Plan Optik! Solide Kursrakete!!! (Seite 53)

eröffnet am 02.05.06 17:42:51 von
neuester Beitrag 13.03.25 11:43:34 von
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    schrieb am 11.04.16 17:44:10
    Beitrag Nr. 1.161 ()
    Xetra-Schlusskurs heute 1,60 € - das war ein Plus von 11 % !
    So kann es weitergehen!
    Zitat
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    schrieb am 11.04.16 12:48:31
    Beitrag Nr. 1.160 ()
    Antwort auf Beitrag Nr.: 52.160.854 von nikittka am 11.04.16 12:26:10@nikittka,
    mein Tipp lag bei 2,20€.
    Wird Zeit das dass Geheimnis gelüftet wird. ;)
    Zitat
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    schrieb am 11.04.16 12:26:10
    Beitrag Nr. 1.159 ()
    Heute hat der Plan Optik Kurs die 1,50 € Marke überschritten und liegt etwa auf Buchwertniveau. Damit sind die verbesserten Aussichten für 2016 m.E. immer noch nicht eingepreist.
    Besonders optimistisch stimmt mich die Meldung vom 8.12.2015, wonach die DeTeBe 385.895 Stück Plan Optik Aktien zu einem signifikant über dem gegenwärtigen Börsenkurs liegenden Preis an einen institutionellen Anleger veräußert hat. Am Tag vor der Meldung (7.12.2015) lag der Börsenkurs bei 1,44 €. Nun müsste man noch wissen, was "signifikant" bei DeTeBe bedeutet. Sind bereits 10% signifikant höher oder erst 20% oder gar erst 50 %. Hier hoffe ich einen Hinweis aus den DeTeBe-Zahlen entnehmen zu können, die Ende April veröffentlicht werden (lt. Finanzkalender). Ich habe damals einen Veräußerungspreis von ca. 2,00 € pro Plan Optik Aktie geschätzt.
    Sollte ein institutioneller Anleger tatsächlich 2,00 € für eine Plan Optik Aktie gezahlt haben, dann kann man m.E. davon ausgehen, dass er bei den derzeitigen Kursen an der Börse weiter zukauft. Um den Kurs nicht zu stark ansteigen zu lassen, dürfte er allerdings diesen Zukauf m.E. weiterhin sehr vorsichtig und dosiert vornehmen. Dennoch würde dies ein weiteres deutliches Kurspotenzial für die Plan Optik Aktie eröffnen.
    Zitat
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    schrieb am 09.04.16 10:03:18
    Beitrag Nr. 1.158 ()
    Sehe ich auch so, allerdings:
    Wir haben es bei PO mit einem Miniunternehmen zu tun, das weitgehend unbekannt ist.
    Zu Deutsch: Kaum Interesse bei der Masse.
    Aber die Ausgangslage ist gut.
    Jetzt aufstocken ist günstig, die besseren Zahlen kommen, möglicherweise für 2016 auch eine Dividende - mit etwas Geduld scheint mir hier ein guter Gewinn mehr als wahrscheinlich zu sein.
    Zitat
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    schrieb am 08.04.16 17:31:38
    Beitrag Nr. 1.157 ()
    Nachdem die vorläufigen Zahlen für 2015 veröffentlicht sind, versuche ich eine Auflistung der mir wichtig erscheinenden Punkte:
    a) Man hat 2015 nach dem Verlustjahr 2014 überraschend schnell wieder schwarze Zahlen (wenn auch nur im niedrigen Bereich) geschrieben.
    b) Da 2015 als Übergangsjahr beschrieben wurde, sollte 2016 einen deutlichen Gewinnausweis bringen.
    c) Die in 2015 eingeleiteten Maßnahmen (Kostensenkungen, Verbreiterung der Kundenbasis, Verstärkung des Vertriebs) sollten 2016 erst ihre volle Wirkung entfallen.
    d) Es ist möglich, bereits bei einem Jahresumsatz von 7 Mio € im Konzern schwarze Zahlen zu schreiben.
    e) Die Bilanzstrukturen sind excellent. So beträgt die Eigenkapitalquote 73% und das Eigenkapital deckt das Anlagevermögen zu weit mehr als 100% ab. Die Bankverschuldung kann aufgrund der hohen Cashbestände deutlich abgebaut werden.
    f) Die Tochtergesellschaften entwickeln sich weiter sehr gut. Besonders im Mikrofluidikbereich ergeben sich deutliche Zuwächse und mit dem Produkt Airtune hat man einen möglichen "Renner" im Produktportfolio.
    g) Der Börsenkurs (heute 1,44 €) liegt unter dem Buchwert von ca. 1,51 €. Darüberhinaus dürften hohe stille Reserven vorhanden sein. So wurden z.B. die Grundstücke, deren Anschaffungs-/Herstellungskosten bei 4,1 Mio € lagen, in der Halbjahresbilanz 2015 nur mit 2,2 Mio € ausgewiesen; die Maschinen, deren Anschaffungskosten bei 6,1 Mio lagen, standen am 30.6.2015 nur noch mit 1,5 Mio € in der Bilanz.
    h) Ein besonderer Nachteil besteht in der Schwankungsanfälligkeit der Umsätze. Immer noch ist die Abhängigkeit von einzelnen Großkunden sehr hoch. Hier müsste man weiter das Kundenportfolio diversifizieren.
    i) Im ersten Halbjahr 2015 betrugen die betrieblichen Aufwendungen (ohne Materialaufwendungen), also Personal, Abschreibungen, so.betriebliche Aufwendungen, Zinsen, Steuern ca. 3,0 Mio €. Aufs Jahr umgerechnet wären dies ca. 6,0 Mio €. Damit könnte Plan Optik theoretisch mehr als 1 Jahr ohne einen Euro Umsatz bestehen, ohne dass das Eigenkapital aufgezehrt wäre. Ich glaube, da müsste man sehr lange suchen, ein vergleichbares Produktionsunternehmen zu finden.

    Insgesamt glaube ich, dass der Plan Optik Kurs recht gut nach unten abgesichert ist. Die Chancen auf deutliche Kurssteigerungen sehe ich zudem und setze dabei auf steigende Umsätze (insbesondere auch im Mikrofluidikbereich, z.B. Airtune).
    Zitat
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    schrieb am 02.04.16 12:20:02
    Beitrag Nr. 1.156 ()
    Antwort auf Beitrag Nr.: 52.099.172 von budsedau am 01.04.16 13:01:20
    Zitat von budsedau: Wie üblich bei PO gibt es bei der Veröffentlichung der vorläufigen Ergebnisse ein bisschen Licht und viel Schatten.

    Schatten: Es ist schon erschreckend, wenn ein angeblicher Technologie-Marktführer in einem angeblichen High-Tech Wachstumsmarkt ein Umsatzminus von € 300.000 in einem halben Jahr nicht ausgleichen kann. Hie klaffen Anspruch oder Hybris und Wirklichkeit doch eklatant auseinander.

    Nach dem 1. HJ lag der Umsatzanteil von MMT und little Things GmbH bei 22% (stark steigend), am Ende des Jahres liegt er bei 16%, also wie 2014 und es gibt auch hier keine Steigerung mehr. Haben auch diese Gesellschaften jetzt diwe PO-Krankheit ?

    Licht: Hoffnungsträger Airtune. Ich habe versucht, mich da schlau zu googeln und das scheint ein wirklich riesiger Markt zu sein. Wenn MMT da in 2016 1000 Airtunes verkauft, würde ich das Produkt als einen Flop und ein Desaster bezeichnen. Bei den vielen Einsatzmöglichkeiten sollte ein Absatz von mehr als 10.000 Stück im ersten Jahr ein Minimalziel sein. Natürlich müssen dafür die Rahmenbedingungen stimmen. Ob der Preis wettbewerbsfähig ist, kann ich nicht beurteilen. Ein Schlüssel zum Erfolg muss ein wirklich gutes Marketing sein. Leider ist PO dafür nun gerade nicht berühmt. Da stimmt ja noch nicht einmal das Eigenmarketing. Oder liegt der fehlende Erfolg doch an den falschen Einschätzungen zur eigenen Fähigkeit ?

    Fazit: Airtune kann ein riesiger Erfolgshebel für PO werden, aber ich habe wirklich Sorgen, daß sie es wieder einmal versemmeln.

    Budsedau

    Zunächst fand ich es auch sehr bedenklich, dass der Umsatzanteil der beiden Tochterunternehmen im 2. Halbjahr stark zurückgegangen ist. Nach meiner Berechnung lag der Umsatz im 1.Halbjahr 2015 bei ca. 794.000 € und im 2. Halbjahr nur noch bei ca. 310.000 €. Das wäre ein wirklich dramatischer Einbruch.
    Auch teilte ich zunächst die Bedenken von budsedau, dass man das gute Produkt airtune nicht ausreichend vermarktet.
    Deshalb habe ich etwas recherchiert und ich glaube, dass ich meine ursprünglichen Bedenken damit ausräumen konnte.
    Zunächst nimmt airtune auf der Website der MMT einen großen Raum ein. Man scheint dieses Produkt in den Mittelpunkt der Verkaufsaktivitäten zu stellen.
    Auch eine Liste der Partnerfirmen, die Leistungen mit airtune anbieten, ist aufgelistet. Dabei erkennt man, dass zunächst der Schwerpunkt im Westen Deutschlands gesetzt wurde (NRW, Hessen, Rheinland-Pfalz).
    Weiter konnte man feststellen, dass man auf Messen oder ähnlichen Veranstaltungen sehr aktiv war. Dabei legte man die Schwerpunkte auf Kfz und Boot.
    So nahm man an folgenden Veranstaltungen teil:
    - 2.12.15 Auto Servicetage in Würzburg
    - 23.1.-31.1.16 boot 2016 in Frankfurt
    - 26.2. - 28.2.16 Boatfit in Bremen
    - 10.3. - 11.3.16 Fachmesse Flotte (Kfz-Flotten) in Köln
    Besonders beeindruckt hat mich aber eine Meldung vom 15.3.2016: Hier hieß es, dass Großhändler Neimcke Airtune ins aktive Sortiment aufnimmt. Dabei wurde berichtet, dass Neimcke Betriebe in Mühldorf/Inn, in Kirchheim bei München und in Traunstein unterhält und daraus Kfz-Werkstätten, Autohäuser, Teilehändler, Regiebetriebe und Industriekunden in Oberbayern, Niederbayern, Tirol, im Salzburger Land und in Oberösterreich beliefert.
    Im Vorfeld dieser Sortimentsaufnahme wurden von MMT Geräte zur Verfügung gestellt, Außendienstmitarbeiter stellten diese Geräte langjährigen Kunden vor, Airtune wurde bei der Hausmesse von Neimcke (mehr als 3500 Besucher) vorgestellt, es erfolgte eine Schulung von Neimcke Vertriebsmitarbeitern, die dann mit Vorführgeräten die professionelle Kundschaft informierte.

    Da m.E. durch diese Aktionen große Teile des Personals von MMT in der 2. Jahreshälfte 2015 bereits
    eingebunden waren und viele Geräte für diese Zwecke hergestellt wurden (Vorführgeräte), die noch zu keinem Umsatz in 2015 geführt haben, ist es m.E. erklärbar, dass der Umsatz in der 2. Jahreshälfte 2015 bei den Tochterunternehmen (insbesondere MMT) zurückgeblieben ist.
    Als ich dann noch gelesen habe, dass die Neimcke GmbH & Co KG eine Tochter von Stahlgruber ist, war ich besonders erfreut. Sollte auch Stahlgruber Airtune in sein Sortiment aufnehmen, dann wäre das potenzielle Umsatzvolumen riesig.
    Zitat
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    schrieb am 01.04.16 15:05:51
    Beitrag Nr. 1.155 ()
    Antwort auf Beitrag Nr.: 52.099.949 von budsedau am 01.04.16 14:25:49Hallo budsedau,
    ich bestreite nicht, dass sich durchaus 10.000 Stück airtune locker verkaufen ließen. Allerdings gehe ich davon aus, dass man bei MMT aktuell gar nicht die Produktionskapazität hat, um diese Menge herzustellen und den dazu notwendigen Vertrieb. Denn das würde einen Umsatz von ca. 4 Mio € bedeuten. Die beiden Plan Optik Töchter erreichten zusammen 2015 lediglich ca. 1,1 Mio € Umsatz. Deshalb erwarte ich mir hier in den nächsten Jahren einen stetigen Zuwachs der Verkaufszahlen mit einer entsprechenden Anpassung der Produktionskapazität. 2017 sollte dann ein weiterer deutlicher Umsatzanstieg gegenüber 2016 erreichbar sein. Auch dürfte das Folgegeschäft (Reinigungsflüssigkeit) den Umsatz der Zukunft verstärken.
    Ermutigend ist für mich besonders die Aussage, dass man bereits in den ersten 3 Monaten des Jahres 2016 die gesamten Verkaufszahlen des Jahres 2015 übertroffen hat. Hier macht sich sicher auch bemerkbar, dass man 2015 laut Mitteilung den Vertrieb personell bei den Töchtern verstärkt hat.
    Die Anwendungen von airtune sind nach meinen Recherchen vielfältig. So werden u.a. genannt: Kraftfahrzeugbetriebe, Taxiunternehmen, Autovermietungen, Boote,...
    Dass sich der Einsatz von airtune für einen Kfz-Betrieb schnellstens amortisiert, habe ich heute nochmals realisiert. So bekam ich folgendes Angebot meines Kfz-Betriebs: "Klimaanlagen können krank machen. Wir desinfizieren Ihre Klimaanlage .. zum Festpreis von 69,00 €."
    Gruß nikittka
    Zitat
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    schrieb am 01.04.16 14:25:49
    Beitrag Nr. 1.154 ()
    Antwort auf Beitrag Nr.: 52.099.625 von nikittka am 01.04.16 13:52:32Hallo Nikittka,

    Deine Ausführungen sind sicher fundiert. Allein, ich bin schon einige Jahre in PO engagiert und Du kannst Dir sicher denken, daß ich nicht auf Gewinnen sitze. Wenn ich die ganzen rosigen Zukunftsaussichten der Vergangenheit Revue passieren lasse, kommen mir die Tränen. Da trösten auch die Hoffnungen auf €ie in 2016 nicht.

    Die 10.000 Stück meine ich allerdings ernst. Schau Dir einmal an, wer alles in dem Bereich Luftreinigung rumturnt. Ich bin Raucher und habe in meinem Leben schon einiges Geld für Luft- und Geruchsverbesserung rausgeschmissen. Wenn das ein Produkt ist, daß wirklich hält, was es verspricht und und in einer Massenproduktion noch etwas günstiger würde, wäre ich ein potentieller Kunde.

    Liebe Grüße

    Budsedau
    Zitat
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    schrieb am 01.04.16 13:52:32
    Beitrag Nr. 1.153 ()
    Antwort auf Beitrag Nr.: 52.099.172 von budsedau am 01.04.16 13:01:20Hallo budsedau,
    sollte sich airtune wirklich mit 10.000 Stück veräußern lassen, dann würde sich allein daraus ein Umsatz von ca. 4 Mio € ergeben. Da airtune der Tochter MMT zuzurechnen ist, würde der Umsatz der Töchter (2015 bei ca. 1,1 Mio €) um ein Vielfaches ansteigen.
    Dies halte ich - obwohl ich ebenfalls große Hoffnungen auf airtune setze - doch für nicht erreichbar.

    Dennoch glaube ich, dass der Konzernumsatz bei Plan Optik in 2016 auf ca. 8 Mio € ansteigen kann. Da sich die Kostenstruktur zudem deutlich verbessert hat, erhoffe ich mir einen Jahresüberschuss von ca. 650.000 €. Das wären mehr als 0,15 € pro Aktie.

    Nun noch einige Schlussfolgerungen zur gestrigen Veröffentlichung:
    Da ein Jahresüberschuss von ca. 40.000 € erzielt wurde, ist das Eigenkapital auf ca. 6,4316 Mio € angestiegen. Bei der genannten Eigenkapitalquote von 73% beträgt die Bilanzsumme ca. 8,8101 Mio €.
    Daraus errechnet sich ein Fremdkapital von nur noch ca. 2,3785 Mio €. Das sind ca. 290.000 € weniger als zum 31.12.2014. Deshalb gehe ich davon aus, dass man vor allem Bankverbindlichkeiten getilgt hat.
    Da der Nettozahlungsmittelzufluss aus betrieblicher Tätigkeit bei 600.000 € lag, könnte sich darüberhinaus der Cashbestand zusätzlich erhöht haben. Dies eröffnet die Möglichkeit z.B. eines Aktienrückkaufes. Außerdem hat man zum 31.12.204 durch teilweise Auflösung der Gewinnrücklagen trotz des Jahresverlustes einen Bilanzgewinn ausgewiesen. Demnach könnte man sogar für 2015 bilanztechnisch eine Dividende von ca. 0,10 € zahlen.
    Der Buchwert der Plan Optik Aktie lag zum 31.12.2015 bei ca. 1,51 €. Nachdem 2016 positiv angelaufen ist, dürfte er aktuell noch etwas darüber liegen. Dabei verbessern die stillen Reserven den Substanzwert zusätzlich.
    Insgesamt bin ich nach der gestrigen Nachricht für Plan Optik sehr zuversichtlich: Der Substanzwert sichert den Kurs weitgehend nach unten ab. Die Perspektiven für 2016 sind m.E. sehr gut. Nicht zuletzt bestärkt mich in meiner Meinung die Tatsache, dass ein Investor vor kurzem für den DeTeBe Anteil an Plan Optik einen Preis gezahlt hat, der "signifikant über dem damaligen Börsenkurs " lag.
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    schrieb am 01.04.16 13:01:20
    Beitrag Nr. 1.152 ()
    Wie üblich bei PO gibt es bei der Veröffentlichung der vorläufigen Ergebnisse ein bisschen Licht und viel Schatten.

    Schatten: Es ist schon erschreckend, wenn ein angeblicher Technologie-Marktführer in einem angeblichen High-Tech Wachstumsmarkt ein Umsatzminus von € 300.000 in einem halben Jahr nicht ausgleichen kann. Hie klaffen Anspruch oder Hybris und Wirklichkeit doch eklatant auseinander.

    Nach dem 1. HJ lag der Umsatzanteil von MMT und little Things GmbH bei 22% (stark steigend), am Ende des Jahres liegt er bei 16%, also wie 2014 und es gibt auch hier keine Steigerung mehr. Haben auch diese Gesellschaften jetzt diwe PO-Krankheit ?

    Licht: Hoffnungsträger Airtune. Ich habe versucht, mich da schlau zu googeln und das scheint ein wirklich riesiger Markt zu sein. Wenn MMT da in 2016 1000 Airtunes verkauft, würde ich das Produkt als einen Flop und ein Desaster bezeichnen. Bei den vielen Einsatzmöglichkeiten sollte ein Absatz von mehr als 10.000 Stück im ersten Jahr ein Minimalziel sein. Natürlich müssen dafür die Rahmenbedingungen stimmen. Ob der Preis wettbewerbsfähig ist, kann ich nicht beurteilen. Ein Schlüssel zum Erfolg muss ein wirklich gutes Marketing sein. Leider ist PO dafür nun gerade nicht berühmt. Da stimmt ja noch nicht einmal das Eigenmarketing. Oder liegt der fehlende Erfolg doch an den falschen Einschätzungen zur eigenen Fähigkeit ?

    Fazit: Airtune kann ein riesiger Erfolgshebel für PO werden, aber ich habe wirklich Sorgen, daß sie es wieder einmal versemmeln.

    Budsedau
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