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MPH Health Care AG: Vorläufiges IFRS-Ergebnis 2023 Eigenkapital (Net Asset Value) steigt um fast 30 Mio. Euro auf 251,0 Mio. Euro, dies entspricht 58,62 Euro je Aktie. EBIT steigt auf 30,2 Mio. Euro.
- Eigenkapital steigt um fast 30 Mio. Euro auf 251,0 Mio. Euro.
- EBIT steigt auf 30,2 Mio. Euro.
- Eigenkapitalquote steigt auf 94,2 %.
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Eigenkapital (Net Asset Value) steigt um fast 30 Mio. Euro auf 251,0 Mio. Euro, dies entspricht 58,62 Euro je Aktie. EBIT steigt auf 30,2 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote steigt auf 94,2 %.
Berlin, 25. April 2024 - Die MPH Health Care AG (ISIN: DE000A289V03) gibt für das Geschäftsjahr 2023 das vorläufige IFRS-Konzernergebnis bekannt. Demnach erhöhte sich das Eigenkapital von 221,4 Mio. Euro auf 251,0 Mio. Euro. Der Net Asset Value (NAV) je Aktie stieg von 51,72 Euro (31.12.2022) um 13,3 % auf 58,62 Euro zum 31.12.2023.
Im Geschäftsjahr 2023 betrug das vorläufige EBIT 30,2 Mio. Euro (Vorjahr 29,6 Mio. Euro) und der IFRS-Jahresüberschuss 29,5 Mio. Euro (Vorjahr 29,1 Mio. Euro). Zum 31. Dezember 2023 stieg das Eigenkapital um 29,6 Mio. Euro auf 251,0 Mio. Euro (Vorjahr 221,4 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote stieg auf 94,2 % (Vorjahr 93,4 %) und weist weiterhin einen sehr hohen Wert auf.
Die MPH AG ist eine Investmentgesellschaft, deren Beteiligungen als finanzielle Vermögenswerte unter der Bilanzposition „Finanzanlagen" ausgewiesen werden und zum Bilanzstichtag „at fair value through profit or loss" bewertet werden. Der Jahresüberschuss resultiert im Wesentlichen aus der Fair Value Bewertung der gehaltenen börsennotierten Beteiligungen zum Bilanzstichtag, die sich aus den im Vergleich zum Vorjahresstichtag höheren Börsenkursen der Beteiligungen ergeben.
Die an der Frankfurter Börse notierten Beteiligungen M1 Kliniken AG und CR Energy AG waren im Jahr 2023 operativ erfolgreich tätig.
Die M1 Kliniken AG konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2023 ihre Marktposition im Bereich der Schönheitsmedizin weiter ausbauen und hat vier neue medizinische Fachzentren im In- und Ausland eröffnet. Mit der Eröffnung der Standorte Bukarest und Sofia wird die Expansion in Osteuropa, deren Zielmärkte von der Gesellschaft als lukrativ angesehen werden, fortgesetzt. Der Umsatz im Segment „Beauty“ stieg um 18 % auf 70,8 Mio. Euro (Vorjahr: 60,2 Mio. Euro). Die EBIT-Marge in diesem Bereich erhöhte sich von 11,7 % im Vorjahr auf nunmehr 21,9 %.