Techem veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht 2023
CO2e-Fußabdruck weiter reduziert (FOTO)
Eschborn (ots) -
- Techem Gruppe reduziert CO2e-Emissionen um 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr
- Klare DEI-Agenda für Mitarbeitende: Gruppenweit gültige Richtlinie für
Diversität und Anti-Diskriminierung
- 100 Prozent Grünstrom für Kunden und Techem Standorte in Deutschland
Nachhaltigkeit und Klimaschutz beginnt für Techem, den Serviceanbieter für
smarte und nachhaltige Gebäude, im eigenen Unternehmen, wie der heute
veröffentlichte, vierte Techem Nachhaltigkeitsbericht belegt: Die international
agierende Techem Gruppe arbeitet weiter konsequent an der Erreichung ihrer
Nachhaltigkeitsziele und damit der Klimaneutralität bis 2045. Im Geschäftsjahr
2023 konnte Techem seine CO2e-Emissionen um knapp 20 Prozent senken. Damit
belief sich der globale CO2-Abdruck der Gruppe auf 244.134 Tonnen* (FY 2022:
306.800 Tonnen). Darüber hinaus hat Techem klare Diversitätsgrundsätze in einer
gruppenweit gültigen Richtlinie für Diversität und Anti-Diskriminierung
festgehalten. Zudem hat das Unternehmen im Berichtszeitraum erstmals die Prüfung
einer Gender Pay Equality, die den prozentualen Gehaltsunterschied zwischen
Männern und Frauen angibt, in Deutschland durchgeführt und ein Verfahren zur
Ermittlung und Berichterstattung etabliert. Zudem wurden alle relevanten
Mitarbeitenden** zu Compliance-Themen geschult. Bewertet wurden diese
Anstrengungen nicht zuletzt durch ein ESG-Risiko-Rating von 8,7 und damit einem
'Negligible Risk' (vernachlässigbares Risiko) von der Rating-Agentur Morningstar
Sustainalytics.
Prägende Handlungsprinzipien sind Energieeffizienz und Dekarbonisierung
"Die globalen Bemühungen zur Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels
waren noch nie so akut, aber auch noch nie so intensiv wie heute", sagt Techem
CEO Matthias Hartmann. "Wir wollen unserer Verantwortung gegenüber der
Gesellschaft und der Umwelt gerecht werden. Das bedeutet für uns konkret:
Klimaneutralität in Gebäuden zu fördern, indem wir Energieeffizienz und
Dekarbonisierung gezielt vorantreiben. Stück für Stück setzen wir
niedriginvestive Vorhaben zur Reduzierung des Energieverbrauchs um. Das hilft
Vermietenden wie auch Mietenden", betont Matthias Hartmann. Hierzu zählt nicht
zuletzt der Digitale Heizungskeller von Techem. Die KI-gestützte
Technologieplattform zur energetischen Überwachung von Heizungsanlagen - mittels
Sensoren - erfasst die Temperaturniveaus sowie die erzeugten Energiemengen und
-flüsse. Auf diese Weise können Wirkungs- und Nutzungsgrade errechnet und
überwacht sowie auf dieser Basis Heizungen effizienter betrieben werden. Die
Umsetzung der entsprechenden Maßnahmen führt zu einer durchschnittlichen
- Techem Gruppe reduziert CO2e-Emissionen um 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr
- Klare DEI-Agenda für Mitarbeitende: Gruppenweit gültige Richtlinie für
Diversität und Anti-Diskriminierung
- 100 Prozent Grünstrom für Kunden und Techem Standorte in Deutschland
Nachhaltigkeit und Klimaschutz beginnt für Techem, den Serviceanbieter für
smarte und nachhaltige Gebäude, im eigenen Unternehmen, wie der heute
veröffentlichte, vierte Techem Nachhaltigkeitsbericht belegt: Die international
agierende Techem Gruppe arbeitet weiter konsequent an der Erreichung ihrer
Nachhaltigkeitsziele und damit der Klimaneutralität bis 2045. Im Geschäftsjahr
2023 konnte Techem seine CO2e-Emissionen um knapp 20 Prozent senken. Damit
belief sich der globale CO2-Abdruck der Gruppe auf 244.134 Tonnen* (FY 2022:
306.800 Tonnen). Darüber hinaus hat Techem klare Diversitätsgrundsätze in einer
gruppenweit gültigen Richtlinie für Diversität und Anti-Diskriminierung
festgehalten. Zudem hat das Unternehmen im Berichtszeitraum erstmals die Prüfung
einer Gender Pay Equality, die den prozentualen Gehaltsunterschied zwischen
Männern und Frauen angibt, in Deutschland durchgeführt und ein Verfahren zur
Ermittlung und Berichterstattung etabliert. Zudem wurden alle relevanten
Mitarbeitenden** zu Compliance-Themen geschult. Bewertet wurden diese
Anstrengungen nicht zuletzt durch ein ESG-Risiko-Rating von 8,7 und damit einem
'Negligible Risk' (vernachlässigbares Risiko) von der Rating-Agentur Morningstar
Sustainalytics.
Prägende Handlungsprinzipien sind Energieeffizienz und Dekarbonisierung
"Die globalen Bemühungen zur Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels
waren noch nie so akut, aber auch noch nie so intensiv wie heute", sagt Techem
CEO Matthias Hartmann. "Wir wollen unserer Verantwortung gegenüber der
Gesellschaft und der Umwelt gerecht werden. Das bedeutet für uns konkret:
Klimaneutralität in Gebäuden zu fördern, indem wir Energieeffizienz und
Dekarbonisierung gezielt vorantreiben. Stück für Stück setzen wir
niedriginvestive Vorhaben zur Reduzierung des Energieverbrauchs um. Das hilft
Vermietenden wie auch Mietenden", betont Matthias Hartmann. Hierzu zählt nicht
zuletzt der Digitale Heizungskeller von Techem. Die KI-gestützte
Technologieplattform zur energetischen Überwachung von Heizungsanlagen - mittels
Sensoren - erfasst die Temperaturniveaus sowie die erzeugten Energiemengen und
-flüsse. Auf diese Weise können Wirkungs- und Nutzungsgrade errechnet und
überwacht sowie auf dieser Basis Heizungen effizienter betrieben werden. Die
Umsetzung der entsprechenden Maßnahmen führt zu einer durchschnittlichen
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