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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 11041)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 18.05.24 16:50:35 von
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      Avatar
      schrieb am 21.01.07 13:25:22
      Beitrag Nr. 52 ()
      Sehr schön,
      da hat der Run am Freitag nachnittag der DBK tatsächlich noch dazu verholfen über 105 zu schließen.
      ;)
      Nun geht´s auf die Q4-Zahlen zu; bis dahin sollten wir bei 110 sein.
      :rolleyes:
      Neues gibts auch vom Ackermann:


      Deutsche Bank/Ackermann kündigt Rückzug für 2010 an - Spiegel
      Sonntag 21. Januar 2007

      HAMBURG (AP)--Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank AG, Josef Ackermann, will das größte deutsche Geldinstitut am Ende des Jahrzehnts verlassen. In einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" sagte der Ackermann, er werde seine Karriere nach Auslaufen seines derzeitigen Vertrages im Jahr 2010 beenden und dann "sicher nicht in den Aufsichtsrat wechseln". Allerdings würde er seine Erfahrungen gerne weitergeben, "an der Uni oder vielleicht auch im gesellschaftlichen Bereich".

      Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) begrüßte, dass Ackermann nach Ablauf seines Vertrages im Jahr 2010 nicht in den Aufsichtsrat wechseln will. "Ackermann sollte ein Vorbild für andere Vorstandschefs sein", sagte DSW-Hauptgeschäftsführer Ulrich Hocker dem "Tagesspiegel am Sonntag". In 14 von 30 DAX-Unternehmen werde der Aufsichtsrat von ehemaligen Vorstandsvorsitzenden geleitet. Dies sei im Sinne guter Unternehmensführung sehr problematisch. "Die Ankündigung Ackermanns ist ein Signal", sagte Hocker.

      Wie Ackermann im Gespräch mit dem "Spiegel" weiter sagte, will er strategisch wichtige deutsche Unternehmen mit Hilfe der Deutschen Bank notfalls vor Übernahmen aus dem Ausland schützen. Es sei außerordentlich problematisch, "wenn unsere Unternehmen im Rüstungs- oder Telekommunikationsbereich, wahrscheinlich auch im Medienbereich, weitgehend unter Einflüsse kommen, die wir nicht mehr kontrollieren können", erklärte er.

      Aus diesem Grunde beteilige sich die Deutsche Bank auch daran, das EADS-Aktienpaket, von dem sich die DaimlerChrysler AG trennen wolle, in Deutschland zu halten. "Solange viele nationalstaatlich denken, finde ich es legitim, wenn einzelne Länder in bestimmten Bereichen mit defensiven Maßnahmen reagieren", sagte Ackermann. Allerdings bezeichnete er es als wünschenswert, "wenn wir uns auf europäische und am Ende sogar auf globale Lösungen einigen könnten".
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 14:18:08
      Beitrag Nr. 51 ()
      hallo charttechniker, langsam werde ich ungeduldig, warum schafft die db die 105 nicht, das gibbet doch gar nischt :look:
      Avatar
      schrieb am 14.01.07 16:36:41
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.881.326 von Blofeld am 13.01.07 12:31:56:confused::cool:
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 12:31:56
      Beitrag Nr. 49 ()
      WirtschaftsWoche - Unternehmen
      Stühle rücken bei der Deutschen Bank
      Samstag 13. Januar 2007, 10:41 Uhr

      Im Führungsgremium der Deutschen Bank könnte es schon bald zu einem Wechsel kommen. Medienberichten zufolge könnte Personalvorstand Tessen von Heydebreck in Rente gehen. Auch über die Nachfolge wird bereits gesprochen.

      HB KÖLN. Das Präsidium des Aufsichtsrats berät in seiner Sitzung am 30. Januar, ob Personalvorstand Dr. Tessen von Heydebreck, 62, in den kommenden Monaten in den Ruhestand geht. Das berichtet das Wirtschaftsmagazin „Capital“. Als mögliche Nachfolgerin ist die 48-jährige Juliane Wiemerslage im Gespräch.

      Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank, Dr. Josef Ackermann, hatte die frühere Personalchefin von IBM Deutschland vor knapp zwei Jahren zum Frankfurter Finanzinstitut geholt. „Das Rennen ist offen“, sagte ein Aufsichtsrat gegenüber dem Magazin. Über den Wechsel war bereits im vergangenen Jahr spekuliert worden. Der Aufsichtsrat hatte daraufhin überraschend den Vertrag von Heydebreck bis zum Sommer 2007 verlängert. Mit Wiemerslage würde zum ersten Mal seit mehr als zehn Jahren wieder eine Frau im Vorstand der größten Bank Deutschlands vertreten sein.
      ****

      (Das würde den Herren im dunkelblauen Nadelstreifenanzug bestimmt nicht schaden)
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 15:46:47
      Beitrag Nr. 48 ()
      :)Jetzt sollten die 105 -106 bald kommen, dann wäre der Weg frei bis 109 das würde mir schon reichen für meine Scheinchen.

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      Avatar
      schrieb am 12.01.07 13:25:08
      Beitrag Nr. 47 ()
      So, das sieht die letzten beiden Tage ja doch nach Ausbruch aus. Schaun wir mal was da kommt. Meine Scheine will ich eigentlich spätestens April/Mai loswerden. Die laufen nur noch bis Ende des Jahres und das Risiko einer Korektur im Sommer oder Herbst will ich mir nicht mehr aufbürden. Jetzt hoch bis 110€/115€ und ich bin mehr als zufrieden und erstmal raus. :)
      Langfristig und vorrausgesetzt die Weltwirtschaft entwickelt sich weiter normal und "crashed" nicht total weg sind sicher auch 140€-150€ locker zu vertreten. Die Zeit haben die Scheinchen nur nicht mehr.

      Deshalb jetzt hoch bis 115€, meine Scheine raus, dann Korrektur um mindestens 15-20€ und ich steig in neue Langläufer ein. Das wäre einfach zu schön... ;)

      Man wird ja wohl mal kurz träumen dürfen ;)
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 09:57:10
      Beitrag Nr. 46 ()
      Finanzen.net
      Deutsche Bank neues Kursziel
      Freitag 12. Januar 2007, 09:11 Uhr

      Zürich (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der UBS stufen die Aktie von Deutsche Bank unverändert mit "neutral" ein.
      Im Zuge der Anhebung der Gewinnerwartungen sei das Kursziel von 108 auf 111 EUR nach oben gesetzt worden. Die EPS-Schätzungen habe man für 2006 und 2007 von 9,85 auf 9,96 EUR bzw. von 10,19 auf 10,78 EUR erhöht.

      Den Bereich Global Transaction Banking würden die Analysten als attraktiven aber bislang wenig beachteten Wachstumstreiber erachten. In dieser Sparte erwirtschafte die Deutsche Bank rund 11% des Konzerngewinns. In den kommenden beiden Jahren sollte dieser Anteil auf rund 30% steigen.

      Vor diesem Hintergrund vergeben die Analysten der UBS für die Aktie der Deutschen Bank weiterhin das Votum "neutral". (12.01.2007/ac/a/d)Analyse-Datum: 12.01.2007
      ***************

      Nach den enttäuschenden SAP Zahlen (deren Bewertung ich ohnehin zu hoch finde) kokmmt diese Meldung gerade recht. KGV < 10 !!
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 13:27:20
      Beitrag Nr. 45 ()
      Aktienrückkauf geht weiter

      Die Deutsche Bank hat 9,3 Millionen Aktien zurückgekauft und hält bereits mehr als 5 Prozent an eigenen Papieren. Für weitere Rückkäufe ist noch Spielraum: Die Aktie legt zu.

      Frankfurt am Main - Die Deutsche Bank hält im Zuge ihres laufenden Aktienrückkaufprogramm mittlerweile 5,006 Prozent an ihren eigenen Aktien. Die Meldegrenze von fünf Prozent sei am 5. Januar überschritten worden, teilte das Institut am Dienstag in Frankfurt mit.
      Insgesamt seien bis zu diesem Tag 9,3 Millionen Aktien oder 1,8 Prozent der ausgegebenen Papiere zurückgekauft worden. Die Papiere der Deutschen Bank sind am Dienstag bis zum Mittag über die Marke von 102 Euro gestiegen.

      Aktienrückkauf hübscht Bilanz auf

      Die Deutsche Bank hatte sich im Sommer 2006 ihr fünftes, milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm genehmigen lassen. Deutschlands größtes Geldhaus kann damit bis zu 51 Millionen eigene Aktien erwerben und dafür bis zu 6,6 Milliarden Euro ausgeben. Der Rückkauf eigener Aktien verbessert unter anderem die Eigenkapitalrendite der Deutschen Bank. Anleger profitieren ebenfalls durch den Aktienrückkauf, da sich der Gewinn des Instituts dann auf weniger frei im Umlauf befindliche Aktien verteilt und der Gewinn pro Aktie damit steigt.

      Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hatte als Ziel eine Eigenkapitalrendite von 25 Prozent vor Steuern ausgegeben und dieses Ziel in den Vorjahren auch erreicht.

      manager-magazin.de mit Material von dpa
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 11:27:25
      Beitrag Nr. 44 ()
      Dt. Bank hält mehr als 5% der eigenen Aktien
      09.01.07 10:50

      Die Deutsche Bank hält mehr als 5% der eigenen Aktien. Wie aus einer Plichtmitteilung vom Dienstag hervorgeht, wurde am 5. Januar 2007 die Meldegrenze von 5% überschritten. Der Anteil betrage nunmehr 5,006%. Hintergrund ist das laufende Aktienrückkaufprogramm. Bis zum 5. Januar 2007 hat die Deutsche Bank 9,3 Millionen Aktien oder 1,8 Prozent der ausgegebenen Aktien zurückgekauft.

      ****
      Obs daran liegt, dass es seither nicht mehr so läuft?
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 11:49:26
      Beitrag Nr. 43 ()
      Citigroup - Deutsche Bank Downgrade
      11:38 08.01.07

      New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie der Deutschen Bank von "buy" auf "hold" zurück und senken das Kursziel von 114 auf 106 EUR.

      Nach einem Rekordjahr im Investment Banking-Geschäft sei nun mehr Zurückhaltung angebracht. Zwar würden die Analysten mit weiterem Wachstum in 2007 und 2008 rechnen. Der M&A-Bereich habe gerade erst die Hälfte bis zur Zyklusspitze zurückgelegt. Auch der Wertpapierhandel sollte sich weiterhin günstig entwickeln.

      Trotz der Erwartung positiver Entwicklungen stehe nun die zweite Hälfte des Branchenzyklus im Investment Banking bevor. Dies erhöhe das Risiko für Investoren, da der Markt beginne, die starken Marktbedingungen für selbstverständlich zu halten. Die Wachstumsraten würden sich mit der Annäherung an den Höhepunkt verringern, so dass die Nervosität und der Spielraum für einen Ausverkauf steigen würden.

      Da das erste Quartal typischerweise das beste Vierteljahr sei und die Kursbewegungen der Branche ihren Höhepunkt finden würden, seien die Titel von Februar bis August anfälliger für Kursabschläge. Investoren sollten daher in den kommenden Wochen für Gewinnmitnahmen bereit sein. Bei Marktschwankungen oder in der Sommerflaute könnte die Gewichtung wieder nach oben gefahren werden.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Citigroup die Aktie der Deutschen Bank nunmehr zu halten. (08.01.2007/ac/a/d)
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