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    Banco Santander ++ Fusionsphantasie bei span. Großbanken + will der Riese weiter wachsen?? +++ (Seite 66)

    eröffnet am 10.10.06 15:30:41 von
    neuester Beitrag 03.05.24 07:44:30 von
    Beiträge: 679
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      schrieb am 20.12.06 16:36:07
      Beitrag Nr. 29 ()
      Banesto
      Banesto (offiziell Banco Español de Crédito, S.A.) ist eine spanische Bank. Banesto ist im Finanzindex IBEX 35 gelistet.

      Banesto wurde von dem Finanzunternehmen Banco Santander Central Hispano erworben und wurde ein Teil der Unternehmensgruppe Grupo Santander. Ausserhalb Spaniens ist Banesto als Sponsor des Radsportteams Banesto bekannt, das den Radfahrer Miguel Indurain unterstützt. Gegenwärtig ist das Radsportteam Illes Balears Team ein Nachfolgeteam von Banesto.

      Banesto gehört zu den fünf größten Finanzunternehmen in Spanien. Die Bank hat über 1.700 Bankgeschäfte

      ...88,5% Santander Anteil
      Avatar
      schrieb am 18.12.06 23:25:34
      Beitrag Nr. 28 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 18.12.06 21:11:21
      Beitrag Nr. 27 ()
      Was man so alles wissen sollte. Der Sohn und der Schwiegersohn von Botin (Santander) stehen hinter dem Brokerhaus M&B Capital (MBC). Bei Banesto (MK 11,2 Mrd.€, Ibex35) ist Santander mit über 88% beteiligt....aus einer Mitteilung an die Börsenaufsicht.

      El hijo y el yerno de Botín registran su gestora de fondos en la CNMV@El Confidencial

      Lunes, 19 de junio de 2006
      tamaño del texto columnas da tu opinión
      Guillermo Morenés -marido de Ana Patricia Botín y yerno de Emilio Botín- y Javier Botín-Sanz de Sautuola O’Shea –hijo del presidente del Santander- han inscrito en la Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV) M&B Capital Advisers Gestión, gestora de M&B Capital Advisers Soeciedad de Valores, o lo que es lo mismo Morenés & Botín. La CNMV informaba el pasado martes de la inscripción de esta nueva gestora, si bien, hasta el viernes no constaba en sus registros.

      Desde M&B Capital Advisers Sociedad de Valores no se ha facilitado a este diario ningún tipo de información sobre el funcionamiento de la nueva gestora, si bien, la semana pasada el diario gratuito Negocio señalaba que Morenés y Botín podrían haber lanzado la gestora aprovechando el nuevo marco legal de inversión colectiva que permite la comercialización de hedge fund en España. Desde M&B se reconocía que no existen planes al respecto.

      M&B fue fundada por Guillermo Morenés y Javier Botín y es especialmente conocida por el fondo de hedge funds Tukan, cuya trayectoria en los últimos tiempos es vertiginosa. En la actualidad gestiona más de 300 millones de euros.
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 23:33:56
      Beitrag Nr. 26 ()
      Spanier bereiten zweite Reconquista in Lateinamerika vor: Unternehmen erhöhen Investitionen in der Region

      ..

      BUENOS AIRES, 1. Dezember 2006 - Keine fünf Jahre ist es her, seitdem spanische Konzerne wie Telefónica oder Repsol YPF in Lateinamerika eines ihrer schwärzesten Kapitel schreiben mussten. Trotzdem bereiten die Konzerne neue Investitionspakete in Milliardenhöhe für die Region vor. Simpler Grund: Das beständige Wachstum.


      Lateinamerika durchlebt derzeit eine Auferstehung, die dem bekannten Phoenix zur Ehre gereichen würde. Nach der letzten großen Krise Ende der 90er Jahre, Anfang 2000, vermelden die meisten Länder derzeit jährliche Wachstumsraten von bis zu sechs Prozent.

      Der Internationale Währungsfonds (IWF) erwartet für das laufende Geschäftsjahr ein durchschnittliches Wachstum von rund 4,5 Prozent. An der Spitze steht auch Argentinien, das 2006 mit einem Plus von über acht Prozent rechnet. In den letzten zwei Jahren waren es jeweils neun Prozent.

      Spanische Konzerne gehören spätestens seit der Privatisierungswelle der 90er Jahre zu den versteckten Hausherren der lokalen Volkswirtschaften. Banken wie BBVA und Santander, aber auch Telefónica, Repsol und der derzeit von Eon begehrte Stromkonzern Endesa nutzten den Ausverkauf und investierten massiv. Insgesamt bis zu 100 Milliarden Euro.

      Santander-Chef Emilio Botin erklärte seinerzeit den Grund für so viel Kapitalfluss: „Wir alle sahen den Kontinent als eine große emerging region mit dem zugehörigen langfristigen Entwicklungspotential an.“

      Doch die nachfolgenden Krisen – Tequila (Mexiko), Sambazo (Brasilien) und Default (Argentinien) – bescherten Milliardenverluste und völlige Planungsunsicherheit. Investoren aus den USA, Frankreich und Italien ließen es nicht darauf ankommen, und zogen aus der Region ab. Auch einige Spanier verließen Lateinamerika.

      Denjenigen, die ausharrten, winkt jetzt offenbar die Belohnung für ihre Nervenstärke. Obwohl viele der alten Probleme im sozialen Bereich weiterhin bestehen, durchleben die lateinamerikanischen Volkswirtschaften einen Konjunkturaufschwung wie seit 25 nicht mehr.

      Die Bank BBVA gehört zu den Gewinnern. 39,9 Prozent ihres Gewinns in den ersten drei Quartalen des Jahres – rund 1,7 Milliarden Euro – stammen von ihren regionalen Töchtern. Inbegriffen ist auch das Geschäft der US-Filialen. Doch sei dies bisher im Vergleich zum Plus der lateinamerikanischen Töchter kaum ausschlaggebend, heißt es aus der BBVA-Zentrale. Ähnlich das Bild beim Konkurrenten Banco Santander. Spaniens größte Bank erwirtschaftete bis September rund 33 Prozent - oder 1,8 Milliarden Euro - in Lateinamerika, insbesondere in Brasilien, Mexiko und Chile.

      Im Telekommunikationssektor glänzt Telefónica mit einem Fünftel seiner Gewinne – von knapp sieben Milliarden Euro aus dem Überseegeschäft mit den ehemaligen Kolonien. Ein Drittel konnte Erdölkonzern Repsol YPF allein in Argentinien, Brasilien und Bolivien erwirtschaften.

      Das Plus nährt derzeit zudem neue Investitionspläne in den Zentralen von Madrid, Barcelona und Bilbao. Für die nächsten vier Jahre haben Santander, Telefónica, Repsol und Endesa Kapitalinvestitionen von bis zu 20,7 Milliarden Euro angekündigt. Die Konzerne scheinen jedoch aus den Erfahrungen der jüngsten Vergangenheit ihre Lehren gezogen zu haben. Zudem liegt – obwohl deutlich – das Wachstum der Region nach wie vor hinter dem anderer Regionen wie Asien. Im Vorfeld der jüngsten Iberoamerika-Konferenz in Punta del Este (Uruguay) gestand der Vorsitzende des einflussreichen spanischen Unternehmerverbandes CEOE, José María Lacasa in einem Interview mit der spanischen Tageszeitung El País: „Für die Investitions-Ziele auf dem Dienstleistungssektor, der Infrastruktur und dem Tourismus in Lateinamerika sind institutionelle Reformen notwenig, die unseren Unternehmen eine mittelfristige politische Stabilität und damit Planungssicherheit ermöglichen“.

      Das Fazit des Treffens in dem uruguayischen Badeort an dem 50 der größten spanischen Konzerne teilnahmen, war eine Forderung: „Das Bestehen und die Einhaltung klarer Spielregeln, die den Investitionen einen soliden Rahmen gestatten. Inbegriffen muss insbesondere der Kampf gegen die Korruption sein, die noch immer eine der größten Krankheiten der Region darstellt.“ Der Direktor für Internationale Beziehungen des Verbandes spanischer Handelskammern, Fernando Puerto, erklärte ebenfalls: „Die Korruption ist nach wie vor eines der größten Probleme der Region.“

      Trotzdem, die Arbeit der großen Konzerne habe einen langfristigen Vorteil bereits gezeigt. Das derzeitige Klima lässt auch Kleine und Mittlere Unternehmen der iberischen Halbinsel über einen Sprung nach Lateinamerika nachdenken. Den größten Anreiz übt Chile aus. Die so genannte „lateinamerikanische Schweiz“ erhält auf allen Foren die besten Noten der Region in den Fächern: Stabilität, Institutionen, Rechtssicherheit und Planungssicherheit.

      (© argentinienaktuell.com)
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 20:05:57
      Beitrag Nr. 25 ()
      ___________________________________________________________________
      SCH targets over 20 pct net CAGR from Latin American ops in 2006-2009
      MADRID (AFX) - Banco Santander Central Hispano SA (Nachrichten/Aktienkurs) said it is targeting over 20 pct net compound annual growth rate (CAGR) in 2006-2009 from its Latin American operations.

      In a presentation to investors on its Latin American business, SCH director Francisco Luzon said the bank is forecasting 20-25 pct growth in net profit in 2007.

      In series of separate statements on the outlook for the bank's LatAm operations in 2006-2009, SCH said it expects its Mexico active client base to rise to 8.4 mln in 2009 from an estimated 5.1 mln in 2006.

      The bank said it aims to build on its client base in the country by stepping up marketing of consumer credit, insurance and credit cards.

      In Brazil, SCH said it aims to raise its client base to 11.2 mln in 2009 from an estimated 7.6 mln in 2006.

      The bank said it expects the Brazilian economy to grow at a moderate rate amid 'great stability and sustainability,' and added that 'in this environment, we expect an intense growth in demand from the financial sector, backed by a favourable regulatory framework.'

      In Argentina, SCH said it expects its client base to grow 40 pct to 2.4 mln in 2009 from an estimated 1.7 mln in 2006, with business volumes (including loans and savings business) increasing 2.5 times in 2006-2009.

      afxmadrid@afxnews.com MADRID

      ___________________________________________________________________

      mfg
      Steve!

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      schrieb am 20.11.06 11:27:14
      Beitrag Nr. 24 ()
      10.11.2006 17:07
      Banco Santander Central Hispano S.A.: verkaufen (Hamburger Sparkasse)

      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Christian Hamann, Analyst der Hamburger Sparkasse, stuft die Aktie von Santander Central Hispano (ISIN ES0113900J37 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 858872) unverändert mit "verkaufen" ein.

      Die größte spanische Bank Santander Central Hispano (SCH) sei im Januar 1999 durch die Fusion der Großbanken Banco Santander und Banco Central Hispano entstanden. Mit der Übernahme des britischen Hypothekenfinanzierers Abbey National in 2004 sei SCH zur zehntgrößten Bank weltweit und zur größten Bank in der Eurozone nach der Marktkapitalisierung geworden. Schon vorher habe das Unternehmen zu den führenden Instituten in Europa gezählt und sei aufgrund zahlreicher Akquisitionen die größte Bank in Lateinamerika. Ungefähr 1/3 des Ergebnisses würden aus Lateinamerika kommen.

      Der Finanzdienstleister stütze sich auf die Geschäftsfelder Retailbanking, Asset Management und Private Banking sowie Corporate- und Investmentbanking. Zusätzlich konzentriere sich die Bank auf das Fondsgeschäft und die Konsumfinanzierung.

      Die Santander Central Hispano habe mit dem vorgelegten Zahlenwerk überzeugen können, habe jedoch gleichzeitig die Spekulationen genährt, wonach man Interesse an wohlmöglich überteuerten Übernahmen habe. Zudem würden die Analysten eine Abschwächung auf dem spanischen Heimatmarkt erwarten.

      Vor diesem Hintergrund und der ambitionierten Bewertung bestätigen die Analysten der Hamburger Sparkasse ihr bisheriges Votum und raten auch weiterhin die Aktie von Santander Central Hispano zu verkaufen. (10.11.2006/ac/a/a)
      Analyse-Datum: 10.11.2006
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 18:23:59
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.798.520 von bossi1 am 23.10.06 14:11:55Jetzt bin ich hier mal schneller...

      Danke Steve für die Zahlen heute. ;) Ich war in Spanien beim Abengoa Investoren Tag unterwegs und hier bei Solarworld. Bei SWV erwarten wir eine Ad hoc zu den 3-Q Zahlen morgen oder Anfang der Woche.

      In Spanien lief oder läuft wohl eine einzigartige Marketingkampagne. Man bietet zinslose Darlehen an.

      Man will wohl wieder Kunden ködern mit einem begrenztem Angebot. Änliche Angebote gab es früher auch schon und sind beliebt, in Deutschland mit unserem Recht aber nicht immer möglich. :rolleyes:

      Saludos, bossi
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 12:56:47
      Beitrag Nr. 22 ()
      Santander steigert im 3Q Nettoergebnis um 30% auf 1,73 Mrd EUR
      MADRID (Dow Jones)--Die Santander Central Hispano SA, hat im dritten Quartal 2006 ihr Nettoergebnis um 30% auf 1,73 Mrd EUR gesteigert. Die spanische Bank mit Sitz in Madrid begründete den Anstieg am Donnerstag mit einem Wachstum in allen Geschäftsbereichen. Analysten hatten im Mittel mit einem Nettoergebnis von 1,65 Mrd EUR gerechnet.

      Santander verzeichne den Angaben zufolge ein festes Ergebniswachstum dank eines wachsenden Geschäfts in Latein-Amerika. Wie die Bank weiter mitteilte, werde Santander nach wie vor nach Kaufgelegenheiten Ausschau halten, um dadurch weitere Gewinne zu erzielen. Für das Gesamtjahr 2006 sei die spanische Bank auf dem Weg, die gesteckten Ziele zu erreichen. Die Prognose für das Nettoergebnis, ohne außerordentliche Gewinne, liege bei 6,5 Mrd EUR. In den ersten neun Monaten steigerte die spanische Bank ihr Nettoergebnis um 28% auf 4,95 Mrd EUR. Die Einnahmen erhöhten sich in diesem Zeitraum um 17% auf 17 Mrd EUR. Santander begründete das Wachstum für diesen Zeitraum unter anderem mit einem starken Kreditwachstum von 18%. Der Einnahmenzuwachs sei zudem mehr als doppelt so hoch gewesen wie die Zunahme der Kosten.

      Webseite: http://www.santander.com
      - Von Christopher Bjork, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29725 111,
      unternehmen.de@dowjones.com
      DJG/DJN/kla/abe
      Quelle: Dow Jones News

      ----------------------------------------------------------------------------------------------------------

      Starkes Wachstum in allen Bereichen - Ergebnis über den Erwartungen. Was will man mehr?

      In Spanien lief oder läuft wohl eine einzigartige Marketingkampagne. Man bietet zinslose Darlehen an. Es wurde aber auch mitgeteilt diese PR - Aktion nicht auf Deutschland oder andere Länder zu übertragen.

      mfg
      Steve!
      p.s.:
      Jetzt bin ich hier mal schneller als bossi1 ;)
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 14:11:55
      Beitrag Nr. 21 ()
      Jetzt auf Werte mit "günstigen" Bewertungen setzen wie: Ferrovial, Abertis, Iberia, BSCH inkl. Telefónica. Zu den "teuersten" gehören: Metrovacesa, Sacyr, Gamesa und NH Hoteles. ;)

      23-10-2006/ 10:59h - ABERTIS (Analistas - Bolsa)
      Apostar por valores baratos y con potencial como Abertis o BSCH

      El mensaje continúa siendo de cautela. Por lo tanto, se debe apostar por valores baratos y con potencial, dejando de lado los especulativos que están más caros. De los primeros destacaría valores como Ferrovial, Abertis, Iberia, BSCH e incluso Telefónica, frente a los más caros por lo que pueden dar de sí en cuanto a fundamentales entre los que ubicaría a Metrovacesa, Sacyr, Gamesa o NH Hoteles.

      www.estrategiasdeinversion.com

      Semana cargada de resultados, que constituyen el elemento más relevante. Muchos datos macro importantes se darán a conocer, destacando entre ellos la reunión de la FED en la que se verá lo que pasará en un futuro próximo con los tipos de interés. También verán la luz el IFO alemán así como los resultados del mercado inmobiliario y el PIB del tercer trimestre en EEUU. Hay que confirmar que el sentimiento de soft planning norteamericano que ha llevado al Dow por encima de los 12.000 servirá como soporte del mercado. Y este nivel se contempla como clave para los inversores. Además, los buenos resultados servirán como soporte.

      No obstante, el mensaje continúa siendo de cautela. Por lo tanto, se debe apostar por valores baratos y con potencial, dejando de lado los especulativos que están más caros. De los primeros destacaría valores como Ferrovial, Abertis, Iberia, BSCH e incluso Telefónica, frente a los más caros por lo que pueden dar de sí en cuanto a fundamentales entre los que ubicaría a Metrovacesa, Sacyr, Gamesa o NH Hoteles.
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 11:05:50
      Beitrag Nr. 20 ()
      BSCH finanziert 2 Biokraftstoffwerke in der Region Leon. Das kann nur der Umbau der 2 Zuckerfabriken von Ebro Puleva zu Biodiesel- und Bioethanolwerken sein.

      El Banco Santander financiará dos plantas de biocombustibles
      La UE considera a la comunidad una zona «potente» en biomasa
      Las fábricas de biodiésel y bioetanol se instalarán en la autonomía en puntos sin concretar aún


      El director ejecutivo de Financiaciones Estructuradas del Banco Santander Central Hispano (BSCH), Jesús Losa, adelantó ayer que la entidad bancaria financiará una planta de biodiésel y otra de bioetanol que se ubicarán en el territorio de Castilla y León, aunque no concretó la localización de las mismas, ni su inversión. Losa añadió que las dos plantas serán puestas en marcha por empresas privadas, aunque no descartó la participación, si quisiera, de la Junta de Castilla y León.

      Jesús Losa, quien participó ayeren el I Congreso Internacional de Bioenergía que se celebra en Valladolid, señaló que la entidad financia desde hace años plantas de biomasa forestal. «Vemos el futuro muy prometedor si al final se crea un mercado de los biocombustibles, sobre todo en el campo del biodiésel, bioetanol y biomasa forestal», dijo.

      Losa reconoció que el BSCH intenta localizar oportunidades «muy fuertes» en la comunidad por medio de un equipo que se dedica fundamentalmente a la búsqueda de ubicaciones para plantas de biomasa. «Estamos encantados en que la Junta de Castilla y León cree el mercado que supuestamente va a crear de biocombustibles y de biomasa, y así financiar todos los proyectos que sean necesarios en esta comunidad», argumentó.

      En este mismo sentido, la Comisión Europea considera que Castilla y León es un territorio «potente» a la hora de producir biomasa gracias a su extensión forestal. Así lo declaró uno de los miembros de la Dirección General de Energía y Transportes de la Comisión, José Riesgo, quien expuso en el Congreso Internacional de Bioenergía que se celebra en Valladolid la posición de la institución europea respecto a las energías renovables.

      Riesgo señaló que España es uno de los países pioneros en algunos de los sectores de energía ecológica como son la eólica, la solar, hidráulica, y además en la producción de biomasa, biodiésel o bioetanol, «con un gran futuro como biocarburantes y alternativa a los combustibles comunes».

      Las perspectivas de la UE es que las energías renovables copen en el año 2020 en torno al 20% del total de la energía europea. «Por lo tanto desde el punto de vista de la Unión hay una expectativa muy alta de renovables y en particular de la bioenergía, porque es uno de los componentes importantes y principales», comentó.

      Plan Regional de Bioenergía

      Por otro lado, y dentro del Congreso sobre Bioenergía organizado en la Feria de Muestras de Valladolid, la Junta anunció ayer que ha comenzado a elaborar un Plan Regional de Bioenergía, que estará listo antes de fin de legislatura, con el objetivo de que la comunidad aproveche todo su potencial para transformar biomasa y cultivos en combustibles ecológicos.
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