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    Neue Bankaktie ProCredit AG seit Ende 2016 an der Börse (Seite 57)

    eröffnet am 27.04.17 12:12:23 von
    neuester Beitrag 08.05.24 11:17:07 von
    Beiträge: 612
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      schrieb am 18.08.21 16:59:56
      Beitrag Nr. 52 ()
      15 erscheint mir sehr visionär.
      ProCredit Holding & Co.KGaA | 7,640 €
      Avatar
      schrieb am 18.08.21 16:44:46
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.087.248 von sical am 18.08.21 16:41:03Bitte höflich um Erklärung.
      ProCredit Holding & Co.KGaA | 7,660 €
      Avatar
      schrieb am 18.08.21 16:41:03
      Beitrag Nr. 50 ()
      😂😂😂
      ProCredit Holding & Co.KGaA | 7,660 €
      Avatar
      schrieb am 18.08.21 15:52:41
      Beitrag Nr. 49 ()
      https://www.mmwarburg.de/disclaimer/disclaimer_de/DE00062234…
      Kursiel von Warburg Research vom 16.08.2021 : 15€
      LG
      ProCredit Holding & Co.KGaA | 7,680 €
      Avatar
      schrieb am 13.08.21 23:11:50
      Beitrag Nr. 48 ()
      Konnte mir meine Frage inzwischen selbst beantworten. Umso mehr frage ich mich: warum herrscht bei Procredit offenbar seit 3 Monaten ständiger Verkaufsdruck? Und nun, trotz ausgezeichneter neuer Zahlen keine Richtungsänderung beim Kurs? Wer verkauft hier permanent?
      Das Potenzial nach oben ist doch immens größer als das Risiko nach unten, bei den Zahlen!?
      LG + schönes WE
      ProCredit Holding & Co.KGaA | 7,560 €
      1 Antwort

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      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 12.08.21 14:00:30
      Beitrag Nr. 47 ()
      Wäre jemand so freundlich, mir folgenden Satz aus dem Halbjahresbericht zu erklären: "Die Verschuldungsquote liegt mit 9,3% deutlich über dem Mittel des Bankensektors." Ist das als positiv oder negativ zu werten?
      Wie schätzt ihr die Ergebnisse gesamtheitlich ein? Ich kenne mich bei Banken nicht ausreichend aus... Herzl. Dank im Voraus! & LG
      ProCredit Holding & Co.KGaA | 7,640 €
      Avatar
      schrieb am 03.08.21 10:03:44
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.936.851 von DF2020 am 02.08.21 17:55:55
      Das Zitat finde ich sehr nachlässig formuliert. Dass die Gewinnmargen zu den höchsten aller börsennotierten Unternehmen zählen würden, kann offensichtlich nicht stimmen. Gemeint ist sicherlich zu den höchsten der Branche.
      Ebenso das Statement, dass das Unternehmen bei der Bewertung über den Unternehmensgewinn zu den attraktivsten im Markt gehöre. Wenn mit Markt der Markt der börsennotierten deutschen Banken gemeint ist, sicherlich ja.
      25% Eigenkapitalrendite ging auch bei der deutschen Bank schief. Da stimmen wir überein, d. h. die Risiken, die mit solchen Renditezielen verbunden sind, werden irgendwann zu hoch.
      Und ja, im Vergleich zur CoBa, Deutsche Bank und Aareal Bank sieht die Eigenkapitalrendite der ProCredit sehr gut aus.
      Dass das Zinsgeschäft relativ risikoarm sein, nun ja. Da kann man geteilter Meinung sein. Irgendetwas muss ja auch der Grund gewesen sein, warum die Eigenkapitalrendite von 2016 bis 2020 fast jedes Jahr geschrumpft ist.
      Wie gesagt, auf den ersten Blick fand ich das Geschäftsmodell und die Bewertung interessant genug für eine kleine Probierportion in meinem Depot. Aber ich habe mich noch nicht mit allen Aspekten beschäftigt.
      ProCredit Holding & Co.KGaA | 7,660 €
      Avatar
      schrieb am 02.08.21 17:55:55
      Beitrag Nr. 45 ()
      Eigenkapitalrendite
      Eine Eigenkapitalrendite von 25 % ist theoretisch nur im Investmentbanking, unter Inkaufnahme hoher Risiken, vorstellbar. Da sind 9 % Eigenkapitalrendite im relativ risikoarmen Zinsgeschäft ein traumhafter Wert.

      "Da muss einiges passieren und es muss nachhaltig passieren, damit der Kurs wieder hoch geht. Einmal gute Quartalszahlen reicht definitiv nicht."

      Nun in diesem Punkt sind wir anderer Meinung. Die Eigenkapitalrendite der Procredit hat sich zwar nach 2018 deutlich verschlechtert und damit sicherlich einige Marktteilnehmer enttäuscht. Sie hat vermutlich aber ihren Tiefpunkt im Corona-Jahr 2020 gefunden.

      Wenn die Guidance stimmen sollte - und Procredit hat in dieser Hinsicht unterdurchschnittlich enttäuscht (1) - sollte die Rentabilität des Geschäftsmodells im nächsten Jahr neue Höhen erreichen.

      Eigenkapitalrendite der Procredit in %
      2016=9,08
      2017=7,03
      2018=7,33
      2019=6,55
      2020=5,31
      2021e = 8.75 (Mittelwert der Vorstandsprognose vom 23.07.21)

      Zu (1) / Quelle: https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/PROCREDIT-HOLDING-A…

      "Die vom Unternehmen erzielten Gewinnmargen zählen zu den höchsten aller börsennotierten Unternehmen. Das Geschäft des Unternehmens läuft äußerst profitabel.
      Das Unternehmen gehört bei der Bewertung über den Unternehmensgewinn zu den attraktivsten im Markt.
      Der Aktienkurs des Unternehmens erscheint im Verhältnis zum Nettobuchwert relativ günstig.
      Für Anleger, die auf der Suche nach Rendite sind, könnte diese Aktie von großem Interesse sein.
      Die Analysten haben ihre Umsatzerwartungen in jüngster Zeit deutlich nach oben geschraubt.
      Der Abstand zwischen dem aktuellen Kurs und dem durchschnittlichen Kursziel der Analysten, die dem Unternehmen folgen, ist relativ groß und suggeriert eine bedeutende potentielle Wertsteigerung.
      Im Allgemeinen veröffentlicht das Unternehmen Ergebnisse, die über den Konsensusschätzungen der Analysten liegen - bei einer Überraschungsrate, die generell positiv ist."

      Fazit: Aber in der Tat ist der Boden wohl noch nicht ganz gefunden. Die 200 Tage Linie ist aber sehr nah dran. Hier könnte sich eine Trendwende ergeben.
      ProCredit Holding & Co.KGaA | 7,840 €
      1 Antwort
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      schrieb am 02.08.21 15:27:46
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.933.983 von DF2020 am 02.08.21 12:57:38Der damalige CEO der Deutschen Ban Ackermann, wurde medial gekreuzigt, als er ankündigte die Deutsche Bank solle eine Eigenkapitalrendite von 25% erreichen. Tatsächlich hat der deutsche Bankensektor eine eher schwache Profitabilität. Interessant sind die Statistiken zu den Eigenkapitalrenditen von deutschen Banken hier: https://www.kreditvergleich.net/statistiken/eigenkapitalrend…

      Zitat:
      "Die durchschnittliche Eigenkapitalrendite aller deutschen Banken sank zuletzt immer weiter und lag 2019 bei lediglich 1,07 Prozent.
      Die beste Eigenkapitalrendite verzeichnen derzeit Kreditgenossenschaften mit 9,23 Prozent im Jahr 2019
      ."

      Dagegen sieht eine Eigenkapitalrendite von 8-9% durchaus gut aus.

      Die Dividendenrendite ist im internationalen Bankensektor eher höher als die der Procredit.

      Wenn man sich den Chart anschaut, ist die ProCredit von ca. 17,5 EUR anfang 2017 auf 7,5 EUR abgestürzt und in der Coronakrise dann nochweiter runter auf 5 EUR. Jetzt notiert der Kurs in etwa wieder auf vor-Coronaniveau. Unabhängig von den Fundamentaldaten KGV, Eigenkapitalrendite und Dividendenrendite schaut der Markt wahrscheinlich auch auf den Chart und ohne große charttechnische Kenntnisse drängt sich der Eindruck auf: Irgendetwas ist 2017 passiert, weshalb der Kurs eingebrochen ist. Die Aktie/das Unternehmen hat Vertrauen verbrannt. Dann hat sich bei 7,5 EUR ein Boden gebildet, der trotz Unterbewertung im Corona-Crash nochmal durchbrochen wurde und jetzt notiert es wieder auf vor-Coronaniveau. Da muss einiges passieren und es muss nachhaltig passieren, damit der Kurs wieder hoch geht. Einmal gute Quartalszahlen reicht definitiv nicht.
      ProCredit Holding & Co.KGaA | 7,840 €
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      schrieb am 02.08.21 12:57:38
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.932.111 von DJHLS am 02.08.21 09:45:57Die KGV-Entwicklung bei ProCredit der letzten Jahre:

      (2016) KGV =17,87
      (2017) = 14,6
      (2018) = 11,1
      (2019) = 8,1
      (2020) = 10,6
      (2021e) = 7,1, bei einer geschätzten EPS-Wachstumsrate von ca. 50 % von 2020 auf 2021

      Damit ist die Aktie extrem günstig bewertet. Außerdem die hohe Dividendenrendite.
      Die Vorjahresbasis mit einem EPS von 0.7 und einem KGV von 10.6 war auch nicht niedrig, sondern im Mehrjahresmittel sogar unterdurchschnittlich bzw. die Aktie nicht überbewertet.

      Das wir es hier mit einem marktengen Nebenwert zu tun haben ist vollkommen richtig. Ich könnte mir vorstellen, dass wenn die Sommerflaute vorbei ist, in der Nebenwerte wenig Beachtung finden, die Aktie in Q4 durchstartet.

      Die Eigenkapitalrendite ist korreliert mit dem EPS. Da eine deutliche EPS-Steigerung in 2021 bevorsteht, ist die starke Steigerung der Eigenkapitalrendite ein wesentlicher Bewertungsaspekt und erhöht die Unterbewertung.

      Ich habe letzte Woche mit der IR mich unterhalten. Sie haben definitiv keine Probleme mit Kreditausfällen, da sie nur Qualitätsunternehmen im Kreditportfolio haben.
      Siehe auch Adhoc vom 23.07:
      "Der Vorstand erwartet für das Geschäftsjahr 2021 eine erhöhte Eigenkapitalrendite von 8,0 % bis 9,5 %, bei im Vergleich zum Geschäftsjahr 2020 deutlich reduzierten Risikokosten und einem Kosten-Ertrags-Verhältnis von ca. 65 %."

      Aber vielleicht hast Du Recht, dass einige Marktteilnehmer erst mal auf einen positiven Newsflow aus Osteuropa warten. Bis dahin genieße ich die hohe Dividende. Am 12.08 gibt es die finalen Zahlen - vielleicht tut sich dann was?
      ProCredit Holding & Co.KGaA | 7,840 €
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