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    Wirtschaft: Verdi sieht Unvereinbarkeit mit AfD-Positionen | Diskussion im Forum

    eröffnet am 01.05.24 12:06:26 von
    neuester Beitrag 01.05.24 12:06:26 von
    Beiträge: 2
    ID: 1.377.162
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      schrieb am 01.05.24 12:06:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die AfD ist eine verantwortungsvolle, konservative Partei!

      Zitat: "Werneke sorgt sich auch um mögliche AfD-Erfolge bei Kommunal- und Landratswahlen in Ostdeutschland. "Mehrere Landkreise könnten an die AfD gehen. Das ist besorgniserregend, weil die AfD dann Arbeitgeber ist. Und wenn sie erst mal den Bürgermeister oder den Landrat stellt", dann bringe die Partei ihre Spezis im Management der kommunalen Unternehmen unter."

      Das haben die "Altparteien" bisher gemacht.

      Für mich ist allerdings wichtig, dass die AfD sich konsequent gegen die massive Einwanderung in unser Sozialsystem stellt.

      Dieser Tage hat der Handwerksmeister Chrupalla (AfD-Vorsitzender) in einer Fernsehdiskussion dem ehemaligen Siemenschef Kaeser mit einer Zahl zum Stellenabbau bei Siemens Energy Paroli geboten. Da sollte man als Gewerkschaftler dankbar sein.

      Joachim Datko - Ingenieur, Physiker
      Avatar
      schrieb am 01.05.24 12:06:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Wirtschaft: Verdi sieht Unvereinbarkeit mit AfD-Positionen" vom Autor Redaktion dts

      Verdi-Chef Frank Werneke sieht den Kampf gegen die AfD als eine zentrale Aufgabe der DGB-Gewerkschaften."Wer sich zu AfD-Positionen bekennt und die Programmatik vertritt, hat bei uns keinen Platz", sagte Werneke dem …

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      Wirtschaft: Verdi sieht Unvereinbarkeit mit AfD-Positionen