Vonovia (vorm. Deutsche Annington Immobilien SE) (Seite 4)
eröffnet am 19.06.13 20:23:14 von
neuester Beitrag 29.05.24 09:59:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.835.486 von Hasenfuzz am 24.05.24 13:14:11Bitte mit diesem Beitrag ins "Dir Linke" Forum wechseln ✋. Aha, Nichts Qualifiziertes 🧐 ... Sie sind ja dafür da, e alles "schlecht" zu Reden 😇. Und ja, mit der AfD Keule scheint man ja zur Zeit jeden zu erschlagen, wenn einem Nichts mehr einfällt. Ich verbitte mit das, dämnächst bin ich noch Nazi oder wie 😡. Nur weil die Wahrheit weh tut ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.835.339 von graueeminenz77 am 24.05.24 12:44:52
Es reicht ja schon, dass sie zum Thema Vonovia nichts qualifiziertes beizutragen haben. Und nun zurück zum eigentlichen Thema Vonovia. Vonovia muss für 13 Mrd Immobilien verkaufen, um aus der Überschuldungssituation herauszukommen. Vonovia ist heute schon nicht in der Lage, die laufende Instandhaltung des kompletten Bestandes zu schultern, so auch nicht in Lüneburg. Der dort vorhandene Hochhauskomplex, eine typische "Bausünde" der 1970er Jahre, läuft seit Jahren baulich immer mehr aus dem Ruder, solche vergeigten Massenwohnquartiere müssen baulich top gehalten werden, sonst setzt der Exodus der "normalen" Mieterschaft ein und die Wohnanlage kippt ab. mit derartigen Immobilien sind keine großen Gewinne zu machen, weil keine Wertzuwächse entstehen, die Wohnform ist in Städten, die nicht einmal den Status einer Großstadt haben, bei der Mieterschaft total unbeliebt und werden fast zwangsläufig zum sozialen Brennpunkt, deshalb bleibt ja auch nur die öffentliche Hand als Erwerber übrig. Einfach lächerlich, in die Vonovia im Wissen zu investieren, dass der Laden dringend auf die öffentliche Hand als Übernehmer der problembehafteten Bestände angewiesen ist, um sich dann höhnisch über die Transaktionen zu ereifern. Wie, durch Bestandserwerb entstehen keine neuen Wohnungen? Gut, dass wir hier mit schlauen Köpfen gesegnet sind, da wären viele sicher gar nicht drauf gekommen!
Bitte mit diesem Kram in`s AfD-Forum wechseln ......
Zitat von graueeminenz77: ja und bei der Einwanderung wird "Dublin" Abkommen in der EU einfach in die Tonne gekippt 🤒.
Es reicht ja schon, dass sie zum Thema Vonovia nichts qualifiziertes beizutragen haben. Und nun zurück zum eigentlichen Thema Vonovia. Vonovia muss für 13 Mrd Immobilien verkaufen, um aus der Überschuldungssituation herauszukommen. Vonovia ist heute schon nicht in der Lage, die laufende Instandhaltung des kompletten Bestandes zu schultern, so auch nicht in Lüneburg. Der dort vorhandene Hochhauskomplex, eine typische "Bausünde" der 1970er Jahre, läuft seit Jahren baulich immer mehr aus dem Ruder, solche vergeigten Massenwohnquartiere müssen baulich top gehalten werden, sonst setzt der Exodus der "normalen" Mieterschaft ein und die Wohnanlage kippt ab. mit derartigen Immobilien sind keine großen Gewinne zu machen, weil keine Wertzuwächse entstehen, die Wohnform ist in Städten, die nicht einmal den Status einer Großstadt haben, bei der Mieterschaft total unbeliebt und werden fast zwangsläufig zum sozialen Brennpunkt, deshalb bleibt ja auch nur die öffentliche Hand als Erwerber übrig. Einfach lächerlich, in die Vonovia im Wissen zu investieren, dass der Laden dringend auf die öffentliche Hand als Übernehmer der problembehafteten Bestände angewiesen ist, um sich dann höhnisch über die Transaktionen zu ereifern. Wie, durch Bestandserwerb entstehen keine neuen Wohnungen? Gut, dass wir hier mit schlauen Köpfen gesegnet sind, da wären viele sicher gar nicht drauf gekommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.834.967 von giasing1860 am 24.05.24 11:45:20ja und bei der Einwanderung wird "Dublin" Abkommen in der EU einfach in die Tonne gekippt 🤒.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.831.940 von shagerage am 23.05.24 20:02:22Ist das aber wirklich erwiesen ? Ich habe eher das Gefühl, beide Seiten argumentieren mit Bauchgefühl.
Die schlimmsten Immobilienkrise hat im Moment Irland, dort gibts es im Prinzip keinen Mieterschutz (Mieterhöhungen nach Belieben des Vermieters, dazu kann man einen Mieter in ein paar Tagen vor die Tür setzen wenn man will). In Dublin zahlt man derzeit 2000€ für eine Einzimmerwohnung.
Die schlimmsten Immobilienkrise hat im Moment Irland, dort gibts es im Prinzip keinen Mieterschutz (Mieterhöhungen nach Belieben des Vermieters, dazu kann man einen Mieter in ein paar Tagen vor die Tür setzen wenn man will). In Dublin zahlt man derzeit 2000€ für eine Einzimmerwohnung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.832.135 von georg60 am 23.05.24 20:30:30genau das "blendet" Hazenfuzz immer aus 🤕🙈.
Trading Spotlight
na Mal sehen, was man sich so als Bezugspreis ausgerechnet hat, heute ist ja Stichtag 🧐
Habe die letzten Tage drei Mal einen kleinen Teil abverkauft.
Munition zum Nachkauf nach Sommerloch.
Munition zum Nachkauf nach Sommerloch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.832.135 von georg60 am 23.05.24 20:30:30
Gewohnt wird immer!
Zitat von georg60: Wieviel Wohnungen hat Lüneburg mehr,wenn der Staat Wohnungen zukauft?
Keine einzige.
Wieviel wird neu gebaut, wenn hier die Mieten reglementiert, bzw. eine Mietpreisbremse kommt, fast nichts mehr.
Ist dies für Mieter vorteilhaft?
Ich glaube nicht. Immer weniger Wohnungen in schlechtem Zustand werden zur Verfügung stehen.
Gewohnt wird immer!
Wieviel Wohnungen hat Lüneburg mehr,wenn der Staat Wohnungen zukauft?
Keine einzige.
Wieviel wird neu gebaut, wenn hier die Mieten reglementiert, bzw. eine Mietpreisbremse kommt, fast nichts mehr.
Ist dies für Mieter vorteilhaft?
Ich glaube nicht. Immer weniger Wohnungen in schlechtem Zustand werden zur Verfügung stehen.
Keine einzige.
Wieviel wird neu gebaut, wenn hier die Mieten reglementiert, bzw. eine Mietpreisbremse kommt, fast nichts mehr.
Ist dies für Mieter vorteilhaft?
Ich glaube nicht. Immer weniger Wohnungen in schlechtem Zustand werden zur Verfügung stehen.
Mietpreisbremse für den Neubau. Diese SPD-Idee verschärft die Wohnungsnot noch.
https://www.welt.de/finanzen/immobilien/plus251644920/Mieten…
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