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    Exporo Bestand - Behörde am Schlossplatz

    eröffnet am 29.10.21 18:08:27 von
    neuester Beitrag 27.05.22 09:53:34 von
    Beiträge: 4
    ID: 1.354.033
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      schrieb am 27.05.22 09:53:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo zusammen,

      wirklich keine guten Nachrichten.
      Trotz staatlichem Mieter noch immer hinter Plan!
      Avatar
      schrieb am 14.04.22 09:54:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo,
      wer ist noch dabei?
      Selbst bei einer solchen Anlage läuft es am Ende nicht planmäßig.
      Schade.
      Avatar
      schrieb am 27.11.21 01:19:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Keine Ausschüttung, weil man Steuern zahlen muss? Umsatzsteuer - die man zuvor vom Mieter kassiert hat und damit wirtschaftlich ein durchlaufender Posten ist...
      Avatar
      schrieb am 29.10.21 18:08:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      wer ist noch investiert?

      Report zu Q2/2021:
      ===
      Realisierte Ausschüttungsrendite: 0,0%
      ===
      Für den Zeitraum vom 01.04.2021 bis 30.06.2021 beträgt die Ausschüttungsrendite 0,000 % und liegt somit unter der für den Zeitraum prognostizierten Ausschüttungsrendite von 1,153%. Hintergrund hierfür sind die Begleichung einiger Kosten, welche noch das Wirtschaftsjahr 2020 betrafen. So ist beispielsweise die Umsatzsteuerzahllast aus 2020 in 2021 gezahlt worden, welche einen erheblichen Anteil an der verringerten Ausschüttung darstellt. Die Exporo AG hat einen umsatzsteuerlichen Organschaftskreis, dies bedeutet, dass für alle inländischen und 100%-igen Tochtergesellschaften eine Umsatzsteuervoranmeldung über die Muttergesellschaft abgegeben wird. Dies stellt eine Vereinfachung der USt-Voranmeldung für die Tochtergesellschaften dar und bedeutet, dass interne Leistungsverrechnungen nicht der Umsatzsteuer unterliegen, da diese einen Innenumsatz darstellen. Diese Umsatzsteuervoranmeldungen werden kumuliert durch die AG entrichtet und sind in der Vergangenheit auf Jahres- oder Quartalsbasis im Rahmen der Abschlüsse vom SPV getragen worden. Zukünftig werden diese quartalsweise verrechnet. In diesem Quartal wurden diese Kosten nachgeholt für das Jahr 2020 und in die Betriebskosten mit aufgenommen. Das Objekt entwickelt sich dennoch weiterhin positiv. Es gab keinerlei Kündigungen und es herrscht weiterhin Vollvermietung. Einen kleineren Rückgang der Mieten entstand in diesem Quartal durch die Nachlässe der Mietrückstände des Vormieters der Erdgeschoss-Gewerbefläche, die wir mit dem damaligen Franchisenehmer jedoch bereits nahtlos weitervermieten konnten. Die erhöhten Verwaltungskosten sind auf eine Schlussrechnung unseres Zahlungsdienstleisters für die Ausschüttungen zurückzuführen. Da dessen Dienstleistung nicht vollumfänglich mit unseren (Qualitäts-)Anforderungen harmoniert hat, wurde ein Anbieterwechsel vollzogen. Durch die positiven Indexveränderungen können zum 3. Quartal 2021 die Mieten der Bestandsmieter leicht angehoben werden Dies wird zur Folge haben, dass die Rendite für das Objekt weiterhin gesichert wird. In diesem Quartal konnten weitere Instandsetzungen an der Dachhaut wie auch an Fassadenteilen des Objekts durchgeführt werden. Diese Kosten wurden bereits im Rahmen des Ankaufs mit eingeplant und stellen keine Belastung für die Rendite dar. Die sonstigen Instandhaltungen bewegen sich im kalkulatorischen Bereich. Der beauftragte Dienstleister Argentus, welcher sich der Optimierung der Betriebskosten (Energiekosten) unserer Bestandsimmobilien angenommen hat, holte zunächst die Energiedaten bei den Verwaltern der Immobilien ein, hat diese ausgewertet, analysiert und aufbereitet. Anschließend wurde eine Ausschreibung der Energiemengen zur Ermittlung des geeignetsten Anbieters durchgeführt. So konnte die Zahl der Energielieferanten von 20 auf einen Lieferanten reduziert werden. Gleichzeitig konnte durch die Energieoptimierung eine Senkung der Energiekosten für unsere Mieterinnen und Mieter erreicht werden, welche durchschnittlich 15 Prozent der bisherigen Energiekosten einspart. Im Ergebnis werden nunmehr ein Großteil der Immobilien im Bestand mit CO²-neutraler Strom- & Gasversorgung beliefert, wodurch über die gesamte Laufzeit der neuen Verträge von Mai 2021 bis Ende 2025 mehr als 4.000 Tonnen CO² eingespart werden.
      ===
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