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    Palladium (Seite 47)

    eröffnet am 24.04.10 21:33:53 von
    neuester Beitrag 02.05.24 22:54:33 von
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      Avatar
      schrieb am 31.03.12 23:22:34
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.980.311 von dosto am 30.03.12 16:03:13Na gut!

      Aber unterm Strich ist es doch nur ein (teurer) Industriewerkstoff.

      Primär in der Elektrotechnik für spezielle Kontakte und für Automobil-Katalysatoren.

      Wenn aber die Automobilbranche (Absatz) schwächelt, wie im Moment
      Na dann drückt wohl eher reichlich vorhandenes Recycling-Material aus Schrott
      den Preis/Kurs und weniger die "Papier-Palladium-Spekulanten".

      Ich kann mir zwar durchaus vorstellen das die Auspuff-Hersteller als "Insider" ihre Werkstoffkosten
      via Optionsscheinhandel hedgen.
      Aber am Ende wollen die harte Palladium-Barren zum besten Preis sehn.
      Von Insidern/Förderern oder aus Schrottschmelze recycled.
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 16:03:13
      Beitrag Nr. 55 ()
      Palladium ist quasi ein Insiderhandel zwischen

      Brockern-Händlern und Förderer.

      Wobei die GGUS das Haar in der Suppe ist.

      Wer keinerlei Verbindung zu dieser Gesellschaft hat sollte
      die Finger von dem Metall weglassen.


      Daß Sprott natürlich sowas anzieht ist logisch.

      Sprott ist ja magisch angezogen von nicht transparenten Märkten:
      Moly, Silber und nun Palladium
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.02.12 00:36:19
      Beitrag Nr. 54 ()
      16.1. 13:31

      Der US-Hedgefondsmanager Eric Sprott
      (Gründer und Chef von Sprott Investment Management)
      plant die Auflegung eines Platin- und Palladium-ETFs
      Avatar
      schrieb am 27.07.11 00:23:19
      Beitrag Nr. 53 ()
      Edelmetalle Platin & Palladium: Manipulationen bestraft

      Autor: Jörg Bernhard

      26.07.2011, 15:18

      Am gestrigen Montag meldete die CFTC, dass ein Futureshändler für das Manipulieren der Platin- und Palladiumpreise bestraft wurde.
      Der Hedgefondsmanager Christopher Pia, der in den Jahren 2007 und 2008 bei seinem damaligen Arbeitgeber die Preise von Platin und Palladium manipuliert hatte, akzeptierte gegen eine Einstellung des Verfahrens eine Strafzahlung in Höhe von einer Million Dollar.
      Dabei handelte es sich um einen der höchsten „Strafzettel“, den die Commodity Futures Trading Commission in der Vergangenheit ausstellte.
      Die beiden Edelmetalle Platin und Palladium galten schon immer als relativ illiquide.
      Dies machte sich der Manager zu Nutze, und orderte häufig kurz vor Handelsschluss besonders intensiv, um dadurch den Preis in die gewünschte Richtung zu treiben.
      Außerdem hat sich der Beschuldigte bereiterklärt, in Zukunft keine Futures auf Platin und Palladium mehr zu handeln und beim Feststellen der Settlement Preise in CFTC-regulierten Futures keine Geschäfte mehr zu tätigen.
      Für den Markt mögen die Sanktionen unter dem Aspekt des Vermeidens von Marktmanipulationen zwar gut sein, bleibt zu hoffen, dass der Futureshandel bei Platin und Palladium dadurch nicht noch weniger liquide wird.

      Am Dienstagnachmittag zeigten sich die beiden Schwestermetalle Platin und Palladium mit uneinheitlichen Notierungen.
      Bis gegen 15.00 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Platin (Oktober) um 2,70 auf 1.791,30 Dollar, während sein Pendant auf Palladium (September) um 3,50 auf 812,50 Dollar anzog.

      Gold: Gewinnmitnahmen bremsen

      Trotz der weiterhin drohenden Zahlungsunfähigkeit der USA scheint bei Gold das Nachfrageinteresse der Investoren nachzulassen.
      Selbst die aktuell zu beobachtende Dollarschwäche konnte daran nichts ändern.
      Offensichtlich glauben die Marktakteure vor der in einer Woche endenden deadline noch an eine Einigung.
      Alles andere wäre wohl wirtschaftlicher Selbstmord.
      Die große Frage lautet aber: Was passiert, wenn die Ratingagenturen Moody`s und S&P ihre Drohungen wahrmachen und die Top-Bonität (AAA) des Landes herabstufen.
      Besitzer von Gold dürften dem derzeitigen Treiben der politischen „Eliten“ der Supermacht weniger ängstlich entgegensehen als in Aktien oder Staatsanleihen investierte Anleger.
      Am Dienstagnachmittag zeigte sich der Goldpreis mit stabilen Notierungen.
      Bis gegen 15.00 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (August) um 0,60 auf 1.611,60 Dollar pro Feinunze.
      Avatar
      schrieb am 22.07.11 10:27:44
      Beitrag Nr. 52 ()
      Nützliches Edelmetall
      Auto-Boom schiebt Palladium-Preis an
      [17:10, 29.12.10]



      Verglichen mit Gold, Silber und Platin führt das vierte Edelmetall ein Schattendasein. Für die Industrie wird es wegen der Verwendung in Katalysatoren aber immer wichtiger.



      Glänzendes Comeback für ein unterschätztes Edelmetall: Palladium ist so teuer wie seit neun Jahren nicht mehr. Der Spot-Preis erreichte am Mittwoch mit bis zu 795,65 Dollar je Feinunze den höchsten Stand seit März 2001. Vor allem zwei Faktoren tragen dazu bei: Der steigende Auto-Absatz besonders in Schwellenländern wie Indien und China und der hohe Preis des ewigen Konkurrenten Platin.

      70 Prozent des weltweit verbrauchten Palladiums wird in Auto-Katalysatoren verbaut. Der Preis des Edelmetalls steigt daher zusammen mit der Zahl der weltweit verkauften Neuwagen. Allein die chinesische Autoindustrie wuchs in den ersten elf Monaten dieses Jahres um 35 Prozent, nach einem Wachstum von 53 Prozent 2009. Der Palladium-Preis verdoppelte sich seit Jahresbeginn nahezu. Die weltweite Nachfrage schätzt der auf Edelmetalle spezialisierte Rohstoffhändler Johnson Matthey auf 7,1 Millionen Feinunzen, was in etwa der Produktion im Jahr 2010 entspräche.

      Auf die letzte Palladium-Rally vor fast zehn Jahren folgte allerdings ein Absturz, der Preis brach damals von 1110,50 Dollar Ende Januar 2001 binnen zehn Monaten auf rund 300 Dollar ein. Der wichtigste Grund dafür war, dass Palladium wegen seines hohen Preises durch Platin ersetzt wurde. Die beiden Metalle haben sehr ähnliche Eigenschaften. Inzwischen ist Platin mit 1,744,74 Dollar pro Feinunze aber wieder deutlich teurer als Palladium, das deswegen von der Industrie wieder verstärkt eingesetzt wird.


      Geeignet auch für Schmuck und Zahnersatz
      Außer für Katalysatoren wird Palladium auch in der Elektro-Industrie, als Zahnersatz und für die Herstellung von Schmuck verwandt. Vor allem in China erfreut sich das silberweiß glänzende Metall großer Beliebtheit. Zudem gibt es seit 2007 Finanzprodukte, die mit physischem Palladium unterlegt sind. Diese sogenannten ETPs (exchange-traded products, börsengehandelte Produkte) richten sich an Anleger, die an der Wertentwicklung des Metalls teilhaben wollen, ohne es selbst einlagern zu müssen. Nach Einschätzung von Barclays Capital wurden für ETPs mittlerweile zwei Millionen Unzen Palladium aufgekauft.

      Palladium wird als Nebenprodukt bei der Förderung von Nickel, Kupfer, Blei, Silber, Gold und Platin gewonnen. Die wichtigsten Vorkommen lagern in Südafrika und Russland. Der russische Staat brachte in den vergangenen Jahren immer wieder große Palladium-Reserven auf den Markt gebracht und erschwerte damit Vorhersagen über das gesamte Angebot, Branchenkennern zufolge gehen diese Vorräte allmählich zur Neige.

      Im nächsten Jahr erwarten viele Analysten einen weiteren Anstieg des Palladium-Preises: Die Rohstoff-Experten von Crédit Suisse rechnen mit einem Durchschnittspreis von 795 Dollar, die Schweizer Großbank UBS mit 800 Dollar je Unze. Barclays Capital prognostiziert dagegen einen Durchschnittspreis von weniger als 700 Dollar.

      http://www.boerse-online.de/rohstoffe/nachrichten/...tml#nv=…

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      Avatar
      schrieb am 22.07.11 10:27:02
      Beitrag Nr. 51 ()
      Hab folgenden Artikel über Palladium gefunden... Gibt ja sonst kaum Infos...

      Ein Nachfrageüberhand von ca. 1,6 Mio Unzen bei einer geschätzten Jahresproduktion von 7,1 Mio Unzen (Anmerkung: scheint mit etwas zu niedrig) sollte dem Kurs doch helfen...

      6. Juni 2011, Neue Zürcher Zeitung

      Baldiges Rally bei Palladium?
      Nachfrage von Autokonzernen dürfte den Preis stützen
      (Bloomberg) ⋅ Bei Palladium soll sich derzeit ein Nachfrageüberhang von 1,6 Mio. Unzen aufbauen – das wäre der grösste Engpass seit drei Jahrzehnten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse von Standard Bank. Angetrieben wird die Nachfrage nicht zuletzt von Autokonzernen wie BMW. Das Edelmetall mit der schlechtesten Entwicklung im laufenden Jahr könnte sich laut Experten nun auf ein Rally zubewegen. Die 24 von Bloomberg befragten Analytiker und Händler gehen im Median davon aus, dass der Preis für Palladium bis zum Jahresende um 24% anziehen wird.

      Zur Anwendung kommt das Edelmetall unter anderem in Autokatalysatoren. Diese wiederum werden inzwischen in rund 95% aller Neuwagen eingebaut. Laut dem Datenanbieter J. D. Power Automotive Forecasting dürfte der weltweite Autoabsatz in diesem Jahr um 5,1% auf 76 Mio. Fahrzeuge anziehen. Erst am 4. Mai hatte BMW berichtet, dass im ersten Quartal etwa 382 000 Autos verkauft wurden – das ist ein Rekord für diesen Drei-Monate-Zeitraum. Ähnliche Superlative stellte Daimler am 13. April in Aussicht: Wahrscheinlich würden in diesem Jahr rund 1,3 Mio. Fahrzeuge der Marken Mercedes-Benz und Smart abgesetzt, so viele wie nie zuvor.

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      Die langfristige Geschichte sei hervorragend, sagte ein Analytiker des Crédit Agricole. Laut einer Umfrage der London Bullion Market Association aus dem Jahr 2009 ist er der Experte mit den besten Palladium-Prognosen aus einer Gruppe von 20 Analytikern. Wann auch immer es auf der Angebotsseite sehr eng werde, nähmen die Sorgen zu. Die Notierung für Palladium werde ganz sicher noch deutlich steigen. Nachdem sich der Preis zwischen dem Jahr 2005 und Ende vergangenen Jahres vervierfacht hatte, erlitt er im bisherigen Jahresverlauf einen Abschlag von gut 4% und fiel damit hinter die Entwicklung anderer Edelmetalle wie etwa Gold, Silber und Platin zurück.
      Avatar
      schrieb am 22.07.11 00:26:32
      Beitrag Nr. 50 ()
      Credit Suisse: Palladium wird nicht leiden
      von Thomas Godt

      Montag 04.04.2011, 09:20 Uhr

      London (BoerseGo.de) Die Analysten von Credit Suisse erwarten, dass trotz der angekündigten Maßnahmen Chinas zur Bekämpfung von Staus und verstopften Städten der Preis für Paladium weiter steigen wird. Zwar seien die angedachten Restriktionen in Städten mit über zehn-Millionen-Einwohnern- negativ für Palladium , wegen des Wachstums des chinesischen Fahrzeugmarktes insgesamt, seien die Restriktionen aber neutral zu werten. Die Analysten stellen weiter fest, dass die Nachfrage Chinas nach Palladium vom Markt weitgehend unterschätzt wird. Im frühen Handel legt Palladium 0,87 Prozent zu.
      Avatar
      schrieb am 21.07.11 14:14:48
      Beitrag Nr. 49 ()
      Moin Moin...
      gibt es eigentlich irgendwo halbwegs verlässliche Zahlen bzw. Schätzungen über den Verbrauch sowie die Produktion von Palladium?

      Ich sehe Palladium zur Zeit als sehr interessantes Investment mit großem Potential.

      - GD 200 liegt bei 730$ und wurde zuletzt im Mai 2009 unterschritten
      - nach dem letzten Anstieg (07/2010 - 02/2011) erfolgte eine Korrektur bzw. Konsolidierung bis an den GD 200

      Für mich ist der Kurs bei 730$ sehr gut abgesichert, das Potential bei einem Anstieg auf über 820$ geht dann auf 860$ und danach bis zu 980$ aktuell.

      Der Korridor steigt um ca. 30$ monatlich an, so dass der Kurs per Jahresende zwischen 880 - 1130$ liegen sollte.

      Vielleicht gibt es ja noch weitere Meinungen dazu...

      Gruss, Grumbler
      Avatar
      schrieb am 25.06.11 08:35:39
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.637.312 von Groupier am 12.06.11 00:44:55ich habe keine Ahnung ob das erheblichen Einfluß hat, aber immerhin "Chinas Palladium-Import ist im Mai um 31% gefallen"

      http://www.shareribs.com/rohstoffe/metalle-und-minen/news/ar…
      Avatar
      schrieb am 12.06.11 00:44:55
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.636.310 von rubbellos am 11.06.11 13:38:19Palladium korreliert meistens stark mit Platin.
      Das sollte man nicht aus der Acht lassen und Platin ist im Moment nicht gerade billig.
      Die Industrienachfrage macht den Preis und nicht der Weygand von Gogmode.
      Deine Kuzi´s werden also kaum so einfach zu erreichen sein. ;)
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