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    FIRSTSOLAR - $1,50 pro Wp - Werden die etablierten Solarzellenhersteller unter Druck kommen? (Seite 310)

    eröffnet am 20.11.06 12:29:22 von
    neuester Beitrag 29.05.24 22:54:00 von
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      schrieb am 22.11.06 10:32:30
      Beitrag Nr. 18 ()
      Oberstes Ziel: sinkende Kosten für Solarstrom
      Produktion verdreifachtDas Gesetz über erneuerbare Energien (EEG) bietet hervorragende Bedingungen, um die Fertigungskapazitäten der Photovoltaikindustrie stark auszubauen und damit die Herstellungskosten zu senken.
      So hat auch First Solar bereits sehr hohe Investitionen getätigt, um die Modulproduktion im Jahr 2007 auf über 75 Megawatt mehr als zu verdreifachen. Auch in den folgenden Jahren sollen die Kapazitäten weiterhin stark ausgebaut und optimiert werden. Damit leistet First Solar einen wichtigen Beitrag zur Kostensenkung.
      Geschlossener LebenszyklusFirst Solar engagiert sich in hohem Maße für den Umweltschutz. Metallurgische Nebenprodukte, die als Ausgangsmaterialien Verwendung fi nden, werden umgewandelt und zur Erzeugung sauberer, erneuerbarer Energie mit Solarmodulen genutzt.
      Dabei durchlaufen sie einen geschlossenen Lebenszyklus von der Fertigung über die Nutzung bis hin zur Rücknahme und vollständigem Recycling. Der Ersatz fossiler Energieträger verringert schädliche Emissionen. First SolarModule können schon im ersten Jahr die zur Fertigung benötigte Energie zurückgewinnen.
      Patentierte HerstellungFirst Solar-Module werden mit Hilfe des patentierten Vapor Transport Deposition (VTD)-Prozesses hergestellt. Die günstigen Herstellungskosten basieren einerseits auf dem hoch automatisierten Herstellungsprozess, der mit hohem Durchsatz und in nur wenigen Fertigungsschritten Solarmodule produziert.
      Andererseits fallen nur geringe Materialmengen an, da die verwendeten Halbleiterschichten außerordentlich dünn sind. Das Potenzial, die Kosten durch stark wachsende Stückzahlen zu senken, ist daher besonders hoch.
      Partner bei GroßprojektenSolarkraftwerke oder Photovoltaikfonds ermöglichen Kostensenkung und professionellen Vertrieb, Planung, Finanzierung, Bau, Betrieb und Instandhaltung der Anlagen. Sie tragen erheblich dazu bei, Solarstrom wettbewerbsfähig zu machen.
      First Solar-Module sind technisch besonders für große Solaranlagen geeignet. Daher konzentriert sich das Unternehmen auf die Zusammenarbeit mit Partnern, die Großprojekte entwickeln und umsetzen.
      Attraktive RenditenDie Module erzielen durch ihre technischen Eigenschaften einen hohen Energieertrag, auch unter schwierigen Wetterbedingungen, wie zum Beispiel bei Bewölkung oder bei hohen Temperaturen. Zusammen mit ihrer Langzeitstabilität und den sinkenden Kosten steigern sie die Aussicht der Investoren auf attraktive Renditen aus den Solaranlagen
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 10:17:49
      Beitrag Nr. 17 ()
      Reinecke + Pohl vereinbart langfristige Zusammenarbeit mit First Solar
      10.04.2006 09:45:00



      Die im General Standard notierte Reinecke + Pohl Sun Energy AG (ISIN DE0005250708/ WKN 525070) hat mit dem amerikanischen Solarmodulhersteller First Solar einen weiteren Rahmenvertrag über die langfristige Lieferung von Dünnschichtmodulen abgeschlossen.
      Wie das Photovoltaik-Unternehmen am Montag verkündete, wurde die Lieferung sehr umfangreicher Modulkontingente bis 2011 vereinbart. Bereits im letzten Jahr unterzeichneten beide Unternehmen einen Rahmenvertrag über die Lieferung von insgesamt 20,2 Megawatt für den Zeitraum von 2005 bis 2007
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 10:14:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die Beck Energy GmbH (Dimbach) als Projektentwickler und Errichter von Solar-Großkraftwerken und Ihr Kooperationspartner, die Bos.ten AG aus Regensburg haben in Markt Bibart (Landkreis Neustadt Aisch) mit dem Bau des Solarparks "Markt Bibart I" begonnen. Im Endausbau soll die Gesamtanlage über eine Spitzenleistung von 3.160 kWp verfügen.


      Mit dem ersten Spatenstich durch Beck Energy-Geschäftsführer Bernhard Beck und Bos.ten-Geschäftsführer Michal Drysch wurde die Realisierung dieses weltweit größten Solar-Kraftwerks mit kristalliner Dünnschichttechnologie eingeleitet. Der Solarstrom wird komplett in das Netz der N-Ergie Aktiengesellschaft eingespeist.


      Dünnschichtmodule von First Solar, Wechselrichter der SMA Technologie AG

      Das Kraftwerk wird mit Blitzstrom CTS-Modulen des Herstellers First Solar bestückt, welche sich durch gute Wirkungsgrade und ein umfassendes Rücknahme- und Recyclingkonzept auszeichnen. Die CTS-Technologie ermöglicht eine kosteneffektive und besonders umweltfreundliche Produktion von Solarstrom. Seit Juni 2005 bietet First Solar Projektpartnern an, sämtliche Module nach Ablauf ihrer Lebenszeit zurückzunehmen. Die Module werden anschließend aufbereitet und bei der Fertigung neuer Produkte wieder verwendet. Dank des kompletten Produktlebenszyklus-Managements ist First Solar in der Photovoltaikindustrie Vorreiter bei der Maximierung der Umweltvorteile der Solar-Technologie. Die Beck Energy GmbH arbeitet bei ihren Projekten eng mit First Solar zusammen und integriert die CTS-Module in ihre Solar-Großkraftwerke. Die Wechselrichter für den Solarpark Markt Bibart I werden vom Technologiepartner SMA Technologie AG geliefert. Die hohe Gleichspannung von bis zu 800V ermöglicht niedrigere Leitungsverluste als bisher. Die Fertigstellung des Solarparks ist bis 2007 vorgesehen.


      Langjährige Erfahrung mit Dünnschicht-Photovoltaik

      Die Beck Energy GmbH ist ein führender Projektentwickler und Errichter solarer Großkraftwerke. Die Gesellschaft mit Sitz in Dimbach baut ihre innovativen Kraftwerke schlüsselfertig für Investoren und entwickelt sie hinsichtlich Systemwirkungsgrad und Stromertrag ständig weiter. Das Unternehmen kann auf langjährige Erfahrung aus 20 verwirklichten Freiflächen-Projekten zurückgreifen. Die von Beck Energy eingesetzten Module sind mit kristalliner Dünnschicht-Technologie produziert und werden vom Vorlieferanten Blitzstrom bezogen. Beck Energy Solarkraftwerke seien dank ausgereifter Systemtechnik hoch effizient und besonders langlebig, betont das Unternehmen.


      26.04.2006 Quelle: Beck Energy GmbH © Heindl Server GmbH
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 10:12:13
      Beitrag Nr. 15 ()
      First Solar und Phönix SonnenStrom AG
      geben bekannt, dass beide Unternehmen einen Rahmenvertrag über die
      Lieferung und den Vertrieb von First-Solar-Dünnschichtmodulen mit einer
      Leistung von 7 MW in den Jahren 2005 und 2006 abgeschlossen haben. Phönix
      SonnenStrom AG wird die Module von First Solar in mehreren
      PV-Großprojekten installieren.



      "Wir sind sehr erfreut darüber, dass Phönix SonnenStrom AG unsere
      Dünnschichtmodule für seinen stark expandierenden Bereich der
      Projektentwicklung einsetzt", sagt Stephan Hansen, Geschäftsführer der
      First Solar GmbH. "Phönix SonnenStrom AG verfügt über langjährige
      Erfahrung mit Dünnschichtmodulen. Dass man sich dort für Module von First
      Solar entschieden hat, zeigt, dass unser Unternehmen den Erwartungen
      anspruchsvoller Projektentwickler in Bezug auf ein wachsendes
      Liefervolumen, sowie Leistung und Zuverlässigkeit der Module gerecht
      wird", ergänzt Herr Hansen.

      "Durch die Kooperation mit dem innovativen und starken Partner First Solar
      können wir unser Produktportfolio im Bereich Dünnschichtmodule erweitern.
      Von der Dünnschichttechnologie erwarten wir uns signifikante
      Kostensenkungen für die Zukunft, die die Wirtschaftlichkeit von
      Photovoltaik-Anlagen weiter verbessern. Nicht zuletzt aus diesem Grunde
      haben wir uns bereits frühzeitig in diesem Wachstumsmarkt positioniert",
      so Manfred Bächler, Vorstand Technik der Phönix SonnenStrom AG.

      Die Dünnschichtmodule von First Solar werden von Europas führenden
      Projektentwicklern im PV-Bereich eingesetzt. Die Fertigung erfolgt
      ausschließlich in Produktionsstätten, die nach ISO9001
      (Qualitätsmanagement), sowie nach ISO14001 (Umweltmanagement) zertifiziert
      sind. First Solar legte vor kurzem den Grundstein für eine umfangreiche
      Erweiterung der Modulproduktion auf 40 MW in 2006 und 75 MW in 2007.
      Hierdurch wird das Unternehmen zu einem der am schnellsten expandierenden
      Hersteller von Solarmodulen weltweit.

      Über First Solar
      First Solar stellt Dünnschicht-Solarmodule in einem hoch entwickelten
      Halbleiterbeschichtungsprozess her. Dadurch werden die Kosten für den
      Solarstrom erheblich gesenkt. Durch die Bereitstellung von preisgünstigem
      Strom aus einer erneuerbaren Energiequelle bietet First Solar eine
      wirtschaftlich vorteilhafte Alternative zum konventionell erzeugten Strom
      an - und leistet damit einen Beitrag zur Abkehr von der Importabhängigkeit
      bei fossilen Brennstoffen, von Treibhausgasemissionen und Engpässen bei
      der Stromversorgung zu Spitzenlastzeiten. Im Gegensatz zur zentralen
      Stromerzeugung für das Netz, die nur an speziellen Orten mit den
      erforderlichen natürlichen Ressourcen und der zentralen
      Übertragungskapazität möglich ist, erzeugen die Verbraucher mit der
      Technologie von First Solar ihren eigenen Strom "vor Ort" - praktisch
      überall dort, wo die Sonne scheint.

      Über die Phönix SonnenStrom AG:

      Die Phönix SonnenStrom AG aus Sulzemoos bei München ist ein führendes
      Systemhaus in der deutschen und europäischen Photovoltaikbranche. Die
      Gesellschaft plant und baut Photovoltaik Großkraftwerke und ist im
      Fachgroßhandel für SonnenStrom Komplettanlagen, Solarmodule und
      Komponenten tätig. Das Unternehmen verfügt über ein deutschlandweites
      Händlernetzwerk und ist in fünf Ländern im europäischen Ausland tätig. Das
      Unternehmen beschäftigt derzeit rund 70 Mitarbeiter. Die Aktien der Phönix
      SonnenStrom AG (ISIN DE000A0BVU93) werden seit dem 18.11.2004 im
      Freiverkehr der Börsen München, Frankfurt a. M., Berlin / Bremen und
      Stuttgart gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 10:10:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      First Solar gibt mehrjährigen Rahmenvertrag mit Conergy bekannt
      Erfurt (iwr-pressedienst) - First Solar, Erfurt, und die Conergy AG, Hamburg, haben für die Jahre 2005 und 2006 einen Rahmenvertrag über die Lieferung von First-Solar-Dünnschichtmodulen mit einer Leistung von 8 MW abgeschlossen. Die First Solar-Module sollen in großen Solarprojekten installiert und mit der Marke "Conergy CP Serie" gekennzeichnet werden. First Solar gehört nach eigenen Angaben zu den am schnellsten wachsenden Herstellern von Dünnschicht-Solarmodulen auf der Welt. Das Unternehmen hat seine Produktion ausgebaut, um 2005 mehr als 20 MW Solarmodule bei einer durchschnittlichen Modul-Effizienz von 9 % herzustellen. First Solar fertigt alle Module in Einrichtungen, die nach den Normen ISO 9001 für das Qualitätsmanagement sowie ISO 14001 für das Umweltmanagement zertifiziert worden sind. Kürzlich gab das Unternehmen eine umfangreiche Erweiterung der Modulproduktion auf 40 MW für 2006 sowie auf 75 MW für 2007 bekannt.

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      schrieb am 22.11.06 10:08:49
      Beitrag Nr. 13 ()
      45 Mio. Zuschuss für Solarmodulfabrik
      Die First Solar Manufacturing GmbH begrüßt die Genehmigung einer Beihilfe von 45 Mio. EUR für eine Solarmodulfabrik Frankfurt (Oder) durch die Europäische Kommission.

      Original-Pressemitteilung


      (First Solar, 2.5.2006) – First Solar begrüßte am 27. April die Genehmigung der Europäischen Kommission für eine Beihilfe von 45,5 Mio. EUR, welche die Bundesregierung First Solar Manufacturing GmbH für die Errichtung einer Anlage zur Herstellung von Solarmodulen in Frankfurt (Oder) im Raum Brandenburg zu gewähren beabsichtigt.

      Die finanziellen Beihilfen müssen nun von der deutschen Bundesregierung genehmigt werden. First Solar’s endgültige Entscheidung, das Projekt zu realisieren, hängt von der Genehmigung durch die deutschen Behörden ab. First Solar hat bauvorbereitende Maßnahmen in Erwartung einer positiven Entscheidung eingeleitet.

      Nach Fertigstellung wird die Fabrik eine nominale Kapazität von 100 MW haben und über 400 Mitarbeiter beschäftigen. Die Gesamtinvestition von First Solar beläuft sich auf 115 Mio EUR. Beginn der Fertigung ist für Mitte 2007 geplant. Die Solarfabrik wird in Frankfurt (Oder) gebaut, um den Vorteil der vorhandenen qualifizierten Kräfte sowie die vorhandene Infrastruktur und die lokale und staatliche Unterstützung zu nutzen.

      „Wir begrüßen die hervorragende Unterstützung durch die Europäische Kommission, die bundesdeutschen Behörden, den deutschen Industrial Investment Council (IIC), die Verwaltung von Brandenburg und von Frankfurt (Oder). Nun warten wir auf grünes Licht der Bundesregierung“, ergänzte Heiner Eichermüller, Geschäftsführer der First Solar Manufacturing GmbH.
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 08:39:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.546.235 von meinolf67 am 20.11.06 14:43:00Hi, ich glaube die Solarfabrik die in Berlin entstehen soll, will Nanosolar bauen.

      http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/archiv/23.06.2006/2616…
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 02:28:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.573.414 von StLaurent am 21.11.06 20:24:43wäre schön zu wissen, nicht war. :D
      ich weiss es leider auch nicht.

      im prospekt von first solar steht allerdings was zu den wirkungsgraden der anderen hersteller. insofern hat antec höhere produktionskosten wie first solar, schlechtes images, qualitätsprobleme, berüchtigtes management. allerdings dürfte auch antec günstiger als die kristallinen hersteller produzieren, das behauptet antec jedenfalls immer.

      in einem gutachten haben die mal einen verkaufspreis von 2,30 Wp angenommen.

      wenn man allerdings sieht, was für ein schuldenberg first solar bis zum break even aufgehäuft hat, dann ist der bockemühl ein richtiger waisenknabe. :D


      p.s. ats hat sich ja leider nicht so entwickelt. photowatt ist zwar hochprofitabel. fällt aber von der grösse her immer weiter zurück. spheral solar: wird das noch was?. und die anderen ats bereiche werden aktuell restrukturiert.
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 20:24:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.573.169 von StLaurent am 21.11.06 20:16:32Noch eine pärzisierung der manufacturing costs von den modulen (aus dem IPO Prospekt:
      During 2005, the first full year our base plant operated at high volume production, we reduced our average manufacturing cost per Watt to $1.59, from $2.94 in 2004. Our average manufacturing cost per Watt decreased from $1.53 in the first nine months of 2005 to $1.50 in the first nine months of 2006.

      Dazu interessant zu wissen: In 2005 und das 1. Halbjahr 2006 lief gerade mal eine Produktionslinie mit ca. 20MWp Output. Erst seit Herbst 2006 sind 2 weitere Linien (und damit ca. 70MWp/a) in Betrieb. Da kann man davon ausgehen dass die Produktionskosten dann nochmal deutlich sinken.

      Und in FFO soll ab Mitte 2007 eine 100MWp Fertigung loslaufen - dann gehts da nochmal runter. Und in Asien soll eine weitere Fabrik gebaut werden (u.a. mit dem Geld aus dem IPO)... Also: 1$/Wp Fertigungskosten sind nahe...Da bekommen die kristallinen Jungs noch nicht mal nen fertigen Wafer für...

      @EasyTech: Hast Du zufällig die Vergleichszahlen von Antec zur Hand?
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 20:16:32
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.546.920 von EasyTech am 20.11.06 15:22:59@EasyTech
      Seit wann sind amerikanische Solarfirmen den günstig? Schau doch mal SunPower oder - noch dramatischer - Evergreen oder gar Daystar und deren market cap an...
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