Royal Dutch Shell - Back to the Future (Seite 3)
eröffnet am 16.10.08 13:30:00 von
neuester Beitrag 15.05.24 16:46:46 von
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Mein Fehler, Griller. Mir ist der Chart einer Aktie weitestgehend egal.
Wird auch immer so bleiben.
Aus dem Chart kann ich immerhin die Kurse der Vergangenheit ablesen. Immerhin.
Ich hab da immer Kostolanys Spruch im Ohr. Er kannte keinen Charttechniker, der nicht pleite gegangen ist.
Mag sich ja zwischenzeitlich geändert haben, der gute Kosto ist ja nicht mehr unter den Leben.
Ich verstehe es aber richtig, dass du dich jetzt hier im Forum gewinnbringend für alle Foristen einbringen möchtest?
Fände ich klasse. Pöbeln ist ja auch nicht konstruktiv.
Vielleicht ja sogar was zur Charttechnik - wobei mich charttechnische Aussagen und Analysen massiv langweilen.
Aber mag ja sein, dass es für andere Foristen von Interesse ist.
trick17
PS: Auch ich bin nur ein mittelguter Investor. Wäre ich besser, würde ich auf den Bahamas am Strand liegen,
so wie alle, die die Börse verstanden haben und wirklich erfolgreich sind. Oder halt Warren Buffet,
ein Leben lang auf der Suche nach dem nächsten, richtigen Investment.
Ich zweifele immer noch an der Börse und liege mal richtig
und mal auch nicht. Meine Gedanken, meine Einschätzungen poste ich hier. Muss niemanden gefallen.
PPS: Ich war noch nie auf den Bahamas.
Wird auch immer so bleiben.
Aus dem Chart kann ich immerhin die Kurse der Vergangenheit ablesen. Immerhin.
Ich hab da immer Kostolanys Spruch im Ohr. Er kannte keinen Charttechniker, der nicht pleite gegangen ist.
Mag sich ja zwischenzeitlich geändert haben, der gute Kosto ist ja nicht mehr unter den Leben.
Ich verstehe es aber richtig, dass du dich jetzt hier im Forum gewinnbringend für alle Foristen einbringen möchtest?
Fände ich klasse. Pöbeln ist ja auch nicht konstruktiv.
Vielleicht ja sogar was zur Charttechnik - wobei mich charttechnische Aussagen und Analysen massiv langweilen.
Aber mag ja sein, dass es für andere Foristen von Interesse ist.
trick17
PS: Auch ich bin nur ein mittelguter Investor. Wäre ich besser, würde ich auf den Bahamas am Strand liegen,
so wie alle, die die Börse verstanden haben und wirklich erfolgreich sind. Oder halt Warren Buffet,
ein Leben lang auf der Suche nach dem nächsten, richtigen Investment.
Ich zweifele immer noch an der Börse und liege mal richtig
und mal auch nicht. Meine Gedanken, meine Einschätzungen poste ich hier. Muss niemanden gefallen.
PPS: Ich war noch nie auf den Bahamas.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.400.073 von Frudost am 05.03.24 19:57:03ESG lol. Scheiß drauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.404.312 von trick17-2 am 06.03.24 13:39:23Hättest Du mal den Chart geschaut, denn genau das habe ich erwartet. Steigende Kurse.
Solange der FW KGV 15 und kleiner ist, sollte das Geld primär in ARPs gehen!
Allerdings habe ich bei ARPs immer ein Auge drauf wohin die Shares eigentlich wandern... gibt viele Unternehmen, die shares zurückkaufen um damit ihr Management team zu "bespaßen"...
Allerdings habe ich bei ARPs immer ein Auge drauf wohin die Shares eigentlich wandern... gibt viele Unternehmen, die shares zurückkaufen um damit ihr Management team zu "bespaßen"...
Bei Schuldentilgung bin ich bei dir, jedoch nicht beim Punkt das ARP nun bereits so massiv zu kürzen, um direkt außerplanmäßig die Dividende zu erhöhen.
Dies begründe ich einfach mit meinem längeren Anlagehorizont.
Irgendwann wird es kommen, dass das ARP gestoppt oder drastisch gekürzt wird, da der Kurs einfach zu teuer wäre und das wird dann der Moment sein, wo das Geld für Mehr Dividenden da sein wird.
Aber bis dahin darf gern noch 1-3Jahre vergehen und nochmal 10%+ Aktien eingezogen werden
Dies begründe ich einfach mit meinem längeren Anlagehorizont.
Irgendwann wird es kommen, dass das ARP gestoppt oder drastisch gekürzt wird, da der Kurs einfach zu teuer wäre und das wird dann der Moment sein, wo das Geld für Mehr Dividenden da sein wird.
Aber bis dahin darf gern noch 1-3Jahre vergehen und nochmal 10%+ Aktien eingezogen werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.586.688 von trick17-2 am 09.04.24 08:34:37ich fänd eine Dividendenerhöhung wichtig. Die Schulden sind doch schon über Plan zurückgefahren, nun ist es an der Zeit zumindest das Vorkrisen(Corona)niveau bei der Dividende zu erreichen, wobei ich denke, dass der aktuelle CF sogar noch eine "extra Schippe" hergeben würde... nur meine pers Meinung....
In Anbetracht der gestiegenen Aktienkurse fände ich es richtig, die Rückkäufe um 1/3 zu reduzieren und etwas mehr in
Schuldentilgung sowie Dividendenerhöhung zu investieren. ich würde einen Pfad über 2 Jahre veröffentlichen, wie die Dividende
wieder auf 47 US cents angehoben wird. Konditioniert, das Brent bei über 80 UsD bleibt.
Würde vertrauen schaffen, Aktienkurs würde steigen.
Dadurch würde die vergangenen Buybacks sich voll entfalten.
trick17
Schuldentilgung sowie Dividendenerhöhung zu investieren. ich würde einen Pfad über 2 Jahre veröffentlichen, wie die Dividende
wieder auf 47 US cents angehoben wird. Konditioniert, das Brent bei über 80 UsD bleibt.
Würde vertrauen schaffen, Aktienkurs würde steigen.
Dadurch würde die vergangenen Buybacks sich voll entfalten.
trick17
Schönes allzeithoch…Macht Spaß.
Dividende sollte dieses Jahr auch noch zusätzlich etwas ansteigen
Dividende sollte dieses Jahr auch noch zusätzlich etwas ansteigen
Der stetige Anstieg des Ölpreises hat zu Spekulationen geführt, dass der Preis schon bald die Marke von 100 US-Dollar pro Barrel erreichen könnte, wenn die derzeitigen Marktbedingungen anhalten. Immerhin ist die weltweite Benchmark Brent seit Jahresbeginn um fast 20 Prozent gestiegen, während WTI im gleichen Zeitraum um 23 Prozent zulegte.
"Es gibt viele geopolitische Gründe, sich über Versorgungsrisiken Sorgen zu machen“, sagte Claudio Galimberti, Senior Vice President bei Rystad Energy, gegenüber Yahoo Finance über den Aufwärtstrend der Ölpreise. "Deshalb würde ich sagen, dass dreistellige Ölpreise nicht so weit entfernt sind. Da könnten wir in den nächsten Monaten durchaus hinkommen“, fügte er hinzu.
Galimberti nennt die anhaltenden Produktionskürzungen der OPEC+ und die ukrainischen Drohnenangriffe auf russische Raffinerien als Hauptgründe, die den Preis in den nächsten Monaten in Richtung 100 US-Dollar treiben werden.
Die Futures für West Texas Intermediate werden aktuell bei 85,74 US-Dollar gehandelt, wie aus Bloomberg-Daten hervorgeht. Brent fiel am frühen Montag auf 89,90 US-Dollar je Barrel knapp unter die Marke von 90 US-Dollar zurück. Zuvor waren die internationalen Benchmark-Futures auf über 91 US-Dollar gestiegen, den höchsten Stand seit Oktober.
"Russland ist ein großer Ölproduzent. Wenn also 500.000 oder eine Million Barrel pro Tag vorübergehend betroffen sind, kann man sehen, dass der Ölpreis um weitere 5 oder 10 US-Dollar steigen kann, und dann sind wir im dreistelligen Bereich", sagte Galimberti.
Der Analyst weist jedoch darauf hin, dass reichlich freie Kapazitäten oder die Möglichkeit, mehr Öl in den Nahen Osten zu pumpen, dazu beitragen könnten, die Preise unter Kontrolle zu halten.
"Es gibt viele geopolitische Gründe, sich über Versorgungsrisiken Sorgen zu machen“, sagte Claudio Galimberti, Senior Vice President bei Rystad Energy, gegenüber Yahoo Finance über den Aufwärtstrend der Ölpreise. "Deshalb würde ich sagen, dass dreistellige Ölpreise nicht so weit entfernt sind. Da könnten wir in den nächsten Monaten durchaus hinkommen“, fügte er hinzu.
Galimberti nennt die anhaltenden Produktionskürzungen der OPEC+ und die ukrainischen Drohnenangriffe auf russische Raffinerien als Hauptgründe, die den Preis in den nächsten Monaten in Richtung 100 US-Dollar treiben werden.
Die Futures für West Texas Intermediate werden aktuell bei 85,74 US-Dollar gehandelt, wie aus Bloomberg-Daten hervorgeht. Brent fiel am frühen Montag auf 89,90 US-Dollar je Barrel knapp unter die Marke von 90 US-Dollar zurück. Zuvor waren die internationalen Benchmark-Futures auf über 91 US-Dollar gestiegen, den höchsten Stand seit Oktober.
"Russland ist ein großer Ölproduzent. Wenn also 500.000 oder eine Million Barrel pro Tag vorübergehend betroffen sind, kann man sehen, dass der Ölpreis um weitere 5 oder 10 US-Dollar steigen kann, und dann sind wir im dreistelligen Bereich", sagte Galimberti.
Der Analyst weist jedoch darauf hin, dass reichlich freie Kapazitäten oder die Möglichkeit, mehr Öl in den Nahen Osten zu pumpen, dazu beitragen könnten, die Preise unter Kontrolle zu halten.
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