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    Die Lösung (fast) aller Probleme (Seite 2)

    eröffnet am 18.08.23 15:37:12 von
    neuester Beitrag 18.03.24 07:03:27 von
    Beiträge: 24
    ID: 1.371.499
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      schrieb am 26.02.24 15:20:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.346.241 von cyberpussy am 26.02.24 14:29:20
      Kwer gedacht
      Mein Username soll meine Grundeinstellung reflektieren: Nichts ist wirklich sicher, es lohnt immer sich "quer" zum Mainstream, d.h. ggf. eben auch in einen konkreten Widerspruch hinein eigene Gedanken zu machen.

      Kwer gedacht gibt es zwei Dinge, die sich schlichtweg ausschließen: Wissenschaft und Gewissheit!

      Wer wissenschaftliches Denken gelernt und verinnerlicht hat, verachtet z.B. den Begriff des "Leugners" völlig. Denn wie kann jemand mit einem negativen Attribut wie diesem versehen werden, wenn es doch wissenschaftlich betrachtet gar keine Gewissheit gibt? Wer also den Begriff des Leugners liebt oder gerne zur Attributierung benutzt, zeigt damit insbesondere eines: Wissenschaftliches Denken ist ihm eher fremd als richtungsweisend für seine Geisteshaltung.

      Ich weiß, dass es populärwissenschaftlich und in diesen Zeiten auch medial eine geübte Praxis ist, "die mit der anderen Meinung" als "Leugner" zu attributieren. Doch dies ist eher dumm als intelligent, eher wertlos denn argumentativ von Nutzen. Das hindert viele "Lautsprecher" nicht daran, dies penetrant zu wiederholen. Ich setze mich mit Dummheit dieser Art jedoch nur ungern auseinander. Sie ist in der Regeln nämlich nicht heilbar.

      Ergo:
      1. Es gibt keinen wissenschaftlichen Gottesbeweis - aber auch nicht den Beweis des Gegenteils!

      2. Wer behauptet, das rechte Weltbild zu besitzen, ist bestenfalls ein Populist. Da das Bild unserer Welt sich seit Jahrtausenden in stetem Wandel befindet. Es gibt also gar kein "richtiges" Weltbild, wer seins (subjektiv!) als solches anprangert ist - mindestens wissenschaftlich betrachtet - nicht mehr als ein Scharlatan.

      3. Nicht einmal die Evolution ist bewiesen. Vielmehr gibt es nach wie vor sehr viele offene Fragen. Die Evolutionstheorie ist eine Hypothese, sie ist unbewiesen, gleichwohl neigt eine Mehrheit der Wissenschaftler dazu, diese Theorie für wahr zu halten. That´s it! Nicht mehr aber auch nicht weniger.

      4. Du sprachst aber von "religiösem Irrglauben", das machte mich stutzig! Denn (persönlicher) Glaube ist eine über wissenschaftliche Kriterien nicht fassbare und bewertbare Geisteshaltung. Wie kann es da überhaupt zum "Irrglauben" kommen? Es gibt religiöse "Irrlehren", denen man auch Glauben schenken kann. Selbst dadurch wird daraus aber kein Irrglaube.

      5. Ich vermute, du hast das Wort des "Irrglaubens" willkürlich und unreflektiert in die Nähe der Religion geführt, wo es aber gar nicht hingehört. Von Irrglauben könnte man vielmehr sprechen, wenn z.B. ein Psychologe eine Erklärung über das Verhalten eines Menschen liefert. Da dies nicht wirklich bewiesen werden kann, kann man es auch als "glauben" beschreiben, was er in seiner Einschätzung vorträgt. Das hat mit Religion aber gar nichts zu tun.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.02.24 14:29:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.341.963 von Kwerdenker am 25.02.24 18:04:32
      Zitat von Kwerdenker: Echt jetzt, sehr gut belegt, welchen religiösen Irrglauben meinst du?


      Echt jetzt, du weißt nicht, was ich wohl meinen könnte?
      In meinem Beitrag habe ich bereits Hinweise auf nachgewiesene religiöse Irrglauben gegeben.

      Wenn die ewig Gestrigen endlich zugeben müssen, dass ihr Weltbild falsch ist:
      https://www.katholisch.at/aktuelles/2017/10/23/vor-25-jahren…
      https://www.deutschlandfunk.de/evolution-statt-schoepfung-im…

      Und noch immer gibt es "Evolutionsleugner". Deinem Usernamen nach, bist du wohl auch ein Anhänger diverser Irrglauben.
      Ob du nun die Evolution, das Coronavirus oder die begrenzte ökologische Tragfähigkeit eines Lebensraums leugnest, ist eigentlich
      irrelevant. Wer Fakten leugnet, kat ein Problem mit der Realität.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.02.24 18:04:32
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zitat von cyberpussy:
      Zitat von Kwerdenker: "Nee danke, ich bleibe lieber Realist:laugh:"

      Was daran soll "realistisch" sein? Deine Haltung kann bestenfalls eine persönliche Meinung sein. Denn "realistisch" ist nur, was man unwiderruflich beweisen könnte. Das jedoch ist noch niemandem gelingen.


      … Es ist andererseits aber sehr gut belegt, dass es einen unrealistischen, religiösen Irrglauben gegebenen hat ( und noch immer gibt)

      ….


      Echt jetzt, sehr gut belegt, welchen religiösen Irrglauben meinst du?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.02.24 12:01:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.299.445 von Kwerdenker am 17.02.24 17:16:08
      Zitat von Kwerdenker: "Nee danke, ich bleibe lieber Realist:laugh:"

      Was daran soll "realistisch" sein? Deine Haltung kann bestenfalls eine persönliche Meinung sein. Denn "realistisch" ist nur, was man unwiderruflich beweisen könnte. Das jedoch ist noch niemandem gelingen.


      Realistisch in Bezug auf die Möglichkeit der Existenz eines Gottes ist auch hier die Betrachtung der Fakten: Die Existenz eines Gottes kann man weder eindeutig nachweisen, noch eindeutig widerlegen. ABER, in der gesamten Geschichte ist kein einziger Beleg für ein "göttliches Eingreifen" und kein Beleg für die "göttliche Schöpfung" zu finden. Es ist andererseits aber sehr gut belegt, dass es einen unrealistischen, religiösen Irrglauben gegebenen hat ( und noch immer gibt)

      Denn die Erde ist nachgewiesenermaßen eine Kugel, die sich um die Sonne dreht und der Mensch ist durch Evolution entstanden.
      Das meiste, was uns Religionen als Wahrheit vorgemacht haben, ist nachweislich falsch.

      Und um beim Thema zu bleiben:
      Weniger Menschen würden die Umwelt weniger belasten. Weniger Menschen hätten weniger Probleme.
      Das sind reale, aber unbequeme Fakten.
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.02.24 08:01:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.299.445 von Kwerdenker am 17.02.24 17:16:08... ... ... :rolleyes:

      Zitat von cyberpussy: ....
      ...

      Zitat von dekrug: Was käme sonst noch infrage?

      Ich denke, wir werden irgendwann abtreten. Die Erde wird sich weiter drehen und um die Sonne kreisen, solange bis sich die Sonne in etwa 5 Mrd. Jahren in einen Roten Riesen verwandelt. Bis sie anfängt zu flackern (frühesten in ca. 500 Mio. Jahren), ist noch hinreichend Zeit, eine neue Lebensform zu entwickeln, vielleicht etwas friedlichere, vernünftigere Kreaturen.

      Das denke ich auch. Die Frage ist nur, wie viel menschliches (und tierisches) Leid es noch geben muss. Mit etwas mehr Verantwortung und weniger Egoismus könnten mehr Menschen in einer kleineren Weltbevölkerung besser und glücklicher leben.

      Hoffen wir, daß sich diese Einsicht auf unserem Planeten verbreitet und möglichst viele Menschen ihre Lebensweise dementsprechend ändern.

      :look:

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      Avatar
      schrieb am 17.02.24 17:16:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.285.399 von cyberpussy am 15.02.24 12:05:20"Nee danke, ich bleibe lieber Realist:laugh:"

      Was daran soll "realistisch" sein? Deine Haltung kann bestenfalls eine persönliche Meinung sein. Denn "realistisch" ist nur, was man unwiderruflich beweisen könnte. Das jedoch ist noch niemandem gelingen.
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.02.24 23:09:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.293.118 von dekrug am 16.02.24 12:28:18
      Zitat von dekrug: Doch, ich habe Dich sehr wohl verstanden. Du bist unzufrieden mit Deinen Mitmenschen und Du hättest selber lieber als Neandertaler auf unserem Planeten gelebt. Nun hat aber die Natur uns, den Homo sapiens, hervorgebracht und die Nebenlinien (die alle vom Homo erectus abstammen), aussterben lassen.


      Nö. Immer noch größtenteils missverstanden. Der Errungenschaften der Zivilisation bin ich mir bewusst und möchte sie auch nicht missen. Steinzeit oder Mittelalter
      wären nicht so mein Ding. Allerdings ist der sogenannte Homo "sapiens" unbestreitbar eben doch nicht so schlau und hat die Welt zu dem gemacht, die sie heute ist.

      Zitat von dekrug: Diese Entscheidung der Natur ist sakrosankt. Daher ist es schon sehr überheblich, die heute lebende Menschheit in Deiner Fäkalsprache herabzuwürdigen.


      Demzufolge darf man das Verhalten der Menschen nicht kritisieren, da es ja " natürlich" ist ? Weil sich diese Verhalten in der Evolution durchgesetzt hat?
      Nein, von einem vernunftbegabten Lebewesen verlange ich auch ein vernünftiges Handeln. Eine Spezies, die alle anderen auslöscht und seinen eigenen
      Lebensraum zerstört, kann auch nicht so intelligent sein. Die Evolution bringt auch Arten hervor, die irgendwann aussterben. Ist der Mensch so eine
      Sackgasse der Evolution?
      Der Mensch sieht sich selbst als Krone der Schöpfung und glaubt andere Spezies benutzen und quälen zu können.
      Wie damals der "Herrenmensch" glaubte über anderen "Menschenrassen" (die es im biologischen Sinne nicht gibt) zu stehen.
      Dabei ist es nicht die Intelligenz oder das Bewusstsein des Menschen, das ihn angeblich so wertvoll macht.
      Es ist vor allem die Zugehörigkeit zu der Spezies Mensch. Für mich kommt das einer Nazi-denke gleich. Das finde ich überheblich.
      Denn intelligente Tiere, die nachweislich ebenfalls ein Bewusstsein und Gefühle haben, sind rechtlich viel weniger wert, als ein Mensch,
      dem aufgrund einer Behinderung oder eines frühen Entwicklungsstadiums kaum geistige Fähigkeiten nachgewiesen werden kann.
      Anderes Beispiel : Selbst ein Massenmörder hat mehr Rechte als ein Tier.



      Zitat von dekrug: Mit einer kleineren Weltbevölkerung wären etliche Probleme sicherlich geringer, das ist trivial. Schwieriger ist jedoch, die Weltbevölkerung wieder schrumpfen zu lassen. Bei einer reduzierten Anzahl von Kindern pro Paar (z.B. 1, 2 oder max. 3) findet keine Evolution mehr statt - das wäre sicher nicht im Sinne der Natur.


      Evolution findet auch mit geringer Fertilitätsrate statt. Der Mensch hat die Evolution aber bereits teilweise ausgetrickst. Gendefekte bedeuten nicht mehr zwangsläufig eine geringere Überlebenschance. Die Weltbevölkerung sollte man schon aus humanitären Gründen reduzieren und alles daran setzen, dass das Wachstum gestopp wird. Nicht durch Zwang, aber zumindest durch alle anderen Möglichkeiten. Für Egoismus gibt's keinen Platz mehr.

      Zitat von dekrug: Was käme sonst noch infrage?

      Ich denke, wir werden irgendwann abtreten. Die Erde wird sich weiter drehen und um die Sonne kreisen, solange bis sich die Sonne in etwa 5 Mrd. Jahren in einen Roten Riesen verwandelt. Bis sie anfängt zu flackern (frühesten in ca. 500 Mio. Jahren), ist noch hinreichend Zeit, eine neue Lebensform zu entwickeln, vielleicht etwas friedlichere, vernünftigere Kreaturen.


      Das denke ich auch. Die Frage ist nur, wie viel menschliches ( und tierisches) Leid es noch geben muss.
      Mit etwas mehr Verantwortung und weniger Egoismus könnten mehr Menschen in einer kleineren Weltbevölkerung besser und
      glücklicher leben.
      Avatar
      schrieb am 16.02.24 12:28:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.285.399 von cyberpussy am 15.02.24 12:05:20
      Zitat von cyberpussy: Du hast es nicht verstanden!
      Ich habe geschrieben "Wir Menschen sind einfach scheixxe!!!"
      ...

      Wir leben im hier und jetzt auf einem Planeten mit begrenzten Ressourcen. Theoretisch könnten wir wunderbar damit leben.
      Faktisch bekommen wir es überhaupt nicht hin. Zu viele Menschen hungern, zu viele bringen sich gegenseitig um, zu viele leben umweltschädlich.
      Mit einer größeren Weltbevölkerung werden die Probleme nicht weniger.

      Doch, ich habe Dich sehr wohl verstanden. Du bist unzufrieden mit Deinen Mitmenschen und Du hättest selber lieber als Neandertaler auf unserem Planeten gelebt. Nun hat aber die Natur uns, den Homo sapiens, hervorgebracht und die Nebenlinien (die alle vom Homo erectus abstammen), aussterben lassen.

      Diese Entscheidung der Natur ist sakrosankt. Daher ist es schon sehr überheblich, die heute lebende Menschheit in Deiner Fäkalsprache herabzuwürdigen.

      Mit einer kleineren Weltbevölkerung wären etliche Probleme sicherlich geringer, das ist trivial. Schwieriger ist jedoch, die Weltbevölkerung wieder schrumpfen zu lassen. Bei einer reduzierten Anzahl von Kindern pro Paar (z.B. 1, 2 oder max. 3) findet keine Evolution mehr statt - das wäre sicher nicht im Sinne der Natur.

      Was käme sonst noch infrage?

      Ich denke, wir werden irgendwann abtreten. Die Erde wird sich weiter drehen und um die Sonne kreisen, solange bis sich die Sonne in etwa 5 Mrd. Jahren in einen Roten Riesen verwandelt. Bis sie anfängt zu flackern (frühesten in ca. 500 Mio. Jahren), ist noch hinreichend Zeit, eine neue Lebensform zu entwickeln, vielleicht etwas friedlichere, vernünftigere Kreaturen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.02.24 12:05:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.282.762 von dekrug am 15.02.24 06:11:50
      Zitat von dekrug: Wie wäre es denn mit etwas mehr Demut? Vielleicht hast Du eine abwegige Vorstellung vom Allmächtigen, dem Schöpfer unserer Welt, dem großen Geist, der über unsere Naturgesetze das Weltall beherrscht.


      Der "Allmächtige" ???
      Dieses Märchen der Prediger, die die Gläubigen erpressen, belügen, berauben und vergewaltigen glaube ich natürlich nicht.

      Wenn mein Gehirn nicht mehr durchblutet wird, bin ich tot. Mein Bewusstsein gibt es nicht mehr. Ich existiere einfach nicht mehr.
      An der Nichtexistenz ist nichts Schreckliches. Alles ist egal. Keine Freuden aber auch kein Leid. Wie vor meiner Geburt.

      Der Glaube an eine unsterbliche Seele hat für mich nichts Positives.
      Die Verdammnis auf ein ewiges Leben? Im Paradies? .....und was, wenn mich das irgendwann alles nur noch langweilt?
      ....wie schrecklich, es gäbe kein Entkommen. Womöglich würde ich noch diesem "Allmächtigen" ausgeliefert sein.
      Wenn der "Allmächtige" auf Erden Mord und Totschlag duldet und dabei zusieht, wie seine Prediger Kinder missbrauchen,
      was würde er mir dann wohl antun??? Für alle Ewigkeiten...:eek:

      Nee danke, ich bleibe lieber Realist:laugh:
      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.02.24 11:37:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.282.762 von dekrug am 15.02.24 06:11:50Du hast es nicht verstanden!
      Ich habe geschrieben "Wir Menschen sind einfach scheixxe!!!"
      Das "Wir" impliziert, dass ich mir der Zugehörigkeit zu dieser grausamen Spezies bewusst bin.
      Ich bin auch schei..e!!!
      Ich verbrauche Ressourcen, trage zur Umweltbelastung bei und schade somit anderen Menschen und Lebewesen.
      Meine Lebensweise mag etwas umweltfreundlicher und friedlicher als der Durchschnitt sein, aber egal. Ohne mich gäbe es weniger (Umwelt)probleme.

      Wenn ich mich umbringen würde, wäre das gut für die Umwelt.
      Wenn ich mich vermehren würde, wäre das schlecht für die Umwelt. Ich hätte dafür gesorgt, dass selbst nach meinem Tod die Umweltbelastung weiter geht.

      Das sind jetzt mal Fakten, die den meisten Menschen zu unbequem sind.
      Darauf kommen dann die blödesten Reaktionen wie z.B.:
      ...wenn alle so denken würden, würden wir ja aussterben....
      ...theoretisch könnten noch mehr Menschen umweltfreundlich und friedlich auf der Erde leben...
      ...Gott (sieht zwar zu, wie wir uns gegenseitig abschlachten, aber er) sagte "seid fruchtbar und mehret euch"....
      ...welch eine menschenfeindliche, grausame Sichtweise sie auf die Menschen haben. Menschen sind doch so wunderbar....



      Zitat von dekrug: Denke auch mal über den Beginn des Universums und seine Ausdehnung nach, dazu die Entwicklung des Lebens auf unserer Erde! Wir sind nicht mehr als ein Funke, der in kurzer Zeit verglüht. Dennoch ist jeder Mensch einzigartig und wunderbar.

      Betrachte vor diesem Hintergrund mal unsere Problemchen.


      Was soll sowas? Willst du dadurch unsere "Problemchen" kleinreden, weil wir im Universum und der Zeitgeschichte nur ein unbedeutender Funke sind?
      Lindert diese Erkenntnis menschliches Leid? Ja, jeder Mensch mag einigartig sein, aber ist auch jeder wunderbar??? Warum gibt es Kriege, Hunger, Gewalt?
      Willst du den Menschen in der Ukraine oder Palästina Israel erzählen, dass ihre Probleme unbedeutend sind? Oder das jeder Mensch wunderbar ist?

      Wir leben im hier und jetzt auf einem Planeten mit begrenzten Ressourcen. Theoretisch könnten wir wunderbar damit leben.
      Faktisch bekommen wir es überhaupt nicht hin. Zu viele Menschen hungern, zu viele bringen sich gegenseitig um, zu viele leben umweltschädlich.
      Mit einer größeren Weltbevölkerung werden die Probleme nicht weniger.
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