BASF - jetzt einsteigen? (Seite 3)
eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
neuester Beitrag 02.06.24 10:32:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.833.347 von Marco_Berlin am 24.05.24 07:33:50Deutschland ist in Sachen Klimahysterie eben führend ... die anderen Länder freuts! China v.a., wenn BASF dorthin abwandert..
Zumindest ein Teil der Gründe wird im Mainstream genannt. Aber wirklich keiner im Spiegel Focus Bild oder gar die öffentlich rechtlichen Medien etc. nennt die Klimapolitik als Hauptgrund. Warum auch, nachher leugnet man noch irgendwas, wenn man die Wahrheit anspricht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.825.856 von giledos am 22.05.24 19:14:15Als erstes muß der Entbürokratierungsminister ein Entbürokratisierungsforumlar entwerfen, 37 Seiten lang. Mit Unterformularen für die jeweiligen Fachbereiche...
Ich weiß nicht wie man in diesem Land noch Industrietätigkeit gewinnbringend durchführen kann - die nächsten Hämmer von der EU sind ja schon in Vorbereitung mit Herkunfts- und CO2-Herkunftsgesetzen von sämtlichen Zulieferteilen.
Manche asiatische Firmen überlegen schon gar nicht mehr nach Europa zu liefern.
Ich weiß nicht wie man in diesem Land noch Industrietätigkeit gewinnbringend durchführen kann - die nächsten Hämmer von der EU sind ja schon in Vorbereitung mit Herkunfts- und CO2-Herkunftsgesetzen von sämtlichen Zulieferteilen.
Manche asiatische Firmen überlegen schon gar nicht mehr nach Europa zu liefern.
BASF hat sich die Fortsetzung eines Rechtsstreits in den USA erspart. Ein Vergleich mit Trinkwasserversorgern wegen der Ewigkeitschemikalien (PFAS) kostet rund 300 Millionen Euro:
https://www.onvista.de/news/2024/05-21-basf-legt-sammelklage…
https://www.onvista.de/news/2024/05-21-basf-legt-sammelklage…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.825.505 von DerKosmokrat am 22.05.24 18:17:25
Wieso eine Partei gründen dafür? In Hessen gibt es seit Januar einen Minister für Entbürokratisierung. Wenn dann richtig. Okay Minister Manfred Pentz ist auch für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales zuständig. Mal sehen, was er bürokratiemäßig bewegen kann. Herr Pentz gehört übrigens der CDU an. Und von der der CSU war doch mal Edmund Stoiber auf Europaebene für den Bürokratieabbau zuständig. Hat der eigentlich in dem Bereich etwas nachhaltiges erreicht?
Wenn ich eine Partei gründe, dann die Deutsche Biertrinker Union! Prost! 🍻
Zitat von DerKosmokrat: Was mir mehr Sorgen macht, ist die überbordende Bürokratie. Es ist ja nicht nur im Chemie-Sektor so. Wer schon mal versucht hat, ein Glasdach über der Haustür genehmigt zu bekommen, oder deinen Gartenzaun, der höher ist, als es im Bebauungsplan steht, weiß, wovon ich rede. Da ist es echt einfacher, das Haus einzureißen und in einem anderen Land wieder aufzubauen. Ich glaube, eine seriöse Anti-Bürokratie-Partei hätte in Deutschland und Europa ganz gute Chancen inzwischen.
Wieso eine Partei gründen dafür? In Hessen gibt es seit Januar einen Minister für Entbürokratisierung. Wenn dann richtig. Okay Minister Manfred Pentz ist auch für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales zuständig. Mal sehen, was er bürokratiemäßig bewegen kann. Herr Pentz gehört übrigens der CDU an. Und von der der CSU war doch mal Edmund Stoiber auf Europaebene für den Bürokratieabbau zuständig. Hat der eigentlich in dem Bereich etwas nachhaltiges erreicht?
Wenn ich eine Partei gründe, dann die Deutsche Biertrinker Union! Prost! 🍻
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.825.505 von DerKosmokrat am 22.05.24 18:17:25
Du vergisst dabei, wenn die Industrie weg ist, ist auch die Nachfrage und die Arbeitsplätze weg. Dann verkauft BASF auch nichts nach Deutschland. In Deutschland gibt es noch 17 Mio Leute die an Wertschöpfung teilnehmen. Es hat aber 84 Mio Einwohner und die anderen zehren an der Wertschöpfung der 17 Mios. Auch sind wir kein reiches Land. Da liegen wir im pro Kopf Vermögen weit hinter Griechenland oder Italien zurück auf dem Level der Slowakei. Was wir bisher hatten, war ein großer Cashflow, der wird aber nach und nach versiegen und dann gute Nacht Sozialstaat, aber die 2. und 3. Konsequenz wird ja hierzulande nicht gedacht oder gar besprochen.
Zitat von DerKosmokrat: In Deutschland wird auch kaum noch Stahl produziert, weil wir weder billige Kohle noch billiges Eisenerz haben. Darüber regt sich schon lange keine mehr auf. So langsam dämmert es uns, dass wir uns auch mit billigem Strom schwer tun, besonders wenn er noch CO2-neutral aus erneuerbaren Energien kommen soll. Vielleicht müssen wir einfach akzeptieren, dass es sinnvoller ist, ein BASF Verbundstandort im Norden Afrikas neben einen riesigen Solarpark zu bauen, und die Produkte dann nach Europa zu verkaufen.
Du vergisst dabei, wenn die Industrie weg ist, ist auch die Nachfrage und die Arbeitsplätze weg. Dann verkauft BASF auch nichts nach Deutschland. In Deutschland gibt es noch 17 Mio Leute die an Wertschöpfung teilnehmen. Es hat aber 84 Mio Einwohner und die anderen zehren an der Wertschöpfung der 17 Mios. Auch sind wir kein reiches Land. Da liegen wir im pro Kopf Vermögen weit hinter Griechenland oder Italien zurück auf dem Level der Slowakei. Was wir bisher hatten, war ein großer Cashflow, der wird aber nach und nach versiegen und dann gute Nacht Sozialstaat, aber die 2. und 3. Konsequenz wird ja hierzulande nicht gedacht oder gar besprochen.
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