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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20838)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 29.05.24 22:22:25 von
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    DAX
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      schrieb am 10.11.12 18:08:14
      Beitrag Nr. 139.802 ()
      Nach Kostolany wird dem Markt erst ab einem Notenbankzins von dreieinhalb Prozent und mehr Liquidität entzogen, während sie unter drei Prozent und weniger in zunehmenden Maße in den Markt strömt und zu steigenden Aktienkursen führt. Also je länger der Notenbankzins auf diesem historisch niedrigen Niveau verharrt, desto höhere Aktienkurse hat dies mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Folge.

      Das kann ich auch unterschreiben. Und wenn alle schreien, die Börse fällt zunehmend dann kann ich die Amerikaner begreifen, die nicht mehr die Nummer Eins sind.
      Avatar
      schrieb am 10.11.12 16:56:23
      Beitrag Nr. 139.801 ()
      Zitat von greenanke: Die 13000% waren vorhersehbar, da Schröder die dazu benötigten Voraussetzungen (EEG) sogar in der Tagesschau verkündet hat

      Wenn die Steigerung eines Assets um 13000% vorhersehbar wäre, würde ich nicht nur 1000 € einsetzen, sondern zigtausend. Und wenn ich die nicht flüssig hätte, so würde ich das größtmögliche Darlehen aufnehmen und/oder sogar die gesamte Verwandschaft um Hilfe bitten. Selbst Omas Sparbuch wäre nicht sicher vor mir. Haus und Hof würde ich verpfänden!


      So ähnlich habe ich das auch zweimal gemacht. Jeder Cent, der mir derzeit in die Finger kommt, wird auch weiterhin da rein gesteckt.

      Und was hat dich davon abgehalten, deinem Wissen zu folgen? Zumindest als du deine Vorhersagen über den 20-Jahres-Chart des DAX gemacht hast:


      Zitat von greenanke: Ich glaube nicht, dass die Integrität des Geldsystems noch durch höhere Zinsen zu retten ist. Das System wird implodieren. Und Gold wird kräftig steigen - auf 3000 Dollar, weil Gold die eigentliche Währung ist. Gold ist der Stoff, den die Menschen haben wollen, wenn das Papiergeldsystem ins Wanken gerät. Irgendwann wird der Wert des Dollar gegen null tendieren.
      Der Fürst der Dunkelheit

      Zitat von greenanke: Die US-Notenbank Fed warnt immer lauter vor den wirtschaftlichen Folgen des hohen Preisdrucks und hat in ihrem Bericht zur Lage der Konjunktur vom Mittwoch deutliche Worte gefunden. Das Vertrauen der Verbraucher sehen die Notenbanker durch die Kostenanstiege bei Energie und Lebensmittel gefährdet. Auch ansonsten zeichnet die Fed ein recht düsteres Bild von der Lage der US-Wirtschaft.
      Der Fürst der Dunkelheit

      Zitat von greenanke: Wir sind nicht am Anfang des Endes der Kreditkrise sondern haben im besten Fall den ersten Drittel hinter uns.
      Der Fürst der Dunkelheit


      Man muss halt schon an sich selbst glauben.

      Vorhersehbar heißt nicht garantiert! Ich kann eine Kurve in der Landstraße vorher sehen, aber ob ich da auch mit 180km/h durchkomme, ist ein anderes Ding!

      100% Sicherheit gibt es nicht, selbst nicht bei Dingen wie der Atomkraft, der die Menschheit jeden Tag aufs Neue ohne Not ihr Überleben anvertraut.
      Von daher kann ich in jeglichem Zusammenhang nur von Kreditsklaverei abraten - und erst recht vom Betteln bei Verwandten und Freunden. Denn so entstehen Familientragödien.
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      Avatar
      schrieb am 10.11.12 16:22:30
      Beitrag Nr. 139.800 ()
      Zitat von greenanke: Meine Karriere als w: o - Forenschreiber würde ich - wenn auch schweren Hezens - an den Nagel hängen und mich auf mein Domizil in der Südsee zurückziehen! Selbst auf mein Stammcafe und das Lesen von Focus Money würde ich verzichten! :)



      Das Problem ist: Du glaubst immer nur diesen Tinnef, der in Deiner zweitklassigen Börsenlektüre steht. Obwohl diese Schreiberlinge alle schon widerlegt wurden.
      Schnapp Dir das alte Heft von vor einem Jahr und prüfe es nach. Mindestens 95% dieser Journaille hätten Dich völlig ruiniert, wenn Du Haus und Hof und Omas Sparbuch eingesetzt hättest. ;)

      Mein Tipp! SILBER physisch. Noch absolut billig und extrem unterbewertet! GELD!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.11.12 15:47:11
      Beitrag Nr. 139.799 ()
      -


      Zitat von greenanke: Warnung vor Exporteinbruch

      Euro-Krise zieht deutsche Wirtschaft runter

      Europas Schuldenkrise wird zur ernsthaften Belastung für den deutschen Export. Berechnungen des Ifo-Instituts ergeben alarmierende Zahlen. Auch die Bundesregierung warnt.

      Die Bundesregierung rechnet mit einer schwächeren Konjunktur im Winterhalbjahr. Das geht aus einer Analyse des Wirtschaftsministeriums hervor, die der FTD vorliegt. Außenwirtschaftliche Impulse dürften demnach "in den kommenden Monaten ausbleiben". Berechnungen des Ifo Instituts für die FTD zeigen derweil, dass die nominalen deutschen Exporte in die Euro-Zone im Gesamtjahr 2012 erstmals seit der Lehman-Rezession sinken werden. Die Forscher rechnen mit einem Minus von 2,1 Prozent
      .

      http://www.ftd.de/politik/deutschland/warnung-vor-exporteinb…

      Na, dann hoffen wir mal, dass mein DAX-Put endlich in die Gänge kommt und die zu erwartenden Rückgänge des Depots mehr als wettmacht! ;) :)




      Einerseits, hier eine Bestätigung:


      ,,Kurz gesagt: Die QE3 (quantitative easing) verringert das Extremrisiko einer deutlichen wirtschaftlichen Kontraktion, dürfte jedoch in einem Wirtschaftsumfeld, das noch immer einen schmerzhaften Entschuldungsprozess durchläuft, kaum zu einer anhaltenden Konjunkturerholung führen. Kurzfristig wird die QE3 die Anleger ermutigen, Risiken einzugehen, und eine moderate Erhöhung der Vermögenspreise bewirken. Doch der Anstieg der Aktienkurse dürfte sich, falls das Wirtschaftswachstum enttäuscht – was wahrscheinlich ist – mit der Zeit verflüchtigen, und die Erwartungen in Bezug auf Unternehmenserlöse und -rentabilität mit nach unten ziehen."

      http://www.project-syndicate.org/commentary/why-qe3-is-unlik…



      Prof. Nouriel Roubini

      ,,One of the most renowned economists of his generation, Roubini is a Professor of Economics at NYU
      and is widely recognized for predicting the collapse of the U.S. housing market and the global recession of 2008."



      Andererseits, vertritt der alte Kosto die generelle Gegenposition:


      Nach Kostolany wird dem Markt erst ab einem Notenbankzins von dreieinhalb Prozent und mehr Liquidität entzogen, während sie unter drei Prozent und weniger in zunehmenden Maße in den Markt strömt und zu steigenden Aktienkursen führt.
      Also je länger der Notenbankzins auf diesem historisch niedrigen Niveau verharrt, desto höhere Aktienkurse hat dies mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Folge.






      „Ist die allgemeine Zinspolitik mit dem Schicksal der Aktienkurse verbunden?

      Selbstverständlich, und sehr stark sogar (…) die größte Konkurrenz zu den Aktien sind die langfristigen Anleihen. Wenn deren Verzinsung zu attraktiv ist, dann werden die großen Geldanleger – die Pensionskassen, Versicherungen, Stiftungen, Rentengesellschaften usw. - Anleihen den Aktien vorziehen, besonders in einer Zeit der Währungsstabilität. Im entgegengesetzten Fall: Ist die Verzinsung der Anleihen niedrig, werden diese Institute eher Aktien kaufen, da eine Hoffnung auf steigende Dividende berechtigt ist. Umso mehr, als die niedrigen Zinsen die Wirtschaft ankurbeln und die Gewinne der Unternehmen verbessern. (…) Während einer Inflation gibt es zwei Möglichkeiten: Greift die Notenbank ein, um die Inflation zu bekämpfen, erhöht sie die Zinsen, worauf die Kurse der Anleihen fallen. Die Rendite der Anleihen steigt, und sie bilden eine Konkurrenz zu den Aktien. Durch die höheren Zinsen wird auch der Geldmarkt weniger liquid, und es bleibt weniger Geld für den Ankauf von Aktien übrig. Sollte dagegen die Notenbank nicht eingreifen und die Zinsen nicht erhöht werden, dann würde von der Inflation der Aktienmarkt profitieren durch eine immer weiter ansteigende Geldmenge.“



      André Kostolany
      Börsenseminar S.119 - 120
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.11.12 15:00:50
      Beitrag Nr. 139.798 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.809.475 von wuscheler am 10.11.12 09:56:26Die 13000% waren vorhersehbar, da Schröder die dazu benötigten Voraussetzungen (EEG) sogar in der Tagesschau verkündet hat

      Wenn die Steigerung eines Assets um 13000% vorhersehbar wäre, würde ich nicht nur 1000 € einsetzen, sondern zigtausend. Und wenn ich die nicht flüssig hätte, so würde ich das größtmögliche Darlehen aufnehmen und/oder sogar die gesamte Verwandschaft um Hilfe bitten. Selbst Omas Sparbuch wäre nicht sicher vor mir. Haus und Hof würde ich verpfänden! Die Rothschilds und Rockefellers wären binnen kürzster Zeit kleine Fische für mich. Meine Karriere als w: o - Forenschreiber würde ich - wenn auch schweren Hezens - an den Nagel hängen und mich auf mein Domizil in der Südsee zurückziehen! Selbst auf mein Stammcafe und das Lesen von Focus Money würde ich verzichten! :)

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      Avatar
      schrieb am 10.11.12 14:43:27
      Beitrag Nr. 139.797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.809.573 von wuscheler am 10.11.12 11:03:40Gestern wurde noch über die verschworenen Banksterclans gelacht, jetzt greift das Manager-Magazin das Thema auf

      Darüber, dass es einen Rothschild-Clan gibt, hat noch nie jemand gelacht! Das weiß jeder einigermaßen gebildete Mensch.

      Gelacht wurde über die Verschwörungstheorien, denen Du Dich angeschlossen hast. Ich erinnere an die Seite, die Du hier kürzlich eingestellt hattest:

      http://kath-zdw.ch/maria/schattenmacht/blutlinienfamilien/ro…

      :D :D :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.11.12 14:02:28
      Beitrag Nr. 139.796 ()
      Rechnungen nicht bezahlt: Der EU fehlen plötzlich 9 Milliarden Euro
      Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 10.11.12, 00:38 | Aktualisiert: 10.11.12, 00:41

      Am Freitagabend sind die Verhandlungen zwischen der EU und den Mitgliedsländern über das neue Budget überraschend gescheitert. Der Grund: Plötzlich aufgetauchte Rechnungen in Höhe von 9 Milliarden Euro - die nun keiner bezahlen will.


      Der Mann, dem Europa sein Geld anvertraut hat: Budget-Kommissar Janusz Lewandowski, der sich am Freitag leider um eine Milliarde Euro verrechnet hat. (Foto: consilium)

      Diesen Trick kennt man aus Griechenland, man kennt ihn aus Spanien: Wenn eine Regierung am Ende mit ihrem wirtschaftlichen Latein ist, zahlt sie einfach die offenen Rechnungen nicht. Während die EU-Granden Barroso und Van Rompuy bei den europäischen Schuldenstaaten auf äußerste Diziplin drängen, sieht es in ihrem eigenen Bereich nicht viel besser aus: Am Freitagabend kam es zu heftigem Streit und dem Abbruch der Budgetverhandlungen, weil Budgetkommissar Janusz Lewandowski einen Nachtragshaushalt von 8,9 Milliarden Euro gefordert hatte. So hoch seien die Rechnungen, die die EU hat liegen lassen – und für die die Mitgliedsstaaten nun aufkommen sollen. Die Briten lehnten da Ansinnen rundweg ab, weil es einer Budgeterhöhung von 9 Prozent für dieses Jahr gleichkäme – ein Unding in Zeit der national verordneten Sparkurse.

      Besonders originell: Bei den Verhandlungen stellte sich heraus, dass die EU-Kommission offenbar eine Milliarde Euro so einfach mal oben draufgepackt hat. Dieses Geld wird definitiv nicht in diesem Jahr gebraucht. Die EU-Kommission ist also mit falschen Zahlen in die Verhandlungen gegangen, worüber die kritischen Ländern _ Großritannien, Schweden und die Niederlande – empört waren. Janusz Lewandowski entschuldigete den versuchten Trick mit Mißverständnissen beim Rechnen.

      Abgesehen davon, dass es auch bei diesem Geld um das Geld der europäischen Steuerzahler geht, wirft der Fall die Frage auf: Wie kontrolliert die EU eigentlich die Nationalstaaten, wenn sie schon im eigenen Bereich offenkundig Schwierigkeiten mit den Grundrechnungsarten hat?

      Wenig tröstlich ist, dass esden Brüsseler Bazar nur einmal in sieben Jahren gibt – so lange läuft nämlich das Budget. Denn diese lange Frist ist der eigentliche Grund, warum die EU so selbstgefällig agiert: Sie muss die Mitgliedsländer nur einmal in sieben Jahren über den Tisch ziehen überzeugen – dann kann sie mehr oder weniger unkontrolliert über die Summe von 1,000 Milliarden Euro verfügen. Aus dieser Perspektive ist der Betrag von einer Milliarde für Brüssel in der Tat eine Petitesse.

      Es gab allerdings in all dem Streit am Freitag auch einen humanitären Beschluss: Die EU spendet den italienischen Erdbebenopfern 679 Millionen Euro. Woher das Geld allerdings kommen soll, wusste nach dem Beschluss niemand.
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/11/10/rechnu…


      Auf die paar Millarden mehr, kommt es nun auch nicht mehr an. :laugh:
      Sollen sie es halt bei der EZB drucken. ;)
      Avatar
      schrieb am 10.11.12 11:03:40
      Beitrag Nr. 139.795 ()
      Gestern wurde noch über die verschworenen Banksterclans gelacht, jetzt greift das Manager-Magazin das Thema auf:


      BANKERDYNASTIE
      Im Reich der Rothschilds

      Die Bankerdynastie hat es über Jahrhunderte geschafft, Milliarden und Einfluss zu bewahren. Nun ordnen die Bankiers ihr Reich neu. Ein exklusiver Einblick in den verschwiegenen Clan.
      ...
      "Geld ist der Gott unserer Zeit, und Rothschild ist sein Prophet"
      ...
      http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,864730,…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.11.12 10:01:04
      Beitrag Nr. 139.794 ()
      Interessant, was man im Mainstream inzwischen nicht nur mehr zwischen den Zeilen, sondern offen liest:


      Hedgefonds-Managern geht die Puste aus
      Die Investmentmodelle können die Renditeansprüche nicht mehr erfüllen. Seit 2011 haben sie im Durchschnitt Verluste produziert.
      Die Manager kommen mit politisch manipulierten Märkten nicht zurecht.
      http://www.welt.de/finanzen/article110875936/Hedgefonds-Mana…
      Avatar
      schrieb am 10.11.12 09:56:26
      Beitrag Nr. 139.793 ()
      Zitat von greenanke: Ich gestehe, ich habe mit meinen Anlagen noch nie 980% in einem Jahr gemacht. Ich kenne jemanden aus dem Forum, der sogar schon mal 13000% (mit einer Aktie) gemacht hat! Sobald Dir/Euch das Kunststück noch einmal gelingt, und Du/Ihr somit den Beweis erbracht habt, dass es sich um Können, und nicht um einen einmaligen glücklichen Zufallstreffer gehandelt hat, werdet Ihr unter meinen Gurus sofort auf Platz 1 und 2 vorrücken. :D


      Ob jemand die Lottozahlen vorher gekannt hat oder zufällig erwischt hat, kommt auf das Gleiche raus.

      Die 13000% waren vorhersehbar, da Schröder die dazu benötigten Voraussetzungen (EEG) sogar in der Tagesschau verkündet hat. Nach Merkels gegenteiliger Ansage und dem offenen Beginn der Finanzkrise in 2007 hat derjenige alles in ein Asset gesteckt, welches er öffentlich auf WO empfohlen hat und weiter empfiehlt. Dieses hat seitdem weitere ca. 250% performed. Das macht insgesamt 32.500% in 10 Jahren. Und das Potenzial dieses allen bekannten gelben Assets schätze ich auf noch einmal 1.000%.

      Huldigungen von Ungläubigen sind überflüssig.
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