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    STS Group -- Kfz-Bauteile (Seite 73)

    eröffnet am 30.05.18 15:29:18 von
    neuester Beitrag 12.04.24 09:40:23 von
    Beiträge: 749
    ID: 1.281.282
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      Avatar
      schrieb am 10.12.18 14:49:28
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.369.528 von faultcode am 05.12.18 14:24:04
      EY-Studie: US-Zölle könnten Kosten für Autobauer verzehnfachen
      9.12.
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ey-studie-us-zoell…

      =>
      ...Die Gefahr von US-Strafzöllen für Autoimporte bereitet der deutschen Wirtschaft auch nach dem Treffen von Automanagern und US-Regierung weiter Sorgen.

      Der Verband der Bayerischen Wirtschaft (vbw) warnte vor "äußerst schwerwiegenden" Belastungen, die weit über die betroffenen Unternehmen hinausgingen, falls die angedrohten Einfuhrzölle von bis zu 25 Prozent umgesetzt würden. Dann drohen den Autoherstellern Zollkosten von bis zu 5 Milliarden Euro im Jahr - zehn Mal so viel wie aktuell, wie die Beratungsfirma EY in einer Studie im Auftrag des vbw berechnete. Derzeit verlangen die Amerikaner 2,5 Prozent Zoll.

      "Der Zollstreit zeigt, dass alle Beteiligten wieder an den Verhandlungstisch zurückkehren müssen, um die bei unseren Unternehmen ausgelöste Unsicherheit schnellstmöglich zu beenden", sagte vbw-Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt der Deutschen Presse-Agentur. Nach dem Treffen der Spitzenvertreter von Daimler, Volkswagen (Volkswagen (VW) vz) und BMW mit US-Präsident Donald Trump am Dienstag im Weißen Haus klangen die deutschen Manager zwar optimistisch. Aber vom Tisch sind die Strafzölle nicht, auch wenn die Konzerne hohe Investitionen in den USA angekündigt haben.

      US-Handelsminister Wilbur Ross hatte am Dienstag das Ziel bekräftigt, das Handelsdefizit mit Deutschland bei Autos und Autoteilen zu senken. Trump, der seit Monaten als Reaktion auf den aus seiner Sicht unfairen Handel mit Sonderzöllen droht, hatte im Sommer zwar der EU-Kommission zugesichert, vorerst davon abzusehen. Doch zuletzt plädierte er - angesichts des Stellenabbaus beim US-Autobauer GM - erneut für Zölle von bis zu 25 Prozent auf Autos aus dem Ausland.

      Sollte es dazu kommen, würde das der deutschen Wirtschaft um ein Vielfaches mehr schaden als die im Frühjahr verhängten Strafzölle auf Aluminium und Stahl, heißt es in der EY-Studie. Die jährlichen Zollkosten für den Export der Metalle in die USA seien zwar von 22 Millionen Euro auf ungefähr 400 Millionen Euro gestiegen. "Gesamtwirtschaftlich" hielte sich der Schaden aber vergleichsweise in Grenzen, urteilten die Wirtschaftsberater.

      Anders sähe das aus, wenn die US-Regierung ihre Drohung wahr machte, die Importe von Autos und Fahrzeugteilen kräftiger zu besteuern. Diese machten 2017 rund ein Drittel aller deutschen Exporte in die USA aus. Bei Sätzen von 15 bis 25 Prozent auf die Einfuhr von Autos würden demnach Zollkosten in Höhe von 3 bis 5 Milliarden Euro entstehen - bis zu zehn Mal mehr als die rund 507 Millionen Euro, die 2017 bei deutschen Autoexporten in die USA anfielen.

      Dazu kämen Zollkosten von rund einer Milliarde Euro für Fahrzeugteile.

      Auch andere Studien zu den möglichen Auswirkungen, etwa des ifo-Instituts, waren früher zu ähnlichen Ergebnissen gekommen...
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.12.18 17:33:26
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.369.528 von faultcode am 05.12.18 14:24:04
      weder // noch :-))
      will weder für die Mutares werben, noch von der STS abraten:
      werde daher d empfehlen: Teile + Herrsche:: 3 mutares + 1 sts.

      Würde auch den Kurs aktuell nicht vorrangig sehen, sondern die Erfolge der mutares langfristig-
      auch: deren Entschluss, die STS Group AG an die Börse zu dem guten Ausgabepreis gebracht
      zu haben.
      Statt 3:1 meinetwegen auch 2:2, die Gewichtung sollte ja zum Anleger und dessen Augenmerk
      auf die Branche bzw. das Geschäftsmodell und dessen Gewinn-Einschätzung(en) passen.

      Veräußert die Mutares später die STS, profitiert man als Mutares-Aktionär, kann dann ja immer
      noch mit dem VK-Erlös bei STS aufstocken. Wenn man Boersengefluester glauben darf, wird ja
      von einem EpS (bei der STS) in 2018 von -0,63€ ausgegangen und für 2019 + 1,05€ geschätzt.

      Vielleicht kommt ja aber auch ein abweichender Vorschlag, dass es auf das Alter des >Anlegers
      ankommt, ob er sich für die Mutter/Tochter entscheidet;). Auf jeden Fall: viel Erfolg wünsche ich!
      Avatar
      schrieb am 05.12.18 14:24:04
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.286.688 von faultcode am 23.11.18 17:10:04
      Zitat von faultcode: ...
      => ein Aktienrückkaufprogramm nur 6 Monate nach einem IPO ist eine geradezu verrückte Idee

      => gut, der Chart ist z.Z. noch nach unten hin offen, und das wird nun vorerst gebremst, bzw. gestoppt..

      =>
      a/ stimmt
      b/ stimmt --> neues ATL
      c/ denkste! :D


      --> ein kleines Expansion Breakdown...


      => produziert STS eigentlich auch in den USA? ;)
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.11.18 19:13:02
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.321.501 von urlaub4all am 28.11.18 22:01:47
      Jo !
      [mich zitiere]...Ausgabepreis JUNI 2018: 24,-€. Dem Börsenumfeld geschuldet.
      >> Lediglich 1 Mio.Aktien zum IPO ausgegeben. [...]

      gut, ich hätte ausführlicher schreiben sollen/können:
      GK wurde im Rahmen des Börsengangs von 5.000.0000€ um 1.000.000€ auf 6.000.000€ erhöht.
      GK neu: eingeteilt in 6 Mio. Aktien usw.usw. Der AG flossen dadurch Brutto 24 Mio.€ zu....
      Avatar
      schrieb am 29.11.18 17:20:44
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.321.501 von urlaub4all am 28.11.18 22:01:47So nicht korrekt. STS hat im Rahmen des Börsengangs durch eine Kapitalerhöhung brutto 24mio eingenommen. Siehe Prospekt und H1 Report des Unternehmens.

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      schrieb am 28.11.18 22:01:47
      Beitrag Nr. 24 ()
      zu Beginn des Threads haben vor allem ...
      ... die User faultcode + valueanleger informativ zum Börsengang geschrieben.
      Ich habe mir mal den JA 2016 angeschaut: Kapitalrücklage 1,590 Mio., Gratis-
      Aktien 1:20. Bilanzgewinn: 1,725 Mio.€, Ausschüttung 1,710 Mio.€. Bar-KE um
      3,950 Mio.€. Ausgabepreis der Aktien zu nominal im April 2018. > Preisspanne
      26,- € bis 32,-€, Ausgabepreis JUNI 2018: 24,-€. Dem Börsenumfeld geschuldet.
      So doch: der Erlös aus 1,3 Mio.Aktien floss der mutares AG zu. Lediglich 1 Mio.
      Aktien zum IPO ausgegeben. Und 1 Mio EUR wird in ein ARP gesteckt (max.~
      50.000 Aktien). Da mutares mithin noch 63% hält, wäre m.E. ein Invest an deren
      Tief sinnvoller gewesen...
      Allen Investierten so doch: steigende Kurse!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.11.18 17:10:04
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.946.226 von faultcode am 12.10.18 19:30:1112.10.
      Zitat von faultcode: ...=> hier kommen noch tiefere Kurse...

      => ein Aktienrückkaufprogramm nur 6 Monate nach einem IPO ist eine geradezu verrückte Idee

      => gut, der Chart ist z.Z. noch nach unten hin offen, und das wird nun vorerst gebremst, bzw. gestoppt

      --> aber auch wenn's nur ~EUR1m für's Programm ist: diese Kohle ist dann weg

      --> einfach mal in 2020 wiedervorlegen ;)
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.11.18 08:51:34
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.265.013 von crashmonster am 21.11.18 08:36:02
      Zitat von crashmonster: Bin auch dabei, gute Entwicklung im schwierigen Umfeld plus Aktienrückkauf von 1 Mio, ist sehr positiv.


      Vorbörslich gab es noch Kurse unter 15€ - mal sehen was der Markt heute aus den Zahlen macht?

      Gruß
      Value
      Avatar
      schrieb am 21.11.18 08:40:11
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.264.812 von valueanleger am 21.11.18 08:12:16lass dich nicht von den enormen Wachstumszahlen blenden. und auch nicht von irgendeinem sogenannten adjusted ebitda.
      bei aller Vorsicht vor quartalsmäßigen Betrachtungen: in Q3 hat man ein ebitda von 3 mio € "geschafft" - sprich man ist operativ in den negativen Zahlen... (in q3 sollten alle kosten in zusammenhang mit dem IPO eigentlich nicht mehr allzu negativ auffallen). und das, obwohl eigentlich lkw im vergleich zu pkw ganz gut läuft...
      wieviel Geld hatten sie beim IPO aufgenommen und wieviel davon haben sie noch?
      Avatar
      schrieb am 21.11.18 08:36:02
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.264.812 von valueanleger am 21.11.18 08:12:16Bin auch dabei, gute Entwicklung im schwierigen Umfeld plus Aktienrückkauf von 1 Mio, ist sehr positiv.
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