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     105  0 Kommentare Die globale Produktionslandschaft als Ergebnis von Marktwettbewerb und internationaler Arbeitsteilung

    BEIJING, 9. Mai 2024 /PRNewswire/ -- Ein Bericht von People's Daily: Seit der industriellen Revolution im 18. Jahrhundert haben die kontinuierliche weiterentwickelte Produktivität und die wirtschaftliche Globalisierung den Fluss von Produktionsfaktoren weltweit beschleunigt.

    Folglich haben sich die Produktionskapazitäten in den einzelnen Ländern und Regionen ständig neu verteilt und verändert; heute bilden sie ein dynamisches globales Muster.

    Es handelt sich um ein objektives Phänomen, das durch die Gesetze der Marktwirtschaft bestimmt ist und ein wissenschaftlich fundiertes und rationales Verständnis erfordert.

    Die weltweite Produktionslandschaft ist ein Ergebnis der wirtschaftlichen Globalisierung. In der offenen Marktwirtschaft hat sich aufgrund der komparativen Vorteile der Länder untereinander eine internationale Arbeitsteilung herausgebildet. Im internationalen Handel nutzen die beteiligten Länder gemeinsam die Vorteile der Arbeitsteilung und Spezialisierung. Das ist die innewohnende Logik der wirtschaftlichen Globalisierung und des Freihandels.

    Einem Bericht der Semiconductor Industry Association der USA zufolge erzielten die Halbleiterunternehmen mit Hauptsitz in den Vereinigten Staaten im Jahr 2022 einen Gesamtumsatz von 275 Milliarden Dollar – 48 Prozent des Weltmarktes. Am chinesischen Halbleitermarkt eines Volumens von 180,5 Milliarden Dollar belief sich der Anteil der US-amerikanischen Unternehmen auf 53,4 Prozent.

    Ein weiteres Beispiel ist der japanische Automobilhersteller Toyota: Im Geschäftsjahr 2023 verkaufte das Unternehmen weltweit annähernd 10,31 Millionen Fahrzeuge, davon fast 8,78 Millionen außerhalb Japans.

    Auch in diesem Fall übersteigt die Produktionskapazität des Landes die Nachfrage auf seinem Binnenmarkt. Hierbei handelt es nicht um Überkapazitäten, wie mitunter behauptet wird. Vielmehr ist es ein natürliches Phänomen der internationalen Arbeitsteilung und Spezialisierung. Es beruht auf Wettbewerbsvorteilen, die sich im Lauf der wirtschaftlichen Globalisierung herausgebildet haben. Somit handelt es sich um eine Erscheinungsform der Marktmechanismen.

    Die globale Produktionslandschaft ist ein Ergebnis des Gesetzes von Wert und Mehrwert. Wer effizienter produziert und niedrigere Preise anbietet, erzielt im Wettbewerb auf dem Markt höhere Gewinne und verdrängt weniger effiziente Anbieter und Kapazitäten. Dabei ist das Nebeneinander von effizienten und weniger effizienten Kapazitäten kein Hinweis auf Überkapazitäten, sondern vielmehr ein notwendiges Stadium beim In-Kraft-Treten des besagten Wertgesetzes.

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    PR Newswire (dt.)
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    Die globale Produktionslandschaft als Ergebnis von Marktwettbewerb und internationaler Arbeitsteilung BEIJING, 9. Mai 2024 /PRNewswire/ - Ein Bericht von People's Daily: Seit der industriellen Revolution im 18. Jahrhundert haben die kontinuierliche weiterentwickelte Produktivität und die wirtschaftliche Globalisierung den Fluss von …