Royal Dutch Shell - Back to the Future (Seite 994)
eröffnet am 16.10.08 13:30:00 von
neuester Beitrag 15.05.24 16:46:46 von
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Neuigkeiten
15.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
18:49 Uhr · globenewswire |
16.05.24 · globenewswire |
16.05.24 · dpa-AFX Analysen |
15.05.24 · globenewswire |
Werte aus der Branche Öl/Gas
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12,000 | +71,43 | |
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19,560 | +7,47 |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.690.448 von K1200RS am 16.06.10 12:57:48...und in der gleichen Ausgabe steht:
Deutsche drosseln die Vuvuzela
(...) Die Lärm-Debatte in Südafrika könnte so den deutschen Vuvuzela-Machern einen zusätzlichen Umsatzschub bescheren. "Eigentlich war das Projekt für uns bereits abgeschlossen", sagt Urbas. Bis zum Beginn der WM hatte seine Firma fünf Mio. schallgedämpfte Vuvuzelas an Großkunden verkauft, darunter Edeka, Vodafone und Paulaner. Mit 1,5 Mio. Stück war der Tankstellenbetreiber Shell einer der größten Abnehmer.
Die Kritiker hierzulande machen jedoch längst keinen Unterschied mehr zwischen den Vuvuzelas mit und ohne Lärmschutz. Vielerorts sind einfach alle Tröten bei Public-Viewing-Veranstaltungen verboten. Dem Verkauf hat das nach Angaben von Shell nicht geschadet. "Es gibt nach wie vor ein überragendes Interesse unserer Kunden an dem Produkt", sagt Unternehmenssprecherin Cornelia Wolber. Sollte die Ablehnung gegen die Vuvuzela wachsen, will Shell den Verkauf jedoch überdenken: "Wenn unsere Kunden die Vuvuzela nicht mehr haben wollen, werden wir darauf reagieren." (...)
Na denn....
Deutsche drosseln die Vuvuzela
(...) Die Lärm-Debatte in Südafrika könnte so den deutschen Vuvuzela-Machern einen zusätzlichen Umsatzschub bescheren. "Eigentlich war das Projekt für uns bereits abgeschlossen", sagt Urbas. Bis zum Beginn der WM hatte seine Firma fünf Mio. schallgedämpfte Vuvuzelas an Großkunden verkauft, darunter Edeka, Vodafone und Paulaner. Mit 1,5 Mio. Stück war der Tankstellenbetreiber Shell einer der größten Abnehmer.
Die Kritiker hierzulande machen jedoch längst keinen Unterschied mehr zwischen den Vuvuzelas mit und ohne Lärmschutz. Vielerorts sind einfach alle Tröten bei Public-Viewing-Veranstaltungen verboten. Dem Verkauf hat das nach Angaben von Shell nicht geschadet. "Es gibt nach wie vor ein überragendes Interesse unserer Kunden an dem Produkt", sagt Unternehmenssprecherin Cornelia Wolber. Sollte die Ablehnung gegen die Vuvuzela wachsen, will Shell den Verkauf jedoch überdenken: "Wenn unsere Kunden die Vuvuzela nicht mehr haben wollen, werden wir darauf reagieren." (...)
Na denn....
Hallo @all,
die Zeiten ändern sich...
Heute steht im Handelsblatt:
Shell kehrt ins Solargeschäft zurück Konzerntochter Solar Frontier baut ein riesiges Werk für eine neue Technik, die erst im kleinen Maßstab erprobt ist
Georg Weishaupt München
Noch ist Solar Frontier in der Öffentlichkeit wenig bekannt. Aber das Unternehmen hat große Pläne. "Wir bauen gerade in Japan eine Fabrik auf mit einer Kapazität von 900 Megawatt", kündigte Wolfgang Lange, frisch gekürter Europa-Chef, an. Damit will das japanische Unternehmen in die Liga der großen Solarfirmen weltweit aufsteigen.
Der Newcomer aus Tokio ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft von Showa Shell Sekiyu, einem Joint-Venture des britischen und des japanischen Mineralölkonzerns. Shell ist daran mit 35 Prozent beteiligt. Showa Shell ist an der Börse in Tokio notiert.
Shell meldet sich damit wieder im Solargeschäft zurück. Vor vier Jahren hatte sich der Energieriese aus dem Bereich zurückgezogen und die Sparte an den Bonner Konzern Solarworld verkauft. Nun also will es Shell noch einmal wissen. Solar Frontier startete 2007 mit einer kleinen Produktion von 20 Megawatt (MW) in Japan. Zwei Jahre später waren es 60 MW. 2011 soll die Kapazität auf 900 MW steigen - ein mutiger Schritt.
"Wir investieren eine Milliarde Dollar in die neue Fabrik", sagt Lange. Außerdem setzen die Japaner auf eine neue Technik, die bislang von anderen Unternehmen erst im kleinen Maßstab produziert wird. Bei der CIS-Technologie werden Glasscheiben mit einer hauchdünnen Schicht aus Kupfer, Selen und Indium bedampft. "Diese Schicht hat nur ein Prozent der Dicke der meisten anderen heutigen Solarmodule", sagte Lange.
Mit dem geringeren Materialeinsatz und weniger Produktionsschritten will Solar Frontier die Fertigungskosten deutlich senken. Das Unternehmen will sich mit dem US-Konzern First Solar messen, der weltweit als Champion bei den Fertigungskosten gilt.
Nicht nur da greift Solar Frontier die Amerikaner an. First Solar ist bislang der weltweit größte Hersteller von Dünnschicht-Modulen. "Unsere Module enthalten jedoch keine toxischen Materialien", merkt Lange an. Die Amerikaner waren in die Kritik geraten, weil sie das giftige Cadmium-Tellurid verarbeiten. Vor kurzem entging First Solar in Brüssel nur knapp einem europaweiten Verbot dieses Stoffes.
Langes Aufgabe ist es nun, das Geschäft in Deutschland und im übrigen Europa aufzubauen. Dabei will er mit drei großen Vertriebsorganisationen zusammenarbeiten. "Wir kommen gerade richtig zu einer Zeit, in der sich die Struktur der Branche radikal von mittleren zu wirklich großen Fabriken verändert", findet Lange.
Dem pflichtet Torsten Henzelmann, Partner von Roland Berger Strategy Consultants, bei. "Im Solarmarkt gibt es hinsichtlich der kostengünstigen Fertigung und der Technologie noch viel Potenzial."
Gruß
K1200RS
die Zeiten ändern sich...
Heute steht im Handelsblatt:
Shell kehrt ins Solargeschäft zurück Konzerntochter Solar Frontier baut ein riesiges Werk für eine neue Technik, die erst im kleinen Maßstab erprobt ist
Georg Weishaupt München
Noch ist Solar Frontier in der Öffentlichkeit wenig bekannt. Aber das Unternehmen hat große Pläne. "Wir bauen gerade in Japan eine Fabrik auf mit einer Kapazität von 900 Megawatt", kündigte Wolfgang Lange, frisch gekürter Europa-Chef, an. Damit will das japanische Unternehmen in die Liga der großen Solarfirmen weltweit aufsteigen.
Der Newcomer aus Tokio ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft von Showa Shell Sekiyu, einem Joint-Venture des britischen und des japanischen Mineralölkonzerns. Shell ist daran mit 35 Prozent beteiligt. Showa Shell ist an der Börse in Tokio notiert.
Shell meldet sich damit wieder im Solargeschäft zurück. Vor vier Jahren hatte sich der Energieriese aus dem Bereich zurückgezogen und die Sparte an den Bonner Konzern Solarworld verkauft. Nun also will es Shell noch einmal wissen. Solar Frontier startete 2007 mit einer kleinen Produktion von 20 Megawatt (MW) in Japan. Zwei Jahre später waren es 60 MW. 2011 soll die Kapazität auf 900 MW steigen - ein mutiger Schritt.
"Wir investieren eine Milliarde Dollar in die neue Fabrik", sagt Lange. Außerdem setzen die Japaner auf eine neue Technik, die bislang von anderen Unternehmen erst im kleinen Maßstab produziert wird. Bei der CIS-Technologie werden Glasscheiben mit einer hauchdünnen Schicht aus Kupfer, Selen und Indium bedampft. "Diese Schicht hat nur ein Prozent der Dicke der meisten anderen heutigen Solarmodule", sagte Lange.
Mit dem geringeren Materialeinsatz und weniger Produktionsschritten will Solar Frontier die Fertigungskosten deutlich senken. Das Unternehmen will sich mit dem US-Konzern First Solar messen, der weltweit als Champion bei den Fertigungskosten gilt.
Nicht nur da greift Solar Frontier die Amerikaner an. First Solar ist bislang der weltweit größte Hersteller von Dünnschicht-Modulen. "Unsere Module enthalten jedoch keine toxischen Materialien", merkt Lange an. Die Amerikaner waren in die Kritik geraten, weil sie das giftige Cadmium-Tellurid verarbeiten. Vor kurzem entging First Solar in Brüssel nur knapp einem europaweiten Verbot dieses Stoffes.
Langes Aufgabe ist es nun, das Geschäft in Deutschland und im übrigen Europa aufzubauen. Dabei will er mit drei großen Vertriebsorganisationen zusammenarbeiten. "Wir kommen gerade richtig zu einer Zeit, in der sich die Struktur der Branche radikal von mittleren zu wirklich großen Fabriken verändert", findet Lange.
Dem pflichtet Torsten Henzelmann, Partner von Roland Berger Strategy Consultants, bei. "Im Solarmarkt gibt es hinsichtlich der kostengünstigen Fertigung und der Technologie noch viel Potenzial."
Gruß
K1200RS
'n Abend,
eine Frage an die Gemeinschaft: Bei mir steht neben den 15% Steuern noch eine Position mit dem Titel "Steuerrückbehalt 10%" (Bezogen auf die Dividende).
Wie ist dies zu interpretieren?
eine Frage an die Gemeinschaft: Bei mir steht neben den 15% Steuern noch eine Position mit dem Titel "Steuerrückbehalt 10%" (Bezogen auf die Dividende).
Wie ist dies zu interpretieren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.653.487 von Zeitblom am 09.06.10 09:31:37Hi,
versteh ich das richtig, dass man als Besitzer von B-Shares kein Cash bekommt sondern immer B-Shares eingebucht bekommt?
Sofern man mehr als 100Stück hält
mfg
versteh ich das richtig, dass man als Besitzer von B-Shares kein Cash bekommt sondern immer B-Shares eingebucht bekommt?
Sofern man mehr als 100Stück hält
mfg
Hallo @all,
ich schreib' mal: Randnotiz ;-)
Siemens wird Hauptanbieter von Shell im Bereich Stromverteilung
MÜNCHEN (Dow Jones)
Der Münchener Technologiekonzern Siemens hat mit dem britisch-niederländischen Ölkonzern Shell eine weltweite Rahmenvereinbarung über fünf Jahre geschlossen. Auf Grundlage dieses Vertrags werde Siemens Energy als Hauptanbieter Stromverteilungslösungen für Raffinerien, Gas- und Chemiefabriken sowie Förderprojekte von Royal Dutch Shell plc liefern, teilte der DAX-Konzern am Dienstag mit. Shell investiere pro Jahr zwischen 300 Mio und 400 Mio USD in Lösungen zur Stromverteilung.
Gruß
K1200RS
ich schreib' mal: Randnotiz ;-)
Siemens wird Hauptanbieter von Shell im Bereich Stromverteilung
MÜNCHEN (Dow Jones)
Der Münchener Technologiekonzern Siemens hat mit dem britisch-niederländischen Ölkonzern Shell eine weltweite Rahmenvereinbarung über fünf Jahre geschlossen. Auf Grundlage dieses Vertrags werde Siemens Energy als Hauptanbieter Stromverteilungslösungen für Raffinerien, Gas- und Chemiefabriken sowie Förderprojekte von Royal Dutch Shell plc liefern, teilte der DAX-Konzern am Dienstag mit. Shell investiere pro Jahr zwischen 300 Mio und 400 Mio USD in Lösungen zur Stromverteilung.
Gruß
K1200RS
Hallo MdBJuppZupp,
>>> Mit 15% Abschlagsteuer. Warun eigendlich. Sind GB Shares A0D94M !?
Nein, du hast keine GB-Aktien (Class B), sondern NL-Aktien (Class A). Und der aktuelle Quellensteuersatz in NL beträgt 15%, also alles korrekt.
MfG Stefan
>>> Mit 15% Abschlagsteuer. Warun eigendlich. Sind GB Shares A0D94M !?
Nein, du hast keine GB-Aktien (Class B), sondern NL-Aktien (Class A). Und der aktuelle Quellensteuersatz in NL beträgt 15%, also alles korrekt.
MfG Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.676.446 von K1200RS am 14.06.10 10:14:17Ja, schreiben jetzt alles Blätter.
Vorgestern gab es wieder Geld Mit 15% Abschlagsteuer. Warun eigendlich. Sind GB Shares A0D94M !?
Wie auch immer , hier mal ein Beitrag von mir, aus dem Targobank - Newsletter:
'FT': Konkurrenten gehen auf Distanz zu BP - Ölpest wäre 'vermeidbar' gewesen
LONDON (dpa-AFX) - Der britische BP-Konzern verliert einem Pressebericht zufolge die Rückendeckung der Ölindustrie. Exxon , Shell , Chevron und ConocoPhillips werfen dem Unternehmen vor, die Ölpest im Golf von Mexiko sei 'vermeidbar' gewesen, schreibt die 'Financial Times' (Montag). Entsprechend wollten sich Vorstände der BP-Konkurrenten in einer für Dienstag angesetzten Anhörung im US-Parlament äußern. Der Zeitung zufolge wollen sie argumentieren, dass bei Befolgung 'bester Branchenstandards' solche Unfälle nicht passieren könnten.
Die Konzerne befürchten nach Angaben der Zeitung, dass die USA und andere Länder die Vorschriften für künftige Tiefwasser-Projekte deutlich verschärfen. Washington hatte bereits einen sechsmonatigen Bohrstopp im Golf von Mexiko erlassen. Seit Mitte April strömen dort täglich gewaltige Mengen Rohöl aus dem Bohrloch der im April explodierten Plattform 'Deepwater Horizon'.“ – mit katastrophalen Folgen für die Umwelt. BP konnte bislang den Ölaustritt in 1.500 Metern Tiefe vermindern, aber nicht stoppen./nl/tw
Wie auch immer , hier mal ein Beitrag von mir, aus dem Targobank - Newsletter:
'FT': Konkurrenten gehen auf Distanz zu BP - Ölpest wäre 'vermeidbar' gewesen
LONDON (dpa-AFX) - Der britische BP-Konzern verliert einem Pressebericht zufolge die Rückendeckung der Ölindustrie. Exxon , Shell , Chevron und ConocoPhillips werfen dem Unternehmen vor, die Ölpest im Golf von Mexiko sei 'vermeidbar' gewesen, schreibt die 'Financial Times' (Montag). Entsprechend wollten sich Vorstände der BP-Konkurrenten in einer für Dienstag angesetzten Anhörung im US-Parlament äußern. Der Zeitung zufolge wollen sie argumentieren, dass bei Befolgung 'bester Branchenstandards' solche Unfälle nicht passieren könnten.
Die Konzerne befürchten nach Angaben der Zeitung, dass die USA und andere Länder die Vorschriften für künftige Tiefwasser-Projekte deutlich verschärfen. Washington hatte bereits einen sechsmonatigen Bohrstopp im Golf von Mexiko erlassen. Seit Mitte April strömen dort täglich gewaltige Mengen Rohöl aus dem Bohrloch der im April explodierten Plattform 'Deepwater Horizon'.“ – mit katastrophalen Folgen für die Umwelt. BP konnte bislang den Ölaustritt in 1.500 Metern Tiefe vermindern, aber nicht stoppen./nl/tw
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.668.040 von K1200RS am 11.06.10 10:47:54Hier wäre noch eine nette Ergänzung in Bezug auf mögliche Fehler:
http://www.handelsblatt.com/meinung/kommentar-unternehmen/oe…
http://www.handelsblatt.com/meinung/kommentar-unternehmen/oe…
Hallo @all!
Auch sehr interessant:
Konkurrenten gehen auf Distanz zu BP - Ölpest wäre "vermeidbar" gewesen
http://www.handelsblatt.com/newsticker/unternehmen/ft-konkur…
Gruß
K1200RS
Auch sehr interessant:
Konkurrenten gehen auf Distanz zu BP - Ölpest wäre "vermeidbar" gewesen
http://www.handelsblatt.com/newsticker/unternehmen/ft-konkur…
Gruß
K1200RS
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