Glaxosmithkline - Pharma mit Dividende (Seite 99)
eröffnet am 15.07.10 17:19:04 von
neuester Beitrag 03.06.24 17:50:17 von
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http://www.finanzen.net/nachricht/GlaxoSmithKline-versichert…
Soweit so gut. Grundsaetzlich glaube ich, dass es riskantere Investments gibt. Langfristig kann sich hier vieles tun und es kann auch einmal eine Uebernahme geben.
Wie ich sagte: Geduld ist hier die Devise.
Soweit so gut. Grundsaetzlich glaube ich, dass es riskantere Investments gibt. Langfristig kann sich hier vieles tun und es kann auch einmal eine Uebernahme geben.
Wie ich sagte: Geduld ist hier die Devise.
Ausser Abstufungen und Verkaufsempfehlungen habe ich auch nicht wirklich viel gelesen in den letzten Wochen. Hier kann man einfach nur auf die Dividende setzen und warten was passiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.427.824 von mfierke am 27.11.14 09:09:21Nachdem der Kurs sechs Wochen lang praktisch nur nach oben ging schaut der Chart inzwischen gar nicht mehr gut aus.
Irgendwie schade.......
Irgendwie schade.......
so, jetzt kommen mal gute Zeilen, gegen Ebola dürfte sie gewinnen
Handelsblatt 21.9.2014:
Harte Strafe für britischen Pharmakonzern in China
380 Millionen Euro Strafe: Der britische Pharmakonzern Glaxo-Smithkline muss wegen Korruptionsvorwürfen tief in die Tasche greifen. Ein chinesisches Gericht verhängt zudem Haftstrafen.
PekingEin Gericht in China hat den britischen Pharmakonzern Glaxo-Smithkline (GSK) wegen Korruption zu einer hohen Geldstrafe und den ehemaligen China-Chef des Unternehmens zu einer Haftstrafe verurteilt. GSK müsse drei Milliarden Yuan (380 Millionen Euro) Strafe zahlen, berichtete am Freitag die staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua. Der ehemalige China-Chef des Konzerns, Mark Reilly, sowie „andere Verantwortliche“ seien zu zwei bis vier Jahren Haft verurteilt worden. Nähere Angaben dazu machte Xinhua nicht.
Chinesische Behörden hatten vergangenen Sommer mit Ermittlungen gegen GSK begonnen. Sie werfen dem Pharmariesen vor, ein breit angelegtes System der Korruption in China aufgebaut zu haben, um seine Verkaufszahlen in die Höhe zu treiben. Den Ermittlern zufolge gab GSK seit 2007 umgerechnet fast 365 Millionen Euro für Bestechung aus. Einige Ärzte sollen sieben bis zehn Prozent des Verkaufspreises erhalten haben, wenn sie GSK-Medikamente verschrieben. Laut früheren Berichten von Xinhua gibt es insgesamt 46 Verdächtige in dem Fall. Dutzende GSK-Mitarbeiter in China seien festgenommen worden.
Der einstige China-Chef Reilly solle seinen Mitarbeitern die Zahlung von Schmiergeldern befohlen haben, hatte Xinhua berichtet. Die Polizei der Stadt Changsha sehe den Manager als verantwortlich dafür an, dass Geld unter anderem an Krankenhäuser, Ärzte und medizinische Organisationen floss. Dank der Schmiergeldzahlungen habe Reilly der Firma „illegale Umsätze“ von mehreren Milliarden Yuan beschert. Der Brite Reilly hatte nach Bekanntwerden der ersten Vorwürfe das Land verlassen, kehrte aber kurze Zeit später nach China zurück.
Peking hatte zuletzt verstärkt Korruptionsermittlungen gegen ausländische Unternehmen eingeleitet. Präsident Xi Jinping hat den Kampf gegen korrupte Machenschaften zu einem wichtigen Ziel erklärt.
Harte Strafe für britischen Pharmakonzern in China
380 Millionen Euro Strafe: Der britische Pharmakonzern Glaxo-Smithkline muss wegen Korruptionsvorwürfen tief in die Tasche greifen. Ein chinesisches Gericht verhängt zudem Haftstrafen.
PekingEin Gericht in China hat den britischen Pharmakonzern Glaxo-Smithkline (GSK) wegen Korruption zu einer hohen Geldstrafe und den ehemaligen China-Chef des Unternehmens zu einer Haftstrafe verurteilt. GSK müsse drei Milliarden Yuan (380 Millionen Euro) Strafe zahlen, berichtete am Freitag die staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua. Der ehemalige China-Chef des Konzerns, Mark Reilly, sowie „andere Verantwortliche“ seien zu zwei bis vier Jahren Haft verurteilt worden. Nähere Angaben dazu machte Xinhua nicht.
Chinesische Behörden hatten vergangenen Sommer mit Ermittlungen gegen GSK begonnen. Sie werfen dem Pharmariesen vor, ein breit angelegtes System der Korruption in China aufgebaut zu haben, um seine Verkaufszahlen in die Höhe zu treiben. Den Ermittlern zufolge gab GSK seit 2007 umgerechnet fast 365 Millionen Euro für Bestechung aus. Einige Ärzte sollen sieben bis zehn Prozent des Verkaufspreises erhalten haben, wenn sie GSK-Medikamente verschrieben. Laut früheren Berichten von Xinhua gibt es insgesamt 46 Verdächtige in dem Fall. Dutzende GSK-Mitarbeiter in China seien festgenommen worden.
Der einstige China-Chef Reilly solle seinen Mitarbeitern die Zahlung von Schmiergeldern befohlen haben, hatte Xinhua berichtet. Die Polizei der Stadt Changsha sehe den Manager als verantwortlich dafür an, dass Geld unter anderem an Krankenhäuser, Ärzte und medizinische Organisationen floss. Dank der Schmiergeldzahlungen habe Reilly der Firma „illegale Umsätze“ von mehreren Milliarden Yuan beschert. Der Brite Reilly hatte nach Bekanntwerden der ersten Vorwürfe das Land verlassen, kehrte aber kurze Zeit später nach China zurück.
Peking hatte zuletzt verstärkt Korruptionsermittlungen gegen ausländische Unternehmen eingeleitet. Präsident Xi Jinping hat den Kampf gegen korrupte Machenschaften zu einem wichtigen Ziel erklärt.
vor paar Monaten hieß es noch, die Epedemie sei lokal begrenzt, eine Ausbreitung eher unwahrscheinlich.
Das Ganze wurde eigentlich, ziemlich fahrlässig, bagatellisiert.
Aktuell sehen die news ganz anders aus:
-Ärzte üben in Deutschland für den Ebola-Ernstfall-
http://www.handelsblatt.com/technologie/forschung-medizin/me…
Unanbhängig von jeder Panikmache würde ich mal empfehlen, sich einen kleinen Vorrat an Händedesinfektionsmitteln (Drogerie, Apotheke) und simplen Mundschutz (hat ja jeder Baumarkt) zuzulegen.
Kostet nicht viel, dürfte aber im Bedarfsfall schnell ausverkauft sein.
Bietet im Ernstfall nur begrenzt Schutz, aber besser, als garnix.
Das Ganze wurde eigentlich, ziemlich fahrlässig, bagatellisiert.
Aktuell sehen die news ganz anders aus:
-Ärzte üben in Deutschland für den Ebola-Ernstfall-
http://www.handelsblatt.com/technologie/forschung-medizin/me…
Unanbhängig von jeder Panikmache würde ich mal empfehlen, sich einen kleinen Vorrat an Händedesinfektionsmitteln (Drogerie, Apotheke) und simplen Mundschutz (hat ja jeder Baumarkt) zuzulegen.
Kostet nicht viel, dürfte aber im Bedarfsfall schnell ausverkauft sein.
Bietet im Ernstfall nur begrenzt Schutz, aber besser, als garnix.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.702.460 von Mali1409 am 05.09.14 10:41:01Die nächste Divi wirst Du allerdings nicht mehr einfahren können;Ex-Tag war der 6.8.2014!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.701.908 von Cashlover am 05.09.14 09:53:29ja - ich habe mich Sachkundig gemacht, die zahlen vierteljährige Divi
am 02.10. ist die nächste dran
und ich glaube sie liegt bei aktuell bei 5,33 % sprich bei ca. 0,78 GBP
(meine Haemato zahlt 0,30 € u kostet derzeit nur 4,xx € die Aktie)
aber ich gebe zu, ich bin hin u her gerissen, vielleicht steig ich doch noch ein
man liest sich
Mali
am 02.10. ist die nächste dran
und ich glaube sie liegt bei aktuell bei 5,33 % sprich bei ca. 0,78 GBP
(meine Haemato zahlt 0,30 € u kostet derzeit nur 4,xx € die Aktie)
aber ich gebe zu, ich bin hin u her gerissen, vielleicht steig ich doch noch ein
man liest sich
Mali
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.700.996 von Mali1409 am 05.09.14 08:34:31habe die Aktie zwar in erster Linie wegen der ebola-Speku gekauft, aber die Dividende ist ja nun auch sehr verlockend (gerade nach der jüngsten Zinsentscheidung).
Sollte diese nicht angetastet werden (die Divi), wäre allein das schon durchaus ein Kaufargument, imho.
Außerdem würde eine Divi auf aktuellem Niveau die Aktie nach Süden sehr gut absichern.
Die Möglichkeit von Kurssteigerungen über einen ebola-Impfstoff gibt es quasi noch obendrauf.
So sehe ich das jedenfalls momentan.
Sollte diese nicht angetastet werden (die Divi), wäre allein das schon durchaus ein Kaufargument, imho.
Außerdem würde eine Divi auf aktuellem Niveau die Aktie nach Süden sehr gut absichern.
Die Möglichkeit von Kurssteigerungen über einen ebola-Impfstoff gibt es quasi noch obendrauf.
So sehe ich das jedenfalls momentan.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.700.843 von Cashlover am 05.09.14 08:20:06
im Prinzip hast du ja Recht aber ich habe bereits eine Pharma-Aktie u ich wollt eigentlich Mehrgleisig fahren
obwohl - Medizin wird immer gebraucht, genauso wie Essen
Zitat von Cashlover: "bin leider nicht investiert "
lässt sich ja nun schnell ändern, wobei ja gerade das mangelnde Interesse interessant ist, solche Aktien sind erfahrungsgemäß immer gut, für einen Schuss nach Norden.
im Prinzip hast du ja Recht aber ich habe bereits eine Pharma-Aktie u ich wollt eigentlich Mehrgleisig fahren
obwohl - Medizin wird immer gebraucht, genauso wie Essen
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