Das Grab Josefs in Nablus wurde fast vollständig zerstört - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.02.03 20:26:42 von
neuester Beitrag 24.02.03 17:36:55 von
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Das Grab Josefs in Nablus wurde fast vollständig zerstört
Der Militäroberrabbiner Brigadegeneral Israel Weiss besuchte vorgestern das Grab Josefs in Nablus. Dabei wurde das ganze Ausmass der Zerstörung festgestellt, auf das man durch die ständigen illegalen Besuche der Breslaver Chassidim am Grab aufmerksam wurde. Der große Stein, der über dem Grab ist, wurde vollständig zertrümmert, die Kuppel des kleinen Gebäudes hat ein großes Loch und der Baum, der daneben stand, wurde zerbrochen. Autoteile und Müll sind überall verstreut. Seit Oktober 2000, als Zahal den Ort überstürzt verließ, nachdem bewaffnete Palästinenser die dort wachehaltenden Soldaten belagert hatten, wurde das Grab immer wieder Ziel von palästinensischen Vandalen, die bisher jedoch den Stein intakt liessen. Vom Militär wurde im Angesicht der Zerstörung gesagt, dass keine erneute Bewachung des Grab Josefs geplant sei. Dies sei zu aufwendig, da die Soldaten genug zu tun hätten, die Terroristen ausfindig zu machen. Das Grab steht entsprechend dem Oslo-Abkommen unter israelischer Hoheit. „Die Zerstörung zeigt erneut die Falschheit der Palästinenser, die behaupteten, dass ihnen das Grab Josefs auch heilig sei. Wenn solche Zerstörung an einem moslemischen Grab durch Israelis durchgeführt worden wäre, würde sich die ganze arabische Welt in Empörung auflehnen“, so der Knessetabgeordnete Uri Ariel.
@uelle: http://www.israelheute.com
Der Militäroberrabbiner Brigadegeneral Israel Weiss besuchte vorgestern das Grab Josefs in Nablus. Dabei wurde das ganze Ausmass der Zerstörung festgestellt, auf das man durch die ständigen illegalen Besuche der Breslaver Chassidim am Grab aufmerksam wurde. Der große Stein, der über dem Grab ist, wurde vollständig zertrümmert, die Kuppel des kleinen Gebäudes hat ein großes Loch und der Baum, der daneben stand, wurde zerbrochen. Autoteile und Müll sind überall verstreut. Seit Oktober 2000, als Zahal den Ort überstürzt verließ, nachdem bewaffnete Palästinenser die dort wachehaltenden Soldaten belagert hatten, wurde das Grab immer wieder Ziel von palästinensischen Vandalen, die bisher jedoch den Stein intakt liessen. Vom Militär wurde im Angesicht der Zerstörung gesagt, dass keine erneute Bewachung des Grab Josefs geplant sei. Dies sei zu aufwendig, da die Soldaten genug zu tun hätten, die Terroristen ausfindig zu machen. Das Grab steht entsprechend dem Oslo-Abkommen unter israelischer Hoheit. „Die Zerstörung zeigt erneut die Falschheit der Palästinenser, die behaupteten, dass ihnen das Grab Josefs auch heilig sei. Wenn solche Zerstörung an einem moslemischen Grab durch Israelis durchgeführt worden wäre, würde sich die ganze arabische Welt in Empörung auflehnen“, so der Knessetabgeordnete Uri Ariel.
@uelle: http://www.israelheute.com
waren es wirklich die Palästinenser ??????
Gruß Odin
Gruß Odin
Denkst du ein Jude würde das Grab zerstören



Denkst Du, wir glauben das ginge nicht ?
Gruß
-SL-
Gruß
-SL-
Laßt mal die juden den Felsendom zerstören
Dann hätten sie 2 Milliarden Molems am Hals


Dann hätten sie 2 Milliarden Molems am Hals




#3Meinst du jene Juden die mit Bulldozern die Palästinenser Gräber Planieren,oder glaubst du an Ausserirdische.

So sah Josef Grab im Jahr 2000 aus

Nu beruhigt euch mal wieder. Joseph ist tot, den kümmert`s nicht mehr!
So sah Josef Grab im Jahre 2000 aus

Kuehe, weisst du überhaupt, wie WAHRHEIT geschrieben wird,geschweige denn, was Wahrheit überhaupt ist??????So wie du über Djenin nur Lügen verbreitet hast bezweifle ich das.Wieviel unschuldige Menschen wurden von isr.Mördern in der vergangenenb Woche ermordet???Wieviel Eigentum geplündert oder zerstört???
#10
du machst deinem Nick alle ehre.
du machst deinem Nick alle ehre.
mouse potato,
eine sehr primitive Antwort; könnnte von einen geistigen Tiefflieger stammen...
eine sehr primitive Antwort; könnnte von einen geistigen Tiefflieger stammen...
...wenn die Umerziehungsmassnahme in den moslemischen Ländern weitergeht, können bestimmt auch die übrig gebliebenen religiösen Artefakte (Buddhastatuenm, Gräber von Heiligen...) auf ein Weiterexistieren hoffen.
Viele Leute hier bei uns werden sich wahrscheinlich nicht gerade überschlagen in ihrer Religiosität (ich gehöre auch dazu) , jedoch die gesehene Pietätlosigkeit der Moslems (Taliban) beim Wegsprengen der Buddhastandbilder in Afghanistan haben auch in unsensieblen Naturen eine
Entrüstung gegen die dargestellte Unkultur ausgelöst.
...kann mir nicht vorstellen, dass damit grosse Sympathie in den buddhistischen Ländern erzeugt wurde, mit diesem
dümmlichen Hochmut ... Nun ja , wer den Wind säht....
Viele Leute hier bei uns werden sich wahrscheinlich nicht gerade überschlagen in ihrer Religiosität (ich gehöre auch dazu) , jedoch die gesehene Pietätlosigkeit der Moslems (Taliban) beim Wegsprengen der Buddhastandbilder in Afghanistan haben auch in unsensieblen Naturen eine
Entrüstung gegen die dargestellte Unkultur ausgelöst.
...kann mir nicht vorstellen, dass damit grosse Sympathie in den buddhistischen Ländern erzeugt wurde, mit diesem
dümmlichen Hochmut ... Nun ja , wer den Wind säht....

Die am Josefs Grab in Nablus stationierten Kräfte der Israelischen Verteidigungstruppen (ZaHaL / MGwul) geraten immer mehr unter Druck. Zur beständig vorhandenen Spannung mit den palästinensichen Nachbarn kommt - wieder einmal - der immer offener und extremer ausgedrückte Hass der national-fundamentalistischen Siedler.
Immer wieder sehen die jüdischen und drusischen Sicherheitskräfte sich mit Beschimpfungen und Beleidigungen konfrontiert: `Stinkende Bastarde`, `elende Verräter`, `ungläubige Hunde`, `Palästinenserfreunde`, `Truppen der lasterhaften Regierung`, `Gojim` und sogar `SS-Nazis`. Immer wieder kam es auch zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen den israelischen Soldaten und den frommen Studenten.
Die dort dienstverpflichteten Soldaten traten wiederholt mit ihren Klagen über die skandalöse Behandlung, die ihnen die Jeshiwah-Schüler, zu deren Schutz sie abkommandiert wurden, angedeihen lassen, an Ihre Vorgesetzten heran - etliche baten um Versetzung.
"Wir wurden hierhergeschickt, um die Siedler zu verteidigen," so ein Offizier der IDF (Israeli Defence Forces, ZaHaL), "ich würde von den Frommen erwarten, dass sie uns wie menschliche Wesen behandeln". Ein Mitglied der Mischmar haGwul (Grenzwachen) schildert: "Es tut weh, wenn man sich von diesen Leuten so behandeln lassen muss. Manche sind erst seit kurzem im Lande, andere bereiten erst noch ihren Übertritt vor, Hebräisch können sie kaum. Sie verachten uns und unsere drusischen Kameraden, täglich müssen wir uns anpöbeln lassen". Die örtliche Kommandatur (Nablus-Schomron) hat für diese Woche ein Treffen mit den Leitern der Jeschiwah am Grab Josefs angeregt, in der Hoffnung, die Stimmung zumindest vorrübergehend entschärfen zu können.
Die Jeshiwah am `Kewer Josef` war in der Vergangenheit Schauplatz blutiger Auseinandersetzungen, bei denen bereits mehrere Soldaten ihr Leben verloren haben. Wiederholt hatten Offiziere der IDF eine Schliessung der mitten in der arabischen Grossstadt Sch`chem / Nablus (Samaria) gelegenen Jeschiwah gefordert. Während der Unruhen um die Tunneleröffnung in der Jerusalemer Altstadt rief A`B` Jehoschu`a in einem verzweifelten Appell: "Unsere Burschen sterben, damit fanatische Wirrköpfe, geisteskranke Anhänger eines absolut unjüdischen Gräberkultes, ihrem Wahn folgen können. Wenn wir, die Mehrheit im Staat Israel, nicht in der Lage sind, diesen zerstörerischen Kräften unsere Unterstützung zu entziehen, dann werden diese immer weitere Opfer von uns fordern - und uns immer mehr verachten".
Immer wieder sehen die jüdischen und drusischen Sicherheitskräfte sich mit Beschimpfungen und Beleidigungen konfrontiert: `Stinkende Bastarde`, `elende Verräter`, `ungläubige Hunde`, `Palästinenserfreunde`, `Truppen der lasterhaften Regierung`, `Gojim` und sogar `SS-Nazis`. Immer wieder kam es auch zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen den israelischen Soldaten und den frommen Studenten.
Die dort dienstverpflichteten Soldaten traten wiederholt mit ihren Klagen über die skandalöse Behandlung, die ihnen die Jeshiwah-Schüler, zu deren Schutz sie abkommandiert wurden, angedeihen lassen, an Ihre Vorgesetzten heran - etliche baten um Versetzung.
"Wir wurden hierhergeschickt, um die Siedler zu verteidigen," so ein Offizier der IDF (Israeli Defence Forces, ZaHaL), "ich würde von den Frommen erwarten, dass sie uns wie menschliche Wesen behandeln". Ein Mitglied der Mischmar haGwul (Grenzwachen) schildert: "Es tut weh, wenn man sich von diesen Leuten so behandeln lassen muss. Manche sind erst seit kurzem im Lande, andere bereiten erst noch ihren Übertritt vor, Hebräisch können sie kaum. Sie verachten uns und unsere drusischen Kameraden, täglich müssen wir uns anpöbeln lassen". Die örtliche Kommandatur (Nablus-Schomron) hat für diese Woche ein Treffen mit den Leitern der Jeschiwah am Grab Josefs angeregt, in der Hoffnung, die Stimmung zumindest vorrübergehend entschärfen zu können.
Die Jeshiwah am `Kewer Josef` war in der Vergangenheit Schauplatz blutiger Auseinandersetzungen, bei denen bereits mehrere Soldaten ihr Leben verloren haben. Wiederholt hatten Offiziere der IDF eine Schliessung der mitten in der arabischen Grossstadt Sch`chem / Nablus (Samaria) gelegenen Jeschiwah gefordert. Während der Unruhen um die Tunneleröffnung in der Jerusalemer Altstadt rief A`B` Jehoschu`a in einem verzweifelten Appell: "Unsere Burschen sterben, damit fanatische Wirrköpfe, geisteskranke Anhänger eines absolut unjüdischen Gräberkultes, ihrem Wahn folgen können. Wenn wir, die Mehrheit im Staat Israel, nicht in der Lage sind, diesen zerstörerischen Kräften unsere Unterstützung zu entziehen, dann werden diese immer weitere Opfer von uns fordern - und uns immer mehr verachten".
Mit den Juden können sie es machen, denn sie wehren sich nur im eigenen Land.
PS.
Wenn in Berlin das Brandenburgertor geschändet wird, was wäre da wohl los
PS.
Wenn in Berlin das Brandenburgertor geschändet wird, was wäre da wohl los


Josef? Welcher Josef?
Meinst Du den Kameltreiber oder den Schreiner?

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