsengangs werden 7.340.600 Aktien, die aus einer vom Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossenen Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital mit Bezugsrecht stammen, sowie bis zu 7.055.000 Aktien der abgebenden Aktionäre (zuzüglich bis zu 2.159.340 Aktien einzelner abgebender Aktionäre im Hinblick auf eine eventuelle Mehrzuteilung) angeboten. Der Anteil des Streubesitzes wird bei Platzierung des maximalen Angebotsvolumens und vollständiger Ausübung der Greenshoe-Option bei rund 33 Prozent liegen. Interessierte Anleger können die Aktien in der Zeit vom 30. April 2007 bis 3. Mai 2007 (12:00 Uhr (MESZ) für Privatanleger und 14:00 Uhr (MESZ) für institutionelle Investoren) zeichnen. Der endgültige Kaufpreis soll am 3. Mai 2007 festgelegt werden.
Die Aufnahme des Handels der Aktien der CompuGROUP Holding AG unter dem Börsenkürzel COP und der ISIN DE0005437305 (International Securities Identification Number) im Prime Standard des Amtlichen Markts der Frankfurter Wertpapierbörse ist für den 4. Mai 2007 geplant. Die Aktien sollen voraussichtlich am 8. Mai 2007 gegen Zahlung des Kaufpreises und der üblichen Effektenprovision geliefert werden.
Der Vorstand
CompuGROUP Holding AG Maria Trost 21 56070 Koblenz
Preisspanne für Aktien der CompuGROUP Holding AG beträgt Euro 17,00 bis Euro 21,00 pro Aktie
Die CompuGROUP Holding AG hat zusammen mit den abgebenden Aktionären sowie den Joint Bookrunners Deutsche Bank Aktiengesellschaft und Lehman Brothers International (Europe) gemeinsam die Preisspanne, innerhalb derer Kaufangebote für Aktien der CompuGROUP Holding AG abgegeben werden können, auf Basis des Investorenfeedbacks aus der seit dem 23. April 2007 stattfindenden Management-Roadshow auf Euro 17,00 bis Euro 21,00 je Aktie festgelegt. Im Rahmen des Börsengangs werden 7.340.600 Aktien, die aus einer vom Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossenen Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital mit Bezugsrecht stammen, sowie bis zu 7.055.000 Aktien der abgebenden Aktionäre (zuzüglich bis zu 2.159.340 Aktien einzelner abgebender Aktionäre im Hinblick auf eine eventuelle Mehrzuteilung) angeboten. Der Anteil des Streubesitzes wird bei Platzierung des maximalen Angebotsvolumens und vollständiger Ausübung der Greenshoe-Option bei rund 33 Prozent liegen. Interessierte Anleger können die Aktien in der Zeit vom 30. April 2007 bis 3. Mai 2007 (12:00 Uhr (MESZ) für Privatanleger und 14:00 Uhr (MESZ) für institutionelle Investoren) zeichnen. Der endgültige Kaufpreis soll am 3. Mai 2007 festgelegt werden.
Die Aufnahme des Handels der Aktien der CompuGROUP Holding AG unter dem Börsenkürzel COP und der ISIN DE0005437305 (International Securities Identification Number) im Prime Standard des Amtlichen Markts der Frankfurter Wertpapierbörse ist für den 4. Mai 2007 geplant. Die Aktien sollen voraussichtlich am 8. Mai 2007 gegen Zahlung des Kaufpreises und der üblichen Effektenprovision geliefert werden.
Der Vorstand
CompuGROUP Holding AG Maria Trost 21 56070 Koblenz
wie kommt diese hohe Bewertung zustande?
EPS 2006: 0,26 €
Gewinne sind 2006 gefallen, Umsatzwachstum ca. 20%, viel Expansion
KGV auf Basis 2006 und 17 €: 65
finden in den nächsten Jahren ein so hohes Gewinnwachstum statt das so hohes KGV rechtfertigt, bei der Expansion, kaum organisches Wachstum...?
Umsatzerlöse 2006 140 Mio. € MK bei 17 € 850 Mio €
was haltet ihr von der Bewertung?
Notierungsaufnahme für Freitag geplant, Aktien werden erst am Di eingebucht...
EPS 2006: 0,26 €
Gewinne sind 2006 gefallen, Umsatzwachstum ca. 20%, viel Expansion
KGV auf Basis 2006 und 17 €: 65
finden in den nächsten Jahren ein so hohes Gewinnwachstum statt das so hohes KGV rechtfertigt, bei der Expansion, kaum organisches Wachstum...?
Umsatzerlöse 2006 140 Mio. € MK bei 17 € 850 Mio €
was haltet ihr von der Bewertung?
Notierungsaufnahme für Freitag geplant, Aktien werden erst am Di eingebucht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.088.269 von maclos am 01.05.07 23:08:54Die Bewertung resultiert daraus, dass die abgebenden Altaktionäre ein Maximum an Retur of Investment erzielen wollen.
Ich würde nicht zeichnen. Habe die Anfang letzter Woche erworbenenen Aktien am Montag wieder abgestoßen.
Kann natürlich nicht ausschließen, dass die Aktien nach der "Notierungsaufnahme" steigen. Halt dies aber für wenig wahrscheinlich.
Ich würde nicht zeichnen. Habe die Anfang letzter Woche erworbenenen Aktien am Montag wieder abgestoßen.
Kann natürlich nicht ausschließen, dass die Aktien nach der "Notierungsaufnahme" steigen. Halt dies aber für wenig wahrscheinlich.
ja schade eigentlich, die Story finde ich echt toll, aber bei so einem hohen Ausgabepreis und stammen die Hälfte der neuen Aktien von Altaktionären. Bei um die 10 € wäre ich dabei gewesen aber so?
Nein danke.
Nein danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.088.583 von maclos am 02.05.07 00:46:35@sternestaub/maclos: bei den rudimentären informationen, ist es kaum möglich und sinnvoll tragfähige Schlüsse zur Bewertung zu ziehen. das ergebnis beweist es :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.089.223 von frhverstorben am 02.05.07 08:40:03Schon witzig, dass bei der 543730 bei EUR 17,00 alles rausgekauft wird und derzeit EUR 17,10 G steht, während die 553226 unter EUR 17,00 zu haben ist, verstehen muss man das wohl nicht!
Es lebe der Papst!!
Es lebe der Papst!!
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Mal eine kurze Verständnisfrage: Ist Compugroup nun ein IPO oder eine Kapitalerhöhung?
Die Aktien werden schon seit Jahren gehandelt - und doch soll morgen die "1. Börsennotierung" sein?
Dann gibt es auch noch 2 verschiedene WKN.
Habe keine Lust lange nachzuforschen, vielleicht hat ja jemand eine schnelle Aufklärung.
Die Aktien werden schon seit Jahren gehandelt - und doch soll morgen die "1. Börsennotierung" sein?
Dann gibt es auch noch 2 verschiedene WKN.
Habe keine Lust lange nachzuforschen, vielleicht hat ja jemand eine schnelle Aufklärung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.111.444 von walker333 am 03.05.07 13:36:12Im Prinzip verhält es sich meines Erachtens so wie bei einem IPO. Für die alte Compugroup-Aktie gab es ein Delisting, allerdings werden nach wie vor einige wenige % im Freiverkehr gehandelt.
Danke für die Info.
Ich bin darauf gestoßen, da sich laut Pressemeldung von heute morgen ein Ausgabepreis von 19 bis 20 Euro abzeichnen würde und die Aktie mehrfach überzeichnet sei.
Da müßte sich doch der jetzt schon gehandelte Kurs eigentlich annähern (nach oben) ?
Normalerweise arbeite ich gerne mit Neuemissionen. Aber dies hier ist ja ein selten verzwickter Fall mit langer Vorgeschichte.
Ich bin darauf gestoßen, da sich laut Pressemeldung von heute morgen ein Ausgabepreis von 19 bis 20 Euro abzeichnen würde und die Aktie mehrfach überzeichnet sei.
Da müßte sich doch der jetzt schon gehandelte Kurs eigentlich annähern (nach oben) ?
Normalerweise arbeite ich gerne mit Neuemissionen. Aber dies hier ist ja ein selten verzwickter Fall mit langer Vorgeschichte.
CompuGROUP startet erfolgreich an der Börse
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europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
verantwortlich.
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Börse/Aktien
Frankfurt (euro adhoc) - Diese Pressemitteilung bzw. die in dieser
Pressemitteilung enthaltenen Informationen sind nicht zur Weitergabe
in bzw. innerhalb der Vereinig-ten Staaten von Amerika, Kanada, Japan
oder Australien bestimmt.
PRESSEINFORMATION
CompuGROUP Holding AG mit erfolgreichem Start an der Frankfurter
Wertpapierbörse
Koblenz, 4. Mai 2007 - Die CompuGROUP Holding AG (CompuGROUP), einer der
führenden europäischen Anbieter für Software-Lösungen für das
Gesundheitswesen, hat heute ihr erfolgreiches Debüt im Amtlichen Markt
(Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse gefeiert.
Die Aktie mit der WKN 543730 notierte unter dem Börsenkürzel COP heute bei
einem ersten Kurs von E 18,30. Der Platzierungspreis der Aktien lag mit E
18 in der Mitte der Preisspanne von E17-21. Auf dem Niveau des
Platzierungspreises waren die Aktien mehrfach überzeichnet.
Frank Gotthardt, Vorstandsvorsitzender der CompuGROUP: "Dies ist ein
großer Erfolg für das Unternehmen und ich bin sehr zufrieden mit dem
Ergebnis. Mit der gelungenen Platzierung verfügen wir nun über die
finanzielle Flexibilität, die internationale Expansion der CompuGROUP
weiter voranzutreiben. Wir haben mit der Preisfestsetzung aus unserer
Sicht gute Voraussetzungen für eine nachhaltig positive Kursentwicklung
geschaffen."
Rund 80 Prozent der Anteile gingen an institutionelle Investoren im
Ausland, die Aktien im Rahmen einer Privatplatzierung (inklusive einer
Platzierung nach Rule 144A in den USA) zeichnen konnten. Rund 6 Prozent
des Angebotsvolumens wurde an ausgewählte Führungskräfte sowie einzelne
Mitglieder des Vorstands bevorrechtigt zugeteilt. Die Zuteilung im Rahmen
des Angebots an Privatanleger erfolgte unter Beachtung der Grundsätze für
die Zuteilung der Aktienemissionen an Privatanleger, die am 7. Juni 2000
von der Börsensachverständigenkommission beim Bundesministerium der
Finanzen herausgegeben wurde. Die Zuteilung erfolgte nach einheitlichen
Kriterien (´standardisierte Zuteilung´) für alle Konsortialbanken. Circa
0,2 Prozent der angebotenen Aktien (einschließlich Mehrzuteilung) wurden
bei Privatanlegern platziert. Im Hinblick auf die Überzeichnung wurden
Kaufaufträge von Privatanlegern jeweils zu 60 Prozent zugeteilt.
Der Börsengang wurde begleitet von der Deutsche Bank Aktiengesellschaft
und Lehman Brothers International (Europe) als Globale Koordinatoren und
Joint Bookrunners. Co-Manager im Konsortium sind Sal. Oppenheim jr. Cie. &
KGaA, SEB AG und William Blair International Limited.
Weitere Informationen zum Unternehmen und dem Börsengang sind zu finden
auf der Website unter www.compugroup.com.
ÜberCompuGROUP Holding AG
CompuGROUP ist eines der führenden eHealth-Unternehmen in Europa. Seine
Produkte dienen zur effizienten Kommunikation, zur kostengünstigen
Organisation, zur sicheren Dokumentation sowie zur Qualitätssteigerung im
Gesundheitswesen und zur Bereitstellung medizinischer Expertensysteme. Mit
seinen Software- und Kommunikationslösungen unterstützt das Unternehmen
etwa 240.000 Ärzte, Zahnärzte, Krankenhäuser, Verbünde und Netze sowie
sonstige Leistungserbringer in Europa. Mehr als 50 Tochtergesellschaften
in 9 Ländern sind unter dem Dach der CompuGROUP Holding AG tätig. Das
Unternehmen beschäftigt derzeit rund 1.500 Mitarbeiter[1] und
erwirtschaftete 2006 einen vollkonsolidierten Umsatz in Höhe von rund 140
Mio. Euro sowie einen Jahresüberschuss von 11,4 Mio. Euro.
Für Rückfragen (auch zu Bildmaterial) stehen Ihnen zur Verfügung:
Hartmut Vennen
Brunswick Group GmbH
Tel.: 069 24005527
Sabine Morgenthal
Brunswick Group GmbH
Tel.: 069 24005517
Rechtlicher Hinweis:
Diese Pressemitteilung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in
den Vereinigten Staaten von Amerika. Hierin erwähnte Wertpapiere der
CompuGROUP Holding AG sind nicht und werden auch in Zukunft nicht gemäß
den Bestimmungen des US Securities Act of 1933 in der derzeit gültigen
Fassung ("US Securities Act") oder den Gesetzen des jeweiligen
Bundesstaates registriert und dürfen daher nicht in den Vereinigten
Staaten von Amerika angeboten oder verkauft werden, es sei denn sie werden
gemäß einer Ausnahme von den Registrierungserfordernissen des US
Securities Act oder den Gesetzen des jeweiligen Bundesstaates oder im
Rahmen einer Transaktion, die nicht Gegenstand dieser Gesetze ist,
angeboten und verkauft. Die CompuGROUP Holding AG beabsichtigt nicht, das
Angebot oder einen Teil davon in den Vereinigten Staaten von Amerika zu
registrieren oder ein öffentliches Angebot in den Vereinigten Staaten von
Amerika durchzuführen.
Diese Veröffentlichung dient Informationszwecken und stellt weder ein
Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren der
CompuGROUP Holding AG dar. Die Wertpapiere sind bereits verkauft worden.
Diese Mitteilung ist nur gerichtet an: (I) Personen außerhalb des
Vereinigten Königreichs oder (II) investment professionals im Sinne von
Artikel 19 (5) der U.K. Financial Services and Markets Act 2000 (Financial
Promotion) Order 2005 (in ihrer jetzigen Fassung)(die "Order") oder (III)
high net worth companies und andere Personen die von Artikel 49 (2) (a)
bis (d) der Order, erfasst sind und an die sie rechtmäßig gerichtet werden
kann (alle solche Personen im folgenden "Relevante Personen" genannt).
Jede Person, die keine Relevante Person ist, darf nicht aufgrund dieser
Mitteilung oder ihres Inhaltes tätig werden oder auf diese vertrauen. Jede
Investition oder Investitionstätigkeit, auf die sich diese Mitteilung
bezieht, steht nur Relevanten Personen zur Verfügung und wird nur mit
Relevanten Personen unternommen. Stabilisierung / Verordnung (EC) 2273 /
2003 und FSA.
-----------------------
[1] Stand: 16.03.07
Ende der Mitteilung euro adhoc 04.05.2007 09:50:54
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ots Originaltext: CompuGROUP Holding AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis:
Peter Michels
Marketing & Kommunikation
Tel: +49 (0)261 8000 1284
E-Mail: peter.michels@compugroup.com
Branche: Software
ISIN: DE0005437305
WKN: 543730
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt/Prime Standard
Börse Berlin-Bremen / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
© news aktuell
news aktuell
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Hab mir mal eine erste Position ins Depot gelegt
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CompuGROUP Holding AG mit erfolgreichem Start an der Frankfurter
Wertpapierbörse
Koblenz, 4. Mai 2007 - Die CompuGROUP Holding AG (CompuGROUP), einer der
führenden europäischen Anbieter für Software-Lösungen für das
Gesundheitswesen, hat heute ihr erfolgreiches Debüt im Amtlichen Markt
(Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse gefeiert.
Die Aktie mit der WKN 543730 notierte unter dem Börsenkürzel COP heute bei
einem ersten Kurs von E 18,30. Der Platzierungspreis der Aktien lag mit E
18 in der Mitte der Preisspanne von E17-21. Auf dem Niveau des
Platzierungspreises waren die Aktien mehrfach überzeichnet.
Frank Gotthardt, Vorstandsvorsitzender der CompuGROUP: "Dies ist ein
großer Erfolg für das Unternehmen und ich bin sehr zufrieden mit dem
Ergebnis. Mit der gelungenen Platzierung verfügen wir nun über die
finanzielle Flexibilität, die internationale Expansion der CompuGROUP
weiter voranzutreiben. Wir haben mit der Preisfestsetzung aus unserer
Sicht gute Voraussetzungen für eine nachhaltig positive Kursentwicklung
geschaffen."
Rund 80 Prozent der Anteile gingen an institutionelle Investoren im
Ausland, die Aktien im Rahmen einer Privatplatzierung (inklusive einer
Platzierung nach Rule 144A in den USA) zeichnen konnten. Rund 6 Prozent
des Angebotsvolumens wurde an ausgewählte Führungskräfte sowie einzelne
Mitglieder des Vorstands bevorrechtigt zugeteilt. Die Zuteilung im Rahmen
des Angebots an Privatanleger erfolgte unter Beachtung der Grundsätze für
die Zuteilung der Aktienemissionen an Privatanleger, die am 7. Juni 2000
von der Börsensachverständigenkommission beim Bundesministerium der
Finanzen herausgegeben wurde. Die Zuteilung erfolgte nach einheitlichen
Kriterien (´standardisierte Zuteilung´) für alle Konsortialbanken. Circa
0,2 Prozent der angebotenen Aktien (einschließlich Mehrzuteilung) wurden
bei Privatanlegern platziert. Im Hinblick auf die Überzeichnung wurden
Kaufaufträge von Privatanlegern jeweils zu 60 Prozent zugeteilt.
Der Börsengang wurde begleitet von der Deutsche Bank Aktiengesellschaft
und Lehman Brothers International (Europe) als Globale Koordinatoren und
Joint Bookrunners. Co-Manager im Konsortium sind Sal. Oppenheim jr. Cie. &
KGaA, SEB AG und William Blair International Limited.
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auf der Website unter www.compugroup.com.
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CompuGROUP ist eines der führenden eHealth-Unternehmen in Europa. Seine
Produkte dienen zur effizienten Kommunikation, zur kostengünstigen
Organisation, zur sicheren Dokumentation sowie zur Qualitätssteigerung im
Gesundheitswesen und zur Bereitstellung medizinischer Expertensysteme. Mit
seinen Software- und Kommunikationslösungen unterstützt das Unternehmen
etwa 240.000 Ärzte, Zahnärzte, Krankenhäuser, Verbünde und Netze sowie
sonstige Leistungserbringer in Europa. Mehr als 50 Tochtergesellschaften
in 9 Ländern sind unter dem Dach der CompuGROUP Holding AG tätig. Das
Unternehmen beschäftigt derzeit rund 1.500 Mitarbeiter[1] und
erwirtschaftete 2006 einen vollkonsolidierten Umsatz in Höhe von rund 140
Mio. Euro sowie einen Jahresüberschuss von 11,4 Mio. Euro.
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Fassung ("US Securities Act") oder den Gesetzen des jeweiligen
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Rahmen einer Transaktion, die nicht Gegenstand dieser Gesetze ist,
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bis (d) der Order, erfasst sind und an die sie rechtmäßig gerichtet werden
kann (alle solche Personen im folgenden "Relevante Personen" genannt).
Jede Person, die keine Relevante Person ist, darf nicht aufgrund dieser
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[1] Stand: 16.03.07
Ende der Mitteilung euro adhoc 04.05.2007 09:50:54
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E-Mail: peter.michels@compugroup.com
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ISIN: DE0005437305
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