Kernkraft, hier speziell Uran als Beimischung zu Investments in erneuerbare Energien
eröffnet am 01.12.22 17:07:40 von
neuester Beitrag 01.12.22 18:59:22 von
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Amid Energy Crisis, the Green Delusion Collides With Reality. Here’s What Happens Next
recht lesenswert zum Thema: Amid Energy Crisis, the Green Delusion Collides With Reality. Here’s What Happens Next. By Nick Giambruno https://internationalman.com/articles/amid-energy-crisis-the…
Die Ampel-Regierung suggeriert uns bis heute, dass die Energieversorgung zu 100 Prozent mit erneuerbaren Energien möglich sei.
Spätestens bei einem regionalen Brownout oder gar überregionalen Blackout wird sich auch hierzulande die Erkenntnis durchsetzen, dass die Klimawende ohne Kernkraft nicht zu bewältigen sein wird. Viele der heute weltweit über 200 im Bau oder in Planung befindlichen Kernkraftwerke gehören der dritten Generation an und erfüllen höchste Sicherheitsanforderungen. In den kommenden Jahren werden diese fortgeschrittenen Reaktortypen in vielen Ländern den Kernkraftwerkspark der zweiten Generation erneuern sowie fossile Kraftwerke ablösen. Denn der weltweite Energieverbrauch steigt – und damit die gesundheits- und klimaschädigenden Emissionen aus der Verbrennung fossiler Energieträger. Umso wichtiger werden emissionsarme und klimafreundliche Technologien wie die grundlastfähige Kernenergie als Ergänzung zu erneuerbaren Energien.
Die OECD- und UN-Experten schätzen die verfügbaren Uran-Reserven auf ca. 130 Jahre. Für die Atomindustrie ist die Lage dennoch unbehaglich. Die nach World Nuclear Report 415 weltweit aktiven Reaktoren decken nur etwa ein Zehntel des Weltstrombedarfs. Die bei der UN angesiedelte Internationale Atomenergiebehörde (IAEO) prognostiziert eine deutlich steigende Uran-Nachfrage. Bis Ende des Jahrzehnts soll sie sich auf 140.000 Tonnen jährlich mehr als verdoppeln. Der Grund sind neue Kraftwerke und ein höherer Minenanteil. Bislang konnte ein erheblicher Teil des Urans aus Atomwaffen und -schrott „abgereichert“ und rückgewonnen werden. Diese Vorräte sind nun weitgehend aufgebraucht.
Ich rechne mit einem deutlichen Anstieg des Uranpreises in den nächsten Jahren und habe mich bereits vor rd. 1 Jahr entsprechend positioniert (s.u.)
Wer darauf setzen mag und Direktinvestments in Minenwerte o.ä. scheut, sollte sich den SPROTT PHYSICAL URANIUM TRUST (WKN:A3CU5R ISIN:CA85210A1049) anschauen. Es handelt sich um einen in Kanada ansässigen börsennotierten physischer Uranfonds. Das Anlageziel des von erfahrenen Branchenkennern geführten Unternehmens besteht darin, das Vermögen in Uran in Form von Triuran-Octoxid (U3O8) anzulegen und zu halten. Sprott Asset Management LP ist der Anlageverwalter des Unternehmens (https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/SPROTT-PHYSICAL-URA…
Spätestens bei einem regionalen Brownout oder gar überregionalen Blackout wird sich auch hierzulande die Erkenntnis durchsetzen, dass die Klimawende ohne Kernkraft nicht zu bewältigen sein wird. Viele der heute weltweit über 200 im Bau oder in Planung befindlichen Kernkraftwerke gehören der dritten Generation an und erfüllen höchste Sicherheitsanforderungen. In den kommenden Jahren werden diese fortgeschrittenen Reaktortypen in vielen Ländern den Kernkraftwerkspark der zweiten Generation erneuern sowie fossile Kraftwerke ablösen. Denn der weltweite Energieverbrauch steigt – und damit die gesundheits- und klimaschädigenden Emissionen aus der Verbrennung fossiler Energieträger. Umso wichtiger werden emissionsarme und klimafreundliche Technologien wie die grundlastfähige Kernenergie als Ergänzung zu erneuerbaren Energien.
Die OECD- und UN-Experten schätzen die verfügbaren Uran-Reserven auf ca. 130 Jahre. Für die Atomindustrie ist die Lage dennoch unbehaglich. Die nach World Nuclear Report 415 weltweit aktiven Reaktoren decken nur etwa ein Zehntel des Weltstrombedarfs. Die bei der UN angesiedelte Internationale Atomenergiebehörde (IAEO) prognostiziert eine deutlich steigende Uran-Nachfrage. Bis Ende des Jahrzehnts soll sie sich auf 140.000 Tonnen jährlich mehr als verdoppeln. Der Grund sind neue Kraftwerke und ein höherer Minenanteil. Bislang konnte ein erheblicher Teil des Urans aus Atomwaffen und -schrott „abgereichert“ und rückgewonnen werden. Diese Vorräte sind nun weitgehend aufgebraucht.
Ich rechne mit einem deutlichen Anstieg des Uranpreises in den nächsten Jahren und habe mich bereits vor rd. 1 Jahr entsprechend positioniert (s.u.)
Wer darauf setzen mag und Direktinvestments in Minenwerte o.ä. scheut, sollte sich den SPROTT PHYSICAL URANIUM TRUST (WKN:A3CU5R ISIN:CA85210A1049) anschauen. Es handelt sich um einen in Kanada ansässigen börsennotierten physischer Uranfonds. Das Anlageziel des von erfahrenen Branchenkennern geführten Unternehmens besteht darin, das Vermögen in Uran in Form von Triuran-Octoxid (U3O8) anzulegen und zu halten. Sprott Asset Management LP ist der Anlageverwalter des Unternehmens (https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/SPROTT-PHYSICAL-URA…
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