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    Atos (Wie geht es weiter) (Seite 5)

    eröffnet am 24.10.18 14:23:20 von
    neuester Beitrag 11.05.24 13:59:19 von
    Beiträge: 802
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      Avatar
      schrieb am 03.05.24 17:18:18
      Beitrag Nr. 762 ()
      Zumindest ist derzeit ein gewisser Kaufdruck zu erkennen. Das ist schonmal sehr von Bedeutung, nach dem vergangenen Verkaufsdruck.
      Atos | 2,202 €
      Avatar
      schrieb am 03.05.24 10:32:48
      Beitrag Nr. 761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.720.387 von muhlan am 02.05.24 17:01:08
      Zitat von muhlan:
      Zitat von tagchen: Atos ist nicht Insolvent sondern im Stufe 2 von 5 im französischen Sanierungsverfahren. In dieser Stufe haben Firmen noch genug Geld. Zudem müssen sowohl Gläubiger als auch Aktionäre einem Sanierungsplan jeweils zu 2/3 zustimmen. Das halte ich für sehr wichtig. Es kann nicht gegen die Kleinaktionäre saniert werden. Die Großaktionäre bekommen keine 2/3-Mehrheit zusammen.


      Hinzukommt, dass die Gläubiger alle unbesichert sind, sprich an einem Strang ziehen müssen. Da der Wert des Unternehmens umso stärker sinkt, je länger sich die Refinanzierung hinzieht, da die Kunden langlaufende Verträge anderweitig vergeben, kann es meines Erachtens nach nicht im Interesse der Gläubiger sein, Maximalforderungen zu Lasten der Aktionäre zu stellen, die diese eh nur ablehnen würden, wodurch sich der Refinanzierungsprozess weiter verzögert. Meiner Meinung nach ist schnelles Handeln der beste Weg für die Gläubiger, um möglichst viel von ihrem Geld zu bekommen, auch wenn sie dann nicht ihre Maximalforderungen durchsetzen können.


      So ist es.

      Viele denken.... Gläubiger haben die Macht, denn sie sind Forderungsberechtigt.

      Aber in vielen Situationen kann sich eben dieses Machtverhältnis geradezu umdrehen.
      Dann haben die Schuldner die Macht, weil sie eben das Schiff auch untergehen lassen können, wenn die Gläubiger nicht bestimmte Bedingungen zur Rettung erfüllen.
      Atos | 2,131 €
      Avatar
      schrieb am 02.05.24 21:49:57
      Beitrag Nr. 760 ()
      Interessant. Da wären mindestens 10 Euro/Aktie drin:

      "Bain Capital prüft französisches Technologieunternehmen Atos, berichtet Les Echos "

      https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/ATOS-SE-4612/news/B…
      Atos | 2,083 €
      Avatar
      schrieb am 02.05.24 20:55:26
      Beitrag Nr. 759 ()
      Atos | 2,086 €
      Avatar
      schrieb am 02.05.24 17:01:08
      Beitrag Nr. 758 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.719.685 von tagchen am 02.05.24 15:09:47
      Zitat von tagchen: Atos ist nicht Insolvent sondern im Stufe 2 von 5 im französischen Sanierungsverfahren. In dieser Stufe haben Firmen noch genug Geld. Zudem müssen sowohl Gläubiger als auch Aktionäre einem Sanierungsplan jeweils zu 2/3 zustimmen. Das halte ich für sehr wichtig. Es kann nicht gegen die Kleinaktionäre saniert werden. Die Großaktionäre bekommen keine 2/3-Mehrheit zusammen.


      Hinzukommt, dass die Gläubiger alle unbesichert sind, sprich an einem Strang ziehen müssen. Da der Wert des Unternehmens umso stärker sinkt, je länger sich die Refinanzierung hinzieht, da die Kunden langlaufende Verträge anderweitig vergeben, kann es meines Erachtens nach nicht im Interesse der Gläubiger sein, Maximalforderungen zu Lasten der Aktionäre zu stellen, die diese eh nur ablehnen würden, wodurch sich der Refinanzierungsprozess weiter verzögert. Meiner Meinung nach ist schnelles Handeln der beste Weg für die Gläubiger, um möglichst viel von ihrem Geld zu bekommen, auch wenn sie dann nicht ihre Maximalforderungen durchsetzen können.
      Atos | 2,037 €
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 02.05.24 15:09:47
      Beitrag Nr. 757 ()
      Atos ist nicht Insolvent sondern im Stufe 2 von 5 im französischen Sanierungsverfahren. In dieser Stufe haben Firmen noch genug Geld. Zudem müssen sowohl Gläubiger als auch Aktionäre einem Sanierungsplan jeweils zu 2/3 zustimmen. Das halte ich für sehr wichtig. Es kann nicht gegen die Kleinaktionäre saniert werden. Die Großaktionäre bekommen keine 2/3-Mehrheit zusammen.
      Atos | 2,010 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.05.24 11:56:50
      Beitrag Nr. 756 ()
      "..The acquired assets account for two-thirds of BDS revenue. Assuming they represent the same level of the division’s earnings, it would value the government’s acquisition at almost 15 times this year’s operating profit at the midpoint of the valuation range mentioned. That is not cheap for a company that has been struggling for years, with a share price that’s lost 97% of its value in the last four years. Thales TCFP.PA and Dassault Aviation AM.PA, the French defence companies that may be part of the future consortium of industry buyers, trade at around 16 times on the same metric..."

      https://www.xm.com/research/markets/allNews/reuters/frances-…
      Atos | 1,986 €
      Avatar
      schrieb am 02.05.24 10:33:29
      Beitrag Nr. 755 ()
      BDS und Tech Foundation verkaufen und damit das Schuldenproblem vom Tisch bekommen. Mit der verbleibenden Eviden können die Aktionäre dann vom AI-Boom profitieren

      https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-05/6211831…
      Atos | 2,052 €
      Avatar
      schrieb am 02.05.24 09:55:30
      Beitrag Nr. 754 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.717.570 von DeinARZT am 02.05.24 09:48:45
      Zitat von DeinARZT:
      Zitat von MisterGoodwill: Ein Fass ohne Boden.


      Da haben Du und Atos eine große Gemeinsamkeit. Deine ewige Negativeinstellung (nicht nur bei Atos) ist auch ein Fass ohne Boden. :laugh:

      Ich denke mal, Du brauchst das. Deshalb gebe ich Dir nicht den Tip die Aktien zu verkaufen und danach in die schöne Sonne zu gehen.


      Aber in einem hat er Recht: hätte das Management frühzeitig versucht, die Kosten in den Griff zu bekommen, wäre wir heute wahrscheinlich in einer anderen Lage. Es ist bezeichnend, dass als einer der Gründe für den höheren Cash Bedarf der Punkt "higher overhead costs" genannt wird, was zeigt, dass das Management keinen Bock auf sparen hat und lieber versucht durch noch mehr Geld von aussen, das Problem anzugehen. Ich baue daher auf OnePoint, dass die mal ordentlich Druck in den Kessel geben und das Management zu massiven Kosteneinsparungen zwingen. Overhead abbauen wäre da ein guter erster Schritt
      Atos | 2,052 €
      Avatar
      schrieb am 02.05.24 09:48:45
      Beitrag Nr. 753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.712.275 von MisterGoodwill am 01.05.24 08:35:26
      Zitat von MisterGoodwill: Ein Fass ohne Boden.


      Da haben Du und Atos eine große Gemeinsamkeit. Deine ewige Negativeinstellung (nicht nur bei Atos) ist auch ein Fass ohne Boden. :laugh:

      Ich denke mal, Du brauchst das. Deshalb gebe ich Dir nicht den Tip die Aktien zu verkaufen und danach in die schöne Sonne zu gehen.
      Atos | 2,052 €
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