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    SVE...20% unter Wert (Seite 4)

    eröffnet am 13.09.06 19:22:51 von
    neuester Beitrag 23.04.24 23:38:08 von
    Beiträge: 428
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      schrieb am 12.12.23 12:24:50
      Beitrag Nr. 398 ()
      Wie auch immer, wir werden uns wohl nicht einig und es dürfte besser sein, statt hier endlos zu diskutieren, einfach abzuwarten. Es wird der Aufsichtsrat sein, der bestimmt wie es weitergeht -und nicht wir- und solange das unsicher ist, wird Herr Herzing wohl kaum 50% seines Vermögens in SVB Aktien investieren.
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      schrieb am 12.12.23 10:29:30
      Beitrag Nr. 397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.948.464 von DOBY am 12.12.23 07:05:38Sorry, aber das stimmt einfach nicht, zumindest m.M. (kann jeder seine eigene haben..). Als Investor ist es ja gerade entscheitend, dass man sein Geld nicht verliert und von vorne anfangen muss. Also natürlich kann man mal was verkraften und weitermachen, dass ist eine Sache. Aber wenn einer in seinen 30er Jahren z.B. ein Haus finanziert hat und mit dem Rest anlegt, etc. Wenn das auf einmal weg ist, schaut das schlecht aus. Naja, aber langsam wirkt mir, Du willst eher nur diskutieren. Denn Du machst einfach irgendwelche neuen Punkte auf, die überhaupt nicht zur Debatte standen. Ja, mit 60 alles zu verlieren ist eine Katastrophe. Ist aber gar kein Thema. Mein Punkt war ja gerade, dass der AR-Vorsitzende im Normalfall gar nicht mehr in die Lage kommen kann (er wäre selbst Schuld, wenn er sein komplettes Vermögen in eine einzige Firma steckt, die er nicht mal selbst steuert.) alles zu verlieren. Der hat wohl ein paar Häuser, etc., und ob nun 100 Mio. oder kA wieviel, jedenfalls sollte es auf sein Leben keinen großen Einfluss mehr haben, wie das bei SVB läuft. Natürlich ist es ihm deshalb nicht egal, es ist schon viel Geld, das ist ja klar. Aber was die Existenz als solches betrifft, sehe ich einen jungen Vorstand mit 50 % des Vermögens gut im Risiko.

      Und das andere. Wie kommst Du ständig dazu, von 60.000 € zu schreiben. Ja, soviel sind bisher in etwa veröffentlicht. Ich gehe mal davon aus, dass da noch wesentlich mehr kommen wird. Du tust so, als sei das bereits abgeschlossen. Ich sehe keinen Anlass, davon auszugehen. Wird halt weiter zukaufen.

      Und "Aktienquote = 100 - Lebensalter" fand ich immer einen riesigen Unsinn. Das rentabelste ist langfristig die Beteiligung an guten Unternehmen. Ob nun einer 20 ist oder 80. Und wenn einer ein guter Investor ist, dann hat er gerade im Alter so viel, dass er nichts liquidieren muss, sondern von den Dividenden, etc. leben kann. Und wenn es weniger ist, oder einer später angefangen hat, oder dazwischen mal alles verloren hat.., dann braucht man keine Formel für sowas, sondern hält halt Cash bereits, weil natürlich Kurse stets schwanken können.
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      schrieb am 12.12.23 07:05:38
      Beitrag Nr. 396 ()
      60 K Verlust kann man problemlos mit 1 Jahr Arbeit wieder reinholen.
      22 Mio wohl kaum.

      Wer jung ist kann hohe Risiken eingehen und auch sorgenfrei scheitern, weil das ganze Leben zur Verfügung steht das wieder auszumerzen. Schiffbruch erleiden zählt in jungen Jahren unter "Lebenserfahrung sammeln". Mit 60 alles zu verlieren und neu anfangen zu müssen ist dagegen eine Katastrophe. Es gibt auch altbekannte Risikosteuerungskonzepte, die sowas berücksichtigen, z.B. "max. empfohlene Aktienquote =100 - Lebensalter".
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      schrieb am 12.12.23 00:14:03
      Beitrag Nr. 395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.947.738 von DOBY am 11.12.23 21:48:44Das ist ja schön und gut, aber fast alles ist relativ. Es kann gut sein, dass der Großaktionär woanders noch deutlich mehr hat (Verus Capital Partners, etc.), jedenfalls sind auch 22 Mio. erst mal relativ. Bei dem Herrn Herzing steht aber klar drin, dass er sich verpflichtet hat, 50 % seines Vermögens in SVB zu investieren (ich dachte eigentlich in der Präsentation hätte mal gestanden, bis Jahresende). Ich hab nicht die geringste Ahnung über die jeweiligen Vermögens-Verhältnisse, aber 50 % vom Vermögen zu verlieren tun wahrscheinlich mehr weh, als z.B. 10 %, selbst wenn die absolute Summe bei den 10 % wesentlich höher sein sollte.

      Selbstverständlich wird er sich genau anschauen, was passiert, in was investiert wird, etc. Egal wer Vorstand ist. Aber ich störe mich daran, wenn behauptet wird, dass der neue Vorstand nichts oder wenig zu verlieren hat, bzw. es kein Problem für ihn sein sollte. 1. Hat man immer ein Reputations-Risiko, gerade als Investor. Es wird genau beobachtet was passiert und beim investieren ist langfristig der Track Record ziemlich wichtig. Also das allein ist schon mal ein Thema. 2. Aber die Hauptsache ist, nochmal, dass er sich verpflichtet hat, 50 % seines Vermögens zu investieren. Ich finde, das ist eine sehr gute Sache, ganz generell. Stört mich sehr, wie wenig das Management oft beteiligt ist. 50 % vom Vermögen ist ziemlich viel. Und da find ich's total unangebracht, zu behaupten, der hätte wenig zu verlieren, bloß weil ein anderer viele Millionen drin hat. Ich würde sagen, dass ist sehr selten und eine ziemlich gute Interessen-Gleichrichtung. Einer der Hauptpunkte, warum ich mich wieder beteiligt hab.
      Also insgesamt kann ich keinen Punkt wirklich nicht nachvollziehen. Der Herr Herzing ist jung, muss performen wenn er sich eine gute Reputation erhalten will und hat 50 % vom Vermögen drin. Der Aufsichtsrats-Vorsitzende ist finanziell ganz sicher längst durch und selbst wenn das absolut viele Millionen sind, sehe ich den insofern teilweise sogar weniger im Risiko. Geld ist nicht alles, vor allem wenn man genug hat.
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      schrieb am 11.12.23 21:48:44
      Beitrag Nr. 394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.947.465 von cornman am 11.12.23 20:50:25Bis jetzt hat dieser neue Vorstand lediglich Aktien im Umfang von 60 k€ gekauft.
      Jetzt setze die 60 K ins Verhältnis dazu, um wieviel Geld es beim Großaktionär geht- um über 22 Mio (20 sind schon weg vom ATH) !
      Ich möchte ja gar nicht in Zweifel ziehen, dass sich Herr Herzing bemühen wird, das kann aber nicht das einzige Kriterium sein, das der Aufsichtsrat für wichtig erachtet,
      kleiner Scherz am Rande: beliebte Floskel in Arbeitszeugnissen "Herr/Frau X war stets bemüht"
      Verständlicherweise möchte der AR, dass sich das Geld der Aktionäre angemessen vermehrt. 22 Mio des Großaktionärs die Null Profit in 6 Jahren abgeworfen haben (auch nach innerem Wert/NAV), das sind die Fakten. Wenn Du 22 Mio in SVB investiert hättest, würdest Du Dein Geld einem 32 Jährigen Hoffnungsträger mit begrenzter Erfahrung bedingungslos in die Hände legen oder würdest Du sagen, das werde ich mir genau anschauen (am besten monatl. Reporting), bevor das Aufbauwerk eines Lebens durch irgendwelche Zockereien in unbekannten Ölwerten leichtfertig aufs Spiel gesetzt wird ? Herr Herzing hat offensichtlich wenig zu verlieren, der Großaktionär ziemlich viel. Wenn es schiefgeht, wird es nicht ein Problem von Herrn Herzing sein, sondern von anderen.
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      schrieb am 11.12.23 20:50:25
      Beitrag Nr. 393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.946.673 von DOBY am 11.12.23 18:33:14Also entweder hast Du was falsch verstanden oder ich. Bzgl. Herrn Fischer stimme ich ja tendenziell zu. Aber was hat das damit zu tun, dass ja eben ein neuer Vorstand gekommen ist. Der sich wiederum verpflichtet hat, 50 % seines Vermögens in SVB zu investieren. Das ist doch kein Pappenstil. Der ist 32, liest man. Der wird wohl wollen, dass die Aktie steigt und nicht die Management-Fee für SVM. Nein?

      Und wie kommst Du darauf, dass der Aufsichtsrat nicht schon längst aktiv ist? Es ist doch kaum vorstellbar, dass der neue zweite Vorstand, Herr Herzing, ohne sein Wissen bzw. zutun eingestellt wurde.

      Also ich verstehe nicht, was es da zwischen den Zeilen zu interpretieren gäbe. Die Performance der letzten Jahre war schlecht, das schreiben sie selbst. Deshalb wird neu verhandelt. Und neuer Vorstand sowie Aufsichtsratsvorsitzender haben offensichtlich ein großes Interesse daran, dass im Sinne der SVB-Aktionäre verhandelt wird.
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      schrieb am 11.12.23 18:33:14
      Beitrag Nr. 392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.945.287 von cornman am 11.12.23 14:51:04"Eigeninteresse":
      bei den Gesellschaftern der SVM besteht das Interesse hauptsächlich im Bezug möglichst hoher Fees von SVB, die (im Kreis der SVM/Fischer gehaltenen) Aktien mit rund 5 % Anteilsbesitz an SVB oder aktuell rund 2,8 Mio € stellen nur 2* Jahresvergütung 2022 dar, sind also sicher nicht das wichtigste Asset der SVM/Fischer. Die vereinnahmen SVB Fees der letzten 10 Jahre übersteigen den Wert der von SVM/Fischer gehaltenen SVB Aktien um das Zigfache.
      Ein Interesse an steigenden Aktienkursen hat deshalb vor allem der AR-Vorsitzende, der nichts mit der SVM zu tun hat; er besitzt in der Tat laut Geschäftsbericht insgesamt >40% der SVB Aktien.

      Mit den aktuellen Vorständen wird es über 2024 hinaus wahrscheinlich nur weitergehen, wenn der Beratervertrag mit der SVM in irgendeiner Form erneuert wird. Das ist frühestens in ein paar Monaten zu erwarten, ev. auch erst Ende 2024 (Bewährungsfrist ?). Es ist alternativ denkbar, dass der Großaktionär via Aufsichtsrat ab 2025 eigene Leute im Vorstand positioniert, die ihm geeigneter erscheinen den Wert der SVB Aktien steigern zu können. Die aktuellen Vorstände erhalten ihre Bezüge über die SVM, nicht von der SVB.
      Eine absichtliche Underperformance zum Zweck des "billigen Einsammelns" halte ich angesichts der Aktionärsstruktur für reine Verschwörungstheorie.
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      schrieb am 11.12.23 14:51:04
      Beitrag Nr. 391 ()
      Ich hab bei w:o immer nur mal reingelesen, aber mich mal angemeldet, weil ich dazu was schreiben möchte.

      Und zwar dazu, dass hier so viel geschimpft wird. Natürlich waren die Anlagen in den letzten Jahren insgesamt eine Katastrophe. Aber was ich nicht verstehe, wenn man sich ein bißchen mit der Sache beschäftigt, sieht man doch, dass sich da grad einiges ändert. Ob nun zum besseren oder nicht wird sich zeigen. Interessant finde ich vor dem Hintergrund im Wesentlichen die Präsentation zur letzten Hauptversammlung. Und zwar spricht das für gesundes Eigeninteresse: Der Aufsichtsratsvorsitzende hat über 40 % der Anteile und der relativ neue Vorstand Nils Herzing, hat sich dazu verpflichtet, 50 % seines Vermögens in SVB zu investieren. Auch, soll er 50 % des Anlagevolumens verwalten.

      Ich persönlich hatte SVB in der Vergangenheit zwei mal. Zuerst, nach Covid, lief es ziemlich gut, da gab es 2021 auch einen Aktien-Tender, sehr schön. Dann hatte ich aber ein etwas ungutes Gefühl, weil viele Sachen relativ hoch bewertet waren und die Zinsen absehbar hoch gingen. Und so hat's ja auch z.B. Secunet ziemlich erwischt. Bei den anderen Sachen sah und sehe ich sowieso viele kritisch: Intershop, SMT Scharf, etc. Aber damals wurden die von den gut laufenden sozusagen überkompensiert. Also verkauft.

      Und beim zweiten Mal, dieses Jahr, dachte ich, naja, neuer Vorstand, Discount zum NAV, etc. Aber dann hat mich die große Position an Sartorius stark gestört. Da ist man ja quasi verhaftet, kommt nicht wirklich raus. Und auch bei anderen Positionen ist man wie von Vorschreibern erwähnt, ziemlich drin, und kann nicht einfach raus. Insofern sehe ich auch gar nicht so schnell einen Weg, wie Herr Herzing schnell dazu kommen soll, 50 % zu verwalten. Aber lt. Meldung neulich hat er ja wohl zumindest schon 17 % (ganz unabhängig davon, was man von den Investments halten mag). An Sartorius stört mich übrigens die m.E.n. hohe Bewertung und die teuren Übernahmen, Stichwort Polyplus. Vielleicht wird sich das in 10 oder 20 Jahren als genial erwiesen haben, aber ich sehe es nicht. Also wieder verkauft.

      Und jetzt bin ich seit kurzem zum dritten Mal dabei. Der Abschlag zum NAV ist relativ hoch (zum Teil immer noch berechtigt), aber/und es scheint sich was zu tun.. das ist eigentlich schon alles. Sartorius ist dazwischen wirklich mal ordentlich runtergegangen und auch SVB von ca. 120 € im Sommer auf knapp über 80 € jetzt. Das wirkt schon etwas vernünftiger.

      Aber ganz allgemein verstehe ich auch nicht, warum oft so kompliziert angelegt wird. Es gibt ja momentan wirklich, sollte man meinen, genug attraktive, ganz normale Unternehmen, die sich über einen gesunden Zeitraum, also z.B. einige Jahre, zumindest etwa verdoppeln sollten.

      Ich wollte aber einfach den Punkt machen, dass ich da keine dunklen Absichten oder Verschwörungen am Werk sehe, sondern sich einfach einiges negativ entwickelt hat, die Zeichen aber doch eher so zu lesen sind, dass sich das wieder besser könnte/sollte. Zumindest ist genug Eigeninteresse bei den Beteiligten da. Und wieder eine besserer NAV-Discount.
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      schrieb am 09.12.23 13:32:28
      Beitrag Nr. 390 ()
      Man muss sich fragen, mit welcher Motivation die Herren sich von ihren eigentlichen Investmentansätzen verabschieden. Man kann natürlich die Anleger durch unbekannte Investments, vergrätzen, den Wert der Aktie gegenüber dem NAV weiter nach unten treiben um dann, wenn der Spread schön gross ist, ein Übernahmeangebot zu machen, um im Anschluss die Kuh zu schlachten. Ich hätte da auch schon eine Idee, wer das sein könnte... die haben ja bereits Erfahrungen mit solchen Manövern.
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      schrieb am 09.12.23 10:40:44
      Beitrag Nr. 389 ()
      Wenn man sich die "Hintergrundmeldung" gründlich durchliest wird klar, was wahrscheinlich passiert ist-der AR hat meiner Deutung nach harsche Kritik am Management geübt (kein Wunder nach 6 Jahren Nullperformance, bei DAX gleichzeitig auf ATH). Es bleibt festzustellen, in den letzten 6 Jahren hat nur einer Geld verdient-die SVM mit in der Summe zweistelligen Mio Erfolgsprämien-für die Aktionäre blieb nichts. Die Kündigung des Managementvertrags ist deshalb wohl eher auf die Kritik des Aufsichtsrats zurückzuführen, nicht weil SVM mehr Geld haben will.
      Allerdings sind die Kosten nicht das Hauptproblem, warum sich für die Aktionäre in den letzten Jahren kein Erfolg eingestellt hat, sondern es ist vor allem ein Anlagestrategieproblem. Was bitte ist an Unternehmen wie Intershop, SMT Scharf, Vita 34 oder AGFA "WUNDERBAR" -um die Sprache von Herrn Fischer zu bemühen ? Wachstum ? nicht vorhanden. Fette Margen wegen Burggraben ? Ohje..
      Während Herr Fischer gerne von "modern Valueinvesting" erzählt, tummeln sich im SVB Portfolio ganz offensichtlich viele Restrukturierungs- mit Intershop und Vita 34 sogar SANIERUNGSfälle. Der erste Ansatz einer Besserung wäre zukünftig die Finger von solchen Dingen zu lassen, sich auf aussichtsreiche Unternehmen mit guten Margen zu konzentrieren statt Ladenhüter zu sammeln-also "modern Value" STRIKT zu leben. Das Problem hat man dadurch verschärft, dass man zum beherrschenden Aktionär (teilweise in Kombi mit Active Ownership oder Stiftung) bei solchen Buden geworden ist, somit ist ein Exit über die Börse in diesen Fällen kaum noch möglich.
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