Atos (Wie geht es weiter) (Seite 10)
eröffnet am 24.10.18 14:23:20 von
neuester Beitrag 11.05.24 13:59:19 von
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Der 2,40 ist irgendwie der Deckel
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.699.498 von muhlan am 29.04.24 08:50:13Eben. Da stinkt der Fisch vom Kopf. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben! 💀💀💀
Zitat von muhlan: Was mich bei dem Atos Vorstand stört ist, dass sie eigentlich immer nur mehr Geld fordern, anstatt mal massiv die Kosten zu senken. Mal sehen, wie sich das Kaufpreisangebot vom französischen Staat auf das gesamte Refinanzierungspaket auswirkt. Wenn die Supercomputer Sparte wegfällt ist das meines Erachtens kein Beinbruch, ist eh ein sehr spezielles Geschäft vor allem mit öffentlichen Kunden
https://www.channelnewsasia.com/business/tech-company-atos-n…
Frankreich war schon immer sehr staatsbetont wie man zuletzt während Corona gesehen hat. Da wurden Dividenden trotz Gewinn verboten.
Das kommt bestimmt einer Enteignung gleich wenn der Staat sich einmischen muss.
Das kommt bestimmt einer Enteignung gleich wenn der Staat sich einmischen muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.699.228 von MisterGoodwill am 29.04.24 08:05:27
"Faktisch einer Enteignung" - zu so viel BS fällt einem nix mehr ein.
Zitat von MisterGoodwill: Das entspricht aber faktisch einer Enteignung, denn das sind die Assets die überhaupt für Atos tatsächlich von strategischer Relevanz sind. Aber immerhin Insolvenz erstmal aufgeschoben und noch den Hauch einer Chance Richtung 3 Euro oder auch höher sodass eine Mega KE wenigstens paar 100 Mio einbringt um den Wasserkopf noch paar Monate durchzufüttern. 💀💀💀
"Faktisch einer Enteignung" - zu so viel BS fällt einem nix mehr ein.
Was mich bei dem Atos Vorstand stört ist, dass sie eigentlich immer nur mehr Geld fordern, anstatt mal massiv die Kosten zu senken. Mal sehen, wie sich das Kaufpreisangebot vom französischen Staat auf das gesamte Refinanzierungspaket auswirkt. Wenn die Supercomputer Sparte wegfällt ist das meines Erachtens kein Beinbruch, ist eh ein sehr spezielles Geschäft vor allem mit öffentlichen Kunden
https://www.channelnewsasia.com/business/tech-company-atos-n…
https://www.channelnewsasia.com/business/tech-company-atos-n…
Und vielleicht noch genug Zeit wenigstens ein bisschen mehr als 0 für die Schrottassets zu erlösen weil man nicht gar so in der Not verkaufen muss weil nicht mehr jeder Tag zählt, an dem mehr Cash verbrannt ist. Aber enden werden wir bestimmt mit 10x so vielen Aktien und dann einem Reverse Split vielleicht mal wieder Richtung 1 Mrd MK, wenn der Laden sanierbar sein sollte. Aber für mich bleibt es weiterhin eines von vielen Fässern ohne Boden an dieser Börse, die erstmal einen echten Crash wie nach dem neuen Markt benötigt um von den Zombies bereinigt zu werden. 💀💀💀
Das entspricht aber faktisch einer Enteignung, denn das sind die Assets die überhaupt für Atos tatsächlich von strategischer Relevanz sind. Aber immerhin Insolvenz erstmal aufgeschoben und noch den Hauch einer Chance Richtung 3 Euro oder auch höher sodass eine Mega KE wenigstens paar 100 Mio einbringt um den Wasserkopf noch paar Monate durchzufüttern. 💀💀💀
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.698.841 von muhlan am 29.04.24 03:38:49
Hätte natürlich den Charme, dass der französische Staat durch einen ordentlich hohen Kaufpreis die Refinanzierung von Atos stemmen könnte. Dafür bekäme der Staat dann Zugriff auf die für ihn wichtigen Geschäftsbereiche. Die übrigen Geschäftsbereiche sind dann für den französischen Staat nicht mehr von grossem Interesse, sprich hier kann dann durchgreifen saniert und filetiert werden.
Zitat von muhlan: French Government Makes Offer for Part of Atos, Le Maire Says
(Bloomberg) -- France’s government has sent an offer letter to Atos SE proposing to take over parts of the company that the state considers to be strategic, Finance Minister Bruno Le Maire said on Sunday.
Le Maire didn’t provide an offer price for the proposed deal, which includes the company’s supercomputer, quantum computing and cyber products operations. The annual sales of those businesses are around €900 million ($962 million), according to his office.
https://www.bnnbloomberg.ca/french-government-makes-offer-fo…
Hätte natürlich den Charme, dass der französische Staat durch einen ordentlich hohen Kaufpreis die Refinanzierung von Atos stemmen könnte. Dafür bekäme der Staat dann Zugriff auf die für ihn wichtigen Geschäftsbereiche. Die übrigen Geschäftsbereiche sind dann für den französischen Staat nicht mehr von grossem Interesse, sprich hier kann dann durchgreifen saniert und filetiert werden.
French Government Makes Offer for Part of Atos, Le Maire Says
(Bloomberg) -- France’s government has sent an offer letter to Atos SE proposing to take over parts of the company that the state considers to be strategic, Finance Minister Bruno Le Maire said on Sunday.
Le Maire didn’t provide an offer price for the proposed deal, which includes the company’s supercomputer, quantum computing and cyber products operations. The annual sales of those businesses are around €900 million ($962 million), according to his office.
https://www.bnnbloomberg.ca/french-government-makes-offer-fo…
(Bloomberg) -- France’s government has sent an offer letter to Atos SE proposing to take over parts of the company that the state considers to be strategic, Finance Minister Bruno Le Maire said on Sunday.
Le Maire didn’t provide an offer price for the proposed deal, which includes the company’s supercomputer, quantum computing and cyber products operations. The annual sales of those businesses are around €900 million ($962 million), according to his office.
https://www.bnnbloomberg.ca/french-government-makes-offer-fo…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.682.758 von muhlan am 25.04.24 13:53:05
Auch mein Eindruck. Von daher wäre es nicht das Schlechteste, wenn die Gläubiger ein Mitspracherecht erhalten und dann dem Vorstand bezügl. Kosten mehr auf die Finger schauen.
Denn die Aktionäre alleine konnten diesbezüglich bisher nichts ausrichten (trotz Stimmrecht).
Zitat von muhlan:Zitat von Marciavelli2000: Sehe ich auch so. Das Geld ins Working Capital fließt, okay. Aber das trotz der ganzen Maßnahmen im letzten Jahr die Marge so deutlich sinkt, ist unerfreulich. Book to Bill ist auch erwartet mies.
Es entsteht leider der Eindruck, dass der Vorstand versucht sich lieber ausschließlich auf Kosten der Aktionäre zu sanieren, anstatt mal die Ärmel hochzukrempeln und parallel den Laden massiv umzustrukturieren und den Cash Bedarf zu reduzieren
Auch mein Eindruck. Von daher wäre es nicht das Schlechteste, wenn die Gläubiger ein Mitspracherecht erhalten und dann dem Vorstand bezügl. Kosten mehr auf die Finger schauen.
Denn die Aktionäre alleine konnten diesbezüglich bisher nichts ausrichten (trotz Stimmrecht).
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