RWE - Informationen, Analysen und Meinungen (Seite 1059)
eröffnet am 16.11.05 18:10:54 von
neuester Beitrag 19.05.24 18:22:24 von
neuester Beitrag 19.05.24 18:22:24 von
Beiträge: 10.783
ID: 1.020.551
ID: 1.020.551
Aufrufe heute: 12
Gesamt: 985.208
Gesamt: 985.208
Aktive User: 0
ISIN: DE0007037129 · WKN: 703712 · Symbol: RWE
34,71
EUR
-1,92 %
-0,68 EUR
Letzter Kurs 17.05.24 Xetra
Neuigkeiten
RWE Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
16.05.24 · dpa-AFX Analysen |
16.05.24 · dpa-AFX |
16.05.24 · kapitalerhoehungen.de |
Werte aus der Branche Versorger
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
16,160 | +11,53 | |
4,4000 | +10,00 | |
36.050,00 | +8,91 | |
7,9500 | +7,43 | |
16,000 | +6,67 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,6900 | -11,24 | |
1,5500 | -11,43 | |
2,6800 | -14,10 | |
4,0000 | -28,57 | |
236,00 | -30,79 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.295.257 von redbroker01 am 13.05.07 23:13:16Finanzchef Klaus Sturany hatte jüngst Medienberichte zurückgewiesen, der Konzern habe eine Investmentbank mit einer Abwehrstrategie beauftragt.
Zudem wird am Markt darüber spekuliert, ob sich die staatliche Investorengruppe Dubai International Capital (DIC) oder Hedge-Fonds an RWE beteiligen könnten. Sie könnten darauf setzen, dass RWE für den Verkauf seiner Wassertöchter Thames Water und American Water eine zusätzliche Sonderdividende ausschütte, sagte Heck. RWE hat angekündigt, für die Jahre 2006 und 2007 die Ausschüttungsquote auf 70 bis 80 Prozent des nachhaltigen Nettoergebnisses steigern zu wollen. 2005 hatte die Quote bei 44 Prozent gelegen.
"Alle kaufen RWE im Moment. Warum sollte man da nicht mitmachen", sagte ein anderer Börsianer. Er verwies zudem darauf, dass die Analysten von Morgan Stanley ihr Kursziel für die RWE-Aktien bei 102 Euro festgelegt hätten. Merrill Lynch erhöhte sein Kursziel für die Papiere
Zudem wird am Markt darüber spekuliert, ob sich die staatliche Investorengruppe Dubai International Capital (DIC) oder Hedge-Fonds an RWE beteiligen könnten. Sie könnten darauf setzen, dass RWE für den Verkauf seiner Wassertöchter Thames Water und American Water eine zusätzliche Sonderdividende ausschütte, sagte Heck. RWE hat angekündigt, für die Jahre 2006 und 2007 die Ausschüttungsquote auf 70 bis 80 Prozent des nachhaltigen Nettoergebnisses steigern zu wollen. 2005 hatte die Quote bei 44 Prozent gelegen.
"Alle kaufen RWE im Moment. Warum sollte man da nicht mitmachen", sagte ein anderer Börsianer. Er verwies zudem darauf, dass die Analysten von Morgan Stanley ihr Kursziel für die RWE-Aktien bei 102 Euro festgelegt hätten. Merrill Lynch erhöhte sein Kursziel für die Papiere
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.295.221 von lessmoneylost am 13.05.07 23:09:43Was bist Du denn für ein Heinzelmännchen. Entschuldigung, aber den Schrott den Du hier verbrichst hättest Du Dir auch sparen können.
Ich bin gespannt was Du Ende der Woche dann von Dir erbrichst
Ich bin gespannt was Du Ende der Woche dann von Dir erbrichst
Ach du Scheisse, die ganzen Dummpush-Idioten stürzen sich auf RWE *lol*
Naja. Redet euch mal die Sache schön, ich krieg schon das Kotzen, wenn ich die ganzen Dummpush-Nicks lese.....
Nun, erst wenn die letzten auf den Zug aufgesprungen sind, kann es drehen. Scheint ja langsam so weit zu sein.
Naja. Redet euch mal die Sache schön, ich krieg schon das Kotzen, wenn ich die ganzen Dummpush-Nicks lese.....
Nun, erst wenn die letzten auf den Zug aufgesprungen sind, kann es drehen. Scheint ja langsam so weit zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.294.994 von CleanEarthForNature am 13.05.07 22:46:33Russland baut Gaspipeline mit Kasachstan und Turkmenistan
dpa-Meldung, 13.05.2007 (16:40)
Aschchabad/Moskau - Russland will gemeinsam mit den Republiken Turkmenistan und Kasachstan eine Gaspipeline zur besseren Versorgung aus Zentralasien bauen. Bis zum Herbst sollten die Regierungen ein entsprechendes Abkommen vorbereiten, entschieden die Präsidenten der drei Länder am Samstag in der turkmenischen Hafenstadt Turkmenbaschi (ehemals Krasnowodsk) am Kaspischen Meer. Der russische Präsident Wladimir Putin will damit verhindern, dass sich die Ex-Sowjetrepubliken an Pipelineprojekten in Richtung Westen beteiligen und dabei Russland umgehen. Putin setzte am Sonntag seine Zentralasiengespräche in Kasachstan fort.
Der turkmenische Präsident Gurbanguly Berdymuchammedow betonte zugleich, die Pläne für eine Gaspipeline quer durch das Kaspische Meer seien damit nicht aus der Welt. "Dieses Vorhaben ist weiterhin aktuell", sagte er. Die Europäische Union und die USA werben für den Bau der transkaspischen Pipeline, mit der die Abhängigkeit Europas von russischem Gas verringert werden soll. Energieexperten bezweifeln aber, ob Turkmenistan mittelfristig genug Gas fördern kann, um sowohl Russland als auch den Westen über Pipelines zu versorgen. Der turkmenische Präsident sagte auf eine entsprechende Frage von Journalisten: "Machen Sie sich keine Sorgen, es wird genug Gas geben."
Bis zum Jahr 2012 werde der Export turkmenischen Gases nach Russland um jährlich zwölf Milliarden Kubikmeter erhöht, kündigte Putin an. Russland benötigt das relativ günstige Gas aus Zentralasien, um die steigende Nachfrage im eigenen Land sowie im Westen befriedigen zu können.
dpa-Meldung, 13.05.2007 (16:40)
Aschchabad/Moskau - Russland will gemeinsam mit den Republiken Turkmenistan und Kasachstan eine Gaspipeline zur besseren Versorgung aus Zentralasien bauen. Bis zum Herbst sollten die Regierungen ein entsprechendes Abkommen vorbereiten, entschieden die Präsidenten der drei Länder am Samstag in der turkmenischen Hafenstadt Turkmenbaschi (ehemals Krasnowodsk) am Kaspischen Meer. Der russische Präsident Wladimir Putin will damit verhindern, dass sich die Ex-Sowjetrepubliken an Pipelineprojekten in Richtung Westen beteiligen und dabei Russland umgehen. Putin setzte am Sonntag seine Zentralasiengespräche in Kasachstan fort.
Der turkmenische Präsident Gurbanguly Berdymuchammedow betonte zugleich, die Pläne für eine Gaspipeline quer durch das Kaspische Meer seien damit nicht aus der Welt. "Dieses Vorhaben ist weiterhin aktuell", sagte er. Die Europäische Union und die USA werben für den Bau der transkaspischen Pipeline, mit der die Abhängigkeit Europas von russischem Gas verringert werden soll. Energieexperten bezweifeln aber, ob Turkmenistan mittelfristig genug Gas fördern kann, um sowohl Russland als auch den Westen über Pipelines zu versorgen. Der turkmenische Präsident sagte auf eine entsprechende Frage von Journalisten: "Machen Sie sich keine Sorgen, es wird genug Gas geben."
Bis zum Jahr 2012 werde der Export turkmenischen Gases nach Russland um jährlich zwölf Milliarden Kubikmeter erhöht, kündigte Putin an. Russland benötigt das relativ günstige Gas aus Zentralasien, um die steigende Nachfrage im eigenen Land sowie im Westen befriedigen zu können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.293.808 von redbroker01 am 13.05.07 19:18:12$$$$$MILLIARDENINVESTITION$$$$$
RWE baut Gaspipeline quer durch Deutschland
Der Energiekonzern RWE macht sich daran, seine Position auf dem europäischen Gasmarkt zu stärken. Dafür will das Unternehmen mehrere Milliarden Euro investieren. Demnächst entsteht eine Gaspipeline, die von Tschechien durch Deutschland nach Belgien führt.
Essen - Der Energiekonzern RWE will für rund eine Milliarden Euro eine europäische Gaspipeline von Tschechien nach Belgien und ein neues Kraftwerk in Großbritannien bauen. "Wir erhöhen die Liquidität im Gasmarkt und erweitern angesichts der hohen Energienachfrage unser Stromangebot", sagte der Vorstandsvorsitzende Harry Roels heute in Essen.
Die Gaspipeline soll den Angaben zufolge in Sayda an der tschechischen Grenze beginnen und über Werne in Nordrhein-Westfalen führen sowie im Raum Aachen an das belgische System angeschlossen werden. Mit der Leitung sollen zusätzliche Gasmengen aus Russland, aber auch aus dem Nahen und Mittleren Osten und Ägypten nach Westeuropa geliefert werden. Sie soll im Herbst 2011 den Betrieb aufnehmen und jährlich fünf Milliarden Kubikmeter Gas transportieren.
Die Pipeline will RWE auch anderen Marktteilnehmern zur Verfügung stellen. Das Projekt stehe allerdings unter dem Vorbehalt, dass die Leitung für einen bestimmten Zeitraum von der Netzregulierung ausgenommen wird, betonte das Unternehmen.
In Großbritannien will RWE mit umgerechnet rund 1,2 Milliarden Euro ein Gas- und Dampfturbinenkraftwerk errichten, wie die britische Konzerntochter im britischen Swindon mitteilte. Derzeit stünden als Standorte Staythorpe in Nottinghamshire sowie Pembroke in West Wales zur Wahl. Gebaut werden soll die Anlage vom französischen Alstom -Konzern. RWE wolle noch in diesem Jahr mit dem Bau beginnen. Die Stromerzeugung soll 2009 starten.
RWE will in Großbritannien den Angaben zufolge zudem rund 150 Millionen Euro in Windkraftanlagen in Little Cheyne Court in Kent sowie in Knabs Ridge in Yorkshire investieren. Diese Investitionen würden die Erzeugungskapazität in Großbritannien um bis zu 2100 Megawatt erhöhen, was dem Stromverbrauch für über zwei Millionen Haushalte entspreche. Die Erzeugungskapazität der britischen RWE npower erhöhe sich dadurch um 23 Prozent. Die Windkraftwerke sollten 2008 in Betrieb gehen.
Roels bekräftigte, RWE werde in den kommenden fünf Jahren insgesamt 25 Milliarden Euro investieren, davon 15 Milliarden in Deutschland. Er kündigte an, RWE, zweitgrößter Energieversorger in Deutschland, werde nach Marktführer E.on bundesweit Strom und Gas anbieten. In einem ersten Schritt werde das Unternehmen über die kürzlich erworbene Vertriebsgesellschaft Eprimo über die Grenzen seiner Netzgebiete hinaus um Stromkunden werben.
.___E
CLEAN
_FOR
_NATURE
___H
RWE baut Gaspipeline quer durch Deutschland
Der Energiekonzern RWE macht sich daran, seine Position auf dem europäischen Gasmarkt zu stärken. Dafür will das Unternehmen mehrere Milliarden Euro investieren. Demnächst entsteht eine Gaspipeline, die von Tschechien durch Deutschland nach Belgien führt.
Essen - Der Energiekonzern RWE will für rund eine Milliarden Euro eine europäische Gaspipeline von Tschechien nach Belgien und ein neues Kraftwerk in Großbritannien bauen. "Wir erhöhen die Liquidität im Gasmarkt und erweitern angesichts der hohen Energienachfrage unser Stromangebot", sagte der Vorstandsvorsitzende Harry Roels heute in Essen.
Die Gaspipeline soll den Angaben zufolge in Sayda an der tschechischen Grenze beginnen und über Werne in Nordrhein-Westfalen führen sowie im Raum Aachen an das belgische System angeschlossen werden. Mit der Leitung sollen zusätzliche Gasmengen aus Russland, aber auch aus dem Nahen und Mittleren Osten und Ägypten nach Westeuropa geliefert werden. Sie soll im Herbst 2011 den Betrieb aufnehmen und jährlich fünf Milliarden Kubikmeter Gas transportieren.
Die Pipeline will RWE auch anderen Marktteilnehmern zur Verfügung stellen. Das Projekt stehe allerdings unter dem Vorbehalt, dass die Leitung für einen bestimmten Zeitraum von der Netzregulierung ausgenommen wird, betonte das Unternehmen.
In Großbritannien will RWE mit umgerechnet rund 1,2 Milliarden Euro ein Gas- und Dampfturbinenkraftwerk errichten, wie die britische Konzerntochter im britischen Swindon mitteilte. Derzeit stünden als Standorte Staythorpe in Nottinghamshire sowie Pembroke in West Wales zur Wahl. Gebaut werden soll die Anlage vom französischen Alstom -Konzern. RWE wolle noch in diesem Jahr mit dem Bau beginnen. Die Stromerzeugung soll 2009 starten.
RWE will in Großbritannien den Angaben zufolge zudem rund 150 Millionen Euro in Windkraftanlagen in Little Cheyne Court in Kent sowie in Knabs Ridge in Yorkshire investieren. Diese Investitionen würden die Erzeugungskapazität in Großbritannien um bis zu 2100 Megawatt erhöhen, was dem Stromverbrauch für über zwei Millionen Haushalte entspreche. Die Erzeugungskapazität der britischen RWE npower erhöhe sich dadurch um 23 Prozent. Die Windkraftwerke sollten 2008 in Betrieb gehen.
Roels bekräftigte, RWE werde in den kommenden fünf Jahren insgesamt 25 Milliarden Euro investieren, davon 15 Milliarden in Deutschland. Er kündigte an, RWE, zweitgrößter Energieversorger in Deutschland, werde nach Marktführer E.on bundesweit Strom und Gas anbieten. In einem ersten Schritt werde das Unternehmen über die kürzlich erworbene Vertriebsgesellschaft Eprimo über die Grenzen seiner Netzgebiete hinaus um Stromkunden werben.
.___E
CLEAN
_FOR
_NATURE
___H
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.294.142 von power_48 am 13.05.07 20:12:22Neuer Energieriese in Europa?
Übernahmegerüchte um RWE
http://stream.n-tv.de/ntv/import/w12rwe.wmv
Übernahmegerüchte um RWE
http://stream.n-tv.de/ntv/import/w12rwe.wmv
13.05.2007 - 19:15 Uhr
FTD: RWE - Warten auf die Übernahme
Kaum sind die Russen weg, kommen die Franzosen. Die RWE-Aktie schießt in die Höhe, die Branche gerät in Aufruhr und die Beteiligten dementieren.
Werbung
Wer auch immer die Spekulationen über eine Übernahme des Essener Energiekonzerns RWE durch das französische Staatsunternehmen EDF in die Welt gesetzt hat: Er hat genau das erreicht, was zu erwarten war. Die Aktie des zweitgrößten deutschen Energiekonzerns stieg um mehr als sechs Prozent. Dass die Meldung bei nüchterner Betrachtung zweifeln lässt, hat die Investoren offensichtlich nicht abgeschreckt. Wenn es um RWE geht, finden Übernahmegerüchte an der Börse derzeit viele Fans.
Dabei liegen die Parallelen zum Fall Gazprom auf der Hand. Ende vergangenen Jahres hatten Meldungen, der staatliche russische Energieriese bereite einen großen Einstieg bei RWE vor, die Szene aufgerüttelt - und die Aktie beflügelt. Dass solche Spekulationen gerade im Zusammenhang mit RWE auf fruchtbaren Boden fallen, liegt an der aktuellen Konstellation: Die Energiebranche steht vor einer weiteren, europäischen Konsolidierungsrunde. Dies hat nicht zuletzt der scheidende RWE-Chef Harry Roels gerade erst vorhergesagt. Sein Konzern hat dabei durchaus das Potenzial zum Käufer. Gleichermaßen attraktiv erscheint RWE aber auch als Kaufobjekt. Die Essener verfügen über eigene Netze und moderne Kraftwerke, haben eine starke Marktposition und - dank Roels - eine gesunde finanzielle Basis.
Die Analyse, der Niederländer habe den Konzern so saniert, dass dieser nun zum attraktiven Übernahmekandidaten werde, sorgt intern dauerhaft für latentes Unbehagen. Dass aber ausgerechnet ein französischer Staatskonzern RWE einsackt, dürfte weder bei der Bundesregierung noch in Brüssel auf Zustimmung stoßen. In Essen bleibt alles beim Alten - zumindest vorerst.
http://www.finanztreff.de/ftreff/news--a.sektion.wirtschaftp…
FTD: RWE - Warten auf die Übernahme
Kaum sind die Russen weg, kommen die Franzosen. Die RWE-Aktie schießt in die Höhe, die Branche gerät in Aufruhr und die Beteiligten dementieren.
Werbung
Wer auch immer die Spekulationen über eine Übernahme des Essener Energiekonzerns RWE durch das französische Staatsunternehmen EDF in die Welt gesetzt hat: Er hat genau das erreicht, was zu erwarten war. Die Aktie des zweitgrößten deutschen Energiekonzerns stieg um mehr als sechs Prozent. Dass die Meldung bei nüchterner Betrachtung zweifeln lässt, hat die Investoren offensichtlich nicht abgeschreckt. Wenn es um RWE geht, finden Übernahmegerüchte an der Börse derzeit viele Fans.
Dabei liegen die Parallelen zum Fall Gazprom auf der Hand. Ende vergangenen Jahres hatten Meldungen, der staatliche russische Energieriese bereite einen großen Einstieg bei RWE vor, die Szene aufgerüttelt - und die Aktie beflügelt. Dass solche Spekulationen gerade im Zusammenhang mit RWE auf fruchtbaren Boden fallen, liegt an der aktuellen Konstellation: Die Energiebranche steht vor einer weiteren, europäischen Konsolidierungsrunde. Dies hat nicht zuletzt der scheidende RWE-Chef Harry Roels gerade erst vorhergesagt. Sein Konzern hat dabei durchaus das Potenzial zum Käufer. Gleichermaßen attraktiv erscheint RWE aber auch als Kaufobjekt. Die Essener verfügen über eigene Netze und moderne Kraftwerke, haben eine starke Marktposition und - dank Roels - eine gesunde finanzielle Basis.
Die Analyse, der Niederländer habe den Konzern so saniert, dass dieser nun zum attraktiven Übernahmekandidaten werde, sorgt intern dauerhaft für latentes Unbehagen. Dass aber ausgerechnet ein französischer Staatskonzern RWE einsackt, dürfte weder bei der Bundesregierung noch in Brüssel auf Zustimmung stoßen. In Essen bleibt alles beim Alten - zumindest vorerst.
http://www.finanztreff.de/ftreff/news--a.sektion.wirtschaftp…
Bei Lang und Schwarz scheint die 2. Variante gespielt zu werden.
WKN
703712
Name
RWE
BID
83.19 EUR
ASK
83.49 EUR
Zeit
2007-05-13 19:13:27 Uhr
Ich darf garnicht daran denken, wenn denen die Nerven durchgehen.
Das ist wie ein brodelnder Dampfkessel kurz vor der Explosion weil das Ventil verstopft ist.
Egal, wie, die Story ist absolut heiss.
WKN
703712
Name
RWE
BID
83.19 EUR
ASK
83.49 EUR
Zeit
2007-05-13 19:13:27 Uhr
Ich darf garnicht daran denken, wenn denen die Nerven durchgehen.
Das ist wie ein brodelnder Dampfkessel kurz vor der Explosion weil das Ventil verstopft ist.
Egal, wie, die Story ist absolut heiss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.293.692 von CleanEarthForNature am 13.05.07 18:57:07 die Nachricht über eine Übernahme ist zu früh an die öffentlichkeit gelangt und das noch vor dem 18. April 2007
das bedeutet nur das sie nicht verkaufen können aber dafür teuer kaufen
das bedeutet nur das sie nicht verkaufen können aber dafür teuer kaufen
Danke für den Link.
Sehe ich genauso wie Du. Was das heisst kannst Du Dir vorstellen
Und jetzt, jetzt versuchen die Dummköpfe nochmals den Kurs nach unten zu reden um billiger reinzukommen.
Ich bin mal gespannt was der Kurs am Montag machen wird.
Ich gehe mal davon aus, das es am Anfang nach unten gehen könnte um dann im Laufe des Tages zu drehen und im Plus zu enden.
Also, das könnte auf alle Fälle morgen ein Kampf werden.
Allerdings sollte es anders kommen und der Kurs weiter steigen, dann wird bei denen der Angstschweiss auf der Stirn zum Wasserfall .
Und wenn jetzt noch mehr Übernahmegerüchte gestreut werden, dann geht der Kurs durch die Decke.
Neben Daimler momentan die heisseste Aktie im Dax.
Grüße und auf eine erfolgreiche Woche.
PS: Geh` mal zum Daimler Thread - hier spielt ebenfalls die Musi.
Sehe ich genauso wie Du. Was das heisst kannst Du Dir vorstellen
Und jetzt, jetzt versuchen die Dummköpfe nochmals den Kurs nach unten zu reden um billiger reinzukommen.
Ich bin mal gespannt was der Kurs am Montag machen wird.
Ich gehe mal davon aus, das es am Anfang nach unten gehen könnte um dann im Laufe des Tages zu drehen und im Plus zu enden.
Also, das könnte auf alle Fälle morgen ein Kampf werden.
Allerdings sollte es anders kommen und der Kurs weiter steigen, dann wird bei denen der Angstschweiss auf der Stirn zum Wasserfall .
Und wenn jetzt noch mehr Übernahmegerüchte gestreut werden, dann geht der Kurs durch die Decke.
Neben Daimler momentan die heisseste Aktie im Dax.
Grüße und auf eine erfolgreiche Woche.
PS: Geh` mal zum Daimler Thread - hier spielt ebenfalls die Musi.
16.05.24 · dpa-AFX · BMW |
16.05.24 · kapitalerhoehungen.de · RWE |
15.05.24 · dpa-AFX · Merck |
15.05.24 · dpa-AFX · ENBW Energie Baden-Wuerttemberg Akt |
15.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
15.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
15.05.24 · Der Aktionär TV · Allianz |
15.05.24 · dpa-AFX · RWE |
15.05.24 · Der Aktionär TV · GameStop |