TURNAROUND bei Banco Comercial Portugues, SA ??? (Seite 5)
eröffnet am 01.07.14 20:19:19 von
neuester Beitrag 15.05.24 22:14:18 von
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Moin,
die BCP ist eine Spekulation auf eine erfolgreiche Sanierung, einen Turnaround der der portugisischen Wirtschaft und auf eine positve Entwicklung der afrikanischen Auslandstöchter.
Interessante Kombination...
die BCP ist eine Spekulation auf eine erfolgreiche Sanierung, einen Turnaround der der portugisischen Wirtschaft und auf eine positve Entwicklung der afrikanischen Auslandstöchter.
Interessante Kombination...
Superbank....
Portugal baut eine Superbank .Bin dabei - könnte spanned werden.
http://derstandard.at/2000012454406/Portugal-baut-eine-Super…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.834.015 von Bergfreund am 20.09.14 21:49:24In Portugal geht die Wirtschaft nach oben, bei den Banken dürfte es über kurtz oder lang
auch ankommen.
auch ankommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.776.353 von donerwetter am 14.09.14 12:39:23Weiterhin alles Gute und viel Geduld
Ich glaube der Richtige Zeitpunkt ist jetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.714.850 von donerwetter am 07.09.14 11:03:56Der Aktienkurs zeigt Staerke,wenngleich BCP zur Zeit fair bewertet erscheint....und ich im Moment kein grosses Potential nach Oben
phantasiere.
phantasiere.
Ich denke wir brauchen nur etwas Geduld.
Auf lange Sicht gewinnen Banken immer.
Auf lange Sicht gewinnen Banken immer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.596.785 von Bergfreund am 24.08.14 20:41:16Haljahreszahlen fuer ne Fastpleitebank so nicht schlecht.
BCP hat Nettoverlust 60 Millionen Euro.Wird von Quartal zu Quartal
immer besser.
Die Restrukturierung laeuft bis 2017 positiv voran.Kurs stabil,was will man
mehr!
Glueckauf!
BCP hat Nettoverlust 60 Millionen Euro.Wird von Quartal zu Quartal
immer besser.
Die Restrukturierung laeuft bis 2017 positiv voran.Kurs stabil,was will man
mehr!
Glueckauf!
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Postunternehmen
Post-Privatisierung bringt Portugal Millionen ein
03. Dezember 2013, aktualisiert 03. Dezember 2013, 20:48 Uhr
Proteste gegen die Post-Privatisierung in Lissabon. Quelle: ReutersBild vergrößern
Proteste gegen die Post-Privatisierung in Lissabon.
Quelle: Reuters
Quelle: Handelsblatt Online
Die Privatisierung der Post von 70 Prozent in Portugal ist ein voller Erfolg: Sie soll Millionen Euro in die Kassen des Krisenlandes spülen. Doch die Beschäftigten protestierten heftig gegen die Pläne.
Lissabon. Die Privatisierung von 70 Prozent des staatlichen portugiesischen Postunternehmens CTT soll 580 Millionen Euro in die Kassen des Krisenlandes spülen. Der Emissionspreis für den für Donnerstag angesetzten Börsengang sei auf 5,52 Euro pro Aktie festgesetzt worden, teilte die Staatsholding Parpública am Dienstag nach Ablauf der Zeichnungsfrist in Lissabon mit. Damit liegt der Preis am oberen Ende der Spanne.
„Die Privatisierung war ein enormer Erfolg. Der größte Teil der Nachfrage kam aus dem Ausland. Das ist ein Zeichen von Vertrauen“, erklärte der zuständige Staatssekretär für Kommunikationen und Infrastrukturen, Sérgio Montero. Zahlen wollte er nicht nennen, aber die Onlineausgabe der Zeitung „Expresso“ berichtete unter Berufung auf die Regierung, 70 Prozent der Aktien seien ins Ausland gegangen.
Bei der Privatisierung soll die Belegschaft bis zu fünf Prozent der Aktien zu einem Sonderpreis von 5,24 Euro erhalten. 30 Prozent der Anteile an CTT behält der Staat.
Mit Kundgebungen und Streiks hatten die Beschäftigten der Post mehrfach gegen die Pläne protestiert und den Umstrukturierungsprozess angeprangert, der bislang zur Schließung von mehr als 100 Filialen führte. Die Zahl der Mitarbeiter schrumpfte zwischen Mitte 2012 und Mitte 2013 um 939 auf 13.156. Im ersten Halbjahr erhöhte sich der Gewinn leicht auf 31,6 Millionen Euro.
Mit dem Privatisierungsprogramm will Portugal die Auflagen der Geldgeber erfüllen, die das Land 2011 mit einem 78 Milliarden schweren Hilfspaket vor dem Bankrott retteten. Bisher trennte man sich von Anteilen am Stromriesen EDP, am Energieversorger REN sowie an der Flughafenverwaltungsbehörde ANA. Daraus flossen rund 6,5 Milliarden Euro in die Staatskassen. Das Mindestziel von 5,5 Milliarden ist längst übertroffen. Zur Privatisierung stehen unter anderem auch noch die Airline TAP, Teile der Wasserbetriebe Aguas de Portugal sowie Schiffswerften.
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Postunternehmen
Post-Privatisierung bringt Portugal Millionen ein
03. Dezember 2013, aktualisiert 03. Dezember 2013, 20:48 Uhr
Proteste gegen die Post-Privatisierung in Lissabon. Quelle: ReutersBild vergrößern
Proteste gegen die Post-Privatisierung in Lissabon.
Quelle: Reuters
Quelle: Handelsblatt Online
Die Privatisierung der Post von 70 Prozent in Portugal ist ein voller Erfolg: Sie soll Millionen Euro in die Kassen des Krisenlandes spülen. Doch die Beschäftigten protestierten heftig gegen die Pläne.
Lissabon. Die Privatisierung von 70 Prozent des staatlichen portugiesischen Postunternehmens CTT soll 580 Millionen Euro in die Kassen des Krisenlandes spülen. Der Emissionspreis für den für Donnerstag angesetzten Börsengang sei auf 5,52 Euro pro Aktie festgesetzt worden, teilte die Staatsholding Parpública am Dienstag nach Ablauf der Zeichnungsfrist in Lissabon mit. Damit liegt der Preis am oberen Ende der Spanne.
„Die Privatisierung war ein enormer Erfolg. Der größte Teil der Nachfrage kam aus dem Ausland. Das ist ein Zeichen von Vertrauen“, erklärte der zuständige Staatssekretär für Kommunikationen und Infrastrukturen, Sérgio Montero. Zahlen wollte er nicht nennen, aber die Onlineausgabe der Zeitung „Expresso“ berichtete unter Berufung auf die Regierung, 70 Prozent der Aktien seien ins Ausland gegangen.
Bei der Privatisierung soll die Belegschaft bis zu fünf Prozent der Aktien zu einem Sonderpreis von 5,24 Euro erhalten. 30 Prozent der Anteile an CTT behält der Staat.
Mit Kundgebungen und Streiks hatten die Beschäftigten der Post mehrfach gegen die Pläne protestiert und den Umstrukturierungsprozess angeprangert, der bislang zur Schließung von mehr als 100 Filialen führte. Die Zahl der Mitarbeiter schrumpfte zwischen Mitte 2012 und Mitte 2013 um 939 auf 13.156. Im ersten Halbjahr erhöhte sich der Gewinn leicht auf 31,6 Millionen Euro.
Mit dem Privatisierungsprogramm will Portugal die Auflagen der Geldgeber erfüllen, die das Land 2011 mit einem 78 Milliarden schweren Hilfspaket vor dem Bankrott retteten. Bisher trennte man sich von Anteilen am Stromriesen EDP, am Energieversorger REN sowie an der Flughafenverwaltungsbehörde ANA. Daraus flossen rund 6,5 Milliarden Euro in die Staatskassen. Das Mindestziel von 5,5 Milliarden ist längst übertroffen. Zur Privatisierung stehen unter anderem auch noch die Airline TAP, Teile der Wasserbetriebe Aguas de Portugal sowie Schiffswerften.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.567.236 von Bergfreund am 20.08.14 17:56:12Habe mir uebers Wochenende noch ne andere Pleitebank angesehen,deren
Verluste und Kursentwicklung.
Bank of Ireland auch solch eine Pleiterbank hat 2012 1,5 Milliarden
Verluste gemacht und 2013 so ca.500 Millionen Euro.
Dennoch ist dieses Teil von 10 Cent auf 30 Cent gestiegen und hat heute eine
Marktkapitalisierung von ca.10 Milliarden Euro.
Diese Bank hat nur ueberlebt,da grosse intern.Investoren als Hauptaktionaere
zugestiegen sind.
Da sind 40 Millionen Nettoverlust im Quartal oder meinetwegen auch 100 Millionen
in 2013...2014 als Jahresbilanz in den Miesen von BCP Peanuts...sollte es
so kommen.Bekommt BCP die Verluste in Griff und schneidet mit ner Null ab am
Jahresende 2014 duerfte diese Bank solide dastehen....und deren MK ebenso.
Entscheidend meine ich wird die wirtschaftliche Entwicklung Portugals sein.
Da habe ich noch keine akt.Informationen....letztere zeigten eine
Verlustabschreibung auf Kredite von 7 % an,was nicht wenig ist.
Insofern befindet sich BCP weiterhin in unruhigen Gewaessern,aber der
Turnaround kann auch bald eintreten.
Die Abverkaeufe der letzten Tage trafen rund alle portugischen Werte ohne
Ausnahmen und ich denke,da haben sich besonders usinvestoren verabschiedet
in Europa.
Aber ich meine es wird Zeit vergehen,bevor ´man hier klarer sieht und vor allem hoehere Aktienkurse.
BF
Verluste und Kursentwicklung.
Bank of Ireland auch solch eine Pleiterbank hat 2012 1,5 Milliarden
Verluste gemacht und 2013 so ca.500 Millionen Euro.
Dennoch ist dieses Teil von 10 Cent auf 30 Cent gestiegen und hat heute eine
Marktkapitalisierung von ca.10 Milliarden Euro.
Diese Bank hat nur ueberlebt,da grosse intern.Investoren als Hauptaktionaere
zugestiegen sind.
Da sind 40 Millionen Nettoverlust im Quartal oder meinetwegen auch 100 Millionen
in 2013...2014 als Jahresbilanz in den Miesen von BCP Peanuts...sollte es
so kommen.Bekommt BCP die Verluste in Griff und schneidet mit ner Null ab am
Jahresende 2014 duerfte diese Bank solide dastehen....und deren MK ebenso.
Entscheidend meine ich wird die wirtschaftliche Entwicklung Portugals sein.
Da habe ich noch keine akt.Informationen....letztere zeigten eine
Verlustabschreibung auf Kredite von 7 % an,was nicht wenig ist.
Insofern befindet sich BCP weiterhin in unruhigen Gewaessern,aber der
Turnaround kann auch bald eintreten.
Die Abverkaeufe der letzten Tage trafen rund alle portugischen Werte ohne
Ausnahmen und ich denke,da haben sich besonders usinvestoren verabschiedet
in Europa.
Aber ich meine es wird Zeit vergehen,bevor ´man hier klarer sieht und vor allem hoehere Aktienkurse.
BF
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